Ich finde es immer wieder interessant zu hören, wer sich welche Gedanken zu diesen Grundlagen macht. Irgendwie wird das nie langweilig, schon gar nicht, wenn es dermaßen sympathisch vermittelt wird. Herzlichen Dank, Hauke 🙌
Als gelernter Maschinenschlosser stelle ich fest, dass Stahl keine Fasern hat. Somit bin ich überaus dankbar, dass die Sinnhaftigkeit der unterschiedlichen Zahnungen erklärt wurde
Schönes Video. Super erklärt und gezeigt! 👍🏻 Ich habe zwar ein westliches Streichmaß (Das Holzteil), es liegt irgendwo hinten in der Ecke. Benutze aber meistens das Angelsächsisches Streichmaß und zwischen durch ein Japanisches Streichmaß, weil die beiden sind besser wie das Westliche Streichmaß. Gerade im Hirnholzbereich, weil die beiden dort schön schneiden und nicht wie das Holzteil reißt. 😁
Hab ein ganz normales altes streichmaß seit Jahren kaum benutzt. Endlich hast du mir mal gezeigt wie ich es richtig verwende. Juhu, es funktioniert. Danke
Sehr schönes Video, vielen Dank für die Erklärung! Was ist denn eigentlich der Grund, dass die japanischen und europäischen Streichmaße 2 Klingen haben?
Stimmt, hab ich gar nicht gesagt, sorry: Also, Im Idealfall haben alle Risse dieselbe Referenzfläche. Mit zwei Nadeln bzw Messern, kann man also z.B. einen Schlitz oder Zapfen von der selben Bezugsfläche aus anreißen.
:-) Ich wüsste zwar nicht , wie, denn die Schneide steht ja nicht parallel zur Sohle, sondern senkrecht dazu. Aber für Experimente bin ich immer zu haben.
@@AndyGangler obwohl.... doch, klar. Du hast recht. Fällt mir aber tatsächlich jetzt erst auf. und die Schneide steht auch parallel. Da hab ich aber jetzt voll auf der Leitung gestanden. ich probier das aus. es müsste gehen. Ich danke Dir für die Idee!
Eine neue Säge? Im Video davor war es noch die Gyokucho Razorsaw. Die Ryoba in diesem Video sieht aus wie eine durchgängig gehärtete Kijima. Ist das Sägeblatt der Kijima steifer? Auch frage ich mich ob die nicht induktiv gehärtete Sägeblätter der Kijima wirklich nachschärfbar sind. Meinen Fuchsschwanz und die Rückensäge schärfe selber mit einer Feile. Das sollte prinzipiell mit der groben Seite einer Ryoba auch möglich sein. Zur Zeit benutze ich eine Ryoba von Bahco mit einem Sägeblatt eines japanischen Herstellers. Mit der wäre ich sehr zufrieden, wenn sich nicht öfters die Schraube für das Sägeblatt lösen würde. Wenn ich die Bahco mal knicken sollte, würde ich gerne eine Klasse aufsteigen ohne mehr als das Doppelte zu zahlen. Grüße -- Dirk
Ja, stimmt. die Kijima habe ich relativ neu, und finde sie auch gut. habe tatsächlich den Eindruck, dass das Blatt härter ist. An der Nachschärfbarkeit habe ich auch Zweifel. Mal sehen, wie lange sie hält. Grundsätzlich ist die Ryoba Komane aber eine solide Säge mit gesundem Preis/Leistungsverhältnis, find ich.
@@SchwalbeundZinken Mit dem Thema Nachschärfen und Schränken will ich mich auf jeden Fall noch näher beschäftigen. Ich denke bei Japansägen ist eine reguläre Dreikantfeile auch für die Querschnittblätter nicht optimal. Wenn Paul Sellers das schon nicht hinbekommt ... instagram.com/p/CCLNAewJ271/ . Werde mein Glück mal mit einer Schleiffeile aus Edelkorund probieren. -- Dirk
Ich finde es immer wieder interessant zu hören, wer sich welche Gedanken zu diesen Grundlagen macht. Irgendwie wird das nie langweilig, schon gar nicht, wenn es dermaßen sympathisch vermittelt wird. Herzlichen Dank, Hauke 🙌
Als gelernter Maschinenschlosser stelle ich fest, dass Stahl keine Fasern hat. Somit bin ich überaus dankbar, dass die Sinnhaftigkeit der unterschiedlichen Zahnungen erklärt wurde
sehr gut erklärt. Tolles Video. Danke dafür!
Hallo, ich bin grade hier durch online Unterricht gelandet. Grüße gehen raus an flo
Schönes Video.
Super erklärt und gezeigt! 👍🏻
Ich habe zwar ein westliches Streichmaß (Das Holzteil), es liegt irgendwo hinten in der Ecke.
Benutze aber meistens das Angelsächsisches Streichmaß und zwischen durch ein Japanisches Streichmaß, weil die beiden sind besser wie das Westliche Streichmaß. Gerade im Hirnholzbereich, weil die beiden dort schön schneiden und nicht wie das Holzteil reißt. 😁
Danke für die guten Erklärungen
Hab ein ganz normales altes streichmaß seit Jahren kaum benutzt. Endlich hast du mir mal gezeigt wie ich es richtig verwende. Juhu, es funktioniert. Danke
Bitte, sehr gerne. Freut mich voll!
Gott! Wie simpel ist der Tipp bitte?! Bleistift an den Riss, Winkel dran und BOOM, hat man den Riss verlängert...
Danke! Danke fürs Augen öffnen!!! 😅
Sehr schönes Video, vielen Dank für die Erklärung! Was ist denn eigentlich der Grund, dass die japanischen und europäischen Streichmaße 2 Klingen haben?
Stimmt, hab ich gar nicht gesagt, sorry: Also, Im Idealfall haben alle Risse dieselbe Referenzfläche. Mit zwei Nadeln bzw Messern, kann man also z.B. einen Schlitz oder Zapfen von der selben Bezugsfläche aus anreißen.
Das japanische Streichmass erinnert mich an einen Grundhobel. Könnte man sicherlich dafür zweckentfremden.
:-) Ich wüsste zwar nicht , wie, denn die Schneide steht ja nicht parallel zur Sohle, sondern senkrecht dazu. Aber für Experimente bin ich immer zu haben.
@Schwalbe und Zinken Dass die Schneide nicht parallel steht habe ich im Video nicht erkannt. Danke für die Info.
@@AndyGangler obwohl.... doch, klar. Du hast recht. Fällt mir aber tatsächlich jetzt erst auf. und die Schneide steht auch parallel. Da hab ich aber jetzt voll auf der Leitung gestanden. ich probier das aus. es müsste gehen. Ich danke Dir für die Idee!
Danke!
Eine neue Säge? Im Video davor war es noch die Gyokucho Razorsaw. Die Ryoba in diesem Video sieht aus wie eine durchgängig gehärtete Kijima. Ist das Sägeblatt der Kijima steifer? Auch frage ich mich ob die nicht induktiv gehärtete Sägeblätter der Kijima wirklich nachschärfbar sind. Meinen Fuchsschwanz und die Rückensäge schärfe selber mit einer Feile. Das sollte prinzipiell mit der groben Seite einer Ryoba auch möglich sein.
Zur Zeit benutze ich eine Ryoba von Bahco mit einem Sägeblatt eines japanischen Herstellers. Mit der wäre ich sehr zufrieden, wenn sich nicht öfters die Schraube für das Sägeblatt lösen würde. Wenn ich die Bahco mal knicken sollte, würde ich gerne eine Klasse aufsteigen ohne mehr als das Doppelte zu zahlen.
Grüße -- Dirk
Ja, stimmt. die Kijima habe ich relativ neu, und finde sie auch gut. habe tatsächlich den Eindruck, dass das Blatt härter ist. An der Nachschärfbarkeit habe ich auch Zweifel. Mal sehen, wie lange sie hält. Grundsätzlich ist die Ryoba Komane aber eine solide Säge mit gesundem Preis/Leistungsverhältnis, find ich.
@@SchwalbeundZinken Mit dem Thema Nachschärfen und Schränken will ich mich auf jeden Fall noch näher beschäftigen. Ich denke bei Japansägen ist eine reguläre Dreikantfeile auch für die Querschnittblätter nicht optimal. Wenn Paul Sellers das schon nicht hinbekommt ... instagram.com/p/CCLNAewJ271/ . Werde mein Glück mal mit einer Schleiffeile aus Edelkorund probieren.
-- Dirk