Die perfekte Hecke (immergrün oder schnellwachsend?): Eigenschaften von verschiedenen Heckenpflanzen

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  • Опубликовано: 2 янв 2025

Комментарии •

  • @heiner6007
    @heiner6007 3 месяца назад +4

    Ich habe seit 30 Jahren als Zaunhecke die Euonymus fotoray in das Maschendrahtgeflecht wachsen lassen nur max. 10 cm breit. und ich muss sagen das war eine super Entscheidung bin sehr zufrieden damit. Ist immergrün und kann sehr schmal erzogen werden.

    • @gardify
      @gardify  3 месяца назад +1

      Hallo Heiner- wow, das ist eine super Information - vielen Dank dafür! Von der Idee werden bestimmt einige hier begeistert sein, die mitlesen! 👍🌻

    • @happytester5975
      @happytester5975 3 месяца назад

      @@heiner6007 leider finde ich die exakte Sorte nicht. Kann es sein, dass die Sorte Euonymus fortunei gemeint war?

    • @heiner6007
      @heiner6007 3 месяца назад

      @@happytester5975 Ja da hast du recht. So ist das halt Jahrzente falsch ausgesprochen

  • @miakara1555
    @miakara1555 3 месяца назад +3

    Hallo Markus, die Glanzmispel würde in meiner MischMasch Hecke noch einen richtig tollen Blickfang geben 😍Guck mir noch gleich das andere Video dazu an 😉Liebe Grüße Mia 👋

    • @gardify
      @gardify  3 месяца назад +1

      Hey Mia - MischMasch ist auf jeden Fall ein gutes Konzept für eine Hecke. 🌻

  • @felixmoos4948
    @felixmoos4948 3 месяца назад +6

    ich würde mich über mehr Heimischen Content freuen z.b. für Schmetterling wichtige Raupenfutterpflanzen oder Vogel Hecken dieses Jahr wider so gut wie Keine Schmetterlinge gesehen nur Kohlweißlinge :/

    • @sandrazielinski3143
      @sandrazielinski3143 3 месяца назад

      Solange man auch Werbubg für Kirschlorbeer und Co macht kein Wundern. Anstatt noch mehr darauf aufmerksam zu machen wie wichtig heimisches ist.

    • @gardify
      @gardify  3 месяца назад +2

      Hallo Felix und Sandra, habt ihr euch eigentlich schon in unseren Playlists umgesehen? Da spielt das Thema eine große Rolle: ich würde sogar sagen, es ist ein Schwerpunkt-Thema in unserem Kanal! Seht euch bitte mal die Filme folgender Playlists an:
      ruclips.net/p/PLq86mTUCT4PoEf7wS7T_OjNA3qAIjBMva ruclips.net/p/PLq86mTUCT4Pqw4Cd0QhqrF_rwQdJVmLTf
      ruclips.net/p/PLq86mTUCT4PpxXxz8yq1IYNiRTqxpeZQh
      Und es sind noch einige Einzelportraits in der Pipeline. Gerade gestern habe ich Tanacetum und Achillea gedreht aber Gardify ist die gesamte Welt der Botanik und der Gartenkultur. Das Thema "Heimische Pflanzen" spielt zwar zunehmend eine Rolle, darf aber nicht überschätzt werden. Deshalb möchte ich dir an dieser Stelle einen wichtigen Diskurs mit auf den Weg geben, den ich an anderer Stelle im Kanal schon häufiger formuliert habe:
      Achtung, das ist sehr lang - du musst selber entscheiden, ob du mal das gesamte Bild sehen möchtest:
      Es ist schön dass du auch die heimischen Formen erwähnst. Ich habe diesen Einwand erwartet und gebe dir deshalb hier noch mal meine Gedanken zu der Frage (im weiteren Sinne), ob man eine fremdländische Pflanze in den eigenen Garten pflanzen soll oder darf.
      Ich finde es nicht tragisch, dass es keine heimische Pflanze ist, denn in unseren Gärten wachsen seit Jahrhunderten Pflanzen aus aller Welt und das soll auch so bleiben. Das ist schließlich ein wichtiger Teil der Gartenkultur nicht nur Deutschland, sondern auf der ganzen Welt.
      Aber du hast Recht, wenn Dein Gedanke dahin geht, dass heimische Pflanzen auch unsere heimische Insekten und Vogelwelt unterstützen. Deshalb sollten in den Gärten auch heimische Pflanzen wachsen. Das ist eine neue Bewegung, die ich unbedingt unterstütze.
      Ich bin aber der Meinung, dass man seine geliebten Gartenkulturen und die heimische Natur vereinen kann. Mit anderen Worten: Neben die wunderschöne, alte gefüllte Rosensorte, die den Insekten nichts bringt, sollte heutzutage unbedingt auch eine heimische nektarbringende Staude gepflanzt werden. Dann ist beiden Seiten geholfen.
      In der freien Natur ist das etwas völlig anderes. Dort muss man sehr vorsichtig sein mit fremdländischen Pflanzen, die sich invasiv ausbreiten. Als allgemeine Richtlinie, welche Arten dazu zählen, gilt die Unionsliste in der dritten Fortschreibung von 2022:
      bfn.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/1133/file/Schrift654.pdf
      Zum Schluss aber ein wichtiger Gedanke, der in Wissenschaftlerkreisen inzwischen immer weiter Fuß fast: Ohne Arten aus anderen Teilen der Welt werden wir den massiven Waldschaden, der durch den Klimawandel in Deutschland entsteht, nicht kompensieren können. Ich denke, dass in den nächsten 5-10 Jahren hierzu Novellierungen im Deutschen Naturschutzgesetz stattfinden werden.
      Da ich selber Biologe bin und im engen Austausch mit aktiven Wissenschaftlern stehe, werde ich beizeiten mal einen Film dazu machen. Viele spannende Fragen sind damit verbunden: ab wann ist eine Pflanze heimisch? Darf sie aus der Römerzeit stammen? Muss sie in der deutschen Romantik gewachsen sein? Oder sind nur die Handvoll Kräuter und Bäume erlaubt, die zur Steinzeit hier wuchsen? Wer entscheidet was "heimisch" ist, wenn unser Klima nicht mehr dem Klima von 1850 oder 1950 oder 1350 entspricht.
      Wie erklärst du dir, dass unzählige Insekten Generalisten sind und auf Blüten aller Art fliegen? Wie löst du das Problem des Artensterbens, wenn wir inzwischen auf die Klimaverhältnisse der letzten Warmzeit zusteuern? Das war vor 115.000 Jahren. Es war die Eem-Warmzeit mit einer geschätzten Durchschnittstemperatur, die gerade mal 2 °C über der heutigen Durchschnittstemperatur lag. Damals wuchsen andere Arten bei uns. Wir werden in (sehr) naher Zukunft zusätzliche neue Arten haben müssen - sowohl bei den Pflanzen, wie auch bei den Tieren, sonst können wir dem rasenden Klimawandel nichts entgegensetzen. Es werden permanent Lücken in die Ökosysteme geschossen, weil Arten sterben. Wer soll sie ersetzen, wenn die Spezies zu spezialisiert war, um auf den Klimawandel zu reagieren?
      Ich möchte mit einer persönlichen Beobachtung schließen: in meinem Garten in der Köln-Bonner-Bucht sind seit fünf Jahren regelmäßig Holzbienen und andere Insekten aus dem Mittelmeer-Raum zu Gast( ? ). Wir bewegen uns hier in zügigen Schritten auf mediterranes Klima zu.
      Fazit: Es lassen sich aus meiner Sicht beide Seiten vereinen - die Naturbewusste und die (Garten)kulturbewusste Perspektive.
      Herzliche Grüße aus dem Garten!

    • @gardify
      @gardify  3 месяца назад

      ​@@sandrazielinski3143 Hallo Sandra, bitte lies die Antwort an Felix.

    • @felixmoos4948
      @felixmoos4948 3 месяца назад

      @@gardify Danke für die ausführliche Antwort. Wollte jetzt keine so große Diskussion lostreten ^^ ich selbst habe einen Sehr großen Garten, wir haben auch Schmetterlings Flieder und nicht heimische Pflanzen und bin mir dessen sehr wohl bewusst was sie geschrieben haben. ich bin nur sehr traurig ,dass ich seit ca 3 jahren keine oder so gut wie keine Schmetterlinge mehr sehe.Bei uns fleigen nur noch Kohlweißlinge das war es !! und deswegen den dezenten Hinweis auf schmetterlingsfutterpflanzen und weil wir gerade eine Hecke brauchen wollte ich ein paar vogelfutterpflanzen Infos eventuell in den nächsten Videos erhaschen und ich habe die meisten Videos von Gardify geschaut. und ich weiß diese Diskussionen Zwischen heimischen Fans Eskalieren manchmal sehr aber wir haben doch alles das selbe Hobby.Ein garten soll spaß machen und wenn es der Natur hilft, kann man ja zwischen durch auch mal einen Faulbaum oder einen Natternkopf setzen. Jeder darf in seinem Garten machen was er möchte ich liebe Pfingstrosen habe auch mehrere sind sie sinnvoll für Raupen nein ^^ aber sie sehen Toll aus. In dem Sinne Frohes Gärtnern und denkt an die Schmetterlinge

    • @happytester5975
      @happytester5975 3 месяца назад

      @@gardifyEine der besten Antworten, die ich seit langem zu diesem Thema gelesen habe. Vielen Dank für die guten Beispiele und auch Fragen die dieses Thema aufwirft.

  • @Georg-Ha
    @Georg-Ha Месяц назад

    Ist ja schön und gut wenn man so allerlei Pflanzen vorstellt, die man als Hecke hierzulande antrifft. Aber trotzdem kann man bei den nicht-heimischem Quatsch ja einfach sagen, dass man das nach Möglichkeit vermeiden sollte.

    • @gardify
      @gardify  Месяц назад

      Hallo Georg,
      nein das stimmt nicht - das ist kein Quatsch. Es spielt nur eine Rolle, ob eine Pflanze invasiv ist. Ich gebe dir, wenn du magst mal eine längere Antwort zu diesem Thema, die ich bereits an anderer Stelle formuliert habe, da immer wieder Missverständnisse in dieser Hinsicht auftreten, weil die Menschen nicht wirklich die Kultur des Gärtnerns mit dem Wissen über die Biologie in Einklang bringen können:
      Achtung, es ist länger und könnte dauern, aber ich freue mich, wenn du es liest:
      Es ist schön, dass du auch die heimischen Formen erwähnst. Ich habe diesen Einwand erwartet und gebe dir deshalb hier nochmal meine Gedanken zu der Frage (im weiteren Sinne), ob man eine fremdländische Pflanze in den eigenen Garten pflanzen soll oder darf.
      Ich finde es nicht tragisch, dass es keine heimische Pflanze ist, denn in unseren Gärten wachsen seit Jahrhunderten Pflanzen aus aller Welt und das soll auch so bleiben. Das ist schließlich ein wichtiger Teil der Gartenkultur nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt.
      Aber du hast Recht, wenn Dein Gedanke dahin geht, dass heimische Pflanzen auch unsere heimische Insekten und Vogelwelt unterstützen. Deshalb sollten in den Gärten auch heimische Pflanzen wachsen. Das ist eine neue Bewegung, die ich unbedingt unterstütze.
      Ich bin aber der Meinung, dass man seine geliebten Gartenkulturen und die heimische Natur vereinen kann. Mit anderen Worten: Neben die wunderschöne, alte gefüllte Rosensorte, die den Insekten nichts bringt, sollte heutzutage unbedingt auch eine heimische nektarbringende Staude gepflanzt werden. Dann ist beiden Seiten geholfen.
      In der freien Natur ist das etwas völlig anderes. Dort muss man sehr vorsichtig sein mit fremdländischen Pflanzen, die sich invasiv ausbreiten. Als allgemeine Richtlinie, welche Arten dazu zählen, gilt die Unionsliste in der dritten Fortschreibung von 2022:
      bfn.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/1133/file/Schrift654.pdf
      Zum Schluss aber ein wichtiger Gedanke, der in Wissenschaftlerkreisen inzwischen immer weiter Fuß fasst: Ohne Arten aus anderen Teilen der Welt werden wir den massiven Waldschaden, der durch den Klimawandel in Deutschland entsteht, nicht kompensieren können. Ich denke, dass in den nächsten 5-10 Jahren hierzu Novellierungen im Deutschen Naturschutzgesetz stattfinden werden.
      Da ich selbst Biologe bin und im engen Austausch mit aktiven Wissenschaftlern stehe, werde ich beizeiten mal einen Film dazu machen. Viele spannende Fragen sind damit verbunden: ab wann ist eine Pflanze heimisch? Darf sie aus der Römerzeit stammen? Muss sie in der deutschen Romantik gewachsen sein? Oder sind nur die Handvoll Kräuter und Bäume erlaubt, die zur Steinzeit hier wuchsen? Wer entscheidet, was "heimisch" ist, wenn unser Klima nicht mehr dem Klima von 1850 oder 1950 oder 1350 entspricht.
      Wie erklärst du dir, dass unzählige Insekten Generalisten sind und auf Blüten aller Art fliegen? Wie löst du das Problem des Artensterbens, wenn wir inzwischen auf die Klimaverhältnisse der letzten Warmzeit zusteuern? Das war vor 115.000 Jahren. Es war die Eem-Warmzeit mit einer geschätzten Durchschnittstemperatur, die gerade mal 2 °C über der heutigen Durchschnittstemperatur lag. Damals wuchsen andere Arten bei uns. Wir werden in (sehr) naher Zukunft zusätzliche neue Arten haben müssen - sowohl bei den Pflanzen, wie auch bei den Tieren, sonst können wir dem rasenden Klimawandel nichts entgegensetzen. Es werden permanent Lücken in die Ökosysteme geschossen, weil Arten sterben. Wer soll sie ersetzen, wenn die Spezies zu spezialisiert war, um auf den Klimawandel zu reagieren?
      Ich möchte mit einer persönlichen Beobachtung schließen: in meinem Garten in der Köln-Bonner-Bucht sind seit fünf Jahren regelmäßig Holzbienen und andere Insekten aus dem Mittelmeer-Raum zu Gast( ? ). Wir bewegen uns hier in zügigen Schritten auf mediterranes Klima zu.
      Fazit: Es lassen sich aus meiner Sicht beide Seiten vereinen - die Naturbewusste und die (Garten)kulturbewusste Perspektive.
      Herzliche Grüße aus dem Garten!

    • @Georg-Ha
      @Georg-Ha Месяц назад

      Hallo, gerne habe ich das gelesen und werde dir allgemein mit meinen Gedanken dazu antworten.
      Die Einfuhr von hier nicht-heimischen Pflanzen ist natürlich schon mitunter auch ein allgemeines Interesse (man denke nur an die Kartoffel oder Tomate). Und ich kann auch das Interesse des Gärtners nachvollziehen, dass man mitunter Pflanzen einführt, die hier nicht heimisch sind um sie im Garten anzupflanzen, kennenzulernen, damit zu experimentieren, etc. Aber schätzungsweise kamen so halt auch die meisten problematischen Pflanzen nach Deutschland, nicht ausversehen, sondern mit voller Absicht. Diese problematischen Pflanzen sind aus den Gärten geflohen und verursachen nun Schäden in Millionenhöhe.
      Neben diesen problematischen Pflanzen gibt es dann aber auch noch diese Pflanzen die scheinbar unproblematisch sind. Weil sie sich hier nicht in der Natur etablieren können oder nicht ganz so ausbreitungswütig sind. Dazu zähle ich mal die weitverbreiteten Heckenarten von Thuja und Kirschlorbeer. In meinen Augen machen die zumindest indirekt Schaden und tragen zumindest indirekt zur Verringerung der Biodiversität bei. Ja, nicht nur der Eigenheimbesitzer der sein Grundstück mit 50 m Thuja einfriedet ist am Rückgang der Artenvielfalt schuld, um das vorweg zu nehmen. Aber statt den 50 m Thuja könnte halt auch eine Hecke aus heimischen Gehölzen stehen. Und wenn es „nur“ eine Hainbuchen-Formhecke ist. Das sind, ich lehne mich mal weit aus dem Fenster, in der Regel keine Personen mit großem Interesse an der gartenkulturellen Bedeutung von Thuja occidentalis.
      Ich war vor kurzem hier in einer Baumschule in der Nähe: die meisten Heckenpflanzen die da vorgehalten wurden, bei weitem, war der Kirschlorbeer. Gestern im kleinen Baumarkt um die Ecke: die einzigen Pflanzen die ich da sehen konnte und zum Verkauf angeboten waren: Kirschlorbeer. Es geht (mir) also gar nicht um die Gärtner die sich da ihre gefüllten Rosen züchten, sondern eher um die tausende Kilometer nicht-heimischer (Form-)Hecke, unzähligen 08/15-Forsythien und -Schmetterlingsflieder.
      Ich weiß nicht was du mir mit den Generalisten sagen möchtest, aber da diese flexibler sind haben sie natürlich einen Vorteil gegenüber Spezialisten. Aber gerade diese sind ja vor allem gefährdet. Und da helfen eben vor allem, ja eigentlich nur ausschließlich, heimische Pflanzenarten.
      Und was hier heimisch ist und was nicht, diese Frage dürfte denke ich ausreichend gut beantwortet sein: ändert sich das Klima, dann ändert sich damit auch Flora und Faune in dem sie sich ausbreitet oder zurückzieht. Und jetzt mit dem Klimawandel wird das auch wieder so sein und wird auch schneller gehen. Dann wird es aber auch in 50, 100 oder 200 Jahren keine Thuja auf natürlichem Wege nach Deutschland kommen. Vielleicht der Kirschlorbeer. Aber mit diesem werden dann auch die Tiere hier ankommen die von ihm mehr profitieren und auch andere Pflanzen die zusammen eine ganze ökologische Nische bilden.
      Und im Forst bin ich auch nicht sehr versiert. Aber als Beispiel fallen mir da die Robinie ein oder die Amerikanische Traubenkirsche. Man führt die Pflanzen ein, weil man denkt, man könnte davon profitieren. Und eine Zeitlang später stellt man fest, dass das höchstens suboptimal war. Sicherlich ist es was anderes, wenn man mehr Zerr-Eichen anpflanzt, allein weil sie in direkter Nachbarschaft von Deutschland heimisch sind und man annehmen kann, dass sie spätestens in ein paar Jahrzehnten den natürlichen Sprung schaffen würden. Aber ich bin mir nicht sicher ob man da auf nicht natürliche Weise dem Vorschub leisten sollte. Der Mensch denkt oft, dass er es besser weiß oder besser kann: und dann pflanzt er Fichten-Monokulturen.
      Sieh es mir also bitte nach wenn ich weiterhin manche Pflanze die hierzulande nichts verloren hat als Quatsch bezeichne. Und überlege doch, ob es vielleicht nicht sinnvoll wäre einen Hinweis zu setzen, dass manche Arten ökologisch sinnvoller sind als andere.
      Mit besten Grüßen,
      Georg

    • @gardify
      @gardify  Месяц назад

      @@Georg-Ha hey Georg, ganz lieben Dank für den intensiven Austausch - so muss das sein! Und ich bin mir sehr sicher, dass, wenn wir ein längeres Gespräch führen würden, wir große Schnittmengen hätten und uns in den in den meisten Fällen einig wären. Ich nehme deine Gedanken gerne für zukünftige Moderationen auf.
      Wenn du dich unter den über 300 Filmen im Kanal umschaust, wirst du feststellen, dass auch einiges in Richtung natürliches Gärtnern empfohlen wird: zum Beispiel meine Playlist zu den heimischen Wildpflanzen, die ich persönlich Schätze und immer weiterführen werde: Es soll halt ein fachlich korrekter umfassender Gartenkanal sein:
      ruclips.net/p/PLq86mTUCT4PoEf7wS7T_OjNA3qAIjBMva
      Vielleicht als Trost: Thuja ist ein echter Klimaverlierer. Da gibt es immer mehr Ausfälle. Vielleicht erledigt sich das von selbst. ;-) dafür hatte ich dieses Jahr eine mega Feigen- und Kakiernte. Die Bäume sind in meinem Garten auch schon immer 20 Jahre alt.
      Toll, dass du alles gelesen hast und so engagiert bist! Nicht viele machen sich die Mühe, gerade hier im Netz.
      Liebe Grüße aus dem derzeit stürmischen Garten im Rheinland. Markus