Nachtrag: Wer verstehen möchte, wieso der Bereich direkt hinter dem Patronenlager im Lauf so wichtig für die Innenballistik ist und den Großteil der Verschmutzung abbekommt, kann im GRT mal die Darstellung der Druckentwicklung mal umstellen von Druck/Zeit auf Druck/Weg. Dann sieht man sehr deutlich, dass die hinteren 2/3 des Laufs verhältnismäßig wenig Druck und Abbrand aushalten müssen. Deshalb ist ein 13“ Lauf auch deutlich mehr als halb so schnell wie ein 26“ Lauf!
Die verstärkte Verschmutzung direkt hinter dem Patronenlager hat wohl auch mit dem Ausbrand des Laufs zu tun. Die Unregelmäßigkeiten in der Glätte dort bedingen einfach eine verstärkte Ablagerung. Diese Hitzeerrosion wird häufig vernachlässigt. Extreme Benchrester werfen deshalb ihre Rohre auch schon sehr früh raus und reinigen ihre Geräte bereits nach wenigen Schüssen, deshalb auch die wenigen Intervalle. Üblicherweise wird die Patrone auch erst am Platz geladen um die Ladung zu optimieren. Ein guter inhaltlicher Beitrag. Für viele Sportschützen bestimmt eine Bereicherung.
Eines der wichtigsten Videos. DANKE! Besseren Umgang und richtiges Verständnis mit GRT (hoffentlich geht es mit dem Tool weiter) als Video würde ich mir wünschen bzw. eines was an Dein vorheriges Video anknüpft.
Sehr, sehr aufschlussreicher Erfahrungsbericht. Nachhinein betrachtet eigentlich logisch und selbstverständlich, man muss aber die Thematik vor Augen geführt bekommen. Wieder etwas dazugelernt. Vielen Dank dafür!
@@GunWodan Ich bedanke mich! Es ist für mich immer wieder eine Freude und Bereicherung, etwas zu lernen. Werde immer von Schützenkollegen mit Fragen "gelöchert", wenn es eigentlich um Basiwissen geht....Antworte aber immer noch gerne. Leider habe ich derzeit Probleme mit meiner eigenen Waffe und bin mit meinem "Latein" am Ende. Würde mir wünschen, auch mal jemanden Fragen zu können, mit der finalen Aussage.."...Ja, klar, daran habe ich tatsächlich nicht gedachr".
Danke für diese schöne Auswertung und Diskussion der Ergebnisse. Das mache ich auch nach jedem Standbesuch, dafür hat man den ganzen Kram zum Messen ja angeschafft. Wobei ich auch ähnliche Unterschiede zwischen frisch gereinigt und schon 100 Schuß durch festgestellt habe, jedoch auch Abweichungen zwischen einzelnen Tagen oder auch Serien, ohne daß eine komplette Reinigung stattgefunden hat; ganz extrem beispielsweise 20 Schuß String 1, Pause, 20 Schuß String 2. Das waren in Extremfällen auch schon gute 10 m/s Abweichung, mehr, als über den Temperaturunterschied (T gemessen mit Kestrel) und entsprechende Anpassung im GRT erklärbar waren. Vorwiegend festgestellt habe ich das bei meiner 6,5 CM, aber auch bei .308 oder .300 WM. Eigentlich müsste man ein mobiles Labor mitführen und noch ganz viele andere Faktoren in die Betrachtung mit einbeziehen. Kenn aber nur einen US Experten, der das so macht.
Danke für den Beitrag, freue mich sehr über den Erfahrungsbericht! was für ein Pulver verlädst Du in diesen Ladungen? Für mich klingt das nach temperaturempfindlichem Pulver und etwas ähnliches erlebe ich gerade im Winter oft. Die Munition kommt mit 22C von zuhause auf den Stand mit 5C und kühlt kontinuierlich ab. Die erste Serie schießt man noch mit 18C warmer Munition aber bis zur zweiten Serie hat das Pulver nur noch 5-6C. Die Vihtavuori N1xx Pulver sind eher temperaturstabil (extrudiertes, einbasiges Pulver) während Plättchen/Ballpulver und zweibasige Pulver deutlich temperaturempfindlicher sein können.
@@GunWodan, ich habe N160 drin, daher wundert es mich so. An die Pulvertemperatur hatte ich zunächst auch gedacht, aber im GRT muß man schon ziemliche Sprünge bei den VV Pulvern einstellen, damit sich da signifikant etwas am Druck, bzw. der v0 ändert. Nächstes Projekt ist, einen kompletten, real ausgeliterten Satz Hülsen zu sortieren, damit ich auch diese Schwankung weiter minimieren kann. Vielleicht bringts noch was.
Hm das ist eine harte Nuss 😅 Das N160 sollte ja sehr stabil sein. Das heißt der Durchschnitt der ersten Serien mit 20 Schuss und der zweiten Serie liegt bei 10m/s? In welchem Rahmen bewegt sich die SD? Das ist schon recht happig, hoffe Du kommst der Ursache auf die Spur!
@@GunWodan Habe gerade nochmal geschaut, Serie 1 lag bei avg 789 m/s und sd 3.0, Serie 2 bei avg 797 m/s und sd 2.5. Die zweite hatte auch eindeutig das bessere Schußbild. Ich hatte extra zwei gleiche Serien geladen, weil ich ein neues Pulverlos angefangen hatte und mir eine Serie zu wenig aussagekräftig erschien. Interessanterweise lagen altes und neues Pulverlos dann auch noch gut 20 m/s auseinander (alt 816 m/s), aber das sind eben Schwankungen von Los zu Los.
Eine Möglichkeit liegt noch in der FL-Kalibrierung, da hatte ich das Rücksetzen der Schulter angepaßt und erst nach einiger Zeit gemerkt, daß die Klemmung der Matrize nicht 100% fest war. Leider bei verschossenen Patronen nicht mehr nachvollziehbar, ob das die Ursache war. Danach habe ich dann den Redding HH-Satz mit unterschiedlichen Höhen gekauft, die kalibrierten Hülsen sind jetzt schön einheitlich und die Matrize auf Kontakt. Die nächste Sitzung auf der SAPB wird dann hoffentlich Aufschluß bringen.
Schöne Daten! Was sagst du zum Thema Ölschuss? Gibt es mit trocken gewischtem Lauf diesen? Also mit Öl gereinigt, danach zwei mal trocken gewischt… ist Öl nach dem ersten Schuss auf jeden Fall restlos weg?
@@daweed4255 das habe ich leider nicht annähernd genug untersucht um dazu irgendeine belastbare Aussage treffen zu können. Bei einigen Repetierern trage ich eine Portion Hoppes im Lauf auf vor dem Wegstellen und will die eigentlich mit einem sauberen Patch wieder entfernen vor dem Schießen. Wenn ich das vergesse, habe ich beim ersten Schuss eine deutlich höhere V0 und Treffpunktabweichung
Hallo GunWodan, Was ist eigentlich mit Hochleistungs Coatings zur Reibungsminimirung. Frage könnte es sein das die Schwarze Ablagerung nicht auch als Schmutzschicht dienen kann? Und korrosion im Lauf durch Temperatur und Druck reduziert wird? Grüße aus Dakar 🇸🇳
Bisher habe ich keine guten Erfahrungsberichte von Geschossbeschichtungen gehört. Wenn es keinen handfesten Vorteil bietet, vermeide ich es neue Variablen in meine Ladungen einzubauen. Korrosion in Lauf ist super ärgerlich - am besten immer Edelstahl nehmen! Die Verschmutzung deckt ja auch nur einen Teil des Laufs innen ab. Der Rest kann dann rosten 😪
Spannendes Thema - hat mich die letzten Tage auch beschäftigt… Cortina’s Argumentation „man kann einen Lauf gleichmäßig sauber, aber nicht gleichmäßig dreckig halten“ ist erstmal logisch, aber auch für ihn nicht so ganz zutreffend. Er reinigt zwar nach jedem Schießen bis aufs blanke Metall, aber in F-Class fangen die den Tag ja mit „blow offs“ und „unlimited sighters“ an. Insofern spielt für die Herren (und Damen) der cbs und eine etwaige Ablage bei blankem Lauf praktisch keine Rolle. M.M.n. muss man sich sehr im Klaren darüber sein für was man den Lauf hat und darauf dann die Putzroutine abstimmt. Ich hatte z.B. einen (Jagd-)Lauf der schoss nach intensiver Reinigung mit dem ersten Schuss fast 10cm, mit jedem weiteren etwas tiefer bis die Tpl nach so 5-7 Schuss ( erinnere mich nicht mehr so genau) wieder gepasst hat. Ja okay, vll extrem und vll war die Ladung nicht genau im Knoten, aber jedenfalls wäre es Wahnsinn gewesen mit dem blanken Lauf jagen zu gehen. Will eigentlich nur sagen, dass man nicht einfach etwas übernimmt das nicht den eigenen Gegebenheiten entspricht und v.a. dass man von jedem Lauf weiß wie er sich blank und nach fouling verhält…
Sehr guter Punkt! Nach einer gründlichen Laufreinigung brauche ich teilweise bis zu 8 Schuss um einen stabilen Zustand wieder herzustellen. Bei Jagdwaffen würde ich zur Sicherheit nach der Reinigung erstmal 10 Schuss Cineshot oder S&B Schütt schießen bevor ich wieder teure Jagdmunition riskiere.
Nachtrag: Wer verstehen möchte, wieso der Bereich direkt hinter dem Patronenlager im Lauf so wichtig für die Innenballistik ist und den Großteil der Verschmutzung abbekommt, kann im GRT mal die Darstellung der Druckentwicklung mal umstellen von Druck/Zeit auf Druck/Weg. Dann sieht man sehr deutlich, dass die hinteren 2/3 des Laufs verhältnismäßig wenig Druck und Abbrand aushalten müssen. Deshalb ist ein 13“ Lauf auch deutlich mehr als halb so schnell wie ein 26“ Lauf!
Die verstärkte Verschmutzung direkt hinter dem Patronenlager hat wohl auch mit dem Ausbrand des Laufs zu tun. Die Unregelmäßigkeiten in der Glätte dort bedingen einfach eine verstärkte Ablagerung. Diese Hitzeerrosion wird häufig vernachlässigt.
Extreme Benchrester werfen deshalb ihre Rohre auch schon sehr früh raus und reinigen ihre Geräte bereits nach wenigen Schüssen, deshalb auch die wenigen Intervalle. Üblicherweise wird die Patrone auch erst am Platz geladen um die Ladung zu optimieren.
Ein guter inhaltlicher Beitrag. Für viele Sportschützen bestimmt eine Bereicherung.
Eines der wichtigsten Videos. DANKE!
Besseren Umgang und richtiges Verständnis mit GRT (hoffentlich geht es mit dem Tool weiter) als Video würde ich mir wünschen bzw. eines was an Dein vorheriges Video anknüpft.
Sehr, sehr aufschlussreicher Erfahrungsbericht. Nachhinein betrachtet eigentlich logisch und selbstverständlich, man muss aber die Thematik vor Augen geführt bekommen. Wieder etwas dazugelernt.
Vielen Dank dafür!
Vielen Dank, freue mich sehr über so aufbauenedes Feedback.
@@GunWodan Ich bedanke mich! Es ist für mich immer wieder eine Freude und Bereicherung, etwas zu lernen. Werde immer von Schützenkollegen mit Fragen "gelöchert", wenn es eigentlich um Basiwissen geht....Antworte aber immer noch gerne. Leider habe ich derzeit Probleme mit meiner eigenen Waffe und bin mit meinem "Latein" am Ende. Würde mir wünschen, auch mal jemanden Fragen zu können, mit der finalen Aussage.."...Ja, klar, daran habe ich tatsächlich nicht gedachr".
Danke für diese schöne Auswertung und Diskussion der Ergebnisse. Das mache ich auch nach jedem Standbesuch, dafür hat man den ganzen Kram zum Messen ja angeschafft.
Wobei ich auch ähnliche Unterschiede zwischen frisch gereinigt und schon 100 Schuß durch festgestellt habe, jedoch auch Abweichungen zwischen einzelnen Tagen oder auch Serien, ohne daß eine komplette Reinigung stattgefunden hat; ganz extrem beispielsweise 20 Schuß String 1, Pause, 20 Schuß String 2. Das waren in Extremfällen auch schon gute 10 m/s Abweichung, mehr, als über den Temperaturunterschied (T gemessen mit Kestrel) und entsprechende Anpassung im GRT erklärbar waren. Vorwiegend festgestellt habe ich das bei meiner 6,5 CM, aber auch bei .308 oder .300 WM. Eigentlich müsste man ein mobiles Labor mitführen und noch ganz viele andere Faktoren in die Betrachtung mit einbeziehen. Kenn aber nur einen US Experten, der das so macht.
Danke für den Beitrag, freue mich sehr über den Erfahrungsbericht! was für ein Pulver verlädst Du in diesen Ladungen?
Für mich klingt das nach temperaturempfindlichem Pulver und etwas ähnliches erlebe ich gerade im Winter oft. Die Munition kommt mit 22C von zuhause auf den Stand mit 5C und kühlt kontinuierlich ab. Die erste Serie schießt man noch mit 18C warmer Munition aber bis zur zweiten Serie hat das Pulver nur noch 5-6C. Die Vihtavuori N1xx Pulver sind eher temperaturstabil (extrudiertes, einbasiges Pulver) während Plättchen/Ballpulver und zweibasige Pulver deutlich temperaturempfindlicher sein können.
@@GunWodan, ich habe N160 drin, daher wundert es mich so.
An die Pulvertemperatur hatte ich zunächst auch gedacht, aber im GRT muß man schon ziemliche Sprünge bei den VV Pulvern einstellen, damit sich da signifikant etwas am Druck, bzw. der v0 ändert. Nächstes Projekt ist, einen kompletten, real ausgeliterten Satz Hülsen zu sortieren, damit ich auch diese Schwankung weiter minimieren kann. Vielleicht bringts noch was.
Hm das ist eine harte Nuss 😅 Das N160 sollte ja sehr stabil sein. Das heißt der Durchschnitt der ersten Serien mit 20 Schuss und der zweiten Serie liegt bei 10m/s? In welchem Rahmen bewegt sich die SD?
Das ist schon recht happig, hoffe Du kommst der Ursache auf die Spur!
@@GunWodan Habe gerade nochmal geschaut, Serie 1 lag bei avg 789 m/s und sd 3.0, Serie 2 bei avg 797 m/s und sd 2.5.
Die zweite hatte auch eindeutig das bessere Schußbild. Ich hatte extra zwei gleiche Serien geladen, weil ich ein neues Pulverlos angefangen hatte und mir eine Serie zu wenig aussagekräftig erschien.
Interessanterweise lagen altes und neues Pulverlos dann auch noch gut 20 m/s auseinander (alt 816 m/s), aber das sind eben Schwankungen von Los zu Los.
Eine Möglichkeit liegt noch in der FL-Kalibrierung, da hatte ich das Rücksetzen der Schulter angepaßt und erst nach einiger Zeit gemerkt, daß die Klemmung der Matrize nicht 100% fest war. Leider bei verschossenen Patronen nicht mehr nachvollziehbar, ob das die Ursache war.
Danach habe ich dann den Redding HH-Satz mit unterschiedlichen Höhen gekauft, die kalibrierten Hülsen sind jetzt schön einheitlich und die Matrize auf Kontakt.
Die nächste Sitzung auf der SAPB wird dann hoffentlich Aufschluß bringen.
Schöne Daten!
Was sagst du zum Thema Ölschuss? Gibt es mit trocken gewischtem Lauf diesen? Also mit Öl gereinigt, danach zwei mal trocken gewischt… ist Öl nach dem ersten Schuss auf jeden Fall restlos weg?
@@daweed4255 das habe ich leider nicht annähernd genug untersucht um dazu irgendeine belastbare Aussage treffen zu können.
Bei einigen Repetierern trage ich eine Portion Hoppes im Lauf auf vor dem Wegstellen und will die eigentlich mit einem sauberen Patch wieder entfernen vor dem Schießen. Wenn ich das vergesse, habe ich beim ersten Schuss eine deutlich höhere V0 und Treffpunktabweichung
Hallo GunWodan,
Was ist eigentlich mit Hochleistungs Coatings zur Reibungsminimirung.
Frage könnte es sein das die Schwarze Ablagerung nicht auch als Schmutzschicht dienen kann? Und korrosion im Lauf durch Temperatur und Druck reduziert wird?
Grüße aus Dakar 🇸🇳
Bisher habe ich keine guten Erfahrungsberichte von Geschossbeschichtungen gehört. Wenn es keinen handfesten Vorteil bietet, vermeide ich es neue Variablen in meine Ladungen einzubauen. Korrosion in Lauf ist super ärgerlich - am besten immer Edelstahl nehmen! Die Verschmutzung deckt ja auch nur einen Teil des Laufs innen ab. Der Rest kann dann rosten 😪
Spannendes Thema - hat mich die letzten Tage auch beschäftigt…
Cortina’s Argumentation „man kann einen Lauf gleichmäßig sauber, aber nicht gleichmäßig dreckig halten“ ist erstmal logisch, aber auch für ihn nicht so ganz zutreffend. Er reinigt zwar nach jedem Schießen bis aufs blanke Metall, aber in F-Class fangen die den Tag ja mit „blow offs“ und „unlimited sighters“ an. Insofern spielt für die Herren (und Damen) der cbs und eine etwaige Ablage bei blankem Lauf praktisch keine Rolle.
M.M.n. muss man sich sehr im Klaren darüber sein für was man den Lauf hat und darauf dann die Putzroutine abstimmt. Ich hatte z.B. einen (Jagd-)Lauf der schoss nach intensiver Reinigung mit dem ersten Schuss fast 10cm, mit jedem weiteren etwas tiefer bis die Tpl nach so 5-7 Schuss ( erinnere mich nicht mehr so genau) wieder gepasst hat. Ja okay, vll extrem und vll war die Ladung nicht genau im Knoten, aber jedenfalls wäre es Wahnsinn gewesen mit dem blanken Lauf jagen zu gehen.
Will eigentlich nur sagen, dass man nicht einfach etwas übernimmt das nicht den eigenen Gegebenheiten entspricht und v.a. dass man von jedem Lauf weiß wie er sich blank und nach fouling verhält…
Sehr guter Punkt! Nach einer gründlichen Laufreinigung brauche ich teilweise bis zu 8 Schuss um einen stabilen Zustand wieder herzustellen. Bei Jagdwaffen würde ich zur Sicherheit nach der Reinigung erstmal 10 Schuss Cineshot oder S&B Schütt schießen bevor ich wieder teure Jagdmunition riskiere.
Tolle Erklärung, nur mag ich es nicht, wenn ich die ganze Zeit nur Hände sehe...
Ich denke immer ich tue euch einen Gefallen wenn ihr nicht die ganze Zeit meine Fresse sehen müsst 😅
Es sind mehr Läufe kaputt genutzt als kaputt geschossen worden.