Das erinnert mich ja an alte CB-Zeiten. Im Amateurfunk sind natürlich höhere Leistungen erlaubt. Die schwankende Sendeleistung lässt mich vermuten, dass die Betriebsart nicht FM sein kann. Eher gehe ich von USB oder LSB Modulation aus. Das wäre charakteristisch für eine Modulationsabhängige Leistung. Schön zu hören ist, wie höflich es "auf Band" zugeht. Das gab es zwar auch in der 11 Meter, aber es waren auch viele Betreiber unterwegs, die nie etwas von nettiquette gehört hatten. Es sind um die 42 Jahre her, als ich mit einer 40/12 HG von DNT begann. Später bin ich auch die PC 40 (Uniden), noch später auf Alan 48 d umgestiegen. Insgesamt habe ich so 15 Jahre CB betrieben. Inzwischen habe ich mich seit 1 Jahr mit der kleinsten Albrecht im Auto und der Alan 42 DS umgeben. Mein erster Kontakt gelang mir vom Schöppinger Berg unter dem Telekom_ Funkturm nach Bielefeld. Seltene 50 -60 Km Reichweite waren das schätzungsweise. Magnetantenne und eine Stabo 40 / 80 Kanal auf D4 Betriebsart waren dabei im Einsatz. Gerade sehe ich im Video noch den eingeblendeten Kontakt DC9BG, den Carsten aus Melle. Das liegt innerhalb von 25 Km von mir entfernt im Landkreis Osnabrück. Fährst Du mit 10 Watt oder kannst Du doch etwas mehr Leistung nutzen? Freundliche Grüße aus dem nördlichen Münsterland / Tecklenburger Land, wo es auch einige Amateurfunker gibt. Selbst ein Ortsverband des DARC in Lengerich, etwas 10 KM Entfernung von mir weisen auf Aktivität hin. Robert, bzw. der damals amtliche Ruf: Rio Fox
Ja, gesendet wurde hier mit Einseitenbandmodulation, um genau zu sein in USB. Da hier kein Träger vorhanden ist, schwankt die Amplitude natürlich stark, je nachdem wie groß der Schalldruck am Mikrofoneingang ist. Was die Höflichkeit angeht, so ist es im Amateurfunk auch nicht anders als im CB-Funk oder sonst wo. Es ist immer nur ein Spiegel der Gesellschaft und da sind die meisten höflich, sachlich und halten sich an Regeln. Du hast aber überall auch einen kleinen Anteil an Idioten, die sich weder an grundsätzliche Formen der Höflichkeit halten noch an den Ham Spirit auf den Bändern. Daher wirst du auch im Amateurfunk auf Idioten treffen. Was den CB-Funk angeht, so habe ich eine ähnliche Historie wie du. Auch ich bin Anfang/Mitte der 80er in den CB-Funk eingestiegen. Erst mit Quelle Handfunkgeräten, mit denen mein Bruder und ich durch die Siedlung rannten, später dann mit einer kleinen Station. Habe dann aber Ende der 80er, Anfang der 90er wieder aufgehört. Anfang der 2010er habe ich dann nochmal reingehört, aber als da nichts los war, habe ich dann die Amateurfunklizenz gemacht. Als Funkamateur der Klasse A kann ich theoretisch 750W nutzen auf 2m und 70cm. Tatsächlich habe ich aber nur für 2m eine Endstufe und mit der mache ich etwa 400W. Auf 70cm bin ich mit 75 Watt unterwegs. Insgesamt wird Leistung aber überbewertet. 400W sind nur 16dB mehr als 10W, was unterm Strich nicht mal 3 S-Stufen bedeutet. Wer mir mit 400W also ein 59 gibt, der gibt mir mit 10W ein 56 bis 57.
Hierbei handelt es sich um den Contest Logger N1MM. Alle Infos darüber findest du in meiner dazugehörigen Playlist: ruclips.net/p/PLWAeqPvx0ZI0qaZ2l15FhHjysEXAp_Fay
Hallo Arthur, ich fand das Video für mich sehr lehrreich. Wie ich schon mal schrieb habe ich am 05.08. meinen Prüfungstermin. Da ist es schon mal interessant, einem "alten" Hasen mal über die Schulter schauen zu dürfen. Eine Frage hätte ich dazu: was bedeutet in deinem Fall die"G20"? Mit dem Locator kann es ja nicht zu tun haben, denn der ist ja 6-stellig. 73
@@PaulePanke Wie von sabrinap8208 ja schon geschrieben, wird hier in der Aktivität der DARC Ortsverband ausgetauscht. Dieses Ortsverbandkürzel bezeichnet man DOK (steht glaube ich für DarcOrtsverbandKenner). Das Kürzel setzt sich zusammen aus dem DARC Distrikt und einer fortlaufenden Nummer. Ich bin im Ortsverband Bergheim, welcher der zwanzigste Ortsverband im Distrikt G, Region Köln-Aachen, gewesen ist.
@@somakaro2156 Natürlich können auch Funkamateure an der Aktivität teilnehmen, die nicht im DARC sind. Diese geben dann "NM" als ihr Ortsverbandkürzel (DOK) an, was für "No Member", also kein Mitglied, steht.
@@somakaro2156 Ein Funkamateur kann durchaus mit mehreren Rufzeichen unterwegs sein. Zunächst einmal kann ein Funkamateur immer sein persönliches Rufzeichen vergeben. Im konkreten Fall bei 24:55 im Video wäre das zum Beispiel DO1RWM. Arbeitet der Funkamateur dann an einer Clubstation, so kann er auch alle auf diese Clubstation registrierten Rufzeichen nutzen. Das wäre hier etwa das nur vierstellige Contestrufzeichen DR2A. Zu guter Letzt gibt es dann noch Sonderrufzeichen, welche zeitlich beschränkt und nur zu bestimmten Anlässen vergeben werden. Dies ist hier das Rufzeichen DL0TXL, welches an die Berliner Luftbrücke vor 75 Jahren erinnern soll. Das Rufzeichen wird nur vom 12.05.24 bis zum 24.06.24 vergeben werden.
Hallo Arthur, hat sehr viel Spass gemacht dir bei deinen Verbindungen die Du hattes zu zuschauen. Du hast ja ne Menge QSOs gehabt. Wie heist das Programm was Du da nutzt um die Daten einzutragen ?Ich finde gar nicht das die Afu Bänder wenig los ist, ich finde es ist eine Menge los und deswegen möchte ich ja die Lizenz machen um endlich mehr funken zu können. Auf CB oder Freenet ist mir zu wenig los. 73 Jörg
Danke für dein Feedback! Das hier verwendete Programm ist N1MM Logger+. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Contest Logger, also ein Logbuchprogramm, welches auf die speziellen Bedürfnisse von Teilnehmern an Wettbewerben zugeschnitten ist. Hier findest eine eine kleine Serie von mir zu N1MM, welche die Möglichkeiten detailliert beschreibt: ruclips.net/p/PLWAeqPvx0ZI0qaZ2l15FhHjysEXAp_Fay
@byteborg Ich stimme dir voll und ganz zu. Nach dem ersten kurzen Betrieb hätte ich entweder leisere Lüfter eingebaut oder die Ablaufsteuerung geändert. In der aktuellen Konfiguration ist die Geräuschentwicklung wirklich nicht weg zu diskutieren. Ich kann mir gut vorstellen, wie störend das auf der anderen Seite sich anhört, vor allem dann wenn der Kompressor noch eingeschaltet wird und wer will schon so eine Visitenkarte in die Welt hinaussenden. Selbst meine ACOM2100 (mit Druckluft gekühlter 4CX1000A) war optimierbar und ist im Vergleich dazu ein Leisetreter. Wenn jemand den Lüfter eines IC-7300 als laut empfand und diesen in einem Video austauschte, ist die Aussage mit dem Kopfhörer als Antwort an der Stelle völlig unplausibel. 73 Robert (DJ3KJ)
@@RobertInkognito Kann ja jeder so machen, wie er will. Mich hat es nur gewundert und ehrlich gesagt etwas erschreckt, da ich gerade im Begriff bin, AFu als Hobby anzufangen. Bei mir haben sämtliche Geräte, die Nerven, relativ schnell einen Lüftertausch hinter sich (Messgeräte, Rechner,...) Für einige Icom-Geräte scheint es druckbare Luftführungen zu geben, die schon was nutzen, um Warm- und Kaltluft im Gerät zu trennen. Mal sehen, was ich mir anschaffen werde und ob ich die Kühlung modifizieren muss...
@@RobertInkognito Oh je Robert. Du machst dich ziemlich lächerlich und das hast du doch gar nicht nötig. Zunächst einmal sprechen wir hier über eine Beko Endstufe. Ich glaube niemand wird ernsthaft die Qualität dieser Endstufe in Frage stellen. Dann übersiehst du komplett, dass die Kamera hier direkt neben der Endstufe steht, was den Lüfter deutlich lauter erscheinen lässt, als er tatsächlich ist. Auch wurde die Aufnahme nur mit einem Smartphone gemacht, dessen kleine Mikrofone sowieso schon einen eher dünnen Frequenzgang haben. Dabei werden hohe Töne gut aufgezeichnet und tiefe gehen eher unter. Zu guter Letzt liegt eine Nachbearbeitung auf dem Ton und er wurde auch noch von RUclips komprimiert. Und ich habe mein Video zum Umbau des Icom IC-7300 nicht gemacht, weil MIR der Lüfter solche Probleme bereitet hat. Ich habe das Video gemacht, um DRITTEN zu zeigen, wie man den Lüfter anpassen kann. Ich habe auch gezeigt, wie man das Gerät für 60m freischaltet, obwohl ich hier bei mir gar nicht die Möglichkeit habe eine passende Antenne aufzubauen.
@@Funkwelle Hallo Arthur, ich bin ex Kölner, da macht man sich das ganze Jahr lächerlich ;-), mag alles sein und vielleicht ist deine ungünstige Aufbauposition nahe an der Endstufe wirklich kontraproduktiv und trotzdem bleibe ich dabei, das wenn ich die Kopfhörer anziehen muss um das nicht mehr so sehr zu hören, ist mir das bereits zu laut und versuche das spätestens nach Garantieablauf zu ändern. Jeder Jeck ist anders, aber Krach im Shack nervt und braucht auch nicht schön geredet werden. Erinnert mich an einen Funkamateur in deiner Nähe der selbst bei der größten OM-Power sagte, nein sie ist nicht laut, ich kann ja Kopfhörer anziehen. Heute besitzt er eine abgesetzte PA und lacht wenn ich mit ihm in die Zeit zurück reise. In dem Punkt RUclips und Komprimierung des Audios, das scheint vom Eingangsformat abhängig zu sein, bei MP4 mehr und bei MOV deutlich weniger wenn der LUFs -3dB ca. eingehalten wird. 73 Robert
Ab 12:46 Minute habe ich mal deine PA bei Bing KI eingegeben. Folgendes kam raus: Der HLV-1000 von BEKO Elektronik ist ein Hochfrequenzverstärker für den anspruchsvollen Funkamateur. Hier sind die technischen Daten: Frequenz: 144 - 148 MHz Eingangsleistung: Typisch 25 W (vorab wählbar 5-50 W, ab Werk fest eingestellt) Ausgangsleistung: Typisch 1050 W Klar bei der Leistung geht da was. Das sollte man mit angeben und auch die Koordination dazu um einschätzen zu können wie weit man damit funken kann. Meine Koordination gebe ich auch immer an. JO60MS und richtigen Rapport dazu. Alles andere trägt nicht unbedingt dazu bei, seine Anlage richtig einzuschätzen. Ich würde dann auch die tatsächliche Leistung des Icom 9000 sehen, ob du dann auch noch gehört wirst. Das sollte man Funkamateur erwarten können um experimentell zu arbeiten.
Die Endstufe kann zwar bis zu 1.000 Watt liefern, aber solche Leistungen sind in Deutschland nicht erlaubt. Wie du im Video gut erkennen kannst, wurde die Endstufe hier meist mit etwa 400W gefahren. Was die Leistung angeht, so überzeichnest du (was aber viele andere auch machen). 400W ist nur 6dB, sprich 1 S-Stufe höher als 100W, wie sie etwa von der Klasse E genutzt werden kann. Selbst im Vergleich zur Klasse N mit ihren nur 10W, ist der Unterschied nur 16dB, sprich nicht einmal 3 S-Stufen. Wer mich mit 59 hört, der hört einen Klasse N Amateur immer noch mit 56 bis 57. Und wie ich schon an anderer Stelle schrieb ist das hier nun einmal eine Aktivität. Hier wird in einem Wettbewerb versucht so viele QSOs wie möglich zu machen. Hier geht es nicht darum, die Modulation zu testen oder die Ausbreitungsbedingungen. Wer das machen möchte, der muss dann eben außerhalb solcher Aktivitäten nochmal CQ rufen und die Partner um Daten bitten. Was man von einem Funkamateur zu erwarten können muss, bestimmt die Bundesnetzagentur während der Prüfung. Jeder, der bestanden hat, hat die Erwartungen ganz offensichtlich erfüllt.
@@Funkwelle Dieser Satz "Was man von einem Funkamateur zu erwarten können muss, bestimmt die Bundesnetzagentur während der Prüfung. Jeder, der bestanden hat, hat die Erwartungen ganz offensichtlich erfüllt." werde ich in die Hall of Fame meiner Wandsprüche aufnehmen...Vielen Dank Arthur
Hallo Arthur, eine sehr gute Idee dieses Video zu teilen. Ich verstehe nun deutlich besser die Motivation dieser Aktivitäten. Bisher habe ich mich rein auf den Kurzwellen getummelt, werde nun die Installation einer 144/432 Yagi überdenken. Danke für den Apell am Ende des Videos! Gruß aus der Nähe von Emden! Heinz DK9DA
Schönes Werbevideo. Für Gelengenheitsbesucher oder Zufallsbesucher deines Kanals hätte ich an deiner Stelle den Zahlencode erklärt und warum es hier nur um den Rufzeichenaustausch ging. Als Nicht Funkamateur könnte man falsche Schlüsse ziehen und Afu als langweilig betrachten. Interessant sind ie Runden, in denen technische Probleme diskutiert werden. Dort geht es nicht um viele QSO´s für irgendein Diplom. Dennoch Respekt vor deiner YT Arbeit. Vy 73 aus Nordostthailand. PS: Ich habe eine "brauche Röhre" entdeckt.😀 Von wegen keine Röhrentechnik!
Das sehe ich nicht so. Wer auf meinen Kanal kommt, der weiß schon grob um was es hier geht. Auch der Titel des Videos sagt ja klar, dass es hier um "Funkbetrieb" geht und dass dieser in einer "Aktivität" stattfindet. Und auch ganz grundsätzlich kann ich nicht in jedem Video immer bei Null anfangen, nur damit Leute, die keine Ahnung haben und zufällig über den Kanal stolpern, verstehen um was es hier geht. Die Masse der Zuschauer hier sind lizenzierte Funkamateure und auf denen liegt mein Fokus. Es nützt mir nichts, wenn sich die Kernzuschauer gelangweilt abwenden, dafür aber Zufallsbesucher, die ich eh nicht wiedersehe, nicht verwirrt sind.
@@Funkwelle Gut, man muss ja nicht einer Meinung sein. Ich habe diesen Beitrag aus der Sicht von Interessenten gesehen. Mit den Zahlenkürzel beurteilt man die Qualität der Funkverbindung. Das reicht vorerst und man muss nicht im Urschleim anfangen. Ich nahm an, dieses Video soll auch als Werbung für den Afu gelten. Das war meine Sicht und Meinung. Also nicht sauer reagieren. Grüße aus N 16,22349°. E 104,46404°
Sehr gerne. Ich bin schon seit Jahren in den Westfalen-Aktivitäten auf dem Posten, denn nur mit Aktivität werden dem Amateurfunk die oberen Bänder dauerhaft erhalten bleiben.
Moin, vielen Dank für das interessante Video. Kurze Frage: Dein SWR scheint nicht besonders gut zu sein. Zu schmalbandige Antenne? Oder verfälscht die PA die Werte? 73s!
Ja, das SWR ist so mittelmäßig und bei 1,5 bis 2. Ich vermute mal, dass durch den ganzen Regen der letzten Wochen irgendwo noch Wasser in der gestockten Yagi vorhanden ist, was das SWR etwas verfälscht.
Hallo Arthur, es ist ein tolles Video ! 2m 70cm ist etwas besonderes. Welche Antenne hast du benutzt? Ich bin ein freier Funker und will es auch bleiben ! (Ich habe andere Schwerpunkte in meinem Leben.) Nichts für ungut ? 70cm interessiert mich besonders, da ich PMR-Weitfunk betreibe. Es ist leider in Deutschland nicht sonderlich beliebt, aber ich habe Hoffnung, daß es sich ändert? Meine bisherige weiteste Verbindung war vom Kahlen Asten bis nach Wetzlar. UKW begeistert mich immer wieder ! Nochmal Danke für deine Mühe ! very73"/55"
Für das 2m Band habe ich eine zweifach gestockte 14-Element Yagi genutzt und für das 70cm Band eine vierfach gestockte 13-Element Yagi. Beide Antennen in 20m Höhe und auf einem Hügel, der sich rund 200m über das Umland erhebt. Meine weitesten Verbindungen damit waren 1.236km auf 2m bis nach Spanien und 625km auf 70cm bis nach England.
Hallo Arthur sehr vielen Dank für deine Videos. Wie immer sehr professionell und interessant. Ich hätte ein Thema was du auf dem Kanal noch nicht angeschnitten hast aber eventuell für manche Amateure interessant ist. Das Thema FM Satelliten. Hier zu gibt es ein tolles Programm das Open GP77 in Verbindung zb mit dem RTS3 Handfunkgerät. Open GP77 bietet die Möglichkeit selber zb den Frequenzdrift bei Benutzung du korrigieren. War nur ein Vorschlag. Danke für deine Arbeit 73
Danke für den Vorschlag. Satellitenfunk ist mir nicht unbekannt und ich werde darüber sicherlich irgendwann mal etwas machen. Ich werde aber vermutlich nicht OpenGD77 nutzen. Die alternative Firmware ist eher schlecht und der Doppler-Shift lässt sich auch mit allen anderen Geräten sehr leicht handhaben, wenn man diese einfach als Speicherplätze einprogrammiert.
Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich konnte mich zwei mal zurück hören und mein Fazit ist: meine Modulation muss besser eingestellt werden. Im Moment noch etwas zu dumpf. Ich drehe auch nur über die Frequenz, da ich nicht mehr so gut höre und die Rufzeichen meist erst beim 2. mal verstehe. Vielleicht sollte ich mir zumindest für das Rufen noch eine Contest Konsole zulegen. Auf alle Fälle macht die WSA viel Spaß. DB6JZ - Achim
Hallo Arthur, interessantes Video, danke dafür! Als absoluter Neuling der gerade versucht in die Funkwelt einzusteigen stellt sich mir die Frage: woher weiß ich denn die Termine von den verschiedenen Aktivitäten? Gibt es da eine Art Terminübersicht die Du empfehlen kannst? Grüße aus dem Taunus!
Danke für dein Lob. In der Tat gibt es eine Reihe von Webseiten, auf denen man die Termine für solche Aktivitäten nachlesen kann. Die zwei wichtigsten sind meiner Meinung nach diese hier: - Deutsch: bit.ly/darc-contest-kalender - Englisch: www.contestcalendar.com/
Schön, Arthur. Nur leider können wir in Sachsen Raum Erzgebirge da nicht teilnehmen. Wir hören da nichts. Bei bestimmten atmosphärischen Verhältnissen kann da mal das ein oder andere QSO gelingen. Die Wahrscheinlichkeit ist gering.
Das Tal der Ahnungslosen existiert noch im Amateurfunk, oder wie? 😀 Es wird zweifelsohne Gebiete geben, die an keiner der drei Aktivitäten teilnehmen können. Hier muss man dann eben regional mal selbst etwas anleiern. Die Westfalenaktivitäten sind ja auch nicht aus dem Nichts entstanden, sondern weil man schon Mitte der 2000er merkte, dass es weniger wird auf den oberen Bändern. Und am Anfang waren auch hier nur wenige mit dabei. Dennoch hat man es durchgezogen und nun gibt es die Aktivitäten seit über 15 Jahren. Auch gibt es neben den von mir genannten weitere Aktivitäten in anderen Regionen Deutschlands. Teilweise auch komplett anders aufgebaut. So gibt es etwa irgendwo in den Mittelgebirgen eine Aktitvitätswoche, bei der man nicht einmal im Monat einen Abend funkt, sondern eben eine Woche am Stück. So muss man nicht jeden Monat sein Zeug auf einen Berg schleppen, sondern zieht das einmal am Stück durch.
Ja, wir hatten ja schon einige Kontakte auf 2m in den Aktivitäten. 😁 Aber ich mache das ja auch primär, damit die Bänder belebt sind und nicht wie in Frankreich Begehrlichkeiten seitens der Industrie entstehen. Danke dir auf jeden Fall für das QSO und den Kommentar.
The german IARU club, the DARC, is divided into about 900 local sections. These sections are numbered and the number of my local section is 'G20'. This number is exchanged in the activity and in other global contests like the 'Worked All Germany' contest. And it is called DOK.
Das war die Beko Endstufe. Ich habe die etwas zu stark angesteuert, worauf sie abschaltete. Deswegen habe ich sie zurückgesetzt und dann am Funkgerät die Ansteuerung etwas reduziert. Das ist leider beim Icom IC-9100 etwas schwierig, weil das Gerät für die Leistung nur einen sehr kleinen analogen Drehregler hat.
Nein, nicht wirklich. Es ist zwar richtig, dass die Westfalen Nord Aktivität sowohl auf 2m als auch auf 70cm stattfindet, aber Stationen dürfen nur einmal pro Aktivitätstag gearbeitet werden. In der Praxis bedeutet dies, dass sich 99% aller Stationen auf 2m arbeiten und auf 70cm eben nicht mehr arbeiten dürfen, da sie sich an diesem Tag bereits auf 2m gearbeitet haben. Das 70cm Band ist in der WNA weitestgehend tot. Das war früher auch in der Westfalen Süd Aktivität der Fall, aber hier hat man die Regeln vor einem halben Jahr geändert. Seit dem dürfen Stationen einmal pro Band und Tag gearbeitet werden. So ist es möglich eine Station an einem Dienstag einmal auf 2m und einmal auf 70cm zu arbeiten. Das hat mittlerweile zu deutlichen Aktivität auf 70cm geführt, wie man ja auch hier im Video sehen kann. Und es hat der WSA auch insgesamt gut getan.
Nun, wie du schon sagst ist das halt ein Wettbewerb. Da wird immer 59 gegeben und gut ist. Wer da tatsächlich wissen möchte wie gut er ankommt, der muss halt einfach nachfragen. Ganz grundsätzlich sollte man beim Thema Rapport auch immer zwei Dinge bedenken: Zum einen muss man keinen Rapport geben. Rechtlich gesehen reicht die Nennung des Rufzeichens. Zum anderen ist auch ein "echter" Rapport in aller Regel falsch und wenig hilfreich. Dazu habe ich ja bereits ein eigenes Video gemacht.
Hallo Arthur, Klasse Video aber das beste ist die Braunsche Röhre XD . Habe heute auch mein 90er-Länder Award bekommen :) und ja nur wer in den Wald Reinruft bekommt auch eine Antwort. beste grüße hier aus JN48IP 73 von der Station 13HS5032 de Steffen .
Das ist alles toll , gut und sehr löblich. Es frischt die QSL Sammlung und das UKW band auf. Das war’s auch schon. Unter einem QSO verstehe ich eben mehr wie nur Rapport Austausch. Für mich kommt da etwas Menschliches nicht bei rüber. Natürlich jeder wie er mag. Das ist keine Kritik sondern meine Meinung. Das hat für mich genausowenig mit Funk zu tun als Funk via Internet ( D-Star) zum Beispiel. Oder ähnliche digitale Funkaktivitäten . Da habe ich mit Funkpartner im Analogen/digitalen Bereich bei immer wiederkehrenden Stationen mehr Spaß. Jeder dem seinen 😊
Hier muss man zwei Dinge trennen. Zum einen das rein Rechtliche. Dabei ist es völlig egal, was du persönlich unter einem QSO verstehst, denn rein rechtlich müssen Rufzeichen und Rapport ausgetauscht werden und der jeweilige Empfang selbiger bestätigt werden. Das ist hier der Fall und damit sind dies natürlich alles rechtlich einwandfrei QSOs, mit denen man zum Beispiel Diplome beantragen kann. Zum anderen muss man sich die Vorlieben bei der Ausübung des Hobbys anschauen. Und wie du schon sagst, muss und darf hier jeder das Hobby so ausüben, wie es ihm persönlich Spaß macht. Der Amateurfunk ist sehr vielschichtig und bietet ein breites Angebot an *gleichwertigen* Möglichkeiten. Und aus diesem Grund sollte man es auch lassen, über andere Menschen und deren Ausübung des Hobbys zu urteilen. Kompletter Unsinn ist deine Aussage, dass dies hier kein Funk wäre und eher mit Funk über Internet zu vergleichen ist. Diese Aussage ist so absurd, dass ich mich ernsthaft frage, ob du hier etwas nicht richtig verstanden hast. Zur Klarstellung: Hier werden *direkte* Verbindungen rein über Funktechnik zwischen den Partnern hergestellt. Es werden *keine* Relaisfunkstellen genutzt und auch *keine* Verbindungen über das Internet. Die Modulationsart ist SSB, sprich analog und nicht digital. Und im Gegenteil ist der Funk im VHF und UHF Bereich sogar deutlich anspruchsvoller, da es hier eben meist keine Ionosphärenreflexionen sondern nur wenige, teils sporadisch auftretende Möglichkeiten zu Überreichweiten gibt. Entsprechend mehr Aufwand muss man bei der Antennentechnik betreiben und der Betrieb erfordert ein größeres Können des Operators.
@@Funkwelle nein nein Arthur. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Natürlich versteht jeder etwas anderes unter Afu. Uns das ist auch gut so. Der eine OM ist der Konntest das a um o. Was ich natürlich respektiere. Ich bin eben dieser Betriebsart nicht so angetan. Insgesamt sehen wir doch im Grunde das selbe an der technischen Interessen. Darauf kommt es doch an. Ich sehe gerne Deine Videos. Alle. Und so habe ich zu dem ein oder anderen eben nicht gleich Deine Meinung. Das darf ich doch schreiben, so kannst Du eben auch meiner Betriebsart ehr weniger abgewinnen. Ist doch OK. Jeder macht das was ihm Spaß macht lieber Arthur. Danke für Dein ausführlichen Standpunkt. Gruß Ingo
Wie ich schon einmal an anderer Stelle schrieb, ist die Kamera einfach direkt neben der Endstufe. Deswegen klingt die Endstufe hier sehr laut im Vergleich zum Rest.
Leider ist nur auf den 2 Tagen sehr viel Betrieb auf den UHF/VHF Frequenzen. Ich bin z.Zt "nur" mit einem Icom IC 706(10 Watt) und einer X50 vertikal Antenne unterwegs. Aber auch ich sammel durchschnitlich 1000 Punkte mit 33 QSO´S. Wenn ich demnächst einen horizontal Rundstraler montiere. Vieleicht hört mich dann auch mal DL2ART ;-)
Das ist nicht richtig. Es gibt täglich tonnenweise Funkverkehr über die Digitalfunk Relais. Hier zum Beispiel kannst du dir anschauen, was so alles gefunkt wird, allein im Brandmeister Netz: brandmeister.network/?page=lh Dazu ist an den Abenden und am Wochenende so gut wie immer etwas auf der 2m FT8 Frequenz möglich. Hier muss man dann aber natürlich auch selbst CQ rufen. Was da so alles in den letzten 24 Stunden gelaufen ist, siehst du hier: bit.ly/3Rsr3on Dazu gibt es weitere Aktivitäten und Wettbewerbe auf 2m und 70cm. Einen guten Überblick verschafft hier der DARC Contestkalender. Alles was dort rot eingetragen ist, sind Aktivitäten auf VHF und UHF: www.darc.de/der-club/referate/conteste/ct-kalender/062024/ Und wenn du mich arbeiten möchtest, dann die Antenne einfach mal Richtung JO30iw drehen am 1. und 2. Dienstag im Monat. 😉
Im Ruhrgebiet oder NRW mag die Funkwelt noch halbwegs heil sein. Hier im Osten des Landes ist auf besagten Bändern definitiv fast nichts. Selbst mit Mast und Antenne bei Contest auf dem Fichtelberg, ist neben einigen OK's von DL's nur mäßig wenig zu arbeiten.
Naja, auch die Westfalenaktivitäten sind nicht über Nacht und aus dem Nichts entstanden. Die Idee kam bereits 2007 auf und ersten Jahr gab es nur rund 30 Teilnehmer pro Quartal. Aber man hat nicht aufgegeben, sondern die Aktivität immer wieder in die Ortsverbände getragen und immer wieder um Teilnahme gebeten. Mittlerweile sind konstant etwa 70 Teilnehmer pro Quartal dabei. Und es gibt eben ein treues Team von vielleicht 15-20 Leuten, die immer mit dabei sind. Das ist auch der Grund, warum ich dort aktiv bin, obwohl ich nicht in Westfalen sitze. Man muss Leute haben, die vorangehen und dann andere mitziehen. Vielleicht hilft es mal etwas vergleichbares zumindest anzuleiern. Einfach mal den Verantwortlichen im eigenen Distrikt sprechen, einen festen Termin im Monat finden, diesen immer wieder in die Ortsverbände tragen, ein Team von 10-20 Aktiven zusammenstellen und dann einfach mal 2-3 Jahre (!) das jeden Monat durchziehen. Gleichzeitig überregionale Kontakte suchen und die Aktivität auch dort bekannter machen.
CQ rufen kann wirklich Resonanz erzeugen. Selber erlebt. Sonst wäre Moritzberg auf 145.750 Mhz. ganz tot. (Subton mit 77,00 Khz beachten) Auf Relais Bamberg 145.625 Mhz. ist aber leider wirklich fast der Hund begraben.
Ja, das trifft natürlich auch auf Relais zu. Ich kenne viele, die nebenbei ein Gerät laufen haben, welches auf dem lokalen Relais hört. Da braucht man nur mal rufen und man hat plötzlich zwei, drei Stationen dran. Danke für deinen Kommentar.
Paar mal nachfragen und falsche Rapporte geben. Das geht gar nicht!!! Das ist unglaubwürdig. Das QSO sagt dann über die tatsächliche Reichweite gar nichts aus. Das hört sich nach Relais an, als wäre eine zusätzliche PA hinten dran. Entscheidend bei einem QSO wäre dann auch die Ausgangsleistung und mit welcher Antenne man funkt und einem echten Rapport. Nur so kann man Rückschlüsse ziehen, wie gut man tatsächlich ankommt.
Bitte mache dich doch nicht öffentlich lächerlich in dem du so überdramatisierst. Hast du das wirklich noch nötig? 🙄 Zunächst einmal habe ich hier zu 99% Rapporte gegeben, die absolut in Ordnung waren. Es mag sein, dass der Ton hier im Video nicht so gut rüberkommt, aber die Masse der Stationen habe ich laut und deutlich gehört. Ab und zu muss ich mal nachfragen, aber dies primär weil ich doppelt angerufen wurde (siehe 12:04 ) oder Leute nicht die offizielle Buchstabiertafel nutzen (etwa bei 15:33 als "OSLO 51" statt "Ontario 51" gegeben wird). Nur 1, 2 Stationen an solch einem Abend sind dann wirklich eher dünn zu hören. Aber auch hier ist es nun einmal in einem Wettbewerb üblich, dass man 59 als Rapport gibt. Conteste sind dazu gedacht die Bedingungen mit anderen Funkamateuren herauszuarbeiten, sondern um so viele Verbindungen wie möglich in einer vorgegeben Zeit zu machen. Dennoch steht es jedem frei konkret nachzufragen, ob man einen ehrlichen Rapport erhalten kann, wenn man dies denn wissen möchte. Womit wir dann bei der Frage angelangt wären, was denn "richtiger" Rapport ist? Die meisten Funkgeräte zeigen nämlich überhaupt keinen richtigen Signalpegel mehr und skalieren dazu falsch, so dass Aussagen mittels Anzeige im Funkgerät sowie eher falsche Rapport sind. Siehe dazu mein Video: ruclips.net/video/VBPwZR0O7bY/видео.html Gefunkt wurde hier mit einem Icom IC-9100, einer 1.000W Beko 2m Endstufe auf 400-500 Watt ausgesteuert und einer zweifach gestockten 14-Element Yagi in 20m Höhe.
Ich weiß leider nicht was genau du sagen möchtest. Ich bin Funkamateur der Klasse A. Als solcher kann ich in Deutschland ganz legal Sendeleistungen von bis zu 750W auf dem 2m und 70cm Band nutzen. Im internationalen Vergleich mit den Funkamateuren anderer Länder liegt Deutschland damit im Mittelfeld. In vielen Ländern des Balkans sind zum Beispiel bis zu 1.500W erlaubt. In Skandinavien und den baltischen Staaten sind es ebenfalls oft 1.500W oder 1.000W. Weniger als in Deutschland ist zum Beispiel in Frankreich, Polen und Italien mit 500W oder in Griechenland, Großbritannien oder der Türkei mit 400W erlaubt. Und das ist alles noch rein gar nichts, gegenüber dem klassischen Hörfunk. Die primären UKW Hörfunksender der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten senden mit 100kW, sprich 100.000W. Selbst kleinere, kommerzielle UKW-Sender haben noch Sendeleistungen im Bereich zwischen 1kW und 25kW. Aber selbst das ist nur Kindergarten gegenüber den Sendern auf der Langwelle und der Mittelwelle. Der hessische Rundfunk betrieb lange Zeit in Heusweiler den größten Sender Deutschlands mit 1,2GW Sendeleistung. Der Sender Europe1 aus Frankreich versorgte seine Hörer mit 2GW. Der Sender Konstantynow, einst das höchste Bauwerk der Welt, versorgte polnische Hörer in ganz Europa, in Teilen Nordamerikas und im mittleren Osten mit satten 3GW, sprich 3.000.000 Watt. Dagegen sind meine 400W ein Fliegenschiss im Äther.
Es gibt viele inoffizielle Bezeichnungen für Buchstaben im Buchstabieralphabet. Diese wurden ursprünglich nur zusätzlich genutzt, vor allem von Funkern, die nicht englisch als Muttersprache hatten. Wenn das Gegenüber einen Buchstaben nicht versteht, etwa weil man selbst die englische Aussprache nicht so gut hinbekommt oder weil der andere das nicht so gut versteht, dann macht es wenig Sinn diesen Buchstaben immer mehrfach zu wiederholen. Aus diesem Grund hat man dann weitere Wörter angehangen. Also statt "Sierra Golf... Sierra Golf... QSL?" sagte man dann "Sierra Golf... Santiago Germany... QSL?". Und diese Alternativen habe sich mittlerweile global eingebürgert und werden hin und wieder auch solo genutzt. Was die Bezeichnung Amateurfunk und Funkamateur angeht, so ist beides richtig. Wenn man als Hobby Fahrradfahren hat, dann ist man einen FahrradfahrER. Genauso ist man ein AmateurfunkER, wenn man das Hobby Amateurfunk hat. Und im Gesetz wird die Bezeichnung Funkamateur verwendet.
Gibt wie immer nen Daumen hoch! Danke schön!
Immer wieder gerne!
And drinking Keuls beer while CQing.😁 Great video.
It's difficult to speak a lot with a dry throat... 😉
Das erinnert mich ja an alte CB-Zeiten. Im Amateurfunk sind natürlich höhere Leistungen erlaubt. Die schwankende Sendeleistung lässt mich vermuten, dass die Betriebsart nicht FM sein kann. Eher gehe ich von USB oder LSB Modulation aus. Das wäre charakteristisch für eine Modulationsabhängige Leistung. Schön zu hören ist, wie höflich es "auf Band" zugeht. Das gab es zwar auch in der 11 Meter, aber es waren auch viele Betreiber unterwegs, die nie etwas von nettiquette gehört hatten. Es sind um die 42 Jahre her, als ich mit einer 40/12 HG von DNT begann. Später bin ich auch die PC 40 (Uniden), noch später auf Alan 48 d umgestiegen. Insgesamt habe ich so 15 Jahre CB betrieben. Inzwischen habe ich mich seit 1 Jahr mit der kleinsten Albrecht im Auto und der Alan 42 DS umgeben. Mein erster Kontakt gelang mir vom Schöppinger Berg unter dem Telekom_ Funkturm nach Bielefeld. Seltene 50 -60 Km Reichweite waren das schätzungsweise. Magnetantenne und eine Stabo 40 / 80 Kanal auf D4 Betriebsart waren dabei im Einsatz.
Gerade sehe ich im Video noch den eingeblendeten Kontakt DC9BG, den Carsten aus Melle. Das liegt innerhalb von 25 Km von mir entfernt im Landkreis Osnabrück. Fährst Du mit 10 Watt oder kannst Du doch etwas mehr Leistung nutzen?
Freundliche Grüße aus dem nördlichen Münsterland / Tecklenburger Land, wo es auch einige Amateurfunker gibt. Selbst ein Ortsverband des DARC in Lengerich, etwas 10 KM Entfernung von mir weisen auf Aktivität hin. Robert, bzw. der damals amtliche Ruf: Rio Fox
Ja, gesendet wurde hier mit Einseitenbandmodulation, um genau zu sein in USB. Da hier kein Träger vorhanden ist, schwankt die Amplitude natürlich stark, je nachdem wie groß der Schalldruck am Mikrofoneingang ist.
Was die Höflichkeit angeht, so ist es im Amateurfunk auch nicht anders als im CB-Funk oder sonst wo. Es ist immer nur ein Spiegel der Gesellschaft und da sind die meisten höflich, sachlich und halten sich an Regeln. Du hast aber überall auch einen kleinen Anteil an Idioten, die sich weder an grundsätzliche Formen der Höflichkeit halten noch an den Ham Spirit auf den Bändern. Daher wirst du auch im Amateurfunk auf Idioten treffen.
Was den CB-Funk angeht, so habe ich eine ähnliche Historie wie du. Auch ich bin Anfang/Mitte der 80er in den CB-Funk eingestiegen. Erst mit Quelle Handfunkgeräten, mit denen mein Bruder und ich durch die Siedlung rannten, später dann mit einer kleinen Station. Habe dann aber Ende der 80er, Anfang der 90er wieder aufgehört. Anfang der 2010er habe ich dann nochmal reingehört, aber als da nichts los war, habe ich dann die Amateurfunklizenz gemacht.
Als Funkamateur der Klasse A kann ich theoretisch 750W nutzen auf 2m und 70cm. Tatsächlich habe ich aber nur für 2m eine Endstufe und mit der mache ich etwa 400W. Auf 70cm bin ich mit 75 Watt unterwegs. Insgesamt wird Leistung aber überbewertet. 400W sind nur 16dB mehr als 10W, was unterm Strich nicht mal 3 S-Stufen bedeutet. Wer mir mit 400W also ein 59 gibt, der gibt mir mit 10W ein 56 bis 57.
Hallo Arthur, Vielen Dank für das tolle Video und den Hinweis am Ende. Da muss ich mich auch an die eigene Nase fassen. Lg Stefan
Sehr gerne. Danke für deinen Kommentar. Und... 👃👈
Schöne LogSoftware. Zeigt die direkt alle Namen? Welche ist es?
Hierbei handelt es sich um den Contest Logger N1MM. Alle Infos darüber findest du in meiner dazugehörigen Playlist: ruclips.net/p/PLWAeqPvx0ZI0qaZ2l15FhHjysEXAp_Fay
Hallo Arthur, ich fand das Video für mich sehr lehrreich. Wie ich schon mal schrieb habe ich am 05.08. meinen Prüfungstermin. Da ist es schon mal interessant, einem "alten" Hasen mal über die Schulter schauen zu dürfen. Eine Frage hätte ich dazu: was bedeutet in deinem Fall die"G20"? Mit dem Locator kann es ja nicht zu tun haben, denn der ist ja 6-stellig. 73
Ist Arthurs Ortsverband im DARC. G20
@@sabrinap8208 Dankeschön.
@@PaulePanke Wie von sabrinap8208 ja schon geschrieben, wird hier in der Aktivität der DARC Ortsverband ausgetauscht. Dieses Ortsverbandkürzel bezeichnet man DOK (steht glaube ich für DarcOrtsverbandKenner). Das Kürzel setzt sich zusammen aus dem DARC Distrikt und einer fortlaufenden Nummer. Ich bin im Ortsverband Bergheim, welcher der zwanzigste Ortsverband im Distrikt G, Region Köln-Aachen, gewesen ist.
@@somakaro2156 Natürlich können auch Funkamateure an der Aktivität teilnehmen, die nicht im DARC sind. Diese geben dann "NM" als ihr Ortsverbandkürzel (DOK) an, was für "No Member", also kein Mitglied, steht.
@@somakaro2156 Ein Funkamateur kann durchaus mit mehreren Rufzeichen unterwegs sein. Zunächst einmal kann ein Funkamateur immer sein persönliches Rufzeichen vergeben. Im konkreten Fall bei 24:55 im Video wäre das zum Beispiel DO1RWM.
Arbeitet der Funkamateur dann an einer Clubstation, so kann er auch alle auf diese Clubstation registrierten Rufzeichen nutzen. Das wäre hier etwa das nur vierstellige Contestrufzeichen DR2A.
Zu guter Letzt gibt es dann noch Sonderrufzeichen, welche zeitlich beschränkt und nur zu bestimmten Anlässen vergeben werden. Dies ist hier das Rufzeichen DL0TXL, welches an die Berliner Luftbrücke vor 75 Jahren erinnern soll. Das Rufzeichen wird nur vom 12.05.24 bis zum 24.06.24 vergeben werden.
Hallo Arthur, hat sehr viel Spass gemacht dir bei deinen Verbindungen die Du hattes zu zuschauen. Du hast ja ne Menge QSOs gehabt. Wie heist das Programm was Du da nutzt um die Daten einzutragen ?Ich finde gar nicht das die Afu Bänder wenig los ist, ich finde es ist eine Menge los und deswegen möchte ich ja die Lizenz machen um endlich mehr funken zu können. Auf CB oder Freenet ist mir zu wenig los. 73 Jörg
Danke für dein Feedback! Das hier verwendete Programm ist N1MM Logger+. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Contest Logger, also ein Logbuchprogramm, welches auf die speziellen Bedürfnisse von Teilnehmern an Wettbewerben zugeschnitten ist. Hier findest eine eine kleine Serie von mir zu N1MM, welche die Möglichkeiten detailliert beschreibt: ruclips.net/p/PLWAeqPvx0ZI0qaZ2l15FhHjysEXAp_Fay
Der Lüfter würde mich wahnsinnig machen 🤣
Normalerweise habe ich ja die Kopfhörer an und dann hört man das gar nicht mehr so sehr.
@byteborg Ich stimme dir voll und ganz zu. Nach dem ersten kurzen Betrieb hätte ich entweder leisere Lüfter eingebaut oder die Ablaufsteuerung geändert. In der aktuellen Konfiguration ist die Geräuschentwicklung wirklich nicht weg zu diskutieren. Ich kann mir gut vorstellen, wie störend das auf der anderen Seite sich anhört, vor allem dann wenn der Kompressor noch eingeschaltet wird und wer will schon so eine Visitenkarte in die Welt hinaussenden. Selbst meine ACOM2100 (mit Druckluft gekühlter 4CX1000A) war optimierbar und ist im Vergleich dazu ein Leisetreter. Wenn jemand den Lüfter eines IC-7300 als laut empfand und diesen in einem Video austauschte, ist die Aussage mit dem Kopfhörer als Antwort an der Stelle völlig unplausibel. 73 Robert (DJ3KJ)
@@RobertInkognito Kann ja jeder so machen, wie er will. Mich hat es nur gewundert und ehrlich gesagt etwas erschreckt, da ich gerade im Begriff bin, AFu als Hobby anzufangen. Bei mir haben sämtliche Geräte, die Nerven, relativ schnell einen Lüftertausch hinter sich (Messgeräte, Rechner,...) Für einige Icom-Geräte scheint es druckbare Luftführungen zu geben, die schon was nutzen, um Warm- und Kaltluft im Gerät zu trennen. Mal sehen, was ich mir anschaffen werde und ob ich die Kühlung modifizieren muss...
@@RobertInkognito Oh je Robert. Du machst dich ziemlich lächerlich und das hast du doch gar nicht nötig. Zunächst einmal sprechen wir hier über eine Beko Endstufe. Ich glaube niemand wird ernsthaft die Qualität dieser Endstufe in Frage stellen.
Dann übersiehst du komplett, dass die Kamera hier direkt neben der Endstufe steht, was den Lüfter deutlich lauter erscheinen lässt, als er tatsächlich ist. Auch wurde die Aufnahme nur mit einem Smartphone gemacht, dessen kleine Mikrofone sowieso schon einen eher dünnen Frequenzgang haben. Dabei werden hohe Töne gut aufgezeichnet und tiefe gehen eher unter. Zu guter Letzt liegt eine Nachbearbeitung auf dem Ton und er wurde auch noch von RUclips komprimiert.
Und ich habe mein Video zum Umbau des Icom IC-7300 nicht gemacht, weil MIR der Lüfter solche Probleme bereitet hat. Ich habe das Video gemacht, um DRITTEN zu zeigen, wie man den Lüfter anpassen kann. Ich habe auch gezeigt, wie man das Gerät für 60m freischaltet, obwohl ich hier bei mir gar nicht die Möglichkeit habe eine passende Antenne aufzubauen.
@@Funkwelle Hallo Arthur, ich bin ex Kölner, da macht man sich das ganze Jahr lächerlich ;-), mag alles sein und vielleicht ist deine ungünstige Aufbauposition nahe an der Endstufe wirklich kontraproduktiv und trotzdem bleibe ich dabei, das wenn ich die Kopfhörer anziehen muss um das nicht mehr so sehr zu hören, ist mir das bereits zu laut und versuche das spätestens nach Garantieablauf zu ändern. Jeder Jeck ist anders, aber Krach im Shack nervt und braucht auch nicht schön geredet werden. Erinnert mich an einen Funkamateur in deiner Nähe der selbst bei der größten OM-Power sagte, nein sie ist nicht laut, ich kann ja Kopfhörer anziehen. Heute besitzt er eine abgesetzte PA und lacht wenn ich mit ihm in die Zeit zurück reise.
In dem Punkt RUclips und Komprimierung des Audios, das scheint vom Eingangsformat abhängig zu sein, bei MP4 mehr und bei MOV deutlich weniger wenn der LUFs -3dB ca. eingehalten wird.
73 Robert
Ab 12:46 Minute habe ich mal deine PA bei Bing KI eingegeben. Folgendes kam raus: Der HLV-1000 von BEKO Elektronik ist ein Hochfrequenzverstärker für den anspruchsvollen Funkamateur. Hier sind die technischen Daten:
Frequenz: 144 - 148 MHz
Eingangsleistung: Typisch 25 W (vorab wählbar 5-50 W, ab Werk fest eingestellt)
Ausgangsleistung: Typisch 1050 W
Klar bei der Leistung geht da was. Das sollte man mit angeben und auch die Koordination dazu um einschätzen zu können wie weit man damit funken kann. Meine Koordination gebe ich auch immer an. JO60MS und richtigen Rapport dazu. Alles andere trägt nicht unbedingt dazu bei, seine Anlage richtig einzuschätzen. Ich würde dann auch die tatsächliche Leistung des Icom 9000 sehen, ob du dann auch noch gehört wirst. Das sollte man Funkamateur erwarten können um experimentell zu arbeiten.
Die Endstufe kann zwar bis zu 1.000 Watt liefern, aber solche Leistungen sind in Deutschland nicht erlaubt. Wie du im Video gut erkennen kannst, wurde die Endstufe hier meist mit etwa 400W gefahren.
Was die Leistung angeht, so überzeichnest du (was aber viele andere auch machen). 400W ist nur 6dB, sprich 1 S-Stufe höher als 100W, wie sie etwa von der Klasse E genutzt werden kann. Selbst im Vergleich zur Klasse N mit ihren nur 10W, ist der Unterschied nur 16dB, sprich nicht einmal 3 S-Stufen. Wer mich mit 59 hört, der hört einen Klasse N Amateur immer noch mit 56 bis 57.
Und wie ich schon an anderer Stelle schrieb ist das hier nun einmal eine Aktivität. Hier wird in einem Wettbewerb versucht so viele QSOs wie möglich zu machen. Hier geht es nicht darum, die Modulation zu testen oder die Ausbreitungsbedingungen. Wer das machen möchte, der muss dann eben außerhalb solcher Aktivitäten nochmal CQ rufen und die Partner um Daten bitten.
Was man von einem Funkamateur zu erwarten können muss, bestimmt die Bundesnetzagentur während der Prüfung. Jeder, der bestanden hat, hat die Erwartungen ganz offensichtlich erfüllt.
@@Funkwelle Dieser Satz "Was man von einem Funkamateur zu erwarten können muss, bestimmt die Bundesnetzagentur während der Prüfung. Jeder, der bestanden hat, hat die Erwartungen ganz offensichtlich erfüllt." werde ich in die Hall of Fame meiner Wandsprüche aufnehmen...Vielen Dank Arthur
Hallo Arthur, eine sehr gute Idee dieses Video zu teilen. Ich verstehe nun deutlich besser die Motivation dieser Aktivitäten. Bisher habe ich mich rein auf den Kurzwellen getummelt, werde nun die Installation einer 144/432 Yagi überdenken. Danke für den Apell am Ende des Videos! Gruß aus der Nähe von Emden! Heinz DK9DA
Freut mich, dass dir mein Video gefallen hat und danke für deinen Kommentar.
Schönes Werbevideo. Für Gelengenheitsbesucher oder Zufallsbesucher deines Kanals hätte ich an deiner Stelle den Zahlencode erklärt und warum es hier nur um den Rufzeichenaustausch ging. Als Nicht Funkamateur könnte man falsche Schlüsse ziehen und Afu als langweilig betrachten. Interessant sind ie Runden, in denen technische Probleme diskutiert werden. Dort geht es nicht um viele QSO´s für irgendein Diplom. Dennoch Respekt vor deiner YT Arbeit. Vy 73 aus Nordostthailand. PS: Ich habe eine "brauche Röhre" entdeckt.😀 Von wegen keine Röhrentechnik!
Das sehe ich nicht so. Wer auf meinen Kanal kommt, der weiß schon grob um was es hier geht. Auch der Titel des Videos sagt ja klar, dass es hier um "Funkbetrieb" geht und dass dieser in einer "Aktivität" stattfindet.
Und auch ganz grundsätzlich kann ich nicht in jedem Video immer bei Null anfangen, nur damit Leute, die keine Ahnung haben und zufällig über den Kanal stolpern, verstehen um was es hier geht. Die Masse der Zuschauer hier sind lizenzierte Funkamateure und auf denen liegt mein Fokus. Es nützt mir nichts, wenn sich die Kernzuschauer gelangweilt abwenden, dafür aber Zufallsbesucher, die ich eh nicht wiedersehe, nicht verwirrt sind.
@@Funkwelle Gut, man muss ja nicht einer Meinung sein. Ich habe diesen Beitrag aus der Sicht von Interessenten gesehen. Mit den Zahlenkürzel beurteilt man die Qualität der Funkverbindung. Das reicht vorerst und man muss nicht im Urschleim anfangen. Ich nahm an, dieses Video soll auch als Werbung für den Afu gelten. Das war meine Sicht und Meinung. Also nicht sauer reagieren. Grüße aus N 16,22349°. E 104,46404°
Danke für die aktive Aktivierung von 2m und 70cm.
73 Michael
Sehr gerne. Ich bin schon seit Jahren in den Westfalen-Aktivitäten auf dem Posten, denn nur mit Aktivität werden dem Amateurfunk die oberen Bänder dauerhaft erhalten bleiben.
Moin, vielen Dank für das interessante Video. Kurze Frage: Dein SWR scheint nicht besonders gut zu sein. Zu schmalbandige Antenne? Oder verfälscht die PA die Werte? 73s!
Ja, das SWR ist so mittelmäßig und bei 1,5 bis 2. Ich vermute mal, dass durch den ganzen Regen der letzten Wochen irgendwo noch Wasser in der gestockten Yagi vorhanden ist, was das SWR etwas verfälscht.
Hallo Arthur,
es ist ein tolles Video !
2m 70cm ist etwas besonderes.
Welche Antenne hast du benutzt?
Ich bin ein freier Funker
und will es auch bleiben !
(Ich habe andere Schwerpunkte in meinem Leben.)
Nichts für ungut ?
70cm interessiert mich besonders,
da ich PMR-Weitfunk betreibe.
Es ist leider in Deutschland nicht sonderlich beliebt,
aber ich habe Hoffnung, daß es sich ändert?
Meine bisherige weiteste Verbindung war
vom Kahlen Asten bis nach Wetzlar.
UKW begeistert mich immer wieder !
Nochmal Danke für deine Mühe !
very73"/55"
Für das 2m Band habe ich eine zweifach gestockte 14-Element Yagi genutzt und für das 70cm Band eine vierfach gestockte 13-Element Yagi. Beide Antennen in 20m Höhe und auf einem Hügel, der sich rund 200m über das Umland erhebt. Meine weitesten Verbindungen damit waren 1.236km auf 2m bis nach Spanien und 625km auf 70cm bis nach England.
Hast du schon etwas über dein Setup gemacht? Also welche Antennen, wie positioniert, usw.?
Klasse Aktivität, habe jetzt aktuell eine 6 Element Yagi für 2m gebaut....geht bald los
Prima. Vielleicht treffen wir uns dann bald auf den Bändern.
Hallo Arthur sehr vielen Dank für deine Videos. Wie immer sehr professionell und interessant. Ich hätte ein Thema was du auf dem Kanal noch nicht angeschnitten hast aber eventuell für manche Amateure interessant ist. Das Thema FM Satelliten. Hier zu gibt es ein tolles Programm das Open GP77 in Verbindung zb mit dem RTS3 Handfunkgerät. Open GP77 bietet die Möglichkeit selber zb den Frequenzdrift bei Benutzung du korrigieren. War nur ein Vorschlag. Danke für deine Arbeit 73
Danke für den Vorschlag. Satellitenfunk ist mir nicht unbekannt und ich werde darüber sicherlich irgendwann mal etwas machen. Ich werde aber vermutlich nicht OpenGD77 nutzen. Die alternative Firmware ist eher schlecht und der Doppler-Shift lässt sich auch mit allen anderen Geräten sehr leicht handhaben, wenn man diese einfach als Speicherplätze einprogrammiert.
Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich konnte mich zwei mal zurück hören und mein Fazit ist: meine Modulation muss besser eingestellt werden. Im Moment noch etwas zu dumpf.
Ich drehe auch nur über die Frequenz, da ich nicht mehr so gut höre und die Rufzeichen meist erst beim 2. mal verstehe. Vielleicht sollte ich mir zumindest für das Rufen noch eine Contest Konsole zulegen. Auf alle Fälle macht die WSA viel Spaß. DB6JZ - Achim
Danke dir für dein Feedback zum Video und die immerhin 8 QSOs in den letzten Monaten. 😀
Hallo! Das Video ist zwar schon etwas her aber welches log Programm benutzt du da?
N1MM Logger plus. Du findest hier auf meinem Kanal eine ganze Serie zu diesem leistungsstarken Contest-Logger.
Hallo Arthur, interessantes Video, danke dafür! Als absoluter Neuling der gerade versucht in die Funkwelt einzusteigen stellt sich mir die Frage: woher weiß ich denn die Termine von den verschiedenen Aktivitäten? Gibt es da eine Art Terminübersicht die Du empfehlen kannst? Grüße aus dem Taunus!
Danke für dein Lob. In der Tat gibt es eine Reihe von Webseiten, auf denen man die Termine für solche Aktivitäten nachlesen kann. Die zwei wichtigsten sind meiner Meinung nach diese hier:
- Deutsch: bit.ly/darc-contest-kalender
- Englisch: www.contestcalendar.com/
Hallo Arthur, danke für das schöne Video. Wie immer toll gemacht. Aber du erwähnst den 11.06.2023 - ich denke das ist ein Versprecher???
Ja genau. 😂 Ist mir leider erst aufgefallen, als das Video schon hochgeladen war. Die Aktivität war natürlich am 11.06.24.
Schön, Arthur. Nur leider können wir in Sachsen Raum Erzgebirge da nicht teilnehmen. Wir hören da nichts. Bei bestimmten atmosphärischen Verhältnissen kann da mal das ein oder andere QSO gelingen. Die Wahrscheinlichkeit ist gering.
Das Tal der Ahnungslosen existiert noch im Amateurfunk, oder wie? 😀
Es wird zweifelsohne Gebiete geben, die an keiner der drei Aktivitäten teilnehmen können. Hier muss man dann eben regional mal selbst etwas anleiern. Die Westfalenaktivitäten sind ja auch nicht aus dem Nichts entstanden, sondern weil man schon Mitte der 2000er merkte, dass es weniger wird auf den oberen Bändern. Und am Anfang waren auch hier nur wenige mit dabei. Dennoch hat man es durchgezogen und nun gibt es die Aktivitäten seit über 15 Jahren.
Auch gibt es neben den von mir genannten weitere Aktivitäten in anderen Regionen Deutschlands. Teilweise auch komplett anders aufgebaut. So gibt es etwa irgendwo in den Mittelgebirgen eine Aktitvitätswoche, bei der man nicht einmal im Monat einen Abend funkt, sondern eben eine Woche am Stück. So muss man nicht jeden Monat sein Zeug auf einen Berg schleppen, sondern zieht das einmal am Stück durch.
Auch von mir herzlichen Dank, wie immer habe ich mich über den Kontakt gefreut! 73 DL1DCT - Martin
Ja, wir hatten ja schon einige Kontakte auf 2m in den Aktivitäten. 😁 Aber ich mache das ja auch primär, damit die Bänder belebt sind und nicht wie in Frankreich Begehrlichkeiten seitens der Industrie entstehen. Danke dir auf jeden Fall für das QSO und den Kommentar.
Hello, Arthur! I always watch your channel to learn Deutsche Sprache ;-) as I want to make QSO in Deutsch. What means Golf20 you are saying?
The german IARU club, the DARC, is divided into about 900 local sections. These sections are numbered and the number of my local section is 'G20'. This number is exchanged in the activity and in other global contests like the 'Worked All Germany' contest. And it is called DOK.
@@Funkwelle Thank you for explanation!
Klasse Video Arthur, was hast du in Minute 03:13 eingeschaltet im Hintergrund?
Das war die Beko Endstufe. Ich habe die etwas zu stark angesteuert, worauf sie abschaltete. Deswegen habe ich sie zurückgesetzt und dann am Funkgerät die Ansteuerung etwas reduziert. Das ist leider beim Icom IC-9100 etwas schwierig, weil das Gerät für die Leistung nur einen sehr kleinen analogen Drehregler hat.
Was brummt da beim Senden so wie ein Fön?
Was man hier hört ist der Lüfter eine Endstufe.
Tatsächlich findet die Westfalen Nord Aktivität auch auf 70cm statt 😊
73 de DH2CT
Nein, nicht wirklich. Es ist zwar richtig, dass die Westfalen Nord Aktivität sowohl auf 2m als auch auf 70cm stattfindet, aber Stationen dürfen nur einmal pro Aktivitätstag gearbeitet werden. In der Praxis bedeutet dies, dass sich 99% aller Stationen auf 2m arbeiten und auf 70cm eben nicht mehr arbeiten dürfen, da sie sich an diesem Tag bereits auf 2m gearbeitet haben. Das 70cm Band ist in der WNA weitestgehend tot.
Das war früher auch in der Westfalen Süd Aktivität der Fall, aber hier hat man die Regeln vor einem halben Jahr geändert. Seit dem dürfen Stationen einmal pro Band und Tag gearbeitet werden. So ist es möglich eine Station an einem Dienstag einmal auf 2m und einmal auf 70cm zu arbeiten. Das hat mittlerweile zu deutlichen Aktivität auf 70cm geführt, wie man ja auch hier im Video sehen kann. Und es hat der WSA auch insgesamt gut getan.
Beim DC9BG Klingt für mich wie S2 und R2.. aber da ja beim contest Anders. Gruß DL1GOA
Nun, wie du schon sagst ist das halt ein Wettbewerb. Da wird immer 59 gegeben und gut ist. Wer da tatsächlich wissen möchte wie gut er ankommt, der muss halt einfach nachfragen.
Ganz grundsätzlich sollte man beim Thema Rapport auch immer zwei Dinge bedenken: Zum einen muss man keinen Rapport geben. Rechtlich gesehen reicht die Nennung des Rufzeichens. Zum anderen ist auch ein "echter" Rapport in aller Regel falsch und wenig hilfreich. Dazu habe ich ja bereits ein eigenes Video gemacht.
Hallo Arthur, Klasse Video aber das beste ist die Braunsche Röhre XD . Habe heute auch mein 90er-Länder Award bekommen :) und ja nur wer in den Wald Reinruft bekommt auch eine Antwort. beste grüße hier aus JN48IP 73 von der Station 13HS5032 de Steffen .
Viele Funkamateure sind da leider etwas bequem geworden. Danke dir für deinen Kommentar und Glückwunsch zum erarbeiteten Award.
Das ist alles toll , gut und sehr löblich.
Es frischt die QSL Sammlung und das UKW band auf.
Das war’s auch schon.
Unter einem QSO verstehe ich eben mehr wie nur Rapport Austausch. Für mich kommt da etwas Menschliches nicht bei rüber.
Natürlich jeder wie er mag. Das ist keine Kritik sondern meine Meinung.
Das hat für mich genausowenig mit Funk zu tun als Funk via Internet ( D-Star) zum Beispiel. Oder ähnliche digitale Funkaktivitäten .
Da habe ich mit Funkpartner im Analogen/digitalen Bereich bei immer wiederkehrenden Stationen mehr Spaß.
Jeder dem seinen 😊
Hier muss man zwei Dinge trennen. Zum einen das rein Rechtliche. Dabei ist es völlig egal, was du persönlich unter einem QSO verstehst, denn rein rechtlich müssen Rufzeichen und Rapport ausgetauscht werden und der jeweilige Empfang selbiger bestätigt werden. Das ist hier der Fall und damit sind dies natürlich alles rechtlich einwandfrei QSOs, mit denen man zum Beispiel Diplome beantragen kann.
Zum anderen muss man sich die Vorlieben bei der Ausübung des Hobbys anschauen. Und wie du schon sagst, muss und darf hier jeder das Hobby so ausüben, wie es ihm persönlich Spaß macht. Der Amateurfunk ist sehr vielschichtig und bietet ein breites Angebot an *gleichwertigen* Möglichkeiten. Und aus diesem Grund sollte man es auch lassen, über andere Menschen und deren Ausübung des Hobbys zu urteilen.
Kompletter Unsinn ist deine Aussage, dass dies hier kein Funk wäre und eher mit Funk über Internet zu vergleichen ist. Diese Aussage ist so absurd, dass ich mich ernsthaft frage, ob du hier etwas nicht richtig verstanden hast. Zur Klarstellung: Hier werden *direkte* Verbindungen rein über Funktechnik zwischen den Partnern hergestellt. Es werden *keine* Relaisfunkstellen genutzt und auch *keine* Verbindungen über das Internet. Die Modulationsart ist SSB, sprich analog und nicht digital. Und im Gegenteil ist der Funk im VHF und UHF Bereich sogar deutlich anspruchsvoller, da es hier eben meist keine Ionosphärenreflexionen sondern nur wenige, teils sporadisch auftretende Möglichkeiten zu Überreichweiten gibt. Entsprechend mehr Aufwand muss man bei der Antennentechnik betreiben und der Betrieb erfordert ein größeres Können des Operators.
@@Funkwelle nein nein Arthur. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.
Natürlich versteht jeder etwas anderes unter Afu.
Uns das ist auch gut so.
Der eine OM ist der Konntest das a um o. Was ich natürlich respektiere.
Ich bin eben dieser Betriebsart nicht so angetan.
Insgesamt sehen wir doch im Grunde das selbe an der technischen Interessen.
Darauf kommt es doch an.
Ich sehe gerne Deine Videos. Alle. Und so habe ich zu dem ein oder anderen eben nicht gleich Deine Meinung.
Das darf ich doch schreiben, so kannst Du eben auch meiner Betriebsart ehr weniger abgewinnen.
Ist doch OK.
Jeder macht das was ihm Spaß macht lieber Arthur.
Danke für Dein ausführlichen Standpunkt.
Gruß Ingo
Der Lüfter hört sich an als könntest du mit deinem ganzen Shack einfach zu den anderen Stationen hin fliegen.😁
Wie ich schon einmal an anderer Stelle schrieb, ist die Kamera einfach direkt neben der Endstufe. Deswegen klingt die Endstufe hier sehr laut im Vergleich zum Rest.
Leider ist nur auf den 2 Tagen sehr viel Betrieb auf den UHF/VHF Frequenzen. Ich bin z.Zt "nur" mit einem Icom IC 706(10 Watt) und einer X50 vertikal Antenne unterwegs. Aber auch ich sammel durchschnitlich 1000 Punkte mit 33 QSO´S. Wenn ich demnächst einen horizontal Rundstraler montiere. Vieleicht hört mich dann auch mal DL2ART ;-)
Das ist nicht richtig. Es gibt täglich tonnenweise Funkverkehr über die Digitalfunk Relais. Hier zum Beispiel kannst du dir anschauen, was so alles gefunkt wird, allein im Brandmeister Netz: brandmeister.network/?page=lh
Dazu ist an den Abenden und am Wochenende so gut wie immer etwas auf der 2m FT8 Frequenz möglich. Hier muss man dann aber natürlich auch selbst CQ rufen. Was da so alles in den letzten 24 Stunden gelaufen ist, siehst du hier: bit.ly/3Rsr3on
Dazu gibt es weitere Aktivitäten und Wettbewerbe auf 2m und 70cm. Einen guten Überblick verschafft hier der DARC Contestkalender. Alles was dort rot eingetragen ist, sind Aktivitäten auf VHF und UHF: www.darc.de/der-club/referate/conteste/ct-kalender/062024/
Und wenn du mich arbeiten möchtest, dann die Antenne einfach mal Richtung JO30iw drehen am 1. und 2. Dienstag im Monat. 😉
Im Ruhrgebiet oder NRW mag die Funkwelt noch halbwegs heil sein. Hier im Osten des Landes ist auf besagten Bändern definitiv fast nichts. Selbst mit Mast und Antenne bei Contest auf dem Fichtelberg, ist neben einigen OK's von DL's nur mäßig wenig zu arbeiten.
Naja, auch die Westfalenaktivitäten sind nicht über Nacht und aus dem Nichts entstanden. Die Idee kam bereits 2007 auf und ersten Jahr gab es nur rund 30 Teilnehmer pro Quartal. Aber man hat nicht aufgegeben, sondern die Aktivität immer wieder in die Ortsverbände getragen und immer wieder um Teilnahme gebeten. Mittlerweile sind konstant etwa 70 Teilnehmer pro Quartal dabei. Und es gibt eben ein treues Team von vielleicht 15-20 Leuten, die immer mit dabei sind. Das ist auch der Grund, warum ich dort aktiv bin, obwohl ich nicht in Westfalen sitze. Man muss Leute haben, die vorangehen und dann andere mitziehen.
Vielleicht hilft es mal etwas vergleichbares zumindest anzuleiern. Einfach mal den Verantwortlichen im eigenen Distrikt sprechen, einen festen Termin im Monat finden, diesen immer wieder in die Ortsverbände tragen, ein Team von 10-20 Aktiven zusammenstellen und dann einfach mal 2-3 Jahre (!) das jeden Monat durchziehen. Gleichzeitig überregionale Kontakte suchen und die Aktivität auch dort bekannter machen.
CQ rufen kann wirklich Resonanz erzeugen. Selber erlebt. Sonst wäre Moritzberg auf 145.750 Mhz. ganz tot. (Subton mit 77,00 Khz beachten)
Auf Relais Bamberg 145.625 Mhz. ist aber leider wirklich fast der Hund begraben.
Ja, das trifft natürlich auch auf Relais zu. Ich kenne viele, die nebenbei ein Gerät laufen haben, welches auf dem lokalen Relais hört. Da braucht man nur mal rufen und man hat plötzlich zwei, drei Stationen dran. Danke für deinen Kommentar.
Paar mal nachfragen und falsche Rapporte geben. Das geht gar nicht!!! Das ist unglaubwürdig. Das QSO sagt dann über die tatsächliche Reichweite gar nichts aus.
Das hört sich nach Relais an, als wäre eine zusätzliche PA hinten dran. Entscheidend bei einem QSO wäre dann auch die Ausgangsleistung und mit welcher Antenne man funkt und einem echten Rapport. Nur so kann man Rückschlüsse ziehen, wie gut man tatsächlich ankommt.
Bitte mache dich doch nicht öffentlich lächerlich in dem du so überdramatisierst. Hast du das wirklich noch nötig? 🙄
Zunächst einmal habe ich hier zu 99% Rapporte gegeben, die absolut in Ordnung waren. Es mag sein, dass der Ton hier im Video nicht so gut rüberkommt, aber die Masse der Stationen habe ich laut und deutlich gehört. Ab und zu muss ich mal nachfragen, aber dies primär weil ich doppelt angerufen wurde (siehe 12:04 ) oder Leute nicht die offizielle Buchstabiertafel nutzen (etwa bei 15:33 als "OSLO 51" statt "Ontario 51" gegeben wird).
Nur 1, 2 Stationen an solch einem Abend sind dann wirklich eher dünn zu hören. Aber auch hier ist es nun einmal in einem Wettbewerb üblich, dass man 59 als Rapport gibt. Conteste sind dazu gedacht die Bedingungen mit anderen Funkamateuren herauszuarbeiten, sondern um so viele Verbindungen wie möglich in einer vorgegeben Zeit zu machen. Dennoch steht es jedem frei konkret nachzufragen, ob man einen ehrlichen Rapport erhalten kann, wenn man dies denn wissen möchte.
Womit wir dann bei der Frage angelangt wären, was denn "richtiger" Rapport ist? Die meisten Funkgeräte zeigen nämlich überhaupt keinen richtigen Signalpegel mehr und skalieren dazu falsch, so dass Aussagen mittels Anzeige im Funkgerät sowie eher falsche Rapport sind. Siehe dazu mein Video: ruclips.net/video/VBPwZR0O7bY/видео.html
Gefunkt wurde hier mit einem Icom IC-9100, einer 1.000W Beko 2m Endstufe auf 400-500 Watt ausgesteuert und einer zweifach gestockten 14-Element Yagi in 20m Höhe.
400 Watt - das ist ja schon dekadent ;-)
Ich weiß leider nicht was genau du sagen möchtest. Ich bin Funkamateur der Klasse A. Als solcher kann ich in Deutschland ganz legal Sendeleistungen von bis zu 750W auf dem 2m und 70cm Band nutzen.
Im internationalen Vergleich mit den Funkamateuren anderer Länder liegt Deutschland damit im Mittelfeld. In vielen Ländern des Balkans sind zum Beispiel bis zu 1.500W erlaubt. In Skandinavien und den baltischen Staaten sind es ebenfalls oft 1.500W oder 1.000W. Weniger als in Deutschland ist zum Beispiel in Frankreich, Polen und Italien mit 500W oder in Griechenland, Großbritannien oder der Türkei mit 400W erlaubt.
Und das ist alles noch rein gar nichts, gegenüber dem klassischen Hörfunk. Die primären UKW Hörfunksender der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten senden mit 100kW, sprich 100.000W. Selbst kleinere, kommerzielle UKW-Sender haben noch Sendeleistungen im Bereich zwischen 1kW und 25kW.
Aber selbst das ist nur Kindergarten gegenüber den Sendern auf der Langwelle und der Mittelwelle. Der hessische Rundfunk betrieb lange Zeit in Heusweiler den größten Sender Deutschlands mit 1,2GW Sendeleistung. Der Sender Europe1 aus Frankreich versorgte seine Hörer mit 2GW. Der Sender Konstantynow, einst das höchste Bauwerk der Welt, versorgte polnische Hörer in ganz Europa, in Teilen Nordamerikas und im mittleren Osten mit satten 3GW, sprich 3.000.000 Watt. Dagegen sind meine 400W ein Fliegenschiss im Äther.
@@Funkwelle Das war keine Anklage - ein Spass, bin kein Funkamateur. :)
Bei Euch ist aber einiges los. 73 aus jo51ct
Ja, die Distrikte N und O haben hier einiges auf die Beine gestellt und entsprechend ist da auch zweimal im Monat viel Aktivität.
Braunsche Röhre 🤣🤣🤣🤣
Ein bisschen Spaß muss ja auch mal sein. Und mit trockener Kehle kann man auch so schlecht reden... 😀
Hllo meinn atotr wo kan 7300 ikom mrzon nich mr kaufen brokram raus gnomenn kaufen freud neu freud
Danke für deinen Kommentar.
Warum sagen ein Paar Funkamateure Ontario anstatt oscar ? Gibt auch viele Lizenzierte die Amateurfunker anstatt Funkamateure sagen. 😂
Es gibt viele inoffizielle Bezeichnungen für Buchstaben im Buchstabieralphabet. Diese wurden ursprünglich nur zusätzlich genutzt, vor allem von Funkern, die nicht englisch als Muttersprache hatten. Wenn das Gegenüber einen Buchstaben nicht versteht, etwa weil man selbst die englische Aussprache nicht so gut hinbekommt oder weil der andere das nicht so gut versteht, dann macht es wenig Sinn diesen Buchstaben immer mehrfach zu wiederholen. Aus diesem Grund hat man dann weitere Wörter angehangen. Also statt "Sierra Golf... Sierra Golf... QSL?" sagte man dann "Sierra Golf... Santiago Germany... QSL?". Und diese Alternativen habe sich mittlerweile global eingebürgert und werden hin und wieder auch solo genutzt.
Was die Bezeichnung Amateurfunk und Funkamateur angeht, so ist beides richtig. Wenn man als Hobby Fahrradfahren hat, dann ist man einen FahrradfahrER. Genauso ist man ein AmateurfunkER, wenn man das Hobby Amateurfunk hat. Und im Gesetz wird die Bezeichnung Funkamateur verwendet.