@@softsailor3124 Auf das Sirius Video bin ich auch gespannt, insbesondere weil SIRIUS letztes Jahr ihre erste Voll Elektrische 40DS gefertigt haben und ich wissen will was das für die Zujkunft bedeutet.
@@BootsProfis Tut mir leid weiß ich leider nicht mehr und jetzt wird ein anderes empfohlen. Ich würde empfehlen einmal Eingeloggt und nicht eingelogt auf die Videos zu schauen, da erkennt man am leichtesten welches Video Privat ist.(Mit ner Öffentlichen Playlist aller Videos sollte es noch schneller eingrenzbar sein)
ich finde es toll das ihr offen für alles seit 😆 die guten wie auch die noch verbesserungsfähigen teile fair beurteilt 🤩 aber auch das ihr sagt was eure eigene meinung ist also was ihr selbst davon haltet/darüber denkt 😎 mit anderen worten DANKE FÜR ALL DIE TOLLEN VIDEOS
Wollen und haben sind sehr unterschiedlich. Ein kleines Boot ist manchmal feiner. für Monos. Ein Cat in diesen Dimensionen... Way over. OK und dann gibt es Sirius. Der einzige Konkurrent zu Cats. Nicht vom Speed aber vom Komfort und space usage. My 2 Cents
Huhu, ich finde es super, dass ihr unermüdlich auch die Schattenseiten der Großserien zeigt. So entdeckt man Kleinigkeiten, die einen dann eben doch bewegen, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen.
Der Vorteil der beiden Großen ist ganz klar, dass sie die Personen ansprechen, wo der Partner kein Segler ist. Durch Wohnraum, ein gewisses Maß an Luxus, Leinenfreies Cockpit, Liegefläche,... kann man es leichter Verkaufen, als wenn man einem nicht Segler einen Hardcore Performer vor die Nase setzt. Meine Holde würde ich eher auf eine Jeanneau 60, als auf die Faurby mit gehen. Auf einer Jeanneau hat man mehr das Monaco Feeling, wo hingegen ein "echter" Segler mehr die Freiheit und die Freude am Segeln in den Mittelpunkt setzt. Wen ihr einen Mix aus beidem findet, lasst es mich/uns wissen.
Guys, this was another great video. It clearly showed the many and major differences between the different brands. This impacts the pricing and provides a feasible yacht for all sailors. Those who remain in a marina, those who sail the world snd those who sail the world in less challenging conditions. The good thing: everyone happy!
12:52 Dieses habe ich auf meiner Bandholm von 73 auch und ist ein super System ... also "neu" ist diese Verschlussform bei leibe nicht ... Der Innenausbau ist so gut, das ist alles noch original und schaut super aus ... nach 50 Jahren und noch sehr lange ... LG
1. Walk-around Cockpit heißt: bei Welle am Steuer nasse Füße. 2. Bei Lage klappern die Schiebetüren nicht mehr. Und schieben lassen sie sich auch nicht mehr. Keine Sorge.
Tolles Video. Über Geschmack lässt sich streiten, das ist richtig. Ich persönlich finde die hellen Farben Super. Nicht ständig diese dunkle Farben, wie in den alten Booten. Da wird man ja depressiv.
Bin da total bei dir. Es wirkt viel heller und freundlicher und dadurch auch größer. Die dunklen Farben und Holztöne wirken enger und wie aus einer anderen Zeit.
Finde die wauquiez am besten. Die Großserien bedienen wahrscheinlich eher den Konzernvorstand der sich so ein Boot kauft um im Mittelmeer zu cruisen, sonnen und kaum lange Törns macht. Die wauquiez ist dagegen zum Segeln und Meilen machen gedacht. Wobei ich auch da keine 48 Fuss bräuchte. 40 bis 44 würde mir ausreichen. Einzige Begründung für ein größeres Boot wäre allein eine dinghi Garage im Heck. Sowas ist schon extrem vorteilhaft. Du hast ne cleane Optik und sparst Zeit und Kraft wenn du dein Beiboot nicht immer hoch und runter wuchten musst.
Wenn ich die Wahl hätte, dann würde es ein dänisches Boot werden. Die Qualität, Ausführung und die Produktphilosophie wären ganz nach meinem Geschmack und obendrein ist das Ganze auch Hochseetauglich im Gegensatz zum schwimmenden Luxuswohnzimmer. Den Leuten von GreenBoats viel Erfolg, solchen Ideen gehört die Zukunft.
Hallo, bin ja kein Segler verfolge eure Serie aber gern. Es gibt sehr viele Parallelen zum Caravan und Mobilheim Markt. Das neue Einheitsdesign in Weiss und Erdschmuddel (so meine kleine Nachbarin ) ist m.E. echt zum K... . War in der letzten Zeit zu oft im Krankenhaus um auch noch in der Freizeit "das besondere Design" zu erleben. Aber grundsätzlich : Qualität sieht anders aus und fühlt sich anders an! Diese kleinen Druckknöpfe werden in Unmassen produziert und in jedes Freizeitgefährt eingebaut. Geklebte Fenster sind halt billiger, man muss den Kunden halt nur erzählen wie toll das ist. Toll ist eure Serie! Bitte bleibt dabei.
Man muss nur die Philosophie der Produkte erkennen. Das eine sind Boote für Sailor, das andere ist Luxus für arme (die Fewo bei uns in Dssd Hafen mit Rheinblick ist deutlich teurer). Lustig das die Lederband Verschlüsse nun auf Booten auftauchen, die gibt es seit rund 20 Jahre bei Häfele zu kaufen und stecken bei mir im Wohnzimmer Schrank von 1999😂
Würde mir auch nicht so ein teures Segelboot kaufen. Aber finde es interessant, dass ihr solche Boote mal kritisch genau anschaut. Welche Vor,- Nachteile die "Non - Plus - Ultra" haben. Aber ich glaube auch nicht, dass die für langes Segeln genutzt werden. Spannendes Video zum Sonntag 😀⛵
Die Kritik an der quer eingebauten Pantry finde ich berechtigt. Allerdings findet man das auch bei den alten Amels, Nautor Swan und andren hochwertigen Yachten.
Wieder ein tolles Video von euch! Für mich käme keine der Yachten in Frage. Z. Z. fahre ich noch in Spanien Motorboot (Cranchi Endurance 41) aber ich überlege immer mehr, mit einem Katamaran auf Tour zu gehen und darauf zu leben. Ein Leopard 42 oder 45 fände ich toll. Was haltet ihr davon? LG Björn
Ich steh da mehr auf praktische Boote aber eher auf Katamarane "Antares 44 GS" gefällt mir, oder auch eine "Broadblue Rapier 550" oder "Outremer 55 bzw 5x! Macht weiter so!
Das war auch mein Gedanke. Aber ja, wahlweise kann man dort auch Einhorn Tretboote kaufen ✌🏻Das wäre grad noch drin ohne das man schon mal Peter Zwegat das Flipchart aufstellen hört.
Ich liebe eure Videos und habe auch absolut keins Übersprungen. Aber wenn ihr anfängt über Grossserienboote zu sprechen, wird es eigentlich immer anstrengend. Jedes Boot hat seine Käufergruppe und nur weil jemand eine andere Art von Boot bevorzugt, sollte man bei seiner Kritik einen Gang runterschalten. Jeanneau und Beneteau werden schon wissen was sie da auf den Markt gebracht haben, weil sie den Markt kennen. Wenn die Kunden die Boote bevorzugen würden die euch gefallen, dann wären auf solchen Messen nur solche Boote und keine anderen mehr. Es sind in 80-90% der Fälle einfach Boote für den Charter und da ist die Küche eigentlich Schnuppe. Auch sonst wird die Küche immer mehr schnuppe, da es heutzutage auch in Häusern wichtig ist eine 30-40K Küche zu verbrauen und die Herrin des Hauses bekommt gerade mal irgendwie mit einem guten RUclips Video zwei Spiegeleier auf den Tisch. Und dann beim Thema Krängung, was denn bitte für eine Krängung. Also ich bin hier bei uns in Kroatien von April bis Oktober, so gut wie jedes Wochenende mit meinem Boot unterwegs und sehe so gut wie nie ein Segelboot mit einer Krängung, wo es dich aus der Koje haut. Weil die meisten die ein Boot chartern, einfach nur ein Segelboot chartern weil es günstig ist und man ein kleines Dorf unterbringen kann um die Kosten durch 1.000 teilen zu können. Das selbe ist bei Autos, wenn ich schon euren Tesla sehe und damit auch sehe in welche Richtung es in der Automobilindustrie geht, dann könnte ich als Autoliebhaber jeden Tag von morgens bis abends heulen. Trotzdem wird diese Sülze täglich immer mehr gekauft. Zwar in den meisten Fällen weil es die Sesselfurzer auch noch finanziell unterstützen, aber die Zukunft geht leider in diese Richtung.
Es geht darum, die Unterschiede zu kennen zwischen dem Einen und dem Anderem. Die sind massiv, vor allem in der Konstruktion, werden aber nicht kommuniziert. Es gibt guten und überlegten Bootsbau und weniger guten. Man muss nur wissen, was man sich ins Boot holt. Darum ging‘s 😉
@@BootsProfis ich schaue ja wie gesagt jedes Video von euch, mir ist klar was ihr damit sagen wollt. Ich finde es sehr wichtig, die Unterschiede zu zeigen. Gerade beim Thema Teak habt ihr mir die Augen geöffnet, ich habe vor euren Videos immer gedacht es wäre ein Must have! Die Sache ist halt, wie bringt man es rüber. Ich habe ein Motorboot und ich bin der Typ, der halt immer mit 7-8 Knoten fährt. Für mich ist Geschwindigkeit auf dem Meer einfach nichts und deshalb bin ich eher der Halbverdränger Typ oder sogar reiner Verdränger. Kann aber verstehen warum sich jemand, der vielleicht nicht soviel Zeit hat, einen Gleiter hat und schnell von A nach B will. Nicht falsch verstehen, ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass man es auch etwas anderes rüber bringen kann 🤷♂️
Könnt ihr mal eine Serie starten über die grundsätzlichen Unterschiede in der Konfiguration? Und deren Auswirkungen? Denn wenn ich mir so eine 60ft Jeanneau anschaue, die breit und flach ist, dann irgendwie so n Klotz als Kiel hat, dann frage ich mich warum man überhaupt eine Mono nimmt und nicht gleich einen Kat? Gefühlt kannst du die einmal im Sommer von Alicante nach Marbella schippern und mehr als Ibiza ist nicht drin. Aber ich mag mich da täuschen.
60 Fuß ist mir viel zu groß. Mein Traum ist ja eine Sirius 35DS. Wird wohl einer bleiben. Aber die Greenboats fand ich auch interessant. Einen Besuch bei der Werft fände ich super spannend.
In welchem Lager ich bin? Das hängt von dem geplanten Urlaub ab! dieses Jahr werde ich mit meiner Freundin zu zweit schöne Ankerplätze aufsuchen, deswegen ist mir meine gemietete Janneau 349, also ein neues komfortables Wohnboot lieber. Sollte ich einmal länger unterwegs sein und das Meer rauer sein, dann wäre ein solides echtes Segelboot besser. Es kommt also darauf an, was ich vorhabe.
Ich bin eindeutig für die schwedische Variante. Wenn man in die Zukunft schauen könnte, müßte man sich die Jeannau mal in 20-30 Jahren anschauen und mal sehen was von dem Boot noch zu gebrauchen ist und wie kaputt es ist.
Angenommen man braucht ein Büro mit Wohnraum, man segelt dahin wo man arbeiten möchte und hat das Boot eher zum Leben als zum Segeln, dann wäre so ein 60 Fuß Boot eine klasse Sache
Bei der Jeanneau fragte ich mich, wo soll ich mich festhalten, wenn das Boot sich ein wenig auf die Seite legt. Ein Blick auf den Navi-Tisch sagt mir, dass das ein Boot vom Typ "fliegende Karte" ist. Aber vermutlich segelt man die nicht mehr mit einer Papierkarte. Da war die Ozeanis etwas besser. Bei den Booten mit Innenschale frage ich mich, wie man im Notfall entweder an Lecks kommt, um sie abzudichten oder beispielsweise um ein Kabelbrand zu löschen und danach die Kabel zu flicken, wenn man nicht immer im Küstenbereich unterwegs ist. Man möchte doch nicht mit der Axt oder Trennschleifer auf See alles aufschneiden, um ein paar Kabelverbindungen zu reparieren. Dann doch lieber ein Stück kleiner und feiner gearbeitet und aus dem skandinavischen Raum. Ich bin letztes Jahr eine relativ neue Hanse gefahren (Charter). Harte Kanten und Ecken im Cockpit an den Glasscheiben machten das Sitzen etwas sehr ungemütlich. In der Serienausstattung scheint auch ein Halter für die Winschkurbel zu fehlen, die mussten wir noch mit Getränkekasten und Kabelbinder unter dem Cockpit-Tisch nachbauen... Ich hätte sie auf der Messe nicht vermisst.
Grundsätzlich bin ich für Volumenmodelle (von Autos, Bekleidung etc.), weil so ein attraktiverer Stückpreis möglich wird. Beim Bootsbau tut es mir echt weh, dass die Entwicklung nicht Richtung simpel und solide geht, wo doch der Bedarf für den Chartermarkt enorm ist. Aber stattdessen werden die Boote voll filigraner Kinkerlitzchen ausgestattet. Aber wer fragt das beim Chartern nach? Ich nie.
Man sieht einfach auch im Segelbereich dass es fuer viele einfach in Richtung Wohnwagen auf Wasser geht. Dermassen viel unnuetze Spielereien gefolt von Form over Function machen bei kontemporaeren Booten die Zeit auf dem Wasser zwar luxurioes aber wenig funktional. Es zeigt sich auch an den Menschen die mittlerweile zu Wasser fahren.
Ich bin mir sicher, dass ein Großteil der Eigner solcher Yachten weder bei schwerer See noch bei sonst irgendwelchem Seegang segelt. Die meisten bleiben im Hafen oder fahren eine kleine Tour mit dem Motor und gut ist. /edit: Soll nicht heißen dass das schlecht ist. Jeder, wie er will. Aber unter diesem Standpunkt muss man so eine Yacht dann sehen
Bei solchen Summen würde ich auf 14m zurückschrauben und dann in Aluminum. Die Niederländer haben sehr schöne Entwürfe, die angepasst werden können. Die sind isoliert, taugen also für Mittelmeer als auch für den Nordatlantik, haben ein Stehrohr, können trockenfallen und sind wettertauglich. Alu gibt dann noch Schutz bei Blitzeinschlag in der Nähe. Für alles andere - nämlich wohnen - würde ich ein schwimmendes Haus aus den Niederlanden vorziehen
Sind diese Boote hier eigentlich eher "Schönwetterboote" oder auch was für raue Wetter? Auch wenn man diese Sofas und Liegen an Deck sieht ist das doch eher was für ne milde Brise ?
Bei einem 60 Fuß Mono ist mir die Zielgruppe nicht ganz klar. Wohnkomfort vor Anker ist mit einem Cat doch besser. Ich glaube in der Preisklasse wäre eine Neel der beste Kompromiss aus allen Welten.
Der IKEA LOOK ist allgegenwärtig - nicht mein Fall, mit Wohnwagen geht’s mir da ganz ähnlich. Ein schönes und unterhaltsames Video von der Messe liebe Bootsprofis
Vor 8 Jahren wurde das gleiche über die dunklen teakausbauten gesagt. In 4 Jahren haben wir evt farbige Ausbauten die dann 7 Jahre soäter als grausam angesehen werden……Never ending story. Der Punkt ist doch eher, man kann eigentlich immer auswählen, wenn auch gegen Aufpreis, wie man es gerne hätte.
ich war auch auf allen vorgestellten Booten und habe vieleicht eine etwas andere Prioritätensetzung als Ihr. Die Nordship hat zwar eine excelente Verarbeitung aber mich hat an dem Boot der ewig lange Niedergang abgeschreckt und auch das gekletter über den Süllrand würde ich nicht haben wolllen. Das Platzangebot hat mich enttäuscht für den Preis. Die 60 Fußer sind zu groß (abgesehen vom völlig utopischen Preis) aber die Sun Odyssey 410 zum Beispiel fand ich gut. schönes Layout und sowohl walkaround cockpit und Badeplattform als zugang zum dinghi weiß man ab einen gewissen Alter zu schätzen. Würde für ein Paar gut reichen. Ist aber auch egal weil finanziell nicht drin 😁 Oyster durfte ich besichtigen .... well .... das wäre es ohne wenn und aber 😍 nach einem Lottogewinn 😏
Zitat aus Mike Peyton „Nur segeln ist schöner“ Seite 44: “Ich verstehe nicht, warum Du auf diese Bootsausstellungen gehst; wenn Du wiederkommst, hast Du immer sündhaft schlechte Laune.” 😂
So empfindlich ist Macrolon nun auch nicht als Oberlicht. Aber eine Deckslucke die 2-3 cm aus dem Deck ragt ist halt eine Stolperkante und würde auch stören beim auslegen der Sonnenpolster.
Kommt immer drauf an was ich damit machen möchte. Hübschen Mädels im Mittelmeer eine Bühne bieten oder Einhand in raue Gefilde Segeln. Zum Schluss entscheidet immer die Bewegung zwischen Daumen und Zeigefinger.
Toller Kanal erstmal☺️👍! Das "Schiffige" gemütliche geht mehr und mehr verloren. In so einer 60iger Jeanneau siehts fast schon aus, wie im Knaus Wohnwagen....halt nur grösser.
aber allgemein.. diese dreieckige Wannenbauform, erinnert mich mehr an eine Badewanne/Whirlpool, als an eine Segelyacht. Eine echte Segelyacht ist für mich vorallem die HR aus den 80er, gem. Langkieler, Luxuspanzer auf See, nachhaltige unverwüstliche Qualität, meine meinung 🙂
Praktisch können die Boote nicht verglichen werden da die Nutzungskonzepte komplett anders sind. Zwischen 2.5Mio und 1 Mio + seetü htige Ausstattung von ca. 200.000 wenn man dann alles hat. Diese Boote werden bestimmt nicht auf Weltumseglung gehen sondern sind eher für Wochentörns in ruhigem Wasser für schönes Wetter... Wohnkomfort und chillout. Küche reicht zum Zubereiten des Frühstücks denn Hauptmahlzeiten gibts im Restaurant. Schiffe zum Chillen und als Wohnstation vor Anker an schönen Mittelmeerspots. Passt! Wer wirklich segeln oder auf Langfahrt gehen will, kauft sich was anderes.... Aber gut dass es auch so was gibt denn hier kann man sich 1 Mio sparen... und genug Geld für die FunToys an Bord zur Bespassung der Crew. Segeleigenschaften wurden ja nicht besprochen also ist der Bericht nur ein erster Eindruck über Konzept und Verarbeitung, bzw. haben diese Boote bestimmt auch weniger Gewicht. Auf dem Wasser wären diese interrressant zu testen. LG Skipper ToM (derzeit an Land gefesselt)
Vielleicht bekomme ich ja von Euch eine Rückmeldung? Ich habe nun schon ein paar Videos von Euch angesehen. Wir wollten mal bei Montenegro vorbei schauen und fragen ob man sich mal treffen könnte. Wir. Heißt sind 2 und wollten je ein Boot kaufen. Und bräuchten da mal ein paar Infos. Beste Grüße Rainer
Ich bin klar nicht die Zielgruppe für Neuboote dieser Preiskategorien. Mir gefallen die klassischen Boote aus solidem Yachtbau und "Seele". Mir sind die ganzen Glas+Plexiglasflächen ein Graus bei der Vorstellung wie diese nach mehrjährigem intensiven Gebrauch aussehen mögen.
Meiner Meinung resultiert der Preisunterschied aus der Verarbeitung und die Wahl der verwendeten Rohstoffe. Was mich stört sind zB . die Bodenbretter die knarren und diese sind oft seitlich nicht ordentlich bzw. oft gar nicht lackiert. Das muss doch nicht sein. Aufgrund der Breite des Rumpfes ist die Angelegenheit der fehlenden Haltegriffe auch nicht besonders gut. Ebenso die Anordnung der Pantry bei Booten dieser Größe. Ich glaube da ist dann zum Leben ein Kat die bessere Wahl. Bei einer Annahme von 12 Meter Länge und 7,2 m Breite ergibt das auch eine Wohnfläche von gut 86 m². Vor allem kann man die meiste Zeit die Dinge am Salontisch stehen lassen . Aber wie bei allem gilt die Geschmacksfrage. Was ist richtig , was ist falsch?
Moinsen, diese Yachten mögen zwar schick aussehen und viel Platz bzw. Raum zum Leben bieten, aber sind diese auch noch mit kleiner Crew zu segeln? Wenn ich die Preise höre wird mir schwindelig. 1-2Mio € soviel werde ich nicht mehr verdienen können. Erschreckend finde ich das bei diesen Preisen, dann trotzdem so "billig" gebaut wird, klappernde Wände, wackelnde Bodenluken. Die Möbelkanten nicht abgerundet usw... Da hat mir die dänische Yacht schon deutlich besser gefallen. Wobei auch die für mich zu teuer ist... Eure Videos finde ich sehr interessant weil ihr zeigt halt alles was so auf dem Markt abgeht, ob gut oder nicht so gut, es findet sich halt auch für alles eine Klientel. Macht weiter so!!! Viele Grüße Thomas
Diese Art auf Yachten ist not my cup of tea . Leber wenn schon, denn schon eine Dragonfly 40 , naja eine Hallberg- so um 40 Fuß- geht auch noch 🤗. Diese riesigen Kisten, äh Häuser, Lauben… nix für kleine Crew , abgesehen vom Unterhalt in den Regionen, wo der ADAC, bei Versagen von einzelnen Dingen, wie Elektrik etc. , nicht hinkommt. In diesem Sinne: suum cuique. Es macht Spaß Euch auch zwischen den Zeilen zu zuhören und sehen. Bis zum nächsten Video, Grüße ⛵️
Vielen Dank für eure Einblicke, hat meine Sicht auf Jeanneau etwas verändert. Wie sieht es aus mit den 60 ft Yachten, was ist denn da euer Favorit? Kommt mir jetzt bitte nicht mit ner Oyster, die Boote sind einfach zu teuer. Ich dachte mir so ne Beneteau Yacht 60 ist schon gut geignet um zu zweit mal die Welt(meere) zu bereisen...
Beneteau und Jeanneau nehmen sich nicht viel, kommen ja beide im Video vor. Um zu zweit mal die Welt zu bereisen kommt kein Boot dieser Klasse in Frage, wenn man sich rein rational entscheiden möchte ;)
@@BootsProfis Vielen Dank für eure Antwort! Jeanneau wirbt sehr offen damit, dass die Yachten dafür gemacht sind "die Welt zu bereisen" - was wäre denn eurer Ansicht nach eine rationale Entscheidung in der 60-65ft Klasse?
"ist halt eine teure Ferienwohnung", das waren auch meine Gedanken. Ich bin die ganze Zeit am überlegen ob diese Boote überhaupt noch zum Segeln benutzt werden sollen, oder ob es hauptsächlich darum geht das sie in der Marina gut aussehen und genügend "Chill-out-area" bieten.
Diese Boote nähern sich zunehmend den Motorjachten. Nix für toughe Segler. Familienurlaub auf der schwimmenden Luxusyacht. Bei Wind uns Welle im Hafen. Nix für mich, sry. Aber schön, dass Ihr es uns zeigt
Der Preis ist sportlich für ein -----Hafenboot. Das Richtige für Zahnärzte und Rechtsanwälte. Segeln, also richtig segeln würde ich dann doch lieber mit der, von Euch vorgestellten, Nordship (ich kann mir die Schreibweise von der forby einfach nicht merken, hihi)
@@BootsProfis das ist genau der springende Punkt, 60 Fuß sind schon etwas mächtig, da hat man schon gut zu tun. Ich stehe eher auf die klassischeren Linien ohne schicki micki. --- segeln halt.
Tja Leute, das ist halt der Trend der Zeit. So sehen Boote aus, deren Käufer einen schwimmenden Exklusiv-Wohnwagen suchen und ein Segelboot einfach schicker finden als ein Motorboot. Merkt Ihr was? Ich habe den Begriff "Schiff" bewusst vermieden.
Huch, hab mich beim Preis gerade verschluckt, halt nur was für Superreiche dieses evtl. segelnde Wohnschiff. Zum Träumen jedenfalls ganz nett, allerdings braucht's garantiert 'Personal' dabei.
Der sailing franky ist mit ner Bavaria 37 auf 80 nord unterwegs. Für mich zeigt eure Einstellung zur Seefähigkeit der Boote eher eure nautischen Fähigkeiten. Beim Ausbau stimme ich euch zu, aber jeder muss auf sein Budget schauen.
Auf diesen „Luxus“-Booten sieht man häufiger die Techniker als den Eigner 😅 beim Segeln ab 5 bft knallt und scheppert der Wohnmobilausbau unter Deck, dann lobe ich mir doch lieber meine dänische Bianca 420 aus 1989
zur beigen Farbe im Innenraum: würde ich wenn irgendmöglich IMMER vorziehen (solange das Material dennoch solide/massiv ist). Diese dunklen Hölzer in den allermeisten (insbesondere natürlich älteren) Booten, im Stil von Großmutters Wohnzimmer "Eiche rustikal" finde ich immer schon fürchterlich. Geradezu deprimierend 😝. Hell und freundlich ziehe ich jeder dunklen Höhle vor ... aber wie das halt so ist, mit Geschmäckern, ne... :)
Irgendwie typisch für diese großen Boote: sehen total hübsch aus, sehen auch total sportlich aus, aber eigentlich sind die Dinger so konzipiert, dass man im Hafen oder vor Anker liegt und nicht dazu, um mit ihnen sinnvoll zu segeln. Kabinen, Pantry, monströs riesiger Innenraum, fragwürdiges Cockpitdesign, ungünstiges Rumpfdesign, praktisch keine Option sinnvoll Reparaturen zu machen. Es sind schwimmende Ferienwohnungen und keine wirklichen Boote für die Fahrt. Es ist amüsant, wenn ein kleineres und günstigeres Boot (Wauquiez 48) trotz immer noch einiger ungünstiger Entscheidungen das bessere Boot baut. Für 1 Mio würde ich mir doch lieber mit 10 oder 15 Fuß weniger dafür aber individuell aus Stahl oder Alu etwas bauen lassen. Klar, die 60er sehen hübsch und schnittig aus, aber sie sind Statusobjekte zum anschauen. Von den 3en auf jeden Fall die Wauquiez 48. Wenn ich etwas zum Wohnen wollte, dann würde ich mir aber auf dem Wasser lieber eine Moody 54 aussuchen - wenn schon wohnen, dann mit mehr Meerblick. Aus den beiden Videos von der Boot: Nordship ein Traum, aber die Swallow ist so unfassbar charmant und clever und dazu noch in einem realistischen Preisrahmen.
Das mit den eingeklebt Fenstern muss wohl seine Berechtigung haben. Bei jedem Auto werden die Fenster seit Jahren eingeklebt und gehören zum tragenden Teil.Schlagfestigkeit setze ich voraus.
Hallo, ich schaue eigentlich eure Videos sehr gern und habe immer etwas Neues erfahren und etwas gelernt. Leider war dies in diesem Video nicht so. Schade! Bitte findet zurück und zeigt und erklärt wieder mehr.
Ganz ehrlich... nicht meine Gehaltsklasse..... ich bleib bei meinem Honwave Schlauboot in der Marina Spandau ;-) Auch wenn ich euch irgendwie beneide ;-)
Finde eure Videos super! Aber man kann das doch nicht vergleichen. Man fährt ja auch nicht mit dem Rolls Royce die Paris Dakar, und mit dem Defender ins Casino nach Monaco. Jedes Boot hat seine Berechtigung und kann nur für seinen Anwendungsbereich optimiert sein. Wenn man sich im oberen Bereich der Adria befindet sind zB folgende Punkte wichtig: niedriger Tiefgang für Italienbesuche, shabby chic hilft gegen ungewollte Besucher.
Ich finde es unfair, solche Badepalttformen und Ankerplatz Kasanovas unter Gesichtspunkten von Langfahrttauglichkeit, Verarbeitung und Material zu bewerten. Die sind dafür doch gar nicht konzipiert. Das, was sie können sollen, können sie und wer mehr von einem Boot erwartet, fragt halt z.B. mal in Plön nach.
Welches "Lager" seid ihr? 😁Ab in die Kommentare!
Am ehesten das aus Naturfaserkunststoff. Aber eigentlich Alu-Langfahrtyacht mit Schwenkkiel. GFK ist so ein krasser Unfug
Das verlinkte Video am Ende ist auf PRIVAT eingestellt und nicht zu sehen.
@@softsailor3124 Auf das Sirius Video bin ich auch gespannt, insbesondere weil SIRIUS letztes Jahr ihre erste Voll Elektrische 40DS gefertigt haben und ich wissen will was das für die Zujkunft bedeutet.
@@eragonbaffel9518 Interessant. Welches verlinkte Video?
@@BootsProfis Tut mir leid weiß ich leider nicht mehr und jetzt wird ein anderes empfohlen. Ich würde empfehlen einmal Eingeloggt und nicht eingelogt auf die Videos zu schauen, da erkennt man am leichtesten welches Video Privat ist.(Mit ner Öffentlichen Playlist aller Videos sollte es noch schneller eingrenzbar sein)
Dank wie immer fürs Video! Bitte mehr von Greenboats!! Fand die Episode im Float Podcast sehr interessant!!!
Genug Ausrufezeichen für heute!!!!
ich finde es toll das ihr offen für alles seit 😆
die guten wie auch die noch verbesserungsfähigen teile fair beurteilt 🤩
aber auch das ihr sagt was eure eigene meinung ist
also was ihr selbst davon haltet/darüber denkt 😎
mit anderen worten DANKE FÜR ALL DIE TOLLEN VIDEOS
Wollen und haben sind sehr unterschiedlich. Ein kleines Boot ist manchmal feiner. für Monos. Ein Cat in diesen Dimensionen... Way over. OK und dann gibt es Sirius. Der einzige Konkurrent zu Cats. Nicht vom Speed aber vom Komfort und space usage. My 2 Cents
Huhu, ich finde es super, dass ihr unermüdlich auch die Schattenseiten der Großserien zeigt. So entdeckt man Kleinigkeiten, die einen dann eben doch bewegen, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen.
Der Vorteil der beiden Großen ist ganz klar, dass sie die Personen ansprechen, wo der Partner kein Segler ist.
Durch Wohnraum, ein gewisses Maß an Luxus, Leinenfreies Cockpit, Liegefläche,... kann man es leichter Verkaufen, als wenn man einem nicht Segler einen Hardcore Performer vor die Nase setzt.
Meine Holde würde ich eher auf eine Jeanneau 60, als auf die Faurby mit gehen.
Auf einer Jeanneau hat man mehr das Monaco Feeling, wo hingegen ein "echter" Segler mehr die Freiheit und die Freude am Segeln in den Mittelpunkt setzt.
Wen ihr einen Mix aus beidem findet, lasst es mich/uns wissen.
Guys, this was another great video. It clearly showed the many and major differences between the different brands. This impacts the pricing and provides a feasible yacht for all sailors. Those who remain in a marina, those who sail the world snd those who sail the world in less challenging conditions. The good thing: everyone happy!
12:52 Dieses habe ich auf meiner Bandholm von 73 auch und ist ein super System ... also "neu" ist diese Verschlussform bei leibe nicht ... Der Innenausbau ist so gut, das ist alles noch original und schaut super aus ... nach 50 Jahren und noch sehr lange ... LG
Ein sehr schönes Video! Super, dass ihr kein Blatt vor dem Mund nehmt 👍🏻
Team Greenboats und Faurby. Wenn erstere ihren 30 Fuss Performance Cruiser fertig haben gerne mehr davon 🙏🏻🤙🏽
Ach wisst ihr, es ist egal wie groß oder schnell dein Boot ist, wichtig ist nur mit wem du drauf bist 😉
Guter Punkt 😁
Ganz klar die beiden Däninnen, tolle Konzepte, mega solider Ausbau und wohl lange Lebensdauer, 10 Points 😂🙋♂️🤩
1. Walk-around Cockpit heißt: bei Welle am Steuer nasse Füße.
2. Bei Lage klappern die Schiebetüren nicht mehr. Und schieben lassen sie sich auch nicht mehr. Keine Sorge.
Tolles Video. Über Geschmack lässt sich streiten, das ist richtig. Ich persönlich finde die hellen Farben Super. Nicht ständig diese dunkle Farben, wie in den alten Booten. Da wird man ja depressiv.
Jedem das Seine 😁
sehe ich auch so
Bin da total bei dir. Es wirkt viel heller und freundlicher und dadurch auch größer. Die dunklen Farben und Holztöne wirken enger und wie aus einer anderen Zeit.
Finde die wauquiez am besten. Die Großserien bedienen wahrscheinlich eher den Konzernvorstand der sich so ein Boot kauft um im Mittelmeer zu cruisen, sonnen und kaum lange Törns macht. Die wauquiez ist dagegen zum Segeln und Meilen machen gedacht. Wobei ich auch da keine 48 Fuss bräuchte. 40 bis 44 würde mir ausreichen. Einzige Begründung für ein größeres Boot wäre allein eine dinghi Garage im Heck. Sowas ist schon extrem vorteilhaft. Du hast ne cleane Optik und sparst Zeit und Kraft wenn du dein Beiboot nicht immer hoch und runter wuchten musst.
Wenn ich die Wahl hätte, dann würde es ein dänisches Boot werden. Die Qualität, Ausführung und die Produktphilosophie wären ganz nach meinem Geschmack und obendrein ist das Ganze auch Hochseetauglich im Gegensatz zum schwimmenden Luxuswohnzimmer. Den Leuten von GreenBoats viel Erfolg, solchen Ideen gehört die Zukunft.
Hallo, bin ja kein Segler verfolge eure Serie aber gern. Es gibt sehr viele Parallelen zum Caravan und Mobilheim Markt. Das neue Einheitsdesign in Weiss und Erdschmuddel (so meine kleine Nachbarin ) ist m.E. echt zum K... . War in der letzten Zeit zu oft im Krankenhaus um auch noch in der Freizeit "das besondere Design" zu erleben. Aber grundsätzlich : Qualität sieht anders aus und fühlt sich anders an! Diese kleinen Druckknöpfe werden in Unmassen produziert und in jedes Freizeitgefährt eingebaut. Geklebte Fenster sind halt billiger, man muss den Kunden halt nur erzählen wie toll das ist. Toll ist eure Serie! Bitte bleibt dabei.
Mal wieder wie gewohnt ein sehr unterhaltsames Video mit Euch. 👍💪😃
Danke danke Rolf 😁
Team Gebrauchtboot 😅🙈 Ansonsten die Faurby! Da bin ich ganz bei Marc ☺
Man muss nur die Philosophie der Produkte erkennen. Das eine sind Boote für Sailor, das andere ist Luxus für arme (die Fewo bei uns in Dssd Hafen mit Rheinblick ist deutlich teurer). Lustig das die Lederband Verschlüsse nun auf Booten auftauchen, die gibt es seit rund 20 Jahre bei Häfele zu kaufen und stecken bei mir im Wohnzimmer Schrank von 1999😂
Ich geniessen das Vídeo und träumen. Danke !
Eure Begeisterung ist Sensationell.....
Würde mir auch nicht so ein teures Segelboot kaufen. Aber finde es interessant, dass ihr solche Boote mal kritisch genau anschaut. Welche Vor,- Nachteile die "Non - Plus - Ultra" haben. Aber ich glaube auch nicht, dass die für langes Segeln genutzt werden. Spannendes Video zum Sonntag 😀⛵
Die Kritik an der quer eingebauten Pantry finde ich berechtigt. Allerdings findet man das auch bei den alten Amels, Nautor Swan und andren hochwertigen Yachten.
das sind wirklich schön moderne hausboote mit rigg.
Wieder ein tolles Video von euch! Für mich käme keine der Yachten in Frage. Z. Z. fahre ich noch in Spanien Motorboot (Cranchi Endurance 41) aber ich überlege immer mehr, mit einem Katamaran auf Tour zu gehen und darauf zu leben. Ein Leopard 42 oder 45 fände ich toll. Was haltet ihr davon? LG Björn
Ich steh da mehr auf praktische Boote aber eher auf Katamarane "Antares 44 GS" gefällt mir, oder auch eine "Broadblue Rapier 550" oder "Outremer 55 bzw 5x!
Macht weiter so!
....das dänische Lager....aber ich finde die Vergleiche zwischen den Bootsklassen interessant, spannend und lehrreich...
Kompakt und mit guter verarbeitung. geld ausgeben kann man für alles mögliche, aber das Eifache und solide ist es!!
Na ja, geschmacksmäßig würde mir schon die Janeau gefallen, guck ich aber aufs Konto.... gibts auf der Boot eigentlich auch Ruderboote?? 😂😇
Das war auch mein Gedanke. Aber ja, wahlweise kann man dort auch Einhorn Tretboote kaufen ✌🏻Das wäre grad noch drin ohne das man schon mal Peter Zwegat das Flipchart aufstellen hört.
Ob Ihr noch mal auf eine Jeanneau dürft möchte ich mal bezweifeln 😉 Aber Ihr habt natürlich recht, zum Segeln ist das Boot nicht gebaut.
Mein Highlight war ja die relativ alte Pogo 36 auf der Messe
Ferienwohnung sagt doch alles 😉
Als Zusatuausrüstung gibts Kletterseile und Steigeisen. :-)
Ich glaub, ich muss mal wieder nen Lotto-Zettel ausfüllen. Je, nachdem was dabei raus kommt… ne Amel, ne Oceanis oder doch weiter chartern 🙈🤣⛵️
Ich liebe eure Videos und habe auch absolut keins Übersprungen. Aber wenn ihr anfängt über Grossserienboote zu sprechen, wird es eigentlich immer anstrengend. Jedes Boot hat seine Käufergruppe und nur weil jemand eine andere Art von Boot bevorzugt, sollte man bei seiner Kritik einen Gang runterschalten. Jeanneau und Beneteau werden schon wissen was sie da auf den Markt gebracht haben, weil sie den Markt kennen. Wenn die Kunden die Boote bevorzugen würden die euch gefallen, dann wären auf solchen Messen nur solche Boote und keine anderen mehr. Es sind in 80-90% der Fälle einfach Boote für den Charter und da ist die Küche eigentlich Schnuppe. Auch sonst wird die Küche immer mehr schnuppe, da es heutzutage auch in Häusern wichtig ist eine 30-40K Küche zu verbrauen und die Herrin des Hauses bekommt gerade mal irgendwie mit einem guten RUclips Video zwei Spiegeleier auf den Tisch. Und dann beim Thema Krängung, was denn bitte für eine Krängung. Also ich bin hier bei uns in Kroatien von April bis Oktober, so gut wie jedes Wochenende mit meinem Boot unterwegs und sehe so gut wie nie ein Segelboot mit einer Krängung, wo es dich aus der Koje haut. Weil die meisten die ein Boot chartern, einfach nur ein Segelboot chartern weil es günstig ist und man ein kleines Dorf unterbringen kann um die Kosten durch 1.000 teilen zu können.
Das selbe ist bei Autos, wenn ich schon euren Tesla sehe und damit auch sehe in welche Richtung es in der Automobilindustrie geht, dann könnte ich als Autoliebhaber jeden Tag von morgens bis abends heulen. Trotzdem wird diese Sülze täglich immer mehr gekauft. Zwar in den meisten Fällen weil es die Sesselfurzer auch noch finanziell unterstützen, aber die Zukunft geht leider in diese Richtung.
Es geht darum, die Unterschiede zu kennen zwischen dem Einen und dem Anderem. Die sind massiv, vor allem in der Konstruktion, werden aber nicht kommuniziert. Es gibt guten und überlegten Bootsbau und weniger guten. Man muss nur wissen, was man sich ins Boot holt. Darum ging‘s 😉
@@BootsProfis ich schaue ja wie gesagt jedes Video von euch, mir ist klar was ihr damit sagen wollt. Ich finde es sehr wichtig, die Unterschiede zu zeigen. Gerade beim Thema Teak habt ihr mir die Augen geöffnet, ich habe vor euren Videos immer gedacht es wäre ein Must have! Die Sache ist halt, wie bringt man es rüber. Ich habe ein Motorboot und ich bin der Typ, der halt immer mit 7-8 Knoten fährt. Für mich ist Geschwindigkeit auf dem Meer einfach nichts und deshalb bin ich eher der Halbverdränger Typ oder sogar reiner Verdränger. Kann aber verstehen warum sich jemand, der vielleicht nicht soviel Zeit hat, einen Gleiter hat und schnell von A nach B will.
Nicht falsch verstehen, ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass man es auch etwas anderes rüber bringen kann 🤷♂️
Könnt ihr mal eine Serie starten über die grundsätzlichen Unterschiede in der Konfiguration? Und deren Auswirkungen?
Denn wenn ich mir so eine 60ft Jeanneau anschaue, die breit und flach ist, dann irgendwie so n Klotz als Kiel hat, dann frage ich mich warum man überhaupt eine Mono nimmt und nicht gleich einen Kat? Gefühlt kannst du die einmal im Sommer von Alicante nach Marbella schippern und mehr als Ibiza ist nicht drin.
Aber ich mag mich da täuschen.
60 Fuß ist mir viel zu groß. Mein Traum ist ja eine Sirius 35DS. Wird wohl einer bleiben.
Aber die Greenboats fand ich auch interessant. Einen Besuch bei der Werft fände ich super spannend.
In welchem Lager ich bin? Das hängt von dem geplanten Urlaub ab! dieses Jahr werde ich mit meiner Freundin zu zweit schöne Ankerplätze aufsuchen, deswegen ist mir meine gemietete Janneau 349, also ein neues komfortables Wohnboot lieber. Sollte ich einmal länger unterwegs sein und das Meer rauer sein, dann wäre ein solides echtes Segelboot besser. Es kommt also darauf an, was ich vorhabe.
Genau so ist das ✌🏼
Ein Stand auf der Boot kostet übrigens ca. 200€/m² Miete. Aber da muss ja dann auch noch was hingestellt werden.
Ich bin eindeutig für die schwedische Variante. Wenn man in die Zukunft schauen könnte, müßte man sich die Jeannau mal in 20-30 Jahren anschauen und mal sehen was von dem Boot noch zu gebrauchen ist und wie kaputt es ist.
Angenommen man braucht ein Büro mit Wohnraum, man segelt dahin wo man arbeiten möchte und hat das Boot eher zum Leben als zum Segeln, dann wäre so ein 60 Fuß Boot eine klasse Sache
Ja die Dänen sind auch mein Favorit! Würde ich viel Platz auf dem Boot wollen, würde ich einen Katamaran wählen.
Bei der Jeanneau fragte ich mich, wo soll ich mich festhalten, wenn das Boot sich ein wenig auf die Seite legt. Ein Blick auf den Navi-Tisch sagt mir, dass das ein Boot vom Typ "fliegende Karte" ist. Aber vermutlich segelt man die nicht mehr mit einer Papierkarte. Da war die Ozeanis etwas besser. Bei den Booten mit Innenschale frage ich mich, wie man im Notfall entweder an Lecks kommt, um sie abzudichten oder beispielsweise um ein Kabelbrand zu löschen und danach die Kabel zu flicken, wenn man nicht immer im Küstenbereich unterwegs ist. Man möchte doch nicht mit der Axt oder Trennschleifer auf See alles aufschneiden, um ein paar Kabelverbindungen zu reparieren.
Dann doch lieber ein Stück kleiner und feiner gearbeitet und aus dem skandinavischen Raum.
Ich bin letztes Jahr eine relativ neue Hanse gefahren (Charter). Harte Kanten und Ecken im Cockpit an den Glasscheiben machten das Sitzen etwas sehr ungemütlich. In der Serienausstattung scheint auch ein Halter für die Winschkurbel zu fehlen, die mussten wir noch mit Getränkekasten und Kabelbinder unter dem Cockpit-Tisch nachbauen... Ich hätte sie auf der Messe nicht vermisst.
Grundsätzlich bin ich für Volumenmodelle (von Autos, Bekleidung etc.), weil so ein attraktiverer Stückpreis möglich wird.
Beim Bootsbau tut es mir echt weh, dass die Entwicklung nicht Richtung simpel und solide geht, wo doch der Bedarf für den Chartermarkt enorm ist.
Aber stattdessen werden die Boote voll filigraner Kinkerlitzchen ausgestattet.
Aber wer fragt das beim Chartern nach? Ich nie.
Man sieht einfach auch im Segelbereich dass es fuer viele einfach in Richtung Wohnwagen auf Wasser geht. Dermassen viel unnuetze Spielereien gefolt von Form over Function machen bei kontemporaeren Booten die Zeit auf dem Wasser zwar luxurioes aber wenig funktional. Es zeigt sich auch an den Menschen die mittlerweile zu Wasser fahren.
Ich bin mir sicher, dass ein Großteil der Eigner solcher Yachten weder bei schwerer See noch bei sonst irgendwelchem Seegang segelt. Die meisten bleiben im Hafen oder fahren eine kleine Tour mit dem Motor und gut ist.
/edit: Soll nicht heißen dass das schlecht ist. Jeder, wie er will. Aber unter diesem Standpunkt muss man so eine Yacht dann sehen
Bei solchen Summen würde ich auf 14m zurückschrauben und dann in Aluminum. Die Niederländer haben sehr schöne Entwürfe, die angepasst werden können. Die sind isoliert, taugen also für Mittelmeer als auch für den Nordatlantik, haben ein Stehrohr, können trockenfallen und sind wettertauglich. Alu gibt dann noch Schutz bei Blitzeinschlag in der Nähe. Für alles andere - nämlich wohnen - würde ich ein schwimmendes Haus aus den Niederlanden vorziehen
Sind diese Boote hier eigentlich eher "Schönwetterboote" oder auch was für raue Wetter?
Auch wenn man diese Sofas und Liegen an Deck sieht ist das doch eher was für ne milde Brise ?
Bei einem 60 Fuß Mono ist mir die Zielgruppe nicht ganz klar. Wohnkomfort vor Anker ist mit einem Cat doch besser. Ich glaube in der Preisklasse wäre eine Neel der beste Kompromiss aus allen Welten.
Der IKEA LOOK ist allgegenwärtig - nicht mein Fall, mit Wohnwagen geht’s mir da ganz ähnlich. Ein schönes und unterhaltsames Video von der Messe liebe Bootsprofis
Dankeschön 😊
Vor 8 Jahren wurde das gleiche über die dunklen teakausbauten gesagt. In 4 Jahren haben wir evt farbige Ausbauten die dann 7 Jahre soäter als grausam angesehen werden……Never ending story. Der Punkt ist doch eher, man kann eigentlich immer auswählen, wenn auch gegen Aufpreis, wie man es gerne hätte.
ich war auch auf allen vorgestellten Booten und habe vieleicht eine etwas andere Prioritätensetzung als Ihr. Die Nordship hat zwar eine excelente Verarbeitung aber mich hat an dem Boot der ewig lange Niedergang abgeschreckt und auch das gekletter über den Süllrand würde ich nicht haben wolllen. Das Platzangebot hat mich enttäuscht für den Preis. Die 60 Fußer sind zu groß (abgesehen vom völlig utopischen Preis) aber die Sun Odyssey 410 zum Beispiel fand ich gut. schönes Layout und sowohl walkaround cockpit und Badeplattform als zugang zum dinghi weiß man ab einen gewissen Alter zu schätzen. Würde für ein Paar gut reichen. Ist aber auch egal weil finanziell nicht drin 😁 Oyster durfte ich besichtigen .... well .... das wäre es ohne wenn und aber 😍 nach einem Lottogewinn 😏
Wie ist denn bei den Booten die Rumpfgeschwindigkeit wie segelt sich so ein Boot bei Starkwind?
Zitat aus Mike Peyton „Nur segeln ist schöner“ Seite 44:
“Ich verstehe nicht, warum Du auf diese Bootsausstellungen gehst; wenn Du wiederkommst, hast Du immer sündhaft schlechte Laune.” 😂
NaturFaserVerstärkter Kunststoff, das Revival des Trabis auf dem Wasser.
So empfindlich ist Macrolon nun auch nicht als Oberlicht. Aber eine Deckslucke die 2-3 cm aus dem Deck ragt ist halt eine Stolperkante und würde auch stören beim auslegen der Sonnenpolster.
Haben die Teile schon gebrochen gesehen 😬
@@BootsProfis dann kann es nur ein Verarbeitungsfehler sein, oder es wurde mit Gewalt punktuell sehr viel Kraft aufgewendet ( Einbruchsversuch).
Kommt immer drauf an was ich damit machen möchte. Hübschen Mädels im Mittelmeer eine Bühne bieten oder Einhand in raue Gefilde Segeln. Zum Schluss entscheidet immer die Bewegung zwischen Daumen und Zeigefinger.
Die Eigner solcher Boote segeln selten bei schwerem Wetter. :-)
Toller Kanal erstmal☺️👍! Das "Schiffige" gemütliche geht mehr und mehr verloren. In so einer 60iger Jeanneau siehts fast schon aus, wie im Knaus Wohnwagen....halt nur grösser.
aber allgemein.. diese dreieckige Wannenbauform, erinnert mich mehr an eine Badewanne/Whirlpool, als an eine Segelyacht. Eine echte Segelyacht ist für mich vorallem die HR aus den 80er, gem. Langkieler, Luxuspanzer auf See, nachhaltige unverwüstliche Qualität, meine meinung 🙂
Praktisch können die Boote nicht verglichen werden da die Nutzungskonzepte komplett anders sind. Zwischen 2.5Mio und 1 Mio + seetü htige Ausstattung von ca. 200.000 wenn man dann alles hat. Diese Boote werden bestimmt nicht auf Weltumseglung gehen sondern sind eher für Wochentörns in ruhigem Wasser für schönes Wetter... Wohnkomfort und chillout. Küche reicht zum Zubereiten des Frühstücks denn Hauptmahlzeiten gibts im Restaurant. Schiffe zum Chillen und als Wohnstation vor Anker an schönen Mittelmeerspots.
Passt!
Wer wirklich segeln oder auf Langfahrt gehen will, kauft sich was anderes....
Aber gut dass es auch so was gibt denn hier kann man sich 1 Mio sparen... und genug Geld für die FunToys an Bord zur Bespassung der Crew.
Segeleigenschaften wurden ja nicht besprochen also ist der Bericht nur ein erster Eindruck über Konzept und Verarbeitung, bzw. haben diese Boote bestimmt auch weniger Gewicht. Auf dem Wasser wären diese interrressant zu testen.
LG Skipper ToM (derzeit an Land gefesselt)
Diese Boote gehen tatsächlich auch auf Weltumsegelung, schon viele dabei gesehen 🙃
Vielleicht bekomme ich ja von Euch eine Rückmeldung? Ich habe nun schon ein paar Videos von Euch angesehen. Wir wollten mal bei Montenegro vorbei schauen und fragen ob man sich mal treffen könnte. Wir. Heißt sind 2 und wollten je ein Boot kaufen. Und bräuchten da mal ein paar Infos.
Beste Grüße Rainer
Moin Rainer, einfach über unsere Website den Kontakt benutzen. Ich habe zumindest noch keine Mail von dir im System
Ich bin klar nicht die Zielgruppe für Neuboote dieser Preiskategorien. Mir gefallen die klassischen Boote aus solidem Yachtbau und "Seele". Mir sind die ganzen Glas+Plexiglasflächen ein Graus bei der Vorstellung wie diese nach mehrjährigem intensiven Gebrauch aussehen mögen.
Meiner Meinung resultiert der Preisunterschied aus der Verarbeitung und die Wahl der verwendeten Rohstoffe. Was mich stört sind zB . die Bodenbretter die knarren und diese sind oft seitlich nicht ordentlich bzw. oft gar nicht lackiert. Das muss doch nicht sein. Aufgrund der Breite des Rumpfes ist die Angelegenheit der fehlenden Haltegriffe auch nicht besonders gut. Ebenso die Anordnung der Pantry bei Booten dieser Größe. Ich glaube da ist dann zum Leben ein Kat die bessere Wahl. Bei einer Annahme von 12 Meter Länge und 7,2 m Breite ergibt das auch eine Wohnfläche von gut 86 m². Vor allem kann man die meiste Zeit die Dinge am Salontisch stehen lassen . Aber wie bei allem gilt die Geschmacksfrage. Was ist richtig , was ist falsch?
oh , ihr wollt jetzt auch Millionär werden ❤️👀
Moinsen, diese Yachten mögen zwar schick aussehen und viel Platz bzw. Raum zum Leben bieten, aber sind diese auch noch mit kleiner Crew zu segeln? Wenn ich die Preise höre wird mir schwindelig. 1-2Mio € soviel werde ich nicht mehr verdienen können. Erschreckend finde ich das bei diesen Preisen, dann trotzdem so "billig" gebaut wird, klappernde Wände, wackelnde Bodenluken. Die Möbelkanten nicht abgerundet usw...
Da hat mir die dänische Yacht schon deutlich besser gefallen. Wobei auch die für mich zu teuer ist...
Eure Videos finde ich sehr interessant weil ihr zeigt halt alles was so auf dem Markt abgeht, ob gut oder nicht so gut, es findet sich halt auch für alles eine Klientel. Macht weiter so!!!
Viele Grüße Thomas
Warum habt ihr die Elan ausgelassen? Meiner Meinung eine wirklich gute Alternative im Serienyachtbau!
Diese Art auf Yachten ist not my cup of tea . Leber wenn schon, denn schon eine Dragonfly 40 , naja eine Hallberg- so um 40 Fuß- geht auch noch 🤗. Diese riesigen Kisten, äh Häuser, Lauben… nix für kleine Crew , abgesehen vom Unterhalt in den Regionen, wo der ADAC, bei Versagen von einzelnen Dingen, wie Elektrik etc. , nicht hinkommt. In diesem Sinne: suum cuique. Es macht Spaß Euch auch zwischen den Zeilen zu zuhören und sehen. Bis zum nächsten Video, Grüße ⛵️
Vielen Dank für eure Einblicke, hat meine Sicht auf Jeanneau etwas verändert. Wie sieht es aus mit den 60 ft Yachten, was ist denn da euer Favorit? Kommt mir jetzt bitte nicht mit ner Oyster, die Boote sind einfach zu teuer. Ich dachte mir so ne Beneteau Yacht 60 ist schon gut geignet um zu zweit mal die Welt(meere) zu bereisen...
Beneteau und Jeanneau nehmen sich nicht viel, kommen ja beide im Video vor.
Um zu zweit mal die Welt zu bereisen kommt kein Boot dieser Klasse in Frage, wenn man sich rein rational entscheiden möchte ;)
@@BootsProfis Vielen Dank für eure Antwort! Jeanneau wirbt sehr offen damit, dass die Yachten dafür gemacht sind "die Welt zu bereisen" - was wäre denn eurer Ansicht nach eine rationale Entscheidung in der 60-65ft Klasse?
"ist halt eine teure Ferienwohnung", das waren auch meine Gedanken. Ich bin die ganze Zeit am überlegen ob diese Boote überhaupt noch zum Segeln benutzt werden sollen, oder ob es hauptsächlich darum geht das sie in der Marina gut aussehen und genügend "Chill-out-area" bieten.
Diese Boote nähern sich zunehmend den Motorjachten. Nix für toughe Segler. Familienurlaub auf der schwimmenden Luxusyacht. Bei Wind uns Welle im Hafen.
Nix für mich, sry. Aber schön, dass Ihr es uns zeigt
Ne, so ein Hausboot mit Alibi-Mast wäre nichts für mich. Wenn ich auf 'nem Schiff bin möchte ich mich doch auch fühlen als wäre ich auf 'nem Schiff!
Hendrik erträgt die neuen Boote nur noch mit gaaaanz viel Ironie und Sarkasmus… 😂
Der Preis ist sportlich für ein -----Hafenboot. Das Richtige für Zahnärzte und Rechtsanwälte. Segeln, also richtig segeln würde ich dann doch lieber mit der, von Euch vorgestellten, Nordship (ich kann mir die Schreibweise von der forby einfach nicht merken, hihi)
Ist allerdings auch 60 Fuß lang das Gerät, das darf man nicht vergessen. Wohnraum vom Feinsten. Aber wir sind ganz bei Dir :)
Faurby 😁
@@BootsProfis das ist genau der springende Punkt, 60 Fuß sind schon etwas mächtig, da hat man schon gut zu tun. Ich stehe eher auf die klassischeren Linien ohne schicki micki. --- segeln halt.
Tja Leute, das ist halt der Trend der Zeit. So sehen Boote aus, deren Käufer einen schwimmenden Exklusiv-Wohnwagen suchen und ein Segelboot einfach schicker finden als ein Motorboot.
Merkt Ihr was? Ich habe den Begriff "Schiff" bewusst vermieden.
Leute Likes nicht vergessen!
So isset 😁
Hallo Leute, was haltet ihr von sunbeam-yacht? Lg.Günther
Ich bin für ein Video von einem Besuch bei Green Boats
Mich persönlich hätte mal eine CNB oder Oyster,Amel interessiert
Amel hatten wir 2020 im Video, auf die Oyster sind wir nicht rauf gekommen und CNB hatte kein Schiff da 😆
Huch, hab mich beim Preis gerade verschluckt, halt nur was für Superreiche dieses evtl. segelnde Wohnschiff. Zum Träumen jedenfalls ganz nett, allerdings braucht's garantiert 'Personal' dabei.
Der sailing franky ist mit ner Bavaria 37 auf 80 nord unterwegs. Für mich zeigt eure Einstellung zur Seefähigkeit der Boote eher eure nautischen Fähigkeiten.
Beim Ausbau stimme ich euch zu, aber jeder muss auf sein Budget schauen.
Klar, kann man machen. Schau passend dazu mal das vorletzte Video von Rolf und Bärbel (Segeleinsteiger), dann verstehst du.
@@BootsProfis Produktionsfehler kann es überall geben.
🙂👍👍
Ich setz da eher auf eine gebrauchte Sunbeam oder Hallberg von 1995-2005.
Im lager der Daenischen/Qualitaet/Blauwasserbooten...Die segeeln einfoch besser im Nordatlantic ;-)
Auf diesen „Luxus“-Booten sieht man häufiger die Techniker als den Eigner 😅 beim Segeln ab 5 bft knallt und scheppert der Wohnmobilausbau unter Deck, dann lobe ich mir doch lieber meine dänische Bianca 420 aus 1989
Naaa, da trieft aber der Sarkassmus 😂😂😂
zur beigen Farbe im Innenraum: würde ich wenn irgendmöglich IMMER vorziehen (solange das Material dennoch solide/massiv ist). Diese dunklen Hölzer in den allermeisten (insbesondere natürlich älteren) Booten, im Stil von Großmutters Wohnzimmer "Eiche rustikal" finde ich immer schon fürchterlich. Geradezu deprimierend 😝. Hell und freundlich ziehe ich jeder dunklen Höhle vor ... aber wie das halt so ist, mit Geschmäckern, ne... :)
Irgendwie typisch für diese großen Boote: sehen total hübsch aus, sehen auch total sportlich aus, aber eigentlich sind die Dinger so konzipiert, dass man im Hafen oder vor Anker liegt und nicht dazu, um mit ihnen sinnvoll zu segeln. Kabinen, Pantry, monströs riesiger Innenraum, fragwürdiges Cockpitdesign, ungünstiges Rumpfdesign, praktisch keine Option sinnvoll Reparaturen zu machen. Es sind schwimmende Ferienwohnungen und keine wirklichen Boote für die Fahrt. Es ist amüsant, wenn ein kleineres und günstigeres Boot (Wauquiez 48) trotz immer noch einiger ungünstiger Entscheidungen das bessere Boot baut. Für 1 Mio würde ich mir doch lieber mit 10 oder 15 Fuß weniger dafür aber individuell aus Stahl oder Alu etwas bauen lassen. Klar, die 60er sehen hübsch und schnittig aus, aber sie sind Statusobjekte zum anschauen.
Von den 3en auf jeden Fall die Wauquiez 48. Wenn ich etwas zum Wohnen wollte, dann würde ich mir aber auf dem Wasser lieber eine Moody 54 aussuchen - wenn schon wohnen, dann mit mehr Meerblick. Aus den beiden Videos von der Boot: Nordship ein Traum, aber die Swallow ist so unfassbar charmant und clever und dazu noch in einem realistischen Preisrahmen.
Das mit den eingeklebt Fenstern muss wohl seine Berechtigung haben. Bei jedem Auto werden die Fenster seit Jahren eingeklebt und gehören zum tragenden Teil.Schlagfestigkeit setze ich voraus.
Bei so einem Auto ist es allerdings nicht existenzgefährdend, wenn mal eins fehlt
hahaha... hab aus versehen meinen Kommentar gelöscht, nach Eurer Antwort. Mauszeiger verrutscht... Freue mich auf die weiteren Videos.
Boot für den Hafen...
💪😎👍
Wo bleiben eigendtlich die angekündigten Filme von eurem Bootsbauexperten Max ? Wolltet Ihr da nicht welche raushauen ?
Hallo, ich schaue eigentlich eure Videos sehr gern und habe immer etwas Neues erfahren und etwas gelernt.
Leider war dies in diesem Video nicht so. Schade! Bitte findet zurück und zeigt und erklärt wieder mehr.
Kurz und knapp, zu eurer Frage: Definitiv Nordship!
Ganz ehrlich... nicht meine Gehaltsklasse..... ich bleib bei meinem Honwave Schlauboot in der Marina Spandau ;-) Auch wenn ich euch irgendwie beneide ;-)
Heißt doch Segelboot und nicht Wohnboot...
Dann kaufe ich mir gleich ein Hausboot.
Einem geschenkten Gaul...ich nehme es ungesehen.
X-YACHTS !
🐬🐳🛸⛵️💨🌬👍🍀👏👏👏 weder noch 😅 eher ein Alu ⛵️ 💪⚓️ oder eine Amel etc.
Finde eure Videos super! Aber man kann das doch nicht vergleichen. Man fährt ja auch nicht mit dem Rolls Royce die Paris Dakar, und mit dem Defender ins Casino nach Monaco. Jedes Boot hat seine Berechtigung und kann nur für seinen Anwendungsbereich optimiert sein.
Wenn man sich im oberen Bereich der Adria befindet sind zB folgende Punkte wichtig: niedriger Tiefgang für Italienbesuche, shabby chic hilft gegen ungewollte Besucher.
Wenn Rolls Royce allerdings Marketing für Dakar macht, dann braucht es etwas Aufklärung 🙂
Ich finde es unfair, solche Badepalttformen und Ankerplatz Kasanovas unter Gesichtspunkten von Langfahrttauglichkeit, Verarbeitung und Material zu bewerten. Die sind dafür doch gar nicht konzipiert. Das, was sie können sollen, können sie und wer mehr von einem Boot erwartet, fragt halt z.B. mal in Plön nach.