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Aus der Sicht eines Kindes (77): ich habe immer sehr darunter gelitten die zweite Hälfte meiner Identität nicht zu kennen. Das war für mich fast unerträglich. Ich habe dann mit viel Glück und viel Mühe meinen Vater gefunden und kennengelernt, da war ich 43 Jahre alt. Er war wirklich nicht der Vater, mit dem man stolz auftrumpfen konnte. Er war ein ganz normaler Mann mit vielen Ecken, Macken und Kanten. Aber ich fühlte mich ab dem Zeitpunkt komplett. Obwohl wir nicht mehr so viel Zeit und Möglichkeit zum Kennenlernen hatten. Mein Vater lebte in USA und ich in Deutschland. Aber bis heute habe ich zu einer Halbschwester dort einen herrlichen Kontakt. So viel aus der Sicht des Kindes. Ich habe auch beim Lesen der Kommentare viel nachgedacht und muss jetzt auch jetzt noch ein bisschen nachdenken welche Rolle Männern heute auch oft zugedacht wird. Aber, wie gesagt, ich bin noch nicht am Ende mit meinen Überlegungen. Was mir aber auf jeden Fall schon immer sehr klar ist: auf etwas zu verzichten, ist offenbar nicht mehr sehr angesagt.
Ich finde es auch total wichtig, dass ein Kind seine Wurzeln kennt. Deshalb fiel die Wahl des Spenders auf den gewählten, da er offen dafür ist. Ein männliches Vorbild zu haben ist wichtig. Aber es muss, meiner Meinung nach, nicht zwingend der leibliche Vater sein.
@@sylvorius2642 Auf jeden Fall treiben solche Leute es dahin! Wenn es irgendwann künstliche Gebärmütter geben wird (und daran wird geforscht), gucken solche oder gar sehr sehr viele Frauen ordentlich in die Röhre, vielleicht sogar in die Eigene lol.
@@Invenit1 dennoch naheliegend... "Kinder brauchen keinen Vater", wer sowas sagt, hat sich meiner Meinung schon disqualifiziert. Ich als Vater sage auch nicht, dass Kinder keine Mutter brauchen und dass diese Rolle die Oma oder Tante übernehmen könnten. Am besten fragt man mal die Kinder, wenn sie 30 sind.
Ich finde diese Art der Kindererzeugung irgendwie befremdlich. Ich kann es schwer einordnen und weiß auch nicht, wieviel weiblicher Egoismus hier eine Rolle spielt. Ja, jeder soll sich selbst ausleben können aber ein Kind auf die Welt zu bringen, ist eine Verantwortung und ein Kind hat Rechte. Für mich gehört ein Vater einfach dazu, wenn es um ein gesundes Aufwachsen eines Kindes geht.
"Für mich gehört ein Vater einfach dazu, wenn es um ein gesundes Aufwachsen..." nicht nur für dich. für die wissenschaft ebenfalls, und am wichtigsten: für das kind. du liegst mit deiner egoismusvermutung richtig, denn hier geht es um die wünsche der frau, und nciht der kinder.
Es kommt mir sehr seltsam vor, dass Sie so viel Wert auf Anonymität legt, jedoch auf der anderen Seite auf RUclips Ihre Geschichte erzählt und Ihren wahren Namen Preis gibt.
Bin Mutter mit dem dazugehörigen Papa dazu, so sollte es sein. Gibt natürlich immer Gründe, warum dieser Fall nicht so ist, aber im Vorhinein einen Vater auszuschließen, nur weil man aus Egoistischen Gründen ein Kind will, da bin ich raus.
Finde ich auch krank. Meine Eltern sind auch getrennt und waren es seid ich ungefähr drei Jahre alt war. Für mich war das nie nie Problem, aber ich war regelmäßig bei meinen beiden Eltern und das war sehr wichtig. Nur ein Elternteil zu haben / zu kennen denke ich hätte mir viel mehr geschadet. Ein Kind zu gebären und es von vornherein zu zwingen ohne Vater aufzuwachsen und ihn vielleicht sogar nie kennenzulernen halte ich für geradezu grausam.
Es gibt genug alleinerziehende Frauen, da sind die Männer gegangen und haben null kontakt zu den Kindern und wollen das auch nicht. Wo ist da die Moral der Väter?!
@@stdi6164 Nirgends leider, allerdings wird es Väter auch oft untersagt Zugang oder Sorgerecht für ihre Kinder bei einer Scheidung zu erhalten. Ebenso schlecht.
@@sirloollonator weil sie es oft auch gar nicht wollen. Das geht aus Statistiken hervor. Macht es natürlich für die, die es wollen dann umso schwieriger.
Es ist definitiv purer Egoismus, ohne an die Konsequenzen für das Kind, das ohne Vater aufwachsen muss, zu denken! Irgendwann kommen bei jedem Kind die Fragen nach der Herkunft, nach dem Vater!
Vollkommen richtig. Und dann werde ich die Fragen beantworten. Das Kind hat jederzeit die Möglichkeit den Spender kennenzulernen und hat zusätzlich eine männliche Bezugsperson die nicht der Samenspender ist.
Es gibt in diesem Modell solomutter durchaus die Möglichkeit dem kind auf Wunsch Herkunft etc später offen zu legen. Dazu muss der samenspender entsprechend zustimmen. Die Daten werden dann frei gegeben und kontakt kann aufgenommen werden. Die hier schreiben sollten ganz still sein mit ihrer moralvorstellung oder wisst ihr wo eure mä ner 24/7 genau sind ?!
Väter haben bereits heute keine andere Funktion als das Geld nach Hause zu bringen, wenn jetzt die Mutter sogar dass selbst bewerkstelligen kann, hat der Mann nur noch die Funktion als Samenspender.
@@theater0rfgs0de bei vielen übernimmt den teil der finanzen/des papas dann e der staat. viele machen dafür sogar ihre kinder krank und entfremden sie dem papa. damit sie den alleinerzieherstatus und gelder erhalten. für diese art der "mütter" sind die kinder bloß sklaven/humankapital durch die sie sich ein feines leben machen können. der mutter schutz wird ja geradezu pervertiert. und wie du sagt, väter haben bereits jetzt keinerlei rechte. man kriminalisiert und pathologisiert sie. man nimmt ihnen ihre kinder, verlangt dann unterhalt und begründet alles mit dem "kindeswohl". total irre.
Nicht nur weil es Rechte des Kindes gibt, sondern weil ein Vater schlicht wichtig ist und Halt gibt (wenns ein halbwegs solider Mensch ist). Die Frau im Video zimmert sich ihre Welt zurecht - krank.
Keine Sekunde alleine mit einem "fremden Mann" dessen Samen man sich aber einführt!? Das Dritte soll dann nun so perfekt wie möglich, weil gewollt, aufwachsen? Hört sich im Unterton nach einem egozentrischen "Projekt" an.
Ich bin 51 und Kinderlos. Ich hätte gerne Kinder gehabt und da ich in spanien lebe, hätte ich eine künstliche Befruchtung von der Krankenkasse bezahlt bekommen. Auch der soziale Druck ist hier sehr hoch. Viele Bekannte und Arbeitskollegen haben nicht verstanden, das ich mit künstlicher Befruchtung kein Kind wollte. Mir war wichtig, das eine gesunde Beziehung besteht und damit die Möglichkeit auf einen Vater. Als alleinerziehende Mutter hätte ich voll arbeiten müssen und zu wenig zeit für das kind gehabt. Ich hab auch keine Familie in der Nähe wohnen, die mich und das kind hätten unterstutzen können. Letztendlich ist es schade das ich nie einen guten Partner gefunden habe und deshalb kinderlos geblieben bin. Diesen weg währe ich allerdings nicht gegangen.... Dann hätte ich eher mit irgendwehm noch mal ne beziehung versucht, vielleicht per datingapp oder sowas. Aber todunglücklich bin ich definitiv auch nicht 😅
Meine Hochachtung! Ich war alleinerziehende Mutter. Mein Ehemann ist tödlich verunglückt als meine Tochter 3 Jahre alt war.Ich habe keine Kinder mehr bekommen, wie kann man so egoistisch sein!!!Für Sie alles Liebe ❤
22:40 der scheint rationales Denken fern zu sein. So viele Komplikationen und man hört nicht auf um ein Kind zu erzwingen. Rücksichtslos ohne Ende. Der Egoismus besiegt wieder die Vernunft.
Ich war faktisch alleinerziehender Vater, aber bei dieser Frau kann ich nur den Kopf schütteln. So viel Egoismus ist kaum erträglich. Da war meine Alkoholkranke Frau ein Weisenkind gegen.
@@Annikas_Solofamilie Das ist eine komische Frage. Erst mal wäre es wichtig zu wissen, was du unter "Egoismus" verstehst. Eltern die Kinder haben, werden aber nun mal auch (oder vor Allem) im Interesse ihrer Kinder handeln und nicht für sich. Interessant finde ich, dass zum Beispiel in moslemischen Kulturen, solche Fragen nicht aufkommen, dort ist der Wert einer Familie klar. Dort muss man nicht erklären, dass sein Kind sowohl eine Mutter als auch einen Vater braucht. Was denkt man dort wohl über diese "Kultur", wo Kinder mit Co2-Bilanzen verglichen werden, oder über "Solomütter"? Und welcher Wertekanon wird sich wohl durchsetzen in Deutschland - also schlicht in Zukunft die ethnische Mehrheit sein?
@@GGGGGGGGGG96 Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Kind zwar ein männliches Vorbild im Leben haben sollte, das aber nicht zwingend der leibliche Vater sein muss.
@@wachsihh haben Sie das ganze Interview angehört oder nur den irreführenden Titel gelesen? Da gibts nämlich gar nichts, was ihnen die Zehennägel hochrollt, auch keinen grossen Egoismus.
@@vitabella6481 So unterschiedlich können Zehennägel eben sein. Ich habe das ganze Interview angesehen. Und irreführend finde ich den Titel auch nicht.
Frau Kosubek ich möchte ihnen danken für ihre professionelle Arbeit! Ich hätte sonst nur schwer den Aussagen von Annika Böhmer folgene können... Respekt!
@@Annikas_SolofamilieNein! Der leibliche! Frau lässt sich von ihm aufpumpen, also hat er das Recht dazu! Ein "Du bist gar nicht mein Vater, du hast mir gar nichts zu sagen!" will kein Mann hören, nachdem man 18 Jahre lang die Brut eines anderen Typen durchgefüttert hat! Daher: Never date single mums!
Ich hatte einen Vater und eine Mutter. Wenn aber beide in einer absolut toxischen Beziehung miteinander leben, in der sie wechselseitig von einander abhängig sind, sich aber nicht ausstehen können und sich auch partout nicht scheiden lassen wollen, dann sage ich dir, ist es auch kein Gewinn in einer nach außen hin "intakten" Familie groß geworden zu sein...
@@alisi21098 Diese Kinder hatten wenigstens eine Chance auf einen Vater, alles andere liegt doch bitte wieder an der Mutter die den Vater entweder schlecht gewählt oder ihn gar vergrault hat.
@@dennisgartner6592 safe, es gibt mehr Kinder, die unter Gewalt,Lieblosigkeit,Egoismus,Trunksucht etc ihres Vaters leiden als unter der Tatsache, dass sie mit ihrer liebenden Mutter und einer Familie von Onkel Tanten Cousins Cousinen Großeltern groß werden. Wenn Alleinerziehende Probleme haben, ist es in erster Linie die finanzielle Notlage als die Abwesenheit des leiblichen Vaters ;)
@@ogedo9946 das ganze Interview gesehen und verstanden? Wer sie danach noch als irre bezeichnet sollte sich selbst mal untersuchen lassen! Wer sie aber beurteilt, ohne das ganze Gespräch mitverfolgt zu haben, sollte mal schön die Klappe halten.
Diese Frau hat einen Vollschatten. Sie ist beziehungsunfähig und krass solipzistisch. Wer das nicht sehen kann, hat selbst Probleme. Ja, ich habe das interview vollständig gesehen.
wollte das interview eigentlich nicht ansehen, weil mir kinderkriegen wurscht ist (w). aber dann doch, weil jasmin so eine liebe interviewerin ist. und war dann doch interessant. und verständlich. alles gute der frau. und ihren kindern. ich glaube sie kriegt das excellent hin.
Ich bin ohne Vater aufgewachsen. Ich hab erst sehr spät, mitte 20 begriffen was mir gefehlt hat. Ich war auch gesund, glücklich und erfolgreich, aber der Teil des Vaters, grade als Junge, hat gefehlt.
@@h4ppy794 ja, nur austragen tuts nun mal immer eine Mutter. Meistens steht hinter schlechten Müttern übrigens dann doch wieder ein grauslicher Mann. Auch hier ist es ja nur so, dass sie ohne Vater ein Kind möchte, weil der vorherige Partner sie so niederträchtig behandelte.
Ich bin sehr traurig über diese Dame. Und ihre armen Kinder. 1. Kind Wir waren viel zu jung. 2. Kind War nicht geplant. 3. Kind Ich kann mir keine neue Beziehung zumuten, will aber unbedingt ein Kind. Wir wohnten vor einigen Jahren in der Nähe einer Sozialsiedlung und meine Kinder haben auch dort gespielt und sich angefreundet. Ein kleines Mädchen hatte 8! Geschwister und jedes der Kinder sah anders aus und hatte einen anderen Vater. Von rothaarig mit Sommersprossen bis zu dunkelstem Hautton war alles dabei. Original Aussage der "Mutter": Ich liebe Babys und finde Männer einfach dumm. Wie "gut" es den Kindern in dieser "Familie" ging, füllte reihenweise Akten im Jugendamt.
16:00 typische Frauen Antwort. Sie versteht keine Statistik und deren Bedeutung sondern bezieht sich nur auf die statistisch irrelevanten Ausnahmen 🤣💀. Wer hat danach gefragt ob es möglich ist?! Theoretisch kann auch jeder Kanzler werden.
NEIN, es ist nicht egal ob 2 Mütter, 2 Väter usw. ! Quatscht da von dem evtl. fehlenden, männlichen Vorbild. Es geht um fehlende Vaterliebe, welche genau so wichtig ist wie Mutterliebe...und ich weiß wovon ich rede, ich bin alleinerziehender Vater. Ich werde meinem Sohn auch keine neue Frau vor die Nase setzen. Das ältere Kind dann in diesem Ausmaß mit einzubeziehen, finde ich auch nicht normal.
Es geht nicht nur um das männliche Vorbild, es geht auch drum, zu lernen, wie eine gesunde Beziehung aussieht, damit sie selbst gesunde Beziehungen führen können.
Was sind da die Maßstäbe welche Beziehung gesund ist und welche nicht? So wie ich die aktuelle Entwicklung beobachte, wird es eh in Richtung künstlicher Kinder gehen. Eventuell sogar in Richtung künstlicher Menschen, die tausende Jahre alt werden können oder menschliche Gehirne in Maschinen einsetzen.
Heftig, ich habe es noch nicht geguckt und freu mich drauf 🤣 Solomutter ist auf jeden Fall gar nicht mein Ding, aber mal gucken welche Argumente vorgetragen werden. Danke fürs Interview.
Mir würde es nicht gefallen, wenn meine Entstehungsgeschichte so gelaufen wäre. Hört sich für mich so an, ich möchte ein Kind haben, aber nicht den Preis bezahlen, den es kostet. Nämlich, dass es da auch einen Papa gibt, der eine Beziehung zu seinem Kind hat und eine Mamma die wiederum eine Beziehung zu Papa hat. Dieses um jeden Preis ein Kind haben wollen, aber keine Beziehung zu dem Vater haben wollen ist für mich sehr schädlich für das Kind. Das kann man sich schönreden wie man will, für mich hört sich das nach purem Egoismus an, gepaart mit Beziehungsunfähigkeit.
Diese Frau will doch bloß Aufmerksam haben. Die hat ja keine Ahnung was für eine Veranwortung sie für die Kinder hat. Den richtigen Mann finden, daß ich nicht lache. Den findet sie niemals mit dieser Einstellung.
Danke, Jasmin, für die gute journalistische Arbeit! Du hast es geschafft, das Thema unfangreich und auch kritisch zu behandeln und dabei authentisch und menschlich mit dem Thema und der Interviewpartnerin umzugehen. Für mich ist das absolut vorbildlicher Journalismus (speziell in der Zeit), bei dem ich immer wieder gerne reinhöre und mir die Welten dieser interessanten Menschen, wie du stets mit Recht sagst, zeigen zu lassen. Nur weiter so!👍
Auch wenn ich als Christ und "Vater-Mutter-Kind-Fan" grundsätzlich verabscheue, was Frau Böhmer macht, so wünsche ich Ihr alles Gute, Kraft und Weisheit in ihrer individuellen und sehr herausfordernden Situation.
Hab versucht das Interview anzuhören, soviel Unsinn ist nicht zu ertragen. Die Frau braucht sicherlich eine Therapie, aber kein drittes Kind, hat einen Beziehungsproblem und möchte dieses kompensieren. Habe selbst drei Kinder, schreibe nicht nur als Theoretiker.
Bei Künstliche Befruchtung muss sich dass Kind keine Gedanken machen, ob's tatsächlich gewohlt war, bei bereits über 70 Mio (illegalen) Abtreibungen Jährlich Weltweit. Samenspender-Kinder werden Doppelt soviel von ihren Müttern geliebt, dass hat eine Umfrage von 900.000 künstliche Befruchten Kinder ergeben.
Das Wertegerüst dieser Mutter spricht Bände .Gegen den Willen des Vaters behält sie das Kind und sagt,daß sie keinen Mann und Vater braucht ,aber bezahlen soll er trotzdem.Du kannst Dir diesen Wahnsinn nicht ausdenken und beim 2.Mal ist es ihr wieder passiert.Diese Frau ist unterirdisch.
3:27 und ich finde das darf nicht aufbrechen. Davon ab sollten auch keine Homosexuellen Frauen samenspenden bekommen. Das Kind wird in Probleme hineingezogen die es nicht verdient.
Ich bin so froh, einen Mann zu haben, der mich liebt und gerne mit mir schläft ( natürlich auch umgekehrt). Was für ein Krampf, käme niemals für mich in Frage. Zu viel Berechnung, Risiko und zu wenig Liebe.
Sie sagt, ihre Kinder sind erfolgreich. Ob sie das tatsächlich sind, wird sie erst sehen, wenn die Kinder z.B. 30 sind & nicht drogenabhängig, in ständig wechselnden, toxischen Beziehung, etc.stecken... DANN sieht sie, ob eine feste Konstante zum Vater nicht doch existenziell ist. Aber, Respekt👍🏻, sich alleine um 3 Kinder zu kümmern & dennoch zu arbeiten & ein schönes Zuhause zu bieten, schaffen sicherlich nicht alle Alleinerziehende!❤
@@alfran1 Ja, "erfolgreich" ist etwas zweifelhaft! Ich war inda Schule auch "erfolgreich". Aber, wenn mein Vater nicht da gewesen wäre (obwohl ich eher das "Mama-Kind" war!), hätte mir einfach was gefehlt! Es ist wichtig den Papa zu haben. Männliches Vorbild klingt immer ganz gut, aber es ist nicht der eigene Papa! Man ist als junger Mensch doch immer auf der Suche nach seiner eigenen Identität. Und diese zur Hälfte nicht zu kennen...🤷🏻♀️ ...und wenn du dann weißt, deine Mama hat ihr "Kinderbedürfnis" gestillt, ohne auf die Bedürfnisse des Kindes zu achten, kann durchaus mal problematisch werden. Mich hat etwas irritiert, dass sie (was zwar grundsätzlich cool ist!), ihren Kindern Fleiß & Arbeit vorlebt, aber, wenn man (wie ich z.B. HSP'ler- HochSensiblePerson oder einfach nur weniger materialistisch veranlagt ist, dann fehlt die Mama an jedem einzelnen Tag, an dem sie arbeitet (und/oder auch der Papa!). Ich fand es schlimm, als meine Mama angefangen hat zu arbeiten. Obwohl es nicht mal nötig war. Problem ist doch: man kuckt auf das eine & vernachlässigt dann u. U.andere Bedürfnisse - was dem Kind aber wichtiger wäre als Urlaub, Eigenheim, .. ! Ich verurteile sie nicht, aber ich hätte ohne feste Beziehung/Ehemann keine Kinder in die Welt gesetzt! Ich bin hakt "ewig-gestrig" & finde das "konservative Familienbild" das einzig wahre.
so jemand kenn ich, Tochter inzwischen erwachsen, beide Frauen seit Jahrzehnten bzw. Jahren völliges Beziehungschaos. Ich halte das für auffälliges und absolut narzisstisches Verhalten eines hominiden Muttertieres 🧐 - aber mutig von Jasmin, dieses Interview 👍🏽
Habe das mit.meiner mutter auch und bin in einer "normalen " familie aufgewachsen. Merkwürdiger Kommentar! Solomutterschaft geht nicht perse mit einer dysfunktionalen Mutter Kind beziehung einher
@@Annikas_SolofamilieIst aber nicht für so egoistische Frauen wie dich gedacht. Du bist einfach nur unfähig eine Beziehung zu führen. Am krankhaftesten ist es, du willst keine intime Nähe zu dem Mann, nimmst aber das was du willst, um DEINE Wünsche zu erfüllen. Nicht diese der Kinder!!
@@Annikas_SolofamilieGenau, für Familien, die keine Kinder bekommen können! Für FAMILIEN! Nicht für verzweifelte Frauen, die unfähig bzw. uninteressant für Männer sind! Und das bist du, ohne jeden Zweifel!
bei 10:14 : "Ich gönn das jeder Frau, ich gönn das jedem Kind" ...an dieser Stelle wird eindeutig klar (durch Weglassen) wie dieser Mensch denkt (und woran hier nicht gedacht wird). Es scheint hier an dieser Stelle eine Sache in der Realität dieser Person überhaupt nicht vorzukommen und das spiegelt für mich wieder, dass es nicht nur an dieser Stelle so ist. Aber damit ist man in der heutigen Zeit auch in bester Gesellschaft.
@@kellerkind6169 @kellerkind6169 Die Aussage bezog sich auf das Vorhandensein eines leiblichen Vaters: "Es ist wunderschön, wenn sie es haben [den leiblichen Vater um sich herum]. Ich gönn das jeder Frau, ich gönn das jedem Kind." In dieser Konstellation ist der Vater etwas, was in Bezug zu Frau und Kind gesetzt wird. Ihn daher "wegzulassen" ist nicht, was du vermutlich unterstellst.
Wenn sie so wunderbar vom Vorleben spricht, dann ist für mich persönlich eine gesunde Ehe das beste Vorbild. Wenn das Kind sieht, wie Eltern gut miteinander umgehen, sich vergeben, wenn sie gestritten haben, das es auch mal krachen kann und man sich trotzdem liebt, gegenseitig mit Respekt behandelt und gegenseitig unterstützt, dann wird etwas ganz Besonderes und Wertvolles in das Kind hineingelegt. Auch diese Dinge spielen mit hinein, wie ein Kind später eine eigene Beziehung und Familie leben wird. Natürlich ist das nicht alles immer möglich, und auch nicht jede Beziehung läuft perfekt, auch nicht jede Ehe. Wenn Dinge falsch laufen, wenn ein Partner stirbt, wenn man alleinerziehend ist aus welchem Grund auch immer, dann muss es gehen und wird auch gehen. Aber von Anfang an einen Vater auszuschließen, sich als Single mom zu geben und zu meinen, dass das generell reicht, das glaube ich definitiv nicht. Und ich finde es egoistisch und zu kurz gedacht. Von vornherein außerdem zu glauben, dass man dem Kind immer gerecht wird als Single mom, wenn man noch gleichzeitig arbeitet, glaube ich auch nicht. Wie gesagt, wenn es nicht anders geht, muss es gehen, aber das von Vornherein zu planen finde ich fahrlässig. Ich kann auch ohne angeschnallt zu sein Auto fahren und auch bei einem Unfall nicht schwer verletzt werden. Es kann aber auch anders ausgehen - deswegen schnalle ich mich an. Vorsorge ist besser als Nachsorge.
Finde ich komisch seinen Kindern zu sagen sie hätten keinen Papa obwohl immer ein Mann bei der Zeugung beteiligt ist. Außerdem find ich es bedenklich nur Kinder zu bekommen um seinen Kinderwunsch zu befriedigen. Das ist für mich ein sehr egoistisches Verhalten. Man sollte zuerst an das potentielle Kind denken und dann an sich selbst.
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen aber haben sich so einige Menschen und in diesem Fall Frauen, jemals mal selber in Frage gestellt? Die Fragen die zu beantworten gelten wären zum Beispiel: "Warum bin ich in meinem Alter immer noch Single? Gibt es einen Grund weshalb ich keinen Partner halten kann? Liegt es vielleicht daran, dass ich einige sehr unangenehme Charakterzüge habe, an denen ich unter Umständen arbeiten sollte und wenn dies der Fall ist, eigne ich mich wirklich dazu ein Kind zu erziehen, ohne diese an das Kind weiterzuvermitteln und es unter Umständen genauso beziehungsunfähig zu machen wie ich es schon bin?", usw. Wenn es jedoch um das Thema Selbstreflektion geht, da klopft man bei den meisten an der falschen Tür. Ich kenne viele solcher Frauen und habe über die Jahre ihre gescheiterten Beziehungsversuche beobachtet, ich weiß daher auch ganz genau, dass ihre männlichen Partner eher weniger der Grund waren weshalb unvermeidliche Trennungen nach kurzer Zeit an der Tagesordnung standen. Wenn einem die nötigen sozialen Kompetenzen fehlen mit anderen Menschen umzugehen, dann ist Kinderkriegen wohl eher das Letzte woran man denken sollten. Das klingt vielleicht fies, ist aber leider so. Die Natur hat ihren Grund weshalb einige von uns nicht dazu erkoren sind sich fortzupflanzen. Aber wie auch bei dieser guten Frau ,ist ein Mangel an Selbstreflektion längst ersetzt worden durch eine ungesunde Portion an Egoismus, Verantwortungslosigkeit und Größenwahn. Typisch Mensch halt eben und wir wundern uns weshalb unsere Gesellschaft den Bach runtergeht.
"Frauen jemals mal selbst in Frage gestellt?" ne, warum auch. die männer sind verantworungslos und ein reinfall, da muss man sich selber keine fragen stellen. und dazu noch so unangenehme! selbstreflexion und eigenverantwortung? also, irgendwo im duden stehen diese worte, aber was die bedeuten, keine ahnung
Naja. Gibt noch andere Beispiele warum man Single ist. In dieser kranken Gesellschaft ist es auch schwer jemanden gesunden zu finden. Wobei ich dieser Frau das nicht unbedingt unterstellen würde
@@tinkerbellfee5789 Da kann ich nur zustimmen. Wenn jedoch das äußere Erscheinungsbild stimmt, hat es doch meist mit dem Auftreten und Benehmen der einzelnen Personen zu tun.
Durchgeknallter geht's nicht. Zum einen ungewollte Schwangerschaft = zu blöd zum Verhüten - und das gleich zwei Mal. Und dann noch ein drittes Kind per Samenspende in diesen Zeiten in die Welt setzen, das toppt wirklich alles, was ich seit langem gehört habe. 1997 hatte ich beschlossen keine Kinder zu zeugen, weil mir da schon die Zeiten zu unsicher waren. Das war der beste Entschluss in meinem Leben.
Bei mir ist das auch so. Wie könnte ich in heutiger Zeit eine bessere Welt für Nachkommen sehen? Denn davon sehe ich momentan nichts außer dass es schlechter wird. Plus noch kleine Erbkränklichkeiten wie zittern, halbe Kniescheiben, Plattfüße und Riesennase, da lass ich es lieber sein.
"Männer sehen Kinder als Pokale." Wer lässt sich hier im Hotel von Unbekannten befruchten...? Bin jetzt am Ende des Interviews angekommen. Ich wünsche der Interviewten alles Gute. Sie scheint die Ausnahme zu sein, die die Regel bestätigt.
Diese Aussage Männer sehen Kinder als Pokale finde ich irgendwie befremdlich. Ich, Mann, 33 Jahre möchte gar keine Kinder da kein Wunsch danach in mir bisher hochkam. Dann noch essentieller Tremor, Artrialgie in beiden Knien und übergroße Nase, sodass man sowieso von den meisten Frauen gemieden wird :-D. Also meine Genetik will ich ungern weitergeben. Hat man nur mit Problemen zu kämpfen. Und wenn ich dann noch sehe, wie aufbrausend und jähzornig meine Mutter und Schwester sind, hab ich gleich noch weniger bock, dass ein Kind so ekelhaft werden könnte. Da habe ich lieber meine Ruhe. Bin ab dem 12. Lebensjahr ohne Vater aufgewachsen. Der war Alkoholiker.
Ich habe in meinem Fall einsehen müssen, dass der leibliche Vater nunmal die Nummer Eins bleibt und sein sollte und ich den Weg freigeben musste... Ich bin überzeugt davon, dass"meine" Stiefkinder und ich daran gewachsen sind, auch wenn ihre Väter wie auch ich so einiges hätten besser machen sollen - können. "Väter, Mütter und Kinder zuerst!"
Obwohl mich das Thema nicht interessiert hat, hat es sich doch gelohnt, das Video in Gänze zu schauen. Viele Aspekte waren mir so vorher nicht bewusst.
Ich kenne das aus meiner Familie. Die "Biologische Uhr" tickte, eine echte Partnerschaft wollte nicht klappen, so kam es zu einer Kurzbeziehung mit einem verheirateten Mann und zur Schwangerschaft. Das Kind hat sich sehr gut entwickelt, begabt, erfolgreich und hat auch einen Partner. Gut? Schlecht? Ich bin froh, dass es das Kind gibt, auch wenn es mit einer Lebenslüge aufwächst ("Vater sei gestorben").
spätestens wenn der echte papa wirklich verstirbt und man post bez. seines erbes bekommt, kommt dann das große erwachen . welche frau einen großgezogen hat. eine die einem tag täglich ins gesicht gelogen hat.
Jasmin ich danke dir das du immer so Interesante Themen und Menschen einlädst von allen Gesprächen und Menschen mit verschiedenen Ansichten kann man immer auch selber viel lernen und sollte es nur Toleranz dem Gegenüber und dessen Meinung sein,nochmal danke und weiter so du und deine Sendung ist eine Bereicherung für unsere Gesellschaft.
Kinder sind ein Geschenk Gottes. Das herbei zu zwingen halte ich für egoistisch. Ich habe auch ein psychisches problem keinen Porsche zu haben. Wer hilft?
Diese Frau ist sicher eine gute Mutter und das Thema private Samenspende war mir seit kurzem bekannt, da ich eine lesbische Freundin mit Kinderwunsch habe. Was mir nicht so gut gefällt ist, wenn man öffentlich verbreitet (auf ig oder hier), dass das Kind nicht gewollt war oder sogar abgetrieben werden sollte. Das hat meiner Meinung nach Traumapotenzial und gehört nicht öffentlich (dem Kind gegenüber/ sehr wahrscheinlich, dass die große Tochter das hier anschaut und es irgendwann der Schwester erzählt :/) geäußert, zum Schutz der zwei Mädchen. Ganz verstehe ich nicht, wieso sie bei der gesundheitl. Vorgeschichte nochmal diesen Aufwand betreibt, der auch psychisch belastend ist, solange es nicht klappt und sich damit auf die vorhandenen Kinder auswirkt. Aber ich möchte nicht urteilen wie viele andere hier. Es ist meine Meinung und ich wünsche ihr trotzdem, dass sich ihr Wunsch auf ein drittes Kind erfüllt.
Meine Kinder werde ich niemals anlügen. Meine jüngste Tochter wird natürlich genau erfahren wie es lief. Und ja er wollte sie nicht! Ich schon. Es kam für mich nie in Frage, sie abzutreiben. Meine Kinder werden geliebt. Trauma verursacht man durch Lügen und schlechtem Umgang.
@@Annikas_Solofamilie ich habe da wohl aus einer persönlichen Erfahrung heraus etwas vermischt, Sie haben Recht, wenn Sie Ihre Kinder nie belügen und ich wünschte, alle Eltern hätten diesen Mut.Alles Gute für Sie und ihre Familie❣
Dieses Thema ist äußerst kontrovers und wird sicherlich intensive Diskussionen hervorrufen. Es ist unbestreitbar traurig, wenn ein Kind gezwungenermaßen oder ungewollt ohne den Vater aufwachsen muss. Sowohl Mütter als auch Väter sind in solchen Fällen oft gezwungen, sich mit der Situation abzufinden - ebenso wie die Kinder. Was bleibt ihnen auch anderes übrig? Häufig gibt es leider keine alternative Lösung. Die Behauptung, dass das Aufwachsen ohne Vater keine negativen Folgen für die Kinder habe, ist jedoch falsch und wird durch zahlreiche wissenschaftliche Studien widerlegt. Diese Realität zu beschönigen und den Kindern als normal darzustellen, ist nicht nur schädlich, sondern auch äußerst egoistisch. Es ist erschreckend, wie viele Kinder ohne einen Elternteil aufwachsen müssen - und das leider viel zu oft. Dass solche Situationen geduldet werden, ist meiner Meinung nach ein schwerwiegendes Versäumnis und sollte dringend hinterfragt werden. Besonders tragisch ist es für die Kinder, die ohne eigene Wahl in solche Verhältnisse hineingeboren werden. Die psychischen Belastungen, die daraus resultieren, begleiten sie häufig ein Leben lang und können ernsthafte Probleme verursachen. Zahlreiche Studien belegen dies eindeutig. Für Menschen mit Empathie und Mitgefühl ist es kaum zu ertragen, sowas anzuhören. Zu glauben, Kinder könnten mit nur einem Elternteil genauso glücklich aufwachsen, halte ich für eine unrealistische und leichtfertige Vorstellung. Aus meiner Sicht ist dies eine Form der Kindeswohlgefährdung, die keinesfalls toleriert werden sollte. Dass solche Zustände erlaubt sind, finde ich absolut unverständlich. academic.oup.com/eurpub/article/23/3/469/540019
Fakt ist, daß alls die woken und "verschwulten" Jungs, viele völlig neurotisch, nicht wissend ob Männlein oder Weiblein, Opfer von Frauenerziehung sind. Habe einige erlebt. Viele/die meisten Frauen sind von der Erziehung von Jungens völlig überfordert. Jungens brauchen Männer als Erzieher und Vorbilder - notfalls fremde.- aber keine Frauen.
es ist erlaubt, weil damit viel gelder generiert werden.- jugendamtspersonal gerichtspersonal uvvw. generieren damit milliarden. das geschäft mit dem kind und dem kindeswohl und ihren eltern ist hinreichend bekannt. gibt viele beiträge zu diesem thema. alleinerziehende mütter werden gezielt gefördert. das wechselmodell gezielt unterbunden. väter werden gezielt pathologisiert und kriminalisiert um sie von ihren kindern zu trennen. ein abartiges geschäftsmodell. viele "mütter" verraten ihre kinder und die väter ihrer kinder ans system.
Mir war auch nicht so richtig bewusst, dass dies ein gewollter Weg sein kann. Aber eigentlich kann man es ja nicht verbieten, da es auch alternative Wege geben würde. Das Kind ist gewollt und sie weiß was Singlemutter sein bedeutet. Als Single Vater und Witwer weiß ich, dass es möglich ist, sein Kind alleine groß zu ziehen. Wir brauchen aus demographischen Gründen Kinder. Eigentlich spricht sehr viel dafür, obwohl es wohl ein Randthema ist. Nun meine Meinung zum Thema ist ja auch irrelevant. Ich fand es aber mal interessant, von solcher Position zu hören. Auch macht es mir als Mann bewusst, dass man persönlich immer für seine eigenen Handlungen die Verantwortung trägt und an Verhütung denken sollte.
Je älter ich werde und je mehr ich gesehen und gehört habe, desto mehr freue ich mich darüber zwei gesunde Hände zu haben und mich nie auf eine Beziehung eingelassen zu haben. 😅
Bin auch als Mann von einer alleinerziehenden Mutter aufgezogen worden und ich kann nur für meinen Teil sagen, da hat der andere Part gefehlt, was das Entwickeln der eigenen Persöhnlichkeit angeht, Grenzen zu setzen, Durchsetzungsvermögen etc. Rauft euch zusammen und erzieht die Kinder als Partner.
So etwas gehört absolut verboten! Der Egoismus der Frauen ICH WILL JETZT EIN KIND, kennt hier keine Grenzen! Wir wissen aus den Daten der USA, dass eine alleinerziehende Mutter das Schlechteste ist was man für ein Kind, oder gegen dieses, tun kann! Absoluter Egoismus!
Tolle, bewundernswerte Frau. Wer das kritisiert übersieht ,wieviele Frauen letztendlich die Kinder alleine erziehen und erzogen haben, egal ob da ein Mann da war oder auch nicht.
@@hgsch und warum dem Mann und seiner Familie? Miz welcher Begründung?! In dtl wird von familiengericjten das Wechselmodell propagiert und durchgesetzt!
Was für unkluge Strohmannargumentation. Natürlich leisten viele Alleinerziehenden auch Männer großartige Arbeit. Hier geht es aber darum, dass sich eine Frau bewusst entscheidet, weil sie keinen Lebenspartner finden konnte, ihre Bedürfnisse über die ihres ungeborenen Kindes zu stellen. Es ist der Vorsatz der diesen Verhalten so menschenverachtend macht.
Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass das Kind ein Anrecht auf beide Elternteile hat. Aus geburtsstatistischer Perspektive muss ich aber säuerlich ergänzen: Bevor eine Frau gar keine Kinder bekommt, dann doch von mir aus lieber auf dem Spenderwege.
So etwas gehört verboten! Man stelle sich mal vor dem Kind wird später erzählt wie es entstand. "Ich traf mich in der Lobby mit einem Fremden, der ging aufs Zimmer holte sich in einen Becher einen runter und ging seiner Wege. Ich zog ne Spritze auf und spritzte es mir rein. Danach habe ich noch fünf Minuten Kopfstand gemacht, zur Sicherheit." Schlimm!
_"So etwas gehört verboten!"_ Verstehe ich nicht. Wo ist jetzt das Problem? Was erzählst du denn deinen Kindern (sofern du welche hast)? Willst du denen wirklich ganz stolz und en detail erklären, wann, wie, wo und mit welcher Technik du eingelocht hast? Und du meinst, die wollen das wirklich ganz genau wissen? Es gibt übrigens eine ganze Menge Paare, bei denen wird mit "in vitro" Befruchtung gearbeitet - weil es auf die normale Weise nicht funktioniert. Da werden instrumentell befruchtete Eizellen in die Gebärmutter gebracht. In der Regel mehrere, um die Wahrscheinlichkeit des Erfolges zu verbessern. Das führt dann gelegentlich zu Mehrlingsschwangerschaften. In manchen Fällen funktioniert aber auch diese Methode nicht. Dann haben die Betroffenen später niemanden, dem sie ihre Technik erklären könnten.
Ich bin zwiegespalten. Wir brauchen und wollen mehr Kinder.. aber sollte ein Mensch der nicht mal einen Partner an sich binden und eine Partnerschaft erhalten kann wirklich allein mit Kindern gelassen werden. Die Statistiken sagen nein und besonders in den USA die uns immer 10 Jahre voraus sind. Wenn sie die falschen Männer auswählt sollte sie ggf an ihrer Zielgruppe arbeiten und wenn die Beziehungen scheitern dann auch an sich, es gehören immer zwei dazu wenn es nicht klappt. . Ich hoffe sie ist die Ausnahme der Statistik und die Kinder werden glücklich.
Die Frau ist hübsch sicherlich eine 9 von 10 und absolut nicht übergewichtig, verstehe gar nicht wieso Sie kein Freund hat. Wird Sie von niemandem auf der Straße angesprochen auf ein Kaffee?
@@theater0rfgs0de warum sie keinen freund hat wird klar wenn man sie ne weile reden hört. davon abgesehen ist die frau ist maximal ne 7 und es gibt neben äußerlichkeiten noch andere faktoren, die mann und frau zusammenbringen. und wer spricht bitte auf der straße an und fragt erfolgreich nach nem kaffeedate? der durchschnittstyp traut sich nicht und bei denen die es regelmäßig machen, will keiner ne beziehung, schon gar nicht mit einer die nen kind hat
Ich kann mit ihrer Einstellung eher wenig anfangen. Sie hat zwei Kinder aus zwei gescheiterten Beziehungen und sagt, sie bekäme das alles so toll auf die Reihe und kann nebenbei sogar noch tausende Nachrichten von Followern beantworten. Das will ich ihr nicht absprechen, dafür kenne ich die Frau deutlich zu wenig, aber mit einer solchen Gewissheit zu sagen, dass die Kinder eigentlich gar keinen Vater brauchen, ist sehr gewagt. Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Mensch genetisch aus dem Erbgut zweier Menschen besteht und zwar zwangsläufig einer männlichen und weiblichen Komponente und daher auch in der Erziehung in diesem Dualismus bedient werden sollte. Ich denke nicht, dass diese Lücke durch einen Opa geschlossen werden kann, zumal Kinder natürlich auch den Vergleich zu anderen Altersgenossen ziehen. Irgendwann wird es unweigerlich Fragen an die Mutter geben. Das "Alleineerziehen" hinterlässt beim Kind natürlich eine Leerstelle und befördert doch schon von Grund auf eine ganz andere Entwicklung als es bei einem männlich-weiblichen Ehepaar der Fall ist. Das beginnt beim Erlernen unterschiedlicher Sichtweisen, geht über die Konfliktlösung bis hin zur Wahl der eigenen Zukunft. Ich persönlich bin überzeugt, dass es für ein Kind gesünder ist, in einer "normalen" Familienkonstellation aufzuwachsen als mit einer Mutter, die bewusst einem Kind den Vater vorenthält aufgrund eines Traumas, das sie nicht bewältigt hat und das sie in einem Kind zu lösen glaubt. Aufgrund ihrer negativen Erfahrung mit Männern scheint sie den Drang zu haben, durch ein solches Kind, das sie bewusst ohne Vater erziehen will, zu beweisen, dass sie die Erziehung auch allein bewältigt. Dabei beschleicht mich im Interview zunehmend der Eindruck, dass sie zwar ihre Gründe für sich selbst ganz gut durchdacht hat, aber die Auswirkungen auf das Kind / die Kinder überhaupt nicht bedenkt, sondern dass sie sich das alles versucht, schönzureden.
Ich bin hier kaum auf das "Vaterthema" meiner Kinder eingegangen. War eben auch nicht Thema. Meine große Tochter hat selbst entschieden keinen Kontakt zum Vater zu haben. Ab einem bestimmten Alter muss man den Kindern diese Entscheidung selbst überlassen. Ich finde es auch wichtig für Kinder, dass sie auch ein männliches Vorbild haben. Aber ich persönlich glaube eben nicht dass es der leibliche Vater sein muss.
Hatte in der Schule eine Klassenkameradin, die allen Ernstes damals meinte, sie wöllte ihre Kinder in der Zukunft als Solo-Mutter aufziehen. Mit Mitte 20 hat sie dann einen Mann geheiratet, der vom Alter her ihr Vater hätte sein können und wohl auch als Ersatz für diesen herhalten sollte, da sie diesen nie hatte. Kurze Zeit später wurde sie Mutter und wieder kurze Zeit später ging dann die ganze Ehe in die Brüche, so dass sie nun ihr ursprüngliches "Ziel" alleinerziehende Mutter zu sein erreicht hat. Ist das normal? Ich denke nicht. Das Kind wird vermutlich einen noch größeren Vaterkomplex entwickeln als die Mutter!
Schon sehr spannend, wenn man diese Familie kennenlernen würde. An den Ausnahmen erkennt man die Regel meinte doch Goethe, der große Forscher. Wäre sicher interessant
Weim ersten Kind zu jung, ddals zweite aus Versehen, Partner weg. Aber jetzt muss es ganz unbedingt noch eines sein..... Mir kommt die Frau egoistisch und merkwürdig vor. Was sie alles tut und macht, man ist in Elternzeit weil kleine Kinder Arbeit machen. Aber sie hat scheinbar sehr viel Zeit für andere Dinge. Das ist alles sehr befremdlich.
Finde Leihmutterschaft bei zwei Männern viel „egoistischer“. Oder alten Männern die noch ein Kind zeugen, obwohl klar ist, dass das Kind fast ohne Sie aufwachsen wird. Und doch weiss ich drum, dass jeder “Fall“ seinen besonderen Wert hat und von Liebe gesegnet sein kann… Es ist und bleibt etwas sehr persönliches.
Das ist aber leider Whataboutisms. Wir können auch darüber diskutieren ob ein Mord mit Messer oder Kettensäge schlimmer ist. Ihr Verhalten bleibt egoistisch und ja Leihmütterschaften sind genauso unmoralisch.
Ich wundere mich gerade sehr über die vielen respektlosen Kommentare. Ich bin grundsätzlich auch Fan des klassischen Familienmodells, aber in der Realität sieht das nunmal aus verschiedenen Gründen oft anders aus. Das allerallerwichtigste ist immer, dass Kinder gewollt und geliebt werden und das scheint hier der Fall zu sein. Warum ist es nur so schwer, anderen Lebensentwürfen gegenüber tolerant zu sein, auch wenn sie nicht dem Ideal entsprechen?
Es wird dabei vergessen, dass Kinder den Eltern auch sehr viel geben. Sie sind lebende "Antidepressiva". Und genau hier fängt der Missbrauch an: wenn Kinder mehr für Erwachsene da sein müssen als umgekehrt. Bzw. wenn sie Rollen spielen müssen, die für den Partner vorgesehen wären. Wenn sie Rücksicht auf schwache Eltern nehmen müssen und ihr Kindsein überschattet ist. Wenn sie auch als Erwschsener niemals eine Bindung eingehen können, weil sie sich immer der Mutter verpflichtet fühlen. Dazu kommen Schuldgefühle, die entstehen, wenn sie die Mutter leiden sehen.
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Mega: ...in der Küche, wo ich auch hingehöre...
Y@@theater0rfgs0deIst das Sarkasmus ?
Die Schürze steht dir hervorragend. 😉
@@theater0rfgs0de Wir kriegen uns hier alle ein bißchen ein.
Es geht nur um einen Sponsor.
Oder können Sie monitär unter die Arme greifen?
@@Sundine63 das dürfte eine ernstgemeinte nebenbemerkung gewesen sein. Hier befindet man sich in einer gewissen bubble. Stichwort tradwifes
Aus der Sicht eines Kindes (77): ich habe immer sehr darunter gelitten die zweite Hälfte meiner Identität nicht zu kennen. Das war für mich fast unerträglich. Ich habe dann mit viel Glück und viel Mühe meinen Vater gefunden und kennengelernt, da war ich 43 Jahre alt. Er war wirklich nicht der Vater, mit dem man stolz auftrumpfen konnte. Er war ein ganz normaler Mann mit vielen Ecken, Macken und Kanten. Aber ich fühlte mich ab dem Zeitpunkt komplett. Obwohl wir nicht mehr so viel Zeit und Möglichkeit zum Kennenlernen hatten. Mein Vater lebte in USA und ich in Deutschland. Aber bis heute habe ich zu einer Halbschwester dort einen herrlichen Kontakt.
So viel aus der Sicht des Kindes.
Ich habe auch beim Lesen der Kommentare viel nachgedacht und muss jetzt auch jetzt noch ein bisschen nachdenken welche Rolle Männern heute auch oft zugedacht wird. Aber, wie gesagt, ich bin noch nicht am Ende mit meinen Überlegungen.
Was mir aber auf jeden Fall schon immer sehr klar ist: auf etwas zu verzichten, ist offenbar nicht mehr sehr angesagt.
Ich finde es auch total wichtig, dass ein Kind seine Wurzeln kennt. Deshalb fiel die Wahl des Spenders auf den gewählten, da er offen dafür ist. Ein männliches Vorbild zu haben ist wichtig. Aber es muss, meiner Meinung nach, nicht zwingend der leibliche Vater sein.
@@Annikas_Solofamiliees ist eine Illusion, das zu glauben. ❤❤❤❤❤❤❤❤
Herrjeminee, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt....Egoismus überall
Nächster Schritt;
maschinell gezeugte, maschinell entwickelte, maschinell großgezoge Kinder.
Natürlich von, dann wirklich guten Maschinen.
Kranke Gesellschaft!
Das dachte ich auch gerade.Alles weg von der Natur .Schade.
Wahrscheinlich besser als von Egotrip Singlemüttern..
@@sylvorius2642 Auf jeden Fall treiben solche Leute es dahin! Wenn es irgendwann künstliche Gebärmütter geben wird (und daran wird geforscht), gucken solche oder gar sehr sehr viele Frauen ordentlich in die Röhre, vielleicht sogar in die Eigene lol.
@@sylvorius2642 Mein Gedanke.
@@Chris-gd1ho Quatsch!!!
Sehr bedauernswert für ALLE beteiligten Personen.
Hier wird das eigene Trauma einfach und direkt auf die Kinder übertragen. Natürlich unbewusst.
Das könnte auch eine Unterstellung sein.
@@Invenit1 dennoch naheliegend...
"Kinder brauchen keinen Vater", wer sowas sagt, hat sich meiner Meinung schon disqualifiziert. Ich als Vater sage auch nicht, dass Kinder keine Mutter brauchen und dass diese Rolle die Oma oder Tante übernehmen könnten. Am besten fragt man mal die Kinder, wenn sie 30 sind.
Habe ich auch gleich gedacht... Die Augen sagen so viel. Aber schön das sie es schafft.
Ich finde diese Art der Kindererzeugung irgendwie befremdlich. Ich kann es schwer einordnen und weiß auch nicht, wieviel weiblicher Egoismus hier eine Rolle spielt. Ja, jeder soll sich selbst ausleben können aber ein Kind auf die Welt zu bringen, ist eine Verantwortung und ein Kind hat Rechte. Für mich gehört ein Vater einfach dazu, wenn es um ein gesundes Aufwachsen eines Kindes geht.
"Für mich gehört ein Vater einfach dazu, wenn es um ein gesundes Aufwachsen..."
nicht nur für dich. für die wissenschaft ebenfalls, und am wichtigsten: für das kind. du liegst mit deiner egoismusvermutung richtig, denn hier geht es um die wünsche der frau, und nciht der kinder.
@@raze956
@@raze956 rein biologisch betrachtet sind die Männchen nur für die Zeugung da das Großziehen übernehmen so gut wie immer die Weibchen in der Natur
Interessant, ich bin nicht der einzige, der sich durch das Thema getriggert fühlt.
Da bin ich raus... und Tschüss 😊
Hört (fühlt) sich irgendwie falsch an. Past aber in die Zeit in der wir leben.
Es kommt mir sehr seltsam vor, dass Sie so viel Wert auf Anonymität legt, jedoch auf der anderen Seite auf RUclips Ihre Geschichte erzählt und Ihren wahren Namen Preis gibt.
Bin Mutter mit dem dazugehörigen Papa dazu, so sollte es sein. Gibt natürlich immer Gründe, warum dieser Fall nicht so ist, aber im Vorhinein einen Vater auszuschließen, nur weil man aus Egoistischen Gründen ein Kind will, da bin ich raus.
Finde ich auch krank. Meine Eltern sind auch getrennt und waren es seid ich ungefähr drei Jahre alt war. Für mich war das nie nie Problem, aber ich war regelmäßig bei meinen beiden Eltern und das war sehr wichtig. Nur ein Elternteil zu haben / zu kennen denke ich hätte mir viel mehr geschadet.
Ein Kind zu gebären und es von vornherein zu zwingen ohne Vater aufzuwachsen und ihn vielleicht sogar nie kennenzulernen halte ich für geradezu grausam.
Es gibt genug alleinerziehende Frauen, da sind die Männer gegangen und haben null kontakt zu den Kindern und wollen das auch nicht. Wo ist da die Moral der Väter?!
@@stdi6164 Nirgends leider, allerdings wird es Väter auch oft untersagt Zugang oder Sorgerecht für ihre Kinder bei einer Scheidung zu erhalten. Ebenso schlecht.
Das kommt auf den Einzelfall an.
@@sirloollonator weil sie es oft auch gar nicht wollen. Das geht aus Statistiken hervor. Macht es natürlich für die, die es wollen dann umso schwieriger.
Es ist definitiv purer Egoismus, ohne an die Konsequenzen für das Kind, das ohne Vater aufwachsen muss, zu denken!
Irgendwann kommen bei jedem Kind die Fragen nach der Herkunft, nach dem Vater!
Vollkommen richtig. Und dann werde ich die Fragen beantworten. Das Kind hat jederzeit die Möglichkeit den Spender kennenzulernen und hat zusätzlich eine männliche Bezugsperson die nicht der Samenspender ist.
@@Annikas_Solofamilie Dann ist der psychische Schaden schon angerichtet.
Es gibt in diesem Modell solomutter durchaus die Möglichkeit dem kind auf Wunsch Herkunft etc später offen zu legen. Dazu muss der samenspender entsprechend zustimmen. Die Daten werden dann frei gegeben und kontakt kann aufgenommen werden.
Die hier schreiben sollten ganz still sein mit ihrer moralvorstellung oder wisst ihr wo eure mä ner 24/7 genau sind ?!
Kinder haben Rechte, dazu gehört das Recht auf eine Mutter - und einen Vater.
Väter haben bereits heute keine andere Funktion als das Geld nach Hause zu bringen, wenn jetzt die Mutter sogar dass selbst bewerkstelligen kann, hat der Mann nur noch die Funktion als Samenspender.
@@theater0rfgs0de Und was macht das brünstige Weibchen, wenn er das nicht will?
@@theater0rfgs0de bei vielen übernimmt den teil der finanzen/des papas dann e der staat. viele machen dafür sogar ihre kinder krank und entfremden sie dem papa. damit sie den alleinerzieherstatus und gelder erhalten. für diese art der "mütter" sind die kinder bloß sklaven/humankapital durch die sie sich ein feines leben machen können. der mutter schutz wird ja geradezu pervertiert. und wie du sagt, väter haben bereits jetzt keinerlei rechte. man kriminalisiert und pathologisiert sie. man nimmt ihnen ihre kinder, verlangt dann unterhalt und begründet alles mit dem "kindeswohl". total irre.
@@theater0rfgs0deAus dem Grund: Never date single mums! Die können alles alleine!
Nicht nur weil es Rechte des Kindes gibt, sondern weil ein Vater schlicht wichtig ist und Halt gibt (wenns ein halbwegs solider Mensch ist). Die Frau im Video zimmert sich ihre Welt zurecht - krank.
Oh je, mir fehlen die Worte... ich hoffe, dass uns das zukünftig nicht als Normalität verkauft wird.
Schau dir mal unsere BundesfamilienministerIN an...
"Annika Böhmer" ist beziehungsunfähig. Und macht daraus ein Geschäftsmodell.
Denkt man sofort und wirkt auch so.
💯X💯hoch💯
Keine Sekunde alleine mit einem "fremden Mann" dessen Samen man sich aber einführt!? Das Dritte soll dann nun so perfekt wie möglich, weil gewollt, aufwachsen? Hört sich im Unterton nach einem egozentrischen "Projekt" an.
Ist Kinder kriegen nicht immer egozentrisch??
@@tisean305 Absolut ! Hier ist es jedoch, meines Erachtens, ein etwas ausgeprägterer Sonderfall.
@@tisean305 'Kinder haben' ist das Gegenteil von Egozentrik jedenfalls
spit IN me
it's your shot
it's my shout
@@hermannschmitz2102 es ist bestimmt sehr ungewöhnlich aber dass Frauen viel in Kauf nehmen um Kinder zu bekommen ist nichts ungewöhnliches
Ich bin 51 und Kinderlos. Ich hätte gerne Kinder gehabt und da ich in spanien lebe, hätte ich eine künstliche Befruchtung von der Krankenkasse bezahlt bekommen. Auch der soziale Druck ist hier sehr hoch. Viele Bekannte und Arbeitskollegen haben nicht verstanden, das ich mit künstlicher Befruchtung kein Kind wollte. Mir war wichtig, das eine gesunde Beziehung besteht und damit die Möglichkeit auf einen Vater. Als alleinerziehende Mutter hätte ich voll arbeiten müssen und zu wenig zeit für das kind gehabt. Ich hab auch keine Familie in der Nähe wohnen, die mich und das kind hätten unterstutzen können. Letztendlich ist es schade das ich nie einen guten Partner gefunden habe und deshalb kinderlos geblieben bin. Diesen weg währe ich allerdings nicht gegangen.... Dann hätte ich eher mit irgendwehm noch mal ne beziehung versucht, vielleicht per datingapp oder sowas. Aber todunglücklich bin ich definitiv auch nicht 😅
Meine Hochachtung! Ich war alleinerziehende Mutter. Mein Ehemann ist tödlich verunglückt als meine Tochter 3 Jahre alt war.Ich habe keine Kinder mehr bekommen, wie kann man so egoistisch sein!!!Für Sie alles Liebe ❤
3 Kinder, 3 Väter, Single und wartet auf den „richtigen Mann“. Gute Nacht, sie wird sich noch wundern.
Absurd und hoffentlich hat man sie von amtswegen auf dem Schirm
Auch keine Eltern oder Freunde die helfen könnten.
Und in wenigen Jahren werden wir alle als Solidargemeinschaft über das Sozialamt diese 4er-Combo unterstützen. Nur noch Gaga.
Sie möchte doch gar keinen Partner...
@@emalalala7085 Sowas nach den letzten 4 Jahren zu schreiben ist von höchst fraglicher Qualität.
22:40 der scheint rationales Denken fern zu sein. So viele Komplikationen und man hört nicht auf um ein Kind zu erzwingen. Rücksichtslos ohne Ende. Der Egoismus besiegt wieder die Vernunft.
Ich war faktisch alleinerziehender Vater, aber bei dieser Frau kann ich nur den Kopf schütteln. So viel Egoismus ist kaum erträglich. Da war meine Alkoholkranke Frau ein Weisenkind gegen.
Der Fortpflanzungszwang kann bei Frauen extreme Wege nehmen.
Ist ein Kinderwunsch nicht immer irgendwie egoistisch?
@@Annikas_Solofamilie Das ist eine komische Frage. Erst mal wäre es wichtig zu wissen, was du unter "Egoismus" verstehst. Eltern die Kinder haben, werden aber nun mal auch (oder vor Allem) im Interesse ihrer Kinder handeln und nicht für sich. Interessant finde ich, dass zum Beispiel in moslemischen Kulturen, solche Fragen nicht aufkommen, dort ist der Wert einer Familie klar. Dort muss man nicht erklären, dass sein Kind sowohl eine Mutter als auch einen Vater braucht. Was denkt man dort wohl über diese "Kultur", wo Kinder mit Co2-Bilanzen verglichen werden, oder über "Solomütter"? Und welcher Wertekanon wird sich wohl durchsetzen in Deutschland - also schlicht in Zukunft die ethnische Mehrheit sein?
@@GGGGGGGGGG96 Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Kind zwar ein männliches Vorbild im Leben haben sollte, das aber nicht zwingend der leibliche Vater sein muss.
@@Annikas_SolofamilieSchön die Hypergamie der Frau gesellschaftsfähig machen...
Es rollt mir die Fußnägel hoch. Kein Wunder, dass das Land den Bach runter geht. Btw. hochgradig egoistisch in der Haltung.
Was hat dieser Einzelfall mit dem Land zu tun? Das ist doch völlig abwegig.
@@wachsihh haben Sie das ganze Interview angehört oder nur den irreführenden Titel gelesen? Da gibts nämlich gar nichts, was ihnen die Zehennägel hochrollt, auch keinen grossen Egoismus.
@@vitabella6481 So unterschiedlich können Zehennägel eben sein. Ich habe das ganze Interview angesehen. Und irreführend finde ich den Titel auch nicht.
Frau Kosubek ich möchte ihnen danken für ihre professionelle Arbeit!
Ich hätte sonst nur schwer den Aussagen von Annika Böhmer folgene können...
Respekt!
Der Vater ist unglaublich wichtig. Das zeigen alle Statistiken.
Der geht es nur um ihre Perversität
Der leibliche Vater? oder könnte diese Rolle vielleicht auch ein anderer Mann sein?
@@Annikas_SolofamilieNein! Der leibliche! Frau lässt sich von ihm aufpumpen, also hat er das Recht dazu!
Ein "Du bist gar nicht mein Vater, du hast mir gar nichts zu sagen!" will kein Mann hören, nachdem man 18 Jahre lang die Brut eines anderen Typen durchgefüttert hat!
Daher: Never date single mums!
Ich hatte einen Vater und eine Mutter. Wenn aber beide in einer absolut toxischen Beziehung miteinander leben, in der sie wechselseitig von einander abhängig sind, sich aber nicht ausstehen können und sich auch partout nicht scheiden lassen wollen, dann sage ich dir, ist es auch kein Gewinn in einer nach außen hin "intakten" Familie groß geworden zu sein...
@@Annikas_Solofamilie nur der biologische
Bewusst einem Kind einen Vater vorzuenthalten ist einer der schlimmsten Dinge die eine Mutter tun kann. Widerlich!
was ist mit den Vätern, die ihre Kinder nicht sehen wollen und einfach weggehen? Schlimm, wie verbreitet engstirnig manche Leute hier urteilen.
@@alisi21098 Diese Kinder hatten wenigstens eine Chance auf einen Vater, alles andere liegt doch bitte wieder an der Mutter die den Vater entweder schlecht gewählt oder ihn gar vergrault hat.
@@dennisgartner6592 safe, es gibt mehr Kinder, die unter Gewalt,Lieblosigkeit,Egoismus,Trunksucht etc ihres Vaters leiden als unter der Tatsache, dass sie mit ihrer liebenden Mutter und einer Familie von Onkel Tanten Cousins Cousinen Großeltern groß werden. Wenn Alleinerziehende Probleme haben, ist es in erster Linie die finanzielle Notlage als die Abwesenheit des leiblichen Vaters ;)
Heute muß alles Öffentlich sein !!!
Die ist ja komplett irre
Trotz Gesundheitszeugnis und HIV-Test dann zweifache Fehlgeburt
@@ogedo9946 das ganze Interview gesehen und verstanden? Wer sie danach noch als irre bezeichnet sollte sich selbst mal untersuchen lassen! Wer sie aber beurteilt, ohne das ganze Gespräch mitverfolgt zu haben, sollte mal schön die Klappe halten.
@@vitabella6481 zugegeben, habe ich mach 15-20 min ausgemacht… hat gereicht
Diese Frau hat einen Vollschatten. Sie ist beziehungsunfähig und krass solipzistisch. Wer das nicht sehen kann, hat selbst Probleme.
Ja, ich habe das interview vollständig gesehen.
@@vitabella6481 , du bist ja auch so ein perverser Gaga - Jüngling, man oh man.......................😂😂.....................
Fassungslos --- ohne Worte (armes Kind)
wollte das interview eigentlich nicht ansehen, weil mir kinderkriegen wurscht ist (w). aber dann doch, weil jasmin so eine liebe interviewerin ist. und war dann doch interessant. und verständlich. alles gute der frau. und ihren kindern. ich glaube sie kriegt das excellent hin.
Wie kann sich derart eingeschränkt soziale Fähigkeiten und Kompetenz entwickeln (bei den Kindern)?
Ich bin ohne Vater aufgewachsen. Ich hab erst sehr spät, mitte 20 begriffen was mir gefehlt hat. Ich war auch gesund, glücklich und erfolgreich, aber der Teil des Vaters, grade als Junge, hat gefehlt.
Ja, klar, mit gutem Vater wärs besser. Aber! Bei manchem Vater hat man besser keinen!
@@vitabella6481 und bei manchen Müttern genauso.
@@vitabella6481Ein "schlechter" Vater ist allemal besser als gar keinen Vater zu haben.
@@h4ppy794 ja, nur austragen tuts nun mal immer eine Mutter. Meistens steht hinter schlechten Müttern übrigens dann doch wieder ein grauslicher Mann. Auch hier ist es ja nur so, dass sie ohne Vater ein Kind möchte, weil der vorherige Partner sie so niederträchtig behandelte.
@@Holmendolmen ach wirklich? Einer der säuft und schlägt und möglichst auch noch vergewaltigt? Solche gibts recht oft!!! Nö, da hast du besser keinen!
Einfach unnatürlich und egoistisch im höchsten Maße.
Ich bin sehr traurig über diese Dame. Und ihre armen Kinder.
1. Kind Wir waren viel zu jung.
2. Kind War nicht geplant.
3. Kind Ich kann mir keine neue Beziehung zumuten, will aber unbedingt ein Kind.
Wir wohnten vor einigen Jahren in der Nähe einer Sozialsiedlung und meine Kinder haben auch dort gespielt und sich angefreundet.
Ein kleines Mädchen hatte 8! Geschwister und jedes der Kinder sah anders aus und hatte einen anderen Vater.
Von rothaarig mit Sommersprossen bis zu dunkelstem Hautton war alles dabei.
Original Aussage der "Mutter":
Ich liebe Babys und finde Männer einfach dumm.
Wie "gut" es den Kindern in dieser "Familie" ging, füllte reihenweise Akten im Jugendamt.
16:00 typische Frauen Antwort. Sie versteht keine Statistik und deren Bedeutung sondern bezieht sich nur auf die statistisch irrelevanten Ausnahmen 🤣💀. Wer hat danach gefragt ob es möglich ist?! Theoretisch kann auch jeder Kanzler werden.
Das ist ein Gebrabbel wie im Bilderbuch. Ich mal mir die Welt wie es mir passt. Scheiß auf die anderen😂
Den letzten Satz wage ich zu bezweifeln. Psychopathie kommt nur in wenigen Menschen vor.
NEIN, es ist nicht egal ob 2 Mütter, 2 Väter usw. !
Quatscht da von dem evtl. fehlenden, männlichen Vorbild.
Es geht um fehlende Vaterliebe, welche genau so wichtig ist wie Mutterliebe...und ich weiß wovon ich rede, ich bin alleinerziehender Vater.
Ich werde meinem Sohn auch keine neue Frau vor die Nase setzen.
Das ältere Kind dann in diesem Ausmaß mit einzubeziehen, finde ich auch nicht normal.
Wie auch immer man das persönlich und politisch bewertet - es ist ein weiteres fantastisch geführtes und vorbereitetes Interview auf diesem Kanal.
Es geht nicht nur um das männliche Vorbild, es geht auch drum, zu lernen, wie eine gesunde Beziehung aussieht, damit sie selbst gesunde Beziehungen führen können.
Was sind da die Maßstäbe welche Beziehung gesund ist und welche nicht? So wie ich die aktuelle Entwicklung beobachte, wird es eh in Richtung künstlicher Kinder gehen. Eventuell sogar in Richtung künstlicher Menschen, die tausende Jahre alt werden können oder menschliche Gehirne in Maschinen einsetzen.
@@benjaminsoltmann656 ok
Heftig, ich habe es noch nicht geguckt und freu mich drauf 🤣 Solomutter ist auf jeden Fall gar nicht mein Ding, aber mal gucken welche Argumente vorgetragen werden. Danke fürs Interview.
Die einen sammeln Panini-Sticker, die anderen Kinder.
Unfassbar dieser Egoismus! "Ich will, ich will, ich will, ich will und dann biegt man sich die Welt zurecht.
Heute normalität.
Mir würde es nicht gefallen, wenn meine Entstehungsgeschichte so gelaufen wäre. Hört sich für mich so an, ich möchte ein Kind haben, aber nicht den Preis bezahlen, den es kostet. Nämlich, dass es da auch einen Papa gibt, der eine Beziehung zu seinem Kind hat und eine Mamma die wiederum eine Beziehung zu Papa hat. Dieses um jeden Preis ein Kind haben wollen, aber keine Beziehung zu dem Vater haben wollen ist für mich sehr schädlich für das Kind. Das kann man sich schönreden wie man will, für mich hört sich das nach purem Egoismus an, gepaart mit Beziehungsunfähigkeit.
Danke für diesen Kommentar! Spricht mir aus der Seele ❤
Diese Frau will doch bloß Aufmerksam haben. Die hat ja keine Ahnung was für eine Veranwortung sie für die Kinder hat. Den richtigen Mann finden, daß ich nicht lache. Den findet sie niemals mit dieser Einstellung.
Crazy, wieviel Aufwand betrieben wird um sich die Spenden reinzupumpen.
Kranke Gesellschaft.
Danke, Jasmin, für die gute journalistische Arbeit!
Du hast es geschafft, das Thema unfangreich und auch kritisch zu behandeln und dabei authentisch und menschlich mit dem Thema und der Interviewpartnerin umzugehen.
Für mich ist das absolut vorbildlicher Journalismus (speziell in der Zeit), bei dem ich immer wieder gerne reinhöre und mir die Welten dieser interessanten Menschen, wie du stets mit Recht sagst, zeigen zu lassen.
Nur weiter so!👍
Auch wenn ich als Christ und "Vater-Mutter-Kind-Fan" grundsätzlich verabscheue, was Frau Böhmer macht, so wünsche ich Ihr alles Gute, Kraft und Weisheit in ihrer individuellen und sehr herausfordernden Situation.
Hab versucht das Interview anzuhören, soviel Unsinn ist nicht zu ertragen.
Die Frau braucht sicherlich eine Therapie, aber kein drittes Kind, hat einen Beziehungsproblem und möchte dieses kompensieren.
Habe selbst drei Kinder, schreibe nicht nur als Theoretiker.
Bei & mit ihrem E g o helfen Schicksalsschläge und oder oder seriöse Traumatherapie
(Geschwätztherapien kaum)
finde ich sehr bedenklich.
Bei Künstliche Befruchtung muss sich dass Kind keine Gedanken machen, ob's tatsächlich gewohlt war, bei bereits über 70 Mio (illegalen) Abtreibungen Jährlich Weltweit. Samenspender-Kinder werden Doppelt soviel von ihren Müttern geliebt, dass hat eine Umfrage von 900.000 künstliche Befruchten Kinder ergeben.
@@theater0rfgs0de dem missbrauch wird hier tür und tor geöffnet.
Da fehlt nicht nur der Vater sondern die ganze Familie väterlicherseits.
Ein tolles Interview & ein sensibles Thema. Lieben Dank an Jasmin & Annika!!❤❤
So krank , Kinder brauchen Familie, Mutter , Vater .😢
Das Wertegerüst dieser Mutter spricht Bände .Gegen den Willen des Vaters behält sie das Kind und sagt,daß sie keinen Mann und Vater braucht ,aber bezahlen soll er trotzdem.Du kannst Dir diesen Wahnsinn nicht ausdenken und beim 2.Mal ist es ihr wieder passiert.Diese Frau ist unterirdisch.
3:27 und ich finde das darf nicht aufbrechen. Davon ab sollten auch keine Homosexuellen Frauen samenspenden bekommen. Das Kind wird in Probleme hineingezogen die es nicht verdient.
Der einzige Grund für sowas sind wirkliche Schwierigkeiten auf natürlichem Wege. Alles andere ist pervers
Also ehrlich, als ob es für eine Frau irgendein Problem wäre, an Sperma zu kommen. Wenn sie kein Arschloch ist, macht sie es fair...oder halt nich🤷♀️
Und die Probleme sind?
Ich bin so froh, einen Mann zu haben, der mich liebt und gerne mit mir schläft ( natürlich auch umgekehrt). Was für ein Krampf, käme niemals für mich in Frage. Zu viel Berechnung, Risiko und zu wenig Liebe.
Sie sagt, ihre Kinder sind erfolgreich.
Ob sie das tatsächlich sind, wird sie erst sehen, wenn die Kinder z.B. 30 sind & nicht drogenabhängig, in ständig wechselnden, toxischen Beziehung, etc.stecken...
DANN sieht sie, ob eine feste Konstante zum Vater nicht doch existenziell ist.
Aber, Respekt👍🏻, sich alleine um 3 Kinder zu kümmern & dennoch zu arbeiten & ein schönes Zuhause zu bieten, schaffen sicherlich nicht alle Alleinerziehende!❤
"Erfolgreich" da klingeln sämtliche Aarmglocken. Was ist mit glücklich?
@@alfran1 Ja, "erfolgreich" ist etwas zweifelhaft! Ich war inda Schule auch "erfolgreich". Aber, wenn mein Vater nicht da gewesen wäre (obwohl ich eher das "Mama-Kind" war!), hätte mir einfach was gefehlt! Es ist wichtig den Papa zu haben. Männliches Vorbild klingt immer ganz gut, aber es ist nicht der eigene Papa! Man ist als junger Mensch doch immer auf der Suche nach seiner eigenen Identität. Und diese zur Hälfte nicht zu kennen...🤷🏻♀️
...und wenn du dann weißt, deine Mama hat ihr "Kinderbedürfnis" gestillt, ohne auf die Bedürfnisse des Kindes zu achten, kann durchaus mal problematisch werden.
Mich hat etwas irritiert, dass sie (was zwar grundsätzlich cool ist!), ihren Kindern Fleiß & Arbeit vorlebt, aber, wenn man (wie ich z.B. HSP'ler- HochSensiblePerson oder einfach nur weniger materialistisch veranlagt ist, dann fehlt die Mama an jedem einzelnen Tag, an dem sie arbeitet (und/oder auch der Papa!). Ich fand es schlimm, als meine Mama angefangen hat zu arbeiten. Obwohl es nicht mal nötig war.
Problem ist doch: man kuckt auf das eine & vernachlässigt dann u. U.andere Bedürfnisse - was dem Kind aber wichtiger wäre als Urlaub, Eigenheim, .. !
Ich verurteile sie nicht, aber ich hätte ohne feste Beziehung/Ehemann keine Kinder in die Welt gesetzt!
Ich bin hakt "ewig-gestrig" & finde das "konservative Familienbild" das einzig wahre.
Sollte lieber Katzen nehmen
so jemand kenn ich, Tochter inzwischen erwachsen, beide Frauen seit Jahrzehnten bzw. Jahren völliges Beziehungschaos. Ich halte das für auffälliges und absolut narzisstisches Verhalten eines hominiden Muttertieres 🧐 - aber mutig von Jasmin, dieses Interview 👍🏽
Was soll daran mutig sein?
Habe das mit.meiner mutter auch und bin in einer "normalen " familie aufgewachsen.
Merkwürdiger Kommentar!
Solomutterschaft geht nicht perse mit einer dysfunktionalen Mutter Kind beziehung einher
Die frau ist total lost
"Meine Kinder sind erfolgreich auch ohne Vater" sind noch alle Minderjährig, woher will Sie jetzt wissen wie dass Leben ihrer Kinder verlaufen wird...
@@theater0rfgs0dedie Schäden kommen erst viel später zum Vorschein. Absolut lost ist die Dame. Abgesehen davon sind die Spender auch zu hinterfragen
Da wixt jemand in ein Becherchen.... ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll... mir fällt zu dieser Gesellschaft langsam nichts mehr ein...
Das ist bei einer Samenbank auch der Fall
@@Annikas_SolofamilieIst aber nicht für so egoistische Frauen wie dich gedacht. Du bist einfach nur unfähig eine Beziehung zu führen.
Am krankhaftesten ist es, du willst keine intime Nähe zu dem Mann, nimmst aber das was du willst, um DEINE Wünsche zu erfüllen. Nicht diese der Kinder!!
@@Annikas_SolofamilieGenau, für Familien, die keine Kinder bekommen können! Für FAMILIEN! Nicht für verzweifelte Frauen, die unfähig bzw. uninteressant für Männer sind! Und das bist du, ohne jeden Zweifel!
@@Hamberle01 wie definierst du denn "Familie". Ist eine Familie in deinen Augen nur die Konstellation Mann, Frau und Kind?
@@Annikas_Solofamilie ja! wie denn sonst?
bei 10:14 : "Ich gönn das jeder Frau, ich gönn das jedem Kind" ...an dieser Stelle wird eindeutig klar (durch Weglassen) wie dieser Mensch denkt (und woran hier nicht gedacht wird).
Es scheint hier an dieser Stelle eine Sache in der Realität dieser Person überhaupt nicht vorzukommen und das spiegelt für mich wieder, dass es nicht nur an dieser Stelle so ist. Aber damit ist man in der heutigen Zeit auch in bester Gesellschaft.
Woran wird hier nicht gedacht?
@@michaelamuehlbauer Ich dachte das sei offensichtlich?! Wer fehlt denn in der Aufzählung im Kontext des Videos?
@@kellerkind6169 @kellerkind6169 Die Aussage bezog sich auf das Vorhandensein eines leiblichen Vaters: "Es ist wunderschön, wenn sie es haben [den leiblichen Vater um sich herum]. Ich gönn das jeder Frau, ich gönn das jedem Kind." In dieser Konstellation ist der Vater etwas, was in Bezug zu Frau und Kind gesetzt wird. Ihn daher "wegzulassen" ist nicht, was du vermutlich unterstellst.
Was stimmt mit der Ärmsten nicht? Diese Gesellschaft ist am Ende!
Wenn sie so wunderbar vom Vorleben spricht, dann ist für mich persönlich eine gesunde Ehe das beste Vorbild. Wenn das Kind sieht, wie Eltern gut miteinander umgehen, sich vergeben, wenn sie gestritten haben, das es auch mal krachen kann und man sich trotzdem liebt, gegenseitig mit Respekt behandelt und gegenseitig unterstützt, dann wird etwas ganz Besonderes und Wertvolles in das Kind hineingelegt. Auch diese Dinge spielen mit hinein, wie ein Kind später eine eigene Beziehung und Familie leben wird. Natürlich ist das nicht alles immer möglich, und auch nicht jede Beziehung läuft perfekt, auch nicht jede Ehe. Wenn Dinge falsch laufen, wenn ein Partner stirbt, wenn man alleinerziehend ist aus welchem Grund auch immer, dann muss es gehen und wird auch gehen. Aber von Anfang an einen Vater auszuschließen, sich als Single mom zu geben und zu meinen, dass das generell reicht, das glaube ich definitiv nicht. Und ich finde es egoistisch und zu kurz gedacht. Von vornherein außerdem zu glauben, dass man dem Kind immer gerecht wird als Single mom, wenn man noch gleichzeitig arbeitet, glaube ich auch nicht. Wie gesagt, wenn es nicht anders geht, muss es gehen, aber das von Vornherein zu planen finde ich fahrlässig. Ich kann auch ohne angeschnallt zu sein Auto fahren und auch bei einem Unfall nicht schwer verletzt werden. Es kann aber auch anders ausgehen - deswegen schnalle ich mich an. Vorsorge ist besser als Nachsorge.
Klaus Thiele hat wie immer recht!
Ein Streitgespräch mit den beiden wäre sicher amüsant
@@svenner3150Never date single mums! Klaus gibt sich doch nicht mit sowas ab...
Finde ich komisch seinen Kindern zu sagen sie hätten keinen Papa obwohl immer ein Mann bei der Zeugung beteiligt ist. Außerdem find ich es bedenklich nur Kinder zu bekommen um seinen Kinderwunsch zu befriedigen. Das ist für mich ein sehr egoistisches Verhalten. Man sollte zuerst an das potentielle Kind denken und dann an sich selbst.
Man bekommt immer aus egoistischen Gründen Kinder. Für wen soll ich denn sonst welche bekommen?
Ich bin 40 und kinderlos. Und ich verstehe sie absolut.
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen aber haben sich so einige Menschen und in diesem Fall Frauen, jemals mal selber in Frage gestellt? Die Fragen die zu beantworten gelten wären zum Beispiel: "Warum bin ich in meinem Alter immer noch Single? Gibt es einen Grund weshalb ich keinen Partner halten kann? Liegt es vielleicht daran, dass ich einige sehr unangenehme Charakterzüge habe, an denen ich unter Umständen arbeiten sollte und wenn dies der Fall ist, eigne ich mich wirklich dazu ein Kind zu erziehen, ohne diese an das Kind weiterzuvermitteln und es unter Umständen genauso beziehungsunfähig zu machen wie ich es schon bin?", usw. Wenn es jedoch um das Thema Selbstreflektion geht, da klopft man bei den meisten an der falschen Tür.
Ich kenne viele solcher Frauen und habe über die Jahre ihre gescheiterten Beziehungsversuche beobachtet, ich weiß daher auch ganz genau, dass ihre männlichen Partner eher weniger der Grund waren weshalb unvermeidliche Trennungen nach kurzer Zeit an der Tagesordnung standen. Wenn einem die nötigen sozialen Kompetenzen fehlen mit anderen Menschen umzugehen, dann ist Kinderkriegen wohl eher das Letzte woran man denken sollten. Das klingt vielleicht fies, ist aber leider so. Die Natur hat ihren Grund weshalb einige von uns nicht dazu erkoren sind sich fortzupflanzen.
Aber wie auch bei dieser guten Frau ,ist ein Mangel an Selbstreflektion längst ersetzt worden durch eine ungesunde Portion an Egoismus, Verantwortungslosigkeit und Größenwahn. Typisch Mensch halt eben und wir wundern uns weshalb unsere Gesellschaft den Bach runtergeht.
"Frauen jemals mal selbst in Frage gestellt?"
ne, warum auch. die männer sind verantworungslos und ein reinfall, da muss man sich selber keine fragen stellen. und dazu noch so unangenehme! selbstreflexion und eigenverantwortung? also, irgendwo im duden stehen diese worte, aber was die bedeuten, keine ahnung
Das ist der aktuelle Zeitgeist. Andere sind Schuld an meiner Misere. Ich bin gut, wie ich bin. Jämmerlich
Naja. Gibt noch andere Beispiele warum man Single ist. In dieser kranken Gesellschaft ist es auch schwer jemanden gesunden zu finden. Wobei ich dieser Frau das nicht unbedingt unterstellen würde
Man muss nur beobachten, wie sich Frauen oft untereinander verhalten😮
@@tinkerbellfee5789 Da kann ich nur zustimmen. Wenn jedoch das äußere Erscheinungsbild stimmt, hat es doch meist mit dem Auftreten und Benehmen der einzelnen Personen zu tun.
Durchgeknallter geht's nicht. Zum einen ungewollte Schwangerschaft = zu blöd zum Verhüten - und das gleich zwei Mal. Und dann noch ein drittes Kind per Samenspende in diesen Zeiten in die Welt setzen, das toppt wirklich alles, was ich seit langem gehört habe.
1997 hatte ich beschlossen keine Kinder zu zeugen, weil mir da schon die Zeiten zu unsicher waren. Das war der beste Entschluss in meinem Leben.
Bei mir ist das auch so. Wie könnte ich in heutiger Zeit eine bessere Welt für Nachkommen sehen? Denn davon sehe ich momentan nichts außer dass es schlechter wird. Plus noch kleine Erbkränklichkeiten wie zittern, halbe Kniescheiben, Plattfüße und Riesennase, da lass ich es lieber sein.
"Männer sehen Kinder als Pokale." Wer lässt sich hier im Hotel von Unbekannten befruchten...?
Bin jetzt am Ende des Interviews angekommen. Ich wünsche der Interviewten alles Gute. Sie scheint die Ausnahme zu sein, die die Regel bestätigt.
Gibt für alles einen Fetisch
ALso das finde ich auch eine total komische Story.
Diese Aussage Männer sehen Kinder als Pokale finde ich irgendwie befremdlich. Ich, Mann, 33 Jahre möchte gar keine Kinder da kein Wunsch danach in mir bisher hochkam. Dann noch essentieller Tremor, Artrialgie in beiden Knien und übergroße Nase, sodass man sowieso von den meisten Frauen gemieden wird :-D. Also meine Genetik will ich ungern weitergeben. Hat man nur mit Problemen zu kämpfen. Und wenn ich dann noch sehe, wie aufbrausend und jähzornig meine Mutter und Schwester sind, hab ich gleich noch weniger bock, dass ein Kind so ekelhaft werden könnte. Da habe ich lieber meine Ruhe. Bin ab dem 12. Lebensjahr ohne Vater aufgewachsen. Der war Alkoholiker.
Danke für das Interview, lässt mich nachdenklich zurück.
Ich habe in meinem Fall einsehen müssen, dass der leibliche Vater nunmal die Nummer Eins bleibt und sein sollte und ich den Weg freigeben musste... Ich bin überzeugt davon, dass"meine" Stiefkinder und ich daran gewachsen sind, auch wenn ihre Väter wie auch ich so einiges hätten besser machen sollen - können.
"Väter, Mütter und Kinder zuerst!"
40:02 „kein straffreier Raum“. Ich ahne was sie sagen will. Ich ahne welche politische Einstellung sie hat. Ich ahne wie sie denkt.
Kämpferin gegen Hass und Hetze ... ich weiß es auch 😅😅😅
Bin ungeimpft. Samenportion kostet bei mir 50000 Euro. Intravaginal appliziert oder im Glas. 😮
🥱
gute Zuchtbullen sind jeden cent wert!
Für 50.000 pro Schuss muss ein Hengst aber top durch die Leistungsprüfung und einige Erfolge aufweisen. Der Rest geht in die Salami.
@@KatakataKata-ot6nw Bin ungeimpft, ungetestet, Amalgam- und Gadolinumfrei. Also Top-Sperma. Ich denke das sollte einer Dame 50000 Wert sein :)
Obwohl mich das Thema nicht interessiert hat, hat es sich doch gelohnt, das Video in Gänze zu schauen. Viele Aspekte waren mir so vorher nicht bewusst.
Heute schon deine Tabletten eingenommen ?................................😂😂.......................
Klaus Thiele nennt es "Kindertollwut"😂
Ich kenne das aus meiner Familie. Die "Biologische Uhr" tickte, eine echte Partnerschaft wollte nicht klappen, so kam es zu einer Kurzbeziehung mit einem verheirateten Mann und zur Schwangerschaft. Das Kind hat sich sehr gut entwickelt, begabt, erfolgreich und hat auch einen Partner. Gut? Schlecht? Ich bin froh, dass es das Kind gibt, auch wenn es mit einer Lebenslüge aufwächst ("Vater sei gestorben").
Verstehe nicht, warum das Kind belogen wird.
Das eigene Kind wird konsequent belogen?! Da sieht man, wohin dieser Unsinn führt!
Irgendwann wird die Lebenslüge mal voll auf die Füße fallen
spätestens wenn der echte papa wirklich verstirbt und man post bez. seines erbes bekommt, kommt dann das große erwachen . welche frau einen großgezogen hat. eine die einem tag täglich ins gesicht gelogen hat.
In der Geburtsurkunde steht dann der verstorbene Vater - Quark.
Jasmin ich danke dir das du immer so Interesante Themen und Menschen einlädst von allen Gesprächen und Menschen mit verschiedenen Ansichten kann man immer auch selber viel lernen und sollte es nur Toleranz dem Gegenüber und dessen Meinung sein,nochmal danke und weiter so du und deine Sendung ist eine Bereicherung für unsere Gesellschaft.
Kinder sind ein Geschenk Gottes. Das herbei zu zwingen halte ich für egoistisch. Ich habe auch ein psychisches problem keinen Porsche zu haben. Wer hilft?
Würde dir gerne helfen, bin aber arm😢😅
Diese Frau ist sicher eine gute Mutter und das Thema private Samenspende war mir seit kurzem bekannt, da ich eine lesbische Freundin mit Kinderwunsch habe. Was mir nicht so gut gefällt ist, wenn man öffentlich verbreitet (auf ig oder hier), dass das Kind nicht gewollt war oder sogar abgetrieben werden sollte. Das hat meiner Meinung nach Traumapotenzial und gehört nicht öffentlich (dem Kind gegenüber/ sehr wahrscheinlich, dass die große Tochter das hier anschaut und es irgendwann der Schwester erzählt :/) geäußert, zum Schutz der zwei Mädchen. Ganz verstehe ich nicht, wieso sie bei der gesundheitl. Vorgeschichte nochmal diesen Aufwand betreibt, der auch psychisch belastend ist, solange es nicht klappt und sich damit auf die vorhandenen Kinder auswirkt. Aber ich möchte nicht urteilen wie viele andere hier. Es ist meine Meinung und ich wünsche ihr trotzdem, dass sich ihr Wunsch auf ein drittes Kind erfüllt.
Meine Kinder werde ich niemals anlügen. Meine jüngste Tochter wird natürlich genau erfahren wie es lief. Und ja er wollte sie nicht! Ich schon. Es kam für mich nie in Frage, sie abzutreiben. Meine Kinder werden geliebt. Trauma verursacht man durch Lügen und schlechtem Umgang.
@@Annikas_Solofamilie ich habe da wohl aus einer persönlichen Erfahrung heraus etwas vermischt, Sie haben Recht, wenn Sie Ihre Kinder nie belügen und ich wünschte, alle Eltern hätten diesen Mut.Alles Gute für Sie und ihre Familie❣
Dieses Thema ist äußerst kontrovers und wird sicherlich intensive Diskussionen hervorrufen. Es ist unbestreitbar traurig, wenn ein Kind gezwungenermaßen oder ungewollt ohne den Vater aufwachsen muss. Sowohl Mütter als auch Väter sind in solchen Fällen oft gezwungen, sich mit der Situation abzufinden - ebenso wie die Kinder. Was bleibt ihnen auch anderes übrig? Häufig gibt es leider keine alternative Lösung. Die Behauptung, dass das Aufwachsen ohne Vater keine negativen Folgen für die Kinder habe, ist jedoch falsch und wird durch zahlreiche wissenschaftliche Studien widerlegt. Diese Realität zu beschönigen und den Kindern als normal darzustellen, ist nicht nur schädlich, sondern auch äußerst egoistisch.
Es ist erschreckend, wie viele Kinder ohne einen Elternteil aufwachsen müssen - und das leider viel zu oft. Dass solche Situationen geduldet werden, ist meiner Meinung nach ein schwerwiegendes Versäumnis und sollte dringend hinterfragt werden. Besonders tragisch ist es für die Kinder, die ohne eigene Wahl in solche Verhältnisse hineingeboren werden. Die psychischen Belastungen, die daraus resultieren, begleiten sie häufig ein Leben lang und können ernsthafte Probleme verursachen. Zahlreiche Studien belegen dies eindeutig.
Für Menschen mit Empathie und Mitgefühl ist es kaum zu ertragen, sowas anzuhören. Zu glauben, Kinder könnten mit nur einem Elternteil genauso glücklich aufwachsen, halte ich für eine unrealistische und leichtfertige Vorstellung. Aus meiner Sicht ist dies eine Form der Kindeswohlgefährdung, die keinesfalls toleriert werden sollte. Dass solche Zustände erlaubt sind, finde ich absolut unverständlich. academic.oup.com/eurpub/article/23/3/469/540019
Fakt ist, daß alls die woken und "verschwulten" Jungs, viele völlig neurotisch, nicht wissend ob Männlein oder Weiblein, Opfer von Frauenerziehung sind. Habe einige erlebt. Viele/die meisten Frauen sind von der Erziehung von Jungens völlig überfordert. Jungens brauchen Männer als Erzieher und Vorbilder - notfalls fremde.- aber keine Frauen.
es ist erlaubt, weil damit viel gelder generiert werden.- jugendamtspersonal gerichtspersonal uvvw. generieren damit milliarden. das geschäft mit dem kind und dem kindeswohl und ihren eltern ist hinreichend bekannt. gibt viele beiträge zu diesem thema. alleinerziehende mütter werden gezielt gefördert. das wechselmodell gezielt unterbunden. väter werden gezielt pathologisiert und kriminalisiert um sie von ihren kindern zu trennen. ein abartiges geschäftsmodell. viele "mütter" verraten ihre kinder und die väter ihrer kinder ans system.
Mir war auch nicht so richtig bewusst, dass dies ein gewollter Weg sein kann. Aber eigentlich kann man es ja nicht verbieten, da es auch alternative Wege geben würde.
Das Kind ist gewollt und sie weiß was Singlemutter sein bedeutet. Als Single Vater und Witwer weiß ich, dass es möglich ist, sein Kind alleine groß zu ziehen. Wir brauchen aus demographischen Gründen Kinder. Eigentlich spricht sehr viel dafür, obwohl es wohl ein Randthema ist.
Nun meine Meinung zum Thema ist ja auch irrelevant. Ich fand es aber mal interessant, von solcher Position zu hören. Auch macht es mir als Mann bewusst, dass man persönlich immer für seine eigenen Handlungen die Verantwortung trägt und an Verhütung denken sollte.
Die Alte ist durch!
Je älter ich werde und je mehr ich gesehen und gehört habe, desto mehr freue ich mich darüber zwei gesunde Hände zu haben und mich nie auf eine Beziehung eingelassen zu haben. 😅
Bin auch als Mann von einer alleinerziehenden Mutter aufgezogen worden und ich kann nur für meinen Teil sagen, da hat der andere Part gefehlt, was das Entwickeln der eigenen Persöhnlichkeit angeht, Grenzen zu setzen, Durchsetzungsvermögen etc. Rauft euch zusammen und erzieht die Kinder als Partner.
Soviele andere männlichen Kinder von alleinerziehenden Mütter sehen das sicher anders!
Nix interessantes dabei, nur viel abnormles Verhalten. Tschüß ❤
So etwas gehört absolut verboten! Der Egoismus der Frauen ICH WILL JETZT EIN KIND, kennt hier keine Grenzen! Wir wissen aus den Daten der USA, dass eine alleinerziehende Mutter das Schlechteste ist was man für ein Kind, oder gegen dieses, tun kann! Absoluter Egoismus!
Wenn wir eins brauchen, dann noch mehr Verbote 😉
Tolle, bewundernswerte Frau. Wer das kritisiert übersieht ,wieviele Frauen letztendlich die Kinder alleine erziehen und erzogen haben, egal ob da ein Mann da war oder auch nicht.
endlich mal ein netter Kommentar
weil sie es sich leisten können. Würden die Kinder vorrangig dem Mann und seiner Familie zugesprochen, wäre es anders.
@@hgsch und warum dem Mann und seiner Familie?
Miz welcher Begründung?!
In dtl wird von familiengericjten das Wechselmodell propagiert und durchgesetzt!
Was für unkluge Strohmannargumentation. Natürlich leisten viele Alleinerziehenden auch Männer großartige Arbeit. Hier geht es aber darum, dass sich eine Frau bewusst entscheidet, weil sie keinen Lebenspartner finden konnte, ihre Bedürfnisse über die ihres ungeborenen Kindes zu stellen. Es ist der Vorsatz der diesen Verhalten so menschenverachtend macht.
Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass das Kind ein Anrecht auf beide Elternteile hat. Aus geburtsstatistischer Perspektive muss ich aber säuerlich ergänzen: Bevor eine Frau gar keine Kinder bekommt, dann doch von mir aus lieber auf dem Spenderwege.
niemals wäre ich als Frau diesen Weg gegangen!
Wenigstens hat sie nicht abgetrieben.
ja, so weit sind wir moralisch mittlerweile, dass man sich darüber freuen tut wenn es eine nicht tut😐
"Da war ich round about 20". Alles klar. 🤪
So etwas gehört verboten! Man stelle sich mal vor dem Kind wird später erzählt wie es entstand. "Ich traf mich in der Lobby mit einem Fremden, der ging aufs Zimmer holte sich in einen Becher einen runter und ging seiner Wege. Ich zog ne Spritze auf und spritzte es mir rein. Danach habe ich noch fünf Minuten Kopfstand gemacht, zur Sicherheit." Schlimm!
Und 50 Euro fuer die Anfahrt.
_"So etwas gehört verboten!"_
Verstehe ich nicht. Wo ist jetzt das Problem?
Was erzählst du denn deinen Kindern (sofern du welche hast)? Willst du denen wirklich ganz stolz und en detail erklären, wann, wie, wo und mit welcher Technik du eingelocht hast? Und du meinst, die wollen das wirklich ganz genau wissen?
Es gibt übrigens eine ganze Menge Paare, bei denen wird mit "in vitro" Befruchtung gearbeitet - weil es auf die normale Weise nicht funktioniert. Da werden instrumentell befruchtete Eizellen in die Gebärmutter gebracht. In der Regel mehrere, um die Wahrscheinlichkeit des Erfolges zu verbessern. Das führt dann gelegentlich zu Mehrlingsschwangerschaften. In manchen Fällen funktioniert aber auch diese Methode nicht. Dann haben die Betroffenen später niemanden, dem sie ihre Technik erklären könnten.
😂
Ich bin zwiegespalten. Wir brauchen und wollen mehr Kinder.. aber sollte ein Mensch der nicht mal einen Partner an sich binden und eine Partnerschaft erhalten kann wirklich allein mit Kindern gelassen werden. Die Statistiken sagen nein und besonders in den USA die uns immer 10 Jahre voraus sind. Wenn sie die falschen Männer auswählt sollte sie ggf an ihrer Zielgruppe arbeiten und wenn die Beziehungen scheitern dann auch an sich, es gehören immer zwei dazu wenn es nicht klappt. . Ich hoffe sie ist die Ausnahme der Statistik und die Kinder werden glücklich.
Und das heutige Thema liebe Freund*innendrinne: "Ansichten aus der Hölle"
Die Frau ist hübsch sicherlich eine 9 von 10 und absolut nicht übergewichtig, verstehe gar nicht wieso Sie kein Freund hat. Wird Sie von niemandem auf der Straße angesprochen auf ein Kaffee?
@@theater0rfgs0deDas Problem bei ihr ist NICHT das Äußere...
@@theater0rfgs0de
warum sie keinen freund hat wird klar wenn man sie ne weile reden hört.
davon abgesehen ist die frau ist maximal ne 7 und es gibt neben äußerlichkeiten noch andere faktoren, die mann und frau zusammenbringen. und wer spricht bitte auf der straße an und fragt erfolgreich nach nem kaffeedate? der durchschnittstyp traut sich nicht und bei denen die es regelmäßig machen, will keiner ne beziehung, schon gar nicht mit einer die nen kind hat
Offensichtlich nicht beziehungsfähig. Dann sollte sie aber auch keine Kinder haben. Zu viel Ichichich
Vielleicht liegt es am Akkusativ?
Allein schon der Begriff "Wunschkind".... krank
Ich kann mit ihrer Einstellung eher wenig anfangen. Sie hat zwei Kinder aus zwei gescheiterten Beziehungen und sagt, sie bekäme das alles so toll auf die Reihe und kann nebenbei sogar noch tausende Nachrichten von Followern beantworten. Das will ich ihr nicht absprechen, dafür kenne ich die Frau deutlich zu wenig, aber mit einer solchen Gewissheit zu sagen, dass die Kinder eigentlich gar keinen Vater brauchen, ist sehr gewagt. Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Mensch genetisch aus dem Erbgut zweier Menschen besteht und zwar zwangsläufig einer männlichen und weiblichen Komponente und daher auch in der Erziehung in diesem Dualismus bedient werden sollte. Ich denke nicht, dass diese Lücke durch einen Opa geschlossen werden kann, zumal Kinder natürlich auch den Vergleich zu anderen Altersgenossen ziehen. Irgendwann wird es unweigerlich Fragen an die Mutter geben. Das "Alleineerziehen" hinterlässt beim Kind natürlich eine Leerstelle und befördert doch schon von Grund auf eine ganz andere Entwicklung als es bei einem männlich-weiblichen Ehepaar der Fall ist. Das beginnt beim Erlernen unterschiedlicher Sichtweisen, geht über die Konfliktlösung bis hin zur Wahl der eigenen Zukunft. Ich persönlich bin überzeugt, dass es für ein Kind gesünder ist, in einer "normalen" Familienkonstellation aufzuwachsen als mit einer Mutter, die bewusst einem Kind den Vater vorenthält aufgrund eines Traumas, das sie nicht bewältigt hat und das sie in einem Kind zu lösen glaubt. Aufgrund ihrer negativen Erfahrung mit Männern scheint sie den Drang zu haben, durch ein solches Kind, das sie bewusst ohne Vater erziehen will, zu beweisen, dass sie die Erziehung auch allein bewältigt. Dabei beschleicht mich im Interview zunehmend der Eindruck, dass sie zwar ihre Gründe für sich selbst ganz gut durchdacht hat, aber die Auswirkungen auf das Kind / die Kinder überhaupt nicht bedenkt, sondern dass sie sich das alles versucht, schönzureden.
Ich bin hier kaum auf das "Vaterthema" meiner Kinder eingegangen. War eben auch nicht Thema. Meine große Tochter hat selbst entschieden keinen Kontakt zum Vater zu haben. Ab einem bestimmten Alter muss man den Kindern diese Entscheidung selbst überlassen. Ich finde es auch wichtig für Kinder, dass sie auch ein männliches Vorbild haben. Aber ich persönlich glaube eben nicht dass es der leibliche Vater sein muss.
Hatte in der Schule eine Klassenkameradin, die allen Ernstes damals meinte, sie wöllte ihre Kinder in der Zukunft als Solo-Mutter aufziehen.
Mit Mitte 20 hat sie dann einen Mann geheiratet, der vom Alter her ihr Vater hätte sein können und wohl auch als Ersatz für diesen herhalten sollte, da sie diesen nie hatte.
Kurze Zeit später wurde sie Mutter und wieder kurze Zeit später ging dann die ganze Ehe in die Brüche, so dass sie nun ihr ursprüngliches "Ziel" alleinerziehende Mutter zu sein erreicht hat.
Ist das normal? Ich denke nicht. Das Kind wird vermutlich einen noch größeren Vaterkomplex entwickeln als die Mutter!
Ganz schlimm dieses Video. Mir fehlen die Worte! 😢
Schrecklich
Schon sehr spannend, wenn man diese Familie kennenlernen würde. An den Ausnahmen erkennt man die Regel meinte doch Goethe, der große Forscher. Wäre sicher interessant
Aber die Aussagen „Kinder brauchen nur Liebe und Sicherheit“. Das ist Quatsch. Gott weiß schon was er tut, bitte, das muss doch klar sein!
Weim ersten Kind zu jung, ddals zweite aus Versehen, Partner weg. Aber jetzt muss es ganz unbedingt noch eines sein..... Mir kommt die Frau egoistisch und merkwürdig vor. Was sie alles tut und macht, man ist in Elternzeit weil kleine Kinder Arbeit machen. Aber sie hat scheinbar sehr viel Zeit für andere Dinge.
Das ist alles sehr befremdlich.
Finde Leihmutterschaft bei zwei Männern viel „egoistischer“. Oder alten Männern die noch ein Kind zeugen, obwohl klar ist, dass das Kind fast ohne Sie aufwachsen wird. Und doch weiss ich drum, dass jeder “Fall“ seinen besonderen Wert hat und von Liebe gesegnet sein kann… Es ist und bleibt etwas sehr persönliches.
Das ist aber leider Whataboutisms. Wir können auch darüber diskutieren ob ein Mord mit Messer oder Kettensäge schlimmer ist.
Ihr Verhalten bleibt egoistisch und ja Leihmütterschaften sind genauso unmoralisch.
Ich wundere mich gerade sehr über die vielen respektlosen Kommentare. Ich bin grundsätzlich auch Fan des klassischen Familienmodells, aber in der Realität sieht das nunmal aus verschiedenen Gründen oft anders aus. Das allerallerwichtigste ist immer, dass Kinder gewollt und geliebt werden und das scheint hier der Fall zu sein. Warum ist es nur so schwer, anderen Lebensentwürfen gegenüber tolerant zu sein, auch wenn sie nicht dem Ideal entsprechen?
Es wird dabei vergessen, dass Kinder den Eltern auch sehr viel geben. Sie sind lebende "Antidepressiva". Und genau hier fängt der Missbrauch an: wenn Kinder mehr für Erwachsene da sein müssen als umgekehrt. Bzw. wenn sie Rollen spielen müssen, die für den Partner vorgesehen wären. Wenn sie Rücksicht auf schwache Eltern nehmen müssen und ihr Kindsein überschattet ist. Wenn sie auch als Erwschsener niemals eine Bindung eingehen können, weil sie sich immer der Mutter verpflichtet fühlen. Dazu kommen Schuldgefühle, die entstehen, wenn sie die Mutter leiden sehen.