Gerade WEIL RDR2 so anders und so entschleunigt ist, ist es für mich eines der besten Spiele des letzten Jahrzehnts. Habe es von Anfang bis Ende genossen und ich hoffe, dass sich andere Entwickler ein Beispiel daran nehmen.
Ohjaaaa es ist für mich sogar einfach das beste Spiel was ich bisher durchgespielt hab. Ich hab mich so schnell verliebt und es hat mich bis zum Ende gekrallt. Spiel grad mein zweiten Durchgang und ich bleib dabei, das es absolut mein Lieblings Singleplayer Spiel ist.
Genau so ist es. Das Spiel muss man geniessen und man braucht Zeit dafür. Man kann sich so gut in die Welt hinein versetzen wie in kaum einem anderen Spiel. Das einzige Game was noch mehr Spass gemacht hat und noch fesselnder war als RDR 2 war God of War für ps4.
Beowarth Dann gratuliere ich sehr dazu, dass sie sich do viel Freizeit gönnen können. Ich habe abends vielleicht eine Stunde Zeit um mich auf die Couch zu setzen, zurück zu lehnen und mich meiner Leidenschaft, dem Computer spielen, hinzugeben und da möchte ich mehr als nur 20 Minuten spielen und 40 Minuten mit von a nach b reiten oder mein Pferd suchen verbringen. Manche animationen sind einfach so übertrieben in die Länge gezogen, dass es sich nur noch künstlich anfühlt. Die Richtung ist ok, aber etwas übertrieben mit manchen Elementen. Im echten Leben habe ich eh schon so viele repetitive abläufe in meinem Alltag, da brauch ich das beim zocken, wo ich genau weg vom Alltag möchte, nicht auch noch erleben müssen. Das frustriert...
ich habe es bis jetzt noch nicht gespielt aber auch ich finde dieses Spiel Welt=Kulisse und nicht mehr langsam langweilig weshalb ich ein großer fan von Rollenspielen bin
Ich sehe das anders, und halte Langsamkeit auch für den falschen Ausdruck. Monotonie wäre meiner Meinung nach treffender. Ich empfand das Game als eine einzige Repetition der ewig gleichen Mission, unter der Prämisse a) Flucht b) einen letzten Coup zur Kompensation der Flucht c) Plan geht schief/große Schießerei a2) erneute Flucht usw. Es freut mich für jeden Gamer, dem das gefallen hat, aber ich war - übrigens genauso wie bei AC Odyssey - wirklich erleichtert als es endlich vorüber war. Weiterhin kann ich mir ohne massive DLC Erweiterungen nicht vorstellen, den Online-Modus ähnlich exzessiv zu zocken wie GTAO. Ab Level 100 macht RDO eigentlich überhaupt keinen Sinn mehr. Die vier Rollen sind nicht gerade dauerhaft erfüllend, und zudem teils glitchy as hell. (zumindest in der PC Version) Ältere Games hatten zwar oft weit kleinere Maps, die aber meiner Meinung nach viel kreativer gefüllt waren. Mein Ideal eines nicht repetitiven Games ist immer noch Donkey Kong Country 64. Es fühlte sich an wie viele gute Spiele in einem. Aber auch ein AC2 erschien mir trotz schwächelnder Spielmechanik vom Storytelling her wesentlich fesselnder. AC Brotherhood habe ich bestimmt schon achtmal komplett durchgespielt. Eine Vorstellung die mir bei RDR2 oder AC Odyssey (gerade im Bezug auf den Atlantis DLC) völlig aussichtslos erscheint. Ich weiß nicht mal, ob ich die beiden Spiele in ferner Zukunft überhaupt noch ein einziges mal komplett spielen möchte. Das ist zumindest meine subjektive Meinung.
Was ich an RDR 2 so liebe ist eben dieses langsame ruhige Spielgefühl hat man einfach nicht mehr bei vielen Spielen mir ist Far Cry 5 mittlerweile sogar zu hastig geworden
Da sieht man halt wie verschieden die Meinungen sind. Für mich ist RDR2 deshalb total öde. Ich sage immer gerne: RDR2 ist das perfekte Spiel für Kiffer:)
da bin ich wohl eine ausnahme.. dieses hyperrealistisch langsame ist gar nicht meins.. es fängt schon an, dass man im lager nicht rennen kann... ARGGHHHH
Craig Wright is halt immernoch ein spiel von rockstargames die ja mit gta groß wurden, gta ist nunmal pure action in der man auch große gegnerhorden, so wie die in read dead abknallt. Passt aber leider wirklich nicht gut rein, vorallem da man ja nur waffen mit einzelschuss hat und dann noch das stark begrenzte waffenrad
Für mich persönlich war rdr2 eines der besten Spiele die ich spielen durfte. Eine sehr gute Story, gerade für ein open world Spiel, sehr nice Grafik, super Animation. Es gab so extrem viel zu entdecken, und die Storys die sich aus npc Gesprächen ergeben haben, waren ein absolutes Highlight.
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde diese Ubisoft-Openworld 100mal anstrengender, wenn man dauernd Sachen craften und zich verschiedenen Markern hinterher rennt. Das is wie Excel-Zeilen nacheinander abarbeiten.
Sorry, aber ich glaube, dass Du daran selbst schuld bist. Was Julius hier z.B. über "Bequemlichkeit" sagt, gilt für bequeme, undisziplinierte Spieler. Man kann in anderen Open Worlds die Minimap deaktivieren, auf Schnellreise komplett verzichten und das HUD auf ein Minimum begrenzen. Zudem kann man das Selbstbewusstsein haben, optionale Quests, Collectables, Ziele als das anzusehen, was sie sind: optional. Es ist wie ein Buffet, wo man sich nur das raussucht, was man mag und den Rest einfach links liegen lässt. Aus der Freiheit von Open Worlds folgt auch Verantwortung - und zwar für die eigene Spielerfahrung.
Stimmt, Origin hats ganz gut gemacht, Odyssey hingegen war echt anstrengend. Hoffe sie haben sich bei Valhalla etwas mehr an Rockstar's Herangehensweise orientiert.
@@NoS4INT ups aber dann ist die Main Quest auf einem zu hohen Level und du musst grinden gehen, Ubisoft lässt grüßen und die minimap oder sonst etwas deaktivieren und auf schnell resie verzichten ist kaum jemals eine richtige Lösung denn, die meisten dieser spiele, sind nie so designt worden das man sie ohne dieser spielen kann
Ich bin der Meinung, dass Red Dead Redemption 2 was ihre Open-World angeht, einen grandiosen Schritt gemacht hat. In GTA war Die Welt zwar schön designt und extrem gut an das reale Los Angeles angelehnt, jedoch war die Spielwelt meiner Meinung nach einfach nicht lebendig genug. Klar, es gab die Fremden und Freaks Missionen, aber die waren ja relativ eintönig und überschaubar. In Red Dead fühlt man sich irgendwie so "lebendig". Sei es das Interagieren mit Passanten, das einkaufen in den Geschäften, ohne alles in irgendeinem Menü aufgelistet zu bekommen, die Kopfgeldmissionen, den Fremden, denen man am Wegrand helfen konnte oder das enorme einschränken von Schnellreisemöglichkeiten. Red Dead Redemption ist zwar aufwendiger, jedoch auch ausgereifter als GTA. Ich habe vor lauter Begeisterung das Spiel auch ein paar Freunden gezeigt, jedoch konnte ich die wenigsten davon begeistern. Oftmals habe ich gehört, ihnen sei das Spiel entweder zu träge oder die Welt zu durchqueren seien ihnen zu anstrengend, da man nicht so einfach schnellreisen konnte und das Reisen an sich auch zu anstrengend ist. "Es fühlt sich an wie Arbeit und nicht wie ein Videospiel". Ich persönlich zähle Red Dead Redemption 2 zu meinen absoluten Lieblingsspielen und es ist der einzige Grund, warum ich meinen PS4 nicht verkauft habe. Jedoch kann ich die Leute ein klein wenig nachvollziehen, die keinen Spaß mit dem Spiel haben. Es ist nun mal ganz anders als GTA und ist eher etwas für die Leute, die sich gerne von einer Story fesseln lassen und sich gerne in eine Spielwelt ziehen lassen, in der sie alles selbst erkunden und erfahren müssen.
Perfekt zusammengefasst. Geht mir genauso, deswegen habe ich RDR 2 ein zweites Mal für den PC gekauft. Mich stört es mittlerweile , dass man in GTA V nicht mit den NPCs interagieren kann..
Ich denke eines der größten Probleme das dieses Spiel hat ist ein ähnliches was schon seit GTA4 existiert und mit der immer besseren Open World wesentlich presenter wird, und zwar das ich tausende Möglichkeiten habe in der offenen Welt zu experimentieren und zu entdecken aber sobald ich in einer Mission lande gibt es nichts als das was mir die Entwickler vorgeben. Ich finde es absolut nervig ständig Missionspunkte für jeden Scheiß zu bekommen "Geh dahin" "Interagiere damit" "Töte diese Gegner auf die exakt vorgegebene Art und Weise" ansonsten Mission fehlgeschlagen + ich reite über die ganze Map um eine Mission zu starten die zu 50% daraus besteht wieder irgendwo hin zu reiten. In GTA ersetzt du reiten mit Auto fahren und es ist exakt das gleiche Problem. Und noch was subjektives, ich hasse Micah und es war ab der ersten Minute offensichtlich das er einen Verraten wird. Weiß nicht ob das allen so ging und ich einfach nicht damit umgehen kann aber deswegen kann ich leider die Story nicht richtig genießen. Es gibt so viele gute Charaktere in dem Spiel wo nichts einfach schwarz weiß ist und dann ist der Hauptantagonist so ein Bilderbuchverbrecher der einfach böse ist, weil er böse ist. Wollte das Spiel ein zweites mal durchzocken aber habs jetzt schon seit Monaten nicht mehr angemacht weil ich es nicht schaffe über diese Dinge wegzugucken.
Kann ich nur zustimmen. Ich hatte das gute Ende für Arthur. Ich half vielen Passanten, auch dem einarmigen Bürgerkriegs-Typen. Als Arthur Tuberkulose hatte und wusste, dass er wohl nicht mehr lange macht war ich selbst extrem traurig. Ich besuchte alte Orte, nur um sie mir anzusehen und auf einmal spricht mich dieser Einarmige an und bedankt sich für alles, was ich für ihn getan habe. Niemand half ihm, ich schon. Da kamen mir wirklich die Tränen. Irgendjemand erinnert sich an dich, den du schon längst vergessen hast und zufällig kreuzen sich die Wege wieder und man bekommt eine Umarmung. Oder in der letzten Mission, wenn Arthur`s Pferd stirbt (ich ritt mit ein und demselben das gesamte Spiel), er ihm die Augen schließt und nur "Danke" ins Ohr flüstert.......solche Dinge sind in Red Dead 2 nicht selten gewesen. Dieses Spiel ist ein Meisterwerk. Bin immernoch sehr traurig, wenn ich daran denke wie alles ausgegangen ist...das hat mich auf persönlicher Ebene tief berührt.
@@p0lty Gebe ich dir vollkommen Recht. Anderes Spiel, aber dennoch gutes Beispiel wie richtige Bedienung die Immersion auf ein ganz anderes Level hebt: Dead Space.
@Flexelon 2000 gibt ein Video von einem der Mysteries versucht aufzuklären ,was anhand der Hinweise recht schlüssig erklärt, das Gavin nur seine 2. Persönlichkeit ist. Was das ganze irgendwie sogar noch trauriger macht.
Wer bei dem Tod seines alten Begleiters bzw. in meinem Fall eine Begleiterin, keine Träne verdrückt hat, hat das Spiel nicht richtig „gespielt“ oder besser gesagt erlebt😅 mal abgesehen von der Schlussszene, bei der wir alle denke ich geheult haben😂😂😭
hätte mir mehr versprochen von dem 'revolutionären neuen kommunikationssystem'. so wie das beworben wurde, klang das nach quests, die man selbst 'entdecken' darf, indem man mit der open world und den npcs interagiert - das wäre tatsächlich revolutionär gewesen. so ist es zwar ein gutes game, aber letztendlich halt doch nichts neues..
@@DelasVC Das gibt es sogar im Spiel da manche NPCs dir z.B. Infos zu einem Überfall oder ähnlichem geben, wenn man sie anspricht und sich mit ihnen unterhält
Das Video will erklären, warum RDR 2 ein hervorragender Titel ist, trotz dessen er von vielen Spieler als nicht so toll eingestuft wird. Dafür zählt Julius Busch besondere Merkmale des Spiels auf, die eigentlich eher nicht für die Kritik bei Spielern gesorgt haben. Das Spiel wurde vor allem aufgrund seiner Mssionen-wie-auf-Schienen kritisiert. In einer Open World mit all seinen Freiheiten muss man sich in den Missionen streng an den vorgegebenen Pfad halten. Ja selbst das Abweichen vom vorgegebenen Weg von nur wenigen Metern führte zum Scheitern. Oder dass man Gegner in bestimmter Reihenfolge erschießen muss, damit der Char überlebt. Dieser extreme Kontrast von unglaublicher Einbeschränktheit und freier Open World ist es, dass viele Spieler zum Kopfschütteln bringt. Oder dieses völlig verkorkste Kopfgeldsystem. Wenn ich angegriffen werde und mich lediglich verteidige, ist sofort die ganze Stadt hinter mir her und will mich tot sehen. Zusätzlich bekomme ich ein Kopfgeld aufgezwungen. Jeder NPC ist wie ein rohes Ei zu behandeln, auch wenn ich angegriffen werde. Dann wird enorm viel Arbeit in jedes noch so kleine historische Detail gelegt. Sogar die Klöten der Pferde werden bei niedrigen Temperaturen kleiner. Aber Kopfgeldjäger und Polizei haben Funkgeräte und GPS um in ein, zwei Minuten exakt an dem Punkt mitten im Wald zu sein, wo ich mich gerade versucht habe zu verteidigen. Diese Kritik muss sich solch ein Spiel eben gefallen lassen. Schade, dass Julius Busch nicht auf diese Punkte einging, obwohl diese zu den meist diskutierten Dingen im GSPB gehören.
Stimme ich voll und ganz zu. Die Steuerung war auch Rockstar-Typisch völlig überladen und teilweise schlecht durchdacht, zb anvisieren und interagieren bzw ansprechen beides natürlich auf der gleichen Taste. Wenn du versehentlich mal mit gezogener Waffe jemanden ansprechen wolltest kam es schon mal vor das dein Gegenüber plötzlich mit einer Kugel im Gesicht zu Boden ging. Und zur Krönung war dann gleich wieder das ganze Dorf hinter dir her inklusive Kopfgeldjäger, also Spass ist für mich was anderes. Und ja man hat halt non Stop das Gefühl vom "Spiel" gegängelt zu werden, hier darfst du nicht lang und da darfst du nicht rennen und das darfst du jetzt auch nicht machen. Also einfach ein Skript abarbeiten. Für mich ist es was die Freiheiten des Spielers anbelangt eher ein goldener Käfig anstelle einer offenen Welt. Ein ewig langer Film mit lahmen Charakteren und vorhersebaren Wendungen. Es war einfach ein Krampf und ich habe mich regelrecht durchgequält. Mir ist auch vollkommen unverständlich wie erfahrene Spieletester die nicht bezahlt wurden das Ding in den Himmel heben konnten. Ein Spiel welches den Spielfluss rausnimmt und dem Spieler die Freiheiten abnimmt, grossartig!
Ohja ohja.. das Spiel ist gut, wird aber durch diese und weitere Probleme und Gegensätze leider zu oft ausgebremst, wodurch es nicht sein volles Potential entfalten kann. Ich kann es immer noch nicht fassen, das ich bei manchen Situationen nicht einfach selber einschreiten oder einfach nur entscheiden konnte.... Rockstar hat eine Story nach ihren Regeln geschaffen, obwohl es dem Erlebnis schadet.
Ey, anfangs ja. Später hatte ich raus, wie ich alles und jeden überfalle ohne überhaupt nochnal erwischt zu werden. Und ja, die npc sind echt rohe eier, was mich auch oft genervt hat. Und naja, gerade mit pferd in der stadt. Ich weiß schon was du meinst. einfach bei so blöden sachen abhauen und immer ans maskieren denken. Also am ende kam ich mir da eher wie der könig vor. Mir konnte niemand was. Und es gibt auch genug geld im spiel.
Jetzt wo du das ansprichst... das Kopfgeldsystem ist wirklich... ähm, Schrott? Wie du gesagt hast, man verteidigt sich und weil es mehrere Gegner sind, hat man sehr schnell 200, 300$ Kopfgeld...
Amen to that! Das letzte mal das mich ein Spiel so sehr emotional berührt hat war das Ende von Mass Effect 3. RDR2 war da sogar noch heftiger, was für eine emotionale-Reise. 😢❤
Featboysan Falls du ne Ps4 hast, spiel mal das Spiel Brothers. Ist ein Indie Game, in 2-3h durchgespielt und eine der emotionalsten Reisen die ich in Videospielen jemals gemacht habe.. Nur so als Zusatzinfo: Ich hab 20 Jahre Spielerfahrung, bin mit Final Fantasy 7 aufgewachsen und hab 100erte von Spielen gespielt.
grossartig zusammengefasst, was dieses spiel ausmacht. ich habe vom release im Oktober 18 bis april 20 kein anderes spiel gespielt und bin in über 1000 spielstunden in dieser welt versunken. mit einer freude, die ich so noch nie kannte. die ersten 200 stunden im singelplayer erzählten eine glaubhafte geschichte und ein ende, bei dem ich mich als mitte 30 jähriger nicht scheue zu sagen, das ich heulte wie ein schlosshund. rockstar hat eine welt geschaffen, die so voll war, das man selbst nach über einem jahr fast täglichen spielens, noch neues entdeckt. wer kennt die "mitternachtsbierhalle" in annesburg? wer hat das fluggerät westlich von armadillo gefunden? wart ihr beim obelisken? ich habe in diesem spiel eine emotionale Verbundenheit zu meinem pferd entwickelt, die ich mir niemals zugetraut hätte. meine schwarze arabische stute dagmar hat mich von rang 50 bis 350 begleitet, wir sind jeden weg in beide richtungen mindestens zweimal geritten, sind über jede klippe gestürzt, sie wurde von einem griefer angezündet, zweimal von einer Eisenbahn überfahren und hat jedem verdammten baumstumpf mindestens eine kopfnuss gegeben. dann kam der tag, als neue pferderassen eingeführt wurden. die stats minimal besser und ich dachte mir, warum nicht. ich habe das neue pferd im stall von valentine gekauft und höhe des dortigen bahnhofs tat mir mein herz so weh das ich zurück bin, das neue pferd eingemottet und dagmar zurück in die freiheit gebracht habe. wer bin ich, diese treue seele wegzusperren, wenn sie für ihre treue nichts als ein bisschen heu und den wind in der mähne spüren will? sollen sie autos einführen, fliegende raketen, es wäre mir egal. in 20 jahren videospielen habe ich so etwas nie erlebt. danke rockstar. (dafür, das ihr den onlinemodus brach liegen lasst, essenzielle bugs ein halbes jahr nicht fixt, keinerlei kommunikation betreibt, die diesen namen verdient und ein solches füllhorn an möglichkeiten, die diese atemberaubende welt bietet, nicht nutzt, möchte ich euch am liebsten anschreien. aber das steht auf einem anderen blatt papier.)
annesburg: geh mal vom schnellreisepunkt bzw post office die gleise entlang richtung der fabrik/Überführung und schau was auf dem letzten oder vorletzten haus auf der rechten seite cor der fabrik über fem hauseingang steht. obelisk: von strawberry aus zum owanjila lake und dem weg nördlich des sees folgen. bei der flussmündung knickt der weg nach Norden, dem noch so 100 meter folgen, dann nach links über den fluss und oben auf dem hügel steht ein obelisk. bei sonnenuntergang ein hammer platz zum screenshots machen
Für mich war es gerade der Umstand das alles etwas entschleunigt, etwas aufwendiger und Detail verliebter war, der Grund warum ich mich in Red Dead Redemption so sehr verloren und verliebt habe. Ich will einfach nicht für die hundertste belanglose Aufgabe irgendein Item an den Kopf geworfen bekommen was ich nach 2 weiteren Aufgaben wieder ersetzen kann. So kann ich gar keine Verbindung zu den erspielten Gegenständen, Personen oder Fortschritten aufbauen. Ich habe erst viel später nach der Freischaltung der Schnellreise von dieser Kenntnis genommen. Aber genau deswegen habe ich die Welt von RdR2 als viel grösser war genommen, als sie ohnehin schon war. Ich habe die langen Wege auf meiner "Nell" ( Name des Pferds) sehr genossen und es hat sich nie Störend angefühlt, was für die Qualität der Open World spricht. Während mich bei anderen Open World spielen schon der reine Gebrauch der Schnellreise nervt. Ich habe auf meiner Reise durch RDR2 eher nach neuen Geschichten suchen dürfen statt nur zwischen zwei Symbolen auf der Karte hin und her zu reisen. Und Hand aufs Herz, wer hat sich nicht mal auf dem Weg zum nächsten Questgeber in einer Nebenquest komplett verloren.
Contra: Typische Rockstar Missionen die null Freiheiten bieten (max. abknallen oder leben lassen) und dessen Mechanik immer extrem schlauchig ist! Pro: Der ganze Rest
Ich habe die Story nur gespielt um mich danach in der Open world verlieren zu dürfen. Das geilste war immer, dass das Spiel einem in jeder zweiten Mission den beknackten cattleman revolver in die Hand gedrückt hat obwohl man vorher mit 2 Mauser Pistolen durch die Gegend gerannt ist, das Spiel traut einem also nichtmal zu selbständig Waffen mit zu nehmen. Die Side quests warn aber immer cool. Mister black und Mister White liebe ich immernoch :)
Mir fehlten die einsamen Weiten des Wilden Westens wenn man bedenkt wie groß die Map noch ist nach der unsichtbaren Wand die man immer herabrutscht, da hätte man Wüste, Wald, Steppe, oder endlose Schluchten machen können. Im Spiel ist man leider nie wirklich einsam, permanent begegnet man Leuten. Da draußen wäre Platz für Einsamkeit und vielleicht noch das ein oder andere verschlafene Örtchen ...?
Ich mochte den Mix. Die Hauptmissionen sind hervorragend geschrieben, bieten aber wenig Freiraum. Die Open World macht überhaupt keine Vorschriften und man kann bestimmen, wann man in der Story weitermacht. Fair.
@@michaelzimmer7229 Ich irgendwie nicht so letztendlich, besonders zum Ende hin hat es sich einfach nur noch "anstregend" angefühlt. Ich hatte quasi beim starten des Spiels für mich immer nur 2 Optionen: Entweder ich mache in der großartigen Open World mein Ding und habe Spaß oder aber ich ziehe mir das "Rockstar-Missions-Korsett" an und mache die Story zu ende und tue die ganze Zeit nur was von mir verlangt wird -.- Am Anfang hat mich die Story noch total gepackt, da fiel das nicht so auf aber das letzte 1/4 lässt, zumindest für mich, stark nach! Trotzdem unfassbar gutes Spiel aber ich hoffe sehr das sich Rockstar mit GTA6 mal ein paar neue Missionsdesigns einfallen lässt!
@@JuliusBusch91 und wer hätte das bei deinen Anfängen vermutet.. da waren so viele Stimmen gegen dich. Aber hier hast du's zumindest allen gezeigt. Toller Beitrag!
Bonnie TheHusky Da musste aber schon echt lange unterwegs sein. Ich kenne wenige Autos, mit denen man bei vollem Tank nicht mehrere hundert bis zu über tausend Kilometer kommt. Aber gerade für gespeicherte Fahrzeuge ist es wirklich extrem interessant. Oder für geklaute Fahrzeuge, die unter Umständen fast komplett leer sind.
also ich hab es einmal durch .. und muss im nachhinein sagen : ich fang nochmal an! ja es war zäh! und lang ! und irgendwie hat auch nicht alles Spaß gemacht ! aber wenn nochmal im nachhinein betrachtet und weis um was es geht und wie das spiel gespielt werden will ... das spiel ist kein stumpfes "durchrennen" das ist genießen! wenn man das verstanden hat, dann macht es Spaß und ist echt unschlagbar! GTA5 ist dagegen "eher schlecht" . RDR2 ist für Leute mit Zeit, Leute die genießen . Es wirkt eher wie ein Film, als ein Spiel. Einen film will man auch nicht nur in "schnell schauen"! Gruß
Rockstar lernt halt von Spiel zu Spiel. Man wollte ja selbst schon zu PS2 zeiten bei GTA: SA es so machen wie man es schlussendlich in GTA V gemacht hat (mit mehreren Protagonisten) aber konnte es nicht weil die Technik der damaligen Zeit noch nicht so weit war.
Dieses "langsame" trägt maßgeblich zur Immersion bei. Das plus das interagieren mit so gut wie allem in der Welt macht dieses Spiel unglaublich. In keiner Spielewelt war ich bis jetzt so gefesselt wie in RDR2.
Ich finde es sehr gut, dass dieses Video sich die Zeit(20 min) nimmt um dieses grandiose Spiel zu behandeln und nicht innerhalb von 8 Minuten abhackt :)
Ich finde es schön mal ein review von jemandem zu hören der zwar einerseits selbst fanboy von dem Spiel ist, gleichzeitig aber objektiv reflektiert und mögliche kritische Aspekte benennt. Bester Mann
10:00 Ich habe die Kutschen nie benutzt und habe mir auch keine Teleportfunktion gewünscht. Ich habe mich an vielen Teilen der Karte oft festgeguckt weil RDR soein gut aussehendes Spiel ist. Dazu kommt ja auch noch, dass sich die Karte im laufe der Zeit immer weiter entwickelt und manche Orte nicht immer gleich aussehen.
Kann das Argument der fehlenden/unausgereiften Schnellreise nicht verstehen. Gibt den Kinomodus, Postkutsche, Züge und man kann sich ab Kapitel 2 die Schnellreise fürs Lager kaufen, die kann man dann auch benutzen wenn man in der Wildnis das Lager aufschlägt.
Ich finde das Game übel entspannt. Wenn mann einmal die Mechaniken Verstanden hat und sich auf die Welt auch Träumerisch einlassen will ist es eines der Immersivsten Spiele Erlebnisse Allerzeiten. Es gibt halt keinen Belohnungs Dopamin Loop im den man feststeckt. Sondern ein Erlebniss. Es ist wie ein Buch das mann aufschlägt und und Zeile für Zeile erkundet aber eines indem mann abseits der grandiosen Geschichte seine eigene Geschichte schreibt. Ich zb. habe es geliebt Stundenlang durch die Welt zu Reiten und zu Jagen und dabei die Welt zu erkunden.
Geht mir genauso..viele der kids von heutzutage können sich leider auf soetwas nicht mehr einlassen , weil sie viel zu viel und viel zu schnell gewohnt sind ...siehe fortnite fifa, cod, und wie sie alle heißen...mit einer atemberaubenden Welt und Story können sie leide wenig anfangen
ja ich kann deine Punkte nachvollziehen und ich finde es das Spiel sehr gut so wie es ist! Beim spielen hab ich fast schon einen großen Bogen um die Hauptquests gemacht, weil ich wollte, das das Spiel nie endet :D. Ich habe viel lieber alle legendäre Fische und Tiere gejagt. Achja und 7:28 man kann doch Schnellreisen!?. Einfach Lager aufschlagen...
@@Sneaky_racoon_sly Das was du meinst ist fischen, aber auch das ist mega geil wegen der Optik und Ruhe und Musik. Ausserdem ist das Jagen das geilste im Spiel. Du fühlst dich als wärst du wirklich in der Wildnis
Bringst es genau auf den Punkt..ein einzigartiges Spieleerlebnis! Selten hat mich ein Spiel so mitgenommen..sogar beim 2. Durchlauf. Finde gerade Jagen, Reiten und Fischen sehr beruhigende und entspannende Aktivitäten, die mich erstaunlich lange und immer wieder in ihren Bann ziehen..trotz der Einfachheit..
ich habe RDR2 jetzt drei mal durchgespielt. ich glaube es ist das beste spiel, welches ich jemals gespielt habe. dafür bin ich mit witcher 3 nicht wirklich warm geworden, geschmäcker sind halt verschieden.
Nicht warm geworden = nicht durchgespielt? Dann hast du das wahrscheinlich beste Spiel der letzten Jahre verpasst. (Inklusive der addons natürlich) Das Spiel ist einfach genial und auch sehr komplex. Aber ja Geschmäcker sind verschieden
Kottenbruch von durchgespielt bin ich noch weit entfernt, ich habe ca 5 stunden in dem spiel verbracht, hatte danach einfach keine lust mehr. aber ja, vielleicht werde ich es in den kommenden tagen wieder spielen. hab ja bis anfang juli nix zu tun wegen corona :D
@@AlphaCitaro bin auch nicht so zufriedne mit dem game overall. die story ist sicher krass und macht auch spass zu spielen, aber danach ist dann doch iwwie die luft schnell raus
@@Slaydom ich fand sie doch recht ansprechend insgesamt und auch gut gemacht, aber wie gesagt habe das spiel dann doch recht schnell wieder zur seite gelegt. die online inhalte gefallen mir z.b auch überhaupt nicht
Die 1. Story bei der Ich am Schluss einfach kopfschüttelnd in den Monitor gelacht habe, da es einfach ein Meisterwerk einer Story ist. Meiner Meinung nach müsste diese Story verfilmt werden !
Ehrlich gesagt ereinnern mich so einige der genannten Punkte an Aspekte welche die alten Gothic Spiele so beliebt gemacht haben, natürlich würde da noch einiges fehlen, aber der starke Immersionseffekt war auf jedenfall eine der zentralen Säulen.
Ich liebe RDR2, für mich das bisher beste Spiel das ich jemals gespielt habe. Die Geschichte von Arthur und der Gang hat mich von Anfang bis Ende mitgenommen. Und bei einem gewissen Ritt während eine bestimmte Melodie lief, lief auch bei mir ein tränchen. Danke Rockstar, für dieses Meisterwerk ♥️
Dir langen Ritte fühlten sich manchmal wirklich etwas lang an, aber ich würde es kir auf keinen Fall anders wünschen. Ein Spiel, das sich trotz eines enormen Budgets traut, Neues zu probieren, verdient Respekt und meinen Respekt haben die Entwickler in diesem Fall definitiv. Eine glatte 10/10. Eine Bewertung, die nur run ein dutzend Spiele von mir bekommen würden.
Ich kann dich völlig verstehen. Zufällig hab ich letztens mit meinen Freunden über rdr2 Erfahrungen vor ein paar Tagen geredet. Es ging die ganze Zeit so: Aja meine lieblings Quest mit dem verrückten Photographen, aber nein der Professor mit dem elektrischen Stuhl war lustiger oder die kleine Schiffe-versenken Mission im Teich was doch Mal was anderes, ... Es gibt so viel tolles über dieses Spiel zu erzählen und hat sich das wirklich verdient
Open World ist ja fast alles heute. Was RDR kaum hat, ist der Leveln und Sammeln - Effekt, den viele vermissen. In fast jedem Spiel gibt's XP in irgendeiner Form, um den Spieler zu motivieren.
wie oft erwische ich mich wie ich mit meinem Pferd einfach nur durch die Prärie reite und geniesse … das Problem habe ich bei Assassin Creed aber auch … du nimmst dir vor endlich mal wieder bissel zu leveln und Zack dann kletterst hier rum und Zack dann meuchelst da rum … guckst dir vorbeifahrende Schiffe an usw. das ist doch fantastisch!
Red dead redemption ist kein Spiel, sondern ein Kunstwerk. Oder anders ausgedrückt: Die meisten Spiele sind ein Big Mac von McDonalds, schnell reinpfeifen, macht halbwegs satt, ist aber auch schnell vergessen. Red Dead redemption 2 ist ein teures Steak und ein sehr guter Wein in einem guten Restaurant. Man nimmt sich Zeit, isst bewusst, genießt das Ambiente, riecht das Bouquet des Weines. Man geht satt nachhause und wird diesen Abend noch lange als gute Erinnerung in sich tragen.
Ich habe die Story 2 mal durch gespielt und fand sie richtig Geil, jedoch hab ich auch relativ viel Zeit in den Online Modus gesteckt aber mir ist aufgefallen seit der Beta hat sich nicht sonderlich viel geändert außer paar Quests und deshalb macht er mir keinen Spaß mehr
@@santech1992 gta5 online wird trotzdem am laufen gehalten, da kann man von einem Entwickler wie R* aufjedenfall erwarten, dass der online Modus wenigstens spielbar ist und nicht komplett voll mit bugs
@Einfach Marc ich versteh immernoch nicht wie fucking Rockstar games so ein Müll veröffentlichen konnte, aber ja der content der da ist, ist gut aber gibt halt nicht viel davon xD
Die Story, die unfassbar gutgeschriebenen Charaktere, die unfassbar guten Synchronsprecher, diese riesige Open World in der ständig was am passieren ist (ich kann die Haupmissionen machen, Nebenmissionen, dann braucht einer am Wegesrand hilfe, ich kann einfach mal in aller Ruhe jagen und angeln gehen und alles erlegte am Lagerfeuer braten) und der unglaubliche Soundtrack... RDR 2 ist einfach ein Meisterwerk 💖💖
RDR2 war das beste Spiel, welches ich jemals spielen durfte. Und gerade wenn man über die Unbequemlichkeit hinweg kommt, wird das Spiel immer faszinierender. Habe alleine bei der Musik und den Sequenzen Gänsehaut bekommen.
Hab das video noch nicht gesehen nur wenn ich mir den titel anschaue denke ich mir schon "hä"? die welt von rdr2 ist eine echte open world die sich absolut realistisch anfühlt,während sich welten wie acc odyssey maximal gefaked anfühlen (auch wenn odyssey ein cooles spiel war). Ich bin mir sicher, dass leute die mit rdr2 nicht "warm" werden die sind, die z.B. Tarantino Filme nicht mögen, da ihnen die story zu verzwickt oder kompliziert ist, nur liegt die wirkliche Essenz, bzw. der Geist im Spiele bzw. Filme machen darin etwas zu erschaffen, was nicht jeder Hans kann und wenn dies wie in den beiden Beispielen die Realität der jeweiligen Settings auch noch so herrvorragend immitiert kann ich Menschen die mit so etwas nicht "warm" werden nicht verstehen und bezweifle durchaus ihre Fähigkeit für das Erkennen von Brillianz und wirklicher tiefe von Werken, egal in welcher Form der Kunst. P.S. Ist die Realität nicht die Anstrengenste Scheiße die es gibt und bedeutet das nicht, dass ein Spiel welches so exakt wie möglich die Realität immitieren will nicht genau dann perfekt tut, wenn es anstrengend aber gleichzeitig unglaublich belohnend ist, da das Spiel einem das gibt, was man sich von der Realität oft wünscht aber nicht bekommt? Ein "happy End", bzw. eine "Belohnung" nach der ganzen Anstrengung. Diese Meinung kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich das aktuelle Mainstream Format von Opens world spielen, weii Acc zwar durchaus für eine gewisse Zeit unterhalten finde, aber im Endeffekt unglaublich ermüdent, da dieses das gleiche Pattern immer und immer wieder abspielt und so, die größtmögliche Entfernung zur Realität aufbaut, in der sich in den seltensten Fällen Dinge gleich oder regelmäßig in einem pattern abspielen.
Ich persönlich finde es gut, wenn Entwickler auf die mittlerweile als Standard geltenden "Komfortfunktion" verzichten. Es erzeugt für mich eine viel immersiver wirkende Spieltwelt, die grade in Rollenspielen sehr gut vermittelt welche Rolle man in der entsprechenden Welt einnimmt. Auch den Bericht als solches finde ich wirklich gut gemacht, da er Objektiv aufzeigt worum es geht und welche Auswirkungen dieses auf das Spielerlerlebnis, das Spiel selbst und den Spieler hat.
Ich liebe die langen Ritte im Spiel. Habe gefühlt mehr Zeit damit verbracht die Details, die Ausblicke und die wunderschön gestaltete Natur zu bestaunen als Missionen zu machen
Ein Wort: IMMERSION . RDR2 das beste Rollenspiel was aktuell zu spielen gibt. Selten ein Spiel erlebt was emotional einen bindet. Das nächste große ding könnte Cyberpunk 2077 werden.
Ich wäre vorsichtig damit, so stark auf Cyverpunk zu setzen. Ich befürchte, dass The Witcher 3 (leider) das beste bleiben wird, was CDPR bisweilen entwickelt hat.
RDR2, Death Stranding u.a. Spiele läuten ein neus Zeitalter des Spielens ein. Die Grafik wird immer realistischer, die KI immer besser, man interagiert und ändert den Spielverlauf individueller. Man führt praktisch Regie. Es wird Spiel und Kino zusammengeführt. Man hat das Gefühl man kann in einem Kinofilm interagieren und die Handlung mitbestimmen. Trotz allem fühlt sich das extrem real an, denn irgendwie hat alles was wir tun und nicht tun eine Auswirkung auf den Spielverlauf. In ein paar Jahren werden Spieler in einer Open World die Story selber bestimmen können bzw beeinflussen können. Es wird von den Produzenten vll. ein grober Rahmen als Vorgabe gegeben den die Spieler dann selber ausbauen können. So ähnlich ist das in RDR2 auch schon.
Beste "Review" die ich seit langem gesehen habe. Stimmt so ziemlich alles was gesagt wird, und genau aus diesen Gründen ist das Spiel so geil. Ist ja alles Geschmackssache, aber ich kann die Gamer heutzutage einfach nicht mehr verstehen und deren "Wünsche" nachvollziehen. Es muss immer alles schnell gehen und man rusht nur durch...find ich furchtbar. Ja, es dauert hier lange einen Gegenstand aus der Schublade zu nehmen. So kann ich sehen was es ist, es vll durchlesen...ich habe keinen Bock an eine Schublade zu gehen, Button A zu drücken und dann wird mein Inventar im Bruchteil einer Sekunde mit zehn Ggst zugemüllt, die ich hinterher nicht mehr zuordnen kann. Ja, ich muss lange Strecken reiten und mir die Landschaft angucken (die ist doch super und wunderschön), denn zum Glück ist es keine riesige Skyrim-Map, die einfach nur mit Symbolen vollgestopft ist und ich einfach flott die Schnellreise anklicke, weil ich irgendwann keinen Bock mehr habe die Welt zu entdecken. DAS war anstrengend, durch eine langweile Welt zu trotten. Ich kann bei RDR2 entdecken, werde unterwegs angesprochen, vll plötzlich von Kopfgeldjägern verfolgt... und wenn alle Stricke reißen, kann ich immer noch die Kutsche oder den Zug nehmen, oder später (sobald gekauft) die Schnellreise nutzen. Und ich finde es gut, dass es so langsam beginnt, und man nicht direkt auf ne Map gesetzt wird, mit zehn Quests, sondern man erst mal durch die Einleitung geführt wird. Fand ich anfangs auch schwierig, aber im Nachhinein ist das super. und ja, es ist eben mal die Geschichte eines "Helden" oder einer Gruppe von Helden, die leider mehr und mehr in den Abgrund reiten (haha, reiten. Wortwitz im wilden Westen. Versteht ihr?) Und obwohl man durch Teil 1 ungefähr das Ergebnis kennt, ist Teil 2 trotzdem so spannend gemacht, dass man es selber sehen will, ja sehen muss. Ich finde, Gamer heute sind sehr anspruchslos geworden und wollen es immer nur easy und schnell haben. Und dann haut man noch nen Vollpreis für ein Game raus, nur um schnell da durch zu rushen... Find ich traurig.
Dieses "langsame" hat dem Spiel einfach super geholfen. Man muss sich eben komplett auf das Spiel und die Story einlassen... und man bekommt ein Spiel, dass seine Wertungen etc verdient hat. Und mal ehrlich, soooo viel "loot" muss man nicht sammeln, dass es jetzt stören würde, dass jedes mal eine bewegung ausgeführt wird. Außerdem: Man kann doch schnellreisen? Man muss das Lager erweitern, erst Dutch sein "Upgrade" kaufen, danach kann man für sich eines machen & erhält damit eine Karte. Mit der Karte kann man vom Lager aus in jede Stadt reisen. Man kann in der Wildniss ein Lager aufschlagen und von dort aus ebenfalls ins Lager/Jede Stadt reisen.
@@Sneaky_racoon_sly Isso die Mission mit Lenny ist halt einfach der perfekte Zeitpunkt. Arthur is gesund Micah im Knast Dutch noch er selbst und von Pinkertons keine Spur
@@Sneaky_racoon_sly Digga sorry wenn ich so direkt bin aber bist du lost 😂 Es wird doch 1000 Mal WORTWÖRTLICH erwähnt das dutch sich verändert hat/es tut. Wenn du mir erzählen willst der dutch aus Kapitel 1 ist der gleiche wie in Kapitel 6 würde ich dir empfehlen das Spiel aufmerksamer zu spielen
Habe das Spiel beim erscheinen ziemlich zügig auf der PS4 durchgeprügelt, soweit das Spiel das "schnell" zugelassen hat. Hab es nun nochmal für 20€ bei Steam gekauft und spiele es sehr langsam wie ein Rollenspiel. Ich nehme (soweit möglich) immer nur eine Quest an auch wenn im Camp mehrere zur Verfügung stehen und finde mich in die Rolle und Aufgabe rein statt 4 Questmarker und Handlungsstränge in der Reihenfolge abzuklappern wie es Wegtechnisch am schnellsten geht. Und ich muss sagen ich habe selten (vielleicht noch nie) so viel Spaß mit einem spiel gehabt. Und dabei bin ich nicht mal ein großer Rollenspiel Fan. Btw sieht RDR2 am PC in Max Details auf 32:9 einfach auch unglaublich gut aus. Das waren sehr gut investierte 20€!
Habs nie durchgespielt, irgendwann war es nur noch Arbeit... ich hab ne 40-60h Woche und wenn ich zu Hause bin will ich abschalten - aber irgendwann kam es mir vor wie ein Zweitjob, RDR2 zu spielen
Kann ich absolut nachvollziehen. Ich habe RDR2 gespielt als ich arbeitslos war. Jetzt könnte ich das leider auch nicht mehr. Ich kann dir aber nur empfehlen es irgendwann zu ende zu spielen, wenn du mal die zeit dafür hast!
Ich fand RDR2 grandios beim ersten mal spielen. Letztends hab ich mich an einem zweiten playthrough versucht und muss sagen dass der Einstieg schon sehr anstrengend und langsam war. Ich wollte schneller durch (da ich es schon kannte) und dadurch wars etwas mühselig.
Ganz ehrlich, ich habe diese Open Worlds inzwischen größtenteils über und darum habe ich mir RDR2 nicht gekauft. Auch weil ich nicht der größte Rockstar Fan bin. Da es nun aber im Gamepass war habe ich es gespielt und fand es großartig. Gerade weil es anders ist und sich traut, diese Andersartigkeit durchzuziehen. Rockstar hat hier mit voller Absicht "Schwere und Langsamkeit" reingebracht. Manchmal habe ich die Sperrigkeit verflucht, aber sie hat letztlich dafür gesorgt, dass ich die Welt anders wahrgenommen habe. Zeitweise hatte ich wirklich das Gefühl, in dieser Welt zu leben und unterwegs zu sein. Unterwegs zu einer Mission brach die Nacht ein, ich ging auf Jagd, machte ein Feuer und am Morgen ging es weiter. Oder auch mal einfach umher reiten. Teilweise haben mich die kleinen Fetch Missionen, wie dieser Fotograf, dem man helfen konnte, nicht die Bohne interessiert. Aber es machte Spaß dorthin zu reiten, die Umgebung zu erleben und frei zu sein. Durch AC rausche ich als Quest Abhaker durch. Das ist nicht dasselbe.
Mal ehrlich! Die Entwickler haben sich viel Mühe gegeben, da bin ich frohe eine Schnellreise nicht zu haben, um die schöne Welt zu bewundern. Mir macht es Spaß einfach mal zu reiten und was zu endecken und sei es nur ein schöner Sonnenuntergang, wunderschöne Grafik. Rockstar rules!
Großartiges Video! Danke dafür! :) Der große Witz an der Sache ist der: All das was hier im Video beschrieben wird, hat Gothic 1+2 schon vor vielen Jahren vorgemacht und war seiner Zeit so dermaßen vorraus, dass es 20 Jahre gebraucht hat, bis ein anderes Studio diese Gothic-Formel in einem OpenWorld-Spiel sinnvoll weiterentwickelt und sogar noch verbessert hat. Ich bin tief beeindruckt, was Rockstar hier geschaffen hat.
@@Sneaky_racoon_sly Ok, du hast mich überzeugt! :P Ne es ist eher unwahrscheinlich, dass sie sich an Gothic orientiert haben, aber dennoch gibt es viele Überschneidungen was die Ausrichtung, die NPC-Komplexität etc. angeht.
Es ist aber nunmal ihr Questdesign, und ist bei gta nichts anderes..man nennt es storytellin...und für mich die beste art mission in einer open world zu gestalten....und für viele andere auch
Komix187 MOMENT. Das war bei RDR1 anders. Da waren einfache Bounty Hunter missionen auch ohne cutszene Möglich. Großes Storytelling war es in RDR2 auch nicht
@@AnthonyBerkshire ok klar die Kopfgeld mission waren bissl anders als im 2. Teil geb ich dir recht....aber kein Storrytellin??glaub wir haben verschiedene games gespielt...also für mich ac2 tlou, w3 und rdr1+2 beste Story spiele die es im Single Bereich gibt bro
Ich bin gerade erst bei der Hälfte des Videos, aber schonmal Hut ab! Nachdem du das Video im Live-Stream schon angekündigt hattest, hatte ich Großes erwartet und wurde nicht enttäuscht. :)
RDR2 gehört für mich zu den besten Spielen die ich bislang erleben durfte. Aber es hat mich wirklich fertig gemacht, dass ich nie das Gefühl hatte das Spiel zu spielen, sonder vom Spiel gespielt zu werden. Der offensichtliche beste Weg den man in anderen Spielen sehr einfach sehen kann (wenn auch vielleicht schwieriger zu erreichen) ist in RDR2 wenn er denn existiert nur sehr schwer aus zu machen. Es fühlt sich viel zu lebendig an. Wenn ich etwas nicht geschafft habe wie ich es wollte, dann habe ich mich nicht geärgert, ich habe mich schlecht gefühlt dafür was ich den Charakteren damit angetan habe. Sowas habe ich vorher selten erlebt. Rockstar hat einfach mal wieder ein Meisterwerk geliefert, dass auch bei näherem hinsehen noch verzückt und überrascht.
Tolles Video, Jules! Es beschreibt perfekt, was ich an dem Spiel so liebe. RDR 2 ist für mich mit das beste Game alle Zeiten. Es hat mich nicht nur bestens unterhalten, es hat mich im Laufe der Story auch emotional an den Eiern gepackt. Zudem hat es ein atemberaubende Open World, einen grandiosen Soundtrack und ist ein Grafikbrett vom allerfeinsten.
Ich bin ein fan von rockstar und auch von rdr2, aber mir hat in dem spiel einfach die herausforderung und der spielspaß gefehlt, ein spiel muss für mich mehr sein als ein „aktiver film“
@@Teatimaer Jop aber sonst müsste man ja gar nicht mehr reiten xD Hab das Spiel damals gespielt, als es die Schnellreise per Lagerfeuer noch nicht gab. Und jetzt auf dem PC mit der Schnellreise. Macht schon einen ordentlichen Unterschied. Aber wird in dem Video nicht argumentiert, dass es keine klassische Schnellreise gibt? Gibt es ja mittlerweile doch. Per Postkutsche, Zug und Lagerfeuer.
RDR 2 ist das erste game was ich 3 mal durchgespielt habe und es immernoch unglaublich spaß gemacht hat. Desweiteren habe beim dritten mal immernoch neue dinge gefunden/endeckt. Das game ist einfach ein meisterwerk
Finde ich auch. Das was wir hier erfahren, wissen wir eigentlich schon weil es schon oft genug in anderen Reviews oder so erzählt wurde. Es stinkt nur so nach ausschließlicher Werbung da wir ja wissen dass Red Dead online nicht wirklich läuft und puuff.. "Wusstet ihr wie toll das Spiel ist? Und wusstet ihr, dass ihr das Spiel im Gamepass spielen könnt?"
Das Grundgeruest der Welt war sehr geil. Das Problem meiner Meinung nach war vorallem, dass weder Story noch Missionen in irgendeiner Form interessant waren. Fuer mich waren im letzten Drittel des Spiels jede Mission eine Qual, da es eigentlich immer das gleiche war und die Story ueberhaupt keinen Anreiz geboten hat die Mission zu erfuellen. Im Endeffekt ist auch nichts passiert ausser, dass langsam das Lager auseinader fiel und die Beziehung mit Dutch immer komplizierter wurde. Hat irgendeine Mission was dazu beigetragen? Nein!
Kannst du in den Einstellungen umstellen. Hab ich zumindest fürs laufen umgestellt. Fand ich mega nervig weil man in der Zeit ja nicht mehr richtig zielen kann. So war das glaub ich lang ist's her wo ich das gezockt hab
Ich habe zwar keins der RDRs gespielt, aber deine Analyse ist so wahnsinnig präzise und gut gemacht, WoW. Ich dachte nicht, dass man so eine Qualität noch irgendwo auf RUclips findet!
absolut geiles Spiel, wenn man sich mit Arthur indentiziert. Hab feuchte Augen bekommen, als am Ende mein weißer Araber, hab ihn "White Lightning" genannt, abgeschossen wurde. Hatte ihn selbst gefangen und gezähmt. Am Ende stirbt Arthur und es drückt wieder in der Brust. Mein Karmabalken war fast im weißen Bereich. Arthur, das war am Ende ich selber. Als ich dann im Epilog Jhon weiter gespielt habe, hat es sich anfangs total falsch angefühlt. Erst als ich abermal einen weißen Araber gefangen und gezähmt habe, genau habe ihn wiedermals "White Lightning" getauft, wurde für mich das Spiel wieder emotional. Das Ende der Story, bei 100% als dann Micha (oder wie man ihn schreibt) von keinemanderen als von Dutch erschossen wurde, spürte ich eine tiefe Befriedigung. Der weite Weg, all die Zeit. Es hat sich gelohnt.👍👍💕💖💖🐴
@@Sneaky_racoon_sly Ja, man spielt Pepper den Futterschlepper. Er liefert Pizzen auf seinem Skateboard aus. Während des Spiels besucht er viele Orte (sogar den Mond). An den genauen Handlungsstrang kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
@@Sneaky_racoon_sly Ja, man spielt Pepper den Futterschlepper. Er liefert Pizzen auf seinem Skateboard aus. Während des Spiels besucht er viele Orte (sogar den Mond). An den genauen Handlungsstrang kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
RDR2 ist für mich noch immer das beste open world RPG. Auch Story technisch meiner Meinung nach über Witcher 3. Sehr emotional und die Welt sieht so unfassbar gut aus, da macht es überhaupt nichts, durch diese Welt zu trotten und die Atmosphäre, mit der sehr gut passenden Hintergrundmusik, einfach auf sich wirken zu lassen.
@@NOTHiNG2CBRA Wieso sollte man als "Fan" keine Review machen dürfen?(ich mein jetz nicht als ehemaliger Mitarbeiter) Jede Review ist subjektiv, am Ende geht es nur darum, wie gut argumentiert und erläutert wird. Würde man sich als Tester keine Meinung über ein Spiel bilden,wäre der Test doch völlig nutzlos. ^^
Dennoch ist es das letzte, dass man ernsthaft einen ehemaligen Rockstar PR Manager, der auch früher bei Gamestar war, da ein 20 Minuten Loblied über das Spiel machen lässt. Also das ist tatsächlich kurios.
Was noch viel geiler ist als die Story selbst, sind die ganzen Fail complications auf YT zu dem Spiel. Da passieren echt Sachen wo man sich fragt wie das passieren kann, da es ja eigentlich nicht so programmiert worden ist.
Ich hab das Spiel von Anfang bis Ende genossen... so wie es ist liebe ich es und es hat sich gelohnt 8 jahre auf den Nachfolger zu warten. Sogar heute noch, knapp 2 Jahre nach dem Release, schmeiße ich das Spiel an und reite durch die Story Welt (nicht online) weil ich sie einfach so einzigartig finde.
Ist oder war Julius nicht zu Rockstar Games gewechselt? 😂 auch wenn ich ihn wirklich mag, aber so einer darf doch kein Video zu einem Game von seinem aktuellen oder ehemaligen Arbeitgeber machen 😳
War Julius Busch nicht für einige Zeit in PR-Abteilung für Rockstar ? Ich finde es doch komisch, dass Julius Busch dann zur Redaktion der Gamestar gehört, auch wenn das Video als Werbung gekennzeichnet ist. Auch wenn ich weiß dass die Gamestar auf solche Kooperationen angewiesen ist, hat es ein gewisses Geschmäckle @topic: Die Spielwelt von RDR2 ist eine der inmersivsten die ich kenne, ich hoffe, bei GTA 6 opfern sie nicht zu viel für den Multiplayer
Ich fand RDR2 nie langweilig oder lang gezoge. Ich habe es genossen durch die Prärie zu reiten. Ich bin so oder so eher der Open World spieler der sehr selten schnellreise benutzt. Weil ich gerne durch die Landschaft laufe, fahre, reite oder was auch immer ich für fortbewegungs möglichkeit hab
Ich liebe RDR und das einzige was mir fehlt ist in Saloon schlägerein stühle zu werfen oder ne Flasche vom Tresen auf dem Kopf eines anderen Mannes zu kloppen. Das würde das noch um einiges abrunden. Und natürlich die Nerven die bugs die sich durch den absolut schlechten Mulitplayer in den Singleplayer einschleichen als wären Sie Sam Fischer.
Gerade WEIL RDR2 so anders und so entschleunigt ist, ist es für mich eines der besten Spiele des letzten Jahrzehnts. Habe es von Anfang bis Ende genossen und ich hoffe, dass sich andere Entwickler ein Beispiel daran nehmen.
Ohjaaaa es ist für mich sogar einfach das beste Spiel was ich bisher durchgespielt hab. Ich hab mich so schnell verliebt und es hat mich bis zum Ende gekrallt. Spiel grad mein zweiten Durchgang und ich bleib dabei, das es absolut mein Lieblings Singleplayer Spiel ist.
Genau so ist es. Das Spiel muss man geniessen und man braucht Zeit dafür. Man kann sich so gut in die Welt hinein versetzen wie in kaum einem anderen Spiel. Das einzige Game was noch mehr Spass gemacht hat und noch fesselnder war als RDR 2 war God of War für ps4.
Ich hoffe Cyberpunk 2077 geht in die selbe Richtung... ansonsten werden da nur Mods helfen...
Beowarth Dann gratuliere ich sehr dazu, dass sie sich do viel Freizeit gönnen können. Ich habe abends vielleicht eine Stunde Zeit um mich auf die Couch zu setzen, zurück zu lehnen und mich meiner Leidenschaft, dem Computer spielen, hinzugeben und da möchte ich mehr als nur 20 Minuten spielen und 40 Minuten mit von a nach b reiten oder mein Pferd suchen verbringen. Manche animationen sind einfach so übertrieben in die Länge gezogen, dass es sich nur noch künstlich anfühlt. Die Richtung ist ok, aber etwas übertrieben mit manchen Elementen. Im echten Leben habe ich eh schon so viele repetitive abläufe in meinem Alltag, da brauch ich das beim zocken, wo ich genau weg vom Alltag möchte, nicht auch noch erleben müssen. Das frustriert...
UltraGaming 《VantaBlack》 man kann auch ohne ewig in die Länge gezogener animationen ein Spiel geniessen
Diese gewisse Langsamkeit im Spiel war super und dadurch wirkte das Spiel auch realistischer.
Fand ich auch.
Und durch diese Langsamkeit wirken spannende Szenen viel spannender als sie es sind. Find ich gut.
ich habe es bis jetzt noch nicht gespielt aber auch ich finde dieses Spiel Welt=Kulisse und nicht mehr langsam langweilig
weshalb ich ein großer fan von Rollenspielen bin
Ich sehe das anders, und halte Langsamkeit auch für den falschen Ausdruck. Monotonie wäre meiner Meinung nach treffender. Ich empfand das Game als eine einzige Repetition der ewig gleichen Mission, unter der Prämisse
a) Flucht b) einen letzten Coup zur Kompensation der Flucht c) Plan geht schief/große Schießerei a2) erneute Flucht usw.
Es freut mich für jeden Gamer, dem das gefallen hat, aber ich war - übrigens genauso wie bei AC Odyssey - wirklich erleichtert als es endlich vorüber war.
Weiterhin kann ich mir ohne massive DLC Erweiterungen nicht vorstellen, den Online-Modus ähnlich exzessiv zu zocken wie GTAO. Ab Level 100 macht RDO eigentlich überhaupt keinen Sinn mehr. Die vier Rollen sind nicht gerade dauerhaft erfüllend, und zudem teils glitchy as hell. (zumindest in der PC Version)
Ältere Games hatten zwar oft weit kleinere Maps, die aber meiner Meinung nach viel kreativer gefüllt waren.
Mein Ideal eines nicht repetitiven Games ist immer noch Donkey Kong Country 64. Es fühlte sich an wie viele gute Spiele in einem. Aber auch ein AC2 erschien mir trotz schwächelnder Spielmechanik vom Storytelling her wesentlich fesselnder. AC Brotherhood habe ich bestimmt schon achtmal komplett durchgespielt. Eine Vorstellung die mir bei RDR2 oder AC Odyssey (gerade im Bezug auf den Atlantis DLC) völlig aussichtslos erscheint. Ich weiß nicht mal, ob ich die beiden Spiele in ferner Zukunft überhaupt noch ein einziges mal komplett spielen möchte.
Das ist zumindest meine subjektive Meinung.
Ja diese trägheit war geil ... gta 6 wird so hart wegschäpper
Was ich an RDR 2 so liebe ist eben dieses langsame ruhige Spielgefühl hat man einfach nicht mehr bei vielen Spielen mir ist Far Cry 5 mittlerweile sogar zu hastig geworden
So erging es mir auch.
Da sieht man halt wie verschieden die Meinungen sind. Für mich ist RDR2 deshalb total öde. Ich sage immer gerne: RDR2 ist das perfekte Spiel für Kiffer:)
Sagittarius - > Ist gebongt für mich,das Spiel
da bin ich wohl eine ausnahme.. dieses hyperrealistisch langsame ist gar nicht meins.. es fängt schon an, dass man im lager nicht rennen kann... ARGGHHHH
Kein Spiel hat mich jemals so gepackt wie RDR2
Me too
Und jetzt ?
Jetzt bin ich glücklich
Witcher 3 durchgespielt? Nein, oh wunder
Mein Lieblings Game
Das einzige was mich an dem Spiel gestört hat, waren die Gegner Horden! Man musste gefühlt immer die halbe Stadt abknallen....
Seh ich genauso. Zu stupide. xD
Ja das nervt. Zwischendurch dachte ich, ich bin in COD gelandet.
Genau dieses. Das Spiel wurde nicht mal wirklich schwieriger dadurch, denke mal das war die ursprüngliche Intention für die Horden an Gegnern.
:D ja.. korrekt. sry. grad nen Lachanfall.. "man musste gefühlt die halbe Stadt abknallen" :D
Craig Wright is halt immernoch ein spiel von rockstargames die ja mit gta groß wurden, gta ist nunmal pure action in der man auch große gegnerhorden, so wie die in read dead abknallt. Passt aber leider wirklich nicht gut rein, vorallem da man ja nur waffen mit einzelschuss hat und dann noch das stark begrenzte waffenrad
Für mich persönlich war rdr2 eines der besten Spiele die ich spielen durfte. Eine sehr gute Story, gerade für ein open world Spiel, sehr nice Grafik, super Animation. Es gab so extrem viel zu entdecken, und die Storys die sich aus npc Gesprächen ergeben haben, waren ein absolutes Highlight.
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde diese Ubisoft-Openworld 100mal anstrengender, wenn man dauernd Sachen craften und zich verschiedenen Markern hinterher rennt. Das is wie Excel-Zeilen nacheinander abarbeiten.
Sorry, aber ich glaube, dass Du daran selbst schuld bist. Was Julius hier z.B. über "Bequemlichkeit" sagt, gilt für bequeme, undisziplinierte Spieler. Man kann in anderen Open Worlds die Minimap deaktivieren, auf Schnellreise komplett verzichten und das HUD auf ein Minimum begrenzen. Zudem kann man das Selbstbewusstsein haben, optionale Quests, Collectables, Ziele als das anzusehen, was sie sind: optional. Es ist wie ein Buffet, wo man sich nur das raussucht, was man mag und den Rest einfach links liegen lässt.
Aus der Freiheit von Open Worlds folgt auch Verantwortung - und zwar für die eigene Spielerfahrung.
Stimmt, Origin hats ganz gut gemacht, Odyssey hingegen war echt anstrengend. Hoffe sie haben sich bei Valhalla etwas mehr an Rockstar's Herangehensweise orientiert.
Genau so empfinde ich das auch. Red dead ist doch genau das, wie man es haben möchte.
Stimme dir zu
@@NoS4INT ups aber dann ist die Main Quest auf einem zu hohen Level und du musst grinden gehen, Ubisoft lässt grüßen
und die minimap oder sonst etwas deaktivieren und auf schnell resie verzichten ist kaum jemals eine richtige Lösung denn, die meisten dieser spiele, sind nie so designt worden das man sie ohne dieser spielen kann
Ich bin der Meinung, dass Red Dead Redemption 2 was ihre Open-World angeht, einen grandiosen Schritt gemacht hat. In GTA war Die Welt zwar schön designt und extrem gut an das reale Los Angeles angelehnt, jedoch war die Spielwelt meiner Meinung nach einfach nicht lebendig genug. Klar, es gab die Fremden und Freaks Missionen, aber die waren ja relativ eintönig und überschaubar. In Red Dead fühlt man sich irgendwie so "lebendig". Sei es das Interagieren mit Passanten, das einkaufen in den Geschäften, ohne alles in irgendeinem Menü aufgelistet zu bekommen, die Kopfgeldmissionen, den Fremden, denen man am Wegrand helfen konnte oder das enorme einschränken von Schnellreisemöglichkeiten. Red Dead Redemption ist zwar aufwendiger, jedoch auch ausgereifter als GTA. Ich habe vor lauter Begeisterung das Spiel auch ein paar Freunden gezeigt, jedoch konnte ich die wenigsten davon begeistern. Oftmals habe ich gehört, ihnen sei das Spiel entweder zu träge oder die Welt zu durchqueren seien ihnen zu anstrengend, da man nicht so einfach schnellreisen konnte und das Reisen an sich auch zu anstrengend ist. "Es fühlt sich an wie Arbeit und nicht wie ein Videospiel".
Ich persönlich zähle Red Dead Redemption 2 zu meinen absoluten Lieblingsspielen und es ist der einzige Grund, warum ich meinen PS4 nicht verkauft habe. Jedoch kann ich die Leute ein klein wenig nachvollziehen, die keinen Spaß mit dem Spiel haben. Es ist nun mal ganz anders als GTA und ist eher etwas für die Leute, die sich gerne von einer Story fesseln lassen und sich gerne in eine Spielwelt ziehen lassen, in der sie alles selbst erkunden und erfahren müssen.
Perfekt zusammengefasst.
Geht mir genauso, deswegen habe ich RDR 2 ein zweites Mal für den PC gekauft.
Mich stört es mittlerweile , dass man in GTA V nicht mit den NPCs interagieren kann..
Ihr müsst auch bedenken, dass GTA V eigentlich ein Ps3 Spiel ist und schön 7 Jahre alt ist. GTA VI wird da einiges besser machen
Ich denke eines der größten Probleme das dieses Spiel hat ist ein ähnliches was schon seit GTA4 existiert und mit der immer besseren Open World wesentlich presenter wird, und zwar das ich tausende Möglichkeiten habe in der offenen Welt zu experimentieren und zu entdecken aber sobald ich in einer Mission lande gibt es nichts als das was mir die Entwickler vorgeben.
Ich finde es absolut nervig ständig Missionspunkte für jeden Scheiß zu bekommen "Geh dahin" "Interagiere damit" "Töte diese Gegner auf die exakt vorgegebene Art und Weise" ansonsten Mission fehlgeschlagen + ich reite über die ganze Map um eine Mission zu starten die zu 50% daraus besteht wieder irgendwo hin zu reiten. In GTA ersetzt du reiten mit Auto fahren und es ist exakt das gleiche Problem.
Und noch was subjektives, ich hasse Micah und es war ab der ersten Minute offensichtlich das er einen Verraten wird. Weiß nicht ob das allen so ging und ich einfach nicht damit umgehen kann aber deswegen kann ich leider die Story nicht richtig genießen. Es gibt so viele gute Charaktere in dem Spiel wo nichts einfach schwarz weiß ist und dann ist der Hauptantagonist so ein Bilderbuchverbrecher der einfach böse ist, weil er böse ist.
Wollte das Spiel ein zweites mal durchzocken aber habs jetzt schon seit Monaten nicht mehr angemacht weil ich es nicht schaffe über diese Dinge wegzugucken.
Kann ich nur zustimmen. Ich hatte das gute Ende für Arthur. Ich half vielen Passanten, auch dem einarmigen Bürgerkriegs-Typen. Als Arthur Tuberkulose hatte und wusste, dass er wohl nicht mehr lange macht war ich selbst extrem traurig. Ich besuchte alte Orte, nur um sie mir anzusehen und auf einmal spricht mich dieser Einarmige an und bedankt sich für alles, was ich für ihn getan habe. Niemand half ihm, ich schon. Da kamen mir wirklich die Tränen. Irgendjemand erinnert sich an dich, den du schon längst vergessen hast und zufällig kreuzen sich die Wege wieder und man bekommt eine Umarmung. Oder in der letzten Mission, wenn Arthur`s Pferd stirbt (ich ritt mit ein und demselben das gesamte Spiel), er ihm die Augen schließt und nur "Danke" ins Ohr flüstert.......solche Dinge sind in Red Dead 2 nicht selten gewesen. Dieses Spiel ist ein Meisterwerk. Bin immernoch sehr traurig, wenn ich daran denke wie alles ausgegangen ist...das hat mich auf persönlicher Ebene tief berührt.
@@p0lty Gebe ich dir vollkommen Recht. Anderes Spiel, aber dennoch gutes Beispiel wie richtige Bedienung die Immersion auf ein ganz anderes Level hebt: Dead Space.
Gavinnnnnnnnnnnnnnn? Have you seen my friend Gavin?
Mir tat der dude so leid
Ich schwörs, ich höre den heute noch in Blackwater Gavin rufen
@Flexelon 2000 man munkelt noch, Gavin ist aber mittlerweile schon eine Legende
@@amazingblyatman5760 Aber echt. Ich hab den sicher 20 mal getroffen oder so
@Flexelon 2000 gibt ein Video von einem der Mysteries versucht aufzuklären ,was anhand der Hinweise recht schlüssig erklärt, das Gavin nur seine 2. Persönlichkeit ist. Was das ganze irgendwie sogar noch trauriger macht.
Ich bin so heftig in das Spiel gesogen worden (emotional) das ich am Ende einfach geweint habe 😂😂😂
Wer bei dem Tod seines alten Begleiters bzw. in meinem Fall eine Begleiterin, keine Träne verdrückt hat, hat das Spiel nicht richtig „gespielt“ oder besser gesagt erlebt😅 mal abgesehen von der Schlussszene, bei der wir alle denke ich geheult haben😂😂😭
Du bist nicht allein. Ich habe auch geweint... wir alle haben geweint 🙈 könnte immer wider bei dem Ende weinen 😂😭
Joa verständlich. Die story war ja auch genial inszeniert!
I feel u meine Freundin musste mich trösten XD
habe auch 15min mit Tränen in den Augen vorm Abspann gesessen! Heftig!
Also ich fand RDR2 grandios 👍🏻
Naja der online modus ist sehr enttäuschend und recht langweilig
hätte mir mehr versprochen von dem 'revolutionären neuen kommunikationssystem'. so wie das beworben wurde, klang das nach quests, die man selbst 'entdecken' darf, indem man mit der open world und den npcs interagiert - das wäre tatsächlich revolutionär gewesen.
so ist es zwar ein gutes game, aber letztendlich halt doch nichts neues..
@@joeygang4136 true aber es gehört trotzdem dazu man hätte sich bisschen mehr mühe geben können und gurama + mexico einführen können
@@DelasVC was du willst klingt extrem abschreckend! Mit jedem npc reden müssen und nur mit Glück dann eventuell eine Quest bekommen, ne echt nicht.
@@DelasVC Das gibt es sogar im Spiel da manche NPCs dir z.B. Infos zu einem Überfall oder ähnlichem geben, wenn man sie anspricht und sich mit ihnen unterhält
Das Video will erklären, warum RDR 2 ein hervorragender Titel ist, trotz dessen er von vielen Spieler als nicht so toll eingestuft wird. Dafür zählt Julius Busch besondere Merkmale des Spiels auf, die eigentlich eher nicht für die Kritik bei Spielern gesorgt haben.
Das Spiel wurde vor allem aufgrund seiner Mssionen-wie-auf-Schienen kritisiert. In einer Open World mit all seinen Freiheiten muss man sich in den Missionen streng an den vorgegebenen Pfad halten. Ja selbst das Abweichen vom vorgegebenen Weg von nur wenigen Metern führte zum Scheitern. Oder dass man Gegner in bestimmter Reihenfolge erschießen muss, damit der Char überlebt. Dieser extreme Kontrast von unglaublicher Einbeschränktheit und freier Open World ist es, dass viele Spieler zum Kopfschütteln bringt.
Oder dieses völlig verkorkste Kopfgeldsystem. Wenn ich angegriffen werde und mich lediglich verteidige, ist sofort die ganze Stadt hinter mir her und will mich tot sehen. Zusätzlich bekomme ich ein Kopfgeld aufgezwungen. Jeder NPC ist wie ein rohes Ei zu behandeln, auch wenn ich angegriffen werde.
Dann wird enorm viel Arbeit in jedes noch so kleine historische Detail gelegt. Sogar die Klöten der Pferde werden bei niedrigen Temperaturen kleiner. Aber Kopfgeldjäger und Polizei haben Funkgeräte und GPS um in ein, zwei Minuten exakt an dem Punkt mitten im Wald zu sein, wo ich mich gerade versucht habe zu verteidigen. Diese Kritik muss sich solch ein Spiel eben gefallen lassen.
Schade, dass Julius Busch nicht auf diese Punkte einging, obwohl diese zu den meist diskutierten Dingen im GSPB gehören.
Stimme ich voll und ganz zu. Die Steuerung war auch Rockstar-Typisch völlig überladen und teilweise schlecht durchdacht, zb anvisieren und interagieren bzw ansprechen beides natürlich auf der gleichen Taste. Wenn du versehentlich mal mit gezogener Waffe jemanden ansprechen wolltest kam es schon mal vor das dein Gegenüber plötzlich mit einer Kugel im Gesicht zu Boden ging. Und zur Krönung war dann gleich wieder das ganze Dorf hinter dir her inklusive Kopfgeldjäger, also Spass ist für mich was anderes.
Und ja man hat halt non Stop das Gefühl vom "Spiel" gegängelt zu werden, hier darfst du nicht lang und da darfst du nicht rennen und das darfst du jetzt auch nicht machen. Also einfach ein Skript abarbeiten. Für mich ist es was die Freiheiten des Spielers anbelangt eher ein goldener Käfig anstelle einer offenen Welt. Ein ewig langer Film mit lahmen Charakteren und vorhersebaren Wendungen. Es war einfach ein Krampf und ich habe mich regelrecht durchgequält.
Mir ist auch vollkommen unverständlich wie erfahrene Spieletester die nicht bezahlt wurden das Ding in den Himmel heben konnten. Ein Spiel welches den Spielfluss rausnimmt und dem Spieler die Freiheiten abnimmt, grossartig!
Ohja ohja.. das Spiel ist gut, wird aber durch diese und weitere Probleme und Gegensätze leider zu oft ausgebremst, wodurch es nicht sein volles Potential entfalten kann. Ich kann es immer noch nicht fassen, das ich bei manchen Situationen nicht einfach selber einschreiten oder einfach nur entscheiden konnte.... Rockstar hat eine Story nach ihren Regeln geschaffen, obwohl es dem Erlebnis schadet.
Ey, anfangs ja. Später hatte ich raus, wie ich alles und jeden überfalle ohne überhaupt nochnal erwischt zu werden. Und ja, die npc sind echt rohe eier, was mich auch oft genervt hat. Und naja, gerade mit pferd in der stadt. Ich weiß schon was du meinst. einfach bei so blöden sachen abhauen und immer ans maskieren denken. Also am ende kam ich mir da eher wie der könig vor. Mir konnte niemand was. Und es gibt auch genug geld im spiel.
Ein Review-Review 🤔
Jetzt wo du das ansprichst... das Kopfgeldsystem ist wirklich... ähm, Schrott? Wie du gesagt hast, man verteidigt sich und weil es mehrere Gegner sind, hat man sehr schnell 200, 300$ Kopfgeld...
RDR2 gehört meiner Meinung nach zu den besten Games aller Zeiten.
Amen to that! Das letzte mal das mich ein Spiel so sehr emotional berührt hat war das Ende von Mass Effect 3. RDR2 war da sogar noch heftiger, was für eine emotionale-Reise. 😢❤
Kann ich unterschreiben
Featboysan Falls du ne Ps4 hast, spiel mal das Spiel Brothers. Ist ein Indie Game, in 2-3h durchgespielt und eine der emotionalsten Reisen die ich in Videospielen jemals gemacht habe.. Nur so als Zusatzinfo: Ich hab 20 Jahre Spielerfahrung, bin mit Final Fantasy 7 aufgewachsen und hab 100erte von Spielen gespielt.
Rockstar halt
Absolut absolut.
grossartig zusammengefasst, was dieses spiel ausmacht.
ich habe vom release im Oktober 18 bis april 20 kein anderes spiel gespielt und bin in über 1000 spielstunden in dieser welt versunken. mit einer freude, die ich so noch nie kannte. die ersten 200 stunden im singelplayer erzählten eine glaubhafte geschichte und ein ende, bei dem ich mich als mitte 30 jähriger nicht scheue zu sagen, das ich heulte wie ein schlosshund.
rockstar hat eine welt geschaffen, die so voll war, das man selbst nach über einem jahr fast täglichen spielens, noch neues entdeckt. wer kennt die "mitternachtsbierhalle" in annesburg? wer hat das fluggerät westlich von armadillo gefunden? wart ihr beim obelisken?
ich habe in diesem spiel eine emotionale Verbundenheit zu meinem pferd entwickelt, die ich mir niemals zugetraut hätte. meine schwarze arabische stute dagmar hat mich von rang 50 bis 350 begleitet, wir sind jeden weg in beide richtungen mindestens zweimal geritten, sind über jede klippe gestürzt, sie wurde von einem griefer angezündet, zweimal von einer Eisenbahn überfahren und hat jedem verdammten baumstumpf mindestens eine kopfnuss gegeben. dann kam der tag, als neue pferderassen eingeführt wurden. die stats minimal besser und ich dachte mir, warum nicht. ich habe das neue pferd im stall von valentine gekauft und höhe des dortigen bahnhofs tat mir mein herz so weh das ich zurück bin, das neue pferd eingemottet und dagmar zurück in die freiheit gebracht habe. wer bin ich, diese treue seele wegzusperren, wenn sie für ihre treue nichts als ein bisschen heu und den wind in der mähne spüren will? sollen sie autos einführen, fliegende raketen, es wäre mir egal. in 20 jahren videospielen habe ich so etwas nie erlebt. danke rockstar.
(dafür, das ihr den onlinemodus brach liegen lasst, essenzielle bugs ein halbes jahr nicht fixt, keinerlei kommunikation betreibt, die diesen namen verdient und ein solches füllhorn an möglichkeiten, die diese atemberaubende welt bietet, nicht nutzt, möchte ich euch am liebsten anschreien. aber das steht auf einem anderen blatt papier.)
@@Sneaky_racoon_sly , die zeit bezieht sich auf insgesamt :) story waren so 2 monate, dann nur noch online.
annesburg: geh mal vom schnellreisepunkt bzw post office die gleise entlang richtung der fabrik/Überführung und schau was auf dem letzten oder vorletzten haus auf der rechten seite cor der fabrik über fem hauseingang steht.
obelisk: von strawberry aus zum owanjila lake und dem weg nördlich des sees folgen. bei der flussmündung knickt der weg nach Norden, dem noch so 100 meter folgen, dann nach links über den fluss und oben auf dem hügel steht ein obelisk. bei sonnenuntergang ein hammer platz zum screenshots machen
eine grosse steinsäule. obelix trägt einen mit sich rum :D
@@Sneaky_racoon_sly wenn ich dran denk das ich r6 siege seit der beta bis jetz zock dann find ich schon dass man ein spiel so lange spielen kann xD
@@RSicarius597 Shooter kann man auch ewig spielen vor allem wenn man in einem gut ist hahs
Für mich war es gerade der Umstand das alles etwas entschleunigt, etwas aufwendiger und Detail verliebter war, der Grund warum ich mich in Red Dead Redemption so sehr verloren und verliebt habe. Ich will einfach nicht für die hundertste belanglose Aufgabe irgendein Item an den Kopf geworfen bekommen was ich nach 2 weiteren Aufgaben wieder ersetzen kann. So kann ich gar keine Verbindung zu den erspielten Gegenständen, Personen oder Fortschritten aufbauen. Ich habe erst viel später nach der Freischaltung der Schnellreise von dieser Kenntnis genommen. Aber genau deswegen habe ich die Welt von RdR2 als viel grösser war genommen, als sie ohnehin schon war. Ich habe die langen Wege auf meiner "Nell" ( Name des Pferds) sehr genossen und es hat sich nie Störend angefühlt, was für die Qualität der Open World spricht. Während mich bei anderen Open World spielen schon der reine Gebrauch der Schnellreise nervt. Ich habe auf meiner Reise durch RDR2 eher nach neuen Geschichten suchen dürfen statt nur zwischen zwei Symbolen auf der Karte hin und her zu reisen. Und Hand aufs Herz, wer hat sich nicht mal auf dem Weg zum nächsten Questgeber in einer Nebenquest komplett verloren.
Absolut!👍🏽
Contra: Typische Rockstar Missionen die null Freiheiten bieten (max. abknallen oder leben lassen) und dessen Mechanik immer extrem schlauchig ist!
Pro: Der ganze Rest
Ich habe die Story nur gespielt um mich danach in der Open world verlieren zu dürfen. Das geilste war immer, dass das Spiel einem in jeder zweiten Mission den beknackten cattleman revolver in die Hand gedrückt hat obwohl man vorher mit 2 Mauser Pistolen durch die Gegend gerannt ist, das Spiel traut einem also nichtmal zu selbständig Waffen mit zu nehmen. Die Side quests warn aber immer cool. Mister black und Mister White liebe ich immernoch :)
Das wird viel zu selten kritisiert. Ich glaube The Pod (Auf ein Bier Podcast) ist darauf eingegangen. Da hörts schon auf...
Mir fehlten die einsamen Weiten des Wilden Westens wenn man bedenkt wie groß die Map noch ist nach der unsichtbaren Wand die man immer herabrutscht, da hätte man Wüste, Wald, Steppe, oder endlose Schluchten machen können. Im Spiel ist man leider nie wirklich einsam, permanent begegnet man Leuten. Da draußen wäre Platz für Einsamkeit und vielleicht noch das ein oder andere verschlafene Örtchen ...?
Ich mochte den Mix. Die Hauptmissionen sind hervorragend geschrieben, bieten aber wenig Freiraum. Die Open World macht überhaupt keine Vorschriften und man kann bestimmen, wann man in der Story weitermacht. Fair.
@@michaelzimmer7229 Ich irgendwie nicht so letztendlich, besonders zum Ende hin hat es sich einfach nur noch "anstregend" angefühlt. Ich hatte quasi beim starten des Spiels für mich immer nur 2 Optionen: Entweder ich mache in der großartigen Open World mein Ding und habe Spaß oder aber ich ziehe mir das "Rockstar-Missions-Korsett" an und mache die Story zu ende und tue die ganze Zeit nur was von mir verlangt wird -.- Am Anfang hat mich die Story noch total gepackt, da fiel das nicht so auf aber das letzte 1/4 lässt, zumindest für mich, stark nach!
Trotzdem unfassbar gutes Spiel aber ich hoffe sehr das sich Rockstar mit GTA6 mal ein paar neue Missionsdesigns einfallen lässt!
Absolut grandiose Redaktionsarbeit. Man lernt auch einfach was beim Zuschauen!
Danke! :)
@@JuliusBusch91 und wer hätte das bei deinen Anfängen vermutet.. da waren so viele Stimmen gegen dich. Aber hier hast du's zumindest allen gezeigt. Toller Beitrag!
Naja, grandios wäre sie vielleicht, wenn man beim Beispiel AC: Odyssee keinen falschen Namen für die "Pilot-Insel" genommen hätte.
Für mich sieht das eher nach redaktioneller Werbung aus.
Genau diesen Realismus würde ich mir für das nächste GTA wünschen. Das wär so verdammt geil!
Genau, mit Spritverbrauch bei Fahrzeugen z.B.
Bonnie TheHusky Da musste aber schon echt lange unterwegs sein. Ich kenne wenige Autos, mit denen man bei vollem Tank nicht mehrere hundert bis zu über tausend Kilometer kommt.
Aber gerade für gespeicherte Fahrzeuge ist es wirklich extrem interessant. Oder für geklaute Fahrzeuge, die unter Umständen fast komplett leer sind.
Starsten Kahl Ja genau sowas meine Ich.
Mir würde für gta 6 schon reichen, wenn es keine Raketenmotorräder gibt...
@@bonniethehusky2377 Mafia 💚👌🏻
Das einzige was mir fehlt sind die Spaghettiwestern szenarien
Jaa mir fehlt vorallem ein Poncho im Singleplayer, wie der von Clint Eastwood
Und mir ein kompletter Mexikopart, so wie im 1. Teil :/
Wenigstens als DLC aber die Hoffnung wäre vergebens.
Bud Spencer DLC wäre geil :)
Das einzige, der einzige, der mir fehlt ist Arthur im Endgame. Wie ein Hund ist er gestorben :-(
@@ltheisen3327 leider sind die Bud Spencer und Terence Hill Filme nicht so bekannt in Amerika
also ich hab es einmal durch .. und muss im nachhinein sagen : ich fang nochmal an!
ja es war zäh! und lang ! und irgendwie hat auch nicht alles Spaß gemacht !
aber wenn nochmal im nachhinein betrachtet und weis um was es geht und wie das spiel gespielt werden will ...
das spiel ist kein stumpfes "durchrennen" das ist genießen!
wenn man das verstanden hat, dann macht es Spaß und ist echt unschlagbar!
GTA5 ist dagegen "eher schlecht" .
RDR2 ist für Leute mit Zeit, Leute die genießen .
Es wirkt eher wie ein Film, als ein Spiel. Einen film will man auch nicht nur in "schnell schauen"!
Gruß
stimmt es ist etwas wie ein Film
GTA5 ist genauso aufgebaut xD kann dir nur Max Payne 3 nahe legen
@@Crank558 Naja wenn GTA V ein langsames Spiel ist dann weiß ich auch nicht mehr :D
Story telling nicht spielgefuhl
Rockstar lernt halt von Spiel zu Spiel. Man wollte ja selbst schon zu PS2 zeiten bei GTA: SA es so machen wie man es schlussendlich in GTA V gemacht hat (mit mehreren Protagonisten) aber konnte es nicht weil die Technik der damaligen Zeit noch nicht so weit war.
Dieses "langsame" trägt maßgeblich zur Immersion bei. Das plus das interagieren mit so gut wie allem in der Welt macht dieses Spiel unglaublich. In keiner Spielewelt war ich bis jetzt so gefesselt wie in RDR2.
Ich finde es sehr gut, dass dieses Video sich die Zeit(20 min) nimmt um dieses grandiose Spiel zu behandeln und nicht innerhalb von 8 Minuten abhackt :)
Ich finde es schön mal ein review von jemandem zu hören der zwar einerseits selbst fanboy von dem Spiel ist, gleichzeitig aber objektiv reflektiert und mögliche kritische Aspekte benennt.
Bester Mann
Man musste sich daruf einlassen sonst macht das keinen Sinn.
danke, dass ihr mich auf den Xbox Gamepass aufmerksam gemacht habe! Hätte fast vergessen, ihn zu kündigen!
10:00 Ich habe die Kutschen nie benutzt und habe mir auch keine Teleportfunktion gewünscht. Ich habe mich an vielen Teilen der Karte oft festgeguckt weil RDR soein gut aussehendes Spiel ist. Dazu kommt ja auch noch, dass sich die Karte im laufe der Zeit immer weiter entwickelt und manche Orte nicht immer gleich aussehen.
Ich hab sie schon ab und an benutzt. Manchmal wollte ich halt noch die eine Mission machen ohne von einem zum anderen Ende der Karte zu reiten.
Kann das Argument der fehlenden/unausgereiften Schnellreise nicht verstehen. Gibt den Kinomodus, Postkutsche, Züge und man kann sich ab Kapitel 2 die Schnellreise fürs Lager kaufen, die kann man dann auch benutzen wenn man in der Wildnis das Lager aufschlägt.
Ich war schon lange nicht mehr so vertieft im spiel drinnen wie in Rdr 2
Ich finde das Game übel entspannt. Wenn mann einmal die Mechaniken Verstanden hat und sich auf die Welt auch Träumerisch einlassen will ist es eines der Immersivsten Spiele Erlebnisse Allerzeiten.
Es gibt halt keinen Belohnungs Dopamin Loop im den man feststeckt. Sondern ein Erlebniss.
Es ist wie ein Buch das mann aufschlägt und und Zeile für Zeile erkundet aber eines indem mann abseits der grandiosen Geschichte seine eigene Geschichte schreibt.
Ich zb. habe es geliebt Stundenlang durch die Welt zu Reiten und zu Jagen und dabei die Welt zu erkunden.
Geht mir genauso..viele der kids von heutzutage können sich leider auf soetwas nicht mehr einlassen , weil sie viel zu viel und viel zu schnell gewohnt sind ...siehe fortnite fifa, cod, und wie sie alle heißen...mit einer atemberaubenden Welt und Story können sie leide wenig anfangen
ja ich kann deine Punkte nachvollziehen und ich finde es das Spiel sehr gut so wie es ist! Beim spielen hab ich fast schon einen großen Bogen um die Hauptquests gemacht, weil ich wollte, das das Spiel nie endet :D. Ich habe viel lieber alle legendäre Fische und Tiere gejagt.
Achja und 7:28 man kann doch Schnellreisen!?. Einfach Lager aufschlagen...
@@Sneaky_racoon_sly Das was du meinst ist fischen, aber auch das ist mega geil wegen der Optik und Ruhe und Musik. Ausserdem ist das Jagen das geilste im Spiel. Du fühlst dich als wärst du wirklich in der Wildnis
Jaaa, so habe ich das auch gemacht😄
@@Sneaky_racoon_sly Dann spiel es doch einfach nicht und mecker nicht so rum
Ich machs mal kurz: absolut geiles Spiel!
Bringst es genau auf den Punkt..ein einzigartiges Spieleerlebnis! Selten hat mich ein Spiel so mitgenommen..sogar beim 2. Durchlauf. Finde gerade Jagen, Reiten und Fischen sehr beruhigende und entspannende Aktivitäten, die mich erstaunlich lange und immer wieder in ihren Bann ziehen..trotz der Einfachheit..
Alle staunen über Rdr 2 und ich staune darüber das Julius wieder am start ist :D .
Cello Andres dito. Was ist da los?
Das war auch mein erster Gedanken
Dachte schon bin der einzige der das gemerkt hat
Ja darum durchsuche ich gerade die Kommentare
@@saschaquagmire1498 Same xD
Jules ist zurück??? 🤪 Welcome Back du kreatives Eichhörnchen 🐿. ;)
ich habe RDR2 jetzt drei mal durchgespielt. ich glaube es ist das beste spiel, welches ich jemals gespielt habe. dafür bin ich mit witcher 3 nicht wirklich warm geworden, geschmäcker sind halt verschieden.
Nicht warm geworden = nicht durchgespielt? Dann hast du das wahrscheinlich beste Spiel der letzten Jahre verpasst. (Inklusive der addons natürlich)
Das Spiel ist einfach genial und auch sehr komplex. Aber ja Geschmäcker sind verschieden
Kottenbruch von durchgespielt bin ich noch weit entfernt, ich habe ca 5 stunden in dem spiel verbracht, hatte danach einfach keine lust mehr. aber ja, vielleicht werde ich es in den kommenden tagen wieder spielen. hab ja bis anfang juli nix zu tun wegen corona :D
RDR2 fühlt sich einfach so unfassbar grandios an.
Leider nur die Story
@@AlphaCitaro bin auch nicht so zufriedne mit dem game overall. die story ist sicher krass und macht auch spass zu spielen, aber danach ist dann doch iwwie die luft schnell raus
@@bigbobfox91 selbst die story ist recht lahm
@@Slaydom ich fand sie doch recht ansprechend insgesamt und auch gut gemacht, aber wie gesagt habe das spiel dann doch recht schnell wieder zur seite gelegt. die online inhalte gefallen mir z.b auch überhaupt nicht
diesen Spiel werde ich auch noch in 10 Jahren spielen, wenn mir alles andere mal wieder zum Hals raus hängt....
Die 1. Story bei der Ich am Schluss einfach kopfschüttelnd in den Monitor gelacht habe, da es einfach ein Meisterwerk einer Story ist. Meiner Meinung nach müsste diese Story verfilmt werden !
es sollte meiner meinung nach mehr eine trilogy werden sntatt nur einem film
Ehrlich gesagt ereinnern mich so einige der genannten Punkte an Aspekte welche die alten Gothic Spiele so beliebt gemacht haben, natürlich würde da noch einiges fehlen, aber der starke Immersionseffekt war auf jedenfall eine der zentralen Säulen.
Es simuliert den Wilden Westen ... ich denke, im Wilden Westen zu "über"leben war auch anstrengend 🤷🏻♂️
Ich liebe RDR2, für mich das bisher beste Spiel das ich jemals gespielt habe. Die Geschichte von Arthur und der Gang hat mich von Anfang bis Ende mitgenommen. Und bei einem gewissen Ritt während eine bestimmte Melodie lief, lief auch bei mir ein tränchen. Danke Rockstar, für dieses Meisterwerk ♥️
Dir langen Ritte fühlten sich manchmal wirklich etwas lang an, aber ich würde es kir auf keinen Fall anders wünschen. Ein Spiel, das sich trotz eines enormen Budgets traut, Neues zu probieren, verdient Respekt und meinen Respekt haben die Entwickler in diesem Fall definitiv.
Eine glatte 10/10. Eine Bewertung, die nur run ein dutzend Spiele von mir bekommen würden.
Ich kann dich völlig verstehen. Zufällig hab ich letztens mit meinen Freunden über rdr2 Erfahrungen vor ein paar Tagen geredet. Es ging die ganze Zeit so: Aja meine lieblings Quest mit dem verrückten Photographen, aber nein der Professor mit dem elektrischen Stuhl war lustiger oder die kleine Schiffe-versenken Mission im Teich was doch Mal was anderes, ... Es gibt so viel tolles über dieses Spiel zu erzählen und hat sich das wirklich verdient
Hä aber genau DAS ist doch ein echtes Open World Spiel
es sollte "Gesetze schlechter Open Worlds" heißen naja das passiert, wenn Leute Gothic oder Morrowind nicht spielen
naja wenn man nicht allzuviel zeit hat und einfach gameplaymäßig spaß haben will und in der story vorrankommen...
aber trotzm mega geiles spiel,
Pedda ZZ wer mag denn auch so Fantasy/Magier scheiße?
@@sanmiguel4774 Elfen
Open World ist ja fast alles heute. Was RDR kaum hat, ist der Leveln und Sammeln - Effekt, den viele vermissen. In fast jedem Spiel gibt's XP in irgendeiner Form, um den Spieler zu motivieren.
wie oft erwische ich mich wie ich mit meinem Pferd einfach nur durch die Prärie reite und geniesse … das Problem habe ich bei Assassin Creed aber auch … du nimmst dir vor endlich mal wieder bissel zu leveln und Zack dann kletterst hier rum und Zack dann meuchelst da rum … guckst dir vorbeifahrende Schiffe an usw. das ist doch fantastisch!
9:50 Kingdome Come macht es genauso. Wobei es eine Schnellreise gibt, jedoch kann bei diesen auch ein Überfall auf den Spieler passieren.
Kann bei RDR2 ja genauso passieren
Red dead redemption ist kein Spiel, sondern ein Kunstwerk.
Oder anders ausgedrückt:
Die meisten Spiele sind ein Big Mac von McDonalds, schnell reinpfeifen, macht halbwegs satt, ist aber auch schnell vergessen.
Red Dead redemption 2 ist ein teures Steak und ein sehr guter Wein in einem guten Restaurant.
Man nimmt sich Zeit, isst bewusst, genießt das Ambiente, riecht das Bouquet des Weines.
Man geht satt nachhause und wird diesen Abend noch lange als gute Erinnerung in sich tragen.
Ich habe die Story 2 mal durch gespielt und fand sie richtig Geil, jedoch hab ich auch relativ viel Zeit in den Online Modus gesteckt aber mir ist aufgefallen seit der Beta hat sich nicht sonderlich viel geändert außer paar Quests und deshalb macht er mir keinen Spaß mehr
Die gesamte Comunity vom online Modus, hasst den Online Modus xD. Es hat sehr sehr SEHR viel Potential aber irgendwie juckt das R* nicht
Yup kann das nur bestätigen, potential ist da aber denke das gerade alles in GTA 6 gesteckt wird..
@@santech1992 gta5 online wird trotzdem am laufen gehalten, da kann man von einem Entwickler wie R* aufjedenfall erwarten, dass der online Modus wenigstens spielbar ist und nicht komplett voll mit bugs
@Einfach Marc ich versteh immernoch nicht wie fucking Rockstar games so ein Müll veröffentlichen konnte, aber ja der content der da ist, ist gut aber gibt halt nicht viel davon xD
@@Sneaky_racoon_sly Warum hast du kein WLAN?
Die Story, die unfassbar gutgeschriebenen Charaktere, die unfassbar guten Synchronsprecher, diese riesige Open World in der ständig was am passieren ist (ich kann die Haupmissionen machen, Nebenmissionen, dann braucht einer am Wegesrand hilfe, ich kann einfach mal in aller Ruhe jagen und angeln gehen und alles erlegte am Lagerfeuer braten) und der unglaubliche Soundtrack...
RDR 2 ist einfach ein Meisterwerk 💖💖
RDR 2 war super ! Ich verstehe dieses mimi nicht 😳
@@dertobbe1176 hab ich. Hört sich für mich trotzdem so an 😁
@@Sneaky_racoon_sly ich finde du hast einen sehr guten Geschmack 👍😁
@@Sneaky_racoon_sly mein lieblingsspiel ist hellblade 🤩🤩🤩 die ganze GTA Reihe, Assassins Creed ich bin großer ezio Fan 😎 und noch viel mehr 🤩🤩🤩
@@Sneaky_racoon_sly San Andreas und der vierte Teil mit dlcs 👍
@@Sneaky_racoon_sly ich würde erstmal den ersten Teil spielen bis der zweite kommt dauert es noch 😎
RDR2 war das beste Spiel, welches ich jemals spielen durfte. Und gerade wenn man über die Unbequemlichkeit hinweg kommt, wird das Spiel immer faszinierender. Habe alleine bei der Musik und den Sequenzen Gänsehaut bekommen.
Hab das video noch nicht gesehen nur wenn ich mir den titel anschaue denke ich mir schon "hä"? die welt von rdr2 ist eine echte open world die sich absolut realistisch anfühlt,während sich welten wie acc odyssey maximal gefaked anfühlen (auch wenn odyssey ein cooles spiel war). Ich bin mir sicher, dass leute die mit rdr2 nicht "warm" werden die sind, die z.B. Tarantino Filme nicht mögen, da ihnen die story zu verzwickt oder kompliziert ist, nur liegt die wirkliche Essenz, bzw. der Geist im Spiele bzw. Filme machen darin etwas zu erschaffen, was nicht jeder Hans kann und wenn dies wie in den beiden Beispielen die Realität der jeweiligen Settings auch noch so herrvorragend immitiert kann ich Menschen die mit so etwas nicht "warm" werden nicht verstehen und bezweifle durchaus ihre Fähigkeit für das Erkennen von Brillianz und wirklicher tiefe von Werken, egal in welcher Form der Kunst.
P.S. Ist die Realität nicht die Anstrengenste Scheiße die es gibt und bedeutet das nicht, dass ein Spiel welches so exakt wie möglich die Realität immitieren will nicht genau dann perfekt tut, wenn es anstrengend aber gleichzeitig unglaublich belohnend ist, da das Spiel einem das gibt, was man sich von der Realität oft wünscht aber nicht bekommt? Ein "happy End", bzw. eine "Belohnung" nach der ganzen Anstrengung.
Diese Meinung kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich das aktuelle Mainstream Format von Opens world spielen, weii Acc zwar durchaus für eine gewisse Zeit unterhalten finde, aber im Endeffekt unglaublich ermüdent, da dieses das gleiche Pattern immer und immer wieder abspielt und so, die größtmögliche Entfernung zur Realität aufbaut, in der sich in den seltensten Fällen Dinge gleich oder regelmäßig in einem pattern abspielen.
Oh ja ich finde rdr2 kann man auch gut mit spiel mir das lied vom tod vergleichen sehr langsamer anfang aber grandioses ende man muss es halt mögen
Ich persönlich finde es gut, wenn Entwickler auf die mittlerweile als Standard geltenden "Komfortfunktion" verzichten. Es erzeugt für mich eine viel immersiver wirkende Spieltwelt, die grade in Rollenspielen sehr gut vermittelt welche Rolle man in der entsprechenden Welt einnimmt.
Auch den Bericht als solches finde ich wirklich gut gemacht, da er Objektiv aufzeigt worum es geht und welche Auswirkungen dieses auf das Spielerlerlebnis, das Spiel selbst und den Spieler hat.
Echte Kunst.
Bekomm heute noch feuchte Augen, wenn ich an den letzten Ritt und diesen Song denke.. "That's the way it is"
Ohh ja rip Arthur morgen...eines der besten spielechars die man je spielen durfte
Ich liebe die langen Ritte im Spiel. Habe gefühlt mehr Zeit damit verbracht die Details, die Ausblicke und die wunderschön gestaltete Natur zu bestaunen als Missionen zu machen
Ein Wort: IMMERSION . RDR2 das beste Rollenspiel was aktuell zu spielen gibt. Selten ein Spiel erlebt was emotional einen bindet. Das nächste große ding könnte Cyberpunk 2077 werden.
Ich wäre vorsichtig damit, so stark auf Cyverpunk zu setzen. Ich befürchte, dass The Witcher 3 (leider) das beste bleiben wird, was CDPR bisweilen entwickelt hat.
Also in 26 Jahren dann
@@marcel6177 Ist doch alles immer eine Frage des eigenen Geschmacks 😉
@@marcel6177 KÖNNTE
@@marcel6177 Das beste von CDPR war bisher immer noch Witcher 2 ;)
RDR2, Death Stranding u.a. Spiele läuten ein neus Zeitalter des Spielens ein. Die Grafik wird immer realistischer, die KI immer besser, man interagiert und ändert den Spielverlauf individueller. Man führt praktisch Regie. Es wird Spiel und Kino zusammengeführt. Man hat das Gefühl man kann in einem Kinofilm interagieren und die Handlung mitbestimmen. Trotz allem fühlt sich das extrem real an, denn irgendwie hat alles was wir tun und nicht tun eine Auswirkung auf den Spielverlauf. In ein paar Jahren werden Spieler in einer Open World die Story selber bestimmen können bzw beeinflussen können. Es wird von den Produzenten vll. ein grober Rahmen als Vorgabe gegeben den die Spieler dann selber ausbauen können. So ähnlich ist das in RDR2 auch schon.
Beste "Review" die ich seit langem gesehen habe. Stimmt so ziemlich alles was gesagt wird, und genau aus diesen Gründen ist das Spiel so geil. Ist ja alles Geschmackssache, aber ich kann die Gamer heutzutage einfach nicht mehr verstehen und deren "Wünsche" nachvollziehen. Es muss immer alles schnell gehen und man rusht nur durch...find ich furchtbar. Ja, es dauert hier lange einen Gegenstand aus der Schublade zu nehmen. So kann ich sehen was es ist, es vll durchlesen...ich habe keinen Bock an eine Schublade zu gehen, Button A zu drücken und dann wird mein Inventar im Bruchteil einer Sekunde mit zehn Ggst zugemüllt, die ich hinterher nicht mehr zuordnen kann.
Ja, ich muss lange Strecken reiten und mir die Landschaft angucken (die ist doch super und wunderschön), denn zum Glück ist es keine riesige Skyrim-Map, die einfach nur mit Symbolen vollgestopft ist und ich einfach flott die Schnellreise anklicke, weil ich irgendwann keinen Bock mehr habe die Welt zu entdecken. DAS war anstrengend, durch eine langweile Welt zu trotten. Ich kann bei RDR2 entdecken, werde unterwegs angesprochen, vll plötzlich von Kopfgeldjägern verfolgt... und wenn alle Stricke reißen, kann ich immer noch die Kutsche oder den Zug nehmen, oder später (sobald gekauft) die Schnellreise nutzen.
Und ich finde es gut, dass es so langsam beginnt, und man nicht direkt auf ne Map gesetzt wird, mit zehn Quests, sondern man erst mal durch die Einleitung geführt wird. Fand ich anfangs auch schwierig, aber im Nachhinein ist das super. und ja, es ist eben mal die Geschichte eines "Helden" oder einer Gruppe von Helden, die leider mehr und mehr in den Abgrund reiten (haha, reiten. Wortwitz im wilden Westen. Versteht ihr?) Und obwohl man durch Teil 1 ungefähr das Ergebnis kennt, ist Teil 2 trotzdem so spannend gemacht, dass man es selber sehen will, ja sehen muss.
Ich finde, Gamer heute sind sehr anspruchslos geworden und wollen es immer nur easy und schnell haben. Und dann haut man noch nen Vollpreis für ein Game raus, nur um schnell da durch zu rushen... Find ich traurig.
Super Kommentar. 👍
Dieses "langsame" hat dem Spiel einfach super geholfen.
Man muss sich eben komplett auf das Spiel und die Story einlassen... und man bekommt ein Spiel, dass seine Wertungen etc verdient hat.
Und mal ehrlich, soooo viel "loot" muss man nicht sammeln, dass es jetzt stören würde, dass jedes mal eine bewegung ausgeführt wird.
Außerdem: Man kann doch schnellreisen? Man muss das Lager erweitern, erst Dutch sein "Upgrade" kaufen, danach kann man für sich eines machen & erhält damit eine Karte.
Mit der Karte kann man vom Lager aus in jede Stadt reisen. Man kann in der Wildniss ein Lager aufschlagen und von dort aus ebenfalls ins Lager/Jede Stadt reisen.
Ich finde besonders die ersten 4 Kapitel sind die besten ! Genau das was Rockstar anders macht macht dieses Spiel so grandios
@@Sneaky_racoon_sly Ja von der spektakulärheit sind ganz klar 4-6 besser aber finde dieses noch chilligere (alles ist noch gut Blabla) besser yk
@@Sneaky_racoon_sly Isso die Mission mit Lenny ist halt einfach der perfekte Zeitpunkt.
Arthur is gesund
Micah im Knast
Dutch noch er selbst
und von Pinkertons keine Spur
@@Sneaky_racoon_sly Digga sorry wenn ich so direkt bin aber bist du lost 😂 Es wird doch 1000 Mal WORTWÖRTLICH erwähnt das dutch sich verändert hat/es tut. Wenn du mir erzählen willst der dutch aus Kapitel 1 ist der gleiche wie in Kapitel 6 würde ich dir empfehlen das Spiel aufmerksamer zu spielen
@@Sneaky_racoon_sly aber in den ersten 3 Kapiteln hält sich die Veränderung noch einigermaßen in grenzen und wird mit der Zeit immer bemerkbarer
Habe das Spiel beim erscheinen ziemlich zügig auf der PS4 durchgeprügelt, soweit das Spiel das "schnell" zugelassen hat. Hab es nun nochmal für 20€ bei Steam gekauft und spiele es sehr langsam wie ein Rollenspiel. Ich nehme (soweit möglich) immer nur eine Quest an auch wenn im Camp mehrere zur Verfügung stehen und finde mich in die Rolle und Aufgabe rein statt 4 Questmarker und Handlungsstränge in der Reihenfolge abzuklappern wie es Wegtechnisch am schnellsten geht. Und ich muss sagen ich habe selten (vielleicht noch nie) so viel Spaß mit einem spiel gehabt. Und dabei bin ich nicht mal ein großer Rollenspiel Fan. Btw sieht RDR2 am PC in Max Details auf 32:9 einfach auch unglaublich gut aus. Das waren sehr gut investierte 20€!
Habs nie durchgespielt, irgendwann war es nur noch Arbeit... ich hab ne 40-60h Woche und wenn ich zu Hause bin will ich abschalten - aber irgendwann kam es mir vor wie ein Zweitjob, RDR2 zu spielen
Kann ich absolut nachvollziehen.
Ich habe RDR2 gespielt als ich arbeitslos war. Jetzt könnte ich das leider auch nicht mehr.
Ich kann dir aber nur empfehlen es irgendwann zu ende zu spielen, wenn du mal die zeit dafür hast!
Die Story ist es wert
Dann hast du diese Grandiose Story verpasst wirklich die Story ist besser als von jedem anderen Spiel
Super Video, danke dafür!
Und schön, dass du wieder da bist! 😊
Ich fand RDR2 grandios beim ersten mal spielen. Letztends hab ich mich an einem zweiten playthrough versucht und muss sagen dass der Einstieg schon sehr anstrengend und langsam war. Ich wollte schneller durch (da ich es schon kannte) und dadurch wars etwas mühselig.
Ganz ehrlich, ich habe diese Open Worlds inzwischen größtenteils über und darum habe ich mir RDR2 nicht gekauft.
Auch weil ich nicht der größte Rockstar Fan bin. Da es nun aber im Gamepass war habe ich es gespielt und fand es großartig. Gerade weil es anders ist und sich traut, diese Andersartigkeit durchzuziehen. Rockstar hat hier mit voller Absicht "Schwere und Langsamkeit" reingebracht. Manchmal habe ich die Sperrigkeit verflucht, aber sie hat letztlich dafür gesorgt, dass ich die Welt anders wahrgenommen habe.
Zeitweise hatte ich wirklich das Gefühl, in dieser Welt zu leben und unterwegs zu sein. Unterwegs zu einer Mission brach die Nacht ein, ich ging auf Jagd, machte ein Feuer und am Morgen ging es weiter. Oder auch mal einfach umher reiten. Teilweise haben mich die kleinen Fetch Missionen, wie dieser Fotograf, dem man helfen konnte, nicht die Bohne interessiert. Aber es machte Spaß dorthin zu reiten, die Umgebung zu erleben und frei zu sein. Durch AC rausche ich als Quest Abhaker durch.
Das ist nicht dasselbe.
Mal ehrlich! Die Entwickler haben sich viel Mühe gegeben, da bin ich frohe eine Schnellreise nicht zu haben, um die schöne Welt zu bewundern. Mir macht es Spaß einfach mal zu reiten und was zu endecken und sei es nur ein schöner Sonnenuntergang, wunderschöne Grafik. Rockstar rules!
Großartiges Video! Danke dafür! :) Der große Witz an der Sache ist der: All das was hier im Video beschrieben wird, hat Gothic 1+2 schon vor vielen Jahren vorgemacht und war seiner Zeit so dermaßen vorraus, dass es 20 Jahre gebraucht hat, bis ein anderes Studio diese Gothic-Formel in einem OpenWorld-Spiel sinnvoll weiterentwickelt und sogar noch verbessert hat. Ich bin tief beeindruckt, was Rockstar hier geschaffen hat.
@@Sneaky_racoon_sly Ok, du hast mich überzeugt! :P Ne es ist eher unwahrscheinlich, dass sie sich an Gothic orientiert haben, aber dennoch gibt es viele Überschneidungen was die Ausrichtung, die NPC-Komplexität etc. angeht.
Genau deswegen mag ich das Spiel, weil es anders ist. Alle großen Titel sind so hegtisch
Hegtisch
Die besten Momente in Skyrim hatte ich als ich von Ziel zu Ziel gelaufen bin, Schnellreise macht so viel kaputt...
Mich ärgert allerdings wenn ich mich an einen Verbrecher anschleiche und dann eine Cutszene mich zwingt das Spiel zu spielen wie Rockstar es will.
Es ist aber nunmal ihr Questdesign, und ist bei gta nichts anderes..man nennt es storytellin...und für mich die beste art mission in einer open world zu gestalten....und für viele andere auch
Komix187 MOMENT. Das war bei RDR1 anders. Da waren einfache Bounty Hunter missionen auch ohne cutszene Möglich. Großes Storytelling war es in RDR2 auch nicht
@@AnthonyBerkshire ok klar die Kopfgeld mission waren bissl anders als im 2. Teil geb ich dir recht....aber kein Storrytellin??glaub wir haben verschiedene games gespielt...also für mich ac2 tlou, w3 und rdr1+2 beste Story spiele die es im Single Bereich gibt bro
Ich finde diese Art und Weise wie Rockstar (besonders RDR2) ihre Open world ansetzt einfach fantastisch
"Ist RDR2 vlt scheiße?" Hat 4 Poster vom Game im Schlafzimmer hängen..much sommerloch?
Ich bin gerade erst bei der Hälfte des Videos, aber schonmal Hut ab! Nachdem du das Video im Live-Stream schon angekündigt hattest, hatte ich Großes erwartet und wurde nicht enttäuscht. :)
Titel sollte eher heißen: Endlich! Rockstar ist der erste Entwickler der sich an die Gesetze einer echten Open World hält 😏
Richtige Outlaws halt 😂
RDR2 gehört für mich zu den besten Spielen die ich bislang erleben durfte. Aber es hat mich wirklich fertig gemacht, dass ich nie das Gefühl hatte das Spiel zu spielen, sonder vom Spiel gespielt zu werden.
Der offensichtliche beste Weg den man in anderen Spielen sehr einfach sehen kann (wenn auch vielleicht schwieriger zu erreichen) ist in RDR2 wenn er denn existiert nur sehr schwer aus zu machen. Es fühlt sich viel zu lebendig an.
Wenn ich etwas nicht geschafft habe wie ich es wollte, dann habe ich mich nicht geärgert, ich habe mich schlecht gefühlt dafür was ich den Charakteren damit angetan habe. Sowas habe ich vorher selten erlebt.
Rockstar hat einfach mal wieder ein Meisterwerk geliefert, dass auch bei näherem hinsehen noch verzückt und überrascht.
Tolles Video, Jules! Es beschreibt perfekt, was ich an dem Spiel so liebe.
RDR 2 ist für mich mit das beste Game alle Zeiten. Es hat mich nicht nur bestens unterhalten, es hat mich im Laufe der Story auch emotional an den Eiern gepackt. Zudem hat es ein atemberaubende Open World, einen grandiosen Soundtrack und ist ein Grafikbrett vom allerfeinsten.
Ich bin ein fan von rockstar und auch von rdr2, aber mir hat in dem spiel einfach die herausforderung und der spielspaß gefehlt, ein spiel muss für mich mehr sein als ein „aktiver film“
Rdr2 ist das beste Spiel, das ich je gezockt habe.
Bestes Video bis jetzt auf diesem Kanal. Sehr schön erklärt!
Man kann mittlerweile am Lagerfeuer schnellreisen, so wie bei RDR 1 auch.
Hawkridge das wird einem nur nie gesagt 😅 die „Schnellreise“ zu der Spielermarkierung fehlt nur leider
@@Teatimaer Jop aber sonst müsste man ja gar nicht mehr reiten xD Hab das Spiel damals gespielt, als es die Schnellreise per Lagerfeuer noch nicht gab. Und jetzt auf dem PC mit der Schnellreise. Macht schon einen ordentlichen Unterschied. Aber wird in dem Video nicht argumentiert, dass es keine klassische Schnellreise gibt? Gibt es ja mittlerweile doch. Per Postkutsche, Zug und Lagerfeuer.
RDR 2 ist das erste game was ich 3 mal durchgespielt habe und es immernoch unglaublich spaß gemacht hat. Desweiteren habe beim dritten mal immernoch neue dinge gefunden/endeckt. Das game ist einfach ein meisterwerk
Was war wohl zu erst da Die Werbung oder das Thema des Videos... hmmm....
Das ganze Video war Werbung 🤣
Finde ich auch. Das was wir hier erfahren, wissen wir eigentlich schon weil es schon oft genug in anderen Reviews oder so erzählt wurde. Es stinkt nur so nach ausschließlicher Werbung da wir ja wissen dass Red Dead online nicht wirklich läuft und puuff.. "Wusstet ihr wie toll das Spiel ist? Und wusstet ihr, dass ihr das Spiel im Gamepass spielen könnt?"
Das Grundgeruest der Welt war sehr geil. Das Problem meiner Meinung nach war vorallem, dass weder Story noch Missionen in irgendeiner Form interessant waren. Fuer mich waren im letzten Drittel des Spiels jede Mission eine Qual, da es eigentlich immer das gleiche war und die Story ueberhaupt keinen Anreiz geboten hat die Mission zu erfuellen. Im Endeffekt ist auch nichts passiert ausser, dass langsam das Lager auseinader fiel und die Beziehung mit Dutch immer komplizierter wurde. Hat irgendeine Mission was dazu beigetragen? Nein!
Am meisten nervt mich das man beim Reiten Ständig den Button mashen muss um mit dem Pferd zu Sprinten.....
Kannst du in den Einstellungen umstellen. Hab ich zumindest fürs laufen umgestellt. Fand ich mega nervig weil man in der Zeit ja nicht mehr richtig zielen kann. So war das glaub ich lang ist's her wo ich das gezockt hab
Hättest während des Reitens einfach in den Kino Modus wechseln können
@@Vibezwithrcd Ja aber das ist für mich keine Lösung ^^ und klappt nicht bei jedem Fahrzeug.
@@spaceinvadersheh Ja aber nur fürs laufen und nicht sprinten /=
Ich habe zwar keins der RDRs gespielt, aber deine Analyse ist so wahnsinnig präzise und gut gemacht, WoW. Ich dachte nicht, dass man so eine Qualität noch irgendwo auf RUclips findet!
Das beste Spiel der Videospielgeschichte.
absolut geiles Spiel, wenn man sich mit Arthur indentiziert.
Hab feuchte Augen bekommen, als am Ende mein weißer Araber, hab ihn "White Lightning" genannt, abgeschossen wurde.
Hatte ihn selbst gefangen und gezähmt.
Am Ende stirbt Arthur und es drückt wieder in der Brust.
Mein Karmabalken war fast im weißen Bereich.
Arthur, das war am Ende ich selber.
Als ich dann im Epilog Jhon weiter gespielt habe,
hat es sich anfangs total falsch angefühlt.
Erst als ich abermal einen weißen Araber gefangen und gezähmt habe,
genau habe ihn wiedermals "White Lightning" getauft,
wurde für mich das Spiel wieder emotional.
Das Ende der Story, bei 100%
als dann Micha (oder wie man ihn schreibt) von keinemanderen als von Dutch erschossen wurde,
spürte ich eine tiefe Befriedigung.
Der weite Weg, all die Zeit.
Es hat sich gelohnt.👍👍💕💖💖🐴
Wir sind stolz auf dich
Rdr2 ist und bleibt mein lieblingsspiel allein durch es bin ich erst ein gamer geworden
Bei mir war das noch Lego Island 2 für die PS1 gewesen. Ein absoluter Klassiker, der ein Remake verdient hat!
@@Sneaky_racoon_sly Ja, man spielt Pepper den Futterschlepper. Er liefert Pizzen auf seinem Skateboard aus. Während des Spiels besucht er viele Orte (sogar den Mond). An den genauen Handlungsstrang kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
@@Sneaky_racoon_sly Ja, man spielt Pepper den Futterschlepper. Er liefert Pizzen auf seinem Skateboard aus. Während des Spiels besucht er viele Orte (sogar den Mond). An den genauen Handlungsstrang kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
RDR2 ist für mich noch immer das beste open world RPG. Auch Story technisch meiner Meinung nach über Witcher 3. Sehr emotional und die Welt sieht so unfassbar gut aus, da macht es überhaupt nichts, durch diese Welt zu trotten und die Atmosphäre, mit der sehr gut passenden Hintergrundmusik, einfach auf sich wirken zu lassen.
ganz klar objektiv mit den ganzen RDR2 Postern über dem Bett
Naja, Julius hat drei Jahre für Rockstar gearbeitet. Was erwartest du?
@@NOTHiNG2CBRA das wirst du nicht bereuen.besser als odyssey und dem grind Marathon
T4Bag4life Du wirst es nicht bereuen
@@NOTHiNG2CBRA Wieso sollte man als "Fan" keine Review machen dürfen?(ich mein jetz nicht als ehemaliger Mitarbeiter) Jede Review ist subjektiv, am Ende geht es nur darum, wie gut argumentiert und erläutert wird. Würde man sich als Tester keine Meinung über ein Spiel bilden,wäre der Test doch völlig nutzlos. ^^
Dennoch ist es das letzte, dass man ernsthaft einen ehemaligen Rockstar PR Manager, der auch früher bei Gamestar war, da ein 20 Minuten Loblied über das Spiel machen lässt. Also das ist tatsächlich kurios.
Was noch viel geiler ist als die Story selbst, sind die ganzen Fail complications auf YT zu dem Spiel. Da passieren echt Sachen wo man sich fragt wie das passieren kann, da es ja eigentlich nicht so programmiert worden ist.
Wer spielts noch 2023?🎉
Ich hab das Spiel von Anfang bis Ende genossen... so wie es ist liebe ich es und es hat sich gelohnt 8 jahre auf den Nachfolger zu warten. Sogar heute noch, knapp 2 Jahre nach dem Release, schmeiße ich das Spiel an und reite durch die Story Welt (nicht online) weil ich sie einfach so einzigartig finde.
Gerade weil RDR2 so ist, ist es für mich DAS Spiel. Megaschnelle Spiele gibt es genug.
Das einzige, was mir wirklich aufgefallen ist. Julius Bild vom Rockstar-Teamshooting xD
Ist oder war Julius nicht zu Rockstar Games gewechselt? 😂 auch wenn ich ihn wirklich mag, aber so einer darf doch kein Video zu einem Game von seinem aktuellen oder ehemaligen Arbeitgeber machen 😳
War Julius Busch nicht für einige Zeit in PR-Abteilung für Rockstar ?
Ich finde es doch komisch, dass Julius Busch dann zur Redaktion der Gamestar gehört, auch wenn das Video als Werbung gekennzeichnet ist.
Auch wenn ich weiß dass die Gamestar auf solche Kooperationen angewiesen ist, hat es ein gewisses Geschmäckle
@topic: Die Spielwelt von RDR2 ist eine der inmersivsten die ich kenne, ich hoffe, bei GTA 6 opfern sie nicht zu viel für den Multiplayer
Ich fand RDR2 nie langweilig oder lang gezoge. Ich habe es genossen durch die Prärie zu reiten. Ich bin so oder so eher der Open World spieler der sehr selten schnellreise benutzt. Weil ich gerne durch die Landschaft laufe, fahre, reite oder was auch immer ich für fortbewegungs möglichkeit hab
Ein super Video! Qualitativ hochwertig und informativ. Gerne mehr solcher Vids.
ich liebe dieses game❤️
hab schon über 750 Spielstunden
Ich liebe RDR und das einzige was mir fehlt ist in Saloon schlägerein stühle zu werfen oder ne Flasche vom Tresen auf dem Kopf eines anderen Mannes zu kloppen. Das würde das noch um einiges abrunden. Und natürlich die Nerven die bugs die sich durch den absolut schlechten Mulitplayer in den Singleplayer einschleichen als wären Sie Sam Fischer.