Wer oder was stört das Wild?

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  • Опубликовано: 18 сен 2024
  • So wirklich wissen tun wir es nicht.
    Daher kann auch ich nur ein bisschen Spekulieren und Vermutungen sowie Meinung loswerden...!
    Wer auch ne Meinung hat, darf sie gerne mit uns Teilen!
    Wer keine Meinung hat, darf gerne trotzdem in die Kommentare gucken, ich könnte mir vorstellen das da viel spannendes passieren wird.

Комментарии • 33

  • @1life2risk
    @1life2risk 8 лет назад +3

    Gute und differenzierte Betrachungen! Allerdings ein paar Gedanken zum Thema "Mountainbiker". Neben Wanderungen und Spaziergängen fahre ich auch seit über 20 Jahren MTB, natürlich auch in Wald und Flur und einmal im Jahr in den Alpen. Für meine heimischen Bikereviere habe ich folgende Erfahrung gesammelt: Abseits (!) von (breiten uns schmalen) Wegen habe ich noch nie (!) einen anderen Bergradler gesehen, (Pilzesammler, Reiter, Fotografen aber sehr wohl, Jäger und Waldarbeiter sowieso) wahrscheinlich weil es abseits der Wege wegen des Gestrüpps des Fallholzes und teilweise Felsbrocken für einen Radler nicht möglich bzw. wirklich zu anstrengend ist (zumindest in der Gegend, in der ich lebe). Und bergauf (das macht zeitlich den größten Anteil aus) ist da sowieso nix mit "Karacho", da ist man kaum schneller als ein Fußgänger oder Läufer. Man sollte also beim Stichwort "Mountainbiker" nicht immer die typischen aktionsgeladenen Medienbilder im Kopf haben, wo spezielle Downhiller oder Endurobiker (meist in irgendwelchen Bikeparks) bergab bolzen. In den Alpen habe ich aber leider schon öfter Idioten gesehen, die mangels Gestrüpp oder Fallholz Wege abschneiden (machen aber leider auch Bergwanderer) oder über wegelose Bergwiesen holpern. Natürlich ist man bergab auch auf verwurzelten Singletrails und erst recht auf den geschotterten "Waldautobahnen" mit dem Radl i.d.R. schneller als der Fußgänger oder Läufer. Inwieweit das das Wild wirklich "unnatürlich" "stört", ist die Frage. Man müßte erst mal "Störung" definieren. Gerade auf den Waldautobahnen trifft man Jäger mit ihren Allradautos auf den Weg ins Revier, Traktoren und andere Maschinenfahrzeuge der Bauern/Waldbesitzer (überwiegend zur Wladpflege oder Holzernte unterwegs). Und der Lärm von Motorsägen ist oft kilometerweit zu hören. Der Wald ist halt bei uns schon lange nicht mehr "pure Natur", sondern ein spezifischer Wirtschaftsraum, und in jüngerer Zeit mehr als früher auch Freizeitraum. Im Winter sieht die Sache noch einmal ganz anders aus. Da sind die Radler, Reiter, Pilzesammler nicht im Wald zufinden. Da herrscht etwas mehr Ruhe im Wald, vermehrter Holzeinschlag mal ausgenommen, da dies in bestimmten Wochen die typische Arbeit im Winterwirtschaftswald ist.

  • @derwaldbaer9018
    @derwaldbaer9018 8 лет назад +3

    Hallo, wieder tolle Infos von Dir und größtenteils volle Zustimmung.
    Ich bewege mich hauptsächlich in typischen bayrischen Forstwäldern umher und da sind i.d.R. nur wenige andere Menschen unterwegs. Die "Hauptstörenfriede" sind hier eigentlich nur Forstarbeiter, Waldbauern und Jäger und denen ist das Wohlbefinden der Tiere herzlich egal.
    Wenn sich vor mir ein Tier erschreckt (ohne Vorsatz von mir) und reißaus nimmt, frage ich mich immer wieder, ob ich nicht lieber zuhause bleiben und die Natur in Frieden lassen sollte ;-)
    Aber einfach einmal den gesunden Menschenverstand einschalten. Angenommen, es gäbe keine Menschen auf diesem Planeten. Würden dann die armen Wildtiere in Ruhe und Frieden leben? Nö! Es würden an jeder Ecke große und kleine Raubtiere lauern oder umherstreifen und im Jagd- und Hetzmodus alle anderen Waldbewohner in Angst und Schrecken versetzen. Das ist heutzutage fast komplett ausgeschlossen. Viele Wildtiere haben eigentlich ein schön lässiges Leben, so ohne großes Raubwild. Wenn sich also ein Wildtier vor mir erschreckt, dann "na und" und fertig. So wird das Tier immer daran erinnert, dass die Natur kein Ponyhof ist (etwas salopp ausgedrückt) und die Sinne bleiben geschärft.
    Meiner bizarren Meinung nach drehen sich die ganzen Untersuchungen sowieso nicht um das Wohlbefinden der Tiere, sondern eher um den schnöden Mammon. Mal schaun, in welche Richtung sich diese Untersuchungen bewegen, welche Rückschlüsse man zieht und welche Einschränkungen man noch so einführt. So im Namen des Naturschutzes. Har Har.

    • @crixan
      @crixan 8 лет назад +3

      Die Einzigen, die das Wild wirklich stören, sind Förster, Waldarbeiter mit ihren gigantischen Maschinen und vor allem die Jäger. Alles andere kommt und geht ganz schnell wieder. Wild erschreckt sich, Wild beruhigt sich, fertig.
      Diese ganze Diskussion geht im Grunde nur darum, ein Nichtargument der Jäger zu ventilieren, daß diese aufgebracht haben, um den Wald für sich zu haben. Um sozusagen dem Normalbürger ein schlechtes Gewissen zu machen, damit dieser sich selbst zensiert und fernbleibt.
      Ich bin in meiner Gegend sehr viel im Wald, fast täglich. Teilweise joggend 10-20km. Wen sehe ich da? Wild jede Menge, aber bis auf ein paar ganz vereinzelte Spaziergänger niemanden. Es sei denn es handelt sich um die drei oben genannten Gruppen. Insofern kann ich dem Beitrag von Ben nicht das Geringste abgewinnen. Die paar Leut, die üblicherweise in Deutschland sporadisch mal in den Wald gehen, ein bisschen sporteln, geocachen, fotografieren oder radeln sind mE für das Wohl der Tiere völlig unerheblich.
      Aber wenn der Jäger stundenlang angesessen hat und dann gestört wird, ist er sauer. Einzig allein darum geht es. Und um die Jagdpacht, wenn der Pächter meint, ein Anrecht auf eine bestimmte Strecke innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu haben. Diese Spaßtöter sollen definieren dürfen, was dem Wohl der Tiere dient? Lachhaft!

    • @derwaldbaer9018
      @derwaldbaer9018 8 лет назад

      Hallo!
      Ich beziehe mich selbstverständlich nur auf die Leute, die ich beobachten durfte.
      Reine Fleischjäger, die Wild wie am Fließband jagen. "Sportjäger" muhaha. Hinterlassenschaften von Forstarbeitern, wie leere Ölflaschen, Kanister und buntschillernde Ölfilme auf Pfützen. Jäger und Bauern, die mit ihren Fahrzeugen durch den Wald düsen. Also nur persönliche Erfahrungen und keine Verallgemeinerungen. Ich bin zufälligerweise Pro-Jagd und Mitglied in der Waldbauernvereinigung.
      Grüße vom Waldbären

    • @crixan
      @crixan 8 лет назад

      Der Waldbaer Eigentlich geht es hier doch um die ganz einfache Frage, ob Normalbürger mit den in Frage stehenden Aktivitäten das Wild in schädigender Weise stören oder nicht. Und ich denke, um es auch ganz klar nochmal zu formulieren: Nein, nein und nochmal nein! Aufschrecken ist nicht schädigend.
      Letztlich ist niemand in der Lage, den sogenannten wissenschaftlichen Beweis von dem Ben und andere immer reden, zu erbringen. Eine Evidenz basierte Doppelblindstudie, die dafür nötig wäre, ist schlicht nicht möglich. Mit anderen Worten, es wird alles so bewertet, wie man es gerne hätte. Ob man für oder gegen die Jagd ist, ist zunächst einmal dabei völlig unerheblich. Aber Politik ist eine ganz andere Sache. Ebenso die Frage, ob das Wild sich zurückzieht, wenn mehr Waldbesucher kommen. Das stand laut Clipp-Titel hier nicht zur Debatte.

  • @martenschulz7099
    @martenschulz7099 8 лет назад

    Hallo Ben,
    ein spannendes Thema, das mich tatsächlich immer wieder beschäftigt. U.a., weil es mir persönlich wichtig ist, den aus meiner Existenz resultierenden Schaden an dieser Welt möglichst klein zu halten. Also auch, wenn ich im Wald unterwegs bin. (by the way: Deine Videos, wo Mensch durch den Wald darf - und wo nicht - waren für mich sehr aufschlussreich. :-) )
    Im Kontext mit dem Betreten des Waldes kommt mir persönlich ergänzend immer wieder der Begriff "Nationalpark-Effekt" in den Sinn (de.wikipedia.org/wiki/Nationalparkeffekt).
    Ohne damit meine eigene Verantrwortung (die ich klar habe) abzutun:
    Für mich persönlich ist relativ klar, wer das Wild hauptsächlich stört, unruhig und somit scheu macht: Jäger.
    Es wäre schön, wenn Du (vielleicht ergänzend) auch mal Deinen Senf zu dem hinter diesem Begriff stehenden Effekt abgeben würdest!
    Extra für den Fall, dass ich vor allem früh morgens alleine (in Begleitung sind wir dann wohl nie sooo leise) im Wald unterwegs bin, habe ich mir ein sogenanntes "Bären-Glöckchen" angeschafft, das wohl auch von anderen Tieren im Wald dankbar angenommen wird: Solange / seitdem das bei mir bimmelt, ist es mir tatsächlich nicht mehr passiert, aus Versehen z.B. Wildschweine oder Rehe aufzuscheuchen. Ich denke, diese haben sich dann schon lange vom Acker gemacht. Oder fühlen sich so vielleicht einfach nicht mehr überrascht und somit genötigt, sich zu verziehen. Egal wie: Das bimmelnde Ding hat sich für mich echt schon bewährt.

  • @sirdogder201
    @sirdogder201 8 лет назад +2

    Hallo Ben!Also betreffend Mountainbiken. Kontraversielles Thema, ich bitte dich daher, dich vorher noch ein bischen einzulesen..... Ich selbst bin MTBer der ersten Stunden, Berg, Tal, Wald, rauf, runter.... aber nie in meinem ganzen Leben habe ich den Weg oder besser den Trail verlassen. Das macht auch kaum Sinn, weil abseits des Weges ist es schnell aus mit biken, dort kann man höchsten steckenbleiben oder sein Gerät mitschleppen. Leider jedoch bin ich schon des öfteren von Jeepfahrern mit Bewaffnung aufgehalten worden (einmal sogar von einem Adeligen auf Pferd!), die meinten - das Wild würde duch mich massiv gestört. Auf meine Frage, warum denn durch den Jeep nicht - kam die Antwort: "Nein, weil den kennen sie!" Die weiblichen Begleitungen der diversen selbstaufgerufenen Waldordnungsbüttel grinsen dazu meist, also glaube ich, dass etwas ganz anderes gemeint ist. Weil ... woran erkennen sie denn das Fahrzeug? An der Nummerntafel? Eher nicht glaube ich. How ever, WENN sich ein Wild auf einem Weg befinden, dann wird es ganz sicher auch durch den durchfahrenden Mountainbiker gestört, allerdings auch durch den Fußgänger, Jogger, Steckerlgeher, Vogelkundigen mit Fernglas, Familie mit Hund und Kühltasche, Waldarbeiter und Ölsucher. Ob sich mit dem Jeep vom Forstamt anders verhält, weiß ich nicht, bezweifle ich aber massiv. Noch was wegen der Geschwindigkeit - auf echte kmh kommt man nur auf den sogenannten Forstautobahnen, also 3 m breit und gut befestigt. Auf den Singletrails nicht, da bist du teilweise im Schrittempo unterwegs, von Schlüsselstelle zu Schlüsselstelle um dort dein Können zu erproben. Im Bergland bin ich als schlechter Techniker sogar sehr oft gezwungen mein Bike zu schultern, zu tragen oder zu schieben, eben weils wurzelig oder sonstwie unmöglich ist (zumindest für mich). Also denn... das waren meine 2 cents. :-)

  • @derstoffausdemderjoghurtis
    @derstoffausdemderjoghurtis 4 года назад

    Wenn ich quatschend mit nem Kumpel durch den Wald laufe sehe ich immer mehr Wild als allein.

  • @Waldbikerr
    @Waldbikerr 8 лет назад +2

    Hallo Benn, als aktiver Mountainbiker begegnen wir ab und zu
    auch Wild in unseren Wäldern.
    Meistens aber nehmen uns die Tiere schon von weiten wahr und
    zeigen sich nicht.
    Mountainbiker sind im Regelfall nur auf den Wegen (natürlich
    auch die schmalen Pfade unterwegs ;-)
    Quer Feld ein funktioniert mit Rädern nicht wirklich gut.
    Deswegen denke ich dass wir Wild ungefähr genauso stören wie Wanderer,
    Jogger oder Reiter.
    Wahrscheinlich sind Spaziergänger
    die abseits der Wege unterwegs sind für das Wild sogar störender weil weniger
    berechenbar.
    Bei uns gibt es sogenannte Heckenrinder unter nahezu wilden Bedingungen. Diese sehen Mountainbiker mittlerweile nur noch mäßig neugierig teilweise gelangweilt an.
    Haben sich also völlig an uns gewöhnt.
    Ein freundlicher Gruß aus dem Sauerland.

  • @aufkopfklopf3398
    @aufkopfklopf3398 7 лет назад

    Jeder Jäger in der Natur ist schnell, außer der mit Krückstock :D:D
    Mach weiter so Ben!!!
    Eine Super Arbeit machst Du Hier...
    Danke Dir!
    Thumbs Up

  • @torsten4757
    @torsten4757 8 лет назад

    Hi Ben
    spannendes Thema, gute Ansätze und Infos! Habe mich mal mit dem örtlichen Jäger unterhalten und gefragt wieviel Neugierde meinerseits abseits von Forstautobahnen okay wären. Er sagte mir ich solle nicht durch das aller dichteste Dickicht kriechen und am besten nicht bei Dunkelheit im Wald rumstiefeln, sonst wäre mein Interesse an Tier und Natur ok. Weiter gab er mir genaue Infos wo im Wald zB: Dachsbaue, Wildschwein Ruheplätze und Greifvogel Brutplätze sind ... wie und wo ich am besten Rehe beobachten kann usw. ...
    So kann es auch gehen ☺
    Gruß Torsten

  • @buntbar2438
    @buntbar2438 6 лет назад

    Man muss nur drauf achten was man macht. Wenn ich das Wild erst sehe wenn es ausbricht habe ich scheiße gebaut. Wenn ich "Cool" im Wald bin, bellen die Rehe bevor sie Ausbrechen und man kann seine Route in eine unbedrohlich Ändern. Wenn man nicht rumpirscht, stört man nicht zu sehr. Ein Strammer Marsch in eine nicht dem Wild näher kommende Route und das Wild bleibt einfach stehen bzw. Liegen. Sogar wenn man durchs Unterholz bricht. Das ist meine Erfahrung.
    LG BB

  • @Mo-po8xc
    @Mo-po8xc 8 лет назад

    Tach Ben,
    gut erklärt , ich bin da auch so ziemlich deiner Meinung.
    Den pirschenden Jäger könnte man denke ich auch um den Bushcrafter erweitern, denn wie du bereits erwähnt hast, ist der Stress für das Wild deutlich höher , wenn es plötzlich auf jemanden stößt, den es vorher nicht wahrgenommen hat. Es ist also vielleicht gar nicht mal so schlecht, wenn man etwas "lauter" unterwegs ist, als wenn man durch die Wälder schleicht. Ein weiterer großer Stressfaktor, den du noch nicht erwähnt hast sind denke ich freilaufende Hunde. Denn selbst ein "klobürstiger" , süßer Fiffi hat noch einen gewissen Jagdtrieb und bewegt sich still und leise durch die Gegend. Solche Fälle kommen zumindest bei mir in der Gegend leider viel zu häufig vor. So habe ich von unserem Förster erfahren, dass er mehrmals wöchentlich damit beschäftigt ist unwissende Hundehalter, die ihre wildernden Lieblinge durch den Wald rennen lassen, darüber aufzuklären, was sie damit beim Wild anrichten.
    LG M.

  • @berndschillinger4346
    @berndschillinger4346 8 лет назад

    hallo Ben habe in der Nähe ein Damwildgehe . Wenn ich da mit dem Hund vorbeilaufe ,Sonntags, intertressiert es diese "Wildtiere " kaum . Einmal hatte ich ein Stock dabei .Habe den Stock in Anschlag genommen ,so wie wenn ich eine Schusswaffe in den Anschlag nemme . Zack da waren die Damtiere weg .

  • @karlozmagnetic378
    @karlozmagnetic378 6 лет назад

    Wenn die Tiere so intelligent sind, dann stört doch der leise Bushcrafter am meisten, weil Sie ihn mit dem Jäger verwechseln können und Stress haben, ich glaube, der Biker, wenn auch motorisiert, geht denen am Arsch vorbei....nur nicht überfahren lassen

  • @Tscharlieh
    @Tscharlieh 8 лет назад

    Kann man nicht vom Fortpflanzungsverhalten des Wildes ableiten, wie "gestresst" es ist? So könnte man einen ruhigen Wald mit ähnlichem Wildbestand z.B. mit dem Freiburger Stadtwald vergleichen und schauen, ob das Wild sich wirklich an den erhöhten Druch gewöhnt hat oder eben doch "gestresst" ist. Natürlich müsste man auch andere Streßfaktoren, wie z.B. Futtermangel, Krankheiten, etc. ausschließen.

  • @OriginalTLab3000
    @OriginalTLab3000 8 лет назад

    Eine Verallgemeinerung ist schwierig, wie man auch am Beispiel Freiburg sieht.
    Da gibt es z. B. südwestlich ein kleines Tal, in dem schon öfter Mal Rehe relaxed am Wegesrand äsen und erst dann die Flucht ergreifen, wenn man näher als fünf Meter an sie ran kommt.
    Im nördlichen Wäldchen, von dem du IIRC auch schon gesprochen hast, sollte man gar nicht glauben, dass es Tiere gibt, bis sie einem an der vorbeiführenden Schnellstraße vors Auto laufen, was ich dort schon öfter erleben musste. (Zum Glück ist nie was passiert.)
    Östlich und nord-östlich schmeißen die Viecher nach Einbruch der Dunkelheit wilde Partys und als Mensch hast du da gar nichts mehr zu sagen ;)
    Der Freiburger Stadtwald ist leider sehr touristenfreundlich, ziemlich schön und deshalb auch total überlaufen. Wenn man sich an die Wege hält, kann man zumindest bei gutem Wetter kaum in den Wald, um sich in Ruhe zu erholen. Dabei ist es ziemlich egal, in welchem Teil des Waldes man ist. Trotzdem reagieren die Tiere überall unterschiedlich auf Menschen. An manchen Stellen nehme ich deshalb natürlich auch mehr Rücksicht als an anderen.
    Ben - wir haben hier jetzt ja wohl wieder Wölfe im Schwarzwald. Wenn du ein bisschen die Angst vor Wölfen und Zecken schüren würdest, wäre ich dir sehr dankbar! Dann gibt's vielleicht wieder ein bisschen mehr Ruhe im Wald für die Tiere und mich ;)

  • @torukmacto4879
    @torukmacto4879 6 лет назад

    Sehr interessantes Video.

  • @naru-rg3ki
    @naru-rg3ki Год назад

    wie jung und knackig er da noch ist

  • @leonbla381
    @leonbla381 8 лет назад

    endlich mal jemand der es bestätigt das eichhörncher mit ästchen werfen ...jeder hat mich für verrückt gehalten als ich das gesagt habe :D

    • @petersander9244
      @petersander9244 4 года назад

      Dazu eine Anekdote von meineneinen: Ich war mit Fahrrad und Zelt In England unterwegs. Um London zu besuchen habe ich in Hereford auf einem Campingplatz gezeltet. Auf diesen Capingplatz waren jede Menge Eichhörnchen unterwegs. Diese liessen so jede Scheu vermissen. Ich war wirklich begeistert davon ein Eichhörnchen streicheln zu können. Eine Begeisterung die in der Nacht nachließ. Die ganze Nacht über Gewusel am, um und auf dem Zelt. Am nächsten wollte ich frühstücken. Wollte... Die Eichhörnchen haben ein Loch ins Zelt genagt, haben ein Loch in den Rucksack genagt um so mein an mein Brot zu kommen, welches sie komplett ausgehöhlt haben. Ich mag die possierlichen Tiere immernoch sehr, mache denen keinen Vorwurf, aber es können halt auch, um das mal unwissenschaftlich zu vermenschlichen verdammte Rektalöffnungen sein.

  • @canierlebnispadagogik9205
    @canierlebnispadagogik9205 8 лет назад

    wow, dass sich da jemand Gedanken drüber macht!? da muss ich mal meinen Förster fragen... aber der ist im Dauerstress!

  • @exploremyforest
    @exploremyforest 8 лет назад

    ich bin aktuell viel im wald unterwegs, und ich hab um mich herum dauernd tiere. also mach ich wohl alles richtig :)
    Allerdings, ich hab mir angewöhnt, auf Schotterwegen den mittig bewachsenen Bereich zu laufen um eben Geräusche zu vermeiden...

  • @derralf03
    @derralf03 8 лет назад

    Frage:
    Pfadfindergruppe spielt im LICHTEN Wald in der Nähe des Weges.
    Gut oder schlecht?
    Angeblich würde das jedes Wild auf Wochen aus den ganzen Wald treiben....

  • @424Star
    @424Star 8 лет назад

    Ab welcher Waldgröße, gibt es üblicherweise Wildtiere? Der Wald hie ist so klein, dass ich mir vorstellen könnte, dass es gar keine Rehe und anderes größeres Wild gibt.

  • @Ariophis_86
    @Ariophis_86 8 лет назад

    Hobbyfotografen 😉

  • @Robin1698
    @Robin1698 8 лет назад

    Diese Motorradfahrer können sich schön auf die Strasse verpieseln, wieso kapieren Menschen nicht, dass ihnen nicht die ganze Welt gehört???

    • @SchoschHans
      @SchoschHans 8 лет назад

      und wie sieht der wald nach einem harvester besuch aus mir dem wegen und dem Boden?