Herr Menschings Kritik an Heidegger ist, genauso wie die Adornos aus den 60er Jahren, nicht an der Sache orientiert, sondern vielmehr ideologisch eingefärbt. Das argumentum ad hominem ist intellektuell unredlich, - das sollte einem Philosophiehistoriker von Rang, der Herr Mensching auf seinem Gebiet ohne Zweifel ist, bekannt sein. Diese Art der Kritik jedenfalls prallt vollständig an Heidegger ab und hat zur Folge nur die Zementierung der gegenwärtig in Poilitik und Gesellschaft virulenten Bemühungen, nicht genehme Meinungen und Positionen zu kriminalisieren, statt sich argumentativ mit diesen auseinanderzusetzen.
Herr Menschings Kritik an Heidegger ist, genauso wie die Adornos aus den 60er Jahren, nicht an der Sache orientiert, sondern vielmehr ideologisch eingefärbt. Das argumentum ad hominem ist intellektuell unredlich, - das sollte einem Philosophiehistoriker von Rang, der Herr Mensching auf seinem Gebiet ohne Zweifel ist, bekannt sein. Diese Art der Kritik jedenfalls prallt vollständig an Heidegger ab und hat zur Folge nur die Zementierung der gegenwärtig in Poilitik und Gesellschaft virulenten Bemühungen, nicht genehme Meinungen und Positionen zu kriminalisieren, statt sich argumentativ mit diesen auseinanderzusetzen.
Kein Wort des Bedauerns, kein Mitleid.....zu eindeutig, um es anders zu interpretieren !