Niedliche Robben und Seehunde - Schwimmen Spielen am Strand

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  • Опубликовано: 12 сен 2024
  • Die Insel Düne liegt 62 km nordwestlich der Elbemündung und knapp 1 km östlich der helgoländischen Hauptinsel, die als Nordwestbegrenzung der Helgoländer Bucht gilt. Von der Hauptinsel ist sie durch die schmale Meeresstraße Reede getrennt, die in Nordreede und Südreede (früher auch Nordhafen und Südhafen genannt; siehe Karte von 1910) unterteilt wird.
    Die Insel ist etwa 0,7 km² groß, in Westnordwest-Ostsüdost-Richtung maximal 1,25 km lang und in Nordost-Südwest-Richtung bis 850 m breit. Ihre höchste Stelle liegt auf 9,2 m ü. NHN
    An den Stränden von Düne, das von zahlreichen Meeresvögeln wie Austernfischern, Möwen und Steinwälzern aufgesucht wird, lassen sich Kegelrobben und Seehunde nieder.
    Der Großteil der Düne besteht aus Graudünen und Weißdünen sowie Gebüsch aus Sanddorn, Silber-Ölweide und Kartoffel-Rose. Auf der Aade im Südosten der Düne wird der Spülsaum von Kali-Salzkraut, Meersenf und Salzmiere besiedelt. Im Inneren der Insel befinden sich zwei Teiche mit recht üppigem Schilf- und Brackwasserröhricht.
    Der Oststrand, die frühere Halbinsel Aade, ist ein reiner Steinstrand, der zu großem Teil der ungehinderten Erosions- und Akkumulationstätigkeit der Nordsee ausgesetzt ist. Dies hat zur Folge, dass es besonders nach Sturmfluten immer wieder zu einer Umlagerung der Geröllmassen und damit zur Veränderung des Uferverlaufs kommt. Hier lassen sich Fossilien von Belemniten („Donnerkeile"), Seeigeln und Ammoniten finden. Nach größeren Stürmen lassen sich diese Steine auch auf den anderen Stränden finden. Muscheln und Muschelschalen finden sich an allen Stränden.

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