DDR Forsttechnik Teil 1 1988 Agrafilm 35mm Film Reproduktion G. Frank Eine Filmretrospektive zur Entwicklung der forstlichen Verfahrenstechnik und Mechanisierung in der DDR
Hochinteressante Film für mich ,da ich im Wald arbeite damals sind noch keine 30 Tonnen schweren Rückemaschinen durch den Wald gefahren da würde noch viel mit Russe Pferd Lkt gemacht und die haben das Holz auch an den Weg bekommen,sollte die Forstwirtschaft von heute Mal darüber nachdenken vielleicht kommen sie drauf warum der Wald solche Probleme hat ,aber es war ja alles falsch damals Gruß Thomas
@@johanngohlke9403 ich meinte eigentlich das diese grossen Maschinen Rückegassen durch die Bestände brauchen und das der Sturm anfass an den Gassen bekommt und ganze Bestände um wirft geschlossene Bestände federn sich durch die Kronen sehr gut ab.
In der Theorie war die DDR spitze, wie sie in Wirklichkeit war, wissen wir ja alle. Das eigentliche Problem, die Umweltverschmutzung, das würde nie bewältigt. Der viele Kalk ist ja nur gegen den sauren Regen. Filter in der Industrie und Katalysatoren beim Pkw (Beim Trabbi, der aus den 60 war, natürlich sinnlos) hätten Abhilfe geschaffen. Die Baumschule war natürlich in Ordnung.
.... das ist doch keine rumänische Technik. Das ist eine Fiat-Lizenz. Technik und Rumänien hat nie gepasst. Deswegen gab es dort nur Lizenz-Produkte. UTB-Traktoren = Fiat ( Agri ) , Dacia 1300 = Renault R12, Roman-LKW = MAN F8. Selbst wenn eure Betriebe staatlich waren, gehörten sie zu 50% immer dem Lizenzgeber. Und wenn die ihre Lizenz nicht verlängert hätten, wäre außer Kohle, Schwefel, Erz und Öl nicht viel aus Rumänien gekommen. Diesel-Lokomotiven der BR 118 / 119 als DDR-Lizenz konntet ihr so gut zusammenschrauben, daß jede neue Lokomotive, die den Kunden erreichte, erstmal einer kompletten General-Reparatur unterzogen wurde. Dabei wurden die Motoren ausgebaut, in Kisten verpackt und zurück nach Bukarest geschickt. Weil diese spätestens nach 200 Betriebsstunden der Reichsbahn um die Ohren geflogen sind. Ähnlich auch die Qualität der Roman-LKW. Da wurde erstmal jede Schraube nachgezogen, damit der Kübel nicht gleich auf den ersten 50 km auseinander fiel. Da hatten die Ungarn mit dem " Raba " ( gleiches Produkt ) viel bessere Qualität geliefert. Woran dieser Qualitätsmangel lag, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich vermute es lag nicht nur an der misserablen Versorgung der Bevölkerung Rumäniens mit Lebensmitteln, sondern auch sehr viel an eurer Mentalität. " Komm´ ich heute nicht, komm´ ich morgen " ..... die habt ihr ja bis heute beibehalten.
@@majokonig4847 die SPW 70 der NVA nicht vergessen. Bei denen ist wenn das KPWT geschossen hat der Turm gerissen. Weil die Rumänen minderwertigen Stahl genommen haben. Da sind damals richtig Köpfe gerollt. Rumänen sind vom Schlag her mit den Polen zu vergleichen. Eben Zeug was die Welt nicht braucht.
Ja hat er. Ich vermute mal das er auch den Hydraulischen Steuerblock hinten hat und nicht an der Seite. Für die einfachere Bedienung. Gab es beim 300er ja auch.
Das frag ich mich auch. Wobei in der einen Aufnahme der Plasteschutz aussieht wie bei unserer alten Iseki aus Wendezeiten. Naja, ne Fortschritt wirds nicht gewesen sein. ;-)
Schaue diese Dokus aus alten Zeiten einfach zu gerne. Es ist einfach Klasse wenn sich da Jemand wie du so ins Zeug legt
Immer wieder ne schöne Abwechslung deine Videos aus "alten" Zeiten....in der "heutigen" Zeit👍🏻
Sehr schön Georg das ist Mal gut zu wissen wie es in unserer Forstwirtschaft funktioniert hat danke.
Der Freischneider war vom Klassenfeind! Soetwas hatten wir nicht!
Der hat bestimmt nicht seine ehrliche Arbeit gemacht. 😮
Hochinteressante Film für mich ,da ich im Wald arbeite damals sind noch keine 30 Tonnen schweren Rückemaschinen durch den Wald gefahren da würde noch viel mit Russe Pferd Lkt gemacht und die haben das Holz auch an den Weg bekommen,sollte die Forstwirtschaft von heute Mal darüber nachdenken vielleicht kommen sie drauf warum der Wald solche Probleme hat ,aber es war ja alles falsch damals Gruß Thomas
Die fahren eher Meter Tiefe Rillen in die Waldwege als das die u
Irgendwas bewirken!
@@johanngohlke9403 ich meinte eigentlich das diese grossen Maschinen Rückegassen durch die Bestände brauchen und das der Sturm anfass an den Gassen bekommt und ganze Bestände um wirft geschlossene Bestände federn sich durch die Kronen sehr gut ab.
gab eben kaum Holz für den Hausbau und Innenausbau
Die Forstwirtschaft von heute hat kein Personal. Kein Mensch Düngt per Flugzeug oder Hubschrauber mehr , wer soll das bezahlen.
Vielen Dank für den Film!
Und wieder einen schönen Gruß
aus Schönebeck /E.
Einfach herrlich 😍
TOP ukázka! Děkuji.
Sehr schönes Video 👍
Top. Schon lange auf ein solches Video gewartet 💪🏻 weiß zufällig jemand, wo das gedreht wurde?
Die forstbaumschule sieht nach breitenworbis aus da bin ich mir aber nicht ganz sicher
Wahnsinn, wie hochentwickelt die Forsttechnik damals in der DDR war! Damals aufwendig aufgeforstet, heute an China verscherbelt...
Nannte man die Hacken bei 10:04 auch Wiedehopf-Haue, oder hatte das regional einen anderen Namen?
Da sieht man was falsch gelaufen ist, was den heutigen Waldbestand mitte Deutschland angeht. Gelehrnter Forstwirt aus Mecklenburg.
Ja sogar per Flugzeug wurde der Wald noch gedüngt .
Cooles Video
In der Theorie war die DDR spitze, wie sie in Wirklichkeit war, wissen wir ja alle.
Das eigentliche Problem, die Umweltverschmutzung, das würde nie bewältigt.
Der viele Kalk ist ja nur gegen den sauren Regen.
Filter in der Industrie und Katalysatoren beim Pkw (Beim Trabbi, der aus den 60 war, natürlich sinnlos) hätten Abhilfe geschaffen.
Die Baumschule war natürlich in Ordnung.
Im Westen war das natürlich anders. Da hatten die Autos und die Industrie schon gleich nach dem Krieg Katalysatoren. 🤦🏻♂️
@@strenggeheim6672 Klar, nicht gewusst?
Utb 445 reichtig sohnn , rumanien technik ✌️🤘
Den fahre ich heute noch, zuverlässiger Traktor, habe ich 1990vom StFB gekauft.
Rumania technik is very good
.... das ist doch keine rumänische Technik. Das ist eine Fiat-Lizenz.
Technik und Rumänien hat nie gepasst. Deswegen gab es dort nur Lizenz-Produkte. UTB-Traktoren = Fiat ( Agri ) , Dacia 1300 = Renault R12, Roman-LKW = MAN F8. Selbst wenn eure Betriebe staatlich waren, gehörten sie zu 50% immer dem Lizenzgeber. Und wenn die ihre Lizenz nicht verlängert hätten, wäre außer Kohle, Schwefel, Erz und Öl nicht viel aus Rumänien gekommen.
Diesel-Lokomotiven der BR 118 / 119 als DDR-Lizenz konntet ihr so gut zusammenschrauben, daß jede neue Lokomotive, die den Kunden erreichte, erstmal einer kompletten General-Reparatur unterzogen wurde. Dabei wurden die Motoren ausgebaut, in Kisten verpackt und zurück nach Bukarest geschickt. Weil diese spätestens nach 200 Betriebsstunden der Reichsbahn um die Ohren geflogen sind. Ähnlich auch die Qualität der Roman-LKW. Da wurde erstmal jede Schraube nachgezogen, damit der Kübel nicht gleich auf den ersten 50 km auseinander fiel. Da hatten die Ungarn mit dem " Raba " ( gleiches Produkt ) viel bessere Qualität geliefert.
Woran dieser Qualitätsmangel lag, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich vermute es lag nicht nur an der misserablen Versorgung der Bevölkerung Rumäniens mit Lebensmitteln, sondern auch sehr viel an eurer Mentalität. " Komm´ ich heute nicht, komm´ ich morgen " ..... die habt ihr ja bis heute beibehalten.
@@majokonig4847 die SPW 70 der NVA nicht vergessen. Bei denen ist wenn das KPWT geschossen hat der Turm gerissen. Weil die Rumänen minderwertigen Stahl genommen haben. Da sind damals richtig Köpfe gerollt. Rumänen sind vom Schlag her mit den Polen zu vergleichen. Eben Zeug was die Welt nicht braucht.
Was für eine Sprache ist das?
was ist das für eine Maschine am Anfang hinter dem ZT 323 ?
Ah ok AHZ habs gefunden
HALLO Tom das war der Vorreiter heutiger holzhacker
Wann kommt Teil 2?
Hallo Jens.. die Filmrolle ist noch zum Digitalisieren unterwegs... Gruß Georg
Tja da kann mal sehen.
Hat der 323er am Anfang nen Drehsitz?👍
Ja hat er. Ich vermute mal das er auch den Hydraulischen Steuerblock hinten hat und nicht an der Seite. Für die einfachere Bedienung. Gab es beim 300er ja auch.
Jetzt sind es wahrscheinlich Eichenkisten 😜
Was könnte das für eine Motorsense sein, Solo?
Das frag ich mich auch. Wobei in der einen Aufnahme der Plasteschutz aussieht wie bei unserer alten Iseki aus Wendezeiten. Naja, ne Fortschritt wirds nicht gewesen sein. ;-)
Müsste irgendwas von Husqvarna sein. Schaut man sich z.B. die 244rx an, sieht die schon sehr ähnlich aus.
Das freischneide gerät siet ähnlich is wie mein Husqvarna R 245
Es gab auch Geräte aus DDR Produktion, nannte sich Durchforstungsgerät.
Fiat traktoren ?
Nicht Fiat Utus
@@jorgmanigk9355 sieht aber gleich aus wie ein Fiat traktor zum bespiel model 450
@@freddylageschaar6028 .... war ne rumänische Lizenz von Fiat.
@@majokonig4847 Italiener und Rumänen verstehen sich gut, sind miteinander verwandt.
Und hier sehen sie, warum die "moderne" Forstwirtschaft vor allem auf Naturverjüngung setzt. Weil das sonst halt so richtig viel (Hand-)Arbeit ist....
Heute wird halt eher für einen natürlicheren Wald gearbeitet und nicht für die Planwirtschaft.
Man lobt die Monokultur alles Weichholz muß weg, da war man sich auf beiden Seiten einig
Was soll eigentlich diese ganze DDR-Scheiße hier??