Zerlegt: Langweiliges (LED) Schaltnetzteil im Teardown.
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- Опубликовано: 23 сен 2018
- Aus einer ursprünglich langweiligen Reparatur wurde eine interessante Zerlegerei (Bitte angepinnten Kommentar beachten!).
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Objektiv (30 1:2,8): amzn.to/2CnCFUw
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Mikrofon (MXL): amzn.to/2ov2UA3
Ringlicht: amzn.to/2LK2xuw
Tasse blau: amzn.to/2t1W09X
Tasse grün: amzn.to/2GQmBbY
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#Elektronik #Teardown #Schaltnetzteil 
Наука
![[BLACKSWAN] ‘Roll Up’ Official Music Video](http://i.ytimg.com/vi/ulvCwyKrwqw/mqdefault.jpg)
👉 --- Ergänzungen Kommentare --- 👈
📌 Die Leiterbahn bei ca. 11:10 - wir hatten so eine Konstruktion schon einmal (das Video wurde aber vorher produziert). Diese Konstruktion dürfte tatsächlich mit Absicht so gewählt worden sein, um so den Netzbrumm zu unterdrücken (bei LEDs???). Allerdings darf man trotzdem diskutieren, ob die Bahn wirklich zwischen den Beinderl des Brückengleichrichters durchgeführt werden musste.
📌 Die teilweise zu großen Pads können als simple Ursache "Ätzersparnis" haben => weniger Kupfer muss entfernt werden.
📌 Einige merkten an, sie hätten gerne gesehen, was denn nun defekt sei. Ich hab´s im Video nicht richtig erklärt: inzwischen hat das Teil wieder funktioniert. Da es für mich sowieso unterdimensioniert war, kam mir der Gedanke: "schaun wir mal einfach rein!".
📌Wie karamo und andere anmerkten: ich habe bei der Rechnerei Zähler und Nenner vertauscht und aus 12K 1.2K gemacht - zufällig (?) passt es dann.Seltsam!
Das nennt man sternförmige Masseführung und du findest so eine Leiterführung in (hoffentlich) jeder Endstufe. Da dann meist auch für die positive Versorgungsspannung. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das bei Endstufen wirklich wichtig ist. Vielleicht zerlegst mal eine und machst mal ein Video. Beim Netzteil dürfte es aber eher EMV Gründe haben. Wäre die Leitung direkt am Gleichrichter, wird vermutlich mehr HF ins Netz zurück gespeist, als wenn diese noch am Kondensator vorbei muss. Zum Abstand selbst: es gibt je nach Verschmutzungsgrad, Höhenmeter und Lötstopplack verschiedene Normen. Müsste jetzt nachschauen, welche man sich da schön reden kann. Weil es kommt mir auch sehr wenig vor.
Mit EMV wird das nichts am Hut haben, berechne mal die Leitungskapazitaet. pF oder noch kleiner.
Ich schmeisse jetzt einfach mal in den Raum das das am Autorouter liegt und der Design-Inschenoer sich nicht bis zum Leiterbahnabstand duchgeklickt hat. Wuerde man das naemlich tun, waeren die Mindestabstaende ueberall gleich und diese missliche Leitung am Gleichrichter waere da wo sie hin gehoert.
Und noch eine Pille hinterher. Kupfer zu entsorgen ist "richtig" teuer, also lieber auf der Platine lassen als im Aetzbad.
Leiterbahnabstaende stehen z.B. hier.
www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnabst%C3%A4nde#Mindestkriechstrecken_bei_Leiterplatten
@
Roland Praml
//Das nennt man sternförmige Masseführung
Sry, aber das ist an dieser Stelle in solch einem Netzgeraet voelliger Unsinn. Das ist ein simples Schaltnetzteil und keine macintosh hochglanz Audio Vorstufe
Also "sternförmige Masseführung" (auf Primärseite!!!) sieht imho etwas anders aus.
@ Zerobrain -
und Keine Netz-Filter verbaut,
Das Ding wird Mittelwellenradios usw. stören ruclips.net/video/7nTRIxloDcI/видео.html
@@Killerspieler0815 Wer hört noch Mittelwelle? :))
Also der Autorouter macht bestimmt nicht solch eine Sternförmige Masseführung, Das wird sich der Layouter ausgedacht haben. Ist ja eigentlich nicht schlimm, aber auf dieser kurzen Distanz bei den niegrigen Frequenzen, bringt nichts. Und dafür Isolationsabstand zu opfern, das ist doof!
Du machst das einfach gut. Und unterhaltsam dazu: So viele letzte Sätze eines Elektrikers in einem Video. Herrlich... :D
- Ich glaube, ich hab das Ding überlastet...
- Es hat bisher funktioniert...
- Das Gerät sollte nicht durchschlagen...
- Ich machs auf jeden Fall bis 2000V, auch wenns übertrieben ist...
- Oh, da hab ich jetzt Mist gebaut...
- Ja, der begrenzt den Anlaufstrom...
- Da haben sie versucht das ganze zu isolieren....
- Warum so nah dran...???
Keep up the great work!
Einen hab ich noch...der letzte Satz eines Elektrikers: "Welche Leitung ist das hier?" 😁😁😁
Hach.. Das lässt mein Betriebselektrikerherz höher schlagen..
Ja, mit den Layouts stehst Du immer auf Kriegsfuß :D Die Leiterbahn zwischen dem Gleichrichter sitzt am sauberen Massepunkt des Primärelkos. Das ist wichtig, weil diese Masse dann an den Optokoppler geht. Eine dort eingestreute Störung multipliziert sich in der Regelung und macht einem ggf. das Netzteil sogar kaputt, mal abgesehen von der Signalversiffung ;) Und der Rest ist wieder wegätzen sparen, typisch bei High-Volume Produktionen.
Das mit der LED ist übrigens ne Temperaturstabilisierung :D Das sind so Dinger die hab ich schon vor Jahrzehnten in Audioverstärkern benutzt :D Das mit dem Optokoppler ist nämlich ziemlich unlinear/temperaturinstabil. Kann man auch mit zwei Optos in Gegenregelung lösen, aber teurer. Auf jeden Fall pfiffig gebaut.
Elkos nehmen die halt was da ist, wobei ich 16V bei 12V anliegend grenzwertig sehe... Aber man hängt die auch parallel zum Minimieren des ESR.
So, mehr hab ich nicht... Du wolltest doch nur das ich wieder was zu schreibe, Du Lümmel :P
Die Sache mit der Temperaturkompensation klingt pfiffig!
Der Rest - die Erkenntnisse der letzten Zerlegerei konnten nicht einfließen, da das Video schon älter ist ;-)
@@Zerobrain Ahhh, okay - dann bist Du rehabilitiert ;)
Ich glaube die ganzen seltsamen Leiterbahnen kommen von der Software die die Leiterbahnen automatisch berechnet
Das war doch Absicht, dass du nicht erst unter den Aufkleber nach der Schraue geschaut hast🤣🤣🤣
Zum Thema geringe Abstände im Layout: Vermutlich hat hier einfach der faule Layouter von nebenan den Autorouter laufen lassen. Oft sind die Standardeinstellungen des DRC (design rule check) sehr knapp ausgelegt und werden nicht sinnvoll angewendet...
Spaßig, was wärst du ohne lustige Netzteile, USB 's oder LED's. Klasse macht immer wieder Spaß dir zu folgen😂
Mit Absicht werfe ich zwischendurch auch mal ganz andere Themen ein. Deswegen gab es auch eine Weile keine LEDs mehr. Irgendwann bist Du "der Typ, der LEDs zerlegt"....
Zerobrain Auch die anderen Themen sind OK. Erinnern mich von den lockeren Sprüchen an meine Hardware Entwicklungszeit, die ich doch sehr vermisse.
Diese Schaltnetzteile werden für viele Kleinverbraucher verwendet, daher erscheint der Aufwand für LEDs zu hoch. Die beiden Elkos im Sekundärteil machen für mich auch keinen Sinn, aber vielleicht ist die Plastikstütze im Weg gewesen. Im HF-Bereich schaltet man oft einige Kondensatoren in 10 Potenzen parallel um eine bessere Siebung zu erhalten. Ich frage mich nur, welcher Riesenhirni so eine gebrochene Platine in dem Gehäuse verbaut hat!? 😜😜😜
Vielleicht haben die ja den einen Cap für die Spannung genommen und den einen für die Kapazität ^^ ;-)
Der eine ist die Reserve, wenn der andere leer ist? Oder hat da ein kleiner Chinese gerade von seinem Mikro-Fahrrad geträumt?
Der erste Elko auf der Sekundärseite könnte ein Low Z Typ sein der viel Ripplestrom kann und als Low Z die Brummspannung klein hält. Kann sein dass ein 16V Elko bei gleichem ESR viel größer gewesen wäre.
Mal ne Idee den großen Pads an unsinnigen Stellen: Könnte es sein, dass sie damit versuchen weniger von der Ätzflüssigkeit zu sättigen beim Platinenätzen und dadurch zu sparen? Oder falls das ne gefräste ist (was ich nicht vermuten würde), um weniger Fräsen zu müssen.
Macht coole Videos. Mach weiter so. Das Ding war verschraubt gewesen. Schraube befand sich unterm Aufkleber. Falls es dir dich aufgefallen ist.
3:15 Den Schraubenzieher in die Hand reinbohren ist nach Unfallverhütungsvorschrift UVV verboten 🚫⚠️😀
Guten Nachmittag :)
"Dauerzerlegesendung"🤣😂
Wie genau kommen wir nun dank des Widerstandes und der grünen LED auf die benötigten 12 V? Müsste die Spannung nicht eher noch weiter abfallen durch diese Miniverbraucher? Oder hat das mit der Verbindung zur Referenzspannung zu tun? Da muss ich als Laie leider nachfragen.
...2:57 "...tödlich umbringen kann."
Kann man sich auch nicht tödlich umbringen, bzw tödlich nicht umbringen? :D
Trodzdem gutes Video, shr unterhaltsam. :)
Zu den Kondensatoren, es wird halt eingebaut was gerade da ist. Zum Layout, nicht ganz so schlimm, wenn es geht wird nichts mehr optimiert....
Langweilig? Also ich finde es spannend, da ich nicht das nötige know how hab, das Layout zu "lesen"👍
Zerobrain, wenn Du mal eines mit richtig gutem Layout findest, zeig es uns bitte (gibts sowas überhsupt? :-))
Hi ! Das ist halt ein Chinaprodukt ! Die nehmen die VDE Vorschriften nicht besonders ernst. X-D
Kein Land nimmt die ernst außer Deutschland
Ich wusst garnicht, dass die VDE Vorschriften schon ins Chinesische übersetzt wurden. 😊😊😊👍
Stimmt, aber in anderen Ländern brennen dafür mehr Wohnungen aus, weil der Scheiß als preiswerte Zündvorrichtung gedient hat ! X-D
Nee, leider nicht, deshaln sehen VDE, und CE Zeichen immer so schön nachgemacht aus, feix ! X-D
meine Kaffeeoma ist kaputt - wenn ich die zerlege, dann mit nem Hammer, oder vom 13. Stock werfen und filmen ;) achnee, dann muss ich ja nacher aufräumen...
Also, ganz so, wie du das mit der Referenz meinst, kann ich es leider nicht genau auf der Platine sehen.
Aber wenn ich rechne: (1+12/3)*2,5=12,5
Also meine ich, dass das ein 12K Widerstand ist. Denn wenn ich den bei 5:05 rauszoome, dann sehe ich keinen Dezimalpunkt und daher kein 1K2.
Gut beobachtet. Dazu kommt, dass der TL431 nach der Art einer Z-Diode bezeichnet ist. Das Bein, das im Datenblatt "Kathode" heißt, kommt an "+", und das Bein, das im Datenblatt "Anode" heißt, kommt an "-". Die Z-Diode wird leitent, wenn der Referenz-Eingang (nicht -Ausgang!) um 2.5V über der Anode liegt. Der ganze Klumpatsch mit Optokoppler, LED und Vorwiderstand liegen zwischen +12V und der Kathode des TL431. Die Spannung daran spielt keine Rolle für die Regelung des Netzteils.
Ein Vorteil der Schaltung mit der LED im Feedback-Zweig ist, dass die LED erst bei Erreichen der Sollspannung angeht. Sollte das Netzteil (z.B. wegen großer Überlast) nur noch 9V liefern, bleibt die LED aus.
Soweit ich mich dunkel erinnere (das Video ist ein paar Wochen alt), habe ich die Widerstände nachgemessen. Vor allem bei den Zehnerpotenzen und den Farbcodes verhaue ich mich manchmal sonst.
Ich habe mal bei 16:41 stark reingezoomt. Die Farben auf den Metallfilmwiderständen sind widerlich und schwer zu erkennen, so sehe ich zum Beispiel "braun" für 1 als dunkelgrau, und "orange" für 3 als braun. Das "rot" für 2 ist auffällig violett. Diese Färbung sehe ich beim zweiten und vierten Ring des R12K-Widerstands, wobei ja kein Zweifel besteht, dass der zweite Ring dieses Widerstands rot ist. Da der Widerstand insgesamt 5 Ringe hat, ist bei der Feststellung, dass der zweite und vierte Ring rot scheinen auch egal, von welcher Seite man schaut.
Die Gesamtmarkierung das R12K-Widerstands dürfte also braun-rot-schwarz-rot + braun (120*10²; 1%) sein, das sind 12K. Der 3K-Widerstand daneben hat definitv keinen Ring in diesem violetten Farbton, liegt daher also ziemlich sicher in einer anderen Dekade. Die korrekte Markierung eines 3K-Widerstands mit 3 Ziffern wäre orange-schwarz-schwarz-braun + braun. Die Seite mit dem orangen Ring ist eindeutig erkennbar (er scheint orange), und damit ist der Zehnerpotenz-Ring einer, der grau erscheint. Das stimmt einigermaßen mit den grau erscheinenden braunen Ringen auf dem 12K-Widerstand überein.
Ich glaube Dir, dass Du die Widerstände gemessen hast, aber vielleicht hat da bei der Messung im Schaltkreis irgendwas dazwischengefunkt, was ein Ergebnis von 1,2K nahegelegt hat. Es sind aber sowohl von der Schaltungstheorie, wie vom Bild, wie vom Aufdruck 12K zu erwarten.
Anhand der Polung der Elkos erkennt man, dass der mit R3K gekennzeichnete Widerstand derjenige ist, der von Ref zum Minuspol des Netzteils geht, und mit der mit R12K gekennzeichnete Widerstand derjenige ist, der zum Pluspol des Netzteils geht. Somit wäre 1,2K der Widerstand R1 aus dem Datenblatt und 3K der Widerstand R2 aus dem Datenblatt, und die Ausgangsspannung also 2,5V*(1+1,2K/3K) = 3,5V. Und da sich zwischen dem Minuspol des Netzteils und dem Referenzpin keine weiteren Komponenten befinden, die die Anode des TL431 anheben können, würde mit 1,2K an der Stelle die Ausgangsspannung theoretisch bei 3,5V liegen, in der Praxis aber deutlich höher, weil die grüne LED und die Vorwärtsspannung des Optokopplers zusammen schon in den Bereich kommen, und das Verhalten des TL431 bei einer Kathodenspannung unterhalb von 2,5V meiner Erfahrung nach recht undefiniert ist, und von Hersteller zu Hersteller sogar variiert. Die Spannung zum Einschalten des Feedback-Optokopplers würde mit 1,2K wohl irgendwo zwischen 4 und 6,5V liegen.
Ups! Es sieht so aus, wie wenn Ihr Recht habt. Ich scheine Zähler und Nenner vertauscht gehabt zu haben und dann nahm das Unheil seinen Lauf (und es ging auch noch gut auf).
Das mit dem schraubendreher habe ich letztens geschafft. Habe mir den kleinen ca. Bis zur hälfte der daumenbreite reingeschoben. Nicht empfehlenswert!
Jetzt ist aber mal genug mit den Netzteilen 😉 die werden auch nicht durch noch öfteres zerlegen besser 🙈
Die übergroßen Pads/Leiterbahnen dürften den einfachen Grund der Kostenersparnis haben, ich vermute mal das man nur das nötigstes (Kupfer) Material vom Träger ( aka Platine ) entfernen möchte um so die Sättigung der Ätzlösung hinaus zu zögern - so mache ich es bei meinen eigenen Platinen jedenfalls auch. Bis auf den "gespaltenen Massepol", der letztendlich einen einfachen Kondensator bildet um HF abzublocken, auf der primär Seite würde ich das ganze Design als sehr Kosten optimiert einstufen. Ich hatte letztens auch ein ähnliches Netzteil, das bei einem INK1003 ( Nachbau eines WS2812 ) LED Streifen dabei war ... Lustiges Teil, ich hatte mich gewundert warum denn der LED Streifen nur Käse anzeigt und nicht die gewünschten Muster bis ich dann aus versehen mit dem Oszi ( mit dem ich inzwischen die Signale analysiert habe ) auf die +Ub Schiene kam ... Statt der +12V DC waren dort wohl eher so um die 8V AC zu finden. Der Hit war jedoch das dieses besagte Netzteil im unbelasteten Zustand mehr als (hochohmiger) Spannungsteiler für Netzspannung agiert hatte, satte 130Vpp auf der sekundär Seite und somit zur Entsorgung freigegeben ... :) Die Nomenklatur für die Modellnummer war ähnlich dem hier gezeigten ( bei mir "1220" = 12V/2A, hier 1235 für 12V/3,5A ), die Vermutung liegt also nahe das es aus dem gleichen "Stall" kommt.
Also beim "Kondensator bilden" bin ich nicht so einig (der Effekt dürfte zu klein sein). Richtiger erscheint die Erklärung: man greift hinter den Elkos ab, da hier die Brummspannung geringer ist und somit das Bezugspotential stabiler bleibt.
Hmmm ... Auch ne Möglichkeit das zu erklären, die Variante mit "Leiterbahn ist sowohl ein ohmscher Widerstand ( Länge ... ) sowie eine Spule ( mit einer Windung ) und bildet dadurch ein RLC Filter" erscheint mir fast wahrscheinlicher. Am Ende wird es eh nur das Gehirn erklären können das sich das ganze in China ausgedacht hat ...
Ja! So in etwa macht die Sache für mich Sinn.
"Warum ist das Layout so depp-bat?" Ich beschuldige einen Autorouter.
In naher Zukunft - ich: "Alexa mach mal schnell das Layout!" Alexa: "Ich wusste dass du das sagst. Das ist schon seit gestern fertig." 😎😎😎
villt kannst du auch sowas auch mal zerlegen und untersuchen Netgear WN3000RP-200PES N300 oder weitere solche Geräte.
Da kommt nicht viel raus. Fürchte ich.Können wir aber mal manchen...
Moin, das knacken des Gehäuses hättest du dir sparen können. Am Ende sieht man die Schraube die das ganze zusammenhält. Meist sind die Elko's im Sekundärkreis sauer.Neuer Elko und das läuft.
Ich sagte ja schon, dass ich mich dämlich beim Öffnen angestellt habe...
Kaputte Elkos hatte ich tatsächlich noch nie. Öfter dafür kaputte Gleichrichter auf Sekundärseite.
Ich hab mich vertan und meinte die Primärseite, tschuldigung...
Update : Heute 2 Elkos ( 1000 µF ) in der Sekundärseite platt bei einem P-LAN Adapter.
endlich mal nicht so ein trockener mist, elektronik lebensnah rübergebacht sozusagen.
Ist mir schon passiert ⚡
Der Schaumgummi über der Primär/Sekundärtrennung ist irgendwie Quatsch. Wenn das Ding oder der Kleber leitfähig werden sollte, dann ist die Isolation fürn A...
Elkos wurden wahrscheinlich verwendet, was gerade so ausgeschlachtet wurde. Tlw. werden die einfach mit neuem Schrumpfschlauch versehen.
Die Zwei Dioden parallel sind ebenfalls ein no-go. Eine Diode wird zum Maxiumum belastet und dann komplett leitend. Hatte den Fall erst vor kurzem. Da hilft nur ein Tausch gegen eine "gscheite" Diode.
Bei Schaumgummi kenne ich das noch nicht, aber bei der Klebepampe, die zwischendurch verwendet wurde, gab es solche Effekte.
Doch, das war schon in den 90ern in der Unterhaltungselektronik ein Problem. NEC, Graetz/ITT und andere hatten da besonders gerne Luftverdrahtung mal mit Kleber auf die Platine geklebt, blöd nur das dieses Zeug durch nicht abgeführte Verlustleistung und Alterung leitfähig wurde. Gleiches gilt für diese selbstklebenden Schaumstoff Dinger, durch Alterung wird der Kleber niederohmiger. Freut einen besonders wenn es eine Verbindung zwischen primär und sekundär Seite aufbaut. Real gesehen dürfte es aber bei solchen Netzteilen kein Problem sein/werden, halten eh nicht so lange ... :) Ein Hoch auf die geplante Obsoleszenz, ist also nicht nur um dem Hersteller die Taschen zu füllen sondern auch ein Sicherheitsfeature um den Nutzer vor Schäden zu bewahren ... :D
Interessant wäre, was defekt ist. Warum die Ausgangsspannung Flackert. Ansonsten ist das Netzteil schon ganz OK. Ich hätte es sogar mit Gebrochener Platine repariert, und Drei Dioden, und Vernünftige C's eingebaut, und mich gefreut.
Die Frage kam jetzt mehrfach - hab´s im angepinnten Kommentar jetzt erklärt.
Kann man dich eigentlich dafür begeistern etwas sehr spezielles zu testen? Hab gerade für ein Gedankenproject mal wieder Spaßhalber Teile zusammen gesucht, und bin über den IRL7472L1TRPbF gestolpert, und irgendwie macht mich das Ding stutzig...
Ich weiß schon, so vom Prinzip her ist ein MOSFET jetzt nicht sonderlich aufregend, aber so generell Videos zu diskreten Bauteilen (auch wenns nur allgemein ist) wäre für die "Grundlagen" doch sehr interessant.
Im Moment stehen sehr viele andere Dinge auf der Todo Liste. Ansonsten empfehle ich, Ideen per Mail zu schicken. Macht das Archivieren leichter.
Die Platine sieht aus, als hätte einer zwischendurch die Lust verloren und ein anderer hat es dann fertig gemacht. Nicht nur, dass beide eher wenig Ahnung haben, dazu kommt noch, dass beide verschiedene Angewohnheiten haben...
Ich kenne da jemanden, der hat sich den Schraubenzieher in der Ausbildung ins Auge gesteckt. Also wie schlimm kann da die Hand schon sein?
Hmm, ist Deine AMA-Whishlist defekt? => "Tut uns Leid: Die Web-Adresse, die Sie eingegeben haben, gibt es auf unserer Website nicht."
Apopos gute Erklärung, das mit den Lei"d"erbahnen von wegen Software die das automatisch ausrechnet, hab ich mir nebenbei auch gedacht (stell Dir vor, die Autos fahren demnächst AUTOMATISCH - uii ha, da wird noch Chaos kommen. Upps, ich weiche vom Thema ab, aber ist hier in diesem Kanal ja nicht unüblich :P
P.S. gebrochene Platine, Du musst (noch) lernen unter Röcke zu schauen - ich nehme mir auch immer zuerst die Etiketten vor um eine verdeckte Schraube zu suchen *kicher*
Die Wunschliste geht in etwa zwei Wochen wieder online.
Arrrg alles in mir hat beim öffnen geschriehen SCHRAUBE...
Das mehr an kupfer ist auch zur Wärmeableitung nicht nur EMV und Ätzersparnis.
zudem ist das Layout mist.
Diese ständigen übertriebenen Warnhinweise sind wirklich nervig.
Bedienungsanleitungen bestehen heutzutage auch fast nur noch aus Warnhinweisen. In den 80gern habs stattdessen noch Schaltpläne. Betreutes Denken und Helikopterheinis überall.
Big Clive ist da viel cooler. Der überprüft den Ladezustand von Elkos mit seinen nackten Fingern.
Die Frage kam jetzt mehrfach - hab´s im angepinnten Kommentar jetzt erklärt.
Die Amis brauchen wahnhinweise
Zerobrain du machst ja alles kaputt wieso
Warum hat(hatte) das Teil eine SCHRAUBE?
Einfach:
Damit ZERO sich mit dem "SCHRAUBENZIEHER" fast die Hand durchbohrt, anstatt den SZ seiner Bestimmung zuzuführen...- oder so ähnlich halt.
Oh großer Zarkon.....ähm, ZERO, was hast Du wieder "angestellt"...
Bin mal wieder zur "Nachschau" hier - nur um mich an dem zu erfreuen was ZERO schon so alles "angestellt" hat -, und muss sagen...
...,Ich stehe zu jedem Wort meines Eingangsposts!
Lachend
Horst
Ich habe schon geschafft schraubenziher in meiner Hand zu bohren komplett durch wollte einen iPhone reparieren
Du bist uns aber noch eine Antwort
Schuldig warum das Netzteil sein Dienst versagte
Laaaangweilig!!