damals merkte man an der fahrbahndecke deutlich wann man die grenze von west nach ost überfahren hatte, heute ist es umgekehrt der fall, bzw. "west" hat sich dem rückwärts angepasst.
@Nix Da Jein! Wenn du hörst oder liest, wie die Wessis über die Ossis herziehen, könnte ich manchmal nachdenken, ob das wirklich so eine gute Idee war. Andererseits sind wir selber blöde, wenn wir das mit uns machen lassen. Aber ich glaube, wir sind noch Dimensionen davon entfernt, was der Helmut Kohl gesagt hat: Es wächst zusammen, was zusammen gehört. Ich sitze als Einheitsfanatiker und Sachse so gesehen zwischen den unterschiedlichen Stühlen. Der eine klar, klare Linie und bodenständig, der andere weich gepolstert und ergonomisch geformt. Ganz im Denken an die Konkurrenz, dass die nicht schon wieder was besseres entwickelt hat
@@D091281Kohl, der alte Fettsack-Pfälzer hat 1982 den letzten tatsächlichen und besten deutschen Bundeskanzler Helmut Schmidt aus dem Amt geputscht. Als Willy Brandt und Helmut Schmidt den Dialog mit der DDR geführt hatten, wurden sie vom Fettsack-Pfälzer wortwörtlich als Volksverräter betitelt. Und dieser Heckenpenner glaubte tatsächlich der große Einheitskanzler gewesen zu sein. Dem trauere ich keine Träne nach. Wenn es wirklich einen Einheitskanzler gibt, so war das kein geringerer als Michail Gorbatschow
Also ich habe die Transitautobahn Helmstedt - Berlin in sehr guter Erinnerung. Die war durchgehend asphaltiert, oder es waren Platten. Autobahnen mit Kopfsteinpflaster und Löchern gab es meiner Erinnerung nach nur außerhalb der Transitstrecken.
Damals gab's auf NDR 2 samstags (?) noch so 'ne Art Kuppelsendung, dort wurden dann Personen gesucht, die irgendwer irgendwo gesehen hat. Z.B. hatte dann irgendein Teenager [sinngemäß] an die Sendung geschrieben: "Ich bin Sabrina, 15 Jahre alt und habe Dich am Grenzübergang Duderstadt gesehen. Du hast blonde Haare und hattest hinten in einem blauen VW gesessen und kurz zu mir herübergesehen, bitte melde Dich, wenn Du Interesse hast." Und dann wurde die Tel.-Nr. des Senders durchgegeben. Kann sich jemand daran erinnern, wie die Sendung hieß?
Das weiß ich nicht. Aber zumindest gab es damals von Montag bis Samstag die PLATTENKISTE. Von Mo bis Fr mit Studiogästen aus allen Schichten, die auch ihr eigenes Musikprogramm einbringen konnten. Und am Samstag wurden Briefe aus der DDR vorgelesen, mit Musikwünschen von Hörern in der DDR. Ich erinnere mich noch gut an einen Brief, der vorgetragen wurde wo sich eine Hörerin aus der DDR dafür bedankte, dass diese Sendung am Samstag gemacht wurde. Der Wortlaut war folgender: "Es tut gut, wenn Deutsche an Deutsche denken". Kann es sein, dass du mit der Kuppelsendung eine Sendung vom späten Sonntagabend ab 22.00 Uhr meinst, die unter anderem auch von NDR-Urgestein Carlo von Tiedemann moderiert wurde?
Driving along this motorway from Checkpoint Alpha to Checpoint Bravo in the 1980s, I spotted 13 VolksP[olizei radar control points in about 2 hours driving... speed limits were enforced!
Speeding tickets was another way for the East German regime to collect hard western currency. And if you took the trip between the checkpoints under 2 hours, then they knew that your where speeding!
@@siemenstraffic It is kind of legend that they did check speed with measuring travel time. In the passport was no time, just a date. And I had also did take sometimes much more time what should be even more suspect but nobody newer ask anything, just be on the same day crossing the border
How did the East German police/border guards treat non-German westerners using the transit routes? Was it something generally discouraged? I’m sure for most westerners it was probably easier just to fly to West Berlin!
@@mrjdsworld80 better than West-Germans. Pulling over Allied civil vehicles could end up in Soviet officials being involved - which was in general very unpleasant for East German officers.
There was no autobahn wall or fence, only the inner German border between East and West and The wall surrounding West Berlin. Allied personnel and West German Civilians weren't allowed to deviate off the Autobahn. DDR border control entering East Germany at Marienborn and leaving the DDR at Drewitz before Checkpoint Bravo into West Berlin was strict and thorough. It could take hours to clear at Marienborn. Vehicles were timed from Marienborn to Drewitz. Too quick or slow, questions were asked. The Autobahn was swarming with Volkspolizei and Stasi too. Take a deviation, you'd be pulled over. Allied troops only dealt with the Soviets as they didn't recognise DDR authority.
... und immer schön auf der rechten Spur fahren, da wo die Spurrillen und/oder die Stösse der Betonplatten in besonders gutem Zustand waren :). Und max. 100, sonst Ticket...
Supergeiles Video . Am besten fand ich unsere gute alte Stadtautobahn , herrlich wie schön leer die damals noch war . Heute brauchste , wenns schlecht läuft , von Britz bis Wedding zwei Stunden ^^. Ebenso die noch in Funktion befindlichen Haltebuchten vom 65'er . Waren das Zeiten !
War das damals wirklich so, dass die Bußgelder für zu schnelles Fahren im Transitverkehr deutlich höher wären, als bei einer Einreise bzw. Durchreise in andere Länder als Berlin?
@@susindustry Verstehe ich nicht. Es gab doch in den 80er Jahren in der DDR keine Funkmasten. Oder laufen an diesem Mast Kabel zusammen, was man auf dem Video nicht erkennen kann?
@@MarkusDuesseldorf Nicht Funk, Festnetz! Wenn du ganz genau schaust, stehen auf der anderen Fahrbahnseite auch Masten, mit denen die Kabel über die Autobahn überspannt werden.
@@susindustry Ok. Besten Dank für die Info. Mich hatte das nur interessiert, weil ich überlegte, ob das irgendwie im Zusammenhang mir der Überwachung der Transitstrecke stand. Aber dann war das ja doch nur ein ganz normaler Telefonmast.
Was war denn das für ein Auto? Zuerst dachte ich, dass der leicht hochgebogene rechte Scheibenwischer ein Hinweis sei, aber das war offenbar doch nur eine Beschädigung.
Ich bin überglücklich, dass es die DDR nicht mehr gibt und ich neue Freunde in den neuen Bundesländern hinzugewinnen konnte. Auch das ich die Grenzöffnung miterleben durfte, sehe ich als eines der größten Geschenke meines Lebens. Aber es war damals vor der Wende eine äußerst spannende Zeit
Ist leider so, nach § 64 Urheberrechtsgesetz erlischt das Urheberrecht erst siebzig Jahre nach dem Tod des Urhebers. Bei der Verwendung urheberrechtlich geschützter Musik in einem hochgeladenen Video teilt youtube mit, wer Inhaber der Rechte ist und ob das Video trotzdem gezeigt werden kann (evtl. mit Werbeeinblendungen des Rechteinhabers) oder ob es mit stummgeschaltetem Ton oder gar nicht veröffentlicht werden kann. Es gibt auch eine spezielle Software von youtube, aber das klappt nicht immer, mit der man den Film nachbearbeiten kann, so dass nur die Musik im Hintergrund geschreddert wird, aber der übrige Ton erhalten bleibt. Ansonsten hat man nur die Möglichkeit, in dem Film bei dem musikgeschützten Bereich den Ton wegzunehmen und dann alles noch einmal hochzuladen. Das nervt, ist aber aus rechtlichen Gründen leider nicht zu ändern.
Wie wurde diese Autobahn von Ostdeutschland kontroliert? Besonders Einfaehrte und Ausfaehrte? Konnten Autos aus Ostdeutschland auch auf dieser Autobahn fahren?
Es gab grenzposten wo jedes Auto geprüft und teilweise sogar durchstrahlt wurde. Dabei ging es weniger um geschuggelte waren sondern vielmehr um Ossis die flüchten wollten und sich irgendwo im Auto versteckten.
Ostdeutsche Volkspolizei hat Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt - zu schnell, Strafzettel, Bezahlung natürlich in DM - und das MfS ist mit eigenen Fahrzeugen mit falschen, westdeutschen Kennzeichen unterwegs gewesen, um die Reisenden zu überwachen. Dafür gab es zum Teil besondere Einfahrten, zum anderen haben die VoPos dafür die regulären Ausfahrten benutzt. Für Ostfahrzeuge war das Benutzen der Transitstrecke strengstens verboten bzw. nur mit besonderer Genehmigung erlaubt.
Es gab eingeschränkte Grenzkontrollen. An einigen Ausfahrten standen VoPos die dafür sorgten, dass kein Westfahrzeug sich "verirrte". An den Raststätten arbeiteten viele für die Staatssicherheit und überwachten, dass es dort nicht zu unerwünschten Kontakten kam aber ansonsten waren Parkplätze nicht "zonenweise" ausgewiese. DDR-Bürger konnten die A2 ganz normal benutzen.
@@henryhiggins6567 Richtig. Lediglich auf den letzten Kilometern vor den Grenzübergangsstellen (GÜSt) durften DDR-Bürger nicht fahren. Das wurde an den letzten Ausfahrten davor rechtzeitig angezeigt.
ich frage mich was sich die ganzen trabbi und wartburg fahrer dachten wenn ein BMW oder Mercedes an ihnen vorbei fuhr? man stelle sich vor, man spart jahre lang auf ein auto auf das man 12 jahre warten musste und denkt man hat ein tolles auto, und dann fährt ein BMW oder Mercedes an einem vorbei. muss doch total deprimierind sein, wenn dann einem bewusst wird das man sein ganzes geld für eine billige seifenkiste hergegeben hat auf die man dann noch 12 jahre warten musste. haha
@@jadaniil Ein Wartburg kostete etwa so viel wie ein 190er Mercedes, wenn man den offiziellen Wechselkurs 1:1 zugrunde legt. Und da die Löhne und Gehälter in der DDR auch bei 1:1-Kurs deutlich geringer waren als in der BRD, war das schon ein Haufen Geld. Andererseits hatte man mehr Gelegenheit zum Sparen, da es weniger Gelegenheiten zum Geldausgeben gab.
NDR2 Wunschkonzert mit Günter Fink - das zeigt, daß die Fahrt Sonntag zwischen 18 und 20 Uhr stattfand. :-)
I was on that road a month after this! You were very lucky that video camera was not discovered, otherwise you would have been arrested as a spy.
Totaler Blödsinn.Jeder kann filmen was er will.Nur keine militärischen Anlagen in der ehemaligen DDR drei doofe Russen
Top...... NDR2 in den 80zigern und dann doch die Transit nach Berlin danke für´s hochladen
I hitch hiked London to Berlin in 1975. the road was all concert then. Every pull over had a police man on guard.
I clearly remember that autobahn on my trips to West Berlin! Scary at first, but very interesting and exciting nonetheless!!
Thank you for this of course; it is most interesting too?!
damals merkte man an der fahrbahndecke deutlich wann man die grenze von west nach ost überfahren hatte, heute ist es umgekehrt der fall, bzw. "west" hat sich dem rückwärts angepasst.
@Nix Da Jein! Wenn du hörst oder liest, wie die Wessis über die Ossis herziehen, könnte ich manchmal nachdenken, ob das wirklich so eine gute Idee war. Andererseits sind wir selber blöde, wenn wir das mit uns machen lassen. Aber ich glaube, wir sind noch Dimensionen davon entfernt, was der Helmut Kohl gesagt hat: Es wächst zusammen, was zusammen gehört. Ich sitze als Einheitsfanatiker und Sachse so gesehen zwischen den unterschiedlichen Stühlen. Der eine klar, klare Linie und bodenständig, der andere weich gepolstert und ergonomisch geformt. Ganz im Denken an die Konkurrenz, dass die nicht schon wieder was besseres entwickelt hat
@@D091281 ja gerade im gegenteil gerade die jetzige Ost-jugend zieht über Wessis her, manche meinen sie wollen die Mauer zurück
@@D091281Kohl, der alte Fettsack-Pfälzer hat 1982 den letzten tatsächlichen und besten deutschen Bundeskanzler Helmut Schmidt aus dem Amt geputscht.
Als Willy Brandt und Helmut Schmidt den Dialog mit der DDR geführt hatten, wurden sie vom Fettsack-Pfälzer wortwörtlich als Volksverräter betitelt. Und dieser Heckenpenner glaubte tatsächlich der große Einheitskanzler gewesen zu sein. Dem trauere ich keine Träne nach.
Wenn es wirklich einen Einheitskanzler gibt, so war das kein geringerer als Michail Gorbatschow
Bin ich ca 1975 gefahren. Musste man um die großen Schlaglöcher herumfahren, sonst Achse weg.
Also ich habe die Transitautobahn Helmstedt - Berlin in sehr guter Erinnerung. Die war durchgehend asphaltiert, oder es waren Platten. Autobahnen mit Kopfsteinpflaster und Löchern gab es meiner Erinnerung nach nur außerhalb der Transitstrecken.
Mein Lieblingssender damals....
NDR 2 seit über 40 Jahren mein Lieblingssender! Die Transitstrecke gehörte damals nicht zu meiner Lieblingsstrecke.
Damals gab's auf NDR 2 samstags (?) noch so 'ne Art Kuppelsendung, dort wurden dann Personen gesucht, die irgendwer irgendwo gesehen hat. Z.B. hatte dann irgendein Teenager [sinngemäß] an die Sendung geschrieben: "Ich bin Sabrina, 15 Jahre alt und habe Dich am Grenzübergang Duderstadt gesehen. Du hast blonde Haare und hattest hinten in einem blauen VW gesessen und kurz zu mir herübergesehen, bitte melde Dich, wenn Du Interesse hast." Und dann wurde die Tel.-Nr. des Senders durchgegeben. Kann sich jemand daran erinnern, wie die Sendung hieß?
Spurensuche?
Das weiß ich nicht.
Aber zumindest gab es damals von Montag bis Samstag die PLATTENKISTE. Von Mo bis Fr mit Studiogästen aus allen Schichten, die auch ihr eigenes Musikprogramm einbringen konnten.
Und am Samstag wurden Briefe aus der DDR vorgelesen, mit Musikwünschen von Hörern in der DDR.
Ich erinnere mich noch gut an einen Brief, der vorgetragen wurde wo sich eine Hörerin aus der DDR dafür bedankte, dass diese Sendung am Samstag gemacht wurde. Der Wortlaut war folgender: "Es tut gut, wenn Deutsche an Deutsche denken".
Kann es sein, dass du mit der Kuppelsendung eine Sendung vom späten Sonntagabend ab 22.00 Uhr meinst, die unter anderem auch von NDR-Urgestein Carlo von Tiedemann moderiert wurde?
"DER HEISSE DRAHT" mit ua Volker Thomälen und Wolfgang Hahn
@@F.1984-e6s Aah! Vielen Dank für die Info. 🤗👍
Tolle Bäume
Driving along this motorway from Checkpoint Alpha to Checpoint Bravo in the 1980s, I spotted 13 VolksP[olizei radar control points in about 2 hours driving... speed limits were enforced!
Speeding tickets was another way for the East German regime to collect hard western currency. And if you took the trip between the checkpoints under 2 hours, then they knew that your where speeding!
@@siemenstraffic It is kind of legend that they did check speed with measuring travel time. In the passport was no time, just a date. And I had also did take sometimes much more time what should be even more suspect but nobody newer ask anything, just be on the same day crossing the border
How did the East German police/border guards treat non-German westerners using the transit routes? Was it something generally discouraged? I’m sure for most westerners it was probably easier just to fly to West Berlin!
Mit Sicherheit. Aber war auch für mich keine Option, da ich unter Flugangst leide
@@mrjdsworld80 better than West-Germans. Pulling over Allied civil vehicles could end up in Soviet officials being involved - which was in general very unpleasant for East German officers.
10:35 müsste Michendorf sein. Da gabs einen Intershop.
Who built and maintained this autobahn from1945 to 1992?
Paied by West Germany - built and maintained by east Germany
Auf der Autobahn - Transit DDR-Westberlin - ........ die Papiere korrekt und grad noch genügend Benzin ............ Song von Klaus Lage.
Wenn euch erwischt hätten , hätte es richtig Ärger gegeben . Jetzt sind die Bilder nahezu wertlos.
nein, sie sind Zeitdokumente
Wie leer die Autobahn damals war
Schöne Bushaltestellen auf der Autobahn.
Damals waren sie noch in Betrieb - heue Ruinen (dafür fährt die S-Bahn wieder)
I don't see any fence or wall on the side of the Autobahn ....was there a passport check on the entrance to West Berlin..??
There was no autobahn wall or fence, only the inner German border between East and West and The wall surrounding West Berlin. Allied personnel and West German Civilians weren't allowed to deviate off the Autobahn. DDR border control entering East Germany at Marienborn and leaving the DDR at Drewitz before Checkpoint Bravo into West Berlin was strict and thorough. It could take hours to clear at Marienborn. Vehicles were timed from Marienborn to Drewitz. Too quick or slow, questions were asked. The Autobahn was swarming with Volkspolizei and Stasi too. Take a deviation, you'd be pulled over. Allied troops only dealt with the Soviets as they didn't recognise DDR authority.
... und immer schön auf der rechten Spur fahren, da wo die Spurrillen und/oder die Stösse der Betonplatten in besonders gutem Zustand waren :). Und max. 100, sonst Ticket...
Supergeiles Video . Am besten fand ich unsere gute alte Stadtautobahn , herrlich wie schön leer die damals noch war . Heute brauchste , wenns schlecht läuft , von Britz bis Wedding zwei Stunden ^^. Ebenso die noch in Funktion befindlichen Haltebuchten vom 65'er . Waren das Zeiten !
ach ihr berliner mit eurer möchte-gern-A40
Original Reichsautobahnbrücken
War das damals wirklich so, dass die Bußgelder für zu schnelles Fahren im Transitverkehr deutlich höher wären, als bei einer Einreise bzw. Durchreise in andere Länder als Berlin?
Was ist der Titel der Nummer ab 0:39?
What is the name of the song at 0:39?
Little River Band mit "When Cathedrals Were White" musste entfernt werden
Na ausgerechnet an meinem Geburtstag 😊😊😊😊
Was ist das da eigentlich für ein Mast bei 1:23 auf der rechten Seite?
Telefonmast zur Ortschaft Hohenwarthe
@@susindustry Verstehe ich nicht. Es gab doch in den 80er Jahren in der DDR keine Funkmasten. Oder laufen an diesem Mast Kabel zusammen, was man auf dem Video nicht erkennen kann?
@@MarkusDuesseldorf Nicht Funk, Festnetz! Wenn du ganz genau schaust, stehen auf der anderen Fahrbahnseite auch Masten, mit denen die Kabel über die Autobahn überspannt werden.
@@susindustry Ok. Besten Dank für die Info. Mich hatte das nur interessiert, weil ich überlegte, ob das irgendwie im Zusammenhang mir der Überwachung der Transitstrecke stand. Aber dann war das ja doch nur ein ganz normaler Telefonmast.
War diese Autobahn auch für das innere Verkehr der DDR benutzt? Ich habe keinen Trabi gesehen...
10:40 Hier ist ein trabi
Ja, natürlich
Die Aufnahmen beginnen kurz hinter der Grenze.
Was war denn das für ein Auto? Zuerst dachte ich, dass der leicht hochgebogene rechte Scheibenwischer ein Hinweis sei, aber das war offenbar doch nur eine Beschädigung.
ost nostalgie
6:00 heute AS Burg-Ost
herrliche Zeiten waren das damals
Was war denn dabei herrlich? 😂
Ich bin überglücklich, dass es die DDR nicht mehr gibt und ich neue Freunde in den neuen Bundesländern hinzugewinnen konnte. Auch das ich die Grenzöffnung miterleben durfte, sehe ich als eines der größten Geschenke meines Lebens. Aber es war damals vor der Wende eine äußerst spannende Zeit
Now this is deutschstan
Urheberrechtlich geschützte Musik nach 30!!! Jahren?
Ist leider so, nach § 64 Urheberrechtsgesetz erlischt das Urheberrecht erst siebzig Jahre nach dem Tod des Urhebers. Bei der Verwendung urheberrechtlich geschützter Musik in einem hochgeladenen Video teilt youtube mit, wer Inhaber der Rechte ist und ob das Video trotzdem gezeigt werden kann (evtl. mit Werbeeinblendungen des Rechteinhabers) oder ob es mit stummgeschaltetem Ton oder gar nicht veröffentlicht werden kann. Es gibt auch eine spezielle Software von youtube, aber das klappt nicht immer, mit der man den Film nachbearbeiten kann, so dass nur die Musik im Hintergrund geschreddert wird, aber der übrige Ton erhalten bleibt. Ansonsten hat man nur die Möglichkeit, in dem Film bei dem musikgeschützten Bereich den Ton wegzunehmen und dann alles noch einmal hochzuladen. Das nervt, ist aber aus rechtlichen Gründen leider nicht zu ändern.
Wie wurde diese Autobahn von Ostdeutschland kontroliert? Besonders Einfaehrte und Ausfaehrte? Konnten Autos aus Ostdeutschland auch auf dieser Autobahn fahren?
Es gab grenzposten wo jedes Auto geprüft und teilweise sogar durchstrahlt wurde. Dabei ging es weniger um geschuggelte waren sondern vielmehr um Ossis die flüchten wollten und sich irgendwo im Auto versteckten.
Ostdeutsche Volkspolizei hat Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt - zu schnell, Strafzettel, Bezahlung natürlich in DM - und das MfS ist mit eigenen Fahrzeugen mit falschen, westdeutschen Kennzeichen unterwegs gewesen, um die Reisenden zu überwachen. Dafür gab es zum Teil besondere Einfahrten, zum anderen haben die VoPos dafür die regulären Ausfahrten benutzt. Für Ostfahrzeuge war das Benutzen der Transitstrecke strengstens verboten bzw. nur mit besonderer Genehmigung erlaubt.
Es gab eingeschränkte Grenzkontrollen. An einigen Ausfahrten standen VoPos die dafür sorgten, dass kein Westfahrzeug sich "verirrte". An den Raststätten arbeiteten viele für die Staatssicherheit und überwachten, dass es dort nicht zu unerwünschten Kontakten kam aber ansonsten waren Parkplätze nicht "zonenweise" ausgewiese. DDR-Bürger konnten die A2 ganz normal benutzen.
@@susindustry So ein Blödsinn. Selbstverständlich durften die Autobahnen von allen genutzt werden.
@@henryhiggins6567 Richtig. Lediglich auf den letzten Kilometern vor den Grenzübergangsstellen (GÜSt) durften DDR-Bürger nicht fahren. Das wurde an den letzten Ausfahrten davor rechtzeitig angezeigt.
ich frage mich was sich die ganzen trabbi und wartburg fahrer dachten wenn ein BMW oder Mercedes an ihnen vorbei fuhr? man stelle sich vor, man spart jahre lang auf ein auto auf das man 12 jahre warten musste und denkt man hat ein tolles auto, und dann fährt ein BMW oder Mercedes an einem vorbei. muss doch total deprimierind sein, wenn dann einem bewusst wird das man sein ganzes geld für eine billige seifenkiste hergegeben hat auf die man dann noch 12 jahre warten musste. haha
Trabis und Wartburgs wurden unter Herstellungswert verkauft, also praktisch subventioniert vom Staat...
Die waren nicht wirklich teuer...
Konntest ja auch lang genug drauf warten
wie denn? da durften doch eh nur systemtreue überhaupt drauf. der 0815 bürger musste über die landstraße nach berlin.
@@jadaniil Ein Wartburg kostete etwa so viel wie ein 190er Mercedes, wenn man den offiziellen Wechselkurs 1:1 zugrunde legt. Und da die Löhne und Gehälter in der DDR auch bei 1:1-Kurs deutlich geringer waren als in der BRD, war das schon ein Haufen Geld. Andererseits hatte man mehr Gelegenheit zum Sparen, da es weniger Gelegenheiten zum Geldausgeben gab.
@@eltfell ein 190er Mercedes war ja auch zugleich der aller günstigste Mercedes den man sich damals zulegen konnte…
ГДР. Хонеккер.
langweilig ....schade das ihr euch nicht getraut hab, an der Grenze zu filmen.