Danke, sehr hilfreich, besonders um auch mit Kindern an Wildbienenbehausungen zu arbeiten. Alles andere ist deutlich aufwendiger. Wirklich toll Ihre Beschreibung.
Tolles Video !! Vielen herzlichen Dank dafür !! Ich würde mich sehr über weitere ähnliche Videoanleitungen für uns als Hobbygärtner und Wildbienen-Schutz-Interessierte freuen !! Herzliche Grüße aus Schleswig-Holstein
Das Mischungsverhältnis ist wirklich, wirklich hilfreich, danke! Das bringt mich auf die Idee, einen eigene Testreihe zu machen. Die Fehlversuche kann ich dann ja einfach zerbröseln und im Garten verteilen.
Vielen Dank für die Mischanleitung und das Video! Habe soeben ein Probestück aus Lehmmischung ( es müsste Ton und Löss auch dabei sein mit Sand gemacht, lasse nun aushärten und prüfe dann, ob die Festigkeit passend ist.
Ich finde es einfach immer schade dass nie ein folge-Video kommt. Die Nisthilfen wurden vor 3 Jahren gemacht. Warum zeigt man nicht wie sie nun aussehen bzw. besiedelt sind?
Hallo. Ich mache in meinem video alte ton drainage rohre mit lehm matsch gefüllt und später mit dem akku schrauber 6 bis 10 er löcher reingebohrt. Kommt super an.
mit lehmhaltigen Boden funktioniert das offenbar auch ganz gut... der Erdaushub (mit Bauschutt-Anteilen) für mein Haus liegt momentan auf dem Grundstück auf einem großen Haufen herum... Wildbienen haben sich da jetzt eingenistet...
Danke für die Tipps. Mir ist wohl noch nicht klar, ob man auch Lehmpulver nehmen kann, weil Ton kannte ich bisher nur als knetbare Masse. Oder ist das einerlei? Ich hätte mich auch über Szene mit Wildbienen am jeweiligen Objekt gefreut.
Sehr interessant. Offensichtlich haben wir Wildbienen in unserer Hausumgebung, denn direkt an unserem Hauseingang in der Wand haben Bienen einige Löcher in die Isolierung geknabbert und man kann gut das Werkeln beobachten. Nach einiger Zeit sind sie dann verschlossen. Das Schlüpfen konnten wir allerdings noch nie beobachten. Auch im Gestänge unserer Markise haben wir seit 10 Jahren regelmäßig Wildbienen. Da sie nicht so wählerisch zu sein scheinen, frage ich mich, ob man nicht auch alte, kaputte Tonblumentöpfe (zermahlen - ist gut um Agressionen abzubauen 😀) nehmen kann? Als Behälter gingen da auch alte Plastiktöpfe, wie sie an Balkonen oft sind? Wir haben gerade den Keller meiner Mum aufgeräumt und versuchen, so viel wie möglich sinnvoll weiterzuverwenden/ up- oder downcycling).
Ja sollte gehen. Einzige worauf man achten sollte es das die Tiere ihre Gänge lang genug bauen können. Hierzu sollte eine Tiefe von ca. 12-14cm angepeilt werden.
Danke für den Beitrag. Ich frage mich einerseits, gewaschener Sand (Spielplatzsand) oder ungewaschener Sand und andererseits statt Ton den Lehm nehmen zum Mischen. Ton ist ja ein Teil des Lehmes. Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Imkerei Fam.Bleise Besseren Ton hätte ich mir auch bei deinem letzten Video gewünscht. 😉 Aber es geht ja vor allem um Sympathie und die Inhalte. Und inhaltlich finde ich den Vortrag interessant, hilfreich. Schöne Nistkästchen-Alternativ zu den vorgebohrten Hölzern und den Hohlröhren. Solche praktischen Anwendungen sind es auch, wieso ich eure Videos @Fam.Bleise so gerne ansehe 🙂
Kann man auch sogenannten Schmiersand (ist wohl eine Mischung aus Sand und Lehm) aus dem Baustoffhandel nehmen? Habe ich im Gartenteich verwendet und noch jede Menge über.
Falls die Mischung nicht besonders gut ist scheint es ja laut dem Video nur ein paar jahre länger zu dauern, daher würde ich sagen einfach mal ausprobieren und am besten hier das Ergebnis berichten :)
Das sollte man stets mit kleinen Mengen ausprobieren. Wahrscheinlich eher 1:1 oder 1:2. Und gut fest stampfen, denn das fehlt hier leider im Video völlig.
Auch wenn es vermutlich zu spät ist: Ich recherchiere gerade zu dem Thema und ich habe gelesen das der Sand nicht zu fein sein soll. Durch zu feinen Sand werden die Grabwerkzeuge der Bienen zu schnell abgenutzt. Habe ich aber bis jetzt auch nur ein mal gelesen. Richtig gute Quellen, die umfangreich informieren, scheint es zu diesem Thema nicht zu geben.
Das ist ja sehr nett, aber wird es denn auch angenommen? Ich kann ja vieles zusammenmischen... 😀 Könnten sie auch ein Video von der Nisthilfe machen, wenn sie bewohnt ist? Damit man den Erfolg auch sieht. Entschuldigen Sie meine Zweifel.
Hallo @Onkelchen, ja, man kann auch Lehm aus dem Garten benutzen. Er sollte allerdings nicht bröseln oder zu hart antrocknen, sodass die Bienen darin gut ihre Brutgänge graben können. LG
Wenn Insekten in der freien Natur die Nistlöcher selber anlegen, dann wird das schon seine Gründe haben. Was in menschlichen Siedlungen fehlt, das sind ja Steilhänge aus Lehm / Ton, da gilt es nun Alternativen zur Verfügung zu stellen. Anders sieht es da bei anderen Wildbienenarten aus, die pflanzliche Nisthölen bevorzugen. Ich denke das man sehr unterschiedliche Nisthilfen zur Verfügung stellen sollte, das für jede Wildbienenart etwas dabei ist.
Hallo, es ist nicht nötig Löcher vorzubohren. Im Gegensatz zu in Holz nistenden Arten graben Wildbienenarten, die in Steilwänden nisten, ihre Gänge selbst. Man kann aber ein oder zwei Löcher als optisches Signal vorbohren. Genutzt werden diese von den Bienen aber nicht. LG
Ich verstehe nicht, warum du Spielsand verwendest. Auf mehreren Internetseiten für Bienen wird extra davon abgeraten, weil er 1) zu grobkörnig ist und das Mundwerkzeug verletzen könnte, 2) gewaschen ist und ungewaschener genommen werde sollte und 3) Pilzbefall fördern könnte. Oft wird ein Spatenschnitt vom Löss empfohlen. Was zugegeben nicht gerade jedem zugänglich ist. Schade, wollte so gerne eine Sandsteilwand mal ausprobieren.
Witzig, recherchiere gerade zu dem Thema und habe gelesen das der Sand nicht zu feinkörnig sein soll da sich sonst die Mundwerkzeuge zu schnell abnutzen...
@@NiklasKI Schwierig wird es, wenn durch zu viele Zweifel das ganze Unternehmen nicht mehr umgesetzt wird… Ich informiere mich auch gerne sehr gründlich, und habe festgestellt, dass die Anweisungen für diese spezielle Art Nisthilfen durchaus auseinandergehen. Vielleicht hilft auch immer der gesunde Menschenverstand, und ein Ausprobieren per „trial and error“. Zudem scheinen die Tierchen „eigenwillig“ zu sein und manche Dinge zu machen, mit denen man als Unterstützung gebender Menschen nicht rechnet. Ebenso wie sich auch Pflanzen schon mal an Stellen aussäen, die ihrem „Standort“😉 widersprechen. Ab einem gewissen Punkt ist Ausprobieren angesagt, und aus Fehlern lernen… 😃🙏🦋🐛🐝
da gibt es wesentlich bessere nisthilfen inklusive kokon entnahme um die Bienen von Parasiten zu befreien und im nächsten Jahr gesund aufzubringen. Habe 2 solcher nisthilfen, im letzten Jahr waren 11 Gänge verschlossen, dieses Jahr sind es schon 45 Gänge von 60 .
Ne Nisthilfe für Seidenbienen(klassischer Steilwand-Bewohner) mit Kokonentnahme?! Das will ich sehen...Niströhren sind nicht für jede Wildbienenart geeignet. Nisthilfen aus Sand und Lehm haben ganz andere "Zielarten"...
Parasiten gehören zur Natur dazu. Eine ganz normale ökologische Nische, so wie Raubtiere. Viele Insekten haben als Larven eine parasitäre oder parasitoide Lebensweise. Deswegen spricht nichts dagegen, nicht nur Wildbienen sondern auch den dazugehörigen Parasiten einen Lebensraum zu bieten. Es gibt ja auch z.B. Kuckuckshummeln, die bei anderen Hummeln parasitieren
Super Video! Vielen Dank! Endlich einmal ein Video, in dem Mischungsverhältnis, Tiefe und Trocknungszeit genau erklärt werden. Danke dafür!
Danke! Endlich mal ein Wort zum Mischungsverhältnis. Da kann ich mir viel Ausprobierarbeit sparen!
auf so ein Video warte ich schon ewig, vielen lieben dank
Danke, sehr hilfreich, besonders um auch mit Kindern an Wildbienenbehausungen zu arbeiten. Alles andere ist deutlich aufwendiger. Wirklich toll Ihre Beschreibung.
Was für ein tolles Video! Muss ich unbedingt ausprobieren. Bitte noch mehr Videos zu Wildbienen!!!
Tolles Video !! Vielen herzlichen Dank dafür !! Ich würde mich sehr über weitere ähnliche Videoanleitungen für uns als Hobbygärtner und Wildbienen-Schutz-Interessierte freuen !! Herzliche Grüße aus Schleswig-Holstein
Das Mischungsverhältnis ist wirklich, wirklich hilfreich, danke! Das bringt mich auf die Idee, einen eigene Testreihe zu machen. Die Fehlversuche kann ich dann ja einfach zerbröseln und im Garten verteilen.
Danke, super Info vom experten
Klasse Video, einfach nachzumachende Geschichte. Danke
Danke für die Inspiration
Vielen Dank für die Mischanleitung und das Video! Habe soeben ein Probestück aus Lehmmischung ( es müsste Ton und Löss auch dabei sein mit Sand gemacht, lasse nun aushärten und prüfe dann, ob die Festigkeit passend ist.
Danke fürs zeigen. Und wie war das nun mit dem Wetterschutz gegen Regen? Das sollte doch noch gezeigt werden.
Vielen Dank und bitte mehr davon!
Ich finde es einfach immer schade dass nie ein folge-Video kommt. Die Nisthilfen wurden vor 3 Jahren gemacht. Warum zeigt man nicht wie sie nun aussehen bzw. besiedelt sind?
danke für das sehr ausführliche Video!
Habe auch Nisthilfen für Wildbienen, toll den Insekten beim arbeiten zu Zusehen.
Hallo. Ich mache in meinem video alte ton drainage rohre mit lehm matsch gefüllt und später mit dem akku schrauber 6 bis 10 er löcher reingebohrt. Kommt super an.
Großen Dank für ein praktisches Tipp, wäre schön Ihre Meinung über das Bauen eines Insektenhotels. Was richtig und was falsch ist.
Perfekt 👍 weiter so.
mit lehmhaltigen Boden funktioniert das offenbar auch ganz gut... der Erdaushub (mit Bauschutt-Anteilen) für mein Haus liegt momentan auf dem Grundstück auf einem großen Haufen herum... Wildbienen haben sich da jetzt eingenistet...
Danke für die interessante Anleitung. Werde ich schnellstmöglich nachbauen.
Der Ton ist teilweise sehr leise.
Danke für die Tipps. Mir ist wohl noch nicht klar, ob man auch Lehmpulver nehmen kann, weil Ton kannte ich bisher nur als knetbare Masse. Oder ist das einerlei? Ich hätte mich auch über Szene mit Wildbienen am jeweiligen Objekt gefreut.
Das ist sehr interessant, aber ich hoffte auf Informationen für eine Lehmwand, wie auch im Infotext angezeigt.
Sehr interessant. Offensichtlich haben wir Wildbienen in unserer Hausumgebung, denn direkt an unserem Hauseingang in der Wand haben Bienen einige Löcher in die Isolierung geknabbert und man kann gut das Werkeln beobachten. Nach einiger Zeit sind sie dann verschlossen. Das Schlüpfen konnten wir allerdings noch nie beobachten. Auch im Gestänge unserer Markise haben wir seit 10 Jahren regelmäßig Wildbienen.
Da sie nicht so wählerisch zu sein scheinen, frage ich mich, ob man nicht auch alte, kaputte Tonblumentöpfe (zermahlen - ist gut um Agressionen abzubauen 😀) nehmen kann? Als Behälter gingen da auch alte Plastiktöpfe, wie sie an Balkonen oft sind? Wir haben gerade den Keller meiner Mum aufgeräumt und versuchen, so viel wie möglich sinnvoll weiterzuverwenden/ up- oder downcycling).
Ja sollte gehen. Einzige worauf man achten sollte es das die Tiere ihre Gänge lang genug bauen können. Hierzu sollte eine Tiefe von ca. 12-14cm angepeilt werden.
Danke für den Beitrag. Ich frage mich einerseits, gewaschener Sand (Spielplatzsand) oder ungewaschener Sand und andererseits statt Ton den Lehm nehmen zum Mischen. Ton ist ja ein Teil des Lehmes.
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Etwas lauter wäre gut gewesen....😉
Imkerei Fam.Bleise
Besseren Ton hätte ich mir auch bei deinem letzten Video gewünscht. 😉 Aber es geht ja vor allem um Sympathie und die Inhalte. Und inhaltlich finde ich den Vortrag interessant, hilfreich. Schöne Nistkästchen-Alternativ zu den vorgebohrten Hölzern und den Hohlröhren.
Solche praktischen Anwendungen sind es auch, wieso ich eure Videos @Fam.Bleise so gerne ansehe 🙂
Das Feststampfen fehlt im Video leider.
Ist das bei Lehmputz vielleicht wichtiger als bei Ton? Oder sollte man beide Mischungen stampfen?
Kann man auch sogenannten Schmiersand (ist wohl eine Mischung aus Sand und Lehm) aus dem Baustoffhandel nehmen? Habe ich im Gartenteich verwendet und noch jede Menge über.
Falls die Mischung nicht besonders gut ist scheint es ja laut dem Video nur ein paar jahre länger zu dauern, daher würde ich sagen einfach mal ausprobieren und am besten hier das Ergebnis berichten :)
Guten Abend, wenn ich statt Ton Lehm Oberputz verwende, mische ich den ebenfalls mit 8 Teilen Sand an?
Das sollte man stets mit kleinen Mengen ausprobieren. Wahrscheinlich eher 1:1 oder 1:2.
Und gut fest stampfen, denn das fehlt hier leider im Video völlig.
Vielen Dank, probiere ich aus! 😊
Einfach spielsand ?
Vielen Dank. Gibt eine bestimmte Körnung für den Sand den man nehmen sollte? Ich habe noch sehr feinen Sand da. LG Sandra
Auch wenn es vermutlich zu spät ist: Ich recherchiere gerade zu dem Thema und ich habe gelesen das der Sand nicht zu fein sein soll. Durch zu feinen Sand werden die Grabwerkzeuge der Bienen zu schnell abgenutzt.
Habe ich aber bis jetzt auch nur ein mal gelesen. Richtig gute Quellen, die umfangreich informieren, scheint es zu diesem Thema nicht zu geben.
Das ist ja sehr nett, aber wird es denn auch angenommen? Ich kann ja vieles zusammenmischen... 😀 Könnten sie auch ein Video von der Nisthilfe machen, wenn sie bewohnt ist? Damit man den Erfolg auch sieht. Entschuldigen Sie meine Zweifel.
Ja, ein Folgevideo wäre toll 👍🦋🐛🐝
Danka… prof
Kann ich das auf den Boden stellen, oder lieber höher?
And die Wand!
Danke für das Video. Geht auch Lehm aus dem Garten oder muss es Ton sein?
Hallo @Onkelchen, ja, man kann auch Lehm aus dem Garten benutzen. Er sollte allerdings nicht bröseln oder zu hart antrocknen, sodass die Bienen darin gut ihre Brutgänge graben können. LG
Ich habe immer wieder gelesen, dass es ton nicht gut ist, weil es zu hart wird, also man sollte lehm mit sand mischen..?
À propos Ton, Du brauchst ein Mikro am Körper wenn Du ständig den Abstand zu Kamera änderst. Man muss laufend nachregeln.
Sonst sehr interessant
Warum soll man keine Löcher bohren, zieht das nicht die ersten Bienen an?
Wenn Insekten in der freien Natur die Nistlöcher selber anlegen, dann wird das schon seine Gründe haben. Was in menschlichen Siedlungen fehlt, das sind ja Steilhänge aus Lehm / Ton, da gilt es nun Alternativen zur Verfügung zu stellen.
Anders sieht es da bei anderen Wildbienenarten aus, die pflanzliche Nisthölen bevorzugen.
Ich denke das man sehr unterschiedliche Nisthilfen zur Verfügung stellen sollte, das für jede Wildbienenart etwas dabei ist.
Ein paar Löcher andeuten lockt die Bienen an
Hallo, es ist nicht nötig Löcher vorzubohren. Im Gegensatz zu in Holz nistenden Arten graben Wildbienenarten, die in Steilwänden nisten, ihre Gänge selbst. Man kann aber ein oder zwei Löcher als optisches Signal vorbohren. Genutzt werden diese von den Bienen aber nicht. LG
Ich verstehe nicht, warum du Spielsand verwendest. Auf mehreren Internetseiten für Bienen wird extra davon abgeraten, weil er 1) zu grobkörnig ist und das Mundwerkzeug verletzen könnte, 2) gewaschen ist und ungewaschener genommen werde sollte und 3) Pilzbefall fördern könnte. Oft wird ein Spatenschnitt vom Löss empfohlen. Was zugegeben nicht gerade jedem zugänglich ist. Schade, wollte so gerne eine Sandsteilwand mal ausprobieren.
Naja er wird durch das mischen ja wieder ungewaschen
Witzig, recherchiere gerade zu dem Thema und habe gelesen das der Sand nicht zu feinkörnig sein soll da sich sonst die Mundwerkzeuge zu schnell abnutzen...
@@NiklasKI Schwierig wird es, wenn durch zu viele Zweifel das ganze Unternehmen nicht mehr umgesetzt wird… Ich informiere mich auch gerne sehr gründlich, und habe festgestellt, dass die Anweisungen für diese spezielle Art Nisthilfen durchaus auseinandergehen. Vielleicht hilft auch immer der gesunde Menschenverstand, und ein Ausprobieren per „trial and error“.
Zudem scheinen die Tierchen „eigenwillig“ zu sein und manche Dinge zu machen, mit denen man als Unterstützung gebender Menschen nicht rechnet. Ebenso wie sich auch Pflanzen schon mal an Stellen aussäen, die ihrem „Standort“😉 widersprechen. Ab einem gewissen Punkt ist Ausprobieren angesagt, und aus Fehlern lernen… 😃🙏🦋🐛🐝
Es muss aber Feinsand sein ⚠️ bspw Silbersand
da gibt es wesentlich bessere nisthilfen inklusive kokon entnahme um die Bienen von Parasiten zu befreien und im nächsten Jahr gesund aufzubringen.
Habe 2 solcher nisthilfen, im letzten Jahr waren 11 Gänge verschlossen, dieses Jahr sind es schon 45 Gänge von 60 .
Ne Nisthilfe für Seidenbienen(klassischer Steilwand-Bewohner) mit Kokonentnahme?! Das will ich sehen...Niströhren sind nicht für jede Wildbienenart geeignet. Nisthilfen aus Sand und Lehm haben ganz andere "Zielarten"...
Parasiten gehören zur Natur dazu. Eine ganz normale ökologische Nische, so wie Raubtiere. Viele Insekten haben als Larven eine parasitäre oder parasitoide Lebensweise. Deswegen spricht nichts dagegen, nicht nur Wildbienen sondern auch den dazugehörigen Parasiten einen Lebensraum zu bieten. Es gibt ja auch z.B. Kuckuckshummeln, die bei anderen Hummeln parasitieren