Ich bin ein echte Fan von Makita 18v Geräten. Ich kann damit leben, dass die 40V Geräte gekommen sind, aber das die 18V Akkus einfach nicht weiter entwickelt werden ist lächerlich und auch branchenunüblich.
Ich bin ein rießen Fan vom Makita-18v-System. Die vielfalt an Geräten und das Preis-Leistungsverhältnis war für mich entscheidend... Aber ich finde es sehr Schade, dass die 18v Akkus mit einer veralteten Technick ausgestattet sind. Warum bekommen die aktuelleren 40v-Akkus eine neue Technik und die älteren 18v nicht? Andere Marken entwickeln doch auch ihre 18v Akkus weiter... Ich hätte auch noch eine weitere Frage. Warum finden die Inovationen der 40v Geräte keinen Eingang ind 18v-Geräte? So könnten doch auch die 18v Geräte ein Magnesiumgus erhalten.
Damit du immer schön was neues kaufen darfst. Aus diesem Grunde habe ich keinerlei Akkugeräte bei mir. Alles Kabelgebunden. Gestolpert bin ich bisher noch nicht. Das hat übrigens mit der Marke nichts zu tun.
Weil??? @sebixxlful Hab seit nunmehr 14 Jahren mindestens 13 Akkus und allerlei Werkzeug für Heimwerken und Garten mitunter auch Rasenmäher und Kettensägen und hab kein einziges Problem gehabt bisher.
@@turbocad3050 Es gehört auch verboten dass jeder sein eigenes Akkusystem macht. Alle Hersteller sollten die Möglichkeit haben, sich an der Normung zu beteiligen und dann gibt es genau 1 Akkusystem.
Das bringt bei japanischen Firmen oft nicht das gewünschte Resultat. Da entscheidet eine kleine Gruppe in Japan was läuft und der deutsche Vertrieb wird gerne vor vollendete Tatsachen gestellt. Nachvollziehbare Erklärungen bei kritischen Fragen kommen normalerweise nicht, alleine die Frage wird schon als unhöflich angesehen. Würde mich also sehr wundern, wenn bei der Makita Werkzeug GmbH überhaupt einer weiß, warum 18V nur noch stiefmütterlich behandelt wird. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass der Kurs auf Dauer gut ankommt, denn 40V kann man nicht überall pushen, das ist auch ein Kosten- und Gewichtsfaktor. Anscheinend versucht man es aber.
Fuer die kritischen fragen sind doch wir zustaendig. :) Zum beispiel: Ist das schlau von makita? (ganz kritische frage! :) ) Denn bislang kaufe ich makita, makita und makita, weil die graete ohne akku guenstiger sind und ich akku und ladegeraete habe. Wenn ich jetzt geraet UND akku (40V) kaufen muss, dann ist der heimvorteil weg, dann bin ich frei mir bosch, oder einhell zu kaufen. Die naechste frage ist wozu ueberhaupt? Klar mehr ist besser, immer. Jedoch fuer mich reichen die 18V akkus, selbst da nehme ich oft kleinere, weil nicht der akku am ehesten aufgibt sondern mein arm. (hecke schneiden oder sowas) Und selbst wenn man ueber den tag hinweg eine maschine immer mal wieder benutzt und der akku schwaechtel der ist doch ruckzuck getauscht, das haelt mich doch nicht auf. Geht es um die maximale kraft die ein geraet haben kann so hat meine motorsense zwei akkus und kraft genug, im rasenmaeher sind sogar 4 akkus die makita garnicht nuzten will, sondern nur immer zwei und man kann auf die naechste bank umschalten. Ich sehe keinen bedarf und wenn makita mich zwingt probiere ich gerne mal andere hersteller, wenn ich schon akku kaufen soll. Ich hoffe das wir jetzt kritisch genug :)
Das Ding ist halt: bevor man auf 40v wechselt, kann man auch auf CAS,Ampshare oder ähnliches wechseln. Geräte bei welchen sich 40v lohnt,halten sich meiner Meinung nach in Grenzen.
Genau der Meinung bin ich auch. Und ich schätze das 18V ProCore+ 8Ah Akku wesentlich kleiner und Leichter ist wie der 40V 8Ah mit der selben Zell Technologie.
@@werkzeugundtoolsshorts1975bin ja grundsätzlich deiner Meinung, aber der Vergleich hinkt in dem Fall, weil beim 40V 8Ah halt auch doppelt so viel Energie enthalten ist wie im 18V 8Ah.
Aus dem Grund sind bei mir auch alle neuen Geräte CAS. Sind auch schöne Geräte und da gibt es von klein und leicht bis groß und stark alles auf einem Akku
CAS ist auch 18V oder? Ist die Idee für 40V nicht das man stärkere Geräte hat? Wieso sollte ich dann von meinem 18V System (Makita) auf ein anderes 18V System? Da werden die Geräte auch nicht stärker..
@@hanswurst9581 da kann ich dich beruhigen,habe selbst mit 3d Druck Gehäuse für 21700 Zellen gedruckt und zusammen gebaut sogar mit original Board das klappt sogar die Ladegeräte machen da kein Problem
@@Pillemanjones auch mal unter Last getestet mit nem Gerät was auch Leistung zieht ? UND welche 21700ter ? es gibt welche mit 35Amax (das können 18650ger mittlerweile auch) und welche mit 50Amax ...
Ich habe selbst Makita Geräte und bin sehr zufrieden. Aber dass man die 18V Akkus nicht endlich mal zeitgemäß ausstattet um eben auch im 18V Bereich leistungsstärkere Geräte bzw. leistungsstarke Geräte mit nur einem Akku auf den Markt zu bringen, ist mir ein Rätsel. Wie man so konsequent am Willen und den Wünschen der Kunden vorbei entwickeln kann…das hat dazu geführt, dass bei mir eben noch ein weiteres 18V System dazu gekommen ist… und eben nicht das 40V Makita, wie man sich das vielleicht erhofft. Tut endlich was und wacht auf !!!
Also das 40V System konnte ich mich auch nach dem Vortrag nicht überzeugen. Warum nicht die Akku-Technologie vom 18V-System vorantreiben? Kann Bosch, Metabo, Milwaukee... ja auch. Keine wirklich überzeugenden Argumente von dem Mitarbeiter.
Das Akkusystem ist für mich ein Grund, einen weiten Bogen um Makita zu machen. Klar es gibt Viel Geräte. Aber wie man jetzt die 18V Kunden hängen lässt, zeigt mir, dass es eine gute Idee war, mir einen Cent in den Laden zu investieren.
Also ich finde das das 40V System seine Berechtigung für sehr harte Anwendungen hat, wie zum Beispiel im Gartenbereich wo man 2x40v akkus kombienieren könnte um auf 72v zu kommen und den fließenden Strom zu halbieren, was der Hitzeentwicklung sicher in die Hände spielt. Ich finde aber auch dass das 18V System ein Akku update braucht um hier noch mehr leistung aus bestehenden und neuen Tools herauszuholen. So schließt sich für mich die Runde und nur bei großgeräten wie einen Betonschneider und derartigen macht 40v sinn. Bei Akkuschraubern usw. ist 18v meistens viel sinnvoller. Also bitte 18V akkus updaten und es passt.
Makita war mal der Marktführer im Bereich Accutechnik , und heute ? Die Entwicklung im 18 Volt- Bereich haben sie komplett verpennt. Während bei Makita seit Jahren die Anwender zumindest auf einen 18V/8Amp. Accu hoffen , bietet die Konkurrenz wie Metabo , Bosch , Milwaukee in diesem Segment Accus mit 8,10 oder gar 12 Amp. an . Der 54 Volt Accu von DeWalt ist bis auf zwei Ausnahmen mit jedem 18Volt Gerät kombatibel , man braucht auch keinen Adabter auf das Ladegerät , nein, ein Ladegerät fertig. Das ist innovativ. Also Makita pennt weiter.
Leider habt ihr mich als Makita Kunden verloren. Zum einen, da ihr im Gegensatz zu nahezu allen anderen Anbietern auf dem Markt, es nicht für nötig haltet den 18V Akku zu verbessern. Weder durch 21700er oder Pouch oder was auch immer. Wo andere Marken mit einem 18V Akku ihre Geräte betreiben, muss man bei Makita das Gerät dann einfach mit 2 18V Akkus betreiben, ohne wirklichen Kraftmehrwert zur Konkurrenz. Zum zweiten, habt ihr euer 40V System eingeführt, mit zum Teil den identischen Geräten wie im 18V Bereich. Dies aber nicht wie andere Hersteller kundenfreundlich mit einem Multivolt System, das abwärtskompatibel zu den 18V Geräten ist, nein einfach eine komplett neue Aufnahme, immerhin zumindest die 21700er als Zellen schonmal. Als Kunde macht es aber 0,0 Unterschied ob ich mir das 40V zusätzlich anschaffe oder auf einen zweiten/anderen Hersteller umstell, denn ich benötige neue Akkus, Ladegeräte, Maschinen. Nichts ist kompatibel. Daher mein Fazit: Makita Akku System, Kompatibilität, Innovation für mein Empfinden ungenügend, daher kaufe und arbeite ich ab sofort mit Produkten anderer Hersteller.
Wir Zeit dass eine EU-Verordnung kommt das die Ackuaufnahmen genormt werdec und bei jeden Hersteller passen. Ich bin es Langsam leid das 10te Ladegerät rumstehen zu haben. Die Umwelt wird es uns Danken. Bei USB-C hat das ja auch geklappt.
@@KarlMaier-lc2jqFür uns als Kunden wäre das gut, ein Akku-System und freie Wahl der Maschinen. Nach Spannungsklasse. Übergangsphase mit Adaptern. Ob das Steuer-Elektronik verwalten kann - kann ich nicht sagen.
@@burnsteryo Klar. hätte ich auch nichts dagegen. Aber wer soll das entwicklen, verwalten und den Gewinn dafür bekommen? Man müsste ja eine Allianz entwickeln.
@@KarlMaier-lc2jqja eben nicht. Wenn man jeden Akku in jedes Gerät stecken kann, haben die Hersteller eine viel höhere Konkurrenz untereinander, da die Kunden viel einfacher wechseln können. Dadurch würde wiederum viel mehr Innovation entstehen, da die Hersteller viel mehr mit ihrem Produkt Punkten müssen als damit,die Kunden an ein System zu binden. Das wäre wahre Marktwirtschaft. Aber erstmal mit Kampfbegriffen um sich werfen ohne überhaupt darüber nachgedacht zu haben. Übrigens werden die meisten Akkus nur von zwei Herstellern hergestellt. Die Systembindung ist einfach nur Verarsche des Endkunden.
Für Schrauber bin ich bei Bosch blau, die finde ich ergonomischer. Makita hab ich für Gartengeräte wie Heckenschere oder Freischneider mit 36V also zwei 18V Akkus weil Bosch leider dieses Sortiment nicht anbietet. Sonst wäre ich ganz bei Bosch, die sind jetzt ja auch kompatibel mit Fein.
Ich bin schon weg von denen Idioten, ich habe viel zulange gewartet ,seit 20 Jahren immer noch die alten Akkus 🤦jetzt mieste ich den alten Rotz nachaneiner aus.
Habe aufgrund der fehlenden Updates im 18v Bereich mich für einen Wechsel zu Milwaukee entschieden. Muss sagen, habe den Schritt bis heute nicht bereut und bekomme fast jedes Gerät was ich von Makita bekomme, auch von Milwaukee und das mit 18v! Ein Akkusystem für alles.
Man muss das mal ganz nüchtern sehen: 1. 40V sind eigentlich 36V, nur dass hier statt 3,6V Nennspannung pro Zelle mal von 4V ausgegangen wird, d.h. wir haben 10 Zellen in Reihe, anstatt 5 Zellen (bei 18 Volt). 2. Ob ich jetzt 10 Zellen zu einem 18V-10Ah-Akku (5s2p) oder 36V-5Ah-Akku (10s1p) zusammenbaue, ist für die Leistungsfähigkeit der Zellen erstmal irrelevant. Man bekommt lediglich geringere Verluste durch niedrigere Ströme. 3. Treibt man das ganze auf die Spitze, so bekommt man einen 40V-5Ah/20V-10Ah Akku mit zwei Anschlüssen, so dass sich das Gerät je nachdem was es selbst verarbeiten kann entweder 20V oder 40V gönnt. So kann man übrigens auch 40V Akkus an einem 20V-Ladegerät aufladen, wenn das denn so vorgesehen ist. Das scheint bei Makita aber leider nicht der Fall zu sein.
Habe über 20 18v Geräte und bin, bis auf die Grasschere und Stichsäge, mit allen sehr zufrieden. Nun bringt Makita 40v Akkus auf den Markt, und kriegt es nicht gebacken 18v Akkus mit mehr Kapazität zu produzieren. Finde ich sehr schade....
@@jonasbuge8776 Das werden wir nie erleben, auch nicht, dass wir endlich modernere Technik im 18V-System haben. Ich glaube, 12 und 18 V sind für Makita einfach zu irrelevant, um dafür einen Finger krumm zu machen.
@@DAAKIWI 12v schon lange ja, bei 18v dauert es auch nicht mehr lange bis es fallen gelassen wird. Unter anderen ein Grund warum ich von Makita weg bin.
@@slckerr7885kann mir nicht vorstellen, das die dass 18V LXT System einstampfen. Dafür ist das System zu weit verbreitet und zu lange auf den Markt. Bosch Milwaukee und co sind alle bei 18V und werden da denke ich auch bleiben. Guck mal was Bosch mit den Procore Akkus bzw jetzt ja procore + rausholt. Makita würde es sehr gut tun dem 18V LXT System ein Zellenupdate zu spendieren. Das XGT System ist davon dann ja nicht betroffen. Die hätten dadurch also keinen Nachteil, ganz im Gegenteil. Das würde auch das 18V System noch mal richtig anfeuern. Ich habe ich das LXT System von Makita und Bosch Professional mit den Pro Cores. Bin mit beiden Systemen sehr zufrieden. Aber ein Akkuupdate könnte Makita echt mal rausbringen.
Habe einen 18V Makita Schrauber und Stichsäge. Beide sind so stark, dass ich sie kaum halten kann im Extremfall^^ Was sägt man denn mit der 40V Stichsäge? Bahnschienen? :)
Ich verstehe eines nicht, wenn ich diesen 40v Akku schon entwickle baue ich ihn halt so, dass ich 2x 18 volt und einmal die 40V anschlüsse habe. Dann mache ich einen adapter mit ich den 40v Akku so verschalte dass ich die zei 18v Anschlüsse paralelschalte. Dadurch hätte ich die Vorteile 1. Riesen leistung im 18v system 2. Fließender übergang zu 40v 3. Kann alte 36v serie Sterbenlassen ( vermisst dann keiner)
Ich bin seit ca. 15 Jahren im 18V System von Makita und würde mir auch eine neue 18V Akku Generation wünschen. Wenn ich mich bei der Konkurrenz umschaue bieten die schon länger Aktuelle Zellen im 18V Bereich. Für meine Anwendungen lohnt sich das 40V System nicht und werde meine 18V Geräte dadurch auch nicht ersetzen.
@@gerhardwubbena1491 Weil die Akkus dann nicht mehr in alle 18v LXT Geräte passen und Makita keine "Lösung" wie Dewalt vorsieht. Die XGT Reihe soll das Problem lösen.
@@W0pper1997 man kann dem Akku doch genau so ein "Gehirn" geben und ihm sagen wenn hier kein neueres Gerät o.Ä. Dran ist, gibst du nur so und so viel Strom frei.
Ich bleibe bei METABO und BOSCH-blau. Sie haben gleich eine zukunftstaugliche 18V-Schnittstelle entwickelt. Beide haben auch ein 36V-(40V) System, das aber nur noch im Gartenbereich verwendet wird oder für Bohrhämmer aus alten Zeiten.
Ich verwende als Heimwerker nach wie vor überwiegend hochwertige kabelgebundene Geräte. Die kann ich auch in 10 Jahren noch problemlos verwenden, wenn jeder Akku bereits längst tot ist und es längst keinen Ersatz mehr zu kaufen gibt, weil zwischenzeitlich 37 "neue" Akku-Systeme rausgekommen sind, die alle nicht abwärtskompatibel sind. Preis-Leistungsverhältnis ist nochmal ein anders Thema... Alles Beutelschneiderei!
Die 18V Akkus brauchen dringend ein Update... Die 18V Maschinen sind vom Preis-Leistung Verhältnis zwar super, aber bin dabei alles auf Metabo LIHD zu wechseln... Und das sind einige
@@marcus.s. neue Zellen wie beim Bosch Procore oder Metabo LiHD. Ich glaube da sind die 21700er drin. 2 Reihig bis 1800W Leistungsabgabe. Die jetzigen machen für die Hälfte. Vielleicht gibt's auch schon wieder was neueres... Die Procore sind ja auch schon 4 Jahre alt. Makita Akku sind seid ca. 15 Jahren fast unverändert
Eben 18 Volt benötigt eine Weiterentwicklung. Welcher private Haushalt braucht schon 40 Volt Geräte. Makita wacht endlich auf oder euch laufen die Kunden davon!
Was heißt „noch immer 12V Geräte“? Vollkommen ausreichend für Heimwerker. Ich verstehe das Bashing gegen das 12V-System nicht… nur weil es eine neue 40Volt-Serie gibt, hat das doch nicht zu heißen, dass die kompakte Geräteform aussterben muss
Makita sollte dringend LXT 18V modernisieren. Also die Akkus, Maschinen haben sie ja schon eine ganze Reihe. Dass das geht, zeigt ja z.B. Bosch. Makita will die Leute aber scheinbar zum Kauf neuer Maschinen bringen. Bei mir wird das klappen, nur steht auf den neuen Maschinen dann sicher nicht mehr Makita. Wenn ich LXT 18V verwende, dann meist mit den ganz kleinen Akkus mit 1,5 Ah. Das Argument, dass man mit 40 V mehr Power hat, hinkt für mich beidbeinig. Oft wähle ich ganz bewusst die kleineren Geräte, da man so viel Power nicht braucht. Makita 12 V war ja nie wirklich gut. Das können Bosch und Milwaukee deutlich besser. Für mich heißt es deshalb tschüss Makita. Aber es ist gut zu wissen, dass man noch länger LXT 18V-Akkus bekommen wird. Mit Glück liefern die Chinesen ja bald die besseren Akkus im 18 V-Segment. Wundern würde mich das nicht. Dann wären die Plagiate besser als das Original
Ich war und bin immer noch ein Fan von Makita. Vorallem da sie immer so kreative Maschinen erstellen. Aber das 40v ist einfach eine Zumutung. Statt das 18v zu revolutionieren. Meiner Meinung nach haben sie die 18v Akkus zu klein und zu sensibel gebaut. Es ist nicht möglich die 18650 Zellen mit den neuen 21700 Zellen zu tauschen. Kein Platz. Auch einige Maschinen haben ein Steckplatz, wo nur ein klassischer 18v passt. Statt das 18v System anzupassen, wird es zum Abstellgleis der Akkutechnik und durch 40v ersetzt. Die Bombe wäre gewesen, hätte man ein 18v Akku mit Tabless Zellen präsentiert 🎉
Was ich mir jetzt wunschen würde: Ein ebike mit Wechselakkus von Makita ...40vx8Ah=320wh ...zwei Stück davon und einer langen Fahrradrour stände nix mehr im Wege. Aber auf die Idee käme ja nichtmal Bosch. 😊
Ehrlich gesagt finde ich das Video bezeichnend. Die Argumente für das 40v System werden überhaupt nicht hinterfragt. Selbst wenn man die so akzeptieren mag, stellt sich mir die Frage, warum man die neuen Akkus dann nicht 18V kompatibel macht. Anscheinend kann DeWalt diesbezüglich übers Wasser gehen und andere schmieden Akku-Allianzen usw. Warum man heute noch auf ein Makita 18V neu setzen sollte, kann ich nicht nachvollziehen. Da ist jede andere Prof.Werkzeugmarke zu bevorzugen.
Das 18V System war bedeutend flexibler. Man brauchte nur einen!!!! Akku, und konnte damit alle Geräte bedienen. Ich stecke lieber zwei akkus in ein Gerät, als verschiedene Akkus bereitzuhalten. Jetzt hat man "ein" neues System, und der Clou: nicht jeder Akku funktioniert mit jeder Maschine Auch ganz Toll: Die Makita Website sagt nichts darüber welcher Akku kompatibel ist Ok, manchmal werden kompatible Akkus angezeigt, aber die nicht kompatiblen als "passendes" Zubehör gelistet. So ist sichergestellt dass der Kunde maximal verwirrt ist. Jetzt muss man in die Anleitung schauen, bis man die hinweise auf kompatible Akkus gefunden hat, und wenn es eine alte Anleitung ist, fehlen die neuen Akkus. Ich bleibe bei 18V Ein zweites System ist keine Option. Wenn das 18V System aus stirbt (Wie das einstige schöne 10,8V system) Kann man sich auch Anderweitig umschauen.
Das ist ja alles gut und schön, aber wie ich schonmal geschrieben hatte...der Kostenfaktor ist immens. Dieser hier gezeigte 40V max. 8 AH Akku kostet mal eben schlappe 350 Kracher. zwei wird man mindestens brauchen, also alleine für eine bspw. Tauchsäge mit zwei solchen Akkus zahle ich bereits über 1000€
Ich komm ned mit zu viel Gelaber. Ich kann einen 40v Akku also nur auf ein 40v spezifisches Gerät packen da sonst der Akku ned passt ? 2. in welcher Sequenz wird gesagt dass die 18v nimmer weiterentwickelt werden ? - was ist daran aktuell schlechter gegenüber der Konkurrenz ?
Makita mal ehrlich wer haut sich solch einen riesigen Akku auf sein Schrauber, Säge oder Fräse, das ist doch gar nicht mehr praktikabel vom Preis mal abgesehen.
Moin zusammen, ich bin ja sehr neugierig und möchte wissen, was das für eine Oberfräse mit dem 40v Akku war. Gibt es da schon Informationen drüber? Liebe Grüße aus Ratingen
Ich habe sowohl XGT- als auch LXT-Werkzeuge von Makita. Der HP001G für XGT ist ein Monster von einer Maschine. Auch das 40-V-Schnellladegerät mit Adapter ist ein Game-Changer, da Sie sowohl 40-V- als auch 18-V- und 14,4-V-Akkus in einem Ladegerät laden können. Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Adapter, den Sie kaufen können, den Sie zwischen dem XGT-Werkzeug und dem Akku anschließen können, der Ihnen alle Informationen zum Akku anzeigt und es Ihnen auch ermöglicht, sowohl das Werkzeug als auch den Akku zu sperren, um nur mit Ihren eigenen Sachen zu arbeiten, also wenn jemand Wenn Sie Ihre Batterie oder Ihr Werkzeug mitnehmen, erhalten Sie einen großen Briefbeschwerer.
8:30 Die Anzahl der Geräte für das 40VMAX-Sortiment lässt (basierend auf meinem vorherigen Kommentar) vermuten, daß die allermeisten Geräte aus dem 18V Ökosystem adaptiert wurden, mit einer Ausnahme weniger Geräte die tatsächlich von der höheren Spannung (zwei Akkus, 80VMAX) profitieren können. Das zeigt mir auch, daß es ein einfaches gewesen wäre, die internen Regler der Geräte (und Ladegeräte) für 18/36V auszulegen. Schade. Naja, vielleicht gehen die 40V MAX ja den Bach runter, wie damals die riesigen 36V-Akkus. ...und dann kommt eine Serie mit 18/36V Akkus, die an bisherigen Ladegeräten und Maschinen funktionieren können, aber auch einige (wenige) Geräte antreiben, wo 72V (mit 2 36V-Akkus) für die Leistung notwendig sind. Und dann noch ein 36V Ladegerät, das die neue 36V-Generation entsprechend rasch laden kann, UND abwärtskompatibel zu 18V ist. Makita, so wird es rund, oder gibt es Gründe die gegen meine Darlegung sprechen?
Ich frage mich ob wie Wiha es macht, auch Makita hier die Kommentare mitließt und das Feedback bei den Produktentwicklern einfließen lässt. Da gibt's sicherlich irgendein Shareholder value drin dass die 18V Akkus nicht mehr weiterentwickelt werden -> nervt
Ich als Kunde sage dann " Tschüss Makita ", weil ich sicherlich nicht auf 40v umrüste. Dann würde ich zu Bosch oder DeWalt gehen, oder eben Metabo. Selbst Parkside schafft es, auf die Kunden zu hören und vorallem moderne 18v Akkus zu bauen, sowie Ladegeräte wo man einstellen kann, mit wieviel Leistung diese geladen werden. Makita ist wie Nokia damals, einfach verschlafen mitzugehen und die 18v Akkus zu überarbeiten. Nokia hat das ja damals für ein Witz gehalten und wo ist Nokia heute? Schaut euch auch mal die Bosch Akkus an, die sind maximal entwickelt mit neuster Akkutechnologie ( gleiche Cellen wie im Tesla ) und dazu perfekte Ladegeräte, zurzeit sogar das schnellste am Markt!! Also ich werde 10000% nicht auf 40v gehen, im Leben nicht.
Wenn ein Hersteller von roten Akkugeräten mit 56V daherkommt - Boa, geil. Kommt Makita mit 40V. Was soll das!? Ich kann die Entscheidung von Makita nachvollziehen. Eine Akku-Mikrowelle benötigt nun halt viel Leistung. Lieber 2x40V als 4x18V. Ich kann aber die Enttäuschung über die mangelnde Weiterentwicklung im 18V-Sektor nachvollziehen. Hier wären krit. Nachfragen von Sebastian angebracht gewesen.
Der Unterschied Milwaukee packt in ihren großen Aukkus halt viel mehr Zellen rein, die 40v Akkus sind eigentlich 18v Akkus die anders verdrahtet sind so das man 40v hat statt 18v aber weniger Amperestunden... Die gespeicherte Energie sollte aber die gleiche sein... Theoretisch sollte 40v auch aus effizient gründen besser sein und mehr Leistung erzeugen aber trotzdem eine geringe Laufzeit haben da weniger Amperestunden
Einheitsakkus , da sollte die EU was tun. Da schreibt einer was von Planwirtschaft..... echt jetzt ? gibt es unterschiedliche AAA Batterien oder 9V Blocks ? gibt es verschiedene Zapfanlagen ? Sind Philips oder Osram einer Planwirtschaft zum Opfer gefallen ? stellen genormte Leuchtmittel her, muss halt nur gesetzlich reguliert sein. Maximal 2-3 Akkusysteme würde auch eine enorme Nachhaltigkeit bedeuten. Hunderte verschiedene Ladesysteme, die auch funktionsfähig auf den Müll landen, weil es keine kompatiblen Geräte für gibt. Das darf nicht sein, hat auch nichts mit progressivem Knowhow zu tun, stellt ja keiner einen 22 oder 31,6 Volt Akku her, oder ? am ende sind die Dinger fast identisch.
Ist das ein Oschi der 40V 8 Ah Akku von Makita. Da hat Bosch Pro schätz ich mal schon ein Vorteil was die Größe und das Gewicht betrifft bei gleicher Zell Technologie.
Ich bin zum Glück mit 12V bei Bosch und mit 18V bei Metabo. Die Umgangsweise von Makita überzeugt mich nicht und schreckt mich jetzt eher davon ab. Bei den kabelgebundenen Geräten habe ich einiges von Makita und bin damit zufrieden. Die Akkugeräte werde ich wohl konsequent meiden.
Irgendwie hatte ich es jaim Urin, dass es noch eine weitere Stufe an 40V Akkus gibt, gerade für Gartengeräte auch im privaten Umfeld sehr sinnvoll! Mein Gebläse wird sich dann irgendwann freuen, ebenso wie der M-Sauger. Übrigens allesamt gute Geräte, die mit 18V eher schwerlich zu realisieren wären.
Bosch könnte die TENNJÄGER auch mit deren Procore+ 18v Akkus betreiben, die sind neben Milwauki und Dewalt führen in der Akkutechnik, warum sind die Makita 8ah 40v Akkus sogar größer als die 12ah von Bosch??? Dass die Akkus kompakt sein müssen ist auch eine wichtige Sache, aber makita hängt echt hinterher. Dickere Stege? :)
Mal ne Frage: Wäre KRESS/Positec/WORX mal interessant für Euch. Leider gibts im deutssprachigen BEreich sehr wenig zu deren Geräten, obwohl die echt nicht schlecht sind.
Worx ist Murks, die Geräte sind OK, aber die Firma ist bei den Akkuserien richtig sprunghaft und hat quasi von einem Tag auf den anderen von 10,8V auf 18V umgestelt. Der Vertrieb über OBI ist auch ne Katastrophe.
Anscheinend hat Makita die Entwicklung der 18V Akkutechnik verpasst. Wer mit dem neuen Bosch 18V+ mal gearbeitet hat, weiss wovon ich rede. 40V wird nur für extrem massive Anwedungen gebraucht (Abbauhämmer, etc.)
Ich hatte meine ganzen Maschinen vor vielen Jahren mit dem 14,4v System. Akkuschrauber, Schnellbauschrauber, Handkreissägen, Flachdübelfräse, Stichsäge, Staubsauger etc. Dann wegen der Leistung alles gewechselt auf die18v Serie. Das werde jedenfalls nicht noch einmal machen, hätte besser die Marke wechseln sollen.
Ich verstehe diese Kommentare nicht ... warum solltest du wechseln (müssen)? 18V bleibt ja natürlich. Lass dich doch nicht vom Vorschaubild triggern ... "das Enden von 18V?" gab es vor einem Jahr auch zu Bosch. Einfach nur lächerlich dass der Kanal sowas nötig hat
Makita hat zu viele verschiedene Akkusysteme und nun fangen sie auch noch mit 40V an. Bosch Professional macht das sehr viel besser mit den Akkus, denn da wurde ganz klar gesagt es wird keinen 36V (40V) Akku geben. Bosch ist hingegangen und hat in Maschinen wo das benötigt wird einfach 2 Akkus an 18V eingesetzt. Super Sache, da man so keinen neuen Akku benötigt. Für mich hat Bosch ganz klar das beste Akkusystem am Markt.
Bosch battery system is the best.You can use old machines on newest battery or old battery on new machines.Except Ryobi (but Ryobi is DIY tools) every one have changed platforms and you can’t use every battery on every machine (talking about same voltage battery).
Bin nie bei Makita eingestiegen. Als es bei mir soweit war mein erstes gutes Akkugerät zu kaufen, habe ich das Preis Leistungsverhältnis der ladegeräte und akkus im markt nicht nachvollziehen können und bei den produkten und deren abstufungen einfach nicht durchgeblickt. Jetzt nach 4 Jahren lese ich überall, auch hier, dass sich so viele ein akku update wünschen, weil immernoch alte 18650 verbaut werden. der hersteller baut zu allem überfluss jetzt ein neues, nicht rückwärtskompatibles, akku system auf. Ich bin so froh dass ich mich damals für was anderes entschieden hab. Was läuft hier ab? Denken die Herrschaften die da Geld ziehen und Entscheidungen treffen (lassen), die Käufer würden das nicht merken, dass sie jetzt geleimt sind? Letzten Endes geht es ja nur um das.. Geld.. Und das ist nunmal so. Aber andere ziehen es mir cleverer und motivierter aus der Tasche. Sorry
Für den Gewerblichen Bereich, wo die Maschinen Geld verdienen müssen sicherlich sinnvoll. Aber für den Privaten Hobbyschrauber ist und bleibt die 18 und 12 Volt Reihe erschwinglich. Makita sollte auch in den Akkusystem die Akkus verbessern. Sonnst werden sicherlich viele Kunden auf ein anderes System, was auch mit anderen Herstellern kompatibel ist wechseln.
Viele Kunden sind durch das neue Akkusystem verunsichert, ob Makita 18V noch zukunftssicher ist, gerade weil die Akkus schon so altbacken sind. Da wären neue 18V Akkus genau das Richtige!
Also ich als Privatanwender habe bei Metabo einen 12V Akkuschrauber, 18 V Schlagschrauber, Handkreissäge, Schleifer, Winkelschleifer, Heckenschere und 2x18V Gartengeräte(Freischneider, Rasenmäher), das deckt meinen Anwendungsbereich hervorragend ab und ich kann alle Akkus mit einem Ladegerät laden. Wobei ich tatsächlich 2 nebeneinander hängen habe, um die Gartengeräteakkus gleichzeitig einlegen zu können
Ich bin froh bei Bosch eingestiegen zu sein. Makita 18v nutze ich tatsächlich nur für Geräte die Bosch nicht hat. Oftmals Geräte im Garten und Diverses, z.B. Akku Kompressor, Rasenschnittscheere, Astschäre etc.
Makita ist echt verwirrend. Makita hat noch ein 2. 18v System, welches nicht mit dem 1. kompatibel ist.. 40v ist auch irgendwie überflüssig, viele Tests zeigen, dass die geräte nicht stärker als die 18v sind. ist ja auch logisch, wenn die Zellenzahl gleich ist und nur anders verschaltet wurde.
Das 40V System mag seine Vorteile haben, gerade für Betriebe die große Maschinen verwebden. Aber der Privatanwender wird keine 250€ für einen einzigen 40V Akku bezahlen, nur weil da makita drauf steht. Da fehlt einfach die relation und wenn man ehrlich ist, reichen 18V für Stichsäge, Schrauber und Co definitiv aus. Bei Kreissägen und ähnlichen Geräten macht das schon Sinn, wobei man da eventuell auch mal drüber nachdenken sollte, zwei 18v Akkus die Möglichkeit zu geben. Ich als Unternehmer möchte einschätzen nicht so viel Geld für das nächste große Ding zahlen, was mich mehr kostet, aber gefühlt keinen großen Mehrwert bringt.
Ein Adapter mit Spannungswandler wäre trotzdem sinnvoll.... dann kann ich die 40V Akkus auch noch an den 18V Geräten benutzen. Irgendwann bekomm ich keine "neuen" 18er mehr sondern nur noch Lager Ware . Das Riesenladegerät mit Spezialadapter kostet mich bestimmt das doppelte als wenn ich mein altes 18er benutze und bei einem 40V Gerät halt mal das ganze Set nehme und nicht nur das Gerät solo...vom Platz sind 2 sogar kleiner als dieses Schiff.
makita ist bis auf einzelne fehlkäufer top, war bis jetzt nicht entäuscht, für meine verhältnisse, komme ich klar, aber einen akku für 250 eus kaufen oder einen für 90 euro kaufen das ist die frage, das sind inwestitionen die mann erstmal erparren muss
Guten Morgen Sebastian, tolle Vorstellung. Gibt's auch einen Adapter für die 18V Ladegeräte auf 40V ? Was soll man sonst mit den alten Ladegeräte machen, die ja schon vorhanden sind? LG Olaf
Nein, es gibt keinen Adapter, mit dem man 40V Akkus mit einem 18V Ladegerät laden kann. Ich hätte mir die ein oder andere kritische Frage von Sebastian erhofft.
Also Makita sollte auch die 18V Akkus weiterentwickeln. Ansonsten wäre das total schwach und mann sollte dann überlegen auf ein anderes fortschrittliches 18V System umzusteigen. Stillstand ist Rückschritt!!
Makita ist aktuell leider wirklich auf den absteigenden Ast, ich war mal riesen Fan von den geräten, die geräte ansich sind noch immer klasse, aber dieses Akku durcheiandern ist einfach maximal kundenunfreundlich!!! 12V, 14V, 18V, 40V und für alle Akkuarten brauchst du gleichzeitig ein neues Ladegerät und Maschine....was soll das? Wieso baut man nicht ein Gerät was mit allen Akkus kompatibel ist? Und was ist so schwer daran ein Ladegerät zu bauen wo man alle Akkus, egal ob 40V, 18V, 12V, laden kan? andere Hersteller bekommen das auch hin!! Nehmen wir mal zb Milwaukee!! Da braucht man genau 1 Lade Gerät und die Akkus kann man praktisch auch an jedem Gerät nutzen....und selbst von der Leistung steckt der Milwaukee praktisch alle Makitas in die Tasche. Auch was Features betrifft hinkt Makita gealtig mittlerweile hinterher....bei einem Milwaukee Schlagschrauber kann ich diesen mit meinem Handy verbinden und dort das Drehmoment genau einstellen und auf den Gerät speicher.....so kann man zb ganz individuell für sein Fahrzeug das Drehmoment für die Räder bestimmen. Sicherlich alles Spielereien...dennoch eine absolute Bereicherung was auch einen nutzen hat. Wieso gibt es sowas nicht bei Makita?
Das 18v Akku ist für alles im Handbereich ausreichend für Profis wie Heimwerker . 40v für Großgeräte , ja aber wichtiger wären Innovationen im 18v Bereich wie es alle Mitbewerber tun. Ich habe Makita geschätzt wegen der Übersicht, Qualität und Kontinuität. Wie gesagt : 40v für Großgeräte, Innovationen für 18v bringen und nicht um das zu hohe Gewicht herumreden ! Ich bin nun kritisch geworden und werde umsteigen falls 18v vernachlässigt wird . Und das nach 28 Jahren Makita Nutzung ! Hört besser auf die Nutzer ! Ps : ausnahmsweise Daumen Runter , weiterleiten an die fa Makita .
Dieser ganze Akku Wahnsinn ist voll zum kotzen. Eine Standardform für alle Hersteller wäre viel ökologischer, wie auch mittlerweile bei Handy-Ladegeräte z.b. oder USB Kabel. Das wird auch bald kommen denn so kann der Schwachsinn nicht weitergehen. Hatte früher die blaupunkt Serie, kann ich jetzt wegschmeißen da blaupunkt nicht mehr existiert und es keine Akkus mehr gibt. Und von mir aus alle in 18v und wenn man eine 80v Maschine hat (die in Wirklichkeit 72v sind) dann nimmt man 4 x 18v Akkus.
Meine Meinung zum "alten" 18V Akku: Never change a running System. Die Bosch und Millwaukee Akkus sind sündhaft teuer und ich habe persönlich schon totausfälle gehabt. Meine Makita Akkus sind teilweise über 13 Jahre alt und habe noch keinen wegwerfen müssen. Man muss mal die Schattenseiten aufzeigen, die z.B das ProCore System mit sich bringt. Das fängt an, das man sehr wohl Akkus und auch ein schnelles Ladegerät neu kaufen muss. Dann lässt sich Physik nicht einfach ausblenden. Wenn man mit wenig Volt viel Leistung (Watt) erreichen will, braucht man viel Menge (Ah). Dafür gibt es einen "Sweetspot" für die Effizienz. Kurzum und einfach gesagt: Die 40V 4Ah Makita Akkus laufen bei starker Belastung viel länger als die 18V 8Ah Akkus von den anderen Herstellern. Selbst wenn man die kürzlich erschienenen neuen Modelle Heranzieht (unfassbar teuer).
Dan steig doch gleich auf Park Side um. Die Akkus sind Spot Billig und qualitativ am aufsteigendem Ast. Da kannst mehrere Akkus Kaufen über die Jahre und bist günstiger als Makita Akkus. 😅
Bei Makita kann man sich als KUnde leider langsam etwas verarscht vorkommen....war jahrelang Makita Fan aber die Tatsache dass man das 18V Portfolio nicht weiter verbessert mit besseren Akkus, bringt man lieber ein neues auf den Markt wo man wieder überall neue Maschinen bräuchte um es nutzen zu können.....da schiele ich mittlerweile echt auf Milwaukee.....da brauchst du nur 1 Ladegerät und deckst alles damit ab..
Als großer Makita Fan bin ic hziemlich enttäuscht. Das finde ich persönlich hat Bosch besser gelöst. Hätte ic hnie gedacht bin jetzt aber zu Bosch blau gewechselt. Ich behalte die bisherigen makita 18 V Geräte werde aber die 40V auslassen. Das finde ich bei Bosch mit den 18V Pro Core besser gelöst. Da kann ich bei den großen Geräten zwei Pro Core Akkus rein und gut ist und das klappt wunderbar auch mit den "großen" Sägen.
Echt ein Trauerspiel. Makita war mal mein Favorit (18V). Das sind sie nicht mehr. 40V werde ich nicht umsteigen. 2x18 war/ist OK. Das ist wohl ein Beispiel von "Enshittification". Die brauchen steigenden Umsatz, und das geht nur mit komplett neuer Produktreihe, wenn der Kunde denn die alten Produkte entsorgt und darauf anspringt... Das gute ist, das das wohl nicht oder sehr schleppend passiert, und das die 18V-Generation ist so verbreitet ist. Da wird es vermutlich noch Jahrzehnte brauchbare Akkureparaturen geben, und von entsprechenden Profis möglicherweise dann auch mit anderen Zellen im alten Gehäuse... Und Vorsicht Makita: Es gibt genug Adapter um 18V-Akkus auf Geräte anderer Hersteller zu stecken. Zum einen bieten die Chinesen massig kompatibles Zeug an, und zum anderen gibt es immer auch andere Geräte. Euer 18V Kombihammer hat mich bspw. gar nicht überzeugt. Der (Drehzahl-)Regelung fehlt jegliches Feingefühl, auch wenn die Maschine sonst top war, ist es ein KO-Kriterium gewesen. Interessanterweise ist ein billiger Einhell 18V-Hammer viel angenehmer zu nutzen. Und kompakte 18V Sauger mit zeitgemäßer Filterung und Handhabung? Da kann aktuell Dewalt viel mehr - und dank Adaptern alles mit den bisherigen Makita-Akkus möglich. Schade, denn bis vor einiger Zeit stand nicht nur auf dem Akku, sondern auch auf den Geräten bevorzugt Makita... Ich schmunzel auch, wenn ich einen 40V Akku mit 2,5 Ah sehe, und dann an den 18V mit 6Ah denke... Es wäre so einfach gewesen, die 18V-Akkus zu verbessern, und ggf intern auf 36 (40V) zu verschalten, für eine neuere Gerätegeneration, und das bei Kompartibilität zu den bisherigen Ladegeräten/Produkten. Dann hätte ich mit vermutlich auch mal so universelle 40V-Akkus zugelegt, wenn mich ein entsprechendes Gerät gereizt hätte. So wie die das aktuell machen kaufe ich aus Prinzip kein Makita 40-Gerät. ...und was auch aus meiner Sicht bescheiden ist, ist daß Ihr es 40V genannt habt. Früher bei den 18V-Geräten haben nur die zweifelhafteren Anbieter Marketing mit "20VMAX" betrieben, die Profis sind von solchen Taktiken eher abgeschreckt worden.... Und Ihr macht es jetzt bei den 36V-Produkten :-)
Wo ist die andere Serie hin mit dem kleinen 12 / 10.8 Volt Akku hin? War auf einmal weg und jetzt hab ich 6 Geräte ohne neue Akkus zu bekommen 😱🤮😡 Die eckigen Akkus sind im 12 Volt zu groß und zu schwer! Ich keine Laufzeit von Tagen im Akku, darum hat man davon 5 oder 6 und immer einen vollen 😉 Die runden Akkus mit 10,8 Volt müssen wiederkommen, oder makita muss mir kostenlos Ersatz geben 🤷🏼♂️
hm Makita hat eine sehr große Range aber denkt vor allem im 18V Bereich meiner Meinung nach zu wenig an Ihre Kunden/Nutzer besonderst im Bereich Akku und Sicherheit. Bin selber im Bosch Blau Universum und finde es sehr gut das alle Geräte mit 18v Akkus ab 2008 kompatibel sind. PS: auch Bosch denkt meiner Meinung nach nur sehr begrenzt an seine Kunden im Privaten Bereich. Hab auf der Messe eine sehr ausgiebige Diskussion mit einem Herren von Bosch gezüglich des neuen Akku Saugers gehabt da wurde das schon sehr deutlich das man nicht an den Schrauber Zuhause denkt...
@@panameraporsche3065 Moin, hauptsächlich ging es um den Filterreinigungsmechanischmus und das mitgelieferte fast nicht vorhandene Zubehör im Vergleich zum 10L. Bsp wenn man eine Bodendüse haben möchte um z.b. den sägestaub welcher beim sägen einer Arbeitsplatte auf den Boden fällt aufsaugen möchte, muss man umständlich mit den dünnen Endstück alles aufsaugen beim 10er gabs noch 3 rohre mit ner kleinen bodendüse mit bei beim 12er muss man das set seperat für 100€ + erwerben oder man holt sich für 20 bis 30 euro das set des 10ers (was der lösungsvorschlag des Bosch Mitarbeiers war). Man darf aber nicht vergessen das der Private Anwender ein wesentlicher Abnhemer für Bosch Blau ist. Zumindest für Schrauber, Exenterschleifer, GOP, TKS und HKS und Stichsägen und Akkusauger (auch sehr geil fürs Autosaugen wenn man kein Strom in der Nähe hat). Die ganz Großen Bohrhämmer sind dann doch ehr Gewerbliche Voirbehalten da für Privat nur bei extremen Haussanierungen sinnvoll ;). Wünsch einen schönen Feiertag!
Sehr schwach von Makita die Akkus vom 18V-System nicht weiter zu entwickeln. Das macht Bosch und andere Hersteller deutlich besser. Das kommt einem Schlag ins Gesicht der Endkunden gleich, denn für mich war`s das damit mit Makita - Bosch ich komme! Und @GOTOOLS TV - am besten zieht euch euch ne Makita-Jacke an denn das war einfach nur schwach von euch. Kritische Fragen? Fehlanzeige... Schade Makita - mit dem "Geniestreich" werdet ihr viele Kunden im Profibereich wie z.b. mittelständische Handwerksbetriebe verlieren. Denn bevor die zu eurem 40V-System wechseln werden sie eher z.b. zu Bosch gehen die mit ihren ProCore-Akkus gezeigt haben, dass mehr Leistung auch im 18V-Bereich geht (oder wahlweise gleiche Leistung bei geringerem Akkugewicht).
Makita hat da den Stand der Technik seit Jahren verpennt. Die Mitbewerber sind da besser und auch Leistungsfähiger inzwischen. Geil der 8 AH Akku ist Grösser als der Bosch 12 AH Akku. Das ist doch ein Witz. Nö dann stelle ich die restlichen Geräte wenn kaputt um auf Bosch und fertig. Dann gibt's nix mehr von Makita. Passt ja dann alles nicht mehr. Wieso macht man da nicht mit bei der Akku Allliance wie andere Hersteller?
Keine Ahnung warum sich immer alle über das 40V System beschweren. Ich bin letztes Jahr mit der großen 40V Kettensäge und der 80V Motorsense in das System eingestiegen und von der Kraft total begeistert. Die neue Zellen müssen auf jeden Fall auch in die 5Ah und 8Ah Akkus rein, da die 80V Motorsense selbst 2 8Ah Akkus warm bekommt. Vielleicht sollte man bei den Großgeräten auch über eine aktive Akkukühlung nach denke. Gerade für die Motorsense müssen die Akkus in Zukunft auch noch größer werden, oder wenigstens bedeutend günstiger, damit man sich mehr davon hin legen kann.
einfach 2x 18V Akkus in Reihe schalten, wie es andere Hersteller auch können. Dann kommt man genau so auf 36-40V. Dann kann man auch die 18V Akkus weiter pflegen.
Die genannten 2000w oder auch 1500 beim alten Akku sind ja echt lächerlich. Um die 1500w müsste sogar ein 5ah Bosch nicht procore Akku schaffen. Die 8AH procore+ sind deutlich über 2kw und deutlich kleiner und leichter. Die Geräte und vor allem die Auswahl bei Marita ist toll, die Akkus sind aber ein kompletter flop und veraltet.
Also was bei Makita in der Entwicklung abgeht ist auch unglaublich. Alle haben extrem Leistungsfähige Geräte mit 18v egal welche Art von Zellen, ob 18650, 21700 sowohl normal als auch tabless oder die pouch Zellen bei dewalt und Milwaukee... Und was macht man bei Makita? Man schläft weiter lässt die 18v Geräte in der Versenkung und die Kunden mit selbstgebauten oder chinesischen 21700er Akkus alleine. Es wirkt glatt wie hohn jetzt dieses neue nichtmal abwärtskompatible system auf den Markt zu werfen was bei der Einführung schon der Konkurrenz hinterher hinkt. 72v gibt's schon, einen trennschleifer dafür gibt's schon und alles mit nur einem aukku. Wahlweise bekommt man das gleiche aber auch mit 18v Akku, halt nur mit Leistungsfähigen modernen Zellen die bei Makita aber für lxt glatt ignoriert werden. Sowas dummes ist echt nicht zu verstehen. Dewalt hat ja auch ein vollkommen abwärtskompatibles System mit mehr Spannung auf den Markt gebracht, warum kann Makita das nicht? Und dann lügt der Herr von Makita auch noch dreist in die Kamera mit der Behauptung das ein trennschleifer mit 18v nicht möglich ist... Man muss nur bei Milwaukee nachsehen, da hat man die Qual der Wahl was größe, Leistung und Scheibendurchmesser angeht. Und wenn's ganz gross werden soll gibt's dann die MX Serie... Es ist für mich nicht nachvollziehbar warum man sich so gegen den Markt stellt.
Ich bin ein echte Fan von Makita 18v Geräten.
Ich kann damit leben, dass die 40V Geräte gekommen sind, aber das die 18V Akkus einfach nicht weiter entwickelt werden ist lächerlich und auch branchenunüblich.
Malika… ??? Ist bestimmt was neues…
@@DVDKnacker jetzt zufrieden?
Ist es nicht so das formbedingt keine neuen Zellen verbaut werden können, weil diese dann nicht mehr mit den "alten" 18v Geräten kompatibel sind?
@@W0pper1997 keine Ahnung, die meisten anderen Hersteller bekommen es doch auch hin
Naja es gibt ja auch 18V 6 AH Akkus, was will man mehr.
Ich bin ein rießen Fan vom Makita-18v-System. Die vielfalt an Geräten und das Preis-Leistungsverhältnis war für mich entscheidend...
Aber ich finde es sehr Schade, dass die 18v Akkus mit einer veralteten Technick ausgestattet sind. Warum bekommen die aktuelleren 40v-Akkus eine neue Technik und die älteren 18v nicht? Andere Marken entwickeln doch auch ihre 18v Akkus weiter...
Ich hätte auch noch eine weitere Frage. Warum finden die Inovationen der 40v Geräte keinen Eingang ind 18v-Geräte? So könnten doch auch die 18v Geräte ein Magnesiumgus erhalten.
Damit du immer schön was neues kaufen darfst.
Aus diesem Grunde habe ich keinerlei Akkugeräte bei mir. Alles Kabelgebunden. Gestolpert bin ich bisher noch nicht. Das hat übrigens mit der Marke nichts zu tun.
@@turbocad3050 ums stolpern geht es dabei selten sonder eher um komfort und zeitersparnis
@@turbocad3050 privatpersonen würde ich von akkugeräten eher abraten (akkuschrauber natürlich ausgenommen)
Weil??? @sebixxlful Hab seit nunmehr 14 Jahren mindestens 13 Akkus und allerlei Werkzeug für Heimwerken und Garten mitunter auch Rasenmäher und Kettensägen und hab kein einziges Problem gehabt bisher.
@@turbocad3050 Es gehört auch verboten dass jeder sein eigenes Akkusystem macht. Alle Hersteller sollten die Möglichkeit haben, sich an der Normung zu beteiligen und dann gibt es genau 1 Akkusystem.
Manchmal würde ich mir dann halt doch mal ein paar kritische Fragen wünschen und nicht nur Werbevideos.
Das bringt bei japanischen Firmen oft nicht das gewünschte Resultat. Da entscheidet eine kleine Gruppe in Japan was läuft und der deutsche Vertrieb wird gerne vor vollendete Tatsachen gestellt. Nachvollziehbare Erklärungen bei kritischen Fragen kommen normalerweise nicht, alleine die Frage wird schon als unhöflich angesehen. Würde mich also sehr wundern, wenn bei der Makita Werkzeug GmbH überhaupt einer weiß, warum 18V nur noch stiefmütterlich behandelt wird. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass der Kurs auf Dauer gut ankommt, denn 40V kann man nicht überall pushen, das ist auch ein Kosten- und Gewichtsfaktor. Anscheinend versucht man es aber.
Fuer die kritischen fragen sind doch wir zustaendig. :)
Zum beispiel: Ist das schlau von makita? (ganz kritische frage! :) ) Denn bislang kaufe ich makita, makita und makita, weil die graete ohne akku guenstiger sind und ich akku und ladegeraete habe.
Wenn ich jetzt geraet UND akku (40V) kaufen muss, dann ist der heimvorteil weg, dann bin ich frei mir bosch, oder einhell zu kaufen.
Die naechste frage ist wozu ueberhaupt? Klar mehr ist besser, immer. Jedoch fuer mich reichen die 18V akkus, selbst da nehme ich oft kleinere, weil nicht der akku am ehesten aufgibt sondern mein arm. (hecke schneiden oder sowas) Und selbst wenn man ueber den tag hinweg eine maschine immer mal wieder benutzt und der akku schwaechtel der ist doch ruckzuck getauscht, das haelt mich doch nicht auf.
Geht es um die maximale kraft die ein geraet haben kann so hat meine motorsense zwei akkus und kraft genug, im rasenmaeher sind sogar 4 akkus die makita garnicht nuzten will, sondern nur immer zwei und man kann auf die naechste bank umschalten.
Ich sehe keinen bedarf und wenn makita mich zwingt probiere ich gerne mal andere hersteller, wenn ich schon akku kaufen soll.
Ich hoffe das wir jetzt kritisch genug :)
Das Ding ist halt: bevor man auf 40v wechselt, kann man auch auf CAS,Ampshare oder ähnliches wechseln. Geräte bei welchen sich 40v lohnt,halten sich meiner Meinung nach in Grenzen.
Genau der Meinung bin ich auch. Und ich schätze das 18V ProCore+ 8Ah Akku wesentlich kleiner und Leichter ist wie der 40V 8Ah mit der selben Zell Technologie.
@@werkzeugundtoolsshorts1975bin ja grundsätzlich deiner Meinung, aber der Vergleich hinkt in dem Fall, weil beim 40V 8Ah halt auch doppelt so viel Energie enthalten ist wie im 18V 8Ah.
Aus dem Grund sind bei mir auch alle neuen Geräte CAS. Sind auch schöne Geräte und da gibt es von klein und leicht bis groß und stark alles auf einem Akku
CAS ist auch 18V oder?
Ist die Idee für 40V nicht das man stärkere Geräte hat?
Wieso sollte ich dann von meinem 18V System (Makita) auf ein anderes 18V System? Da werden die Geräte auch nicht stärker..
@@spamitflaggen3011doch, sie werden gewaltig stärker.
Das 18V ProCor System hat die doppelte Leistung wie das von Makita.
Wann kommt endlich mal ein update für die 18V Akkus
Ja wir wollen ein Update für 18v , Update Update
böse Zungen behaupten , Makita 18V Geräte haben keine Regelung und würden mit stärkeren Akkus in Rauch aufgehen ...
@@hanswurst9581 da kann ich dich beruhigen,habe selbst mit 3d Druck Gehäuse für 21700 Zellen gedruckt und zusammen gebaut sogar mit original Board das klappt sogar die Ladegeräte machen da kein Problem
@@hanswurst9581 die bösen Zungen sollten sich lieber weiter mit Kram beschäftigen von dem sie Ahnung haben.
@@Pillemanjones auch mal unter Last getestet mit nem Gerät was auch Leistung zieht ? UND welche 21700ter ? es gibt welche mit 35Amax (das können 18650ger mittlerweile auch) und welche mit 50Amax ...
Ich habe selbst Makita Geräte und bin sehr zufrieden. Aber dass man die 18V Akkus nicht endlich mal zeitgemäß ausstattet um eben auch im 18V Bereich leistungsstärkere Geräte bzw. leistungsstarke Geräte mit nur einem Akku auf den Markt zu bringen, ist mir ein Rätsel. Wie man so konsequent am Willen und den Wünschen der Kunden vorbei entwickeln kann…das hat dazu geführt, dass bei mir eben noch ein weiteres 18V System dazu gekommen ist… und eben nicht das 40V Makita, wie man sich das vielleicht erhofft. Tut endlich was und wacht auf !!!
Hole doch gleich zb Milwaukee...da hast du diese Probleme nicht und von der reinen Leistung stecken die jede Makita in die Tasche
Also das 40V System konnte ich mich auch nach dem Vortrag nicht überzeugen.
Warum nicht die Akku-Technologie vom 18V-System vorantreiben?
Kann Bosch, Metabo, Milwaukee... ja auch.
Keine wirklich überzeugenden Argumente von dem Mitarbeiter.
Das Akkusystem ist für mich ein Grund, einen weiten Bogen um Makita zu machen. Klar es gibt Viel Geräte. Aber wie man jetzt die 18V Kunden hängen lässt, zeigt mir, dass es eine gute Idee war, mir einen Cent in den Laden zu investieren.
Also ich finde das das 40V System seine Berechtigung für sehr harte Anwendungen hat, wie zum Beispiel im Gartenbereich wo man 2x40v akkus kombienieren könnte um auf 72v zu kommen und den fließenden Strom zu halbieren, was der Hitzeentwicklung sicher in die Hände spielt. Ich finde aber auch dass das 18V System ein Akku update braucht um hier noch mehr leistung aus bestehenden und neuen Tools herauszuholen.
So schließt sich für mich die Runde und nur bei großgeräten wie einen Betonschneider und derartigen macht 40v sinn. Bei Akkuschraubern usw. ist 18v meistens viel sinnvoller. Also bitte 18V akkus updaten und es passt.
Makita war mal der Marktführer im Bereich Accutechnik , und heute ? Die Entwicklung im 18 Volt- Bereich haben sie komplett verpennt. Während bei Makita seit Jahren die Anwender zumindest auf einen 18V/8Amp. Accu hoffen , bietet die Konkurrenz wie Metabo , Bosch , Milwaukee in diesem Segment Accus mit 8,10 oder gar 12 Amp. an . Der 54 Volt Accu von DeWalt ist bis auf zwei Ausnahmen mit jedem 18Volt Gerät kombatibel , man braucht auch keinen Adabter auf das Ladegerät , nein, ein Ladegerät fertig. Das ist innovativ. Also Makita pennt weiter.
Leider habt ihr mich als Makita Kunden verloren.
Zum einen, da ihr im Gegensatz zu nahezu allen anderen Anbietern auf dem Markt, es nicht für nötig haltet den 18V Akku zu verbessern.
Weder durch 21700er oder Pouch oder was auch immer. Wo andere Marken mit einem 18V Akku ihre Geräte betreiben, muss man bei Makita das Gerät dann einfach mit 2 18V Akkus betreiben, ohne wirklichen Kraftmehrwert zur Konkurrenz.
Zum zweiten, habt ihr euer 40V System eingeführt, mit zum Teil den identischen Geräten wie im 18V Bereich. Dies aber nicht wie andere Hersteller kundenfreundlich mit einem Multivolt System, das abwärtskompatibel zu den 18V Geräten ist, nein einfach eine komplett neue Aufnahme, immerhin zumindest die 21700er als Zellen schonmal.
Als Kunde macht es aber 0,0 Unterschied ob ich mir das 40V zusätzlich anschaffe oder auf einen zweiten/anderen Hersteller umstell, denn ich benötige neue Akkus, Ladegeräte, Maschinen.
Nichts ist kompatibel.
Daher mein Fazit: Makita Akku System, Kompatibilität, Innovation für mein Empfinden ungenügend, daher kaufe und arbeite ich ab sofort mit Produkten anderer Hersteller.
Bosch mit ProCore+, Makita mit 40V-Hochstromfähige Akkus! Wo bleibt der Hochstromfähige Makita 18V Akku?
Wir Zeit dass eine EU-Verordnung kommt das die Ackuaufnahmen genormt werdec und bei jeden Hersteller passen. Ich bin es Langsam leid das 10te Ladegerät rumstehen zu haben. Die Umwelt wird es uns Danken. Bei USB-C hat das ja auch geklappt.
Ab in die Planwirtschaft.
@@KarlMaier-lc2jqFür uns als Kunden wäre das gut, ein Akku-System und freie Wahl der Maschinen. Nach Spannungsklasse. Übergangsphase mit Adaptern. Ob das Steuer-Elektronik verwalten kann - kann ich nicht sagen.
@@burnsteryo Klar. hätte ich auch nichts dagegen. Aber wer soll das entwicklen, verwalten und den Gewinn dafür bekommen?
Man müsste ja eine Allianz entwickeln.
Akkutechnologien mit einen Kabel zu vergleichen ist jetzt wirklich weit hergeholt.
@@KarlMaier-lc2jqja eben nicht.
Wenn man jeden Akku in jedes Gerät stecken kann, haben die Hersteller eine viel höhere Konkurrenz untereinander, da die Kunden viel einfacher wechseln können.
Dadurch würde wiederum viel mehr Innovation entstehen, da die Hersteller viel mehr mit ihrem Produkt Punkten müssen als damit,die Kunden an ein System zu binden.
Das wäre wahre Marktwirtschaft. Aber erstmal mit Kampfbegriffen um sich werfen ohne überhaupt darüber nachgedacht zu haben.
Übrigens werden die meisten Akkus nur von zwei Herstellern hergestellt. Die Systembindung ist einfach nur Verarsche des Endkunden.
Ich wüsste auch gerne wann es zu einem Update der 18 Volt Akkus kommt. Ich bin Momentan am überlegen von Makita zu Bosch oder Dewalt zu wechseln.
Für Schrauber bin ich bei Bosch blau, die finde ich ergonomischer. Makita hab ich für Gartengeräte wie Heckenschere oder Freischneider mit 36V also zwei 18V Akkus weil Bosch leider dieses Sortiment nicht anbietet. Sonst wäre ich ganz bei Bosch, die sind jetzt ja auch kompatibel mit Fein.
Ich bin schon weg von denen Idioten, ich habe viel zulange gewartet ,seit 20 Jahren immer noch die alten Akkus 🤦jetzt mieste ich den alten Rotz nachaneiner aus.
Metabo ist auch eine gute Alternative.
Habe aufgrund der fehlenden Updates im 18v Bereich mich für einen Wechsel zu Milwaukee entschieden. Muss sagen, habe den Schritt bis heute nicht bereut und bekomme fast jedes Gerät was ich von Makita bekomme, auch von Milwaukee und das mit 18v! Ein Akkusystem für alles.
Man muss das mal ganz nüchtern sehen:
1. 40V sind eigentlich 36V, nur dass hier statt 3,6V Nennspannung pro Zelle mal von 4V ausgegangen wird, d.h. wir haben 10 Zellen in Reihe, anstatt 5 Zellen (bei 18 Volt).
2. Ob ich jetzt 10 Zellen zu einem 18V-10Ah-Akku (5s2p) oder 36V-5Ah-Akku (10s1p) zusammenbaue, ist für die Leistungsfähigkeit der Zellen erstmal irrelevant. Man bekommt lediglich geringere Verluste durch niedrigere Ströme.
3. Treibt man das ganze auf die Spitze, so bekommt man einen 40V-5Ah/20V-10Ah Akku mit zwei Anschlüssen, so dass sich das Gerät je nachdem was es selbst verarbeiten kann entweder 20V oder 40V gönnt. So kann man übrigens auch 40V Akkus an einem 20V-Ladegerät aufladen, wenn das denn so vorgesehen ist. Das scheint bei Makita aber leider nicht der Fall zu sein.
Ich meine Hikoki hat so ein doppelsystem mit 20V und 40V
Aldi (Ferrex) hat auch so ein System.
Bei Metabo kann man 12,18 und 40V mit einem Lader laden, wobei 40V schon wieder aufgegeben wurde(glaube ich zumindest)
Habe über 20 18v Geräte und bin, bis auf die Grasschere und Stichsäge, mit allen sehr zufrieden. Nun bringt Makita 40v Akkus auf den Markt, und kriegt es nicht gebacken 18v Akkus mit mehr Kapazität zu produzieren. Finde ich sehr schade....
Makita wie wäre es im 12 und 18v ein Akkuschrauber zu bauen mit quick System für Wechselaufsatz?
Ja, das wäre super
@@jonasbuge8776 Das werden wir nie erleben, auch nicht, dass wir endlich modernere Technik im 18V-System haben. Ich glaube, 12 und 18 V sind für Makita einfach zu irrelevant, um dafür einen Finger krumm zu machen.
@@DAAKIWI 12v schon lange ja, bei 18v dauert es auch nicht mehr lange bis es fallen gelassen wird. Unter anderen ein Grund warum ich von Makita weg bin.
@@slckerr7885kann mir nicht vorstellen, das die dass 18V LXT System einstampfen. Dafür ist das System zu weit verbreitet und zu lange auf den Markt. Bosch Milwaukee und co sind alle bei 18V und werden da denke ich auch bleiben. Guck mal was Bosch mit den Procore Akkus bzw jetzt ja procore + rausholt. Makita würde es sehr gut tun dem 18V LXT System ein Zellenupdate zu spendieren. Das XGT System ist davon dann ja nicht betroffen. Die hätten dadurch also keinen Nachteil, ganz im Gegenteil. Das würde auch das 18V System noch mal richtig anfeuern. Ich habe ich das LXT System von Makita und Bosch Professional mit den Pro Cores. Bin mit beiden Systemen sehr zufrieden. Aber ein Akkuupdate könnte Makita echt mal rausbringen.
@@mathiash6453 Gebe ich dir Recht, aber Makita wird keine besseren Akkus mehr rausbringen. Offizielles Statement von einem Makita vertreter
Habe einen 18V Makita Schrauber und Stichsäge.
Beide sind so stark, dass ich sie kaum halten kann im Extremfall^^
Was sägt man denn mit der 40V Stichsäge? Bahnschienen? :)
Ich verstehe eines nicht, wenn ich diesen 40v Akku schon entwickle baue ich ihn halt so, dass ich 2x 18 volt und einmal die 40V anschlüsse habe. Dann mache ich einen adapter mit ich den 40v Akku so verschalte dass ich die zei 18v Anschlüsse paralelschalte. Dadurch hätte ich die Vorteile
1. Riesen leistung im 18v system
2. Fließender übergang zu 40v
3. Kann alte 36v serie Sterbenlassen ( vermisst dann keiner)
Ich bin seit ca. 15 Jahren im 18V System von Makita und würde mir auch eine neue 18V Akku Generation wünschen. Wenn ich mich bei der Konkurrenz umschaue bieten die schon länger Aktuelle Zellen im 18V Bereich. Für meine Anwendungen lohnt sich das 40V System nicht und werde meine 18V Geräte dadurch auch nicht ersetzen.
Da bin ich deiner Meinung. Wär natürlich auch schön wenn man dann alte Geräte und Akkus mit den neuen kombinieren kann und umgekehrt.
@@anonym4878 Kann man nicht, weswegen wir auch keine 21k Zellen im 18v system von makita sehen werden.
@@W0pper1997warum sollte das nicht funktionieren? Da gibt es doch keinen Grund für
@@gerhardwubbena1491 Weil die Akkus dann nicht mehr in alle 18v LXT Geräte passen und Makita keine "Lösung" wie Dewalt vorsieht. Die XGT Reihe soll das Problem lösen.
@@W0pper1997 man kann dem Akku doch genau so ein "Gehirn" geben und ihm sagen wenn hier kein neueres Gerät o.Ä. Dran ist, gibst du nur so und so viel Strom frei.
Ich bleibe bei METABO und BOSCH-blau. Sie haben gleich eine zukunftstaugliche 18V-Schnittstelle entwickelt. Beide haben auch ein 36V-(40V) System, das aber nur noch im Gartenbereich verwendet wird oder für Bohrhämmer aus alten Zeiten.
Und das 36v system vom Bosch fält eh raus und wird langsam mit 18v ProCore ersetzt
Seriously disappointed in Makita not updating the 18V line batteries like every other self respecting manufacturer does. Huge missed chance.
Ich verwende als Heimwerker nach wie vor überwiegend hochwertige kabelgebundene Geräte. Die kann ich auch in 10 Jahren noch problemlos verwenden, wenn jeder Akku bereits längst tot ist und es längst keinen Ersatz mehr zu kaufen gibt, weil zwischenzeitlich 37 "neue" Akku-Systeme rausgekommen sind, die alle nicht abwärtskompatibel sind. Preis-Leistungsverhältnis ist nochmal ein anders Thema... Alles Beutelschneiderei!
Die 18V Akkus brauchen dringend ein Update... Die 18V Maschinen sind vom Preis-Leistung Verhältnis zwar super, aber bin dabei alles auf Metabo LIHD zu wechseln... Und das sind einige
In wie fern ein update?
Bei Metabo gibt's gerade kostenlos Akkus zu den Maschinen, zwar keine LIHD, aber bei vielen Sachen spielt das auch nicht so die Rolle....
@@marcus.s. neue Zellen wie beim Bosch Procore oder Metabo LiHD. Ich glaube da sind die 21700er drin. 2 Reihig bis 1800W Leistungsabgabe. Die jetzigen machen für die Hälfte. Vielleicht gibt's auch schon wieder was neueres... Die Procore sind ja auch schon 4 Jahre alt. Makita Akku sind seid ca. 15 Jahren fast unverändert
Eben 18 Volt benötigt eine Weiterentwicklung. Welcher private Haushalt braucht schon 40 Volt Geräte. Makita wacht endlich auf oder euch laufen die Kunden davon!
Was heißt „noch immer 12V Geräte“? Vollkommen ausreichend für Heimwerker. Ich verstehe das Bashing gegen das 12V-System nicht… nur weil es eine neue 40Volt-Serie gibt, hat das doch nicht zu heißen, dass die kompakte Geräteform aussterben muss
wann bekommen wir 18v akku in 8ah?
Makita sollte dringend LXT 18V modernisieren. Also die Akkus, Maschinen haben sie ja schon eine ganze Reihe. Dass das geht, zeigt ja z.B. Bosch. Makita will die Leute aber scheinbar zum Kauf neuer Maschinen bringen. Bei mir wird das klappen, nur steht auf den neuen Maschinen dann sicher nicht mehr Makita.
Wenn ich LXT 18V verwende, dann meist mit den ganz kleinen Akkus mit 1,5 Ah.
Das Argument, dass man mit 40 V mehr Power hat, hinkt für mich beidbeinig. Oft wähle ich ganz bewusst die kleineren Geräte, da man so viel Power nicht braucht. Makita 12 V war ja nie wirklich gut. Das können Bosch und Milwaukee deutlich besser. Für mich heißt es deshalb tschüss Makita. Aber es ist gut zu wissen, dass man noch länger LXT 18V-Akkus bekommen wird. Mit Glück liefern die Chinesen ja bald die besseren Akkus im 18 V-Segment. Wundern würde mich das nicht. Dann wären die Plagiate besser als das Original
Ganz meine Meinung. Ich habe mich damals auch gegen Makita entschieden, da man durch die veralteten Akkus den Eindruck hat, ein totes Pferd zu reiten.
Ich war und bin immer noch ein Fan von Makita. Vorallem da sie immer so kreative Maschinen erstellen. Aber das 40v ist einfach eine Zumutung. Statt das 18v zu revolutionieren.
Meiner Meinung nach haben sie die 18v Akkus zu klein und zu sensibel gebaut. Es ist nicht möglich die 18650 Zellen mit den neuen 21700 Zellen zu tauschen. Kein Platz. Auch einige Maschinen haben ein Steckplatz, wo nur ein klassischer 18v passt.
Statt das 18v System anzupassen, wird es zum Abstellgleis der Akkutechnik und durch 40v ersetzt.
Die Bombe wäre gewesen, hätte man ein 18v Akku mit Tabless Zellen präsentiert 🎉
Von wegen es sterben keine Akku-Serien aus! Ich habe einen 14,4V Maktia-Akku-Schrauber - und dies Serie ist de facto am Aussterben....
Was ich mir jetzt wunschen würde:
Ein ebike mit Wechselakkus von Makita ...40vx8Ah=320wh ...zwei Stück davon und einer langen Fahrradrour stände nix mehr im Wege. Aber auf die Idee käme ja nichtmal Bosch. 😊
wohl eher 40x4ah hat gleich viel Leistung wie 18x8
Moin, danke für das tolle und informative Video! Meine Frage: Wird es die Tabless Zellen auch für die 18v Akkus geben?
Wann kommt lxt 8 ah, das wäre super für Hausmeister und GaLa (Akku-Freischneider, Gebläse oder Multifunktionsantrieb)
Ehrlich gesagt finde ich das Video bezeichnend. Die Argumente für das 40v System werden überhaupt nicht hinterfragt. Selbst wenn man die so akzeptieren mag, stellt sich mir die Frage, warum man die neuen Akkus dann nicht 18V kompatibel macht. Anscheinend kann DeWalt diesbezüglich übers Wasser gehen und andere schmieden Akku-Allianzen usw. Warum man heute noch auf ein Makita 18V neu setzen sollte, kann ich nicht nachvollziehen. Da ist jede andere Prof.Werkzeugmarke zu bevorzugen.
Das 18V System war bedeutend flexibler. Man brauchte nur einen!!!! Akku, und konnte damit alle Geräte bedienen. Ich stecke lieber zwei akkus in ein Gerät, als verschiedene Akkus bereitzuhalten.
Jetzt hat man "ein" neues System, und der Clou: nicht jeder Akku funktioniert mit jeder Maschine
Auch ganz Toll: Die Makita Website sagt nichts darüber welcher Akku kompatibel ist
Ok, manchmal werden kompatible Akkus angezeigt, aber die nicht kompatiblen als "passendes" Zubehör gelistet. So ist sichergestellt dass der Kunde maximal verwirrt ist.
Jetzt muss man in die Anleitung schauen, bis man die hinweise auf kompatible Akkus gefunden hat, und wenn es eine alte Anleitung ist, fehlen die neuen Akkus.
Ich bleibe bei 18V Ein zweites System ist keine Option. Wenn das 18V System aus stirbt (Wie das einstige schöne 10,8V system) Kann man sich auch Anderweitig umschauen.
Das ist ja alles gut und schön, aber wie ich schonmal geschrieben hatte...der Kostenfaktor ist immens. Dieser hier gezeigte 40V max. 8 AH Akku kostet mal eben schlappe 350 Kracher. zwei wird man mindestens brauchen, also alleine für eine bspw. Tauchsäge mit zwei solchen Akkus zahle ich bereits über 1000€
40v max 8Ah entsprechen aber auch 16Ah bei 18V, ist schon eine enorme Kapazität
Ich komm ned mit zu viel Gelaber. Ich kann einen 40v Akku also nur auf ein 40v spezifisches Gerät packen da sonst der Akku ned passt ?
2. in welcher Sequenz wird gesagt dass die 18v nimmer weiterentwickelt werden ? - was ist daran aktuell schlechter gegenüber der Konkurrenz ?
Makita mal ehrlich wer haut sich solch einen riesigen Akku auf sein Schrauber, Säge oder Fräse, das ist doch gar nicht mehr praktikabel vom Preis mal abgesehen.
Moin zusammen,
ich bin ja sehr neugierig und möchte wissen, was das für eine Oberfräse mit dem 40v Akku war. Gibt es da schon Informationen drüber?
Liebe Grüße aus Ratingen
Ich habe sowohl XGT- als auch LXT-Werkzeuge von Makita. Der HP001G für XGT ist ein Monster von einer Maschine. Auch das 40-V-Schnellladegerät mit Adapter ist ein Game-Changer, da Sie sowohl 40-V- als auch 18-V- und 14,4-V-Akkus in einem Ladegerät laden können. Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Adapter, den Sie kaufen können, den Sie zwischen dem XGT-Werkzeug und dem Akku anschließen können, der Ihnen alle Informationen zum Akku anzeigt und es Ihnen auch ermöglicht, sowohl das Werkzeug als auch den Akku zu sperren, um nur mit Ihren eigenen Sachen zu arbeiten, also wenn jemand Wenn Sie Ihre Batterie oder Ihr Werkzeug mitnehmen, erhalten Sie einen großen Briefbeschwerer.
8:30 Die Anzahl der Geräte für das 40VMAX-Sortiment lässt (basierend auf meinem vorherigen Kommentar) vermuten, daß die allermeisten Geräte aus dem 18V Ökosystem adaptiert wurden, mit einer Ausnahme weniger Geräte die tatsächlich von der höheren Spannung (zwei Akkus, 80VMAX) profitieren können. Das zeigt mir auch, daß es ein einfaches gewesen wäre, die internen Regler der Geräte (und Ladegeräte) für 18/36V auszulegen. Schade. Naja, vielleicht gehen die 40V MAX ja den Bach runter, wie damals die riesigen 36V-Akkus. ...und dann kommt eine Serie mit 18/36V Akkus, die an bisherigen Ladegeräten und Maschinen funktionieren können, aber auch einige (wenige) Geräte antreiben, wo 72V (mit 2 36V-Akkus) für die Leistung notwendig sind. Und dann noch ein 36V Ladegerät, das die neue 36V-Generation entsprechend rasch laden kann, UND abwärtskompatibel zu 18V ist. Makita, so wird es rund, oder gibt es Gründe die gegen meine Darlegung sprechen?
Wie heißt der streifennagler 18v bei minute 2.30 genau? Ich finde dazu nichts im Netz und auch nicht in der video Beschreibung
Ich frage mich ob wie Wiha es macht, auch Makita hier die Kommentare mitließt und das Feedback bei den Produktentwicklern einfließen lässt. Da gibt's sicherlich irgendein Shareholder value drin dass die 18V Akkus nicht mehr weiterentwickelt werden -> nervt
welches jahr hast du da draf das ist doch 2020 jahr
Ich als Kunde sage dann " Tschüss Makita ", weil ich sicherlich nicht auf 40v umrüste. Dann würde ich zu Bosch oder DeWalt gehen, oder eben Metabo. Selbst Parkside schafft es, auf die Kunden zu hören und vorallem moderne 18v Akkus zu bauen, sowie Ladegeräte wo man einstellen kann, mit wieviel Leistung diese geladen werden.
Makita ist wie Nokia damals, einfach verschlafen mitzugehen und die 18v Akkus zu überarbeiten.
Nokia hat das ja damals für ein Witz gehalten und wo ist Nokia heute?
Schaut euch auch mal die Bosch Akkus an, die sind maximal entwickelt mit neuster Akkutechnologie ( gleiche Cellen wie im Tesla ) und dazu perfekte Ladegeräte, zurzeit sogar das schnellste am Markt!!
Also ich werde 10000% nicht auf 40v gehen, im Leben nicht.
Diese Aufsatz für Ladegerät ist einfach ein Trauerspiel. Wer System von Dewalt kennt, kann darüber nur lachen 😂
Wenn ein Hersteller von roten Akkugeräten mit 56V daherkommt - Boa, geil. Kommt Makita mit 40V. Was soll das!?
Ich kann die Entscheidung von Makita nachvollziehen. Eine Akku-Mikrowelle benötigt nun halt viel Leistung. Lieber 2x40V als 4x18V.
Ich kann aber die Enttäuschung über die mangelnde Weiterentwicklung im 18V-Sektor nachvollziehen. Hier wären krit. Nachfragen von Sebastian angebracht gewesen.
Der Unterschied Milwaukee packt in ihren großen Aukkus halt viel mehr Zellen rein, die 40v Akkus sind eigentlich 18v Akkus die anders verdrahtet sind so das man 40v hat statt 18v aber weniger Amperestunden... Die gespeicherte Energie sollte aber die gleiche sein... Theoretisch sollte 40v auch aus effizient gründen besser sein und mehr Leistung erzeugen aber trotzdem eine geringe Laufzeit haben da weniger Amperestunden
Ich habe eine Frage, den neuen Nagelr, was hat die fur ein nummer, codierung
Einheitsakkus , da sollte die EU was tun. Da schreibt einer was von Planwirtschaft..... echt jetzt ? gibt es unterschiedliche AAA Batterien oder 9V Blocks ? gibt es verschiedene Zapfanlagen ? Sind Philips oder Osram einer Planwirtschaft zum Opfer gefallen ? stellen genormte Leuchtmittel her, muss halt nur gesetzlich reguliert sein.
Maximal 2-3 Akkusysteme würde auch eine enorme Nachhaltigkeit bedeuten. Hunderte verschiedene Ladesysteme, die auch funktionsfähig auf den Müll landen, weil es keine kompatiblen Geräte für gibt. Das darf nicht sein, hat auch nichts mit progressivem Knowhow zu tun, stellt ja keiner einen 22 oder 31,6 Volt Akku her, oder ? am ende sind die Dinger fast identisch.
Was Makita mit 40v macht, schafft Bosch mit 18v?! Weil die procore können ja 1800 Watt ab geben?!
Ist das ein Oschi der 40V 8 Ah Akku von Makita. Da hat Bosch Pro schätz ich mal schon ein Vorteil was die Größe und das Gewicht betrifft bei gleicher Zell Technologie.
Sind aber praktisch 2x18 V, also ein doppelter 18V 8h Akku
Ich bin zum Glück mit 12V bei Bosch und mit 18V bei Metabo. Die Umgangsweise von Makita überzeugt mich nicht und schreckt mich jetzt eher davon ab. Bei den kabelgebundenen Geräten habe ich einiges von Makita und bin damit zufrieden. Die Akkugeräte werde ich wohl konsequent meiden.
Irgendwie hatte ich es jaim Urin, dass es noch eine weitere Stufe an 40V Akkus gibt, gerade für Gartengeräte auch im privaten Umfeld sehr sinnvoll! Mein Gebläse wird sich dann irgendwann freuen, ebenso wie der M-Sauger. Übrigens allesamt gute Geräte, die mit 18V eher schwerlich zu realisieren wären.
17:48 mal schauen, wann ihm auffällt dass makita 36V Einzelakkus hatte
Bosch könnte die TENNJÄGER auch mit deren Procore+ 18v Akkus betreiben, die sind neben Milwauki und Dewalt führen in der Akkutechnik, warum sind die Makita 8ah 40v Akkus sogar größer als die 12ah von Bosch??? Dass die Akkus kompakt sein müssen ist auch eine wichtige Sache, aber makita hängt echt hinterher. Dickere Stege? :)
Mal ne Frage: Wäre KRESS/Positec/WORX mal interessant für Euch. Leider gibts im deutssprachigen BEreich sehr wenig zu deren Geräten, obwohl die echt nicht schlecht sind.
Worx ist Murks, die Geräte sind OK, aber die Firma ist bei den Akkuserien richtig sprunghaft und hat quasi von einem Tag auf den anderen von 10,8V auf 18V umgestelt. Der Vertrieb über OBI ist auch ne Katastrophe.
Anscheinend hat Makita die Entwicklung der 18V Akkutechnik verpasst. Wer mit dem neuen Bosch 18V+ mal gearbeitet hat, weiss wovon ich rede. 40V wird nur für extrem massive Anwedungen gebraucht (Abbauhämmer, etc.)
Und 14,4 volt stirbt dann woll?
Ich hatte meine ganzen Maschinen vor vielen Jahren mit dem 14,4v System. Akkuschrauber, Schnellbauschrauber, Handkreissägen, Flachdübelfräse, Stichsäge, Staubsauger etc. Dann wegen der Leistung alles gewechselt auf die18v Serie. Das werde jedenfalls nicht noch einmal machen, hätte besser die Marke wechseln sollen.
Ich verstehe diese Kommentare nicht ... warum solltest du wechseln (müssen)? 18V bleibt ja natürlich. Lass dich doch nicht vom Vorschaubild triggern ... "das Enden von 18V?" gab es vor einem Jahr auch zu Bosch. Einfach nur lächerlich dass der Kanal sowas nötig hat
Weiß jemand ob Makita ein 40v exzenterschleifer rausbringt? Ich hab nur 40 v Akkus und finde kein exzenterschleifer
Makita hat zu viele verschiedene Akkusysteme und nun fangen sie auch noch mit 40V an.
Bosch Professional macht das sehr viel besser mit den Akkus, denn da wurde ganz klar gesagt es wird keinen 36V (40V) Akku geben.
Bosch ist hingegangen und hat in Maschinen wo das benötigt wird einfach 2 Akkus an 18V eingesetzt.
Super Sache, da man so keinen neuen Akku benötigt.
Für mich hat Bosch ganz klar das beste Akkusystem am Markt.
Makita hat ja auch 36V Geräte
Dewalt hat das beste System, noch mal eine ganz andere Liga von Kraft und Ausdauer. hab beide Marken.
Bosch hat auch nicht gerade wenig Akkusysteme ;) 12V grün, 18V grün, 36V grün, 12V blau, 18V blau
Naja, theoretisch hat bosch auch 36v blau - zumindest gibt (oder gab?) es mal einen 36v Borhammer.
Bosch battery system is the best.You can use old machines on newest battery or old battery on new machines.Except Ryobi (but Ryobi is DIY tools) every one have changed platforms and you can’t use every battery on every machine (talking about same voltage battery).
Bin nie bei Makita eingestiegen. Als es bei mir soweit war mein erstes gutes Akkugerät zu kaufen, habe ich das Preis Leistungsverhältnis der ladegeräte und akkus im markt nicht nachvollziehen können und bei den produkten und deren abstufungen einfach nicht durchgeblickt.
Jetzt nach 4 Jahren lese ich überall, auch hier, dass sich so viele ein akku update wünschen, weil immernoch alte 18650 verbaut werden.
der hersteller baut zu allem überfluss jetzt ein neues, nicht rückwärtskompatibles, akku system auf.
Ich bin so froh dass ich mich damals für was anderes entschieden hab.
Was läuft hier ab? Denken die Herrschaften die da Geld ziehen und Entscheidungen treffen (lassen), die Käufer würden das nicht merken, dass sie jetzt geleimt sind?
Letzten Endes geht es ja nur um das.. Geld.. Und das ist nunmal so. Aber andere ziehen es mir cleverer und motivierter aus der Tasche. Sorry
Für den Gewerblichen Bereich, wo die Maschinen Geld verdienen müssen sicherlich sinnvoll. Aber für den Privaten Hobbyschrauber ist und bleibt die 18 und 12 Volt Reihe erschwinglich. Makita sollte auch in den Akkusystem die Akkus verbessern. Sonnst werden sicherlich viele Kunden auf ein anderes System, was auch mit anderen Herstellern kompatibel ist wechseln.
Viele Kunden sind durch das neue Akkusystem verunsichert, ob Makita 18V noch zukunftssicher ist, gerade weil die Akkus schon so altbacken sind. Da wären neue 18V Akkus genau das Richtige!
Ich bin gerade am Wechseln 😢
Also ich als Privatanwender habe bei Metabo einen 12V Akkuschrauber, 18 V Schlagschrauber, Handkreissäge, Schleifer, Winkelschleifer, Heckenschere und 2x18V Gartengeräte(Freischneider, Rasenmäher), das deckt meinen Anwendungsbereich hervorragend ab und ich kann alle Akkus mit einem Ladegerät laden. Wobei ich tatsächlich 2 nebeneinander hängen habe, um die Gartengeräteakkus gleichzeitig einlegen zu können
Ich bin froh bei Bosch eingestiegen zu sein. Makita 18v nutze ich tatsächlich nur für Geräte die Bosch nicht hat. Oftmals Geräte im Garten und Diverses, z.B. Akku Kompressor, Rasenschnittscheere, Astschäre etc.
Welche ganz konkreten Nachteile hättest du als 18v Makita Nutzer?
Makita ist echt verwirrend. Makita hat noch ein 2. 18v System, welches nicht mit dem 1. kompatibel ist.. 40v ist auch irgendwie überflüssig, viele Tests zeigen, dass die geräte nicht stärker als die 18v sind. ist ja auch logisch, wenn die Zellenzahl gleich ist und nur anders verschaltet wurde.
Das 40V System mag seine Vorteile haben, gerade für Betriebe die große Maschinen verwebden. Aber der Privatanwender wird keine 250€ für einen einzigen 40V Akku bezahlen, nur weil da makita drauf steht. Da fehlt einfach die relation und wenn man ehrlich ist, reichen 18V für Stichsäge, Schrauber und Co definitiv aus. Bei Kreissägen und ähnlichen Geräten macht das schon Sinn, wobei man da eventuell auch mal drüber nachdenken sollte, zwei 18v Akkus die Möglichkeit zu geben. Ich als Unternehmer möchte einschätzen nicht so viel Geld für das nächste große Ding zahlen, was mich mehr kostet, aber gefühlt keinen großen Mehrwert bringt.
Ein Adapter mit Spannungswandler wäre trotzdem sinnvoll.... dann kann ich die 40V Akkus auch noch an den 18V Geräten benutzen. Irgendwann bekomm ich keine "neuen" 18er mehr sondern nur noch Lager Ware . Das Riesenladegerät mit Spezialadapter kostet mich bestimmt das doppelte als wenn ich mein altes 18er benutze und bei einem 40V Gerät halt mal das ganze Set nehme und nicht nur das Gerät solo...vom Platz sind 2 sogar kleiner als dieses Schiff.
makita ist bis auf einzelne fehlkäufer top, war bis jetzt nicht entäuscht, für meine verhältnisse, komme ich klar, aber einen akku für 250 eus kaufen oder einen für 90 euro kaufen das ist die frage, das sind inwestitionen die mann erstmal erparren muss
Wissen die Händler was, was wir nicht wissen?
Warum gibt es jetzt z.B. bei Amazon Ausverkauf von den 18V Akkuschrauber? Kommt da eine neue 18V Serie?
Guten Morgen Sebastian, tolle Vorstellung. Gibt's auch einen Adapter für die 18V Ladegeräte auf 40V ? Was soll man sonst mit den alten Ladegeräte machen, die ja schon vorhanden sind? LG Olaf
Nein, es gibt keinen Adapter, mit dem man 40V Akkus mit einem 18V Ladegerät laden kann. Ich hätte mir die ein oder andere kritische Frage von Sebastian erhofft.
Also Makita sollte auch die 18V Akkus weiterentwickeln. Ansonsten wäre das total schwach und mann sollte dann überlegen auf ein anderes fortschrittliches 18V System umzusteigen. Stillstand ist Rückschritt!!
Makita ist aktuell leider wirklich auf den absteigenden Ast, ich war mal riesen Fan von den geräten, die geräte ansich sind noch immer klasse, aber dieses Akku durcheiandern ist einfach maximal kundenunfreundlich!!! 12V, 14V, 18V, 40V und für alle Akkuarten brauchst du gleichzeitig ein neues Ladegerät und Maschine....was soll das? Wieso baut man nicht ein Gerät was mit allen Akkus kompatibel ist? Und was ist so schwer daran ein Ladegerät zu bauen wo man alle Akkus, egal ob 40V, 18V, 12V, laden kan? andere Hersteller bekommen das auch hin!!
Nehmen wir mal zb Milwaukee!! Da braucht man genau 1 Lade Gerät und die Akkus kann man praktisch auch an jedem Gerät nutzen....und selbst von der Leistung steckt der Milwaukee praktisch alle Makitas in die Tasche. Auch was Features betrifft hinkt Makita gealtig mittlerweile hinterher....bei einem Milwaukee Schlagschrauber kann ich diesen mit meinem Handy verbinden und dort das Drehmoment genau einstellen und auf den Gerät speicher.....so kann man zb ganz individuell für sein Fahrzeug das Drehmoment für die Räder bestimmen. Sicherlich alles Spielereien...dennoch eine absolute Bereicherung was auch einen nutzen hat. Wieso gibt es sowas nicht bei Makita?
Ich bevorzuge den hoch flexiblen mit 230 V .
die stichsäge sieht ja mega unhandlich aus
Das 18v Akku ist für alles im Handbereich ausreichend für Profis wie Heimwerker . 40v für Großgeräte , ja aber wichtiger wären Innovationen im 18v Bereich wie es alle Mitbewerber tun. Ich habe Makita geschätzt wegen der Übersicht, Qualität und Kontinuität.
Wie gesagt : 40v für Großgeräte, Innovationen für 18v bringen und nicht um das zu hohe Gewicht herumreden !
Ich bin nun kritisch geworden und werde umsteigen falls 18v vernachlässigt wird . Und das nach 28 Jahren Makita Nutzung ! Hört besser auf die Nutzer !
Ps : ausnahmsweise Daumen Runter , weiterleiten an die fa Makita .
Bosch battery system is the best and they don’t change system every couple years.
Ne überhaupt nicht gibt e a nur die 36 folt Geräte die halt fol schlecht waren und ewig beim Laden brauchen.
Dieser ganze Akku Wahnsinn ist voll zum kotzen. Eine Standardform für alle Hersteller wäre viel ökologischer, wie auch mittlerweile bei Handy-Ladegeräte z.b. oder USB Kabel. Das wird auch bald kommen denn so kann der Schwachsinn nicht weitergehen. Hatte früher die blaupunkt Serie, kann ich jetzt wegschmeißen da blaupunkt nicht mehr existiert und es keine Akkus mehr gibt. Und von mir aus alle in 18v und wenn man eine 80v Maschine hat (die in Wirklichkeit 72v sind) dann nimmt man 4 x 18v Akkus.
Meine Meinung zum "alten" 18V Akku: Never change a running System. Die Bosch und Millwaukee Akkus sind sündhaft teuer und ich habe persönlich schon totausfälle gehabt. Meine Makita Akkus sind teilweise über 13 Jahre alt und habe noch keinen wegwerfen müssen.
Man muss mal die Schattenseiten aufzeigen, die z.B das ProCore System mit sich bringt. Das fängt an, das man sehr wohl Akkus und auch ein schnelles Ladegerät neu kaufen muss. Dann lässt sich Physik nicht einfach ausblenden. Wenn man mit wenig Volt viel Leistung (Watt) erreichen will, braucht man viel Menge (Ah). Dafür gibt es einen "Sweetspot" für die Effizienz. Kurzum und einfach gesagt: Die 40V 4Ah Makita Akkus laufen bei starker Belastung viel länger als die 18V 8Ah Akkus von den anderen Herstellern. Selbst wenn man die kürzlich erschienenen neuen Modelle Heranzieht (unfassbar teuer).
Hast du ein Link / Test zur Laufzeit 18V vs 40V?
Dan steig doch gleich auf Park Side um.
Die Akkus sind Spot Billig und qualitativ am aufsteigendem Ast.
Da kannst mehrere Akkus Kaufen über die Jahre und bist günstiger als Makita Akkus. 😅
Bitte Naglerduell bzw Vergleich mit Makita, Dewalt und Milwaukee machen 😎
Update für 18v Akku wäre auch super
guten abend. verstehe das so mit den akkus, einer nimmt baby zellen und einer nimt uhren batterien.
Makita soll sich mal das Akkusystem von Dewalt angucken☝️da können die sich mal ne Scheibe von abschneiden!!!
Warum jetzt 40 volt warum nicht 56 volt wie dewalt, damit man ja nicht kompatible ist mit Adapter
Das wäre echt traurig wenn makita die 18v abschafft, hab von 18v fast alles von makita 🙈
Bei Makita kann man sich als KUnde leider langsam etwas verarscht vorkommen....war jahrelang Makita Fan aber die Tatsache dass man das 18V Portfolio nicht weiter verbessert mit besseren Akkus, bringt man lieber ein neues auf den Markt wo man wieder überall neue Maschinen bräuchte um es nutzen zu können.....da schiele ich mittlerweile echt auf Milwaukee.....da brauchst du nur 1 Ladegerät und deckst alles damit ab..
Als großer Makita Fan bin ic hziemlich enttäuscht. Das finde ich persönlich hat Bosch besser gelöst. Hätte ic hnie gedacht bin jetzt aber zu Bosch blau gewechselt. Ich behalte die bisherigen makita 18 V Geräte werde aber die 40V auslassen. Das finde ich bei Bosch mit den 18V Pro Core besser gelöst. Da kann ich bei den großen Geräten zwei Pro Core Akkus rein und gut ist und das klappt wunderbar auch mit den "großen" Sägen.
Makita sollte endlich auf seine 18V Akkus PRO oder ULTRA draufschreiben, oder INTENS und FORTE 😅
Makita soll endlich mal einen Adapter auf 220v für die 18v Schiene auf den Markt bringen.
Kommen nun neue 18V Akkus oder nicht?! Kommt mir eher wie ein Werbevideo vor…
Echt ein Trauerspiel. Makita war mal mein Favorit (18V). Das sind sie nicht mehr. 40V werde ich nicht umsteigen. 2x18 war/ist OK. Das ist wohl ein Beispiel von "Enshittification". Die brauchen steigenden Umsatz, und das geht nur mit komplett neuer Produktreihe, wenn der Kunde denn die alten Produkte entsorgt und darauf anspringt... Das gute ist, das das wohl nicht oder sehr schleppend passiert, und das die 18V-Generation ist so verbreitet ist. Da wird es vermutlich noch Jahrzehnte brauchbare Akkureparaturen geben, und von entsprechenden Profis möglicherweise dann auch mit anderen Zellen im alten Gehäuse...
Und Vorsicht Makita: Es gibt genug Adapter um 18V-Akkus auf Geräte anderer Hersteller zu stecken. Zum einen bieten die Chinesen massig kompatibles Zeug an, und zum anderen gibt es immer auch andere Geräte. Euer 18V Kombihammer hat mich bspw. gar nicht überzeugt. Der (Drehzahl-)Regelung fehlt jegliches Feingefühl, auch wenn die Maschine sonst top war, ist es ein KO-Kriterium gewesen. Interessanterweise ist ein billiger Einhell 18V-Hammer viel angenehmer zu nutzen. Und kompakte 18V Sauger mit zeitgemäßer Filterung und Handhabung? Da kann aktuell Dewalt viel mehr - und dank Adaptern alles mit den bisherigen Makita-Akkus möglich. Schade, denn bis vor einiger Zeit stand nicht nur auf dem Akku, sondern auch auf den Geräten bevorzugt Makita...
Ich schmunzel auch, wenn ich einen 40V Akku mit 2,5 Ah sehe, und dann an den 18V mit 6Ah denke... Es wäre so einfach gewesen, die 18V-Akkus zu verbessern, und ggf intern auf 36 (40V) zu verschalten, für eine neuere Gerätegeneration, und das bei Kompartibilität zu den bisherigen Ladegeräten/Produkten. Dann hätte ich mit vermutlich auch mal so universelle 40V-Akkus zugelegt, wenn mich ein entsprechendes Gerät gereizt hätte. So wie die das aktuell machen kaufe ich aus Prinzip kein Makita 40-Gerät.
...und was auch aus meiner Sicht bescheiden ist, ist daß Ihr es 40V genannt habt. Früher bei den 18V-Geräten haben nur die zweifelhafteren Anbieter Marketing mit "20VMAX" betrieben, die Profis sind von solchen Taktiken eher abgeschreckt worden.... Und Ihr macht es jetzt bei den 36V-Produkten :-)
Wo ist die andere Serie hin mit dem kleinen 12 / 10.8 Volt Akku hin?
War auf einmal weg und jetzt hab ich 6 Geräte ohne neue Akkus zu bekommen 😱🤮😡
Die eckigen Akkus sind im 12 Volt zu groß und zu schwer! Ich keine Laufzeit von Tagen im Akku, darum hat man davon 5 oder 6 und immer einen vollen 😉
Die runden Akkus mit 10,8 Volt müssen wiederkommen, oder makita muss mir kostenlos Ersatz geben 🤷🏼♂️
hm Makita hat eine sehr große Range aber denkt vor allem im 18V Bereich meiner Meinung nach zu wenig an Ihre Kunden/Nutzer besonderst im Bereich Akku und Sicherheit. Bin selber im Bosch Blau Universum und finde es sehr gut das alle Geräte mit 18v Akkus ab 2008 kompatibel sind. PS: auch Bosch denkt meiner Meinung nach nur sehr begrenzt an seine Kunden im Privaten Bereich. Hab auf der Messe eine sehr ausgiebige Diskussion mit einem Herren von Bosch gezüglich des neuen Akku Saugers gehabt da wurde das schon sehr deutlich das man nicht an den Schrauber Zuhause denkt...
Naja Bosch grün soll ja für zu Hause eigentlich sein und Blau halt wirklich für Industrie. Worum ging es den bei dem Sauger
@@panameraporsche3065 Moin, hauptsächlich ging es um den Filterreinigungsmechanischmus und das mitgelieferte fast nicht vorhandene Zubehör im Vergleich zum 10L. Bsp wenn man eine Bodendüse haben möchte um z.b. den sägestaub welcher beim sägen einer Arbeitsplatte auf den Boden fällt aufsaugen möchte, muss man umständlich mit den dünnen Endstück alles aufsaugen beim 10er gabs noch 3 rohre mit ner kleinen bodendüse mit bei beim 12er muss man das set seperat für 100€ + erwerben oder man holt sich für 20 bis 30 euro das set des 10ers (was der lösungsvorschlag des Bosch Mitarbeiers war). Man darf aber nicht vergessen das der Private Anwender ein wesentlicher Abnhemer für Bosch Blau ist. Zumindest für Schrauber, Exenterschleifer, GOP, TKS und HKS und Stichsägen und Akkusauger (auch sehr geil fürs Autosaugen wenn man kein Strom in der Nähe hat). Die ganz Großen Bohrhämmer sind dann doch ehr Gewerbliche Voirbehalten da für Privat nur bei extremen Haussanierungen sinnvoll ;). Wünsch einen schönen Feiertag!
Sehr schwach von Makita die Akkus vom 18V-System nicht weiter zu entwickeln. Das macht Bosch und andere Hersteller deutlich besser. Das kommt einem Schlag ins Gesicht der Endkunden gleich, denn für mich war`s das damit mit Makita - Bosch ich komme! Und @GOTOOLS TV - am besten zieht euch euch ne Makita-Jacke an denn das war einfach nur schwach von euch. Kritische Fragen? Fehlanzeige... Schade Makita - mit dem "Geniestreich" werdet ihr viele Kunden im Profibereich wie z.b. mittelständische Handwerksbetriebe verlieren. Denn bevor die zu eurem 40V-System wechseln werden sie eher z.b. zu Bosch gehen die mit ihren ProCore-Akkus gezeigt haben, dass mehr Leistung auch im 18V-Bereich geht (oder wahlweise gleiche Leistung bei geringerem Akkugewicht).
Wir haben den ersten Mai und noch keine neuen pro Deals, was da los?🤯🥴
Unter der Woche ist unsere Sendezeit 17.30... also bis nachher
@@GOTOOLSTV Einwandfrei. Bis nachher😇👍🏻
Makita hat da den Stand der Technik seit Jahren verpennt. Die Mitbewerber sind da besser und auch Leistungsfähiger inzwischen. Geil der 8 AH Akku ist Grösser als der Bosch 12 AH Akku. Das ist doch ein Witz. Nö dann stelle ich die restlichen Geräte wenn kaputt um auf Bosch und fertig. Dann gibt's nix mehr von Makita. Passt ja dann alles nicht mehr. Wieso macht man da nicht mit bei der Akku Allliance wie andere Hersteller?
Ja natürlich ist ein 40v 8ah größer als ein 18v 12ah 😂 und wieso soll nix mehr passen? 18v bleibt ja
Habe jetzt auch mehr Power, eben bestellt, Makita DUH651Z und bleibe flexibel. 😉
Keine Ahnung warum sich immer alle über das 40V System beschweren.
Ich bin letztes Jahr mit der großen 40V Kettensäge und der 80V Motorsense in das System eingestiegen und von der Kraft total begeistert.
Die neue Zellen müssen auf jeden Fall auch in die 5Ah und 8Ah Akkus rein, da die 80V Motorsense selbst 2 8Ah Akkus warm bekommt.
Vielleicht sollte man bei den Großgeräten auch über eine aktive Akkukühlung nach denke.
Gerade für die Motorsense müssen die Akkus in Zukunft auch noch größer werden, oder wenigstens bedeutend günstiger, damit man sich mehr davon hin legen kann.
einfach 2x 18V Akkus in Reihe schalten, wie es andere Hersteller auch können. Dann kommt man genau so auf 36-40V. Dann kann man auch die 18V Akkus weiter pflegen.
Gibt es bei makita doch seit ewigkeiten, hab selbst so einen freischneider, laubbläser und hochentaster. Es geht wohl in zukunft um 72V, also 2x40
Die genannten 2000w oder auch 1500 beim alten Akku sind ja echt lächerlich. Um die 1500w müsste sogar ein 5ah Bosch nicht procore Akku schaffen. Die 8AH procore+ sind deutlich über 2kw und deutlich kleiner und leichter. Die Geräte und vor allem die Auswahl bei Marita ist toll, die Akkus sind aber ein kompletter flop und veraltet.
Also was bei Makita in der Entwicklung abgeht ist auch unglaublich.
Alle haben extrem Leistungsfähige Geräte mit 18v egal welche Art von Zellen, ob 18650, 21700 sowohl normal als auch tabless oder die pouch Zellen bei dewalt und Milwaukee... Und was macht man bei Makita? Man schläft weiter lässt die 18v Geräte in der Versenkung und die Kunden mit selbstgebauten oder chinesischen 21700er Akkus alleine.
Es wirkt glatt wie hohn jetzt dieses neue nichtmal abwärtskompatible system auf den Markt zu werfen was bei der Einführung schon der Konkurrenz hinterher hinkt.
72v gibt's schon, einen trennschleifer dafür gibt's schon und alles mit nur einem aukku. Wahlweise bekommt man das gleiche aber auch mit 18v Akku, halt nur mit Leistungsfähigen modernen Zellen die bei Makita aber für lxt glatt ignoriert werden.
Sowas dummes ist echt nicht zu verstehen. Dewalt hat ja auch ein vollkommen abwärtskompatibles System mit mehr Spannung auf den Markt gebracht, warum kann Makita das nicht?
Und dann lügt der Herr von Makita auch noch dreist in die Kamera mit der Behauptung das ein trennschleifer mit 18v nicht möglich ist... Man muss nur bei Milwaukee nachsehen, da hat man die Qual der Wahl was größe, Leistung und Scheibendurchmesser angeht. Und wenn's ganz gross werden soll gibt's dann die MX Serie...
Es ist für mich nicht nachvollziehbar warum man sich so gegen den Markt stellt.
Bosch geht den besseren Weg mit Ampshare 18V 🎉
Schönes Video, oh wie toll 40V. Na ja, zu welchem Preis.