Sepp Blatter bei Roger Schawinski

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  • Опубликовано: 14 май 2012
  • Seit Jahren werden Korruptionsverwürfe gegen die FIFA und ihre Funktionäre erhoben. Sowohl Journalisten wie auch ehemalige Mitglieder wiesen wiederholt auf Ungereimtheiten hin, berichteten von gekauften Stimmen, Schmiergeldern sowie allgemein undurchsichtigen Machenschaften innerhalb der FIFA-Familie. Neuerdings kommt Kritik auch aus dem Europarat. Im Zentrum stehen einmal mehr Bestechungsvorwürfe. Eine umfassende Untersuchung der Wiederwahl von Präsident Joseph S. Blatter im Jahr 2011 und der WM-Vergaben an Russland und Katar werden verlangt. Doch alle Schlammschlachten und Vorwürfe prallten bisher am berühmten Walliser ab: mit einem Zuspruch von über 91 Prozent haben die Delegierten Blatter im Juni 2011 für eine vierte Amtsperiode als FIFA-Präsident bestätigt. Die Wahl - eine Farce? In der Zwischenzeit hat Sepp Blatter Reformen angekündigt und eine Ethikkommission einberufen. Im «Schawinski»-Talk spricht der FIFA-Chef über die wiederkehrenden Korruptionsvorwürfe, die Boykottdrohung gegen die Ukraine und über die Vergabe der WM an Russland und Katar. Und er erklärt, wie man umstrittener und doch «ewiger» Präsident des mächtigsten Sportverbands der Welt sein kann.
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