Lieber Kollege, vielen Dank für die die sachliche Aufklärung. Drei Themen, welche ich als Kinderarzt immer wieder mit den Patienten diskutieren muss und über welche ich mir intensiv Gedanken gemacht habe: 1. Abstand zwischen der 1. und 2. Impfung. Mehr als die Halbe Welt hat einen Abstand von mehreren Jahren. Deutschland impft mit 6 Wo Abstand, was ich für großes Fehler halte. 2. Wann mit MMR starten? In der Packungsbeilagen steht „für aktive Immunisierung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Monaten“. Nur wenn ein Masernausbruch im Ort ist sollte man mit 9 Monaten damit beginnen. 99% der Ärzteschaft beginnen Kinder mit 9 Monaten zu impfen. Uns allen ist bekannt, dass Blut-Hirn-Schranke bei Säuglingen unter einem Jahr nicht so gut funktioniert. Es steht in der Packungsbeilage, dass man auf gar keinen Fall ins Gefäß impfen soll. Nun hat vor ein paar Jahren unsere STIKO die Impfempfehlungen geändert und uns Ärzten empfohlen nicht mehr zu aspirieren (sich überzeugen, dass Nadelspitze im Gefäß liegt). Statistik sagt mir aber, dass 0,1-0,5% Injektionnen teilweise oder großenteils in Gefäß landen. Jetzt denkt man weiter. Lebende Masernviren, welche auf gar keinen Fall ins Gefäß appliziert sollten werden auf Wunsch von STIKO doch gelegentlich in Gefäß appliziert und zwar bei einem 9 Monate alten Säugling mit noch nicht gut funktionierender Blut-Hirn-Schranke. Manche Kinder haben in der 2. Woche nach 1. MMR dann hohes Fieber und 2-3 Tage Kopfschmerzen, sind apathisch und entwickeln Maserntypisches Exanthem. Eine Hirnentzündung machen masernviren aber sehr gerne. 3. Autismus nach Masernimpfung. Es gibt sehr viele Kinder, welche Autismusspektrumstörung nach MMR Impfung entwickeln. Einige davon würden vielleicht auch ohne MMR Impfung Autismus entwickeln aber bei den anderen ist diese Impfung möglicherweise Auslöser gewesen, weil sehr früh gemacht und evtl. Ins Gefäß gegangen. Leider den Zusammenhang zu beweisen ist nahezu unmöglich. Was mit dem englischen Kollegen passiert ist, welcher den Zusammenhang erwähnt hat ist uns allen bekannt. Warum nicht einfach ab 12 oder 18 Monaten gegen Masern impfen? Keiner von meinen Kollegen, mit welchen ich darüber gesprochen habe hatte je ein Säugling zwischen 9 und 12 Monaten mit Masern gesehen. Auch eine gelegentliche Untersuchung der Impfstoffe in einem unabhängigem Labor (komplette chemische Analyse und Veröffentlichung der Ergebnisse) wäre wünschenswert. Nach dem hin und her mit der C Spritze bzgl. der Inhaltsstoffe, ist man als Kinderarzt unsicher, was man den Kindern impft. Man weißt ja aus der Geschichte der letzten 50 Jahre, wie gut die Pharmaindustrie und Politik / Medien die Impfskandale vertuschen und verschweigen. Selbst von aktuell tätigen Ärzten wissen nur einzelne, dass vor kurzem auf Philippinen über 730.000 Kinder mit einem sanofi Impfstoff geimpft wurden, der angeblich bestens erforscht wurde (über 10 Jahre Forschung). Und erst ein Jahr später, als es nicht mehr zu übersehen war, hat sanofi zugegeben, dass geimpfte häufiger an Denque Fieber sterben und schwerer erkranken als ungeimpfte. Schuldige wurden nicht bestraft, Betroffene wurden nicht entschädigt und bis heute sterben Kinder an Folgen dieser Impfung dort. Es ist nur ein Beispiel von leider sehr sehr vielen. Ich verstehe Skeptiker daher sehr gut, auch wenn ich nach wie vor ein Impfbefürworter bin. Ich vermisse eine unabhängige Kontrolle und saubere Aufarbeitung der Misserfolge ohne Vertuschung und Lügen. Und eine lebhafte Diskussion ohne dass man für ein paar Ideen oder Gedanken sofort bestraft wird, wäre auch super. Leider kann ich mir das in der heutigen Gesellschaft nicht vorstellen.
Bei all den offenen Fragen (rhetorisch gut als Frage verpackt) wie können Sie dann noch 💉befürworter sein? Wer recherchieren kann, (dabei muss man es nicht einmal gut können, einfach eingeben), weiß was in Indien, Afrika usw.los war. "Die" haben den Schaden aus der Portokasse bezahlt.
Meine Frage: ich stille mein 3 monaten altes Baby. Wurde selber mit dem MMR geimpft in meiner kindheit. Würde ich mich jetzt in der Stillzeit impfen lassen, ergibt sich dann einen besseren Nestschutz für mein Baby, würde sie durch so einer Auffrischung bei mir selber bessere Antikörper bekommen über meine Muttermilch?
Lieber Kollege, vielen Dank für die die sachliche Aufklärung. Drei Themen, welche ich als Kinderarzt immer wieder mit den Patienten diskutieren muss und über welche ich mir intensiv Gedanken gemacht habe: 1. Abstand zwischen der 1. und 2. Impfung. Mehr als die Halbe Welt hat einen Abstand von mehreren Jahren. Deutschland impft mit 6 Wo Abstand, was ich für großes Fehler halte.
2. Wann mit MMR starten? In der Packungsbeilagen steht „für aktive Immunisierung bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Monaten“. Nur wenn ein Masernausbruch im Ort ist sollte man mit 9 Monaten damit beginnen. 99% der Ärzteschaft beginnen Kinder mit 9 Monaten zu impfen.
Uns allen ist bekannt, dass Blut-Hirn-Schranke bei Säuglingen unter einem Jahr nicht so gut funktioniert.
Es steht in der Packungsbeilage, dass man auf gar keinen Fall ins Gefäß impfen soll. Nun hat vor ein paar Jahren unsere STIKO die Impfempfehlungen geändert und uns Ärzten empfohlen nicht mehr zu aspirieren (sich überzeugen, dass Nadelspitze im Gefäß liegt). Statistik sagt mir aber, dass 0,1-0,5% Injektionnen teilweise oder großenteils in Gefäß landen. Jetzt denkt man weiter. Lebende Masernviren, welche auf gar keinen Fall ins Gefäß appliziert sollten werden auf Wunsch von STIKO doch gelegentlich in Gefäß appliziert und zwar bei einem 9 Monate alten Säugling mit noch nicht gut funktionierender Blut-Hirn-Schranke.
Manche Kinder haben in der 2. Woche nach 1. MMR dann hohes Fieber und 2-3 Tage Kopfschmerzen, sind apathisch und entwickeln Maserntypisches Exanthem. Eine Hirnentzündung machen masernviren aber sehr gerne.
3. Autismus nach Masernimpfung. Es gibt sehr viele Kinder, welche Autismusspektrumstörung nach MMR Impfung entwickeln. Einige davon würden vielleicht auch ohne MMR Impfung Autismus entwickeln aber bei den anderen ist diese Impfung möglicherweise Auslöser gewesen, weil sehr früh gemacht und evtl. Ins Gefäß gegangen. Leider den Zusammenhang zu beweisen ist nahezu unmöglich. Was mit dem englischen Kollegen passiert ist, welcher den Zusammenhang erwähnt hat ist uns allen bekannt.
Warum nicht einfach ab 12 oder 18 Monaten gegen Masern impfen? Keiner von meinen Kollegen, mit welchen ich darüber gesprochen habe hatte je ein Säugling zwischen 9 und 12 Monaten mit Masern gesehen.
Auch eine gelegentliche Untersuchung der Impfstoffe in einem unabhängigem Labor (komplette chemische Analyse und Veröffentlichung der Ergebnisse) wäre wünschenswert. Nach dem hin und her mit der C Spritze bzgl. der Inhaltsstoffe, ist man als Kinderarzt unsicher, was man den Kindern impft.
Man weißt ja aus der Geschichte der letzten 50 Jahre, wie gut die Pharmaindustrie und Politik / Medien die Impfskandale vertuschen und verschweigen. Selbst von aktuell tätigen Ärzten wissen nur einzelne, dass vor kurzem auf Philippinen über 730.000 Kinder mit einem sanofi Impfstoff geimpft wurden, der angeblich bestens erforscht wurde (über 10 Jahre Forschung). Und erst ein Jahr später, als es nicht mehr zu übersehen war, hat sanofi zugegeben, dass geimpfte häufiger an Denque Fieber sterben und schwerer erkranken als ungeimpfte. Schuldige wurden nicht bestraft, Betroffene wurden nicht entschädigt und bis heute sterben Kinder an Folgen dieser Impfung dort. Es ist nur ein Beispiel von leider sehr sehr vielen.
Ich verstehe Skeptiker daher sehr gut, auch wenn ich nach wie vor ein Impfbefürworter bin. Ich vermisse eine unabhängige Kontrolle und saubere Aufarbeitung der Misserfolge ohne Vertuschung und Lügen. Und eine lebhafte Diskussion ohne dass man für ein paar Ideen oder Gedanken sofort bestraft wird, wäre auch super. Leider kann ich mir das in der heutigen Gesellschaft nicht vorstellen.
Bei all den offenen Fragen (rhetorisch gut als Frage verpackt) wie können Sie dann noch 💉befürworter sein?
Wer recherchieren kann, (dabei muss man es nicht einmal gut können, einfach eingeben), weiß was in Indien, Afrika usw.los war. "Die" haben den Schaden aus der Portokasse bezahlt.
S o geht korrekte medizinische Aufklärung.
Danke an alle Kolleginnen und Kollegen der ÄFiI
Leider erfolgt während des Studiums sehr wenig über das Thema Impfung. Leider nur pro...
Meine Frage: ich stille mein 3 monaten altes Baby. Wurde selber mit dem MMR geimpft in meiner kindheit. Würde ich mich jetzt in der Stillzeit impfen lassen, ergibt sich dann einen besseren Nestschutz für mein Baby, würde sie durch so einer Auffrischung bei mir selber bessere Antikörper bekommen über meine Muttermilch?
Wahrscheinlich nicht!!