Dein Vergleich bestätigt meine Erfahrung mit Photoshop und Helicon Focus Pro. In diesem Sinne nachträglich noch einmal danke für die Empfehlung aus dem Traumflieger Shop! Gruß Peter
Ich habe lange Helicon Focus benutzt, aber bin jetzt auf Zerene umgestiegen. Ja, es dauert deutlich länger beim Stacken, aber die Ergebnisse sind meist besser und man kann dann z.B. zwei Stackingmethoden im Editing miteinander kombinieren. Generell sind die Editierfunktionen (oder besser gesagt Korrekturfunktionen) bei Zerene deutlich besser. Für das optimale Ergebnis würde ich also doch ziemlich eindeutig Zerene empfehlen. Wem es um Geschwindigkeit geht, der ist bei Helicon extrem gut aufgehoben.
Bei Helicon kannst du auch Methodenergebnisse kombinieren. Verrechne den Stack einfach nach Methode A, B und C und verrechne seinerseits die Ergebnisse!
@@Stefantraumflieger Das stimmt natürlich, aber es ist deutlich aufwändiger. In Zerene kannst Du einen Output als Quelle nehmen, den anderen als "Basis" und dann die Bereiche die von einer Methode nicht so gut gelungen sind über die anderen stempeln - und dann auch noch von den Originalbildern Teile drüber stempeln. Das alles ganz einfach mit tollen keyboard shortcuts, die Dir helfen vorab zu checken, ob der Teil wirklich besser ist. Ich hatte auch lange ausschließlich mit Helicon gearbeitet, vor allem für die Analyse von Stackingeinstellungen ist Helicon genial, weil die Zeit da eine sehr große Rolle spielt. Aber diese Art der Finalisierung eines Stacks ist schon deutlich besser bei Zerene, deswegen verwende ich jetzt fast ausschließlich das. Und die Ergebnisse out of the box finde ich zudem etwas besser, selbst wenn man bei Helicon die Methoden und Parameter ändert komme ich da meist nicht hin. Optimal wäre die Kombination der beiden. Da hätte Helicon natürlich bessere Karten, weil das Editing vermutlich leicht zu implementieren wäre.
Habe Helicon damals über den Traumflieger-Shop gekauft, weil mir Affinity zu langsam und zu ungenau war. Ist zwar viel teurerund nur zum Stacken zu nutzen, aber wer viel Makro stackt, kommt um Helicon nicht drum rum.
Sehr guter Test den ich auch mal mit den Testprogrammen am Mac gemacht habe. Es ist ein Mac Studio M1 Max mit 64Gb Ram usw. Da komme ich aber lange nicht an die Ergebnisse ran, wie du die unter Windows hinkriegst. Das sagt mit als MacUser, dass Helicon nix für den Mac ist. Kann auch sein, das es da keine Hardwareunterstützung gibt. Bei mir hat in der Qualität Zerine gewonnen und vom Speed AffinityPhoto. Danke für das Video ! :)
Ich selber bearbeite mein Serien Fotos für Pilze u.s.w mit der Affinity App, ich war erstaunt wie schnell und einfach diese App auf meinen iPad Pro geht.
@@Stefantraumflieger kommt drauf an mit welcher Kamera du die Serien gemacht hast, und wie hoch die Auflösung des JPEGs waren. Da ich mit meiner a6000 die Serien aufgenommenen habe, und jedes Foto zwischen 4 bis 5 Mega Betrug kam die App von Affinity gut damit klar. Man also grundsätzlich nicht behauten das die nicht gut wäre, vielecht ist sie für dich nix werd doch bedenke eines, nicht jeder auf dieser Welt kann sich einen neuen pc und dazu ein teures Programm leisten, dazu kommt noch das viele das als Hobby betreiben, und sich eine gute und günstige Alternative suchen. Ihr noch mal eine Ausrüstung. Ich habe eine Sony a 6000 dazu kommt noch ein Objektiv 100 mm Marco von Minolta, und für die schärfeverlagerungen benütze gerne die Affinity App diese arbeiten in guten Geschwindigkeit, und weil mir Zeit nicht weg rennt macht es mir auch nicht aus drauf zu warten bis ich wieder arbeiten kann. Vielleicht entert sich meine Meinung noch wenn meine vollvormat Kamera habe, aber bis dahin bin ich noch zufrieden so wie es ist.
@@MeyerWerner Die A6000 hat doch 6.000 x 4.000 Pixel (24 Megapixel), da wird Affinity mächtig kämpfen. Zeiten von mehreren Minuten der Verrechnung sind die Folge. Aber wenn Du die Zeit hast ist das doch in Ordnung. Nur hier geht es um einen Vergleich und die App würde da den schwächsten Verrechnungswert aufweisen!
Also bitte, die RX580 ist jetzt zwar nicht langsam, aber schon lange nicht mehr eine der schnellsten Karten am Markt :D Warum Helicon so viel schneller ist, liegt daran, dass das Programm die Grafikkarte als Berechnungshardware nutzt, die anderen Programme nutzen die CPU.
@@Stefantraumflieger Thank you for your answer, coming from you I do not question your decision in view of the quality of your work and the experience of your abilities. To my taste it's the only one with a quality ratio price and result not negligible despite its slowness, but maybe this one does not pay you for your videos. In any case, thank you for your work and your enriching videos.
Soweit ich weiß, ist Helicon Focus auf das stacken von Fokus-Reihenaufnahmen ausgelegt. Um den Mond überhaupt in Ausschnitten ablichen zu können, braucht man erst mal eine Brennweite um die 2.000 mm. Bei kleineren Brennweiten hast du den Mond voll im Bild. Mein größtest Objektiv hat 150-600mm und meine Teleskop hat 1.500mm. Selbst mit meiner Lumix G9 MFT mit einem Cropfaktor von 2 kommt in beiden Fällen der Mond voll ins Bild. Falls du ein Teleskop für deine Kamera hast, mit dem du den Mond in Teilen ablichten kannst, reicht hier ein Panorama-Tool wie zB. der Microsoft Image Composite Editor. Den habe ich dafür auch schon benutzt. Ich würde Helicon Focus als Makro-Tool einordnen.
@@Stefantraumflieger es gibt spezielle Stacking Programme für die Astrofotografie, um dadurch schärfere Bilder zu erzeugen … aber anscheinend ist nicht jedes Stacking Programm gleich gestrickt. Ich werde es aber trotzdem mal ausprobieren 😁
Hallo, es gibt auch kostenlose Programme der Kamerahersteller, die Stacking beherrschen , wie etwa DPP von Canon. Ich habe das Stacking damit bislang nur bei unbewegten Makromotiven mit 15 bis 50 Bildern probiert und die Ergebnisse überzeugen. Werden solche Programme auch einbezogen oder sind die nicht der Rede wert? Ich nutze DPP und den Raw-Vorläufer seit über 20 Jahren in Kombi mit Photoshop täglich und kann nicht klagen, vor allem die Stapelverarbeitung ist fix. Das Programm ist über die Jahre enorm ausgebaut worden, aber wird irgenwie unterschätzt. Grüße Thomas (Falls DPP schon Thema war, dann sorry. Ich habs hier nicht gefunden).
Na die Videos laufen ja. Im Gegensatz zum Shop und dem Service. Kein Antwort auf Mails. Und bei den Bewertungen wohl kein Einzelfall. Nur weiter hier schön Werbung für den Shop machen.
Hallo Stefan,toll eine Serie mit vielen nützlichen und hilfreichen Informationen über das Stacken bereitzustellen,vielen Dank für ihre Arbeit.😊
Dein Vergleich bestätigt meine Erfahrung mit Photoshop und Helicon Focus Pro.
In diesem Sinne nachträglich noch einmal danke für die Empfehlung aus dem Traumflieger Shop!
Gruß Peter
Ich habe lange Helicon Focus benutzt, aber bin jetzt auf Zerene umgestiegen. Ja, es dauert deutlich länger beim Stacken, aber die Ergebnisse sind meist besser und man kann dann z.B. zwei Stackingmethoden im Editing miteinander kombinieren. Generell sind die Editierfunktionen (oder besser gesagt Korrekturfunktionen) bei Zerene deutlich besser. Für das optimale Ergebnis würde ich also doch ziemlich eindeutig Zerene empfehlen. Wem es um Geschwindigkeit geht, der ist bei Helicon extrem gut aufgehoben.
Bei Helicon kannst du auch Methodenergebnisse kombinieren. Verrechne den Stack einfach nach Methode A, B und C und verrechne seinerseits die Ergebnisse!
@@Stefantraumflieger Das stimmt natürlich, aber es ist deutlich aufwändiger. In Zerene kannst Du einen Output als Quelle nehmen, den anderen als "Basis" und dann die Bereiche die von einer Methode nicht so gut gelungen sind über die anderen stempeln - und dann auch noch von den Originalbildern Teile drüber stempeln. Das alles ganz einfach mit tollen keyboard shortcuts, die Dir helfen vorab zu checken, ob der Teil wirklich besser ist.
Ich hatte auch lange ausschließlich mit Helicon gearbeitet, vor allem für die Analyse von Stackingeinstellungen ist Helicon genial, weil die Zeit da eine sehr große Rolle spielt. Aber diese Art der Finalisierung eines Stacks ist schon deutlich besser bei Zerene, deswegen verwende ich jetzt fast ausschließlich das. Und die Ergebnisse out of the box finde ich zudem etwas besser, selbst wenn man bei Helicon die Methoden und Parameter ändert komme ich da meist nicht hin. Optimal wäre die Kombination der beiden. Da hätte Helicon natürlich bessere Karten, weil das Editing vermutlich leicht zu implementieren wäre.
Habe Helicon damals über den Traumflieger-Shop gekauft, weil mir Affinity zu langsam und zu ungenau war.
Ist zwar viel teurerund nur zum Stacken zu nutzen, aber wer viel Makro stackt, kommt um Helicon nicht drum rum.
Danke für die Infos und Übersicht
Sehr guter Test den ich auch mal mit den Testprogrammen am Mac gemacht habe. Es ist ein Mac Studio M1 Max mit 64Gb Ram usw. Da komme ich aber lange nicht an die Ergebnisse ran, wie du die unter Windows hinkriegst. Das sagt mit als MacUser, dass Helicon nix für den Mac ist. Kann auch sein, das es da keine Hardwareunterstützung gibt. Bei mir hat in der Qualität Zerine gewonnen und vom Speed AffinityPhoto. Danke für das Video ! :)
Ich selber bearbeite mein Serien Fotos für Pilze u.s.w mit der Affinity App, ich war erstaunt wie schnell und einfach diese App auf meinen iPad Pro geht.
Ich war erstaunt wie schleppend langsam das geht (IPad Pro), nix für mich!
@@Stefantraumflieger kommt drauf an mit welcher Kamera du die Serien gemacht hast, und wie hoch die Auflösung des JPEGs waren.
Da ich mit meiner a6000 die Serien aufgenommenen habe, und jedes Foto zwischen 4 bis 5 Mega Betrug kam die App von Affinity gut damit klar.
Man also grundsätzlich nicht behauten das die nicht gut wäre, vielecht ist sie für dich nix werd doch bedenke eines, nicht jeder auf dieser Welt kann sich einen neuen pc und dazu ein teures Programm leisten, dazu kommt noch das viele das als Hobby betreiben, und sich eine gute und günstige Alternative suchen.
Ihr noch mal eine Ausrüstung.
Ich habe eine Sony a 6000 dazu kommt noch ein Objektiv 100 mm Marco von Minolta, und für die schärfeverlagerungen benütze gerne die Affinity App diese arbeiten in guten Geschwindigkeit, und weil mir Zeit nicht weg rennt macht es mir auch nicht aus drauf zu warten bis ich wieder arbeiten kann.
Vielleicht entert sich meine Meinung noch wenn meine vollvormat Kamera habe, aber bis dahin bin ich noch zufrieden so wie es ist.
@@MeyerWerner Die A6000 hat doch 6.000 x 4.000 Pixel (24 Megapixel), da wird Affinity mächtig kämpfen. Zeiten von mehreren Minuten der Verrechnung sind die Folge. Aber wenn Du die Zeit hast ist das doch in Ordnung. Nur hier geht es um einen Vergleich und die App würde da den schwächsten Verrechnungswert aufweisen!
Great video ! Thanks a lot !
Also bitte, die RX580 ist jetzt zwar nicht langsam, aber schon lange nicht mehr eine der schnellsten Karten am Markt :D
Warum Helicon so viel schneller ist, liegt daran, dass das Programm die Grafikkarte als Berechnungshardware nutzt, die anderen Programme nutzen die CPU.
Hello stefan, Why you not have try franzis focus project?
I tried it. But it‘s Not my choice. It‘s a little bit complicate and Not the fastes!
@@Stefantraumflieger Thank you for your answer, coming from you I do not question your decision in view of the quality
of your work and the experience of your abilities. To my taste it's the only one with a quality ratio
price and result not negligible despite its slowness, but maybe this one does not pay you for your videos.
In any case, thank you for your work and your enriching videos.
Könnte man Helicon Focus auch dazu verwenden, um Fotos vom Mond zu stacken ?
Klar geht das aber vom Mond hat man entweder unscharfe oder scharfe Bilder, da gibt es eigentlich nichts zu verrechnen (außer ggf. Panorama)!
Soweit ich weiß, ist Helicon Focus auf das stacken von Fokus-Reihenaufnahmen ausgelegt. Um den Mond überhaupt in Ausschnitten ablichen zu können, braucht man erst mal eine Brennweite um die 2.000 mm. Bei kleineren Brennweiten hast du den Mond voll im Bild. Mein größtest Objektiv hat 150-600mm und meine Teleskop hat 1.500mm. Selbst mit meiner Lumix G9 MFT mit einem Cropfaktor von 2 kommt in beiden Fällen der Mond voll ins Bild.
Falls du ein Teleskop für deine Kamera hast, mit dem du den Mond in Teilen ablichten kannst, reicht hier ein Panorama-Tool wie zB. der Microsoft Image Composite Editor. Den habe ich dafür auch schon benutzt.
Ich würde Helicon Focus als Makro-Tool einordnen.
@@Stefantraumflieger es gibt spezielle Stacking Programme für die Astrofotografie, um dadurch schärfere Bilder zu erzeugen … aber anscheinend ist nicht jedes Stacking Programm gleich gestrickt. Ich werde es aber trotzdem mal ausprobieren 😁
Hallo, es gibt auch kostenlose Programme der Kamerahersteller, die Stacking beherrschen , wie etwa DPP von Canon. Ich habe das Stacking damit bislang nur bei unbewegten Makromotiven mit 15 bis 50 Bildern probiert und die Ergebnisse überzeugen. Werden solche Programme auch einbezogen oder sind die nicht der Rede wert? Ich nutze DPP und den Raw-Vorläufer seit über 20 Jahren in Kombi mit Photoshop täglich und kann nicht klagen, vor allem die Stapelverarbeitung ist fix. Das Programm ist über die Jahre enorm ausgebaut worden, aber wird irgenwie unterschätzt. Grüße Thomas (Falls DPP schon Thema war, dann sorry. Ich habs hier nicht gefunden).
@@Vergessener ich habe ein Tele Objektiv mit 170-500mm und noch einen 2x Telekonverter … das sind dann mit 1,5 Crop Faktor Max. 1500mm Brennweite.
Dieser häßlich gefilmte Hintergrund macht das Zuschauen zur Qual. .. oder hat es mit dem Thema zu tun?
Was stimmt mit dir nicht🤣🤦🏼♂️
Na die Videos laufen ja. Im Gegensatz zum Shop und dem Service. Kein Antwort auf Mails. Und bei den Bewertungen wohl kein Einzelfall. Nur weiter hier schön Werbung für den Shop machen.