Hilfe, Hilfe, die Globolinks - Trailer - Theater Trier

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  • Опубликовано: 25 окт 2024
  • Hilfe, Hilfe, die Globolinks"
    Science-Fiction-Oper in einem Akt von Gian Carlo Menotti
    für Kinder ab 8 Jahren und alle im Herzen Junggebliebene
    Seit dem 21. Januar 2023 im Großen Haus des Theater Triers.
    Musikalische Leitung: Wouter Padberg
    Regie: Oliver Klöter
    Bühne & Kostüme: Darko Petrovic
    Dramaturgie: Malte Kühn
    Chorleitung: Martin Folz
    Lichtdesign: Lutz Deppe
    Mit:
    Einat Aronstein, André Baleiro, Thorsten Büttner, ArminiaFriebe, Roman Ialcic, Noriko Kaneko, Derek Rue, Karsten Schröter
    Kinder- und Jugendchor des Theaters TrierPhilharmonisches Orchester der Stadt Trier
    Trailer: Schnittmenge GbR
    Die unendlichen Tiefen des Weltalls halten Einzug auf unserer Trierer Opernbühne: Gefährliche Außerirdische, die Globolinks, sind auf die Erde gekommen. Jeder Mensch, der von ihnen berührt wird, verliert die Sprache und mutiert selbst zu einem Globolink. Eine Schulklasse befindet sich in einem Wald, in dessen Nähe sich die Aliens herumtreiben. Eine ausweglose Situation? Die Globolinks scheinen durch Musik vertrieben werden zu können: da ist es ein Glück, dass die Schülerin Emily ihre Geige zur Hand hat! Mutig macht sie sich mit ihrem Instrument auf den Weg, um Hilfe zu holen.Und auch die Musiklehrerin - die sich gerade erst noch vom Rektor hatte anhören müssen, wie nebensächlich ihr Schulfach sei - erscheint als Retterin in der Not. Sie stattet das Kollegium mit Musikinstrumenten aus und führt es dirigierend ab, um die Kinder zu suchen. Wird es Emily und der musizierenden Lehrerschaft gelingen, die Erde von den Globo- links zu befreien? Und wird dem an musischer Bildung desinteressierten Rektor eine Lektion erteilt? Finden Sie es mit der ganzen Familie heraus!Eine moderne Abwandlung des Orpheus- Mythos begegnet uns in dieser amüsanten, etwa siebzigminütigen Science- Fiction-Familienoper aus den 1960ern. Die Idee, feindliche außerirdische Invasoren durch Musik zu besiegen, nimmt die irrwitzige Pointe des Kultfilms „Mars Attacks!“ von 1996 vorweg. Wenngleich in der mit damals aktueller elektronischer Musik gespickten Oper, ganz im Gegensatz zum persiflierenden Film, ein zwar unterhaltsam vermittelter, aber ernstgemeinter Hintersinn steckt.Eine spannende Parabel über die Macht der Musik!

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