Das erinnert mich so sehr an meine Kindheit. Wir wohnten in einer Stellmacherei. Ich kenne noch gut das Geräusch wenn das Sägegatter lief. Wir haben als Kinder auf den aufgestapelten Baumstämmen gesessen/gespielt. Und von der Borke wurden Boote geschnitzt. Wenn es regnete wurden sie in den Pfützen zu Wasser gelassen. Als Segel wurden Federn benutzt. Das waren noch schöne Zeiten. Wir waren noch kreativ. Denke noch oft an die schöne Zeit. Wir waren arm wie die Kirchenmäuse, aber glücklich, wir waren Flüchtlinge aus Ostpreußen.
Gute Serie. Interessante Episoden. Es gibt da Berufe die hier gerzeigt werden von denen ich noch nie was gehört hatte. Die Maschienen die oft verwendet werden, und noch immer arbeiten, ich glaube jedes Technische Museum hätte seine Freude daran.
Ich schau mir oft die Videos vom Engels Coach Shop an. Der stellt Räder und Wagen her bzw. repariert und restauriert die. In den USA gibt es in einigen Bundesstaaten einen großen Markt dafür, weil Kutschen dort immer noch gerne gefahren werden, sei es für Shows oder aus Hobby. Es ist faszinierend zu sehen, dass unsere Vorfahren alles was benötigt wurde auf dem Dorf selbst herstellen konnten. Wobei natürlich auch damals schon die Industrialisierung Einzug hielt. Z.B. wurden die Radreifen aus vorgefertigten Bändern gefertigt. Aber kein Dorf ohne Schmied, Stellmacher und viele andere fast ausgestorbene Berufe, Arbeitslosigkeit gab es nicht wirklich, weil es genug zu tun gab.
Ja Wen es in Vergessenheit gerät ist das unglaublich traurig. Auch deswegen weil es vielleicht irgendwann jemand lernen will. Und wen das öl erschöpft ist, unsere Elektronik ausfällt und die Zivilisation ein paar Jahrhunderte zurück geworfen wird.. dann sind grade solche dinge interessant. Oder wen jemand einfach einen Ort errichten will der auf solchen dingen basiert um ein etwas Naturnäheres Leben zu führen. Naja ist er unwahrscheinlich das wir in die zeit zurück kommen aber ich finde es unglaublich bedauernswert das all diese wundervollen, interessanten berufe und Lebenswege aussterben und in Vergessenheit geraten... auch wen das einige nicht verstehen können. Am ende ist es Wissen das aus Ignoranz verloren geht.
Braucht man für eine eigene Werkstatt einen Meistertitel? Wenn ja woher bekommt man den, wenn niemand ausbildet? Schade das solch Handwerke aussterben und durch Vorschriften und Vorschriften immer mehr vertrieben werden Mein Opa war auch Stellmacher, das war spannend.
Währe ja wirklich interessant mal ein Praktikum in die richtung zu machen aber das ist 150 kilometer von mir weck und ich hab nichtmal nen Fühererschein x,D Schade es währe interessant gewesen sich das mal genauer an zu gucken
Wie heißen die Menschen heute, die Kutschen herstellen? Gibt ja noch genug Firmen, die Kutschen für den Pferdesport herstellen, auch wenn bei diesen mehr Metall verwendet wird.
Der Moment wenn man vom heiraten rum fantasiert, ne Kutsche will, beim Kutschen bauen landet und dann darüber nachdenkt nicht doch den Beruf zu erlernen da er interessant aussieht :D
im Video sagen sie die felge wird aus Eschenholz gemacht wenn Er das Rad montiert ist die Felge aber aus Buchenholz was Ich eigentlich noch nie gesehen habe normalerweise sind die Nabe aus Eiche und die Speichen und Felge aus Eschenholz
@@Kno881 Er hat 2 Monate daran gearbeitet ^^ Nun... 10 000€ ist schon hart. Dafür bekommt man zwei drei gebrauchte Kutschen in perfektem zustand wen man richtig sucht... wobei ich eine weile in einer Fachwerk Restaurations-Firma gearbeitet habe und naja.. die preise nehmen sich wenig. Wichtig ist ja auch das das Holz so alt sein muss wie das schon benutzte Holz da es sonst anders arbeitet und im schlimmsten Fall schlicht bricht. Zumindest wen man nur die Speiche ausgetauscht hätte. Aber von der frage des Geldes mal abgesehen war das Ergebnis ganz gut ^^ Und da er fast allein daran arbeitet kann ich sowohl die Zeit als auch den Preis irgendwo verstehen. Die wahren ja warscheinlich nicht befreundet und so viele Kutschen werden da nicht hinkommen... Letzteres man muss ne weile davon essen.
Das erinnert mich so sehr an meine Kindheit. Wir wohnten in einer Stellmacherei. Ich kenne noch gut das Geräusch wenn das Sägegatter lief. Wir haben als Kinder auf den aufgestapelten Baumstämmen gesessen/gespielt. Und von der Borke wurden Boote geschnitzt. Wenn es regnete wurden sie in den Pfützen zu Wasser gelassen. Als Segel wurden Federn benutzt. Das waren noch schöne Zeiten. Wir waren noch kreativ.
Denke noch oft an die schöne Zeit. Wir waren arm wie die Kirchenmäuse, aber glücklich, wir waren Flüchtlinge aus Ostpreußen.
Gute Serie. Interessante Episoden. Es gibt da Berufe die hier gerzeigt werden von denen ich noch nie was gehört hatte. Die Maschienen die oft verwendet werden, und noch immer arbeiten, ich glaube jedes Technische Museum hätte seine Freude daran.
Nur ein bisschen zu kurz.
finde ich auch gut das, das alte handwerk aufrecht erhalten wird.....
@HansI Gurtner und jetzt fühlste dich besser, nach zwei jahren, hast aber lange gebraucht , loool
Ich schau mir oft die Videos vom Engels Coach Shop an. Der stellt Räder und Wagen her bzw. repariert und restauriert die. In den USA gibt es in einigen Bundesstaaten einen großen Markt dafür, weil Kutschen dort immer noch gerne gefahren werden, sei es für Shows oder aus Hobby. Es ist faszinierend zu sehen, dass unsere Vorfahren alles was benötigt wurde auf dem Dorf selbst herstellen konnten. Wobei natürlich auch damals schon die Industrialisierung Einzug hielt. Z.B. wurden die Radreifen aus vorgefertigten Bändern gefertigt. Aber kein Dorf ohne Schmied, Stellmacher und viele andere fast ausgestorbene Berufe, Arbeitslosigkeit gab es nicht wirklich, weil es genug zu tun gab.
Ein sehr schönes Handwerk.
Was für ein schöner Beruf. Hatte auch das Vergnügen als stellmacher zu arbeiten. Allerdings mit etwas moderneren Maschinen.
Es währe interessant gewesen mehr darüber zu erfahren. In dem Video wurde ja eigentlich nur grob gezeigt wie ein Rad gemacht wird ^^...
Sehr schöne Kunst.
Es wird die Zeit kommen an dem es die Menscheit bereuen wird das sie keine Stellmacher, Köhler, Brunnenbauer usw. mehr haben.
Jawohl wir werden es alle bereuen das es einen job der kaum einer braucht nicht mehr gibt wtf ??
Ja Wen es in Vergessenheit gerät ist das unglaublich traurig. Auch deswegen weil es vielleicht irgendwann jemand lernen will. Und wen das öl erschöpft ist, unsere Elektronik ausfällt und die Zivilisation ein paar Jahrhunderte zurück geworfen wird.. dann sind grade solche dinge interessant. Oder wen jemand einfach einen Ort errichten will der auf solchen dingen basiert um ein etwas Naturnäheres Leben zu führen.
Naja ist er unwahrscheinlich das wir in die zeit zurück kommen aber ich finde es unglaublich bedauernswert das all diese wundervollen, interessanten berufe und Lebenswege aussterben und in Vergessenheit geraten... auch wen das einige nicht verstehen können. Am ende ist es Wissen das aus Ignoranz verloren geht.
Braucht man für eine eigene Werkstatt einen Meistertitel? Wenn ja woher bekommt man den, wenn niemand ausbildet? Schade das solch Handwerke aussterben und durch Vorschriften und Vorschriften immer mehr vertrieben werden
Mein Opa war auch Stellmacher, das war spannend.
mein Vater war auch Stellmacher, wusste gar nicht was die machen.na jetzt weis ich es.
Währe ja wirklich interessant mal ein Praktikum in die richtung zu machen aber das ist 150 kilometer von mir weck und ich hab nichtmal nen Fühererschein x,D
Schade es währe interessant gewesen sich das mal genauer an zu gucken
stark
Wie heißen die Menschen heute, die Kutschen herstellen? Gibt ja noch genug Firmen, die Kutschen für den Pferdesport herstellen, auch wenn bei diesen mehr Metall verwendet wird.
Ráfziege?
Mein Job vor 300 jahren
Ich Kenne den Beruf unter den Begriff "Wagner"
Richard? OAO
Der Moment wenn man vom heiraten rum fantasiert, ne Kutsche will, beim Kutschen bauen landet und dann darüber nachdenkt nicht doch den Beruf zu erlernen da er interessant aussieht :D
im Video sagen sie die felge wird aus Eschenholz gemacht wenn Er das Rad montiert ist die Felge aber aus Buchenholz was Ich eigentlich noch nie gesehen habe normalerweise sind die Nabe aus Eiche und die Speichen und Felge aus Eschenholz
@HansI Gurtner Er meinte damit den ganzen Wagen nicht nur das Rad. Außerdem Handwerk kostet eben. Da ist nix mit Mindestlohn!
@HansI Gurtner Haben Sie auch 70 Jahre lang getrocknete Eiche verwendet und das komplette Rad selbst gebaut?
@HansI Gurtner Wie lange hat er denn genau gearbeitet? Das ist mir wohl wirklich entgangen. Haben Sie das komplette Rad nun selbst gebaut oder nicht?
@@Kno881 Er hat 2 Monate daran gearbeitet ^^
Nun... 10 000€ ist schon hart. Dafür bekommt man zwei drei gebrauchte Kutschen in perfektem zustand wen man richtig sucht... wobei ich eine weile in einer Fachwerk Restaurations-Firma gearbeitet habe und naja.. die preise nehmen sich wenig. Wichtig ist ja auch das das Holz so alt sein muss wie das schon benutzte Holz da es sonst anders arbeitet und im schlimmsten Fall schlicht bricht. Zumindest wen man nur die Speiche ausgetauscht hätte.
Aber von der frage des Geldes mal abgesehen war das Ergebnis ganz gut ^^ Und da er fast allein daran arbeitet kann ich sowohl die Zeit als auch den Preis irgendwo verstehen. Die wahren ja warscheinlich nicht befreundet und so viele Kutschen werden da nicht hinkommen... Letzteres man muss ne weile davon essen.
,,felgen" lol
LaZeR TuRbO Sind es ja auch.
Ganz genau, wenn die Bauteile aus Holz sind erkennt sie schon keiner mehr.