Warum Blackout-Gefahr im Sommer größer ist | krone.tv NACHGEFRAGT

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  • Опубликовано: 30 июн 2024
  • Die Gefahr eines Blackouts schätzt der Präsident der österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge, Herbert Saurugg aktuell höher ein als im Winter. Er rät zur Vorsorge, denn die letzten Jahre und Monate hätten im System mehr Eskalationen als wirkliche Verbesserungen gezeigt.
    #blackout #gefahr #sommer
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Комментарии • 40

  • @_Bubchen
    @_Bubchen 22 дня назад +14

    Stromausfall letzten Mittwoch. Meinte mein Nachbar, er sei 120 min im Aufzug stecken geblieben. Hab ich dem gesagt, des sei harmlos. Ich stand satte 2 Std.!! auf der Rolltreppe fest.

    • @michaelvrbatka4441
      @michaelvrbatka4441 21 день назад +2

      Wer steht 2 Stunden auf einer Rolltreppe? Satire?

    • @Pierrenixwissen
      @Pierrenixwissen 21 день назад +1

      😂😂 ich weiss wie du das meinst, aber was wenn es ein älterer Mitbürger ist, mit Knie Problemen oder Rolator, dann ist ne stehende Rolltreppe ne Todesfalle net böse gemeint 😅❤

  • @wolfgangdrescher8197
    @wolfgangdrescher8197 21 день назад +8

    😂😂😂 Europa weiter bergab und im freien Fall, der Aufschlag kommt.

  • @egonmelzer9087
    @egonmelzer9087 21 день назад +8

    Der Strom wird teurer. Mi mi mi. 😂

  • @mikef.schwarzer2263
    @mikef.schwarzer2263 20 дней назад +2

    Die Erkenntnis des Jahrhunderts, man braucht Speicher. Man hätte ja mal die Analysen vom Helmholz Institut, gemacht vor 15 Jahren langsam aber doch lesen können
    (Vom verstehen red ich gleich gar nicht).

  • @wennundaber265
    @wennundaber265 21 день назад +3

    Am besten gefällt mir die Stelle: "Ja, das ist leider missachtet worden, ....." bei 12:04

  • @gaborriedo7348
    @gaborriedo7348 21 день назад +5

    An Sechser-Träger Wasser pro Person für 2 Wochen? Was ist denn das für ein Experte? Das wären 9 Liter Wasser für 14 Tage. Ein Mensch braucht mid. 2L am Tag um zu überleben..

    • @user-in3br2qs8x
      @user-in3br2qs8x 21 день назад +1

      Die Regel 2 Liter/Tag war immer Quatsch. Das gilt nur für 30°C. Aber nicht für Wintertage und auch nicht für Tage, wo es nur 10 oder 20°C erreicht. Alte (Sechzig Jahre oder aelter) brauchen mehr Wasser/Tag! Jüngere kommen auch mit 1 Liter/Tag aus.
      Die Regel "2 L/Tag" war sowieso immer nur eine Empfehlung, eben ein grober Richtwert. Es gilt eben nur für manche Tage. Und man will lieber auf der sicheren Seite sein. Eigentlich reichen 1 1/2 Liter/Tag problemlos aus.
      Für vierzehn Tage braucht man also MINDESTENS 14 Liter/Person (da man mit Nahrungsmitteln auch noch Wasser aufnimmt)). Aber sicher ist man eben nur mit 21 Liter/Person. 28 Liter waere Overkill und gilt nur für heiße Sommer!

    • @grantlhuaba-9043
      @grantlhuaba-9043 21 день назад +2

      Er sagte aber …minimum an Sechser-Träger pro Person, dann hab ich zumindest für eine Woche oder fünf Tage genug Flüssigkeit “.

    • @veronikafill4068
      @veronikafill4068 19 дней назад +2

      Bis jetzt ,stelle ich fest,das bei uns der Sommer noch nicht angekommen ist ,kalte Temperaturen, jeden Tag Regen,wohne im Westen von Österreich ,Hitzewelle???? Soll wohl wieder angstmache sein

    • @gaborriedo7348
      @gaborriedo7348 19 дней назад

      @@veronikafill4068 Ja ganz genau. Es geht ja nur darum den Menschen das Geld in Form von CO2 Abgaben, etc. aus der Tasche zu ziehen. Wohin gehen die ganzen Mrd.€ hin? Das ist das gleiche wie der Ablasshandel der Kirche im Mittelalter. Man verkauft etwas, was weder sichtbar, messbar, hörbar oder unfassbar ist. Ein tolles Geschäft der Grünen und der Regierungen sich die Taschen mit Geld voll zustopfen. Dazu nimmt man "Pseudoexperten" die für hohes Honorar den Blödsinn der Regierungen untermauern. Ein Mieses Geschäft auf den Schultern der Bürger und Bürgerinnen.

    • @More_Bit
      @More_Bit 18 дней назад

      Er sagt 9 Liter (fast 10) für 5 Tage, als Anfang… er wollte es nicht so dramatisieren…

  • @antonfras1637
    @antonfras1637 22 дня назад +8

    Ich glaube, der Ausfall hat nur etwa eine Stunde gedauert. Ohne diese wichtige Erwähnung, klingt es alles trastischer und unprofessioneller. In Sachen Journalismus, gibt es auch einen Nachholbedarf.

  • @theEisbaer360
    @theEisbaer360 21 день назад +5

    Durch die Klimaanlagen...

    • @user-in3br2qs8x
      @user-in3br2qs8x 21 день назад

      Nein, nicht nur! Es geht da um so Dinge und Risiken, die es im Winter nicht gibt:
      Z.b. Überlastungen von Leitungen (Hitze!) = Kabel schmoren durch = Kettenreaktionen!
      Oder andere Geraete die zunehmend verbaut werden und nur im Sommer gebraucht werden (nicht nur Klimaanlagen, sondern auch immer mehr Hochleistungs Luftanlagen/generell mehr Kühlgeraete)
      Auch unvorhergesehene Ereignisse kommen im heißen Sommer viel haeufiger vor! Z.b. Saharastaub auf Solaranlagen (das sorgt für plötzlichen Einbruch der Solarleistung der dann z.b. nicht einkalkuliert wurde), Sonnenfinsternisse usw.
      Grundsaetzlich ist es aber so, dass mit jedem Grad der Klimaerwaermung auch die VERLUSTE in den Kabeln höher werden. Wenn halt früher ein Kabel z.b. nur auf 30°C erwaermt wurde, ergab das z.b. nur 2 Prozent Verluste.
      Wird jetzt aber dasselbe Kabel auf 40°C erwaermt, hast du plötzlich FÜNF Prozent Stromverlust!
      Höherer Stromverlust = höheres Risiko für Blackout.

  • @theEisbaer360
    @theEisbaer360 21 день назад +8

    Und nun stelle man sich mal vor jeder besäße ein Elektroauto... 😏😣

    • @mikef.schwarzer2263
      @mikef.schwarzer2263 20 дней назад +2

      Genau nichts. E-Autos haben eine Batterie, die selbst bei 130kmH auf der Autobahn länger als 2Std. Durchhält.
      So nebenbei, im Sommer 'kostet' mich jede Stunde Netzausfall etwa 1€, denn ohne Netz, keine Netzeinspeisung, und dummerweise dann auch keine Vergütung.
      DAS ist dann schon blöd, aber ich denke den Verlust von 2€ werd ich schon irgendwie ertragen.

    • @rotax6002
      @rotax6002 19 дней назад

      ​@@mikef.schwarzer2263ja, wir werden alle reich bei 5ct/kWh Vergütung.
      Es wird nicht mehr lange dauern, und es wird etwas kosten, bei Stromüberschuss einzuspeisen.
      Viele Netzbereiche sind nicht für noch mehr PV ausgelegt und zusätzliche Speicher gibts auch nicht. Wohin also mit dem Strom?

  • @rudolfheibl4132
    @rudolfheibl4132 21 день назад +3

    Beim kühlen ist der Energieaufwand immer größer als beim heizen weil es beim kühlen Energieverluste gibt.

    • @hoda1100
      @hoda1100 20 дней назад +2

      Ähm, schon mal daran gedacht dass wohl eher fast ausschließlich mit elektrischer Energie gekühlt wird, während wahrscheinlich von allen Wärmequellen die elektrische Energieform die am wenigsten genutzte sein könnte?

    • @Ebolanext
      @Ebolanext 19 дней назад +1

      Moment. Es kommt immer darauf an mit welcher Methode geheizt oder gekühlt wird bzw was?!. So Pauschal das in den Raum zu schmeißen ist nicht sehr aussagekräftig.

  • @KiSmooth88
    @KiSmooth88 21 день назад +2

    Mich würde interessieren wie der aktuelle Stand bezüglich "Vehicle to Grid" ist und was seine Einschätzung zu dem Thema ist.

    • @user-in3br2qs8x
      @user-in3br2qs8x 21 день назад

      Stand? Rechne dir aus, wie lange dann die Lebensdauer deines Auto Akkus waere! Viel geringer! Villeicht noch fünf Jahre?

    • @hoda1100
      @hoda1100 20 дней назад +1

      ​@@user-in3br2qs8x kann man so nicht pauschalisieren. Das die Lebenszeit des Akkus durch dessen Nutzung wohl nicht länger wird ist klar. Es kommt jedoch bei weitem nicht nur auf die Zyklen an. Die Belastung durch die Stromstärke im Verhältnis zur Kapazität des Akkus ist gerade beim Elektroauto viel ausschlaggebender. wahrscheinlich. Je nach Zellchemie...

    • @user-in3br2qs8x
      @user-in3br2qs8x 20 дней назад

      @@hoda1100 Das ist genau, worauf ich hinauswollte! Stichwort: Culoumb!

    • @mikef.schwarzer2263
      @mikef.schwarzer2263 20 дней назад

      @@user-in3br2qs8x Schlicht falsch. Moderne Li-Jon Batterien schaffen 2000 Ladezyklen, LFP an die 6000. Das entspricht so in etwa 1mio bis 2.4mio km.
      Ein moderner Haushalt kommt samt WP mit 10kWh im Winter aus, somit 'kosten' 8 Tage Blackout gerade mal einen Vollzyklus, bei einer kleinen Batterie
      'darf' der Blackout nur 6 Tage haben. das Verkürzt die Lebensdauer dann um 1/2000 oder gar nur um 1/6000. Von daher nicht einmal Irrelevant.
      Interessant wird das Thema erst, wenn man sein E-Auto tagtäglich als Netzdienlichen Speicher zur Verfügung stellt. In dem Falle werden meist nur um die 20 ... 50%
      'Freigegeben', das aber 365x/Jahr womit sich 73 ... 182 Zyklen ergeben, DAS sind dann schon einige Prozent.
      Nur, und das ist natürlich auch ein entscheidender Unterschied, diese Zyklen erfolgen mit relativ geringen Stromstärken, absolut nicht vergleichbar mit dem was so eine
      Batterie im realen Fahrbetrieb aushalten muss.

    • @More_Bit
      @More_Bit 18 дней назад

      Das Problem ist die Steuer. Hat mal jemand im Nebensatz gesagt… stell dir vor jemand bekommt kostenlos Strom und verkauft den dann noch mit Gewinn. Zumal der Strom ja gefördert sein könnte… so zumindest in Deutschland. Nicht aus zu denken wenn sich wer ein Vorteil verschafft und den Staat um Geld zu bringen ist das aller schlimmste…
      Übrigens lässt (ich glaube) Belgien rückwertsdrehende Stromzähler beim einspeisen zu… einfach verantwortungslos…

  • @rolandsteiner338
    @rolandsteiner338 18 дней назад

    Tja im Sommer speisen die PVA Anlagen auch am meisten ein, und die Energieversorger warnen ja eh schon davor das die Netze dadurch überlastet sind. Auch wegen den enormen Schwankungen. Aber das ist sicher nur eine Verschwörungstheorie.😅

  • @StephanHuber-tq8ul
    @StephanHuber-tq8ul 18 дней назад

    Die Blackoutgefahr wird nicht weniger, sie steigt immer mehr an. 14 Tage Notvorrat sind viel zu wenig. Besser wären mindestens 3 Monate.