Respekt an dich. Am Ende gibt es eh nur ideologisch verblödete oder normal denkende Leute, egal welche Hautfarbe, Geschlecht oder sexuelle Orientierung sie auch haben mögen.
Das Problem ist, dass diese Personen mit ihrer künstlichen Opferrolle Erfolg haben. Die westlichen Gesellschaften schaffen sich mit dieser Haltung selbst ab und das, so nehme ich an, aus Angst davor als rassistisch bezeichnet zu werden. Es ist gerade in Deutschland fast so, als wolle man seine Geschichte mit so einer zerstörerischen Unterwürfigkeit rein waschen. Das kann natürlich nie funktionieren. Ich habe das Gefühl, diese Personen wissen genau, was sie tun. In den meisten Ländern der Welt wird man generell als Bürger, ganz unabhängig von seiner Herkunft oder des Aussehens, mit dieser perfiden Opferhaltung niemals Erfolg haben oder ein ernsthafter Teil einer Gesellschaft werden. Eine Parallelwelt schafft man sich somit dagegen schon. Die vermeintlich fehlende Sichtbarkeit entwickelt sich im Zeitablauf von alleine. Dazu muss ich doch nur in einer deutschen Stadt an dem gesellschaftlichen Leben (Arbeit, Verein, Freizeit etc.) teilnehmen. In diesem Bericht soll die Sichtbarkeit hingegen allein durch die Belegung von gehobenen Stellen mit Personen anderer Herkunft, Namen, Aussehen usw. geschaffen werden. Das Einstellungsmerkmal soll demnach nicht die Befähigung sein und ein starkes berufliches Netzwerk (Vitamin B im schlechtesten Falle) keine Rolle spielen. Das ist realitätsfern und fördert die Segregation einer Gesellschaft. Für mich ist das schlimme daran, dass Personen wie dir @DLXBXC, die nicht dieser künstlichen Opferrolle verfallen und dieses Verhalten ablehnen, damit am meisten geschadet wird, da man sie mit solchen Personen wie in diesem Bericht in einen Topf wirft. Niemandem ist damit geholfen. Leider sehe ich nicht, dass sich überhaupt irgendwas ändern wird, zum Nachteil aller.
Mir zeigt das bloß, dass das unreflektierte Rumheulen einfach nie aufhören wird. Minderheiten plärren rum, dass sie nicht die Mehrheit der Belegschaft sind, genau mein Humor.
Ich finde es ist auch rassistisch, dass wenn man Zigeuner meint Sinti und Roma sagt, es gibt nämlich viel mehr Zigeunerstämme und die werden von den Sinti und Roma schon lange diskriminiert und so sogar noch aus dem Wortschatz verbannt, darüber redet auch nie einer
Wie viel Anteil sollen denn Weiße Deutsche in der Optimalen gesellschaft haben? Aufgrund von Rassismus und Kollonie Vergangenheit so 20% ? Gut man müsste sich regelmäßig von Rechts - Corona Maßnahmenkritikern etc distanzieren.
@@elizio5583 In Frankfurt (in anderen Städten bestimmt genauso)bezeichnen sich die Leute, die man optisch als Zigeuner erkennt jedenfalls nicht als Sinti oder Roma. Die sagen klipp und klar, dass sie Ziguener sind. Aber wir müssen sie anders bezeichnen,damit es nicht rassistisch ist. Bekloppt hoch drei.
Ich Frage mich wieso Deutschland das einzige Land ist dass seine eigene Kultur durch die Kultur derer die zu uns kommen ersetzt, kein anderes Land arbeitet so eifrig an der kulturell und biologischen Selbstzerstörung Muslime türken Araber Russen, würde man eine Landkarte mit Gebieten je nach Herkunftsland erstellen gäbe es Deutschland gar nicht mehr dann wäre Deutschland nämlich nicht mehr Deutschland sondern ein flickenteppich voll aus den oben genannten Nationalitäten.
Erschreckend daran finde ich, dass dort im Namen der Diversität solch ein Rassismus praktiziert wird. Manchmal frage ich mich, ob die eigentlich wissen, was sie tun.
@@GeneralMajorMarc Ist mir unbekannt, dass man das nicht durfte. Und ich denke du weisst auch selbst, dass es nicht wahr ist. Das mit den Restaurants, keine Ahnung. War seit 2 Jahren in keines mehr. Mit dem Start von Covid bin ich nicht mehr gegangen.
Ich arbeite im sozialen Bereich. Nur sehr selten ist Thema, von woher jemand kommt, welches Geschlecht oder welche Präferenz jemand hat, woran jemand glaubt oder wie gegendert wird. Dagegen haben inzwischen sehr viele ein Problem damit, mit ihrem Einkommen und den steigenden Lebenshaltungskosten zurecht zu kommen. Und mich kotzt es an, wenn dann in Beiträgen wie diesen Probleme von geringer Relevanz aufgeblasen werden und das, was viele Menschen tatsächlich beschäftigt, zu einer Fußnote degradiert wird. Das kann doch nicht wahr sein. Das ist doch kein Content für die Mehrheit der Menschen, die das mit ihren Rundfunkbeiträgen zwangsfinanzieren, sondern für einen kleinen, elitären Kreis von Leuten, die sich für ihre eigene Wokeness gegenseitig abfeiern.
Wenn man der Bevölkerung eine heile Welt vorspielen muss, geht es aber nicht Anders ... Leider. Edit: schau Dir die Debatten um Homosexualität an, da hat man Wenige angehört, die Negativerlebnisse hatten (meist wusste man auch warum, wenn man das Auftreten dieser Menschen gesehen hat) und es wurde zum Problem in der ganzen Gesellschaft aufgeblasen ... 99% der Gesellschaft hat das aber gar nicht interessiert und ich möchte nicht wissen wie viele Männer von Männern (edit: Frauen von Frauen ... Alle von Es'se ... Hab ich Alle abgedeckt) betatscht werden (auf die Typische Art) ... Aber sag Mal was, da ist man sofort homophop. Der Konsens ist wichtig, aber Jemand der Geld damit verdient die Gesellschaft nach seinem Willen zu lenken, Den werden Deine Probleme nicht interessieren ... Da heißt es nur "Dann such Dir nen anderen Job, wenn Du zu wenig verdienst." ... Ich habe teilweise Diskussionen (als LKW Fahrer) geführt, da wird einem Angst und Bange und man fühlt sich wie ein Sklave, der absolut nichts zu melden/ keinen Wert in der Gesellschaft hat ... Aber wir heucheln schön irgendwelchen Minderheiten hinterher, die keine Sau interessieren.
Wenn man am nächsten Tag als Patient eine schwierige Operation zu überstehen hat, dann wird niemand eine durch Quote an den Job gelangten Chirurgen wollen, sondern immer nur die qualifizierteste Person.
Ja ist doch super, dann operieren Quoten Minderheiten Chirurgen eben die Minderheiten Patienten, und die qualifizierten weißen Chirurgen die weissen Patienten. Dann hat jeder genau was er wollte, alles ist fair, alle sind ausgiebig repräsentiert.
@@Wandering.Homebody Nee, das will ich ja eben nicht, wenn mir z. B. ein Gehirntumor entfernt werden soll. Es ist mir dann egal ob die Person schwarz, weiß, Christ, Jude, Moslem, Mann, Frau, Trans oder sonst etwas ist. Ich hätte einfach nur gern die beste oder zumindest eine gut qualifizierte Person, OHNE Quote. Und das gilt letztlich für alle Positionen, die nur irgendwie von Bedeutung für die Gesellschaft sind.
Ja, Haare anfassen ist durchaus ein "Ding". Ich (55jähriger, weißer Mann) muß zu meiner Schande gestehen, daß ich vor 20 Jahren einen Kollegen aus Ghana gefragt hatte, sein Haar mal anfassen zu dürfen. Ist Begeisterung und Faszination gleich Rassismus?! Als Kind hatte ich in den 70-80 Jahren Urlaub in Maroko gemacht und wurde doch ständig wegen meiner blonden Haare angegrabscht (ohne vorher gefragt worden zu sein) 1998 bin ich nach Indien (habe dort 10 Jahre gelebt) und wurde dort anfangs auf der Straße auch oft unter "seltsamen" Umständen am Arm berührt (obwohl eigentlich genügend Platz war, um das zu vermeiden). Ich hatte dann natürlich Angst, man will mich bestehlen ... dort der Grund war ein ganz anderer. Nach 10 Jahren Indien-Erfahrung, Beherrschung der Sprache sowie einer homosexuellen Beziehung zu einem Inder, weiß ich, daß die Inder (die an Karma und Reinkarnation glauben) etwas von meiner weißen Haut - entweder als Glücksbringer oder für das nächste Leben - haben wollten. Muß man gleich immer das Schlimmste - Rassismus - vermuten? Es ist meist sogar das genaue Gegenteil von Rassismus, nämlich Neugier, Begeisterung, Faszination. Nun ist es in der heutigen Welt nicht immer angebracht, die Leute gleich anzufassen ... oder vielleicht doch? Vielleicht sollten wir es mal den meisten anderen Kulturen nachmachen, und ein bißchen mehr anfassen - das könnte uns näher bringen :)
Sorry, aber das ändert doch nichts am Argument. Nur, weil andere in anderen Ländern auch angrabschen ist es doch nicht direkt legitim. Ich weiß nicht wieso man immer etwas anfassen will 😂 hatte bis jetzt kein Bedürfnis jemandem durch die Haare zu gehen, egal ob schwarz oder weiß 😂
Es ist entlarvend, wenn der Begriff Vielfalt bestimmte Hautfarben und Geschlechter ausschließt, nämlich weiße und Männer. Identitätspolitik und Critical Race Theory drehen frei.
@@Max77Prime Mega daneben der Spruch. Bei solchen dummen Sprüchen ist es kein Wunder, wenn man ständig bei abweichender Meinung als Nadsi betitelt wird. Ausserdem eignet er sich wieder wunderbar für das Cherrypicking der kulturmarxistischen "Alles Faschos Propaganda".Ist es nun Dummheit oder False Flag, deine Aussage hier?
Ja komisch das es in Deutschland so viele deutsche in den Firmen gibt. 😂 Wie nennt man eigentlich jemanden der 90% seiner Zeit mit dem Thema “Rasse” verbringt? 😏🤔
vor allem wird das wort rasse so inflationär benutzt die rasse ist doch der mensch also kann von rassismus garnicht die rede sein dann würde man ja alle menschen hassen
Erst rumheulen, wenn jemand fragt: Woher kommst Du?" Und dann rumzuheulen, wenn man das nicht fragt! Ich bezweifle inzwischen, dass diese "Journalisten" studiert haben! Wenn sie nicht in der Lage sind, über verschiedene Lebenswirklichkeiten zu berichten, sollten sich alle einen neuen Job suchen, den sie auch ausfüllen können.
Unterbewerteter Kommentar! Holger sagt ja fast das gleiche. Bei weißen Vorständen werden Vornamen aufgezählt, bei Kriminellen ist das fragen nach Vornamen rassistischer AfD-sprech.
Frau Amani: Du hast 40 Jahre für den Job, den du jetzt hast, gekämpft und gearbeitet. (Aber du bist halt einfach weiß). Auch Frau Amani: Jetzt ist unsere Zeit, du musst abgeben. (Weil du nicht divers genug bist) Genau mein Humor. 🤦🏻
In Amerika musste ein Unternehmen 10 Millionen Dollar an einem "weißen Mann" zahlen, weil er durch eine weiße Frau und eine schwarze Frau ersetzt wurde bzw. wegen mehr Diversität gefeuert wurde, weil das Unternehmen die Rassen- und Geschlechtervielfalt (Diversität) am Arbeitsplatz erhöhen wollte. Sowas kann scheinbar auch mächtig ins Auge gehen, wenn "weiße" nachweisbar ihre Arbeitsplätze für andere Ethnien und Geschlechter abgeben müssen.
@@rainerszahn9651 Der Antisemitismus im Politschen Islam, lange bekannt - für Frau Amani wohl kein Problem, kann man weglassen oder verschweigen. "Der soll seine Fresse halten !", Video gesehen mit Original-Zitat von Enissa Amani ! Die Frauen, die recht hübsch sind und recht was hermachen - WEHE, die machen den Mund auf !! Genauso wie bei Aimee van Balen, genauso ist es bei Enissa Amani. Auf den ersten Blick denkst du "WOW", und dann machen die den Mund auf ...! MENSCH, sind die hardcore drauf !!
Ich finde man darf Menschen nicht so weit unterdrücken. Gerade in der Politik geht es doch um verschiedene Sichten auf die Welt und eine mögliche Weltanschauung ist eben eine religiöse.
@@scabw Ich glaube das Problem mit Religion in der Politik ist, dass sobald eine Religion eine gewisse Machtposition hat, sie auch die anderen Religionen automatisch unterdrückt, wie es zum Beispiel in den islamischen Staaten der Fall ist. Trennt man Religion vom Staat ist es stattdessen fair play für alle.
Heutzutage muss man wirklich aufpassen. Ich bin eine Frau (keine Person mit Uterus oder gebärfähiger Mensch, sondern eine f-ing F.R.A.U), hetero und nicht-Biodeutsche. Mir geht das alles einfach nur noch auf die Nerven. Es sollte immer nach Qualifikation gehen und für manche Aufgaben halte ich Männer für geeigneter, siehe Verteidigungsminister.
Was mir aufgefallen ist: 1) Wie bei jeder Quotendiskussion geht es darum, nur die Sahneposten zu verteilen und zwar nach Körpermerkmal statt nach Leistung. 2) Bei anderen Berufsgruppen wie Ärzten und Ingenieuren sind Akademiker auch überrepräsentiert. Sowas wird heute problematisiert. 3) Nach dem Genuss der Sendung ist mir aufgefallen, dass insbesondere in Imbissläden in Innenstadtlage keine Frauen mit Kopftuch sehe. Wo bleibt die Reportage zu der Unterdrückung in dem Bereich?
Die Werbungen aktuell sind auch interessant: In extrem vielen Werbungen hat man "diverse" Leute. Gerade PoC hat man weit mehr, als in der Bevölkerung. Selbst in den USA sind nur vielleicht 10% - 12% PoC. In unseren Werbungen ist gefühlt in jeder zweiter jemand. Das würde mich nicht stören, wenn nicht so klar wäre, dass es ideologische Gründe gibt, weshalb man so viele PoC in Werbungen hat. Tschibo, C&A, nicht nur einige, sondern die meisten Werbungen, die ich auf RUclips und Twitch bekomme, haben PoC. Andere Migrationshintergrund, aber da die wenigsten aus Asien. D.h. da werden bestimmte Leute, Models, aufgrund ihrer Hautfarbe bevorzugt oder nicht genommen, weil man Quoten erfüllen will. Und es wird einem überall gezeigt. Die gehen einfach nicht nach Qualität und Können, sondern nur Ideologie. 1 von 4 Deutschen hat Migrationshintergrund. D.h. kommt aus dem Ausland, oder ein Elternteil kommt aus dem Ausland. Das schließt Nordeuropa, Osteuropa, Nordamerika und so mit ein. D.h. nicht weiße Hautfarbe haben nochmal weit weniger. Mit den 27% in den Ö.R. sind die damit eher überrepräsentiert. Hautfarbe zum Vorteil machen ist auch rassistisch. Kann das nicht auch nervig sein, wenn es ständig zum Thema gemacht wird, auch "positiv"? Ich finde einfach, es nervt, wie die es einem jetzt selbst in der Werbung um die Ohren hauen. Und zu den CIOs: Es ist bekannt, dass die sich um Frauen in hohen Posten reißen, aber es gibt kaum Frauen, die Management machen wollen 🤦♂️
ja gut aber bei Tschibo macht das schon irgendwo sinn oder? Wenn man schon kaffee aus Afrika herholt, kann man doch auch schwarze in seiner Werbung zeigen...
Es kotzt mich so an wie viel Platz die "Reporter" in all diesen "modernen" Reportagen für sich und ihre Meinung einnehmen. Es soll um das Thema gehen, nicht um euch.
Hauptsache man steckt jeden nur noch in Schubladen von sexueller Orientierung, Hautfarbe, Religion, Geschlecht - anstatt nur den Menschen zu sehen. Ist mir jetzt schlecht, absolut Wahnsinn
Finde ich auch, dieses Schubladen-Denken ist doch gerade schädlich! Das ist für mich so uninteressant,welche Hautfarbe oder sexuelle Orientierung jemand hat!
Das mit dem: " Darf ich mal deine Haare anfassen?" geht mir als weiße Frau mit Dreads genauso. Das hat rein gar nichts mit Diskriminierung und Rassismus zu tun sondern mit einer Mischung aus ehrlicher Neugier und dem mangelnden Verständnis von persönlichen Grenzen anderer Leute. Btw ist mir nettes fragen auch immer noch wesentlich lieber, als einfach antatschen, das gibt's nämlich durchaus auch.
Stimmt. Die Menschen haben echt Probleme mit persönlichen Grenzen. Ich frage mich woher das kommt. Ggf von der Kindheit wo man auch dauernd von wildfremden angefasst wird. Ich hab einen Hund. Wirklich anstrengend teilweise. Es wird gepfiffen, komische Gesten gemacht,der Hund einfach berührt, usw. Und wenn man was sagt verdrehen einige noch die Augen. Oder wundern sich, dass man vorher fragen sollte
Schon allein die Frage am Anfang.... Hast du beim NDR jemals eine Frau mit Kopftuch gesehen..... Ich meine, ist ja schön wenn da Frauen mit Kopftuch eingestellt werden / können. Wenn die da keine Barrieren haben. Aber die Realität sieht doch anders aus, oder? Ich arbeite in einer Kita. Dort sind Kinder und Eltern unterschiedlicher Herkunft. Davon auch sehr viele Frauen mit Kopftuch und die Mädchen werden natürlich auch in diesem Glauben aufgezogen. Nun ging es um die Gruppenkasse. Simple 10 Euro für ein ganzes Jahr, damit man mal mit den Kids backen kann oder mal ein Eis essen gehen kann. Nichts besonderes halt, nur für ein paar schöne Erlebnisse. Nun habe ich ein Mädchen in der Gruppe. Der Bruder geht in eine andere Gruppe. Ich renne 2 Monate hinter der Gruppenkasse hinterher. Dann bin ich zu meiner Kollegin und habe nachgefragt, ob für den Bruder schon Gruppenkasse gezahlt wurde. Da sagte die Kollegin, es wurde gleich am Tag nachdem die Elterninfo raus ging bezahlt. Ich habe dann die Mutter angesprochen. Sie hat genickt und gelächelt. Etwas das eigentlich immer passiert. Nicken und lächeln und das Problem wegzaubern. Irgendwann kam der Vater zum Abholen des Mädels und ich habe ihn angesprochen. Der sagte ernsthaft zu mir (und ich zitiere den Originalsatz) : Ist nur Mädchen, braucht nichts haben Geld. Was ich damit sagen möchte ist, das selbst wenn die Sender oder Chefetagen sonstiger Firmen die Türen für Frauen mit Kopftuch öffnen würden, wie viele Frauen mit Kopftuch würden da denn auch reinkommen? Ich meine rein von der Ausbildung her? Ich arbeite 20 Jahre in dieser Kita. In den 20 Jahren habe ich 2 kopftuchtragende Frauen erlebt, welche in hohen Positionen waren. Die eine war Hautärztin, die andere war angehende Zahnärztin. Alle anderen waren Hausfrau und Mutter, einige wenige in Sozialdiensten und Putzdiensten. Und die ersten Mädels aus den Familien die ich in meinen ersten Berufsjahren hatte, die bringen bereits ihre eigenen Kinder zu mir. Aus denen ist beruflich gesehen nichts geworden. Und da waren Mädchen darunter mit sehr vielen Talenten und Fähigkeiten.
Zitat: "Und die ersten Mädels aus den Familien die ich in meinen ersten Berufsjahren hatte, die bringen bereits ihre eigenen Kinder zu mir. Aus denen ist beruflich gesehen nichts geworden. Und da waren Mädchen darunter mit sehr vielen Talenten und Fähigkeiten." Mit das Klügste, das ich zu den Themen Kopftuch, Rollenbilder und Integration bisher gehört habe, war mal in einer Anne-Will-Sendung zu hören, in der die türkischstämmige Journalistin Güner Balci deutliche Worte fand. Die interessante Passage in dem unten genannten Video beginnt ab 37.58; besonders der Satz ab 39.16 trifft den Nagel auf den Kopf. Und der Teil ab 39.50 bringt dann noch sehr gut das Thema Integration und Opferrolle auf den Punkt: watch?v=Imh0E3UANvU
Einfach nur logisch und sachlich kommentiert. Wie kann man das nicht sehen und einfach bei Vorständen hautfarben abzählen? Das muss doch bewusst passieren. Ich kann mir es anders nicht vorstellen.
Man sollte sich mal damit beschäftigen warum die Frauen aus den Ländern das Koptuch tragen. Weil es vorgeschrieben wurde damit sie nicht als Frewild damals in Medina galten. Offensichtlich war es damals dort üblich sich die Frauen einfach nehmen zu benutzen. Mit dem Kopftuch zeigten sie so, laut Vorschrift, das sie keine Sklaven sind, sondern vergeben und zu einem gläubigen Moslem gehörend. Vor dem Kopftuch kam es wohl häufig zu Übergriffen gegenüber schon vergebenen, nicht versklavten Frauen, vor allem wenn es dunkel war und die natürlich mal aus dem haus zum pinkeln mussten. Steht glaube ich in Sure 33-35 (nagelt mich nicht drauf fest). Und dann scheißt FUNK sowas raus wie "Mein Kopftuch ist Vielfalt, Empowerment, Feminismus.. bla bla mein Kopftuch bin ICH!". Und im Iran gibt's Tod und Terror weil die Frauen dort endlich den Wischlappen vom Kopf haben und frei sein wollen....
"Es muss in erster Linie die Kompetenz zählen." Exakt. Ein urliberaler Gedanke. Jede Einschränkung dieser Regel ist diskriminierend. Ob von links oder von rechts. Da nehmen die sich in der Praxis nix.
Rassisten und Anti-Rassisten haben mehr gemeinsam, als man denkt. Die Hautfarbe ist bei beiden entscheidend, wenn man einen Job haben will, obwohl man sich diese ja bekanntlich nicht aussuchen kann.
Ich finde es immer unglaublich interessant - hauptsächlich Moslems, die Frauen am besten mit Koptuch, sind vorhanden und schon ist die Multi-Kulti Quote ist erfüllt. Was ist mit Menschen aus anderen Weltgegenden. Erinnert mich auch an eine nordeutsche Uni, in der ein Araber im Asta für die ausländischen Studenten verantwortlich war aber nach einem Semester abgewählt wurde, weil er sich eben nur um die arabischen Studenten gekümmert hat.
Ich hab letztens ein Jobangebot von der "Deutsche Rentenversicherung" gesehen, darin hieß es, dass sie bevorzugt Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund für die Stelle suchen und einstellen. Und das obwohl in der IT ein riesiger Fachkräftemangel herrscht. Gut das Gehalt war eh nicht attraktiv für das was sie an Tech-Stack verlangen, der Diskriminierungsgedanke kam aber trotzdem hoch.
Einen schwierigen Punkt finde ich "wir und sie". Es sind doch nicht alle Menschen mit Migrationshintergrund oder mit gleichem Hintergrund wie sie aus "ihrer Gruppe", die haben doch verschiedene Identitäten, Lebensmodelle, Ansichten. Angenommen, es würden nur Weiße aus einer bestimmten Stadt mit ähnlichem Alter in der Chefatage sein oder nur Menschen mit türkischem Migrationshintergrund der dritten Generation, ebenfalls in ähnlichem Alter, gleichen Geschlechts, gleicher sexueller Orientierung und Identität. Die hätten doch jeweils trotzdem unterschiedliche Ansichten und könnten sich als ganz verschiedene Gruppen mit ganz gegensätzlichen Haltungen verstehen.
Minderheiten werden gezwungen, dem Arbeitgeber sensible Daten zu geben, damit sich dieser besser darstellen kann, keine Nachteile erhält und der eigene Arbeitsplatz nicht einer offenen Person geopfert wird. Es sollte jedem frei stehen selbst zu entscheiden, seine Behinderung, Sexualität oder Migrationshintergrund zu offenbaren. Niemand sollte von super-woken Personen dazu gezwungen werden.
Grundsätzlich ja, aber Sexualität - Behinderung - Migrationshintergrund sind doch überhaupt nicht vergleichbar. Zwei von den dreien sollten überhaupt keine Rolle spielen und ich meine jetzt nicht die Behinderung.
Selbst wenn das mit den Haaren stimmen würde, könnte man es genauso gut als Kompliment auffassen und sich freuen. Aber dann hätte man ja keinen Grund sich angegriffen zu fühlen und sich als Opfer zu stilisieren.
Die journalistische Arbeit von jungen Menschen erzeugt bei mir immer das folgende Gefühl. "Hä Schwester, voll kein Bock drauf jetzt zu recherchieren so. Lass mal besser einfach mit Handy filmen wie wir uns über irgendwas beschweren."
50:30 "natürlich ist das nicht repräsentativ denn wir haben die Umfrage auf unser Kanal" Bin ich der einzige dem dieses gebrochene Deutsch auf den Zeiger geht?
1:12:00 Auf die Frage, warum Diversität für den NDR überhaupt wichtig sei, fällt dem Verantwortlichen doch auch nichts mehr ein. Die Antwort klingt irgendwie ideologisch-dogmatisch. Es ist eben ein Glaubenssatz, dass mehr Diversität zu einem besseren Programm führen würde. In der DDR war es ja auch ein Glaubenssatz, dass mehr Planwirtschaft zu einer besseren Produktion führen würde. Das wird zwar durch die Realität widerlegt (das Programm wird immer schlechter und verliert an Glaubwürdigkeit), aber das interessiert die ökolinkswoken Ideologen doch nicht, solange sie ihre Zwangsgebühren kassieren können.
Ich, kartoffeldeutsch mit gewelltem Haar, wurde schon häufig von fremden alten Damen auf mein Haar angesprochen, und es haben auch schon mehrfach Menschen ungefragt in meine Haare gegrabbelt. Ich glaube also sehr wohl den ..äh.. Personen von Farbe, die über so etwas berichten. Was ich nicht gaube, ist, dass sowas Ausdruck von Rassismus ist. Das ist einfach Neugier gepaart mit Distanzlosigkeit, und letztere ist in der Tat abzulehnen.
"Ja, Noten sind ja nunmal im Studium das A und O ! Wenn du gute Noten hast, kommst du weiter !" - Das wollen sie genauso am liebsten abschaffen. Irgendeine Grüne hat auch DAS schonmal gefordert, und irgendein anderer Hansel: "Also Schulzeiten, morgens 8:00 Uhr oder 7:30 Uhr bis mittags 13:00 Uhr ! Das geht nicht (jetzt kommt`s !), DAS VERSTÖSST GEGEN DEN BIORHYTHMUS DER KINDER !!!!" ^_^
"Queere Menschen": Was ist denn mit denen, die ihre sexuelle Identität als Privatsache geheim halten? Oder macht das heute keiner mehr? Woher will man denn wissen, wie viele queere Menschen wo arbeiten? Muss man das irgendwo angeben?
Was spielt das überhaupt für eine Rolle im Berufsleben? Das ist so wild das manche Leute sich augenscheinlich nur über ihre sexuelle Identität identifizieren können, haben die echt nichts anderes zu bieten als Mensch, als Person ? Schon sehr traurig
Wo liegt eigentlich das Problem darin, dass andere farbige Menschen "nur" in der Kantine gearbeitet haben? Er sagte das ja schon etwas abwertend also als ob die Arbeit halt sehr minderwertig ist. Was sagen denn die anderen Kantinenmitarbeiter dazu?
Zwanghafte divserity bringt nichts. In meiner Branche und Firma sucht man zB Hände ringend nach Mitarbeitern;auch im Ausland. Wir sind daher viele Leute aus unterschiedlichen Regionen und Religionen. Griechen, Kasachin (mit Kopftuch), Bosnier,Deutsche. Männlich weiblich. Sogar eine Transfrau arbeitet bei uns. Wurden sie danach ausgewählt? Nein. Sie sind qualifiziert und passen vom Charakter in das Team. Darum geht es. Wir wünschen einen schönen Ramadan und sie wiederum frohe Ostern. Respekt von allen Seiten.
Tja und im Journalismus ist es eben so wie beim Deutsch-Lehramt. Gibt einfach zu viele, die das machen. Deshalb können die sich auch diese Luxus-Rosinen rauspicken. Es muss irgendetwas problematisiert werden, ansonsten ist es langweilig.
Ich frage mich immer was überhaupt mit "Migrationshintergrund" gemeint ist, gibt es da eine klare Definition? Muss ich selbst irgendwann nach Deutschland eingewandert sein oder reicht es, wenn meine Eltern eingewandert sind, reichen die Großeltern oder sogar die Ururururgroßeltern? Muss es beide Elternteile betreffen oder reicht einer? Wenn meine Uroma aus der Schweiz kommt, zählt das? Bin ich dann auch marginalisiert und kann den Opferstatus für mich in Anspruch nehmen oder müssen es ganz bestimmte Länder sein aus denen meine Vorfahren stammen? Die Wikipedia beschreibt das so: "Migrationshintergrund ist ein uneinheitlich definiertes soziodemographisches Merkmal, das Personen beschreibt, die selbst oder deren Vorfahren aus einem Staat in einen anderen eingewandert sind oder deren Vorfahren nicht die Staatsangehörigkeit des Ziellandes besessen haben." Ok, sprich JEDER Mensch hat nach dieser Definition einen Migrationshintergrund, man muss nur weit genug zurück gehen. Irgendwelche Vorfahren in vergangenen Jahrhunderten sind mit Sicherheit irgendwann mal irgendwie irgendwo eingewandert.
Ich merke immer mehr, das wir geborener Deutschen bald hier in Deutschland nichts mehr zu sagen haben. Die Unterwanderung Deutschland ist echt schon so weit, das ist für mich echt ängstlich geworden. Wie ist denn das wenn ich mich in eigenen Land, was ich 50 Jahre mit aufgebaut habe, nicht mehr wohl fühlen kann, muss ich dann noch GEZ oder deutsche Steuern bezahlen?
Sie kann es gar nicht fassen, dass 80% nicht studiert haben. Für sie als Akademikerin übersteigt diese Tatsache ihr Vorstellungsvermögen. Das zeigt ganz klar das Problem, welches bei einigen privilegierten gut gebildeten Menschen manchmal auftritt. Sie leben in so einer komplett anderen Lebensrealität, dass sie es gar nicht fassen können, dass 80% der Leute tatsächlich nicht studiert haben.
Ich finde Saudi-Arabien, Nigeria und Qatar müssten auch mal diverser Werden. Mehr Weiße Christen in Führungspositionen dort, aber zack-zack! NDR, prangert dss mal an!
Die SWR-Doku wurde damals nicht kritisiert, weil es um Russlanddeutsche ging, sondern weil man extrem unrepräsentative Protagonisten auswählte, die einzig dazu dienten, Vorurteile über Russlanddeutsche zu bestätigen und zu bestärken. Aus meiner Sicht ist es sogar fragwürdig, ob dort tatsächlich Russlanddeutsche (die im übrigen eine extrem heterogene Gruppe darstellen, was auch die Herkunft (erkennbar an verschiedensten Deutschen Dialekten) betrifft) mitgewirkt haben oder nicht vielleicht in Deutschland lebende Russen bzw. ehemalige Russen mit Deutscher Staatsbürgerschaft (das aber ist meine persönliche Meinung). Es erfolgte keine richtige Einordnung von Themen wie Verfolgung und Unterdrückung in der Sowjetunion - ein Thema, das dem Durchschnittsdeutschen leider überhaupt nicht bekannt ist. Diejenigen, die als Kinder nach Deutschland kamen oder in Deutschland geboren sind, haben sich i.d.R. so dermaßen in der Mehrheitsgesellschaft assimilliert, dass sie weder positiv noch negativ auffallen. Da bedarf es eigentlich auch keiner Doku. Wenn ich auch den Namen "Goldene Kartoffel" äußerst kritisch sehe, so hat diese Dokumentation jeden Negativpreis absolut verdient. Die Doku wurde im übrigen auch von der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland scharf kritisiert. In diesem Punkt hat die Funk-Reportage es leider nicht geschafft, den Kontext zu erklären. Man versteht nicht, was sie meinen, wenn man die SWR-Doku nicht kennt. Deswegen kein Hate an Holger, sondern nur zur Einordnung.
Ich kann mich aber noch gut erinnern als Enissa Amani ihre Kultur für die ungleiche Behandlung von Mädchen und Jungen scharf kritisiert hat. War bei Nachtcafe oder Anne Will oder einem ähnlichen Format.
Schön das die Hautfarbe, das Geschlecht, die Sexualität, Religion ,Sprache , Behinderung, politische Überzeugung und Herkunft keinerlei Rolle mehr in der Gesellschaft spielen... ist ja nicht so das die Woke Menschen alle 5 Minuten darauf eingehen.
Marsch durch die Institutionen trifft es total, sehr erschreckend. Es sollte wirklich nur nach Qualifikation gehen. Ich war immer sehr tolerant und offen, aber diese wokeness, pc und diversitätsdebatte geht mir nur noch auf die Nerven und führt bei mir zu Toleranzverlust. Die Entwicklung in allen Bereichen finde ich sehr erschreckend und besorgniserregend. Ich hoffe, meine Kinder können Deutschland später mal verlassen, wenn das alles so weiter geht. Das ganze gendern finde ich zum 🤮. Vielen Dank für das mega Video 👍👍👍🤩
Das Backoffice nutzt den Islam als Vehikel für die neue Ordnung. Der Islam nutzt die Diversität um sich selbst zu verkaufen. An der Macht werden dann alle Diversen ausgerottet. Einem zweiten Holocaust steht nichts im Wege.
Naja um ehrlich zu sein, ich kann die meisten alten weißen Männer auch nicht ausstehen ganz ohne von der Thematik betroffen zu sein. Es liegt vorallem an dem konservativen mindset und der Unfähigkeit sich Veränderungen anzupassen, zu tolerieren oder überhaupt zu akzeptieren. Getreu dem Motto: "Es bleibt alles so wie es ist!" Das große Problem hierbei ist Sturrheit und Weigerung sich neuen Situationen zu stellen, damit sich in Deutschland mal was verändert müssen wohl viele erstmal wegsterben, so hart es sich auch anhören mag.
Ich fühle mich mittlerweile geehrt wenn man mich so betitelt obwohl ich mit 46 noch keine grauen Haare habe, nur der Bart fängt so langsam an grau zu werden😉
@@Wandering.Homebody Nein, dass habe ich auch nie behauptet aber da wir in Deutschland leben ist der Großteil eben weiß. Wie die alten Männer so in Afrika oder China sind kann ich nicht beurteilen, nur hier da ich hier geboren und aufgewachsen bin. So schwer ist das nun wirklich nicht zu verstehen, oder sprengt das deine Kapazitäten?
@@lastigefliege3366 Falsch , wer sich der Woken-Ideologie bewusst widersetzt ,weil er sie fundamental ablehnt , wird so gerfamed! Es ist ein rassistisches Bild! Niemand darf aufgrund seiner sexuellen Orientierung oder seiner Hautfarbe diskriminiert werden! Doch die welche sich dies auf die Fahne schreiben , nutzen Killerphrasen wie aLter weißer Mann - was die Doppelmoral der sehr gefährlichen Ideologie verdeutlicht!!
ist schon erschreckend wie Intelligenz dem Abitur und Studium zugesprochen wird. Die Menschheit wurde nicht von Personen mit abgeschlossenem Studium von den Bäumen geholt.
Ich bin ein alter kartoffeldeutscher weißer hetrosexueller Boomer,wir essen gerne Fleisch,besuchen die Kirche,fahren Auto...habe ich was vergessen und meine Familie ist schwarz....lebt einfach etwas entspannter. 😊
Im KH isses witzigerweise oft netma Quote sondern Kosten. Der Typ mit kaum Deutsch Kenntnissen & Abschluss ausm Irak is billiger wie der mit dem Münchener Abschluss ^^ & der Arbeitet eventuell ohnehin längst in den USA für doppelt bis dreifachen Lohn :D
Ich habe neulich einen schwarzen Fahrrad fahren sehen und er hat Hallo gesagt, warum ist der Mann noch nie in den Öffentlich-rechtlichen zusehen gewesen ? 🤔
Ich bin so froh das ich in einer Firma arbeite wo es allen egal ist wie andere aussehen oder wo sie herkommen. Ob Jogginganzug, Kopftuch, gothic Look oder Anzug. Ist doch egal. Wenn ich Leute einstelle beurteile ich in erster Linie nach Qualifikation Bzw. Lebenslauf an sich. Über diese „zwanghafte“ Diversität mach ich mir keine Gedanken.
Ich kann nicht anders .....ernstgemeinte Frage....Darf man in diesem Land noch Deutsch sein...mit Deutscher Mutter und Deutschen Vater.... Ohne sich dafür entschuldigen oder schämen zu müssen...? 🤷
Es ist einfach nur zum Fremdschämen, diesen Menschen und ihrem Forderungsmanagement zuzusehen. Es ist, als hätten sie weder einen erwachsenen Intellekt noch Ehrgefühl.
Ich dachte ÖRR soll objektive Nachrichten machen. Wozu muss da Diversität vorhanden sein? Meinungsdiversität ist ja auch nicht vorhanden obwohl es ja für politische Berichterstattung durchaus sinnvoll wäre auch mal andere politische Strömungen zu hören
Mit anderen Blickwinkeln durch Migranten in den Medien meinen die auch den jüngsten Twitterpost von Malcolm Ohanwe, in dem er den Angriff er Hamas verharmlost? Solche Blickwinkel sind natürlich wichtig.
Die dieser Diskussion zugrunde liegende Definition von Diversität als "Hautfarbenvielfalt" ist das eigentliche Problem. In diesem Raum des NDR waren um die 100 Personen zu sehen. Unter diesen 100 Personen können 100 verschiedene Meinungen vertreten sein. Einige könnten konservativ, einige liberal sein. Jeder kann eine ganz andere Perspektive mit sich bringen. Jeder hat einen anderen Wissensschwerpunkt. Jeder eine andere Ausbildung. Ein Teil ist katholisch, ein Teil evangelisch, ein großer Teil wahrscheinlich auch atheistisch. Jeder hat andere Weltanschauungen, andere Moralvorstellungen, andere ethische Wertvorstellungen. Jeder Mensch in diesem Raum könnte und ist wahrscheinlich grundlegend verschieden zu seinem Sitznachbarn. Aber diese Dame kann da durchmaschieren, ohne jemals mit den Leuten zu sprechen und behaupten, dass es dort keine Vielfalt gäbe, weil die meisten die gleiche Hautfarbe haben. DAS ist Rassismus pur.
Einen Menschen nach seiner Hautfarbe zu beurteilen und zu behaupten, das in einem Raum mit Menschen der gleichen Hautfarbe keine Vielfalt herrscht, das ist Rassismus. Dem ist nichts mehr zuzufügen.
52:32 Völlig richtig, Holger! Die Dreistigkeit liegt ja vor allem darin,dass es sich hier über um die zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien geht.Also um unser aller Geld! Eine Frechheit!
Holger sagt: "Jeder der nicht studiert hat ist blöd" (1:13:45) Dann hoffe ich mal, das er nie einen Handwerker braucht, einen Automechatroniker, mit Bus oder Bahn fährt oder sosnt irgendwie auf solche "Blöden" angewiesen ist.
Erst schön framen, dass ARD gegen ihre Prinzipien verstößt , weil sie nicht die Daten zu der Herkunft herausgeben wollen und dann sagen, dass ARD diese Daten einfach nicht erhebt. Uns will man die Frage nach der Herkunft als Alltagsrassismus verkaufen, aber der Arbeitgeber soll danach fragen?
find sehr krass dass zb das verhalten bzw ob jemand ein netter mitarbeiter ist da gar nicht zum thema kommt, sondern alles über das aussehen geht.....wtf
Man hat diesen Leuten zu viel Macht gegeben und jetzt wollen sie immer mehr. Jemanden als "Rechts" zu bezeichnen ist seit je her der einfache Ausweg eine Meinung/Person zu diskreditieren. Macht die HEUTE Show ja nicht anders. Bedient man mit dieser Vornamen Sache nicht einfach nur die Cliché's die sie verhindern wollen? Sollen Da Ahmeds, Bülens und Xiaous stehen? Wir hatten 3 Schwarze in der Klasse, Mike, Kevin und Jonas. Witzig wie die Minderheiten so auf ihre Hautfarbe pochen und bestehen, dass sei kein Rassismus. Was ich aus dem Video mitnehmen, ist dass diese Minderheiten ganz schön rassistisch sind und andere ständig auf ihre Hautfarbe reduzieren. Ich hoffe jemand macht mal was dagegen.
den kopftüchern bin ich nur begegnet, wenn ich mal länger im büro blieb und die putzfrauen kamen schon. ladies, mein aschenbecher bleibt aber stehen...
Ich gehöre auch zu den “Minderheiten” und finde diese künstliche Opferrolle einfach nur peinlich
Echt so
Leute wie die Tante im Beitrag *wollen* sich als unterdrückte präsentieren, um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Danke
Respekt an dich. Am Ende gibt es eh nur ideologisch verblödete oder normal denkende Leute, egal welche Hautfarbe, Geschlecht oder sexuelle Orientierung sie auch haben mögen.
Das Problem ist, dass diese Personen mit ihrer künstlichen Opferrolle Erfolg haben. Die westlichen Gesellschaften schaffen sich mit dieser Haltung selbst ab und das, so nehme ich an, aus Angst davor als rassistisch bezeichnet zu werden. Es ist gerade in Deutschland fast so, als wolle man seine Geschichte mit so einer zerstörerischen Unterwürfigkeit rein waschen. Das kann natürlich nie funktionieren. Ich habe das Gefühl, diese Personen wissen genau, was sie tun. In den meisten Ländern der Welt wird man generell als Bürger, ganz unabhängig von seiner Herkunft oder des Aussehens, mit dieser perfiden Opferhaltung niemals Erfolg haben oder ein ernsthafter Teil einer Gesellschaft werden. Eine Parallelwelt schafft man sich somit dagegen schon.
Die vermeintlich fehlende Sichtbarkeit entwickelt sich im Zeitablauf von alleine. Dazu muss ich doch nur in einer deutschen Stadt an dem gesellschaftlichen Leben (Arbeit, Verein, Freizeit etc.) teilnehmen. In diesem Bericht soll die Sichtbarkeit hingegen allein durch die Belegung von gehobenen Stellen mit Personen anderer Herkunft, Namen, Aussehen usw. geschaffen werden. Das Einstellungsmerkmal soll demnach nicht die Befähigung sein und ein starkes berufliches Netzwerk (Vitamin B im schlechtesten Falle) keine Rolle spielen. Das ist realitätsfern und fördert die Segregation einer Gesellschaft.
Für mich ist das schlimme daran, dass Personen wie dir @DLXBXC, die nicht dieser künstlichen Opferrolle verfallen und dieses Verhalten ablehnen, damit am meisten geschadet wird, da man sie mit solchen Personen wie in diesem Bericht in einen Topf wirft. Niemandem ist damit geholfen. Leider sehe ich nicht, dass sich überhaupt irgendwas ändern wird, zum Nachteil aller.
Ich würde mir sowas von nutzlos vorkommen wenn ich genau weiß daß ich den Posten nur deswegen bekäme🤔
Mir zeigt das bloß, dass das unreflektierte Rumheulen einfach nie aufhören wird.
Minderheiten plärren rum, dass sie nicht die Mehrheit der Belegschaft sind, genau mein Humor.
Ich finde es ist auch rassistisch, dass wenn man Zigeuner meint Sinti und Roma sagt, es gibt nämlich viel mehr Zigeunerstämme und die werden von den Sinti und Roma schon lange diskriminiert und so sogar noch aus dem Wortschatz verbannt, darüber redet auch nie einer
Wie viel Anteil sollen denn Weiße Deutsche in der Optimalen gesellschaft haben? Aufgrund von Rassismus und Kollonie Vergangenheit so 20% ? Gut man müsste sich regelmäßig von Rechts - Corona Maßnahmenkritikern etc distanzieren.
@@elizio5583 In Frankfurt (in anderen Städten bestimmt genauso)bezeichnen sich die Leute, die man optisch als Zigeuner erkennt jedenfalls nicht als Sinti oder Roma. Die sagen klipp und klar, dass sie Ziguener sind. Aber wir müssen sie anders bezeichnen,damit es nicht rassistisch ist. Bekloppt hoch drei.
Ich Frage mich wieso Deutschland das einzige Land ist dass seine eigene Kultur durch die Kultur derer die zu uns kommen ersetzt, kein anderes Land arbeitet so eifrig an der kulturell und biologischen Selbstzerstörung Muslime türken Araber Russen,
würde man eine Landkarte mit Gebieten je nach Herkunftsland erstellen gäbe es Deutschland gar nicht mehr dann wäre Deutschland nämlich nicht mehr Deutschland sondern ein flickenteppich voll aus den oben genannten Nationalitäten.
Minderheiten sollten mit Sprache haben nicht darüber bestimmen sonst wären sie ja die Mehrheit und bräuchten kein Minderheitenkomitee
Erschreckend daran finde ich, dass dort im Namen der Diversität solch ein Rassismus praktiziert wird. Manchmal frage ich mich, ob die eigentlich wissen, was sie tun.
Keine 6 Monate ist es her da durfte man weder Covid Maßnahmen Kritisieren, noch ,,ungeimpft´´ ins Restaurant.
@@GeneralMajorMarc das hat doch gar nichts damit zu tun
Nicht alle, aber viele von denen wissen ganz genau was sie dort betreiben. Das macht solche Leute leider noch viel gefährlicher.
Ausgebildet um von wichtigen Themen abzulenken. Keine Ahnung was in Unis abgeht, aber es scheint mir als würde dort Gehirnwäsche betrieben..
@@GeneralMajorMarc Ist mir unbekannt, dass man das nicht durfte. Und ich denke du weisst auch selbst, dass es nicht wahr ist.
Das mit den Restaurants, keine Ahnung. War seit 2 Jahren in keines mehr. Mit dem Start von Covid bin ich nicht mehr gegangen.
Ich arbeite im sozialen Bereich. Nur sehr selten ist Thema, von woher jemand kommt, welches Geschlecht oder welche Präferenz jemand hat, woran jemand glaubt oder wie gegendert wird. Dagegen haben inzwischen sehr viele ein Problem damit, mit ihrem Einkommen und den steigenden Lebenshaltungskosten zurecht zu kommen.
Und mich kotzt es an, wenn dann in Beiträgen wie diesen Probleme von geringer Relevanz aufgeblasen werden und das, was viele Menschen tatsächlich beschäftigt, zu einer Fußnote degradiert wird. Das kann doch nicht wahr sein. Das ist doch kein Content für die Mehrheit der Menschen, die das mit ihren Rundfunkbeiträgen zwangsfinanzieren, sondern für einen kleinen, elitären Kreis von Leuten, die sich für ihre eigene Wokeness gegenseitig abfeiern.
Wenn man der Bevölkerung eine heile Welt vorspielen muss, geht es aber nicht Anders ... Leider.
Edit: schau Dir die Debatten um Homosexualität an, da hat man Wenige angehört, die Negativerlebnisse hatten (meist wusste man auch warum, wenn man das Auftreten dieser Menschen gesehen hat) und es wurde zum Problem in der ganzen Gesellschaft aufgeblasen ... 99% der Gesellschaft hat das aber gar nicht interessiert und ich möchte nicht wissen wie viele Männer von Männern (edit: Frauen von Frauen ... Alle von Es'se ... Hab ich Alle abgedeckt) betatscht werden (auf die Typische Art) ... Aber sag Mal was, da ist man sofort homophop.
Der Konsens ist wichtig, aber Jemand der Geld damit verdient die Gesellschaft nach seinem Willen zu lenken, Den werden Deine Probleme nicht interessieren ... Da heißt es nur "Dann such Dir nen anderen Job, wenn Du zu wenig verdienst." ... Ich habe teilweise Diskussionen (als LKW Fahrer) geführt, da wird einem Angst und Bange und man fühlt sich wie ein Sklave, der absolut nichts zu melden/ keinen Wert in der Gesellschaft hat ... Aber wir heucheln schön irgendwelchen Minderheiten hinterher, die keine Sau interessieren.
Danke für deinen Kommentar, er hat Bodenhaftung.
Mit Grüßen
Eine tätige Krankenschwester
@@cornelia3048 Da schließe ich mich an haltet durch
Aber das wäre doch viel zu komplex. Diversität ist schön einfach, lass mal erstmal das machen.
so sieht das aus...
Wenn man am nächsten Tag als Patient eine schwierige Operation zu überstehen hat, dann wird niemand eine durch Quote an den Job gelangten Chirurgen wollen, sondern immer nur die qualifizierteste Person.
Ja ist doch super, dann operieren Quoten Minderheiten Chirurgen eben die Minderheiten Patienten, und die qualifizierten weißen Chirurgen die weissen Patienten. Dann hat jeder genau was er wollte, alles ist fair, alle sind ausgiebig repräsentiert.
Jeder ist Teil einer Minderheit.
@@Wandering.Homebody Nee, das will ich ja eben nicht, wenn mir z. B. ein Gehirntumor entfernt werden soll. Es ist mir dann egal ob die Person schwarz, weiß, Christ, Jude, Moslem, Mann, Frau, Trans oder sonst etwas ist. Ich hätte einfach nur gern die beste oder zumindest eine gut qualifizierte Person, OHNE Quote. Und das gilt letztlich für alle Positionen, die nur irgendwie von Bedeutung für die Gesellschaft sind.
@@thebatman8864 ja, schon klar. Ironie wohl nicht so deins, ist schon ok.
@@Wandering.Homebody Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Ja, Haare anfassen ist durchaus ein "Ding".
Ich (55jähriger, weißer Mann) muß zu meiner Schande gestehen, daß ich vor 20 Jahren einen Kollegen aus Ghana gefragt hatte, sein Haar mal anfassen zu dürfen. Ist Begeisterung und Faszination gleich Rassismus?!
Als Kind hatte ich in den 70-80 Jahren Urlaub in Maroko gemacht und wurde doch ständig wegen meiner blonden Haare angegrabscht (ohne vorher gefragt worden zu sein)
1998 bin ich nach Indien (habe dort 10 Jahre gelebt) und wurde dort anfangs auf der Straße auch oft unter "seltsamen" Umständen am Arm berührt (obwohl eigentlich genügend Platz war, um das zu vermeiden). Ich hatte dann natürlich Angst, man will mich bestehlen ... dort der Grund war ein ganz anderer. Nach 10 Jahren Indien-Erfahrung, Beherrschung der Sprache sowie einer homosexuellen Beziehung zu einem Inder, weiß ich, daß die Inder (die an Karma und Reinkarnation glauben) etwas von meiner weißen Haut - entweder als Glücksbringer oder für das nächste Leben - haben wollten.
Muß man gleich immer das Schlimmste - Rassismus - vermuten? Es ist meist sogar das genaue Gegenteil von Rassismus, nämlich Neugier, Begeisterung, Faszination.
Nun ist es in der heutigen Welt nicht immer angebracht, die Leute gleich anzufassen ... oder vielleicht doch? Vielleicht sollten wir es mal den meisten anderen Kulturen nachmachen, und ein bißchen mehr anfassen - das könnte uns näher bringen :)
Sorry, aber das ändert doch nichts am Argument. Nur, weil andere in anderen Ländern auch angrabschen ist es doch nicht direkt legitim. Ich weiß nicht wieso man immer etwas anfassen will 😂 hatte bis jetzt kein Bedürfnis jemandem durch die Haare zu gehen, egal ob schwarz oder weiß 😂
@@ThatSchimi ist doch eine frage der Argumentation... ist es Übergriffig? Ja! Ist es rassistisch? Kommt drauf an!
Die Glauben ernsthaft das nen paar Hautschuppen die im nächsten Leben als Kaukasier wieder auferstehen lassen xD
Es ist entlarvend, wenn der Begriff Vielfalt bestimmte Hautfarben und Geschlechter ausschließt, nämlich weiße und Männer.
Identitätspolitik und Critical Race Theory drehen frei.
Hä, weiße Männer sind doch nach wie vor überall zu sehen... übertreiben muss man auch nicht
Die bekommen bald ihre Dusche
@@Max77Prime Mega daneben der Spruch. Bei solchen dummen Sprüchen ist es kein Wunder, wenn man ständig bei abweichender Meinung als Nadsi betitelt wird. Ausserdem eignet er sich wieder wunderbar für das Cherrypicking der kulturmarxistischen "Alles Faschos Propaganda".Ist es nun Dummheit oder False Flag, deine Aussage hier?
"Kritische Rassenlehre" klingt auch schon sehr Na*i!
Ist halt Rassenlehre 2.0 kommt halt wieder in mode.
Ja komisch das es in Deutschland so viele deutsche in den Firmen gibt. 😂
Wie nennt man eigentlich jemanden der 90% seiner Zeit mit dem Thema “Rasse” verbringt? 😏🤔
Ich weiß es!Ich weiß es!………
Aber ich darf es nich sagen leider..
vor allem wird das wort rasse so inflationär benutzt die rasse ist doch der mensch also kann von rassismus garnicht die rede sein dann würde man ja alle menschen hassen
Erst rumheulen, wenn jemand fragt: Woher kommst Du?" Und dann rumzuheulen, wenn man das nicht fragt!
Ich bezweifle inzwischen, dass diese "Journalisten" studiert haben! Wenn sie nicht in der Lage sind, über verschiedene Lebenswirklichkeiten zu berichten, sollten sich alle einen neuen Job suchen, den sie auch ausfüllen können.
Unterbewerteter Kommentar! Holger sagt ja fast das gleiche. Bei weißen Vorständen werden Vornamen aufgezählt, bei Kriminellen ist das fragen nach Vornamen rassistischer AfD-sprech.
Frau Amani: Du hast 40 Jahre für den Job, den du jetzt hast, gekämpft und gearbeitet. (Aber du bist halt einfach weiß).
Auch Frau Amani: Jetzt ist unsere Zeit, du musst abgeben. (Weil du nicht divers genug bist)
Genau mein Humor.
🤦🏻
Als amanidingsbums mit dem Rapper xatar zusammen war, der unter anderem singt "bruder Juden betrügen offiziell" war sie nicht so kritisch.. Komisch.
In Amerika musste ein Unternehmen 10 Millionen Dollar an einem "weißen Mann" zahlen, weil er durch eine weiße Frau und eine schwarze Frau ersetzt wurde bzw. wegen mehr Diversität gefeuert wurde, weil das Unternehmen die Rassen- und Geschlechtervielfalt (Diversität) am Arbeitsplatz erhöhen wollte. Sowas kann scheinbar auch mächtig ins Auge gehen, wenn "weiße" nachweisbar ihre Arbeitsplätze für andere Ethnien und Geschlechter abgeben müssen.
@@rainerszahn9651 Der Antisemitismus im Politschen Islam, lange bekannt - für Frau Amani wohl kein Problem, kann man weglassen oder verschweigen. "Der soll seine Fresse halten !", Video gesehen mit Original-Zitat von Enissa Amani ! Die Frauen, die recht hübsch sind und recht was hermachen - WEHE, die machen den Mund auf !! Genauso wie bei Aimee van Balen, genauso ist es bei Enissa Amani. Auf den ersten Blick denkst du "WOW", und dann machen die den Mund auf ...! MENSCH, sind die hardcore drauf !!
Religion sollte spirituell bleiben und hat im Beruf bzw. in der Politik nix verloren !
Ich finde man darf Menschen nicht so weit unterdrücken. Gerade in der Politik geht es doch um verschiedene Sichten auf die Welt und eine mögliche Weltanschauung ist eben eine religiöse.
@@scabw Märchen sind keine Weltanschauung!
Das sehen Islamisten anders.
@@scabw Ich glaube das Problem mit Religion in der Politik ist, dass sobald eine Religion eine gewisse Machtposition hat, sie auch die anderen Religionen automatisch unterdrückt, wie es zum Beispiel in den islamischen Staaten der Fall ist.
Trennt man Religion vom Staat ist es stattdessen fair play für alle.
bzw muss man sich in der Politik schon damit beschäftigen, dass es für niemanden Benachteiligungen, aber auch keine Extrawürste geben darf
Heutzutage muss man wirklich aufpassen. Ich bin eine Frau (keine Person mit Uterus oder gebärfähiger Mensch, sondern eine f-ing F.R.A.U), hetero und nicht-Biodeutsche. Mir geht das alles einfach nur noch auf die Nerven. Es sollte immer nach Qualifikation gehen und für manche Aufgaben halte ich Männer für geeigneter, siehe Verteidigungsminister.
Was mir aufgefallen ist:
1) Wie bei jeder Quotendiskussion geht es darum, nur die Sahneposten zu verteilen und zwar nach Körpermerkmal statt nach Leistung.
2) Bei anderen Berufsgruppen wie Ärzten und Ingenieuren sind Akademiker auch überrepräsentiert. Sowas wird heute problematisiert.
3) Nach dem Genuss der Sendung ist mir aufgefallen, dass insbesondere in Imbissläden in Innenstadtlage keine Frauen mit Kopftuch sehe. Wo bleibt die Reportage zu der Unterdrückung in dem Bereich?
Es gibt auch keine Frauen auf dem Bau oder bei der Müllabfuhr.
Ich habs schonmal geschrieben.. Respekt an den Holger das er sich sowas anschauen kann ohne auszuflippen...
Ich bekomme bei sowas nen hohen Blutdruck.
Die Werbungen aktuell sind auch interessant: In extrem vielen Werbungen hat man "diverse" Leute. Gerade PoC hat man weit mehr, als in der Bevölkerung. Selbst in den USA sind nur vielleicht 10% - 12% PoC. In unseren Werbungen ist gefühlt in jeder zweiter jemand. Das würde mich nicht stören, wenn nicht so klar wäre, dass es ideologische Gründe gibt, weshalb man so viele PoC in Werbungen hat. Tschibo, C&A, nicht nur einige, sondern die meisten Werbungen, die ich auf RUclips und Twitch bekomme, haben PoC. Andere Migrationshintergrund, aber da die wenigsten aus Asien. D.h. da werden bestimmte Leute, Models, aufgrund ihrer Hautfarbe bevorzugt oder nicht genommen, weil man Quoten erfüllen will. Und es wird einem überall gezeigt. Die gehen einfach nicht nach Qualität und Können, sondern nur Ideologie.
1 von 4 Deutschen hat Migrationshintergrund. D.h. kommt aus dem Ausland, oder ein Elternteil kommt aus dem Ausland. Das schließt Nordeuropa, Osteuropa, Nordamerika und so mit ein. D.h. nicht weiße Hautfarbe haben nochmal weit weniger. Mit den 27% in den Ö.R. sind die damit eher überrepräsentiert. Hautfarbe zum Vorteil machen ist auch rassistisch. Kann das nicht auch nervig sein, wenn es ständig zum Thema gemacht wird, auch "positiv"? Ich finde einfach, es nervt, wie die es einem jetzt selbst in der Werbung um die Ohren hauen.
Und zu den CIOs: Es ist bekannt, dass die sich um Frauen in hohen Posten reißen, aber es gibt kaum Frauen, die Management machen wollen 🤦♂️
Zu den Werbungen mit PoC -> fast immer weisse Frau, schwarzer Mann
ja gut aber bei Tschibo macht das schon irgendwo sinn oder? Wenn man schon kaffee aus Afrika herholt, kann man doch auch schwarze in seiner Werbung zeigen...
Das mit den Werbungen liegt einfach daran, dass die meisten unserer Werbungen aus den USA kommen und nur auf deutsch übersetzt werden.
Im Freundeskreis nennen wir das scherzhaft Quotenneger. Früher habe ich auf so etwas überhaupt nicht geachtet.
@@Kai-tn4yx Das bezweifle ich.
Es kotzt mich so an wie viel Platz die "Reporter" in all diesen "modernen" Reportagen für sich und ihre Meinung einnehmen. Es soll um das Thema gehen, nicht um euch.
Hauptsache man steckt jeden nur noch in Schubladen von sexueller Orientierung, Hautfarbe, Religion, Geschlecht - anstatt nur den Menschen zu sehen. Ist mir jetzt schlecht, absolut Wahnsinn
Das she ich auch so. Schubladendenken scheint mir hier in Deutschland besonders ausgeprägt zu sein, und nicht nur ein Klischee.
@@user-dp4lz3yt4p Ist im Rest der Welt das Gleiche - sieht man ja auch sehr gut in USA
Finde ich auch, dieses Schubladen-Denken ist doch gerade schädlich! Das ist für mich so uninteressant,welche Hautfarbe oder sexuelle Orientierung jemand hat!
Die handwerklich miese Qualität der Reportage zeigt doch genau, warum Äußerlichkeiten nicht über Qualifikation und Talent gestellt werden sollten
absolut! Das dachte ich mir auch. Soll das die neue Qualität durch divers sein...? 🤪
Das mit dem: " Darf ich mal deine Haare anfassen?" geht mir als weiße Frau mit Dreads genauso.
Das hat rein gar nichts mit Diskriminierung und Rassismus zu tun sondern mit einer Mischung aus ehrlicher Neugier und dem mangelnden Verständnis von persönlichen Grenzen anderer Leute.
Btw ist mir nettes fragen auch immer noch wesentlich lieber, als einfach antatschen, das gibt's nämlich durchaus auch.
Oh dann pass aber auf, dass du nicht wegen kultureller Aneignung gesteinigt wirst *Ironie off*
Also Du, das ist natürlich kulturelle Aneignung, ne?
Wer sich eine kulturelle Frisur aneignet, der ist ja wohl selber schuld wenn er diskriminiert wird🤣
Stimmt. Die Menschen haben echt Probleme mit persönlichen Grenzen. Ich frage mich woher das kommt. Ggf von der Kindheit wo man auch dauernd von wildfremden angefasst wird.
Ich hab einen Hund. Wirklich anstrengend teilweise. Es wird gepfiffen, komische Gesten gemacht,der Hund einfach berührt, usw. Und wenn man was sagt verdrehen einige noch die Augen. Oder wundern sich, dass man vorher fragen sollte
@@strenghsGirl ich hab nen hund aber den hat noch nie jmd einfach angefasst 🎉
Schon allein die Frage am Anfang.... Hast du beim NDR jemals eine Frau mit Kopftuch gesehen.....
Ich meine, ist ja schön wenn da Frauen mit Kopftuch eingestellt werden / können. Wenn die da keine Barrieren haben.
Aber die Realität sieht doch anders aus, oder?
Ich arbeite in einer Kita. Dort sind Kinder und Eltern unterschiedlicher Herkunft. Davon auch sehr viele Frauen mit Kopftuch und die Mädchen werden natürlich auch in diesem Glauben aufgezogen. Nun ging es um die Gruppenkasse. Simple 10 Euro für ein ganzes Jahr, damit man mal mit den Kids backen kann oder mal ein Eis essen gehen kann. Nichts besonderes halt, nur für ein paar schöne Erlebnisse. Nun habe ich ein Mädchen in der Gruppe. Der Bruder geht in eine andere Gruppe. Ich renne 2 Monate hinter der Gruppenkasse hinterher. Dann bin ich zu meiner Kollegin und habe nachgefragt, ob für den Bruder schon Gruppenkasse gezahlt wurde. Da sagte die Kollegin, es wurde gleich am Tag nachdem die Elterninfo raus ging bezahlt. Ich habe dann die Mutter angesprochen. Sie hat genickt und gelächelt. Etwas das eigentlich immer passiert. Nicken und lächeln und das Problem wegzaubern. Irgendwann kam der Vater zum Abholen des Mädels und ich habe ihn angesprochen. Der sagte ernsthaft zu mir (und ich zitiere den Originalsatz) : Ist nur Mädchen, braucht nichts haben Geld.
Was ich damit sagen möchte ist, das selbst wenn die Sender oder Chefetagen sonstiger Firmen die Türen für Frauen mit Kopftuch öffnen würden, wie viele Frauen mit Kopftuch würden da denn auch reinkommen? Ich meine rein von der Ausbildung her? Ich arbeite 20 Jahre in dieser Kita. In den 20 Jahren habe ich 2 kopftuchtragende Frauen erlebt, welche in hohen Positionen waren. Die eine war Hautärztin, die andere war angehende Zahnärztin. Alle anderen waren Hausfrau und Mutter, einige wenige in Sozialdiensten und Putzdiensten. Und die ersten Mädels aus den Familien die ich in meinen ersten Berufsjahren hatte, die bringen bereits ihre eigenen Kinder zu mir. Aus denen ist beruflich gesehen nichts geworden. Und da waren Mädchen darunter mit sehr vielen Talenten und Fähigkeiten.
Zitat: "Und die ersten Mädels aus den Familien die ich in meinen ersten Berufsjahren hatte, die bringen bereits ihre eigenen Kinder zu mir. Aus denen ist beruflich gesehen nichts geworden. Und da waren Mädchen darunter mit sehr vielen Talenten und Fähigkeiten."
Mit das Klügste, das ich zu den Themen Kopftuch, Rollenbilder und Integration bisher gehört habe, war mal in einer Anne-Will-Sendung zu hören, in der die türkischstämmige Journalistin Güner Balci deutliche Worte fand. Die interessante Passage in dem unten genannten Video beginnt ab 37.58; besonders der Satz ab 39.16 trifft den Nagel auf den Kopf. Und der Teil ab 39.50 bringt dann noch sehr gut das Thema Integration und Opferrolle auf den Punkt:
watch?v=Imh0E3UANvU
Einfach nur logisch und sachlich kommentiert. Wie kann man das nicht sehen und einfach bei Vorständen hautfarben abzählen? Das muss doch bewusst passieren. Ich kann mir es anders nicht vorstellen.
Man sollte sich mal damit beschäftigen warum die Frauen aus den Ländern das Koptuch tragen. Weil es vorgeschrieben wurde damit sie nicht als Frewild damals in Medina galten. Offensichtlich war es damals dort üblich sich die Frauen einfach nehmen zu benutzen. Mit dem Kopftuch zeigten sie so, laut Vorschrift, das sie keine Sklaven sind, sondern vergeben und zu einem gläubigen Moslem gehörend. Vor dem Kopftuch kam es wohl häufig zu Übergriffen gegenüber schon vergebenen, nicht versklavten Frauen, vor allem wenn es dunkel war und die natürlich mal aus dem haus zum pinkeln mussten. Steht glaube ich in Sure 33-35 (nagelt mich nicht drauf fest). Und dann scheißt FUNK sowas raus wie "Mein Kopftuch ist Vielfalt, Empowerment, Feminismus.. bla bla mein Kopftuch bin ICH!". Und im Iran gibt's Tod und Terror weil die Frauen dort endlich den Wischlappen vom Kopf haben und frei sein wollen....
Wären eigentlich nicht genau die Muslima ohne Kopftuch, die es schaffen sich herauszuarbeiten?
"Es muss in erster Linie die Kompetenz zählen." Exakt. Ein urliberaler Gedanke. Jede Einschränkung dieser Regel ist diskriminierend. Ob von links oder von rechts. Da nehmen die sich in der Praxis nix.
Rassisten und Anti-Rassisten haben mehr gemeinsam, als man denkt. Die Hautfarbe ist bei beiden entscheidend, wenn man einen Job haben will, obwohl man sich diese ja bekanntlich nicht aussuchen kann.
Dieses "woknes" geheule scheint aber als Ablenkung von größeren Problemen gut zu funktionieren
Klima? Ukraine? Geschlechter?
Ich finde es immer unglaublich interessant - hauptsächlich Moslems, die Frauen am besten mit Koptuch, sind vorhanden und schon ist die Multi-Kulti Quote ist erfüllt. Was ist mit Menschen aus anderen Weltgegenden. Erinnert mich auch an eine nordeutsche Uni, in der ein Araber im Asta für die ausländischen Studenten verantwortlich war aber nach einem Semester abgewählt wurde, weil er sich eben nur um die arabischen Studenten gekümmert hat.
Also, von der Lautstaerke her sind das keine schuetzenswerten Minderheiten, sondern ne astreine Sekte.
Ich hab letztens ein Jobangebot von der "Deutsche Rentenversicherung" gesehen, darin hieß es, dass sie bevorzugt Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund für die Stelle suchen und einstellen. Und das obwohl in der IT ein riesiger Fachkräftemangel herrscht. Gut das Gehalt war eh nicht attraktiv für das was sie an Tech-Stack verlangen, der Diskriminierungsgedanke kam aber trotzdem hoch.
Naja, wenn man als Kerl an dem Job interessiert ist, kann man sich zumindest einfach schonmal schnell zur Frau machen, geht ja heute klar durch.
Einen schwierigen Punkt finde ich "wir und sie". Es sind doch nicht alle Menschen mit Migrationshintergrund oder mit gleichem Hintergrund wie sie aus "ihrer Gruppe", die haben doch verschiedene Identitäten, Lebensmodelle, Ansichten. Angenommen, es würden nur Weiße aus einer bestimmten Stadt mit ähnlichem Alter in der Chefatage sein oder nur Menschen mit türkischem Migrationshintergrund der dritten Generation, ebenfalls in ähnlichem Alter, gleichen Geschlechts, gleicher sexueller Orientierung und Identität. Die hätten doch jeweils trotzdem unterschiedliche Ansichten und könnten sich als ganz verschiedene Gruppen mit ganz gegensätzlichen Haltungen verstehen.
Minderheiten werden gezwungen, dem Arbeitgeber sensible Daten zu geben, damit sich dieser besser darstellen kann, keine Nachteile erhält und der eigene Arbeitsplatz nicht einer offenen Person geopfert wird.
Es sollte jedem frei stehen selbst zu entscheiden, seine Behinderung, Sexualität oder Migrationshintergrund zu offenbaren. Niemand sollte von super-woken Personen dazu gezwungen werden.
Grundsätzlich ja, aber Sexualität - Behinderung - Migrationshintergrund sind doch überhaupt nicht vergleichbar. Zwei von den dreien sollten überhaupt keine Rolle spielen und ich meine jetzt nicht die Behinderung.
Es gibt auch viel zu wenig rothaarige Frauen in allen Bereichen des Arbeitsleben. Ich fordere sofort eine Besserung dieser Umstände.
21:27 "Deutsche Sprache wär auch sehr schön...." 😂😂😂
Selbst wenn das mit den Haaren stimmen würde, könnte man es genauso gut als Kompliment auffassen und sich freuen. Aber dann hätte man ja keinen Grund sich angegriffen zu fühlen und sich als Opfer zu stilisieren.
Systemstricher 😂😂😂 Wort des Jahres
Diese Leute werden noch viel autoritärer werden.
Dann wird scharf geschossen
Die journalistische Arbeit von jungen Menschen erzeugt bei mir immer das folgende Gefühl.
"Hä Schwester, voll kein Bock drauf jetzt zu recherchieren so. Lass mal besser einfach mit Handy filmen wie wir uns über irgendwas beschweren."
50:30 "natürlich ist das nicht repräsentativ denn wir haben die Umfrage auf unser Kanal" Bin ich der einzige dem dieses gebrochene Deutsch auf den Zeiger geht?
Ich fürchte mich vor der Zukunft.
1:12:00 Auf die Frage, warum Diversität für den NDR überhaupt wichtig sei, fällt dem Verantwortlichen doch auch nichts mehr ein. Die Antwort klingt irgendwie ideologisch-dogmatisch. Es ist eben ein Glaubenssatz, dass mehr Diversität zu einem besseren Programm führen würde. In der DDR war es ja auch ein Glaubenssatz, dass mehr Planwirtschaft zu einer besseren Produktion führen würde. Das wird zwar durch die Realität widerlegt (das Programm wird immer schlechter und verliert an Glaubwürdigkeit), aber das interessiert die ökolinkswoken Ideologen doch nicht, solange sie ihre Zwangsgebühren kassieren können.
Ich, kartoffeldeutsch mit gewelltem Haar, wurde schon häufig von fremden alten Damen auf mein Haar angesprochen, und es haben auch schon mehrfach Menschen ungefragt in meine Haare gegrabbelt. Ich glaube also sehr wohl den ..äh.. Personen von Farbe, die über so etwas berichten. Was ich nicht gaube, ist, dass sowas Ausdruck von Rassismus ist. Das ist einfach Neugier gepaart mit Distanzlosigkeit, und letztere ist in der Tat abzulehnen.
Ein Betreutes Gucken ist der perfekte Start ins Oster-Wochenende!
"Ja, Noten sind ja nunmal im Studium das A und O ! Wenn du gute Noten hast, kommst du weiter !" - Das wollen sie genauso am liebsten abschaffen. Irgendeine Grüne hat auch DAS schonmal gefordert, und irgendein anderer Hansel: "Also Schulzeiten, morgens 8:00 Uhr oder 7:30 Uhr bis mittags 13:00 Uhr ! Das geht nicht (jetzt kommt`s !), DAS VERSTÖSST GEGEN DEN BIORHYTHMUS DER KINDER !!!!" ^_^
"Queere Menschen": Was ist denn mit denen, die ihre sexuelle Identität als Privatsache geheim halten? Oder macht das heute keiner mehr? Woher will man denn wissen, wie viele queere Menschen wo arbeiten? Muss man das irgendwo angeben?
Was spielt das überhaupt für eine Rolle im Berufsleben? Das ist so wild das manche Leute sich augenscheinlich nur über ihre sexuelle Identität identifizieren können, haben die echt nichts anderes zu bieten als Mensch, als Person ? Schon sehr traurig
Wo liegt eigentlich das Problem darin, dass andere farbige Menschen "nur" in der Kantine gearbeitet haben? Er sagte das ja schon etwas abwertend also als ob die Arbeit halt sehr minderwertig ist. Was sagen denn die anderen Kantinenmitarbeiter dazu?
Da sieht man die Menschenverachtung!!!
Danke!
Zwanghafte divserity bringt nichts. In meiner Branche und Firma sucht man zB Hände ringend nach Mitarbeitern;auch im Ausland. Wir sind daher viele Leute aus unterschiedlichen Regionen und Religionen. Griechen, Kasachin (mit Kopftuch), Bosnier,Deutsche. Männlich weiblich. Sogar eine Transfrau arbeitet bei uns. Wurden sie danach ausgewählt? Nein. Sie sind qualifiziert und passen vom Charakter in das Team. Darum geht es. Wir wünschen einen schönen Ramadan und sie wiederum frohe Ostern. Respekt von allen Seiten.
Sympathisch
Tja und im Journalismus ist es eben so wie beim Deutsch-Lehramt. Gibt einfach zu viele, die das machen. Deshalb können die sich auch diese Luxus-Rosinen rauspicken. Es muss irgendetwas problematisiert werden, ansonsten ist es langweilig.
Wie ich holger jedes mal und seinen Aussagen zu 100% fühle
Holger bleibt weiterhin einfach stabil!
ich wurde als blond gelockter jüngling auch oft gefragt ob man meine haare anfassen dürfte
@@KadoImages meine mama hat es meistens verboten
Ich frage mich immer was überhaupt mit "Migrationshintergrund" gemeint ist, gibt es da eine klare Definition? Muss ich selbst irgendwann nach Deutschland eingewandert sein oder reicht es, wenn meine Eltern eingewandert sind, reichen die Großeltern oder sogar die Ururururgroßeltern? Muss es beide Elternteile betreffen oder reicht einer? Wenn meine Uroma aus der Schweiz kommt, zählt das? Bin ich dann auch marginalisiert und kann den Opferstatus für mich in Anspruch nehmen oder müssen es ganz bestimmte Länder sein aus denen meine Vorfahren stammen?
Die Wikipedia beschreibt das so: "Migrationshintergrund ist ein uneinheitlich definiertes soziodemographisches Merkmal, das Personen beschreibt, die selbst oder deren Vorfahren aus einem Staat in einen anderen eingewandert sind oder deren Vorfahren nicht die Staatsangehörigkeit des Ziellandes besessen haben." Ok, sprich JEDER Mensch hat nach dieser Definition einen Migrationshintergrund, man muss nur weit genug zurück gehen. Irgendwelche Vorfahren in vergangenen Jahrhunderten sind mit Sicherheit irgendwann mal irgendwie irgendwo eingewandert.
Langsam wird mir das immer unheimlicher was da teilweise für Förderungen gestellt werden.
Ich merke immer mehr, das wir geborener Deutschen bald hier in Deutschland nichts mehr zu sagen haben. Die Unterwanderung Deutschland ist echt schon so weit, das ist für mich echt ängstlich geworden. Wie ist denn das wenn ich mich in eigenen Land, was ich 50 Jahre mit aufgebaut habe, nicht mehr wohl fühlen kann, muss ich dann noch GEZ oder deutsche Steuern bezahlen?
Ich bewunder ja immer wie du da so ruhig bleiben kannst.
Ich kanns mir gar nicht am Stück angucken.🙇♀️
Sie kann es gar nicht fassen, dass 80% nicht studiert haben. Für sie als Akademikerin übersteigt diese Tatsache ihr Vorstellungsvermögen. Das zeigt ganz klar das Problem, welches bei einigen privilegierten gut gebildeten Menschen manchmal auftritt. Sie leben in so einer komplett anderen Lebensrealität, dass sie es gar nicht fassen können, dass 80% der Leute tatsächlich nicht studiert haben.
Ich finde Saudi-Arabien, Nigeria und Qatar müssten auch mal diverser Werden. Mehr Weiße Christen in Führungspositionen dort, aber zack-zack! NDR, prangert dss mal an!
Die SWR-Doku wurde damals nicht kritisiert, weil es um Russlanddeutsche ging, sondern weil man extrem unrepräsentative Protagonisten auswählte, die einzig dazu dienten, Vorurteile über Russlanddeutsche zu bestätigen und zu bestärken. Aus meiner Sicht ist es sogar fragwürdig, ob dort tatsächlich Russlanddeutsche (die im übrigen eine extrem heterogene Gruppe darstellen, was auch die Herkunft (erkennbar an verschiedensten Deutschen Dialekten) betrifft) mitgewirkt haben oder nicht vielleicht in Deutschland lebende Russen bzw. ehemalige Russen mit Deutscher Staatsbürgerschaft (das aber ist meine persönliche Meinung). Es erfolgte keine richtige Einordnung von Themen wie Verfolgung und Unterdrückung in der Sowjetunion - ein Thema, das dem Durchschnittsdeutschen leider überhaupt nicht bekannt ist.
Diejenigen, die als Kinder nach Deutschland kamen oder in Deutschland geboren sind, haben sich i.d.R. so dermaßen in der Mehrheitsgesellschaft assimilliert, dass sie weder positiv noch negativ auffallen. Da bedarf es eigentlich auch keiner Doku.
Wenn ich auch den Namen "Goldene Kartoffel" äußerst kritisch sehe, so hat diese Dokumentation jeden Negativpreis absolut verdient.
Die Doku wurde im übrigen auch von der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland scharf kritisiert.
In diesem Punkt hat die Funk-Reportage es leider nicht geschafft, den Kontext zu erklären. Man versteht nicht, was sie meinen, wenn man die SWR-Doku nicht kennt. Deswegen kein Hate an Holger, sondern nur zur Einordnung.
Maximal unsympathische & idio(ti)logisch geprägte Reportage! Danke dir sehr für den Upload, lieber Holger 👍
Schlechtere fachliche Eignung darf nicht zu Bevorzugung führen, damit irgendwelche kulturellen Ausgewogenheiten durchgedrückt werden.
Ich kann mich aber noch gut erinnern als Enissa Amani ihre Kultur für die ungleiche Behandlung von Mädchen und Jungen scharf kritisiert hat. War bei Nachtcafe oder Anne Will oder einem ähnlichen Format.
Schön das die Hautfarbe, das Geschlecht, die Sexualität, Religion ,Sprache , Behinderung, politische Überzeugung und Herkunft keinerlei Rolle mehr in der Gesellschaft spielen... ist ja nicht so das die Woke Menschen alle 5 Minuten darauf eingehen.
Hochgeplärrt ,wie geil war der Spruch 😅
Marsch durch die Institutionen trifft es total, sehr erschreckend. Es sollte wirklich nur nach Qualifikation gehen. Ich war immer sehr tolerant und offen, aber diese wokeness, pc und diversitätsdebatte geht mir nur noch auf die Nerven und führt bei mir zu Toleranzverlust. Die Entwicklung in allen Bereichen finde ich sehr erschreckend und besorgniserregend. Ich hoffe, meine Kinder können Deutschland später mal verlassen, wenn das alles so weiter geht. Das ganze gendern finde ich zum 🤮.
Vielen Dank für das mega Video 👍👍👍🤩
Das Backoffice nutzt den Islam als Vehikel für die neue Ordnung. Der Islam nutzt die Diversität um sich selbst zu verkaufen. An der Macht werden dann alle Diversen ausgerottet. Einem zweiten Holocaust steht nichts im Wege.
Mini Dschihads
An Sylvester
In Einkaufscentern
An Schulen
Im ÖRR
In Parks
An Bahnhöfen
Auf Kinderspielplätzen
Der Begriff "Alter weißer Mann" ist zu einem üblen Schimpfwort geworden. Aber er wird mittlerweile ganz selbstverständlich genutzt.
Naja um ehrlich zu sein, ich kann die meisten alten weißen Männer auch nicht ausstehen ganz ohne von der Thematik betroffen zu sein. Es liegt vorallem an dem konservativen mindset und der Unfähigkeit sich Veränderungen anzupassen, zu tolerieren oder überhaupt zu akzeptieren. Getreu dem Motto: "Es bleibt alles so wie es ist!"
Das große Problem hierbei ist Sturrheit und Weigerung sich neuen Situationen zu stellen, damit sich in Deutschland mal was verändert müssen wohl viele erstmal wegsterben, so hart es sich auch anhören mag.
Ich fühle mich mittlerweile geehrt wenn man mich so betitelt obwohl ich mit 46 noch keine grauen Haare habe, nur der Bart fängt so langsam an grau zu werden😉
@@lastigefliege3366 ha ha, glaubst du etwa das ist bei alten dunkelhäutigen Männern besser? Oder bei alten Frauen, jeglicher Couleur?
@@Wandering.Homebody Nein, dass habe ich auch nie behauptet aber da wir in Deutschland leben ist der Großteil eben weiß. Wie die alten Männer so in Afrika oder China sind kann ich nicht beurteilen, nur hier da ich hier geboren und aufgewachsen bin. So schwer ist das nun wirklich nicht zu verstehen, oder sprengt das deine Kapazitäten?
@@lastigefliege3366 Falsch , wer sich der Woken-Ideologie bewusst widersetzt ,weil er sie fundamental ablehnt , wird so gerfamed! Es ist ein rassistisches Bild! Niemand darf aufgrund seiner sexuellen Orientierung oder seiner Hautfarbe diskriminiert werden! Doch die welche sich dies auf die Fahne schreiben , nutzen Killerphrasen wie aLter weißer Mann - was die Doppelmoral der sehr gefährlichen Ideologie verdeutlicht!!
Wie allein schon der Tonfall der sprechenden aufzeigt, in welche Bubble sie gehören
In den Redaktionen des deutschen öffentlichen Rundfunks arbeiten größtenteils Deutsche? Ich bin entsetzt...
ist schon erschreckend wie Intelligenz dem Abitur und Studium zugesprochen wird. Die Menschheit wurde nicht von Personen mit abgeschlossenem Studium von den Bäumen geholt.
😂 Ich habe mir den Quatsch schon vor ein paar Tage angetan. Habe mich da schon gefragt, wann du ein betreutes Gucken darüber machst.
Ich bin ein alter kartoffeldeutscher weißer hetrosexueller Boomer,wir essen gerne Fleisch,besuchen die Kirche,fahren Auto...habe ich was vergessen und meine Familie ist schwarz....lebt einfach etwas entspannter. 😊
Ich stell mir grade vor, wie ein Patient draufgeht, weil der Quoten Diversity Chirurg keine Ahnung hat, was er da eigentlich macht 😂
Im KH isses witzigerweise oft netma Quote sondern Kosten. Der Typ mit kaum Deutsch Kenntnissen & Abschluss ausm Irak is billiger wie der mit dem Münchener Abschluss ^^ & der Arbeitet eventuell ohnehin längst in den USA für doppelt bis dreifachen Lohn :D
Ich habe neulich einen schwarzen Fahrrad fahren sehen und er hat Hallo gesagt, warum ist der Mann noch nie in den Öffentlich-rechtlichen zusehen gewesen ? 🤔
Ich bin so froh das ich in einer Firma arbeite wo es allen egal ist wie andere aussehen oder wo sie herkommen. Ob Jogginganzug, Kopftuch, gothic Look oder Anzug. Ist doch egal.
Wenn ich Leute einstelle beurteile ich in erster Linie nach Qualifikation Bzw. Lebenslauf an sich. Über diese „zwanghafte“ Diversität mach ich mir keine Gedanken.
Ich kann nicht anders .....ernstgemeinte Frage....Darf man in diesem Land noch Deutsch sein...mit Deutscher Mutter und Deutschen Vater.... Ohne sich dafür entschuldigen oder schämen zu müssen...? 🤷
Opferrolle durchgespielt!
Es ist einfach nur zum Fremdschämen, diesen Menschen und ihrem Forderungsmanagement zuzusehen. Es ist, als hätten sie weder einen erwachsenen Intellekt noch Ehrgefühl.
Ich dachte ÖRR soll objektive Nachrichten machen. Wozu muss da Diversität vorhanden sein?
Meinungsdiversität ist ja auch nicht vorhanden obwohl es ja für politische Berichterstattung durchaus sinnvoll wäre auch mal andere politische Strömungen zu hören
22:03 dieses ganze, elende geheuchle. ich kann ihr das direkt sagen, sie ist quotenfarbig. nix anderes.
Herrlich, wie Holger sich aufregt. 😀
Wegen solchen Sendungen schaue ich kein TV mehr . Ich frage mich immer wer schaut so was ?
Können die ihre Kopftuchdebatte vielleicht mal im Iran propagieren!
Das Argument „haben studiert“ ist unfassbar:
Wenn so ens zum Arzt muss, geht ens dann zum Bäcker??
Mit anderen Blickwinkeln durch Migranten in den Medien meinen die auch den jüngsten Twitterpost von Malcolm Ohanwe, in dem er den Angriff er Hamas verharmlost? Solche Blickwinkel sind natürlich wichtig.
Die dieser Diskussion zugrunde liegende Definition von Diversität als "Hautfarbenvielfalt" ist das eigentliche Problem. In diesem Raum des NDR waren um die 100 Personen zu sehen. Unter diesen 100 Personen können 100 verschiedene Meinungen vertreten sein. Einige könnten konservativ, einige liberal sein. Jeder kann eine ganz andere Perspektive mit sich bringen. Jeder hat einen anderen Wissensschwerpunkt. Jeder eine andere Ausbildung. Ein Teil ist katholisch, ein Teil evangelisch, ein großer Teil wahrscheinlich auch atheistisch. Jeder hat andere Weltanschauungen, andere Moralvorstellungen, andere ethische Wertvorstellungen. Jeder Mensch in diesem Raum könnte und ist wahrscheinlich grundlegend verschieden zu seinem Sitznachbarn. Aber diese Dame kann da durchmaschieren, ohne jemals mit den Leuten zu sprechen und behaupten, dass es dort keine Vielfalt gäbe, weil die meisten die gleiche Hautfarbe haben. DAS ist Rassismus pur.
Einen Menschen nach seiner Hautfarbe zu beurteilen und zu behaupten, das in einem Raum mit Menschen der gleichen Hautfarbe keine Vielfalt herrscht, das ist Rassismus. Dem ist nichts mehr zuzufügen.
Also wenn darf ich deine Haare anfassen das höchste der Diskriminierung ist dann hätte ich das als Kind aus Hartz 4 tausend mal lieber genommen.
Lieber Holger, natürlich kann man das Wort "Redaktion" gendern: Sobald du die Redaktion betrittst, bist du in der Redaktion*innen
Wenn jemand mir gegenüber die Sprechpause bei "Redakteur:innen" macht, ist das Gespräch für mich beendet.
Steht das Kopftuch nicht für Diskriminierung von Frauen?
52:32 Völlig richtig, Holger! Die Dreistigkeit liegt ja vor allem darin,dass es sich hier über um die zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien geht.Also um unser aller Geld! Eine Frechheit!
33:10 doch Holger, wir fordern auch blinde Fotojournalisten und taube Tontechniker. Was erlauben Holger?! ;-)
Genau, und Klavierlehrer die keine Noten können und nie an einem Klavier gesessen haben.
Mir hat mal ein Syrer ins Haar gefasst, als ich auf die Bahn gewartet habe. Werde dieses ekelhaft Szenario nie vergessen und gefragt hat der nicht!
Warum sind da überhaupt keine Frauen mit Bollenhut anzutreffen? Ich finde es unerträglich, wie da Schwarzwaldmädel diskriminiert werden. 😆
Breaking News: in Deutschland leben Bio Deutsche.
1:11:00 Funk ist wirklich sehr punt aber bei der Diversität der Meinungen mangelt es doch sehr.
1:22:30 kann nicht mehr vor Lachen, einfach grandios
Und das zeigt nur was die Migration für Auswirkungen hat
Ganz im Ernst: Ich kenne da so einige Schwarze... ich habe das noch nie erlebt, dass da irgendwer gefragt hat, ob man mal die Haare anfassen darf.
Und selbst wenn, scheint mir das ne Sache von besonderen Haaren zu sein. Und die haben nicht nur Schwarze...
Holger sagt: "Jeder der nicht studiert hat ist blöd" (1:13:45) Dann hoffe ich mal, das er nie einen Handwerker braucht, einen Automechatroniker, mit Bus oder Bahn fährt oder sosnt irgendwie auf solche "Blöden" angewiesen ist.
Erst schön framen, dass ARD gegen ihre Prinzipien verstößt , weil sie nicht die Daten zu der Herkunft herausgeben wollen und dann sagen, dass ARD diese Daten einfach nicht erhebt.
Uns will man die Frage nach der Herkunft als Alltagsrassismus verkaufen, aber der Arbeitgeber soll danach fragen?
Gruselig die Reportage
Deutschland ist schon lange verloren.
find sehr krass dass zb das verhalten bzw ob jemand ein netter mitarbeiter ist da gar nicht zum thema kommt, sondern alles über das aussehen geht.....wtf
Man hat diesen Leuten zu viel Macht gegeben und jetzt wollen sie immer mehr.
Jemanden als "Rechts" zu bezeichnen ist seit je her der einfache Ausweg eine Meinung/Person zu diskreditieren. Macht die HEUTE Show ja nicht anders.
Bedient man mit dieser Vornamen Sache nicht einfach nur die Cliché's die sie verhindern wollen? Sollen Da Ahmeds, Bülens und Xiaous stehen? Wir hatten 3 Schwarze in der Klasse, Mike, Kevin und Jonas.
Witzig wie die Minderheiten so auf ihre Hautfarbe pochen und bestehen, dass sei kein Rassismus.
Was ich aus dem Video mitnehmen, ist dass diese Minderheiten ganz schön rassistisch sind und andere ständig auf ihre Hautfarbe reduzieren. Ich hoffe jemand macht mal was dagegen.
Wer soll dieser Jemand sein, wenn nicht wir selbst? 🤔
den kopftüchern bin ich nur begegnet, wenn ich mal länger im büro blieb und die putzfrauen kamen schon. ladies, mein aschenbecher bleibt aber stehen...
Ich schiele immer mehr nach Frankreich rüber....
53:30 Ich wurde mal aus Holgers Antifa-Forum gebannt, nachdem ich behauptet hatte, dass ARD und ZDF Umfragen zu ihren Gunsten schönen...