Herrliche Aufnahmen vom Löschzug. An diese Konstellation kann ich mich sehr gut erinnern. Einen solchen Löschzug habe ich auch im Modell Maßstab 1:87 nachgebaut. Ich war in den 80zigern bei einem Tag der offenen Türe bei der BF AC. Hat mich damals schon fasziniert, bis heute. Jetzt bin ich selber in der FF, seit 1995, aber in Eschweiler. VG
Ich meinte eher die Einsatzkleidung. Alles was es damals bei uns gab, waren impregnierte Stoffhosen und Jacken mit so einer Schulter'klappe', wo hinten FEUERWEHR drauf stand. Sehr sicher für den Innenangriff *hust. Für den Winter oder im Regen, hatten wir diese gefütterten orangenen Überjacken. Teilweise ist man auch damit In den Innenangriff gegangen. Der Helm hatte nur das klassische Nackenleder. Das Atemschutzgerät bestand aus dem Gestell, den beiden je 4L 200bar Stahlflaschen, einem Druckminderer, dem Atemventil (Membran mit einem Federstift), dem Gummi-Faltenschlauch und einer Druckanzeige. Aus heutiger Sicht alles undenkbar. Aber auch wir haben überlebt. Die 'alten Hasen' erzählten oft, wie sie noch in den Innenangriff gegangen sind. Bei einer vermissten Person ohne Atemschutz in die Wohnung. Der Unterschied zu heute: früher war mehr Holz und weniger Plastik. Der Rauch war nicht so schwarz und giftig.
@@dieterdrnuessler9699 Im Jahr 2022 (aktuellste Daten) fuhr der Rettungsdienst alleine 48.290 Einsätze in Aachen. Es mag den seltenen Fall geben, in dem das nicht auf Anruf passiert, dafür gibt es aber auch Unfälle und Ereignisse die mehr als einen Anruf produzieren. Ich denke nicht, dass es übertrieben ist, von mindestens ~50.000 Anrufen alleine im Bereich des Rettungsdienstes auszugehen, *die zu einer Entsendung eines Rettungsmittels führen* (dazu kommen dann ja noch all die Anrufe, die entweder für die Feuerwehr sind oder keinen Einsatz zur Folge haben). Alleine diese reinen RD-Anrufe, die auch wirklich zu Einsätzen führen, sind also alleine in der STADT Aachen (ohne SReg) im Bereich von 130-150 pro Tag.
@@fireengiing97Die waren günstig, sonst nichts. Ich hab 13 Jahre Drehleitern von unterschiedlichen Herstellern repariert und geprüft. Camiva war ein Albtraum, wenn ich alleine in dem Video die Korbmechanik sehe, die ganzen Rollenschalter usw, das einstellen war ein Albtraum. Auch die ganze Technologie im Drehkranz oder Abstützung, Wein und Baguette kann man in Frankreich kaufen, Maschinenbau in Deutschland.😅
@@Dominik1702R Unrecht hast du nicht, besonders mit deinem letzten Punkt. Dennoch hatten wir 26 Jahre eine Ziegler/Camiva, bis auf die beiden 10-Jahres-Prüfungen nie lange Ausfälle Natürlich ist es nicht vergleichbar mit Magirus, aber besonders hinter Metz, brauchte man sich meiner Meinung nach damals nicht verstecken. Jetzt, 2024 nehmen sich beide Hersteller in Deutschland nichts mehr Und besonders der Service ist aufgrund deren Monopolstellung in Deutschland gleich schlecht 😅
@@fireengiing97 welche Feuerwehr? Es gab Camiva Leutern die relativ gut gelaufen sind, aber dran arbeiten war furchtbar und die Verarbeitung einfach eine andere Welt wie bei deutschen Herstellern. Seitenausgleichzylinder ohne Sperrblock, wenn da der Hadraulikschlauch weg geflogen is liegt sie im ungünstigsten Fall um... Das sowas in D überhaupt die Zulassung erhalten hat😅
Schön die Alten Fahrzeuge wieder zu sehen!!!!
Herrliche Aufnahmen vom Löschzug. An diese Konstellation kann ich mich sehr gut erinnern. Einen solchen Löschzug habe ich auch im Modell Maßstab 1:87 nachgebaut. Ich war in den 80zigern bei einem Tag der offenen Türe bei der BF AC. Hat mich damals schon fasziniert, bis heute. Jetzt bin ich selber in der FF, seit 1995, aber in Eschweiler. VG
Kittelrettung und Schlepptrage. Das killt mich noch heute. Tolles Zeitdokument übrigens.
1A! Danke für's Teilen!!
Zeitdokument!!!!
Was sich seit dem bei der BF AC bzw den Feuerwehren im Allgemeinen getan hat. Unglaublich!!
Einiges ist immer noch gleich
@@Dispatcher90 Zum Beispiel die als "Interimswache" gebaute RW West an der Vaalser Straße, die heute noch exakt so existiert... :D
5 Fahrzeuge rücken aus, alles MB (G, SK, Vario) stark 😊
Ich war bis Ende 1991 in einer FF tätig. Wenn man die PSA von früher und heute vergleicht... puuh.
Der Helm während der Fahrt hat bestimmt mehr geschadet als geholfen 😮
Ich meinte eher die Einsatzkleidung. Alles was es damals bei uns gab, waren impregnierte Stoffhosen und Jacken mit so einer Schulter'klappe', wo hinten FEUERWEHR drauf stand. Sehr sicher für den Innenangriff *hust. Für den Winter oder im Regen, hatten wir diese gefütterten orangenen Überjacken. Teilweise ist man auch damit In den Innenangriff gegangen. Der Helm hatte nur das klassische Nackenleder. Das Atemschutzgerät bestand aus dem Gestell, den beiden je 4L 200bar Stahlflaschen, einem Druckminderer, dem Atemventil (Membran mit einem Federstift), dem Gummi-Faltenschlauch und einer Druckanzeige. Aus heutiger Sicht alles undenkbar. Aber auch wir haben überlebt.
Die 'alten Hasen' erzählten oft, wie sie noch in den Innenangriff gegangen sind. Bei einer vermissten Person ohne Atemschutz in die Wohnung. Der Unterschied zu heute: früher war mehr Holz und weniger Plastik. Der Rauch war nicht so schwarz und giftig.
@@elcomode danke für deine Eindrücke!
@@johannesmuller2093 Genauso sinnlos wie die Chinaschnupfen-Gesichtswindeln.
Mega Film! Schon fast ein historische Dokument!
@@iMaxN Der wird sicher auch den Kollegen gefallen
Super Film über die Feuerwehr 😊
Danke für die Blumen 😊
Gute alte Zeit.. Wooo bist Du hin!? 😢
Vielen Dank fürs Hochladen! Wurde für die Sendung Notruf bei RTL auch Beiträge in Aachen gedreht?
@@robintrenkle4741 Damals gab es 2 Ausgaben von SAT1 - Retter
Das ist bestimmt auch interessant zum anschauen.
150 Anrufe pro Tag. Das waren Zeiten. Heute ein Witz
@@douglasonful Damals war die Leitstelle noch nicht für die gesamte Städteregion zuständig
@@dieterdrnuessler9699 Im Jahr 2022 (aktuellste Daten) fuhr der Rettungsdienst alleine 48.290 Einsätze in Aachen. Es mag den seltenen Fall geben, in dem das nicht auf Anruf passiert, dafür gibt es aber auch Unfälle und Ereignisse die mehr als einen Anruf produzieren. Ich denke nicht, dass es übertrieben ist, von mindestens ~50.000 Anrufen alleine im Bereich des Rettungsdienstes auszugehen, *die zu einer Entsendung eines Rettungsmittels führen* (dazu kommen dann ja noch all die Anrufe, die entweder für die Feuerwehr sind oder keinen Einsatz zur Folge haben). Alleine diese reinen RD-Anrufe, die auch wirklich zu Einsätzen führen, sind also alleine in der STADT Aachen (ohne SReg) im Bereich von 130-150 pro Tag.
Schicke Schnauzer
Die armen Aachener mussten Camiva Drehleitern nutzen😅
Die waren gar nicht so schlecht...🤨😉
@@fireengiing97Die waren günstig, sonst nichts. Ich hab 13 Jahre Drehleitern von unterschiedlichen Herstellern repariert und geprüft. Camiva war ein Albtraum, wenn ich alleine in dem Video die Korbmechanik sehe, die ganzen Rollenschalter usw, das einstellen war ein Albtraum. Auch die ganze Technologie im Drehkranz oder Abstützung, Wein und Baguette kann man in Frankreich kaufen, Maschinenbau in Deutschland.😅
@@Dominik1702R Unrecht hast du nicht, besonders mit deinem letzten Punkt. Dennoch hatten wir 26 Jahre eine Ziegler/Camiva, bis auf die beiden 10-Jahres-Prüfungen nie lange Ausfälle
Natürlich ist es nicht vergleichbar mit Magirus, aber besonders hinter Metz, brauchte man sich meiner Meinung nach damals nicht verstecken.
Jetzt, 2024 nehmen sich beide Hersteller in Deutschland nichts mehr
Und besonders der Service ist aufgrund deren Monopolstellung in Deutschland gleich schlecht 😅
@@fireengiing97 welche Feuerwehr?
Es gab Camiva Leutern die relativ gut gelaufen sind, aber dran arbeiten war furchtbar und die Verarbeitung einfach eine andere Welt wie bei deutschen Herstellern.
Seitenausgleichzylinder ohne Sperrblock, wenn da der Hadraulikschlauch weg geflogen is liegt sie im ungünstigsten Fall um...
Das sowas in D überhaupt die Zulassung erhalten hat😅
@@Dominik1702R FF Helmstedt.
Jap, keine Frage. Gab auch leider genug Beispiele, bei denen die Baureihe nicht mal 15 Jahre im Dienst waren.
133 - Polizei
144- Rettung
122- Feuerwehr
@@Yuzuchiro Ich empfehle den europaweiten Notruf 112 für alle Dienste
In Österreich