Eigentlich nicht, das Rentensystem beruht auf der selben Logik wie alle anderen Sozialversicherungen. Es ist umlagefinanziert. So ein System kann unendlich weitergehen, solange es eine funktionierende Volkswirtschaft gibt. Für die nicht arbeitende Bevölkerung muss schließlich immer seitens der arbeitenden Bevölkerung gesorgt werden, egal wie das Rentensystem am Ende aussieht.
Ich weiß ja nicht was sie berechnen aber wenn sie sich jetzt noch vorstellen, dass eine Miete im Schnitt zwischen 400 und 1200 € liegt, dann wird es schon eng und der Rentner wird ein Sozialfall (kann er aber nicht da seine Rente über dem Mindesteinkommen liegt) Und wenn sie jetzt denken, dass der Rentner dann vielleicht ein Eigenheim hat, in dem er lebt und wie geht die Grundsteuer betrachten?………..armes Deutschland
Mit dem Beispiel wäre man bei einem Netto von 2600€ exkl. Steuererklärung. Wer da nicht noch eine weitere Komponente für die Altersvorsorge aufbaut, der muss auch einfach in Altersarmut landen. Und Grundsteuer dürfte geringer ausfallen als eine Miete. Bei einer selbstgenutzten Immobilie sind die Instandhaltungskosten eher das Problem.
Glücklich ist wessen Arbeitgeber einen hohen Beitrag in eine Betriebsrente zahlt. Bei 15 Jahren Zugehörigkeit sind das jetzt schon 400 Euro monatlich bei mir (ohne Eigenanteil)
wenn ihr Arbeitgeber 400 Euro zahlt gratuliere ich. Ich müsste 93 werden damit es sich lohnt, mein AG zahlt 1/3 vom Beitrag - in summe waren rund 300 Euro (mein Teil + AG Bonus). Ich hab dieses Jahr die Beitragszahlung stillgelegt. Außerdem bekommt man weniger Rentenpunkte wegen der BAV, ich nehme lieber etwas mehr an Netto und investiere selbst.
Werden die auch wirklich so ausgezahlt oder lauern da wieder irgendwelche Fallstricke? Ich traue diesen ganzen Produkten nicht von zwölf bis Mittag, bespare lieber ETF's und Aktien.
Nein das wäre falsch aber sie müßten in das selbe Sozialversicherungsystem mit einzahlen der staat kann dan gerne zusätzliche Leistungen anbieten wie Betriebsrente zum Beispiel.
Ok, Danke. Sehr ernüchternd. Da denkt mancher sicherlich darüber nach, ob Auswandern (Thailand, kein Sozialversicherungsabkommen mit D) und die Auszahlung der Rentenbeiträge nicht eine Möglichkeit wäre.
@@BerndOliver Dann rechne es mal durch! Das Leben in Thailand ist im Verhältnis günstig. Du musst jedoch auch an Kranken- und Pflegeversicherung denken (gerade als Rentner). Ich denke wirtschaftlich rechnet sich das eher nicht....
Top Rente müssten sie jedes Jahr bzw ansteigend etwa 85000€ brutto verdienen, also quasi nach dem Studium gleich so eine Stelle von ca 100.000€ damit sie das Studium ausgleichen können und dann dürften sie die Höchstrente bekommen, diese beträgt jetzt glaube ich ca 3300€ brutto und etwa 2600€ netto glaube. Jetzt die Frage wer schafft das in Deutschland?
Ich, hab von 1972 bis 2022 gearbeitet, mit über 80zig Rentenpunkten in den Ruhestand gegangen pus hoher Betriebsrente. Augen auf bei der Berufs und Unternehmenswahl. Hab Maschinenschlosser gelernt, nach der Ausbildung eine Weiterbildung zum Ingenieur gemacht , Bildung ist in der BRD total kostenfrei, der Staat hilft mit BAFÖG/AfG Zahlungen, einmalig auf der Welt, dann als Schicht/Bereichleiter auf Kern und Kohlekraftwerken gearbeitet. Das kann jeder machen, man muss natürlich seinen Hintern bewegen., .
@@elblotse5211 mein Schichtleiter verdient 1,5€ mehr unser Abteilungsleiter wird evtl an die 80k ran kommen wobei ich das auch anzweifel. Nicht jeder kann das machen, man macht normal einen Job der einen Spaß macht! Da bin ich bei mir schon fast an der obersten Grenze. Ich würde sogar sagen das ich mit meinem Lehrberuf und Schichtdienst jeden Ingenieur in meiner Branche beim netto Gehalt schlage. Deshalb kommt studieren nicht Mal in Frage, Schichtleiter will unser Produktionleiter bei mir nicht. Wo anders auch keine Chance weil keine Erfahrung. Ein Frisör wird das sicherlich auch nicht hinbekommen. Ein Freund von mir ist in seinem Betrieb seit der Lehre, danach Techniker gemacht und noch Maschinenbau Studium neben dem Beruf und nun seit diesem Jahr Abteilungsleiter und selbst der kommt nicht an das Gehalt ran, klar könnte er wechseln bloß er mag seinen Job und ob es wo anders besser ist, ist immer die Frage. Was nützt mir der beste Job wenn man nach 5 Jahren krank wird weil dieser einem nicht erfüllt oder der Vorgesetzte schlecht behandelt?
@@karinkoehler2777 Es heißt Kernkraftwerke.Warum bist Du keine Führungsktaft in der Energieversorgung geworden ? Nichts auf due Reihe bekommen?, Der Staat hat Schuld.
Die Kaltmiete wäre voraussichtlich mein größter Kostenblock gewesen. Darum habe ich vor 3 Jahren eine Wohnung gekauft für Selbstnutzung. Die mtl. Rate ist ca. 200 bis 300 Euro höher als die Kaltmiete vergleichbarer Wohnungen. 40 Rentenpunkten werde ich nicht schaffen. Es sei denn, ich arbeite bis 77 oder darüber hinaus. Die Wohnung sollte in 13 Jahren abbezahlt sein.
@@chih-weilan9035 Eine selber bewohnt Immobilie ist keine Altersvorsorge. Die Mietersparnis ist meistens nicht hoch genug, um damit Renovierung und Sanierung zu bezahlen. Nur wenn die Immobilie teuer vermietet wird und Geld bringt, kann eine Immobilie eine Altersvorsorge sein.
@@1squicky Es ist ökonomisch unlogisch Renovierungs- und Sanierungskosten nicht auf die Kaltmiete draufzuschlagen. Später, in der Rente haben viele eine zu niedrige Rente. 40 Rentenpunkten schaffe ich nicht mehr und 40 Rentenpunkten wäre zu wenig, wenn ich als Rentner immer zur Miete wohne. Dann muss ich den Mieter rausklagen, was vielleicht nicht klappt. Dann lebe ich auf der Straße trotz Eigentumswohnung.
@@1squicky Für eine spätere Renovierung und Sanierung zahlt jeder Eigentümer ein Hausgeld. Für das Streichen und Tapezieren muß man auch in einer Mietwohnung selber zahlen. Eine abgezahlte Eigentumswohnug zahlt sich im Alter aus. Besser als ein Eigenheim, bei welchem alle Kosten von Renovierung und Sanierung an einem allein hängen bleibt.
@@Droid_BB-8 das Problem ist: - in einem Mehrfamilienhaus ist das Hausgeld meisten viel zu niedrig angesetzt. Schon eine normale echte Reperatur von Heizung oder Aufzug würde bei den aktuellen Preisen meisten ein Großteil des Hausgeld verbrauchen, und eine echte Sanierung ist absolut unmöglich. Die meisten Eigentümer wollen aber nicht mehr Hausgeld bezahlen, weil sie einen Kredit bezahlen müssen, oder weil sie das Hausgeld als verloren ansehen, wenn sie die Wohnung verkaufen. - Und bei einem Einfamilienhaus, wo es keine Verwaltung gibt, die ein Hausgeld vorschreibt und kontrolliert, bilden viele überhaupt kein separates Konto für "Hausgeld" oder ausreichend Einzahlungen. Und ein Einfamilienhaus ist später für die Rente zu groß und zu teuer um es zu halten, wenn man auf Geld achten muss. Dies ist nicht nur meine Erfahrung. Befragt mal deine Verwandtschaft, Freunde und Arbeitskollegen, die schon einige Jahrzehnt eine Immobilie besitzen. Eine Immobilie braucht und verbraucht Geld. Eine Immobilie ist eine "schöne" Altersvorsorge, wenn man viel Geld hat.
Diese Rechnung gilt leider nur, wenn man keine weiteren Einkünfte hat, die der Einkommensteuer unterliegen, z.B. Mieteinnahmen. Wer also vorgesorgt hat, um im Alter nicht Flaschen sammeln zu müssen, zahlt auf seine Rente nicht die mickrigen 2,7% wie in diesem Beispiel, sondern deutlich mehr. Ich darf z.B. jeden dritten Monat meine komplette Rente, die mir der Rentenservice überweist, gleich mit einem kleinen Aufschlag als Einkommensteuervorauszahlung wieder an den Staat, hier das Finanzamt, zurücküberweisen.
Hä? Die geringe Steuer kommt von den geringen Einnahmen. Bei höheren Einnahmen kommt es natürlich zu einer höheren Steuerbelastung, aber es bleibt auch deutlich mehr übrig. Wenn jetzt die gesamte Rente als Steuerleistung abgeht, dann kann man sich doch freuen. Da bleibt ja deutlich mehr Netto am Ende übrig auf dem Konto.
Da kann man hin und her rechnen was man will. Bei Renteneintritt kann man sich dann am besten gleich vorm Zug schmeissen! Ich sehe hier ofters auf dem Zooparkpplatz in Münster ältere Herrschaften in den Mülltonnen nach Leergut wühlen. Wenn das ein "verdienter" Ruhestand sein soll, nein Danke!
Tja, die Frage ist aber ob diese Leute gearbeitet haben, wie viel davon versteuert, wie viel Schwarz, Selbstständig und nicht vorgesorgt, etc etc Is ja nicht so, dass jeder Rentner am Hungertuch nagt 🤷♂
@@syrocoo1 Aber bei den meisten Rentnern, die einen nicht studierten Beruf ergriffen haben, herrscht Geldknappheit. Viele von ihnen müssen wirklich gucken wie sie ihr Geld ausgeben oder eben Flaschen sammeln. Bei Beamten und studierten sieht es natürlich ganz anders aus. In diesem Sinne ist eben Arbeit nicht gleich Arbeit.
@@RVIU11 oha, du verallgemeinerst so extrem, dass mir da total die Lust vergeht! Sprich mehr mit Menschen und gucke mal, was wer macht usw. den Tipp kann ich dir geben! Nicht jeder mit Studium verdient gutes Geld und nicht jeder ohne ist Arm. Man man man 🤦♂
@@syrocoo1 Du musst den Text schon richtig lesen. Da vergeht mir total die Lust. Nicht jeder Studierte verdient viel Geld und nicht Jeder Arbeiter ist arm, aber: "Insgesamt 22,4 Prozent der Bevölkerung im Alter von 80 Jahren und älter sind von Einkommensarmut betroffen. Damit verfügen die Betroffenen über ein maximales Einkommen von 1167 Euro im Monat. In der Gesamtbevölkerung liegt diese Quote bei 14,8 Prozent. Der Zusammenhang zwischen Bildung und Einkommen besteht bis ins hohe Alter: Hochgebildete haben im Vergleich zu niedriggebildeten Hochaltrigen durchschnittlich ein um fast 1150 Euro höheres monatliches Nettoäquivalenzeinkommen.1 Die Armutsquote unter den Niedriggebildeten ist mit 41,5 Prozent ungleich höher als bei den Hochgebildeten dieser Altersgruppe mit 6,7 Prozent." Und warum soll ich mit Leuten reden. Bis ich da eine ausreichende Zahl zusammen habe um eine belastbare These aufzustellen bin ich in Rente. Da verlasse ich mich lieber auf eine Studie.
@@syrocoo1 Wie im Video gezeigt 05:18, bei 4000,- € Bruttogehalt. Jetzt frag ich dich, wie man mit 1.396 € Nettorente (nach 45 Jahren Arbeit) in Deutschland über die Runden kommen will. Viele verdienen wesentlich weniger und haben nicht die Möglichkeit privat vorzusorgen. Ach ja, in den Niederlanden liegt das Rentenniveau bei über 90 %, Deutschland 57 %!. Nur mal so nebenbei.
@@dietmarp.7769 das wusstet man schon vor Jahrzehnten.. Selbst schuld wenn man nicht vorsorgt.. aber keine sorge.. Leute wie ich werden euch.. Die nur rumheulen wieder tragen müssen.. Das ist das was wirklich unfair ist..
Die Beamten können nicjht sebst einzahlen. Das wäre ein System-Wechsel. Bin selbst mit einer Beamtin verheiratet. Sage der mal, das sie in die Sozialversicherung einzahlen sollte - DANN hast du den Ehekrieg!
@@marclgt haha, ernsthaft, die meisten bekommen da erheblich mehr wie der durschnitt. Und die Sauerei ist auch sie dürfen früher in Rente bzw Pension gehen
Die Frage ist doch, wer von unserem Sozialvermögen mit profitiert, ohne dafür selbst je etwas geleistet zu haben. Unser Staat ist nicht zu arm, er verschleudert das Vermögen des Volkes für unsinnige Ausgaben.
Weil Leute wissen wollen, was sie netto an Rente bekommen. Und Gehälter netto pauschal anzusetzen ist unserer Meinung nach zu generalisierend. Oder was meinst du mit deiner Frage?
Studienzeiten werden nicht anerkannt, wenn vorher ein Beruf erlernt wurde. Mir fehlen diese 5 jahre nun. Ausnahme......tata..... sie gehen nach dem Studium in den Staatsdienst. Da werden sie selbstredend anerkannt. 😮😮
Stimmt nicht ganz bei mir sind es jetzt bereits 46 Rentenpunkte nach 41 Jahren Arbeit. Will mit 63 in Rente mit Abschlägen 2030.Da sind schon 90% Steuern fällig.Alle die später gehen müssen 100 % Steuern zahlen.
@@volkerrosendaal1446 Die schrittweise Erhöhung des zu versteuernden Anteil, welcher bei Rentenantritt festgeschrieben wird, hat sich letztes Jahr von ursprünglich 1% auf 0,5% jährlich geändert.
Wenn man dann noch eine Betriebsrente bekommt und privat vorgesorgt hat, dann wäre die Rente vollkommen ausreichend. Und genau deshalb sollte man Geld für die Rente zurücklegen.
@@kleinerklaus Jeder der es will kann etwas zur Seite legen. Man muss es nur wollen und der Saat fördert dies auch. Auch ist dies besser als im Rentenalter auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein.
@@KidSchuchi Warum denn Witz. Wie ich bereits geschrieben habe: Jeder kann wenn er nur will. Auch gibt es einen einfachen Weg wenn man nicht genug verdient dies zu ändern. Nennt sich "Qualifizierung". Das kann jeder machen, man muß halt lernen. Das habe ich auch immer gemacht. Nach der Arbeit, am Abend und auch am Wochenende. Ist nicht einfach aber wenn man es will, kann mein es auch schaffen.
Klar.... bei der Zusatzrente zahlt man die ganzen Sozialausgaben nochmal, nur das der Kassenbeitrag voll und nicht hälftig abgezogen wird..... habe es mal bei mir aus gerechnet. Die gesamte Privatrente (Pensionskasse über Entgeltumwandlung) geht für Steuern und Sozialversicherungen drauf. Meine Gesamtnettorente wird etwas unter meiner ges. Bruttorente liegen. Wenn man da nicht privat noch Vermögen geschafft hat, das man dann entspart über die Jahre, wird es düster...
Das ist der ursprüngliche Plan einer Rente gewesen. Es soll dem Lebenserhalt dienen. Man sollte schon privat vorsorgen und sich nicht auf andere verlassen.
Weil das Gehalt in der Regel ansteigt je länger man arbeitet. Ich hab z.B. im Jahr 2000 um die 1000 Euro/Monat gehabt, 24 Jahre später ist mein Gehalt um über 2000 Euro gestiegen ;)
Wer hat denn 4000 Euro Gehalt als Normalbürger bzw. Durchschnittsbürger. Das Rechenbeispiel ist eine Frechheit.😮Riester- oder Betriebsrente ist auch Beschiss und es bleibt fasst nichts übrig.
Das durchschnittliche Vollzeitgehalt liegt in Deutschland tatsächlich aktuell bei über 4.000 € (siehe www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-Branche-Berufe/_inhalt.html). Wenn dich ein anderes Gehalt interessiert, schau doch mal in unser erstes Video dieser Serie, da haben wir auch andere Gehälter berechnet: ruclips.net/video/Y0OgnuuXG_U/видео.html
@@elblotse5211 ist ja schön, doch für gewisse Tätigkeiten brauchen wir auch Arbeiter und diese werde zu gering entlohnt. Das sind leider zu viele, sicher 60-70%. Es geht nicht darum das du alles richtig gemacht hast, sondern das dass Rechenbeispiel nur für wenige zutrifft. Ich habe auch mitgedacht und bin schon vor 22 Jahren ausgereist und kann nun mit 61 in Rente gehen.
,Guten Tag, ich habe zwei Fragen. 1. Wenn verheiratete Leute, also Ehemann und Ehefrau zusammenleben leben und Sozialhilfe bekommen. Sind die verpflichtet die ganze Sozialhilfe auf ein gemeinsames Konto zu beziehen, oder dürfen die zwei verschiedene Konten haben? So das jeder sein Anteil auf sein Konto bekommt? 2. Wenn man Sozialhilfe bekommt, darf man ein Minijob in Höhe von 125 Euro machen, ohne das Sozialhilfe gekürzt wird? Oder wird die trotzdem gekürzt? Vielen Dank. ,
Sind sie nicht. Die Sozialhilfe wird pro Person bezahlt und jede Person kann ein Konto angeben wohin sie überwiesen werden soll. Das ändert nichts daran, dass bei der Bemessung der Höhe berücksichtigt wird ob man z.B. in einer gemeinsamen Wohnung lebt.
@@geertrebreps191 Mir wurde schon von Mitarbeitern der Sozialhilfe gesagt, das für eine Bedarfsgemeinschaft immer nur auf ein Konto das Geld überwiesen wird. Oder haben die gelogen?
Bitte, keine Hoffnung auf die Rente. Nur auf sich selbst rechnen. Das ist fair. P.S. Es steht jedem frei, ober man Arbeiter oder Beamter sein möchte. Das ist auch fair.😉
Eine selber bewohnt Immobilie ist keine Altersvorsorge. Die Mietersparnis ist meistens nicht hoch genug, um damit Renovierung und Sanierung zu bezahlen. Leider nur wenn die Immobilie teuer vermietet wird und Geld bringt, kann eine Immobilie eine Altersvorsorge sein.
Wenn ich eine Immobilie haben, die vor meiner Rente abbezahlt ist und ich dadurch keine 900 € Kaltmiete jeden Monat mehr zahlen muss, dann habe ich doch schon wesentlich weniger ausgaben. Packe ich dann vielleicht 500 € im Monat bei Seite für Reparaturen, ist doch alles gut. Für Renovierungen muss auch ein Mieter selbst bezahlen.
@@BorgDrohnDanke genauso ist es. Ich zahle doch nicht Monat tausende Euros und ersetze alles. Da reicht 200 Euro zur Seite zu legen, Hausgeld zahlt man ja auch. Man spart einfach Geld.
Richtig eine 30 bis 40 jahre alte Immobilie kann auch wenn sie bezahlt ist im Alter zum Geldgrab werden. Wenn die Immobilie zum Zeit des erwerbs schon alt war (fachwerk) dann wirds richtig problematisch mit Denkmalschutz und so.
Man könnte das Rentenniveau für alle Rentner auf 100% anheben. Das wäre das Mindeste, dazu noch 15 Monatsgehälter, wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und das 13. Gehalt. Das Geld ist ja vorhanden, wird allerdings Milliardenfach verschleudert.
Wenn du dein Leben gut verdient hast, dann hattest du genügend Zeit und Gelegenheit., selber vorzusorgen. Warum hast du das nicht gemacht? Alles verprasst auf Gran Canaria oder was?? Und dann jammern, der Steuerzahler solle noch mehr zahlen...
@@saytex-mu4xe das bezog sich auf das Beispiel, nicht auf mich. Mir selbst geht es sehr gut. Aber wenn man (Bsp.) sein ganzes Leben gearbeitet hat, immer in die Rentenkasse einzahlt und am Ende so wenig erhält, ist das bitter im Vergleich zu jemandem, der vlt. gar nicht gearbeitet hat
@@jenshagelstein7695 Es ist doch gar nicht so wenig. Wenn du 40 Jahre lang 18% deines Lohnes in die Rentenkasse einzahlst, kannst du für die durchschnittlich 20 Jahre Rentenbezug nicht mehr als 36% des Durchschnittslohnes erwarten. Trotzdem erhält man ca. 49%
Stimmt leider. 45 Jahre nicht arbeiten heißt über 500€ Grundsicherung und die Miete plus Teile der Nebenkosten werden übernommen. Wozu 45 Jahre arbeiten für rund 1300€ ? Außerdem kommen viele tatsächlich auf 50 Jahre einzahlen wenn man mit 17 die Lehre aufnimmt und erst mit (stand jetzt) 67 abschlagsfrei in Rente darf …
Für die Höhe der Rente sind doch Sie verantwortlich. Entsprechende Beiträge und Versicherungszeiten sind ausschlaggebend. Ich kann mich nach 49 Beitragsjahren über die Höhe meiner Rente nicht beschweren.
Der Staat macht doch nix anderes mit den Rentenbeiträgen, außer Rente auszahlen - es gibt/gab Rente auch für die die NIE eingezahlt haben und es gibt eben den "Generationpakt" - meine Beiträge von heute zahlen die Renten von heute - nicht meine eigene... so ist das halt und eure Eltern/Großeltern haben doch in 50ern/60ern Rente bekommen und da war halt NICHTS da, nach dem 2. Weltkrieg... Die guten Renten von "gestern und heute" sind einfach nicht wirklich finanziert, dazu weniger Einzahler... woher solls kommen
Die Kommentare hier sind sowas von abgehoben es gibt auch Menschen die einen Beitrag leisten auf niedrigen lohnniveau die genauso gewürdigt werden müssen und und ein Recht haben auf ein würdevolles Altersleben nach ihrer Zeit auch wenn sie keine Akademiker sind und vielleicht nicht mit dem goldenen Löffel im Popo geboren wurden. Es wird Zeit dass diese Menschen aufstehen und gerechte Löhne verlangen denn sie sind eigentlich das Rückgrat der Gesellschaft oder wer macht diese ganze Arbeit und muss sein Leben lang kämpfen und wird nicht dafür belohnt und entlohnt?! Wenn jeder in diese Berufe gehen würde wer macht denn diese Arbeit und wo ist der Dank dafür dass diese Menschen diese Arbeit ausführen und haben sie deswegen nicht ein anständiges Leben verdient? Wo ist der Respekt für diese Menschen in reinigungsbranche Baubranche sicherheitsdienst und viele andere die ihren Beitrag leisten aber eine schlechte Entlohnung bekommen und am Ende noch mit altersarmut bestraft werden und auf die herab gesehen wird wegen bildungsstatus?!
Da habe ich schon vor 7 Jahren mehr gehabt. Dazu noch Zuschläge, Wechselschicht, Sonntage, Feiertage.. Schulung zum Industriemeister und das Glück, dass kurz nach bestandener Prüfung eine Stelle frei wurde.
Das durchschnittliche Vollzeitgehalt liegt in Deutschland tatsächlich aktuell bei über 4.000 € (siehe www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-Branche-Berufe/_inhalt.html). Wenn dich ein anderes Gehalt interessiert, schau doch mal in unser erstes Video dieser Serie, da haben wir auch andere Gehälter berechnet: ruclips.net/video/Y0OgnuuXG_U/видео.html
Ja, klar. Dann leben Sie an einem Feldweg weil ohne Steuern kein Geld da ist um die Strasse zu asphaltieren, Sie fahren mit dem Fahrrad weil kein Geld dafür da ist den ÖPNV zu bezuschussen, die KiTa Ihrer Enkel kostet dann richtig Geld weil sie nicht mehr bezuschusst wird und das Hallenbad können Sie sich denken (oder 15 EUR Eintritt bezahlen).. Halten Sie ausserdem einen Eimer Wasser bereit, denn eine Feuerwehr gibt es dann auch nicht. Die aus Steuern finanzierte Schule wird abgeschafft? Sie ist ja in DE kostenlos wenngleich bei einigen umsonst. Einfach vor dem Schreiben mit dem denken beginnen! Falls Sie nur auf die Besteuerung der Rente anspielen, dann müssen sie während Ihrer Arbeitszeit eben das komplette Einkommen versteuern und können die Rentenbeiträge nicht vom Brutto abziehen. Hatten wir schon.
Das ist jetzt keine schlechte Idee. Aber die Hälfte der Leute würde es aber eben nicht machen, und später dem Steuerzahler noch mehr auf der Tasche liegen.
Alle Pensionsansprüche werden ab Morgen gestrichen. Dann klappts auch wieder mit der Gleichbehandlung. Den Beamten nehmen und den Rentnern geben. Da hat niemand was dagegen.
@@As1Buki0Wedy3 Nein. Das stimmt nicht. In der Wirtschaft haben die Angestellten weitaus mehr Überstunden und der Staat klappt ja gar nicht. Wenn die so geil schuften würden, würde auch alles funktionieren. Irgendwer muss dann also einen richtig dreckigen Job machen. Es gibt eine Folge der Anstalt über die Missstände der Beamten mit den privaten Versicherern. Beamte zahlen ja gar nicht alle Kosten selber für Ihre Arztrechnung. 2/3 übernimmt der Staat. Das muss sofort gekündigt werden. Und dann nehmen wir Freibeträge für Kinder. Die werden alle gestrichen. Fahren wir Beamte wie Leiharbeiter herunter.
Ja. Die Berechnung stimmt. NUR: Wer wie ich 5 Jahre studiert hat und dann noch eine Klasse wiederholt hat, weil mich son linksextremer Lehrer mit 5 benotet hat, dann hat man mit 67 Jahren dennoch nicht die Höchstrente! Ich habe vom 1. Job an immer mehr als den Durchschnittslohn in D verdient und war privat versichert und nur meiner faulen Ex-Frau freiwillig gesetzlich versichert. Ich habe die vergangenen 20 Jahre immer mehr als 65000 Euro pro Jahr verdient. Das reicht dennoch nicht zur Top-Rente!
Also die Schuld hat ein "llinksextremer Lehrer" und ""faule Ex-Frau", das Sie keine Höchstrente erhalten. So einfach kann man es sich das Leben auch zurecht lügen. Da Sie von 1. Job an, wie Sie hier schreiben, privat versichert waren, muss das Einkommen auch entsprechend hoch gewesen. Zu Ihrer Haltung zur der EX-Frau möchte ich mich nicht weiter äussern. Sie haben immer genug verdient und hätten damit auch zusätzlich noch privat Vorsorge treffen können. Schauen Sie sich doch das Video noch einmal an. Dann werden Sie feststellen das es nicht um eine Rente, sondern um ein Gehalt in dieser Höhe geht. Und dies haben Sie doch mit 65.000 Euro Jahresverdienst, mit über 5.000 Euro/Monat auch erreicht.
Bist doch trotzdem ganz gut aufgestellt und hast ja auch nicht die maximalen Rentenbeiträge gezahlt. Einfach mit dem was man hat zufrieden sein - gern nach mehr streben aber mit dauerndem beschweren wird das Leben nur unangenehm.
Wenn Sie so lange so gut verdient haben, hatten Sie genügend Gelegenheit, selbst vorzusorgen. Also tanzen Sie nicht hier herum und jammern uns die Ohren voll!
@@saytex-mu4xe Ich, unbekannte Antworterin, jammere nicht. Ich weiß, dass ich aufgrund meiner Ausbildung und meiner Leistungen das Gehalt bekomme, was mir zusteht. Was ist daran falsch? In D hat jeder die Chance, gut zu verdienen.
Super klasse knackig kurz auf den Punkt gebracht. 👍
endlich mal transparent durchgerechnet - wobei die Prognose noch sehr optimistisch ist. Es beruht alles auf einem grossen Versprechen
Inflation fehlt
Eigentlich nicht, das Rentensystem beruht auf der selben Logik wie alle anderen Sozialversicherungen. Es ist umlagefinanziert. So ein System kann unendlich weitergehen, solange es eine funktionierende Volkswirtschaft gibt. Für die nicht arbeitende Bevölkerung muss schließlich immer seitens der arbeitenden Bevölkerung gesorgt werden, egal wie das Rentensystem am Ende aussieht.
Es beruht auf einem Generationenvertrag.
@@arggggg6040
Anpassungen auch, also etwa +/- würde ich sagen.
sehr gut und transparent erklärt, vielen Dank.
Danke fürs Feedback!
ausgewandert, machen uns keinen Stress.. Gruesse aus Panama
Das ist wirklich mal eine Darstellung, mit der man etwas anfangen kann.
Ich würde mich freuen, wenn Sie zu den Begriffen "Altersentlastungsbetrag" und "Anpassungsbetrag" einen Beitrag machen könnten.
Kann man da noch Aufstocken? Unter welchen Vorraussetzungen ginge das? Es gibt Städte, da reicht das um längen nicht für die Kaltmiete.
Ich weiß ja nicht was sie berechnen aber wenn sie sich jetzt noch vorstellen, dass eine Miete im Schnitt zwischen 400 und 1200 € liegt, dann wird es schon eng und der Rentner wird ein Sozialfall (kann er aber nicht da seine Rente über dem Mindesteinkommen liegt) Und wenn sie jetzt denken, dass der Rentner dann vielleicht ein Eigenheim hat, in dem er lebt und wie geht die Grundsteuer betrachten?………..armes Deutschland
Natürlich reicht die Rente angesichts des geringen Rentenbeitrages nur für das Notwendigste. Deswegen ist private Vorsorge wichtig!
Mit dem Beispiel wäre man bei einem Netto von 2600€ exkl. Steuererklärung. Wer da nicht noch eine weitere Komponente für die Altersvorsorge aufbaut, der muss auch einfach in Altersarmut landen. Und Grundsteuer dürfte geringer ausfallen als eine Miete. Bei einer selbstgenutzten Immobilie sind die Instandhaltungskosten eher das Problem.
Glücklich ist wessen Arbeitgeber einen hohen Beitrag in eine Betriebsrente zahlt. Bei 15 Jahren Zugehörigkeit sind das jetzt schon 400 Euro monatlich bei mir (ohne Eigenanteil)
wenn ihr Arbeitgeber 400 Euro zahlt gratuliere ich. Ich müsste 93 werden damit es sich lohnt, mein AG zahlt 1/3 vom Beitrag - in summe waren rund 300 Euro (mein Teil + AG Bonus). Ich hab dieses Jahr die Beitragszahlung stillgelegt.
Außerdem bekommt man weniger Rentenpunkte wegen der BAV, ich nehme lieber etwas mehr an Netto und investiere selbst.
Werden die auch wirklich so ausgezahlt oder lauern da wieder irgendwelche Fallstricke? Ich traue diesen ganzen Produkten nicht von zwölf bis Mittag, bespare lieber ETF's und Aktien.
Min. 50% aller Staatsbediensteten müssen in die freie Marktwirtschaft entlassen werden!
Nein das wäre falsch aber sie müßten in das selbe Sozialversicherungsystem mit einzahlen der staat kann dan gerne zusätzliche Leistungen anbieten wie Betriebsrente zum Beispiel.
@@flynifty3951 genau, denn 40 Prozent des gesamten Bruttoinlandsproduktes Deutschlands gehen an unsere feinen Beamten. Irre.🤯
@@flynifty3951 meine Antwort ist weg. Hatte geschrieben, dass 40% des Bruttoinlandsprodukts die feinen Beamten bekommen, was ungerecht ist.
@@flynifty3951 wer löscht meine Antwort?
@@Joe-kd8qt 40% des Bruttoinlandsproduktes geht an Beamte, … so kann es nicht weiter gehen.
Super - Danke.
Sind die absetzbaren Vorsorgeaufwände (KV+PV) nicht auf 1.900 € statt der in der Rechnung angegebenen 2.232 € begrenzt?
Ok, Danke. Sehr ernüchternd. Da denkt mancher sicherlich darüber nach, ob Auswandern (Thailand, kein Sozialversicherungsabkommen mit D) und die Auszahlung der Rentenbeiträge nicht eine Möglichkeit wäre.
@@BerndOliver Auswandern, da musst du aber schon viel gespart haben.
@@BerndOliver Dann rechne es mal durch! Das Leben in Thailand ist im Verhältnis günstig. Du musst jedoch auch an Kranken- und Pflegeversicherung denken (gerade als Rentner). Ich denke wirtschaftlich rechnet sich das eher nicht....
Top Rente müssten sie jedes Jahr bzw ansteigend etwa 85000€ brutto verdienen, also quasi nach dem Studium gleich so eine Stelle von ca 100.000€ damit sie das Studium ausgleichen können und dann dürften sie die Höchstrente bekommen, diese beträgt jetzt glaube ich ca 3300€ brutto und etwa 2600€ netto glaube.
Jetzt die Frage wer schafft das in Deutschland?
Ich, hab von 1972 bis 2022 gearbeitet, mit über 80zig Rentenpunkten in den Ruhestand gegangen pus hoher Betriebsrente. Augen auf bei der Berufs und Unternehmenswahl.
Hab Maschinenschlosser gelernt, nach der Ausbildung eine Weiterbildung zum Ingenieur gemacht , Bildung ist in der BRD total kostenfrei, der Staat hilft mit BAFÖG/AfG Zahlungen, einmalig auf der Welt, dann als Schicht/Bereichleiter auf Kern und Kohlekraftwerken gearbeitet. Das kann jeder machen, man muss natürlich seinen Hintern bewegen., .
@@elblotse5211 mein Schichtleiter verdient 1,5€ mehr unser Abteilungsleiter wird evtl an die 80k ran kommen wobei ich das auch anzweifel.
Nicht jeder kann das machen, man macht normal einen Job der einen Spaß macht!
Da bin ich bei mir schon fast an der obersten Grenze.
Ich würde sogar sagen das ich mit meinem Lehrberuf und Schichtdienst jeden Ingenieur in meiner Branche beim netto Gehalt schlage.
Deshalb kommt studieren nicht Mal in Frage, Schichtleiter will unser Produktionleiter bei mir nicht. Wo anders auch keine Chance weil keine Erfahrung.
Ein Frisör wird das sicherlich auch nicht hinbekommen.
Ein Freund von mir ist in seinem Betrieb seit der Lehre, danach Techniker gemacht und noch Maschinenbau Studium neben dem Beruf und nun seit diesem Jahr Abteilungsleiter und selbst der kommt nicht an das Gehalt ran, klar könnte er wechseln bloß er mag seinen Job und ob es wo anders besser ist, ist immer die Frage.
Was nützt mir der beste Job wenn man nach 5 Jahren krank wird weil dieser einem nicht erfüllt oder der Vorgesetzte schlecht behandelt?
@@elblotse5211das du da gerade viel Müü erzählst ist dir klar oder?Abgesehen davon das die Atomkraftwerke gerade alle abgerissen werden .
@@karinkoehler2777 Es heißt Kernkraftwerke.Warum bist Du keine Führungsktaft in der Energieversorgung geworden ? Nichts auf due Reihe bekommen?, Der Staat hat Schuld.
Jeder der bei einem Unternehmen arbeitet und zusätzlich Betriebsrente bekommt sollte die 3000 Brutto schaffen.
Die Kaltmiete wäre voraussichtlich mein größter Kostenblock gewesen. Darum habe ich vor 3 Jahren eine Wohnung gekauft für Selbstnutzung. Die mtl. Rate ist ca. 200 bis 300 Euro höher als die Kaltmiete vergleichbarer Wohnungen. 40 Rentenpunkten werde ich nicht schaffen. Es sei denn, ich arbeite bis 77 oder darüber hinaus. Die Wohnung sollte in 13 Jahren abbezahlt sein.
Super eigenvorsorge, du hast es kapiert. Ich hssse ALLE Abzocker fuer die du und ich gezwungen werdem zu zahlen
@@chih-weilan9035 Eine selber bewohnt Immobilie ist keine Altersvorsorge. Die Mietersparnis ist meistens nicht hoch genug, um damit Renovierung und Sanierung zu bezahlen. Nur wenn die Immobilie teuer vermietet wird und Geld bringt, kann eine Immobilie eine Altersvorsorge sein.
@@1squicky Es ist ökonomisch unlogisch Renovierungs- und Sanierungskosten nicht auf die Kaltmiete draufzuschlagen. Später, in der Rente haben viele eine zu niedrige Rente. 40 Rentenpunkten schaffe ich nicht mehr und 40 Rentenpunkten wäre zu wenig, wenn ich als Rentner immer zur Miete wohne. Dann muss ich den Mieter rausklagen, was vielleicht nicht klappt. Dann lebe ich auf der Straße trotz Eigentumswohnung.
@@1squicky Für eine spätere Renovierung und Sanierung zahlt jeder Eigentümer ein Hausgeld.
Für das Streichen und Tapezieren muß man auch in einer Mietwohnung selber zahlen.
Eine abgezahlte Eigentumswohnug zahlt sich im Alter aus. Besser als ein Eigenheim, bei welchem alle Kosten von Renovierung und Sanierung an einem allein hängen bleibt.
@@Droid_BB-8 das Problem ist:
- in einem Mehrfamilienhaus ist das Hausgeld meisten viel zu niedrig angesetzt. Schon eine normale echte Reperatur von Heizung oder Aufzug würde bei den aktuellen Preisen meisten ein Großteil des Hausgeld verbrauchen, und eine echte Sanierung ist absolut unmöglich. Die meisten Eigentümer wollen aber nicht mehr Hausgeld bezahlen, weil sie einen Kredit bezahlen müssen, oder weil sie das Hausgeld als verloren ansehen, wenn sie die Wohnung verkaufen.
- Und bei einem Einfamilienhaus, wo es keine Verwaltung gibt, die ein Hausgeld vorschreibt und kontrolliert, bilden viele überhaupt kein separates Konto für "Hausgeld" oder ausreichend Einzahlungen. Und ein Einfamilienhaus ist später für die Rente zu groß und zu teuer um es zu halten, wenn man auf Geld achten muss.
Dies ist nicht nur meine Erfahrung. Befragt mal deine Verwandtschaft, Freunde und Arbeitskollegen, die schon einige Jahrzehnt eine Immobilie besitzen.
Eine Immobilie braucht und verbraucht Geld.
Eine Immobilie ist eine "schöne" Altersvorsorge, wenn man viel Geld hat.
Diese Rechnung gilt leider nur, wenn man keine weiteren Einkünfte hat, die der Einkommensteuer unterliegen, z.B. Mieteinnahmen. Wer also vorgesorgt hat, um im Alter nicht Flaschen sammeln zu müssen, zahlt auf seine Rente nicht die mickrigen 2,7% wie in diesem Beispiel, sondern deutlich mehr. Ich darf z.B. jeden dritten Monat meine komplette Rente, die mir der Rentenservice überweist, gleich mit einem kleinen Aufschlag als Einkommensteuervorauszahlung wieder an den Staat, hier das Finanzamt, zurücküberweisen.
Wenn Sie so viel Steuern zahlen, dann ist Ihr Einkommen so hoch, dass Sie ganz sicher nicht den geringsten Grund zum Jammern haben
Hä? Die geringe Steuer kommt von den geringen Einnahmen. Bei höheren Einnahmen kommt es natürlich zu einer höheren Steuerbelastung, aber es bleibt auch deutlich mehr übrig. Wenn jetzt die gesamte Rente als Steuerleistung abgeht, dann kann man sich doch freuen. Da bleibt ja deutlich mehr Netto am Ende übrig auf dem Konto.
Also…Pfandflaschen sammeln ist angesagt ☝️☝️☝️.
Da kann man hin und her rechnen was man will. Bei Renteneintritt kann man sich dann am besten gleich vorm Zug schmeissen! Ich sehe hier ofters auf dem Zooparkpplatz in Münster ältere Herrschaften in den Mülltonnen nach Leergut wühlen. Wenn das ein "verdienter" Ruhestand sein soll, nein Danke!
Tja, die Frage ist aber ob diese Leute gearbeitet haben, wie viel davon versteuert, wie viel Schwarz, Selbstständig und nicht vorgesorgt, etc etc
Is ja nicht so, dass jeder Rentner am Hungertuch nagt 🤷♂
@@syrocoo1 Aber bei den meisten Rentnern, die einen nicht studierten Beruf ergriffen haben, herrscht Geldknappheit.
Viele von ihnen müssen wirklich gucken wie sie ihr Geld ausgeben oder eben Flaschen sammeln.
Bei Beamten und studierten sieht es natürlich ganz anders aus. In diesem Sinne ist eben Arbeit nicht gleich Arbeit.
@@RVIU11 oha, du verallgemeinerst so extrem, dass mir da total die Lust vergeht!
Sprich mehr mit Menschen und gucke mal, was wer macht usw. den Tipp kann ich dir geben! Nicht jeder mit Studium verdient gutes Geld und nicht jeder ohne ist Arm. Man man man 🤦♂
@@syrocoo1 Du musst den Text schon richtig lesen. Da vergeht mir total die Lust.
Nicht jeder Studierte verdient viel Geld und nicht Jeder Arbeiter ist arm, aber:
"Insgesamt 22,4 Prozent der Bevölkerung im Alter von 80 Jahren und älter sind von Einkommensarmut betroffen. Damit verfügen die Betroffenen über ein maximales Einkommen von 1167 Euro im Monat. In der Gesamtbevölkerung liegt diese Quote bei 14,8 Prozent.
Der Zusammenhang zwischen Bildung und Einkommen besteht bis ins hohe Alter: Hochgebildete haben im Vergleich zu niedriggebildeten Hochaltrigen durchschnittlich ein um fast 1150 Euro höheres monatliches Nettoäquivalenzeinkommen.1 Die Armutsquote unter den Niedriggebildeten ist mit 41,5 Prozent ungleich höher als bei den Hochgebildeten dieser Altersgruppe mit 6,7 Prozent."
Und warum soll ich mit Leuten reden. Bis ich da eine ausreichende Zahl zusammen habe um eine belastbare These aufzustellen bin ich in Rente. Da verlasse ich mich lieber auf eine Studie.
@@syrocoo1 Wie im Video gezeigt 05:18, bei 4000,- € Bruttogehalt. Jetzt frag ich dich, wie man mit 1.396 € Nettorente (nach 45 Jahren Arbeit) in Deutschland über die Runden kommen will. Viele verdienen wesentlich weniger und haben nicht die Möglichkeit privat vorzusorgen. Ach ja, in den Niederlanden liegt das Rentenniveau bei über 90 %, Deutschland 57 %!. Nur mal so nebenbei.
Kurz gesagt wir sind alle gef……
@@dietmarp.7769 das wusstet man schon vor Jahrzehnten.. Selbst schuld wenn man nicht vorsorgt.. aber keine sorge.. Leute wie ich werden euch.. Die nur rumheulen wieder tragen müssen..
Das ist das was wirklich unfair ist..
Nicht alle sind so luftleer wie du im Kopf!
Die Beamten müssen auch einzahlen. Nenne mir eine Partei, die sich dafür einsetzt und ich wähle sie.
Die Beamten können nicjht sebst einzahlen. Das wäre ein System-Wechsel. Bin selbst mit einer Beamtin verheiratet. Sage der mal, das sie in die Sozialversicherung einzahlen sollte - DANN hast du den Ehekrieg!
@@marclgt haha, ernsthaft, die meisten bekommen da erheblich mehr wie der durschnitt. Und die Sauerei ist auch sie dürfen früher in Rente bzw Pension gehen
Wenn Beamte einzahlen, bekommen sie auch Rente. Wie soll da für die derzeitigen Rentner mehr rauskommen?
@@yorkcruise1899 sie zahlen keine renten Beiträge, bzw Versicherung
Die Frage ist doch, wer von unserem Sozialvermögen mit profitiert, ohne dafür selbst je etwas geleistet zu haben.
Unser Staat ist nicht zu arm, er verschleudert das Vermögen des Volkes für unsinnige Ausgaben.
Weshalb wird hier brutto mit netto verglichen?
Weil Leute wissen wollen, was sie netto an Rente bekommen. Und Gehälter netto pauschal anzusetzen ist unserer Meinung nach zu generalisierend. Oder was meinst du mit deiner Frage?
@@transparentberaten: guter Punkt, da gehe ich mit.
Studienzeiten werden nicht anerkannt, wenn vorher ein Beruf erlernt wurde. Mir fehlen diese 5 jahre nun. Ausnahme......tata..... sie gehen nach dem Studium in den Staatsdienst. Da werden sie selbstredend anerkannt. 😮😮
Stimmt nicht ganz bei mir sind es jetzt bereits 46 Rentenpunkte nach 41 Jahren Arbeit. Will mit 63 in Rente mit Abschlägen 2030.Da sind schon 90% Steuern fällig.Alle die später gehen müssen 100 % Steuern zahlen.
@@volkerrosendaal1446 Die schrittweise Erhöhung des zu versteuernden Anteil, welcher bei Rentenantritt festgeschrieben wird, hat sich letztes Jahr von ursprünglich 1% auf 0,5% jährlich geändert.
Wenn man dann noch eine Betriebsrente bekommt und privat vorgesorgt hat, dann wäre die Rente vollkommen ausreichend. Und genau deshalb sollte man Geld für die Rente zurücklegen.
gibt genug Leute die nichts zur Seite legen können
@@kleinerklaus richtig, gibt aber auch genug die es könnten aber nicht machen.
@@kleinerklaus Jeder der es will kann etwas zur Seite legen. Man muss es nur wollen und der Saat fördert dies auch.
Auch ist dies besser als im Rentenalter auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein.
@@Droid_BB-8 Guter witz, wenn man genug verdient. Sonst ist das utopich.
@@KidSchuchi Warum denn Witz.
Wie ich bereits geschrieben habe: Jeder kann wenn er nur will.
Auch gibt es einen einfachen Weg wenn man nicht genug verdient dies zu ändern.
Nennt sich "Qualifizierung".
Das kann jeder machen, man muß halt lernen.
Das habe ich auch immer gemacht. Nach der Arbeit, am Abend und auch am Wochenende.
Ist nicht einfach aber wenn man es will, kann mein es auch schaffen.
Kurz vor Renteneintritt ist das Gehalt meistens nicht am höchsten.
Man kann sich hochstufen lassen
Klasse erklärt 👍🏆
Danke 👍
Wer keine private Vorsorge getroffen hat, bekommt als Rente nur noch ein besseres Taschengeld.
Viele können das leider auch finanziell nicht! Siehe Mindestlohnarbeitnehmer! Mindestlohn=Armutslohn!
@@olexbauer6611 Dann passt halt in der Schule besser auf*
Klar.... bei der Zusatzrente zahlt man die ganzen Sozialausgaben nochmal, nur das der Kassenbeitrag voll und nicht hälftig abgezogen wird..... habe es mal bei mir aus gerechnet. Die gesamte Privatrente (Pensionskasse über Entgeltumwandlung) geht für Steuern und Sozialversicherungen drauf. Meine Gesamtnettorente wird etwas unter meiner ges. Bruttorente liegen. Wenn man da nicht privat noch Vermögen geschafft hat, das man dann entspart über die Jahre, wird es düster...
@@olexbauer6611 Geringverdiener müssen die Ausgaben senken.
Das ist der ursprüngliche Plan einer Rente gewesen. Es soll dem Lebenserhalt dienen. Man sollte schon privat vorsorgen und sich nicht auf andere verlassen.
Frage: Warum ist das Gehalt kurz vor Renteneintritt am höchsten?
Weil das Gehalt in der Regel ansteigt je länger man arbeitet. Ich hab z.B. im Jahr 2000 um die 1000 Euro/Monat gehabt, 24 Jahre später ist mein Gehalt um über 2000 Euro gestiegen ;)
@Herostar-jq8pe
Die Frage ist doch sicherlich nicht ernst gemeint.
Wer hat denn 4000 Euro Gehalt als Normalbürger bzw. Durchschnittsbürger. Das Rechenbeispiel ist eine Frechheit.😮Riester- oder Betriebsrente ist auch Beschiss und es bleibt fasst nichts übrig.
Jeder der eine entsprechende Ausbildung gemacht hat.
In meinem Institut sind diese in der Mehrzahl.
Das durchschnittliche Vollzeitgehalt liegt in Deutschland tatsächlich aktuell bei über 4.000 € (siehe www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-Branche-Berufe/_inhalt.html). Wenn dich ein anderes Gehalt interessiert, schau doch mal in unser erstes Video dieser Serie, da haben wir auch andere Gehälter berechnet: ruclips.net/video/Y0OgnuuXG_U/видео.html
@@Droid_BB-8 ja logisch, doch dann sollte ein Rechenbeispiel von der Durchschnittsbevölkerung verwendet werden und nicht von einem mit hoher Rente.
Wir kann es dann sein das ich über 80zig Rentenpunkte puls eine hohe Bdetriebsrente habe. Augen auf bei der Beruf und Unternehmenswahl
@@elblotse5211 ist ja schön, doch für gewisse Tätigkeiten brauchen wir auch Arbeiter und diese werde zu gering entlohnt. Das sind leider zu viele, sicher 60-70%. Es geht nicht darum das du alles richtig gemacht hast, sondern das dass Rechenbeispiel nur für wenige zutrifft. Ich habe auch mitgedacht und bin schon vor 22 Jahren ausgereist und kann nun mit 61 in Rente gehen.
,Guten Tag, ich habe zwei Fragen. 1. Wenn verheiratete Leute, also Ehemann und Ehefrau zusammenleben leben und Sozialhilfe bekommen. Sind die verpflichtet die ganze Sozialhilfe auf ein gemeinsames Konto zu beziehen, oder dürfen die zwei verschiedene Konten haben? So das jeder sein Anteil auf sein Konto bekommt?
2. Wenn man Sozialhilfe bekommt, darf man ein Minijob in Höhe von 125 Euro machen, ohne das Sozialhilfe gekürzt wird? Oder wird die trotzdem gekürzt? Vielen Dank. ,
Fargen Sie beim Sozialamt an oder bei einem Anwalt für Sozialrecht.
@@Droid_BB-8 danke.
Sind sie nicht. Die Sozialhilfe wird pro Person bezahlt und jede Person kann ein Konto angeben wohin sie überwiesen werden soll.
Das ändert nichts daran, dass bei der Bemessung der Höhe berücksichtigt wird ob man z.B. in einer gemeinsamen Wohnung lebt.
@@geertrebreps191 Mir wurde schon von Mitarbeitern der Sozialhilfe gesagt, das für eine Bedarfsgemeinschaft immer nur auf ein Konto das Geld überwiesen wird. Oder haben die gelogen?
Mal schauen, wie viele Kommentare darauf abzielen werden, dass die 2% Effektivsteuern blanke Wegelagerei wären.
Bitte, keine Hoffnung auf die Rente. Nur auf sich selbst rechnen. Das ist fair.
P.S. Es steht jedem frei, ober man Arbeiter oder Beamter sein möchte. Das ist auch fair.😉
Eine selber bewohnt Immobilie ist keine Altersvorsorge. Die Mietersparnis ist meistens nicht hoch genug, um damit Renovierung und Sanierung zu bezahlen. Leider nur wenn die Immobilie teuer vermietet wird und Geld bringt, kann eine Immobilie eine Altersvorsorge sein.
Es ist falsch was Sie behaupten.
Wenn ich eine Immobilie haben, die vor meiner Rente abbezahlt ist und ich dadurch keine 900 € Kaltmiete jeden Monat mehr zahlen muss, dann habe ich doch schon wesentlich weniger ausgaben.
Packe ich dann vielleicht 500 € im Monat bei Seite für Reparaturen, ist doch alles gut.
Für Renovierungen muss auch ein Mieter selbst bezahlen.
@@BorgDrohnDanke genauso ist es. Ich zahle doch nicht Monat tausende Euros und ersetze alles. Da reicht 200 Euro zur Seite zu legen, Hausgeld zahlt man ja auch. Man spart einfach Geld.
Richtig eine 30 bis 40 jahre alte Immobilie kann auch wenn sie bezahlt ist im Alter zum Geldgrab werden. Wenn die Immobilie zum Zeit des erwerbs schon alt war (fachwerk) dann wirds richtig problematisch mit Denkmalschutz und so.
@@Joe-kd8qt Darum prüfe wer sich ewig bindet. 😂
Und von der versteuerten Rente wird noch mal versteuert… kannst du dir nicht mehr ausdenken….🤬🤬🤬
Nein. Rentenbeiträge werden steuerfrei gestellt, dafür wird Rente besteuert. Senkt die gesamte Steuerlast enorm. Ein Geschenk für Rentner.
@@sweety9128 du zahlst auf deine Rentenbeiträge keine Steuern die gehen vom Brutto ab.
@@Gehtdichnixan321 jaaajaaaa…ich habe ja bereits steuern für geblecht…weiter grün wählen dann gehstdumichochnüschtemehranwa……
Man könnte das Rentenniveau für alle Rentner auf 100% anheben.
Das wäre das Mindeste, dazu noch 15 Monatsgehälter, wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und das 13. Gehalt.
Das Geld ist ja vorhanden, wird allerdings Milliardenfach verschleudert.
das ist ja so bitter…. sein Leben gut verdient und am Ende so wenig….. gute Nacht 😢
Wenn Du gut verdient hast kann das nicht sein.
Wenn du dein Leben gut verdient hast, dann hattest du genügend Zeit und Gelegenheit., selber vorzusorgen. Warum hast du das nicht gemacht? Alles verprasst auf Gran Canaria oder was?? Und dann jammern, der Steuerzahler solle noch mehr zahlen...
@@saytex-mu4xe das bezog sich auf das Beispiel, nicht auf mich. Mir selbst geht es sehr gut. Aber wenn man (Bsp.) sein ganzes Leben gearbeitet hat, immer in die Rentenkasse einzahlt und am Ende so wenig erhält, ist das bitter im Vergleich zu jemandem, der vlt. gar nicht gearbeitet hat
@@jenshagelstein7695 Es ist doch gar nicht so wenig. Wenn du 40 Jahre lang 18% deines Lohnes in die Rentenkasse einzahlst, kannst du für die durchschnittlich 20 Jahre Rentenbezug nicht mehr als 36% des Durchschnittslohnes erwarten. Trotzdem erhält man ca. 49%
wer hier noch arbeitet ist.... selber Schuld!!!!
Ich arbeite gerne
Ich babe immer gearbeitet, hatte einen tolen Job, gute Bezahlung alles i.O: Wo hast Du Deine Info her ?
Stimmt leider. 45 Jahre nicht arbeiten heißt über 500€ Grundsicherung und die Miete plus Teile der Nebenkosten werden übernommen. Wozu 45 Jahre arbeiten für rund 1300€ ? Außerdem kommen viele tatsächlich auf 50 Jahre einzahlen wenn man mit 17 die Lehre aufnimmt und erst mit (stand jetzt) 67 abschlagsfrei in Rente darf …
Echt traurig, der Staat sollte sich was schämen, 45 Jahre arbeiten und dann so eine mickrige Rente.
Bei mir nicht von 1972 bis 2022 gearbeitet, mit über 80zig Rentenpunkten plus hoher Betriesfente in den Ruhestand gegangen. Alles i.O.
Für die Höhe der Rente sind doch Sie verantwortlich.
Entsprechende Beiträge und Versicherungszeiten sind ausschlaggebend.
Ich kann mich nach 49 Beitragsjahren über die Höhe meiner Rente nicht beschweren.
@@Droid_BB-8 Richtig, kann ich nur bestätigen, wenig einzahlen und dann viel bekommebn funktioniert nicht.
Der Staat macht doch nix anderes mit den Rentenbeiträgen, außer Rente auszahlen - es gibt/gab Rente auch für die die NIE eingezahlt haben und es gibt eben den "Generationpakt" - meine Beiträge von heute zahlen die Renten von heute - nicht meine eigene... so ist das halt und eure Eltern/Großeltern haben doch in 50ern/60ern Rente bekommen und da war halt NICHTS da, nach dem 2. Weltkrieg... Die guten Renten von "gestern und heute" sind einfach nicht wirklich finanziert, dazu weniger Einzahler... woher solls kommen
Die Kommentare hier sind sowas von abgehoben es gibt auch Menschen die einen Beitrag leisten auf niedrigen lohnniveau die genauso gewürdigt werden müssen und und ein Recht haben auf ein würdevolles Altersleben nach ihrer Zeit auch wenn sie keine Akademiker sind und vielleicht nicht mit dem goldenen Löffel im Popo geboren wurden.
Es wird Zeit dass diese Menschen aufstehen und gerechte Löhne verlangen denn sie sind eigentlich das Rückgrat der Gesellschaft oder wer macht diese ganze Arbeit und muss sein Leben lang kämpfen und wird nicht dafür belohnt und entlohnt?!
Wenn jeder in diese Berufe gehen würde wer macht denn diese Arbeit und wo ist der Dank dafür dass diese Menschen diese Arbeit ausführen und haben sie deswegen nicht ein anständiges Leben verdient?
Wo ist der Respekt für diese Menschen in reinigungsbranche Baubranche sicherheitsdienst und viele andere die ihren Beitrag leisten aber eine schlechte Entlohnung bekommen und am Ende noch mit altersarmut bestraft werden und auf die herab gesehen wird wegen bildungsstatus?!
Wer verdient denn 4.000 Euro im Monat ?
Jeder der eine entsprechende Ausbildung gemacht hat.
In meinem Institut sind diese in der Mehrzahl.
Fast jeder Facharbeit und Akademiker, der ab und zu eine Gehaltserhöhung verlangt und diese begründen kann.
Da habe ich schon vor 7 Jahren mehr gehabt. Dazu noch Zuschläge, Wechselschicht, Sonntage, Feiertage..
Schulung zum Industriemeister und das Glück, dass kurz nach bestandener Prüfung eine Stelle frei wurde.
Das durchschnittliche Vollzeitgehalt liegt in Deutschland tatsächlich aktuell bei über 4.000 € (siehe www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-Branche-Berufe/_inhalt.html). Wenn dich ein anderes Gehalt interessiert, schau doch mal in unser erstes Video dieser Serie, da haben wir auch andere Gehälter berechnet: ruclips.net/video/Y0OgnuuXG_U/видео.html
Eher netto 4k
Unfassbar wenig, die Steuern gehören weg.
Ja, klar. Dann leben Sie an einem Feldweg weil ohne Steuern kein Geld da ist um die Strasse zu asphaltieren, Sie fahren mit dem Fahrrad weil kein Geld dafür da ist den ÖPNV zu bezuschussen, die KiTa Ihrer Enkel kostet dann richtig Geld weil sie nicht mehr bezuschusst wird und das Hallenbad können Sie sich denken (oder 15 EUR Eintritt bezahlen).. Halten Sie ausserdem einen Eimer Wasser bereit, denn eine Feuerwehr gibt es dann auch nicht.
Die aus Steuern finanzierte Schule wird abgeschafft? Sie ist ja in DE kostenlos wenngleich bei einigen umsonst.
Einfach vor dem Schreiben mit dem denken beginnen!
Falls Sie nur auf die Besteuerung der Rente anspielen, dann müssen sie während Ihrer Arbeitszeit eben das komplette Einkommen versteuern und können die Rentenbeiträge nicht vom Brutto abziehen. Hatten wir schon.
Deswegen will ich 0 da einzahlen und mir mein Geld selber anlegen alter ich verdien sogar nem gutes stück mehr als die 4000 Brutto
Dann müssen in die USA auswandern.
Das ist jetzt keine schlechte Idee. Aber die Hälfte der Leute würde es aber eben nicht machen, und später dem Steuerzahler noch mehr auf der Tasche liegen.
Alle Pensionsansprüche werden ab Morgen gestrichen. Dann klappts auch wieder mit der Gleichbehandlung. Den Beamten nehmen und den Rentnern geben. Da hat niemand was dagegen.
Nicht vergessen. Die Beamten ackern genauso.
@@As1Buki0Wedy3 Nein. Das stimmt nicht. In der Wirtschaft haben die Angestellten weitaus mehr Überstunden und der Staat klappt ja gar nicht. Wenn die so geil schuften würden, würde auch alles funktionieren. Irgendwer muss dann also einen richtig dreckigen Job machen. Es gibt eine Folge der Anstalt über die Missstände der Beamten mit den privaten Versicherern. Beamte zahlen ja gar nicht alle Kosten selber für Ihre Arztrechnung. 2/3 übernimmt der Staat. Das muss sofort gekündigt werden. Und dann nehmen wir Freibeträge für Kinder. Die werden alle gestrichen. Fahren wir Beamte wie Leiharbeiter herunter.
@@As1Buki0Wedy3 Nein. Das stimmt nicht. Sonst würde das Land ja funktionieren. Aber die haben keine Ahnung von Datenbanken und Infrastruktur.
Ja. Die Berechnung stimmt. NUR: Wer wie ich 5 Jahre studiert hat und dann noch eine Klasse wiederholt hat, weil mich son linksextremer Lehrer mit 5 benotet hat, dann hat man mit 67 Jahren dennoch nicht die Höchstrente! Ich habe vom 1. Job an immer mehr als den Durchschnittslohn in D verdient und war privat versichert und nur meiner faulen Ex-Frau freiwillig gesetzlich versichert. Ich habe die vergangenen 20 Jahre immer mehr als 65000 Euro pro Jahr verdient. Das reicht dennoch nicht zur Top-Rente!
Also die Schuld hat ein "llinksextremer Lehrer" und ""faule Ex-Frau", das Sie keine Höchstrente erhalten.
So einfach kann man es sich das Leben auch zurecht lügen.
Da Sie von 1. Job an, wie Sie hier schreiben, privat versichert waren, muss das Einkommen auch entsprechend hoch gewesen. Zu Ihrer Haltung zur der EX-Frau möchte ich mich nicht weiter äussern.
Sie haben immer genug verdient und hätten damit auch zusätzlich noch privat Vorsorge treffen können.
Schauen Sie sich doch das Video noch einmal an. Dann werden Sie feststellen das es nicht um eine Rente, sondern um ein Gehalt in dieser Höhe geht.
Und dies haben Sie doch mit 65.000 Euro Jahresverdienst, mit über 5.000 Euro/Monat auch erreicht.
Bist doch trotzdem ganz gut aufgestellt und hast ja auch nicht die maximalen Rentenbeiträge gezahlt. Einfach mit dem was man hat zufrieden sein - gern nach mehr streben aber mit dauerndem beschweren wird das Leben nur unangenehm.
Warum sind immer die Anderen schuld, an deine Misere ? Man sollte sich selber kümmern, dann hat man weniger zu Klagen, im Alter. Meine Meinung nach.
Wenn Sie so lange so gut verdient haben, hatten Sie genügend Gelegenheit, selbst vorzusorgen. Also tanzen Sie nicht hier herum und jammern uns die Ohren voll!
@@saytex-mu4xe Ich, unbekannte Antworterin, jammere nicht. Ich weiß, dass ich aufgrund meiner Ausbildung und meiner Leistungen das Gehalt bekomme, was mir zusteht. Was ist daran falsch? In D hat jeder die Chance, gut zu verdienen.