So einsam wie der Mond am Himmel

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  • Опубликовано: 28 июн 2024
  • In der Stille der Nacht, wenn die Sterne erwachen,
    Geh ich allein meinen Weg, durch die dunklen, kalten Gassen.
    So einsam wie der Mond, hoch oben im Himmelszelt,
    Ein Licht in der Ferne, das Geschichten erzählt.
    Jeder Schritt hallt wider, im Flüstern der Zeit,
    Meine Seele sucht Frieden, doch das Herz bleibt bereit.
    Gedanken schweifen leise, in die Weiten hinaus,
    Wie ein Wanderer im Nebel, der den Weg nicht mehr weiß.
    Die Schatten meiner Träume, tanzen wild um mich herum,
    Im Tanz der Einsamkeit, find ich weder Ruhe noch Ruhm.
    Die Welt schläft tief und fest, doch mein Geist bleibt wach,
    So einsam wie der Mond, im sternenklaren Dach.
    So einsam wie der Mond am Himmel, in der weiten Nacht,
    Ein Funke Hoffnung, der leise zu mir lacht.
    In der Dunkelheit verborgen, doch niemals ganz allein,
    Ein Stern, der immer leuchtet, soll mein Begleiter sein.
    Die Kälte dringt durch Mauern, berührt mein Herz aus Stein,
    Gefangen in Gedanken, die ich nicht mehr befrein'.
    Ein Schatten meiner selbst, verloren im Wind,
    So einsam wie der Mond, der keine Heimat find.
    Die Stille ist mein Freund, doch auch mein größter Feind,
    Ein Echo meiner Sehnsucht, das mich tief drinnen weint.
    Die Nacht erzählt Geschichten, von Zeiten die vergeh'n,
    Doch in der Dunkelheit, da bleib ich still und steh'n.
    Ein Funke Licht im Dunkeln, ein Traum der niemals ruht,
    So einsam wie der Mond, doch voller stiller Wut.
    In der Ewigkeit verloren, find ich meinen Weg,
    Ein Schatten, der verfliegt, im endlosen Gehege.
    Ich seh' die Welt durch Scheiben, die mich kalt umschließen,
    Gefangen in den Mauern, die meine Seele gießen.
    Die Sterne sind Begleiter, in dieser stillen Nacht,
    Sie flüstern mir Geschichten, die keiner je gedacht.
    Im Spiegel meiner Träume, seh ich ein fremdes Bild,
    Ein Gesicht voller Narben, vom Leben selbst gezillt.
    Doch trotz all der Dunkelheit, bleibt Hoffnung stets dabei,
    So einsam wie der Mond, doch niemals wirklich frei.
    So einsam wie der Mond am Himmel, in der weiten Nacht,
    Ein Funke Hoffnung, der leise zu mir lacht.
    In der Dunkelheit verborgen, doch niemals ganz allein,
    Ein Stern, der immer leuchtet, soll mein Begleiter sein.
    Im Flüstern der Vergangenheit, find ich meine Spur,
    Ein Weg aus Licht und Schatten, durch Zeit und Raum so pur.
    Die Wunden meiner Seele, heilen langsam in der Nacht,
    So einsam wie der Mond, doch voller stiller Macht.
    Die Träume werden klarer, im Schein des fernen Lichts,
    Ein Pfad aus Sternenstaub, der meine Schritte bricht.
    Die Dunkelheit wird lichter, im Glanz der Ewigkeit,
    So einsam wie der Mond, find ich schließlich mein Geleit.
    In der Stille der Nacht, wenn der Morgen erwacht,
    Verblasst die Einsamkeit, in der Dämmerung sacht.
    Der Mond kehrt heim, in den Schatten der Zeit,
    Doch seine leise Melodie, bleibt für immer mein Geleit.

Комментарии • 5

  • @gabihaueisen5089
    @gabihaueisen5089 21 день назад +1

    Super song spricht mir voll aus der seele

  • @OliSavageBeatz
    @OliSavageBeatz 28 дней назад +1

    Sehr geil weiter so🙏💍🫶

  • @VGTmusic
    @VGTmusic 14 часов назад +1

    Mega Text

  • @sTiFFi1887
    @sTiFFi1887 28 дней назад +1

    Banger Song 👍🏻

  • @Lia-q3p
    @Lia-q3p 21 день назад +1