Es gibt 6 Mythen an der Börse, die in der Literatur wie eine Mantra dogmatisch publiziert werden, aber letztendlich falsch bzw. renditeschädlich sind: 1. Die "60 zu 40 Allokation" in 60% Aktien und 40% Anleihen. 2. Das "70 zu 30 Portfolio" aus 70% Industrieländer und 30% Schwellenländer. 3. Die Anlage hauptsächlich in Small Caps anstatt in Large Caps. 4. Value Investing sei rentabler als Growth Investing. 5. Market Timing sei nicht möglich. 6. Die nobelpreisgewürdigte Hypothese der Markteffizienz.
@@Xaver-zy1eb Quintessenz aus Literaturstudium von über 300 Büchern zur Börse und Geldanlage. Besonders empfehlenswert hierzu Livermore, Wykoff, Minervini und O'Neil.
Benchmark S&P500 bei der Konzentration der Werte und dem Wertefokus? Ein eher vergleichbarer Index S&P 500 inf. technology , deutlich underperformed (+200% vs. +100%) auch einen NASDAQ 100 underperformed (+138% vs. +100%)
@@xela6349 er investiert aber nicht da hinein, sondern konzentriert in einzelne Tech Werte und da wären eben die beiden oben genannten Indizes die passendere Benchmark.
Mit Moritz Hessel einer meiner Lieblings Finanzyoutuber. Hatte investflow nie so richtig aufm schirm weil er nach außen nicht den Prototyp "Guru" darstellt. Mich haben am Anfang so Persönlichkeiten wie ein Florian Homm gecatcht aber mittlerweile gucke ich jedes Video, auch die Podcasts und kann mich nur bedanken für den großen Wissenstransfer. Google auch unter anderem durch ihn zu einer großen Position gemacht...
Inhaltlich gut aber absolut nur was für Anfänger. Immer dieses Philosophieren über Strategien was alle machen ohne substanziellen Mehrwert. Dafür alle 4 min Werbung.
Ja viele der besten Aktien haben irgendetwas mit Tech zu tun. Trotzdem bin ich gespannt darauf was passiert, wenn so etwas wie 2022 mal über 3 Jahre geht. Da werden vermutlich die Vidoes auf RUclips immer weniger werden. Schmerzen, die 2022 entstanden sind, mal 3 !!! Ich wünsche jedem alles Geld der Welt. Jedoch lehrt einem so eine Phase vor allem eines: DEMUT
Sowas klappt halt so lange wie der Tech Hype noch anhält und teure Titel noch teurer werden. 1999 klangen die Geschichten der vielen Tech-Investoren ähnlich.
Was Daniel über die besondere Stellung von Tech in der Wirtschaft sagt, klang für mich schon überzeugend. Und Du darfst nicht vergessen: Daniel hat ja nicht erst jetzt mit dem Aufbau seines Depots begonnen. Er hat die Aktien wahrscheinlich noch relativ günstiger gekriegt.
Auf der anderen Seite ist es halt auch so, dass in den letzten Jahren außerhalb von Tech kaum Geld verdient wurde. Man muss schon in die Blase rein, wenn man Rendite will. Die Kunst ist es, den richtigen Absprungzeitpunkt zu finden...
@@renewillrendite Ja das stimmt und da habe ich auch Respekt vor. Ich denke nur es ist immer wieder wichtig darauf hinzuweisen, das potenziell hohe Rendite immer mit einem Vielfachen an Risiko einhergeht. Die Nasdaq (Großteil Techwerte) z.B. verlor damals 80% bis die neue Erfolgsgeschichte began. Mit 4 Aktien die 60% des Portfolios ist das Risiko im Vergleich zu einem weltweiten gestreuten ETF sogar nochmal viel höher. Hohe Rendite bezahlt man nunmal immer mit hohem Risiko.
Gerade die großen Techwerte sind über viele Jahre zuletzt kaum teurer von den Kennzahlen geworden, da auch die Gewinne sehr stark gewachsen sind. 1999 war es hauptsächlich aufgrund von (zugekauften) Umsätzen
Überhaupt nicht vergleichbar! 1999 basierte tech nur auf Hoffnung und keiner hat Geld verdient. Heute sind Alphabet Microsoft etc brutal stark aufgestellt und steigern jedes Jahr massiv Ihre Gewinne.
Für mich wäre seine Strategie persönlich nix aber es gibt eben verschiedene Wege. Wo ich allerdings bei ihm bin ist das Thema "Diversifikation". Klar n ETF ist perfekt für jeden der sich nicht mit Geldanlage effektiv befassen möchte, aber als aktiver Investor reichen auch 20 - 30 Titel aus. Ich habe 35 Werte im Portfolio und fühle mich sehr gut bzw mehr als ausreichend diversifiziert. Allerdings habe ich auch keine hoch spekulativen Werte im Depot.
Und schlägst du mit deinen 35 Einzelaktien die Indizes? Wenn nicht, könnte man seine Zeit auch anders verbringen, als sich um sein Depot zu kümmern oder?
@@chrisxxx5144 ist für mich nicht wirklich relevant. Und mit Finanzen beschäftige ich mich leidenschaftlich gerne. Wenn ich "keine Arbeit wollen würde" würd ich einfach nur nen ETF nehmen. Tatsächlich lieg ich aber knapp über dem Markt. Rendite liegt bei ca 8% allerdings hab ich dabei auch Aktien die aktuell schwach sind und erst bei der Niedrigzinspolitik richtig rauskommen - vor allem Immobilienwerte.
@@chrisxxx5144 kann man so nicht sagen. Ich beschäftige mich liebend gern mit Unternehmen daher will ich meine Zeit gar nicht anders verbringen. Außerdem fahr ich ne Dividenden/Wachstumsstrategie und hab mein Depot nicht auf maximales Wachstum ausgelegt. Nichts desto trotz und obwohl ich Immobilienwerte mit im Depot habe die ihr Potential erst noch bei niedrigeren Zinsen entfalten liegt meine jährliche Rendite bei ca 8.3%
Und dennoch empfiehlt WB den US-Bürgern einen ETF auf den S&P 500. Vielleicht weil er um die langfristige Minderrendite von Stock Pickern weiß und ihm das unsystematische Risiko ein Begriff ist.
@@rationalreminder6759 klar, wenn man den ganzen Markt kauft via ETF und sich um nicht mehr viel kümmern muss ist das meist ertragreicher für viele als hin & her zu traden.
Ja, die Frage kommt öfter... :-) "René will Rendite" ist nur der Name des Kanals. Dahinter stehen Markus und ich. Einen "René" gibt es also nicht. Aber es klingt halt besser so...
Ziemlich schräge Thesen teilweise. Ein sehr emotionaler Anleger ohne wirkliche Strategie glaube ich. Der letzte Verkauf von Apple ist ja auch ziemlich in die Hose gegangen.
@@renewillrendite hoch konzentriert in US mega caps, mit null alpha potential - weil Aktien mit noch mehr analyst coverage nicht zu finden sind . Und auch null zusätzliche diversification zu einem bestehenden msci world. Mit dem video ist dem Privatanleger wirklich kein Gefallen getan. Bitte bei Andreas Beck bleiben, oder Holger Graf mal einladen.
So gut kann das Depot gar nicht sein, denn ich habe es für mich 1:1 nachgebildet. Wo er richtig zugeschlagen hat war Bitcoin. Aber sonst eher unterdurchschnittlich...
Langfristig ist sein Depot top aufgestellt, da er nur erstklassige Firmen kauft. Schau einfach in 10 Jahren noch einmal nach. Da werden sich seine Aktien gut entwickelt haben und viele der heutigen Highflyer abstürzen
@@sgestar1Wie kann ein Depot mit so wenigen Einzelaktien langfristig "top aufgestellt" sein, wenn der durchschnittliche Lebenszyklus börsennotierter Unternehmen kontinuierlich abnimmt und die empirischen Daten gegen Stock Picking sprechen?
@@rationalreminder6759 in dem man Firmen mit dem größten Burggraben zu einem guten Zeitpunkt kauft. Oder glaubst du wirklich, dass Firmen wie Microsoft, Unitedhealth, MSCI Inc. oder LVMH sich nicht gut entwickeln werden bzw. sogar komplett vom Markt verschwinden? Und im Einzelfall verkauft Daniel ja auch Aktien, wenn sich die Situation grundlegend ändern sollte. Aber eine Outperformance erreicht man vor allem mit einem konzentrieren Depot mit wenigen Aktien. Ansonsten kann man einfach auf den MSCI world setzen, aber das macht nicht allen Leuten Spaß. Und die guten Anleger schlagen auch den MSCI, so wie Daniel.
@@sgestar1Das klingt nach Overconfidence-, Survivorship- und Hindsight Bias. Die Gewinner von heute werden statistisch gesehen die Verlierer von morgen sein (Stichwort "Regression zur Mitte"). Alpha generiert man, indem man zuverlässig, wiederholend und langfristig die Outperformer von morgen rechtzeitig ins Depot legt. Ohne funktionierende Glaskugel wird das nicht funktionieren. Wenn man Spaß haben möchte, sollte man diesen nicht am Kapitalmarkt suchen, denn das kostet langfristig Rendite.
Vielen Dank für die Einladung, hat viel Spaß gemacht :)
Ja, mir hat unser Gespräch auch gut gefallen. Danke für die Einblicke!
Danke Clemens für Dein Interview mit Herrn Wassmer von Investflow. 👍👍
Gerne! Sind viele gute Punkte drin.
Es gibt 6 Mythen an der Börse, die in der Literatur wie eine Mantra dogmatisch publiziert werden, aber letztendlich falsch bzw. renditeschädlich sind:
1. Die "60 zu 40 Allokation" in 60% Aktien und 40% Anleihen.
2. Das "70 zu 30 Portfolio" aus 70% Industrieländer und 30% Schwellenländer.
3. Die Anlage hauptsächlich in Small Caps anstatt in Large Caps.
4. Value Investing sei rentabler als Growth Investing.
5. Market Timing sei nicht möglich.
6. Die nobelpreisgewürdigte Hypothese der Markteffizienz.
4. Was verstehst du jeweils darunter?
@@thomaspaul4462 wo finde ich denn Quellen, die Ihre Aussagen hier bestätigen?
@@Xaver-zy1eb Quintessenz aus Literaturstudium von über 300 Büchern zur Börse und Geldanlage. Besonders empfehlenswert hierzu Livermore, Wykoff, Minervini und O'Neil.
@@thomaspaul4462 und wie war deine Rendite deines gesamten Kapitals basierend auf der Quintessenz?
Daniel MVP
Super Gespräch. KI ist die Zukunft. Natürlich sind die Guten auch überbewertet, deshalb kauft man sie im Crash oder Korrektur ein.
Sehr tolles Interview mit Daniel.
Danke für das Lob!
Danke. Ich halte diese Stragie für sehr spekulativ und risikoreich.
Ja, bin ich bei dir. Ich bin auch eher der ETF-Typ
Auf der anderen Seite sind diese Unternehmen an sich schon ETFs, also wäre es unsinnig da noch mehr zu diversifizieren.
Ist es auch, doch wenn man weniger fokussiert investieren möchte kann man sich gleich einen ETF ins Depot legen.
Benchmark S&P500 bei der Konzentration der Werte und dem Wertefokus?
Ein eher vergleichbarer Index S&P 500 inf. technology , deutlich underperformed (+200% vs. +100%) auch einen NASDAQ 100 underperformed (+138% vs. +100%)
Man sucht sich immer die Benchmark, die einen am besten passt. ;-)
Einfach XLG nehmen, das ist der S&P 500 Top 50. wenn man sich reich rechnen will, dann dem RSP (Equal weighted S&P 500)
Er nimmt den S&P 500, weil er sonst da rein investieren würde, das hat er zumindest immer gesagt, halt nicht den NASDAQ 100 oder den inf. technology.
@@xela6349 er investiert aber nicht da hinein, sondern konzentriert in einzelne Tech Werte und da wären eben die beiden oben genannten Indizes die passendere Benchmark.
Mit Moritz Hessel einer meiner Lieblings Finanzyoutuber. Hatte investflow nie so richtig aufm schirm weil er nach außen nicht den Prototyp "Guru" darstellt. Mich haben am Anfang so Persönlichkeiten wie ein Florian Homm gecatcht aber mittlerweile gucke ich jedes Video, auch die Podcasts und kann mich nur bedanken für den großen Wissenstransfer. Google auch unter anderem durch ihn zu einer großen Position gemacht...
Sehr guter Content. Wem das zu spekulativ ist, kann ja ETFs beimischen.
Inhaltlich gut aber absolut nur was für Anfänger. Immer dieses Philosophieren über Strategien was alle machen ohne substanziellen Mehrwert. Dafür alle 4 min Werbung.
Warum findest du es nicht für fortgeschrittene interessant?
Absolut mangelhaft das Portfolio. Er muss erstmal Portfoliomanagement lernen, bevor er sich um die einzelnen Unternehmen kümmert.
Ja viele der besten Aktien haben irgendetwas mit Tech zu tun.
Trotzdem bin ich gespannt darauf was passiert, wenn so etwas wie 2022 mal über 3 Jahre geht. Da werden vermutlich die Vidoes auf RUclips immer weniger werden.
Schmerzen, die 2022 entstanden sind, mal 3 !!!
Ich wünsche jedem alles Geld der Welt. Jedoch lehrt einem so eine Phase vor allem eines: DEMUT
Sowas klappt halt so lange wie der Tech Hype noch anhält und teure Titel noch teurer werden. 1999 klangen die Geschichten der vielen Tech-Investoren ähnlich.
Was Daniel über die besondere Stellung von Tech in der Wirtschaft sagt, klang für mich schon überzeugend. Und Du darfst nicht vergessen: Daniel hat ja nicht erst jetzt mit dem Aufbau seines Depots begonnen. Er hat die Aktien wahrscheinlich noch relativ günstiger gekriegt.
Auf der anderen Seite ist es halt auch so, dass in den letzten Jahren außerhalb von Tech kaum Geld verdient wurde. Man muss schon in die Blase rein, wenn man Rendite will. Die Kunst ist es, den richtigen Absprungzeitpunkt zu finden...
@@renewillrendite Ja das stimmt und da habe ich auch Respekt vor. Ich denke nur es ist immer wieder wichtig darauf hinzuweisen, das potenziell hohe Rendite immer mit einem Vielfachen an Risiko einhergeht. Die Nasdaq (Großteil Techwerte) z.B. verlor damals 80% bis die neue Erfolgsgeschichte began. Mit 4 Aktien die 60% des Portfolios ist das Risiko im Vergleich zu einem weltweiten gestreuten ETF sogar nochmal viel höher. Hohe Rendite bezahlt man nunmal immer mit hohem Risiko.
Gerade die großen Techwerte sind über viele Jahre zuletzt kaum teurer von den Kennzahlen geworden, da auch die Gewinne sehr stark gewachsen sind. 1999 war es hauptsächlich aufgrund von (zugekauften) Umsätzen
Überhaupt nicht vergleichbar! 1999 basierte tech nur auf Hoffnung und keiner hat Geld verdient. Heute sind Alphabet Microsoft etc brutal stark aufgestellt und steigern jedes Jahr massiv Ihre Gewinne.
Für mich wäre seine Strategie persönlich nix aber es gibt eben verschiedene Wege. Wo ich allerdings bei ihm bin ist das Thema "Diversifikation". Klar n ETF ist perfekt für jeden der sich nicht mit Geldanlage effektiv befassen möchte, aber als aktiver Investor reichen auch 20 - 30 Titel aus. Ich habe 35 Werte im Portfolio und fühle mich sehr gut bzw mehr als ausreichend diversifiziert. Allerdings habe ich auch keine hoch spekulativen Werte im Depot.
Und schlägst du mit deinen 35 Einzelaktien die Indizes? Wenn nicht, könnte man seine Zeit auch anders verbringen, als sich um sein Depot zu kümmern oder?
@@chrisxxx5144 ist für mich nicht wirklich relevant. Und mit Finanzen beschäftige ich mich leidenschaftlich gerne. Wenn ich "keine Arbeit wollen würde" würd ich einfach nur nen ETF nehmen. Tatsächlich lieg ich aber knapp über dem Markt. Rendite liegt bei ca 8% allerdings hab ich dabei auch Aktien die aktuell schwach sind und erst bei der Niedrigzinspolitik richtig rauskommen - vor allem Immobilienwerte.
@@chrisxxx5144 kann man so nicht sagen. Ich beschäftige mich liebend gern mit Unternehmen daher will ich meine Zeit gar nicht anders verbringen. Außerdem fahr ich ne Dividenden/Wachstumsstrategie und hab mein Depot nicht auf maximales Wachstum ausgelegt. Nichts desto trotz und obwohl ich Immobilienwerte mit im Depot habe die ihr Potential erst noch bei niedrigeren Zinsen entfalten liegt meine jährliche Rendite bei ca 8.3%
Ich finde es seltsam, dass soviele Leute nichtmal versuchen besser als der Markt zu sein.
36:00
Was ist mit Energie und Versorgern😊
Stimmt, Energie ist eigentlich auch die Basis von allem.
die Rechenzentren werden inzwischen bei den AKW s gebaut... weil die Infrastruktur sonst zusammenbricht.
Der Warren hat extrem viele chashflowintensive Beteiligungen, die garnicht Börsengelistet sind...
Ja aber 50% Aktien und 50% waren davon Apple. Sprich 25% Apple auf das Gesamtvermögen, ähnlich wie bei Daniel
👍🍀👍
Daniel der RUclipsr hat immer Zeit 😉🤪😃
Man kennt Ihn :D
ein dutzend Werte sind nicht so wenig. Warren Buffett sagt: "Mit den Aktien ist es wie mit dem Harem, hast du zu kennst du keine richtig."
Ja, an das Zitat musste ich auch denken.
Und dennoch empfiehlt WB den US-Bürgern einen ETF auf den S&P 500.
Vielleicht weil er um die langfristige Minderrendite von Stock Pickern weiß und ihm das unsystematische Risiko ein Begriff ist.
@@rationalreminder6759 klar, wenn man den ganzen Markt kauft via ETF und sich um nicht mehr viel kümmern muss ist das meist ertragreicher für viele als hin & her zu traden.
Buffet hat aber ne Menge Cash in kurzlaufenden Anleihen geparkt.
Seit Januar 2020 ist alles gut gelaufen lol 😅
das ist so eine Sache die extrem viele vergessen. Die letzten Jahre waren unfassbar einfach für aktives Management da Tech ein No-Brainer war.
btc 10% im portfolio sollte jeder haben!
Wenn Du Clemens bist, wer ist dann René? 🤔
Ja, die Frage kommt öfter... :-) "René will Rendite" ist nur der Name des Kanals. Dahinter stehen Markus und ich. Einen "René" gibt es also nicht. Aber es klingt halt besser so...
@@renewillrendite Jeder von uns ist also etwas "René", sozusagen. 😊
Genau, wie bei "Das Leben des Brian"...
Das Ballmer immer nur am Kurs gemessen wird ist so ein Witz
Meinst Du, ihm wird Unrecht getan?
@@renewillrendite absolut der Gewinn von MSFT hat sich in dem Zeitraum vervierfacht und die Indizes sind auch nicht besser gelaufen
Ziemlich schräge Thesen teilweise. Ein sehr emotionaler Anleger ohne wirkliche Strategie glaube ich. Der letzte Verkauf von Apple ist ja auch ziemlich in die Hose gegangen.
Den Eindruck hatte ich nicht. Ich hatte eher den Eindruck, dass sich Daniel sehr genau überlegt, was er macht.
@@renewillrendite Ich finde aber gut, dass du auch mal solche Interviews machst. Danke dafür
Danke! Ich finde solche authentischen Informationen auch wichtig neben den theoretischen Überlegungen und Analysen von Experten.
Er hat einen Plan und den setzt er um. Dein Eindruck täuscht dich meiner Meinung nach.
@@renewillrenditezum Beispiel eine falsche Benchmark wählen, die den horrenden Zeitaufwand scheinbar rechtfertigt?
Ich kann den nicht ab.
wieso?
Einer der besten RUclipsr
oh je.
Warum Oh je?
@@renewillrenditeDas gleiche hab ich mir auch gedacht. Ich rätsle immer noch was er uns mit "oh je" sagen wollte
@@renewillrendite hoch konzentriert in US mega caps, mit null alpha potential - weil Aktien mit noch mehr analyst coverage nicht zu finden sind .
Und auch null zusätzliche diversification zu einem bestehenden msci world.
Mit dem video ist dem Privatanleger wirklich kein Gefallen getan. Bitte bei Andreas Beck bleiben, oder Holger Graf mal einladen.
@@MikeS-gm7kqVielleicht sind ihm einfach die empirischen Daten zu Stock Picking bekannt?
@@rationalreminder6759 was willst du sagen?
Erster.☝️
Glückwunsch 😀💪
So gut kann das Depot gar nicht sein, denn ich habe es für mich 1:1 nachgebildet.
Wo er richtig zugeschlagen hat war Bitcoin.
Aber sonst eher unterdurchschnittlich...
🤣 da denkt man, man hätte schon alles gelesen und dann kommst du...
Langfristig ist sein Depot top aufgestellt, da er nur erstklassige Firmen kauft. Schau einfach in 10 Jahren noch einmal nach. Da werden sich seine Aktien gut entwickelt haben und viele der heutigen Highflyer abstürzen
@@sgestar1Wie kann ein Depot mit so wenigen Einzelaktien langfristig "top aufgestellt" sein, wenn der durchschnittliche Lebenszyklus börsennotierter Unternehmen kontinuierlich abnimmt und die empirischen Daten gegen Stock Picking sprechen?
@@rationalreminder6759 in dem man Firmen mit dem größten Burggraben zu einem guten Zeitpunkt kauft. Oder glaubst du wirklich, dass Firmen wie Microsoft, Unitedhealth, MSCI Inc. oder LVMH sich nicht gut entwickeln werden bzw. sogar komplett vom Markt verschwinden? Und im Einzelfall verkauft Daniel ja auch Aktien, wenn sich die Situation grundlegend ändern sollte. Aber eine Outperformance erreicht man vor allem mit einem konzentrieren Depot mit wenigen Aktien. Ansonsten kann man einfach auf den MSCI world setzen, aber das macht nicht allen Leuten Spaß. Und die guten Anleger schlagen auch den MSCI, so wie Daniel.
@@sgestar1Das klingt nach Overconfidence-, Survivorship- und Hindsight Bias.
Die Gewinner von heute werden statistisch gesehen die Verlierer von morgen sein (Stichwort "Regression zur Mitte").
Alpha generiert man, indem man zuverlässig, wiederholend und langfristig die Outperformer von morgen rechtzeitig ins Depot legt. Ohne funktionierende Glaskugel wird das nicht funktionieren.
Wenn man Spaß haben möchte, sollte man diesen nicht am Kapitalmarkt suchen, denn das kostet langfristig Rendite.
Investflow Armee 🫡🗡️💥👍🏻😉