Hallo lieber Detlef, das Spiegelproblem kenn ich, haste gut und schnell erkannt und gelöst. Finde es toll wie genau du immer beobachtest.😊 Seltsam, dass er nicht auch auf die Seitenscheiben reagiert, wie meine anfangs. Habe es damals mit Seitenbepflanzung mit Sessiliflora gelöst und durch schwächeres Licht. Übrigens lieben meine es, wenn sie sich auf Pflanzen mit größeren Blättern ablegen können zum ausruhen und schlafen, gerne weiter oben, damit sie näher an der Oberfläche sind zum Luftschnappen. Gibt es als Bettabett sogar zu kaufen mit Saugnapf. Manche bauen auch ein Bett aus Moos in halbe Kokosnüsse, und machen dann nen Saugnapf dran. In den zugekrauteteren Ecken liegen sie nachts gerne auf den Knapperblättern für die Garnelen, wenn die horizontal in den Pflanzen zu liegen kommen beim absinken. Manche verstecken sich auch unter den Blättern gerne. Es wäre schön, wenn du da ein wenig experimentieten würdest, damit Gustav es nicht so kahl und langweilig hat. Wegen ihrer hohen Intelligenz werden die sonst schnell apathisch im Wesen. Auch für den Fall, dass er doch mal revierverteidigende 5 Minuten bekommt, damit die Guppys sich verkrümeln könnten. 😅 Ganz liebe Grüße, Conny
Huhu 😅😂 Detlef. Justaf sieht die Spiegelung von sich im rund Glas und er denkt das ein anderer Kampfi ist. Hab selbst Jahre lang kampfis gehabt. Stell was dazwischen und er ist wieder ruhig
Spiegel sind auch die Bösen Kampfi Feinde. Die kann man gut vergesellschaften mit anderen bloß nicht mit Kampfi gleichgeschlecht oder außerhalb der Balz.
Gustav! Ein neues Zuhause für ihn. Nicht heiss ausspülen, sonst haben wir Fischsuppe. Ist natürlich eine Riesen umstellung. Aber Gustav packt das. Lg. Ute
Mehr Pflanzen wären definitiv notwendig damit er sich auch verstecken kann und klar kann man Kampffische vergesellschafften, nur von Guppy männchen würd ich abraten bzw alles mit Schleierflossen
Er hat nun ein neues Zuhause, seine Kumpels sind auch dabei und ich kann bis auf die Aufregung durch die Spiegelungen nicht viel andere Erkennen. Du machst das schon und Gustav auch. Er wird noch die ein oder andere Veränderung mitmachen , die hat er ja auch gemeistert. Hatte auch mal Moosbarben in einem Mixbecken, die haben sich super mit allen anderen verstanden. Als ich dann ein neues aufgesetzt habe, da musste ich sie abgeben, die haben alles und alle anderen platt gemacht, war wie eine Gang von Störenfrieden und die braucht man ja nicht. Bin gespannt, wie es weiter geht.
Hm, ich hätte ihn ja nicht aus seinem gewohnten Becken umgesetzt. Sieht irgendwie traurig aus in dem ziemlich kahlen Becken. Die KaFis mögen es eigentlich eher stark zugewachsen und mit wenig Licht. Jetzt sitzt er da ziemlich kahl und gefühlt im Solarium. Vielleicht kannst du da ja nochmal nacharbeiten? Aber mir gefällt auch seine Körperform nicht. Der Bauch ist doch viel zu dick? Ist er einfach nur "fett" oder ist er vielleicht krank? Da solltest du mal schauen. So dick aufgebläht sollte der Bauch nicht sein.
Doch im alten Becken waren zwar viele Pflanzen,aber zum schwimmen zu klein,ich denke es ist ein Crowntail und durch seine langen Flossen braucht er schon mehr Platz als eine Wildform z.B.
@@michaelguhl3987langflossige Kampffische brauchen meist weniger Platz weil sie durch die Flossen behindert werden, die Wildformen sind aktiver und wollen auch mehr Platz.
Ich hätte jetzt Ehrlich gesagt garnicht so einen Aufwand betrieben mit der umgewöhnung. In der Natur können sich im Wasserparameter auch sehr schnell ändern...auch wenn's ne Zuchtform ist..Bei meinen Fischen mach ich es nicht anders wie du mit deinen Garnelen. Auch das Thema Einfahren ist ja so ein ding...jeder macht es anders...mit Besatz? Ohne Besatz? Ich besetze sofort,und messe dann täglich Nitrit. Das funktioniert auch bei Fischbesatz sehr gut.
Das Umgewöhnen war schon wichtig bei so unterschiedlichen ph-Werten, das hat irgendwas mit Zellausdehnung zu tun und endet schnell tödlich, wenn zu plötzlich. Das Argument mit der Natur hinkt leider, denn in der Natur kommt der Regen auch über mehrere Stunden oder Tage ins Gewässer und nicht in Form einer Flutwelle.😉 Liebe Grüße, Conny
@@cobald2215Da stimme ich nicht zu. Ich rede hier nicht von einem plötzlichen umsetzen in ein anderes Wasser mit anderem ph wert und anderen Härtegrad. Normal reicht es völlig aus das Tier 5-10 Minuten umzugewöhnen. Der Stress durch die osmotische Umstellung kommt je nach Zustand des Tieres eh. Aber dieses ewige Tropfen für Tropfen umgewöhnen ist unnötig. Und ich muss wirklich Widersprechen,in denn Tropen kann sich die Wasserqualität und die Temperatur und sogar die Härte innerhalb ganz kurzer Zeit auch in Form von Flutwellen ändern.
@@Jensaquarien0 Dennoch weiß niemand, wie hoch der Anteil der Überlebenden ist bei solchen Ereignissen, da zwar die Spezies als ganzes überlebt, aber nicht zwingend alle Individuen. Wenn man durch so kleinen Aufwand auf Nummer sicher gehen kann, finde ich das immer besser, statt unnötige Risiken einzugehen. Besonders bei derart hochgezüchteten Tieren, die eh empfindlicher auf alles mögliche reagieren. 🤷♀️
@@cobald2215 Man kann es so oder so machen. Du gehst mit keiner Methode auf Nummer sicher,weil wirklich jede Art sogar innerhalb einer Art die Ansprüche und die Empfindlichkeit unterschiedlich sein kann. Das eigentliche Problem ist ja eher das man als der jenige der die Videos macht immer aufpassen muss der Deutschen Moral und den Vorstellungen von Tierwohl zu entsprechen. Ich spreche ja auch nur von meinen Erfahrungen. Und da sind gerade die Labyrinthfische schon sehr sehr Anpassungsfähig und vertragen Veränderungen sehr gut. Ich hab zb selbst nach 35 Jahren Aquaristik Probleme mit Unverträglichkeiten bei guppies oder platys...früher war das nicht so extrem.
Herzlichen Glückwunsch Gustav, zu deiner neuen Wohnung. Hübsch ist es geworden ☺️
Hallo lieber Detlef, das Spiegelproblem kenn ich, haste gut und schnell erkannt und gelöst. Finde es toll wie genau du immer beobachtest.😊 Seltsam, dass er nicht auch auf die Seitenscheiben reagiert, wie meine anfangs. Habe es damals mit Seitenbepflanzung mit Sessiliflora gelöst und durch schwächeres Licht. Übrigens lieben meine es, wenn sie sich auf Pflanzen mit größeren Blättern ablegen können zum ausruhen und schlafen, gerne weiter oben, damit sie näher an der Oberfläche sind zum Luftschnappen. Gibt es als Bettabett sogar zu kaufen mit Saugnapf. Manche bauen auch ein Bett aus Moos in halbe Kokosnüsse, und machen dann nen Saugnapf dran. In den zugekrauteteren Ecken liegen sie nachts gerne auf den Knapperblättern für die Garnelen, wenn die horizontal in den Pflanzen zu liegen kommen beim absinken. Manche verstecken sich auch unter den Blättern gerne. Es wäre schön, wenn du da ein wenig experimentieten würdest, damit Gustav es nicht so kahl und langweilig hat. Wegen ihrer hohen Intelligenz werden die sonst schnell apathisch im Wesen. Auch für den Fall, dass er doch mal revierverteidigende 5 Minuten bekommt, damit die Guppys sich verkrümeln könnten. 😅 Ganz liebe Grüße, Conny
Absolutely amazing🌹🌹❤❤
Huhu 😅😂 Detlef. Justaf sieht die Spiegelung von sich im rund Glas und er denkt das ein anderer Kampfi ist. Hab selbst Jahre lang kampfis gehabt. Stell was dazwischen und er ist wieder ruhig
Spiegel sind auch die Bösen Kampfi Feinde. Die kann man gut vergesellschaften mit anderen bloß nicht mit Kampfi gleichgeschlecht oder außerhalb der Balz.
Hallo Zusammen, Hallo Detlef wieder ein paar schöne Minuten zum Entspannen.
Ich glaube,er vermisst einen Teil seines Dschungels.
Wasserschrauben zum Teil an die Rückwand,dann sieht es besser aus
Denke ich auch 😞
Was ist denn eine Wasserschraube 😂
Der zieht bald ein. Sagte ich, glaube ich 😁
😂@@Detlefroemisch nimm schraube schmeiß nei 😂hasste Wasserschraube 😂😂.. Dieses riesen Gras zeuch ist gemeint
Gustav! Ein neues Zuhause für ihn. Nicht heiss ausspülen, sonst haben wir Fischsuppe. Ist natürlich eine Riesen umstellung. Aber Gustav packt das. Lg. Ute
Mehr Pflanzen wären definitiv notwendig damit er sich auch verstecken kann und klar kann man Kampffische vergesellschafften, nur von Guppy männchen würd ich abraten bzw alles mit Schleierflossen
Bepflanzung kommt 🙂
Er hat nun ein neues Zuhause, seine Kumpels sind auch dabei und ich kann bis auf die Aufregung durch die Spiegelungen nicht viel andere Erkennen. Du machst das schon und Gustav auch.
Er wird noch die ein oder andere Veränderung mitmachen , die hat er ja auch gemeistert.
Hatte auch mal Moosbarben in einem Mixbecken, die haben sich super mit allen anderen verstanden. Als ich dann ein neues aufgesetzt habe, da musste ich sie abgeben, die haben alles und alle anderen platt gemacht, war wie eine Gang von Störenfrieden und die braucht man ja nicht.
Bin gespannt, wie es weiter geht.
Freu mich seit gestern auf das Video 🥰 wird heute Nacht geschaut 😊
JustavFanClub ❤
🐟🦐❣
Hm, ich hätte ihn ja nicht aus seinem gewohnten Becken umgesetzt. Sieht irgendwie traurig aus in dem ziemlich kahlen Becken. Die KaFis mögen es eigentlich eher stark zugewachsen und mit wenig Licht. Jetzt sitzt er da ziemlich kahl und gefühlt im Solarium. Vielleicht kannst du da ja nochmal nacharbeiten?
Aber mir gefällt auch seine Körperform nicht. Der Bauch ist doch viel zu dick? Ist er einfach nur "fett" oder ist er vielleicht krank? Da solltest du mal schauen. So dick aufgebläht sollte der Bauch nicht sein.
Doch im alten Becken waren zwar viele Pflanzen,aber zum schwimmen zu klein,ich denke es ist ein Crowntail und durch seine langen Flossen braucht er schon mehr Platz als eine Wildform z.B.
@@michaelguhl3987 gerade Wildformen pflegt man in größeren Aquarien auch in Gruppen.
@@michaelguhl3987langflossige Kampffische brauchen meist weniger Platz weil sie durch die Flossen behindert werden, die Wildformen sind aktiver und wollen auch mehr Platz.
@@Sosigersossenverzehrer okay
👍🏻👍🏻👍🏻🌿
Gustav,freu dich,haste mehr Platz und Luft,Guppys mit rein
schön, dass er ein gröéres becken hat, aber kumpels stressen einen kampffisch.
Kommt auf die Fische an
Falsch
Ich hätte jetzt Ehrlich gesagt garnicht so einen Aufwand betrieben mit der umgewöhnung. In der Natur können sich im Wasserparameter auch sehr schnell ändern...auch wenn's ne Zuchtform ist..Bei meinen Fischen mach ich es nicht anders wie du mit deinen Garnelen. Auch das Thema Einfahren ist ja so ein ding...jeder macht es anders...mit Besatz? Ohne Besatz? Ich besetze sofort,und messe dann täglich Nitrit. Das funktioniert auch bei Fischbesatz sehr gut.
Das Umgewöhnen war schon wichtig bei so unterschiedlichen ph-Werten, das hat irgendwas mit Zellausdehnung zu tun und endet schnell tödlich, wenn zu plötzlich. Das Argument mit der Natur hinkt leider, denn in der Natur kommt der Regen auch über mehrere Stunden oder Tage ins Gewässer und nicht in Form einer Flutwelle.😉 Liebe Grüße, Conny
👍@@cobald2215
@@cobald2215Da stimme ich nicht zu. Ich rede hier nicht von einem plötzlichen umsetzen in ein anderes Wasser mit anderem ph wert und anderen Härtegrad. Normal reicht es völlig aus das Tier 5-10 Minuten umzugewöhnen. Der Stress durch die osmotische Umstellung kommt je nach Zustand des Tieres eh. Aber dieses ewige Tropfen für Tropfen umgewöhnen ist unnötig. Und ich muss wirklich Widersprechen,in denn Tropen kann sich die Wasserqualität und die Temperatur und sogar die Härte innerhalb ganz kurzer Zeit auch in Form von Flutwellen ändern.
@@Jensaquarien0 Dennoch weiß niemand, wie hoch der Anteil der Überlebenden ist bei solchen Ereignissen, da zwar die Spezies als ganzes überlebt, aber nicht zwingend alle Individuen. Wenn man durch so kleinen Aufwand auf Nummer sicher gehen kann, finde ich das immer besser, statt unnötige Risiken einzugehen. Besonders bei derart hochgezüchteten Tieren, die eh empfindlicher auf alles mögliche reagieren. 🤷♀️
@@cobald2215 Man kann es so oder so machen. Du gehst mit keiner Methode auf Nummer sicher,weil wirklich jede Art sogar innerhalb einer Art die Ansprüche und die Empfindlichkeit unterschiedlich sein kann. Das eigentliche Problem ist ja eher das man als der jenige der die Videos macht immer aufpassen muss der Deutschen Moral und den Vorstellungen von Tierwohl zu entsprechen. Ich spreche ja auch nur von meinen Erfahrungen. Und da sind gerade die Labyrinthfische schon sehr sehr Anpassungsfähig und vertragen Veränderungen sehr gut. Ich hab zb selbst nach 35 Jahren Aquaristik Probleme mit Unverträglichkeiten bei guppies oder platys...früher war das nicht so extrem.