Partie 113: Slow Horses

In Partie 113 des legendären Matches zwischen Großmeister Jan Gustafsson und Schachfan Etienne Gardé wird es wieder Sizilianisch! Gardé entwickelt seinen Läufer gewohnt schnell nach c4, bekommt den erwarteten Gegenschlag mit d5 - aber das hält ihn nicht auf. Nachdem er seine Figuren harmonisch entwickelt hat, geht er mit einem mutigen Springermanöver auf Bauernjagd. Gustafsson versucht, den eingedrungenen Springer zu fangen, doch er übersieht die brillante Rettungsressource Sh4, mit der Gardé den eingeschlossenen Springer befreit!
Kann der Schachbundestrainer seinen Kopf noch einmal aus der Schlinge ziehen, oder wird der charmante Twitter-Entertainer Gardé zum Held des Tages?
Die Antwort gibt's nur hier - auf JanistanTV!
PS: Das Video endet mit einer Analyse, in der auch darüber diskutiert wird, ob Läufer c4 wirklich so eine gute Idee war 😉

[@2XS]

Für den Algorithmus!

[@manfredmerker6502]

first things first

[@lotharklein8242]

Warum spielen Männer und Frauen eigentlich bei z.B. der WM nicht gegeneinander? Es gibt ja keinen physischen Vorteil! 😊 weiß das jemand?

[@komasaeufer]

Frauen könnten auch bei den Männerevents mitmachen, das sind Open-Events, aber sie sind einfach zu schlecht, was natürlich nicht an irgendwelcher Diskriminierung liegt, wie die Wokies behaupten, sondern einfach daran, dass sie einfach das minderwertigere Geschlecht sind. Sie können nicht schneller laufen, nicht mehr Kilos heben und eben auch nicht besser Schach spielen als Männer. Sie würden einfach komplett verlieren. Die beste Schachspielerin hat 200 ELO weniger als Magnus, das sind Welten. Nur Judit Polgar konnte mithalten und die hat eine recht männliche Ausstrahlung.
Facts.

[@marka5521]

Die spielen nicht getrennt die Männer spielen im Open da können auch Frauen auch mit spielen, es gibt nur ein Turnier extra für die Frauen

[@philippkayser1906]

Männer sind die besseren Nerds!

[@komasaeufer]

@@philippkayser1906 Magnus ist aber ein ziemlicher Chad und kein Nerd.

[@marka5521]

​@@komasaeuferda gibt es andere Gründe Polger hat von klein auf immer mit Männern gespielt und da durch hat sie gegen Spielstärkere Gegner gefordert die Frauen Turniere sind schon von klein auf eher kontraproduktiv da es viel mehr Männer gibt die Schach spielen der Rest ist selbsterklärend