Quotientenraum (Bilder, Vorstellung, Beispiel) | Math Intuition

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  • Опубликовано: 5 янв 2014
  • In diesem Video erkläre ich euch anschaulich, was es mit den Quotientenräumen auf sich hat.
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    #Quotientenraum #Faktorraum

Комментарии • 78

  • @ilprincipe8094
    @ilprincipe8094 4 года назад +63

    Du gibst mir gerade echt Hoffnungen LA doch noch zu checken xD. Danke dir Alter, du machst super tolle Videos

    • @dickezwiebel4564
      @dickezwiebel4564 Год назад

      Wie läufts jetzt? 😂

    • @ilprincipe8094
      @ilprincipe8094 Год назад +8

      @@dickezwiebel4564 stabil bin jetzt im Master

    • @Ali-1_0_1
      @Ali-1_0_1 5 месяцев назад

      hast du tipps, schreibe nächste Woche LA@@ilprincipe8094

  • @maxhoffmann666
    @maxhoffmann666 10 лет назад +16

    Vielen Dank, sehr klar behandelt. Toll

  • @Mrr1503
    @Mrr1503 7 лет назад +1

    Danke für die Erklärung! Habs endlich verstanden!

  • @Serionification
    @Serionification 10 лет назад +7

    Vielen Dank für die Erklärung :) Super Video hat mir jetzt vor der Klausur super geholfen.

    • @mathintuition
      @mathintuition  10 лет назад +1

      Danke dir für das Feedback :) Viel Glück für die Klausur!

  • @DornArmadro
    @DornArmadro 10 лет назад +1

    Sehr gutes Video um den Quotientenraum schnell auf einem Blick zusammenzufassen!

  • @ellithrv
    @ellithrv 3 года назад +3

    bestes video, unter faktorräumen konnte ich mir echt gar nichts vorstellen. Jetzt schon ;D

  • @adawuz7342
    @adawuz7342 3 года назад +1

    Hat mir beim Verständnis sehr geholfen! Danke

  • @littleman6391
    @littleman6391 5 лет назад

    Klasse Erklärung. Danke, jetzt kann ich mir hierbei sogar was vorstellen. Top

  • @ninakoch1799
    @ninakoch1799 5 лет назад +8

    Danke, hab mir heute über 10 videos angeschaut von dir und hab jetzt echt ein besseres verständnis, vorher war alles sehr theoretisch und ich konnte mir wenig darunter vorstellen. Grüsse aus der schweiz!:)

  • @savinadz
    @savinadz 8 лет назад +2

    vielen dank, richtig gut erklärt !

  • @m_k6993
    @m_k6993 7 лет назад +1

    danke für deine tolle Videos 😊

  • @valentinschulz2792
    @valentinschulz2792 8 лет назад +4

    Klasse Video!
    Falls ihr noch Ideen für weitere Videos braucht, würde ich mich über eins von Nebenklassen freuen! :)

  • @thedanyboyftw
    @thedanyboyftw 8 лет назад

    Sehr sehr gut erklärt! Danke!

  • @jeremy.N
    @jeremy.N 3 года назад

    Vielen Dank für deine Videos, vielleicht komme ich ja doch noch durch die Klausur :P

  • @keineahnung8389
    @keineahnung8389 8 месяцев назад +1

    Äußerst amtlich erklärt!

  • @semimathi6018
    @semimathi6018 4 года назад +1

    poah krass! Ganz einfach eigentlich :D! danke für die intuitive Erklärung

  • @fereshtekasra5038
    @fereshtekasra5038 Год назад

    super erklärt , danke danke danke

  • @Exsalve
    @Exsalve 9 лет назад

    Super Video!

  • @monkeyDlui-ld7oy
    @monkeyDlui-ld7oy 2 года назад

    sehr gut erklärt :)

  • @hansschmitt7928
    @hansschmitt7928 6 лет назад +2

    Sau geil erklärt

  • @yexey1192
    @yexey1192 6 лет назад

    Gutes Video, sehr verstädnlich.

  • @thoricthox4287
    @thoricthox4287 3 года назад

    Hammer Video. Vielen Dank.

    • @mathintuition
      @mathintuition  3 года назад

      Freut mich! Für noch mehr Videos schau mal hier vorbei: Math-intuition.de

  • @mathintuition
    @mathintuition  10 лет назад

    @OKay5067: Richtig, die Vektoren v1 und v2 sind "nur" äquivalent und nicht identisch (abgesehen vom Fall v1=v2, denn gleiche Vektoren sind natürlich insbesondere äquivalent).
    Meine Vorstellung dazu ist aber genau, dass äquivalente Vektoren als "gleich" zu betrachten sind. Genau so, wie die Zahlen Null und Zwei "gleich" sind, wenn ich Modulo 2 rechne, obwohl beide Zahlen natürlich nicht identisch sind.

  • @sebastianjunker800
    @sebastianjunker800 8 лет назад +36

    Alter danke!

    • @mathintuition
      @mathintuition  8 лет назад

      +Sebastian Junker Hey Sebastian, vielen Dank für das Feedback! Schreibt ja nicht jeder was, daher freue ich mich sehr darüber :)
      Wenn du übrigens immer frisch auf dem Laufenden bleiben willst (neue Videos oder Artikel und Kurse von meiner Website), dann empfehle ich dir meinen Newsletter! Darüber kannst du mir auch immer direkt ne Mail bei Fragen schreiben und ein Mini-eBook gibts auch dazu ;) Findest du alles auf www.math-intuition.de . Würde mich freuen persönlich von dir zu hören :)

  • @soroushebi
    @soroushebi 5 лет назад

    danke!

  • @MrAlexFells
    @MrAlexFells 5 лет назад

    wauw! danke

  • @noahhd7804
    @noahhd7804 4 года назад

    Danke

  • @tonikaiser2823
    @tonikaiser2823 5 лет назад

    4:05
    wieso ist dann die blaue linie ein stück weiter rechts? weil es sollte ja beide genau 1 x sein oder?

    • @mathintuition
      @mathintuition  5 лет назад +1

      Die sollen natürlich "übereinander liegen". Das ist nur der besseren Lesbarkeit geschuldet.

  • @nbid9401
    @nbid9401 8 лет назад

    Noch etwas, was ich nicht verstehe: ist der Faktorraum, wie du ihn hier bildest, nicht das gleiche wie ein komplementärer Unterraum zu U?

    • @mathintuition
      @mathintuition  8 лет назад +1

      +Andie Titgen Bei endlichen Vektorräumen gilt: V = U + V/U, wobei das nicht nur eine Summe, sondern eine direkte Summe ist. Damit sind U und der Faktorrum V/U komplementäre Untervektorräume von V. Du hast also vollkommen Recht.

  • @samueljele
    @samueljele 6 лет назад

    Sehr gutes Video, hat mir sehr geholfen!
    Nur eine kleine Frage:
    Wo genau liegt der Unterschied zwischen einem Quotientenraum und einer Projektion?
    Ist das eine einfach auf Vektorräume und das andere einfach auf kartesische Produkte (also auf Mengen) bezogen?

    • @mathintuition
      @mathintuition  6 лет назад +1

      Eine Projektion ist eine Abbildung, die wenn man sie zwei mal hintereinander anwenden würde, keinen weiteren Effekt mehr hat: Zum Beispiel wenn ein 3-dimensionales ("Kamera-Bild") auf eine 2-dimensionale "Leinwand" projiziert wird. Wenn man das Ergebnis dann nochmal auf die Leinwand projiziert, ist das Ergebnis das gleiche wie vorher. Mathematisch schreib man: f=f^2 für solche Projektionen f. Eine Projektion ist also immer auch eine spezielle Abbildung!
      Der Quotientenraum hingegen ist ein bestimmter Vektorraum (also eine Menge). Jedoch gibt es eine naheliegende Projektion im Zusammenhang mit einem gegebenen Quotientenraum V/U, nämlich die Abbildung, die ein Element aus V nimmt und es nach V/U schickt, die also einfach "modulo U" rechnet. Diese Abbildung ist eine Projektion, denn "zwei mal modulo U" rechnen führt zum gleichen Ergebnis wie nur einmal.

  • @erhosainpirasteh
    @erhosainpirasteh 3 года назад

    sehr gut erklärt, danke.
    kurze Frage. wie Sie gesagt haben, soll U immer eine Gerade sein oder?

    • @mathintuition
      @mathintuition  3 года назад

      Nur in meinem beispiel im video war U eine gerade. Allgemein kann U auch ein Vektorraum höherer dimension sein (ebene etc)

  • @mixx2352
    @mixx2352 10 лет назад

    Hallo, ich habe mal eine Frage.
    Ich habe immer versucht mir den Quotientenvektorraum immer als "V ohne W" vorzustellen (Wobei V VR und W UVR) , so dass also in V/W alle Vektoren drin liegen die nicht von der Basis von W erzeugt werden. Stimmt das? Denn in deinem Beispiel würde die Idee zutreffen...

    • @mathintuition
      @mathintuition  10 лет назад +4

      Deine Vorstellung stimmt teilweise.
      Man nutzt die Konstruktion des Quotientenkörpers tatsächlich oft, um "W" loszuwerden. Der entscheidende Unterschied von V / W (Quotientenraum) und V \ W ("V ohne W") ist aber, dass ersteres wieder ein Vektorraum (also eine Menge mit einer gewissen Struktur - nämlich eine Vektoraddition und Skalarmultiplikation) ist, während letzteres kein Vektorraum ist (sondern nur irgend eine Menge, weil z.B. der Nullvektor fehlt).
      Im Video ist zum Beispiel V eine Ebene, W eine Gerade durch Null (=Vektorraum) und auch V / W eine Gerade durch Null. Die Menge V \ W hingegen ist eine Ebene, der genau EINE Gerade durch Null fehlt. Insbesondere hat V \ W gar keinen Nullvektor mehr, ist also kein Vektorraum.
      Wie kannst du nun also deine Vorstellung korrigieren? Stell dir vor der Quotientenraum von V nach W ist das Konstrukt, das entsteht, wenn ich V "in Richtung W" zusammenpresse. Im Video oben wurde V in Richtung y-Achse zusammengedrückt: So entstand schließlich aus der Ebene R^2 die x-Achse, die du ganz zum Schluss siehst.

    • @mixx2352
      @mixx2352 10 лет назад

      Math Intuition
      Ich glaub ich weiß worauf sie hinaus wollen. Vielen Dank für die schnelle Antwort, mein Abo haben sie bereits, endlich habe ich eine Vorstellung von dem Quotientenvektorraum. Ich würde mich übrigens darüber freuen, wenn sie noch ein Video speziell zu Rest und Nebenklassen von Gruppen machten. :)
      Vielen Dank nochmal!

  • @vitamine6265
    @vitamine6265 3 года назад

    heisst dass das V/U so etwas wie das Komplement zu U in V ist? bzw zu allen Nebenklassen von U in V

    • @mathintuition
      @mathintuition  3 года назад

      Gute Frage! Rein formal ist das Komplement etwas ganz anderes als ein Quotientenraum (z.B. ist das Komplement eines Untervektorraums kein Untervektorraum mehr weil der Nullvektor nicht dabei ist). Aber deine Beobachtung ist trotzdem in folgendem Sinne richtig:
      Alle Vektoren in U werden beim Übergang zu V/U zum "Nullvektor gepresst". Folglich muss ein Vektor in V/U, der nicht der Nullvektor ist, einen Vertreter haben, der vor dem Übergang zu V/U im Komplement von U lag.

    • @vitamine6265
      @vitamine6265 3 года назад

      @@mathintuition danke für deine Erklärung

  • @maximiliandaschner441
    @maximiliandaschner441 7 лет назад +2

    Sehr gutes Video danke! Kannst du mir vielleicht noch den Unterschied zwischen V/U und V/~ erklären?

    • @mathintuition
      @mathintuition  7 лет назад +6

      Sehr gute Frage!! Doch nicht ganz einfach in ein paar Zeilen intuitiv zu beantworten ;) Ich versuche mich mal:
      Es ist "fast" das gleiche, nur ist eins davon allgemeiner (nämlich V/~) und das andere (nämlich V/U) ein Spezialfall des allgemeineren:
      1) Ganz allgemein wird M/~ für eine beliebige Menge M und eine gegebene Äquivalenzrelation ~ auf M definiert (unabhängig von Vektorräumen und allem - also sehr allgemein).
      Man meint dann damit, dass man "modulo der Äquivlanzrelation ~" rechnen will.
      Bsp: Das kennst du zum Beispiel vom "normalen" modulo n Rechnen in den ganzen Zahlen: Denn Z/nZ kann man auch schreiben als Z/~ wobei ~ das modulo rechnen mod n ist. Formal ist diese Relation ~ dabei wiefolgt definiert: Es gilt x ~ y genau dann, wenn die Differenz (x - y) ein Vielfaches der natürlichen Zahl n ist. Beispiel: modulo 3 ist 1 ~ 4 und 4 ~ 7 und 7 ~ -2 etc. Man ändert dann beim Modulo rechnen meist das Symbol und schreibt das Kongruenzsymbol (ein = mit 3 Strichen) statt dem allgemeinen Symbol ~.
      2) V/U ist im Prinzip nun ein Spezialfall davon für M:= V, wobei V ein Vektorraum mit Untervektorraum U ist. Das Symbol ~ ist auch ganz konkret definiert als "modulo U" rechnen:
      Das bedeutet beispielsweise, dass v = v + u = v + 2*u = v + 3*u = ... für beliebige Vektoren v aus V und u aus U gilt (analog zum modulo rechnen in den ganzen Zahlen), so wie ich es im Video erklärt habe.
      Formal sieht das auch wieder ähnlich aus wie "normales modulo rechnen" in den ganzen Zahlen, nämlich:
      Es gitl v_1 ~ v_2 genau dann, wenn die Differenz (v_1 - v_2) ein Element von U ist.

    • @maximiliandaschner441
      @maximiliandaschner441 7 лет назад

      Optimal, danke!

  • @aa-pt2qb
    @aa-pt2qb 7 лет назад

    Also, wenn V K-VR und U UVR von V, dann ziehst du eigentlich die "dimension" von U von V ab?

    • @mathintuition
      @mathintuition  7 лет назад +2

      Was die Dimensionen betrifft, hast du vollkommen Recht: Es gilt die Dimensionsformel:
      dim V/U = dim V - dim U

    • @aa-pt2qb
      @aa-pt2qb 7 лет назад

      Danke!

    • @markusschmidt7224
      @markusschmidt7224 7 лет назад

      Math Intuition Dsd

  • @nbid9401
    @nbid9401 8 лет назад

    Was ich immer noch nicht verstanden haben, ist, inwiefern sich der Faktorraum vom normalen Vektorraum unterscheidet, in dem sich der Untervektorraum befindet. Wenn man zu der Gerade des Untervektorraums alle Nebenklassen, also alle parallelen Geraden zusammenfasst, dann ist das doch wieder der Vektorraum. Wo liegt da mein Denkfehler? Vielen lieben Dank schonmal im voraus! :)

    • @mathintuition
      @mathintuition  8 лет назад +1

      +Andie Titgen Gut beobachtet. Der Unterschied ist nur eine Formalie. Man sagt nicht, dass die beiden Vektorräume (der Faktorraum und der Vektorraum, der diesen enthält) identisch sind, sondern sie sind "isomorph", was einfach nur heißt: sie sind identisch, bis auf eine umbenennung der symbole. Formal sind nämlich die Elemente in einem Faktorraum Mengen von Vektorräumen, bei einem "normalen" Vektorraum im Allgemeinen aber nicht.
      Intuitiv gesprochen sind sie aber tatsächlich "gleich".

    • @nbid9401
      @nbid9401 8 лет назад

      +Math Intuition Also liegt praktisch eine bijektive Abbildung von dem Faktorraum in den gegeben Vektorraum vor bzw vom Vektorraum in den Faktorraum vor, oder? Der Unterschied zwischen den beiden ist lediglich, dass der Faktorraum die Nebenklassen als Elemente hat, welche widerum die Vektoren des Vektorraums als Elemente haben. Hab ich das hier richtig verstanden? :)

    • @mathintuition
      @mathintuition  8 лет назад

      +Andie Titgen Es gibt eine bijektive Abbildung vom Faktorraum zu dem unterraum, der diesen "enthält". Nur mit dem Unterschied, den du genannt hast, genau.

  • @katharinaxl
    @katharinaxl 6 лет назад

    Macht es einen Unterschied was mein v1 und mein v2 ist?

    • @mathintuition
      @mathintuition  6 лет назад +1

      v1 und v2 liegen (laut Video) auf derselben vertikalen Geraden, z.B. (1,1,) und (1,-1). Generell kann v1 beliebig sein und (wenn v2 in derselben Äquivalenzklasse liegen soll) v2 ist dann v1 plus/minus ein vielfaches von einem vektor aus U.

    • @katharinaxl
      @katharinaxl 6 лет назад

      Super, danke

  • @hanschemcial5697
    @hanschemcial5697 10 лет назад

    nur mal eine Frage, wenn du viel lange weile hast und natürlich könntest du mal die Isomorphiesätze und Homomorphiesätze. Vielleicht auch aber wirklich nur vielleicht auch die sylowsätze(obwohl diese sicher nicht in einem kleinen video machen kann). aufjedenfall schöne videos, mach weiter so

    • @mathintuition
      @mathintuition  10 лет назад

      Der Homomorphiesatz steht auf jeden Fall auf der Liste ;) Weiß aber noch nicht genau, wann es wird.
      Die Sylowsätze sind schon sehr speziell. Auf Wikipedia bekommst du vielleicht einen kurzen Eindruck von den Anwendungen:
      de.wikipedia.org/wiki/Sylow-S%C3%A4tze
      Dort wird im 1. Bsp mit Hilfe der Sylowsätze gezeigt, dass eine Gruppe mit 15 Elementen immer "so aussieht wie" (auch hier taucht wieder die Isomorphie auf (s. mein Kommentar unten) die zyklische Gruppe (Z/15Z,+), welche von dem Element 1 erzeugt wird.
      Allgemein erhält man aus den Sylowsätzen (ähnlich wie aus dem Satz von Lagrange) Aussagen über die Existenz bzw. vielmehr Nicht-Existenz gewisser Untergruppen.

  • @Lutu_
    @Lutu_ Год назад

    Sehr gutes Video: Kurze Frage (hoffentlich bist du noch im Dienst) -
    Ich verstehe nicht ganz ob der Faktorraum V/U nur die x-Achse darstellt, oder alle Geraden auf allen Punkten der x-Achse (und somit ganz R^2)?
    Anfangs dachte ich mir, dass viele Geraden entstehen. Aber unklar ist mir noch wieso die Gerade "ignoriert" wird und nur der Punkt auf der x-Achse betrachtet wird?

    • @nutmeg12761
      @nutmeg12761 Год назад

      V/U ist eine Menge von Mengen: Nämlich die Menge aller Äquivalenzklassen [(x,0)], wobei x aus den reellen Zahlen ist.
      Ein Punkt auf der x-Achse, sagen wir x0=(7,0) ist ein Repräsentant, der für alle Punkte (7,y) steht, die miteinander identifiziert werden. Die "Senkrechten" sind also die selbe Äquivalenzklasse.
      Die Menge V/U kann nicht im R^2 veranschaulicht werden, da sie keine Objekte enthält, die sich im R^2 darstellen lassen.
      Wenn man aber die eckige Klammer weglassen würde, also V/U = {(x,0)| x element R}, dann wäre die Menge eben genau die x-Achse, was aber formal nicht richtig ist. Zumal könnte man ja auch V/U = {[(x,1)]| x element R} mit dem y-Wert 1 als Repräsentant für die ÄK wählen, dann hätte man bei weglassen der eckigen (ÄK-)Klammern nicht mehr die x-Achse, sondern die gerade y=1. Diese Anschauung kann also widersprüchlich sein.

    • @Lutu_
      @Lutu_ Год назад

      ​@@nutmeg12761 Erstmal Danke für die Antwort. Laut dir kann man V/U = {[(x,1)]| x element R} anschreiben. Das ist also das selbe wie V/U = {[(x,0)]| x element R}.
      Aber was genau bedeuten, dann die eckigen Klammern vor und nach dem Vektor? Weil ich dachte, das wäre die Lineare Hülle. Im Falle von (x,0) wäre es ja die x-Achse und im falle von (x,1) eine Gerade die aufgepannt wird.
      Ich habe aber verstanden, dass V/U nicht im R^2 veranschaulicht werden kann, da es eine Menge an Mengen ist. Aber wenn man die ganzen Elemente in den Mengen zu einer Menge zusammenfasst, dann würden in der Menge alle Vektoren im R^2 vorkommen?

    • @mathintuition
      @mathintuition  Год назад +1

      Die punkte der x-achse sind in V/U nur jeweils 1 vertreter. Eine senkrechte gerade (parallel zur y-achse) ist jeweils eine äquivalenzklasse. Jeder vertreter kann durch einen anderen vertreter in der selben äquivalenzklasse ausgetauscht werden. Insofern ist die x-achse als vorstellung für V/U nur eines von vielen beispielen. Auch alle prallelen zur x-achse wären weitere beispiele. Oder auch alle „treppenfunktionen“ etc Und warum man dies macht: der vektorraum U ist oft kern einer abbildung und dies hat verschiedene effekte. Schau dir dazu mal mein video zum homomorphiesatz an oder auch modulo rechnen.

    • @Lutu_
      @Lutu_ Год назад

      @@mathintuition Danke!

  • @intergalakti176
    @intergalakti176 10 лет назад

    Sehr gut behandelt :) . Ich frage mich aber, warum das Video Quotientenraum / Faktorraum heißt, wenn es doch nur um den Quotientenraum geht?

    • @mathintuition
      @mathintuition  10 лет назад +4

      Ich wollte eigentlich noch erwähnen, dass die Begriffe identisch sind. Und ich wollte natürlich beide Suchbegriffe abdecken ;-)
      Um die Verwirrung aber mal wegzunehmen, habe ich das Video jetzt umbenannt, da ich darin - wie du schon sagst - gar nicht auf den Begriff Faktorraum eingehe.
      Aber wie gesagt: Bedeutet beides das selbe.
      Danke für den Hinweis :-)

  • @NixButtons
    @NixButtons 10 лет назад +1

    wie schade dass es das Video nicht gab als ich im ersten Semester war :D

  • @hanschemcial5697
    @hanschemcial5697 10 лет назад +2

    irgendwie sieht das doch ähnlich aus zum Affinen Unterraum von V ( VR über K).

    • @mathintuition
      @mathintuition  10 лет назад +3

      Gut erkannt!
      Tatsächlich ist der Quotientenraum in meinem Beispiel "isomorph zum 1-dim. VR R^1". Und dass zwei VRe isomorph sind, heißt einfach nur: Nach eventuellem "Umbenennen" mit Hilfe einer bestimmten Abbildung sind die beiden VRe identisch! Im Video könnte ich jeden Vektor der Form (x , 0) aus R^2 mit dem Vektor (x) aus R^1 identifizieren. Und diese Zuordnung ist bijektiv und ein Homomorphismus. Also ist R^2 / isomorph zum R^1.
      Allgemein sehen ALLE endlich-dimensionalen VRe über den reellen Zahlen immer aus wie eine Gerade oder Ebene oder 3-dim Raum ... also wie ein R^n. Insbesondere auch alle Quotientenräume.

  • @gerardjourdan106
    @gerardjourdan106 2 года назад

    Ich liebe dich

  • @gabrielsimkin5389
    @gabrielsimkin5389 3 года назад

    Nois

  • @birkner510
    @birkner510 5 лет назад

    Wenn ich mich nicht irre, hast du am Anfang die Symbole für die Teilmenge verkehrtherum geschrieben. Es müsste eigentlich dieses Zeichen sein: ⊆

    • @smjonas8616
      @smjonas8616 3 года назад

      Nein ist richtig so, weil U eine Teilmenge von V ist, nicht umgekehrt