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  • Опубликовано: 11 фев 2023
  • Lehrerinnen und Lehrer der Musik- und Kunstschule spielen das Jahresmotto für die MuKu 2023
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Комментарии • 17

  • @frankoberschelp2810
    @frankoberschelp2810 Год назад

    Liebe Miriam, ich sehe es genauso! Danke!

    • @ulrichraisch3437
      @ulrichraisch3437 Год назад

      Und wie würde es Johann Sebastian Bach sehen
      von seinem Haupt-Motto her :
      " am allermeisten eine cantable Art im Spielen zu erlangen " ?
      ( Vorwort zu den Inventionen und Sinfonien von 1723 )

  • @rotewaldelfe
    @rotewaldelfe Год назад

    Es hat so Spaß gemacht - vielen Dank 😊🙏🏻

  • @christianarathmer7163
    @christianarathmer7163 Год назад

    Ich hatte noch tagelang einen Ohrwurm, aber einen schönen!

    • @ulrichraisch3437
      @ulrichraisch3437 Год назад

      Schon mal mit dem Ohrwurm von Pachelbel-Kanon verglichen ?

    • @christianarathmer7163
      @christianarathmer7163 Год назад

      @@ulrichraisch3437 Oh, verflixt, , der läuft ab sofort in Dauerschleife...

    • @ulrichraisch3437
      @ulrichraisch3437 Год назад

      @@christianarathmer7163 : Wow ! Macht vielleicht auch graue Zellen wieder munter ?

  • @AliasAlice.
    @AliasAlice. 6 месяцев назад

    Wann ist der beste Zeitpunkt sich an der MuKu zu bewerben

  • @ulrichraisch3437
    @ulrichraisch3437 Год назад

    Wer auch immer dieses Motto hier " komponiert " haben will,
    anfangs eine Chaconne
    über chromatisch absteigender Basslinie,
    möge mal wieder den Kanon von Pachelbel
    anschauen und vergleichen -
    zur selbstkritischen Leitfrage :
    wo ist Musik im Jahre 2023 " gelandet " ?
    Denn hoffentlich ist diese Musik - " Sparte "
    hier in diesem Video der Musik- und Kunstschule Bielefeld
    nicht " das letzte Aufgebot ",
    um Aufmerksamkeit für Musik
    in den 2020er-Jahren zu gewinnen.
    Vielleicht lohnt es in diesem Zusammenhang,
    sich auch mal wieder zu erinnern,
    dass vor 300 Jahren Johann Sebastian Bach
    seine Inventionen und Sinfonien ( 1723 ) schrieb,
    wohlgemerkt versehen mit einem Vorwort :
    " am allermeisten eine cantable Art im Spielen zu erlangen " !
    Jetzt mögen die lieben Kolleg*innen hier
    bitte mal selbstkritisch reflektieren,
    inwiefern dieses Video hier
    diese Hauptforderung von Bach
    ( es gibt noch weitere ) erfüllt.
    Anlass für Personal- und Qualitäts-Entwicklung,
    für die ich gesorgt hätte,
    wäre mir die Leitungsstelle übertragen worden,
    mit Verlaub und kollegialem Gruß aus Stuttgart !

    • @MusikundKunstschuleBielefeld
      @MusikundKunstschuleBielefeld  Год назад

      Lieber Herr Raisch, ich glaube, ich kann Ihren Ausführungen nicht ganz folgen: In dem Song (komponiert von Tom Patty) gibt es kein absteigende Basslinie und im Canon von Pachelbel auch nicht. Auch Ihren Bezügen zu J.S. Bach kann ich nicht folgen.

    • @ulrichraisch3437
      @ulrichraisch3437 Год назад

      @@MusikundKunstschuleBielefeld :
      Wer auch immer da schreibt : schade !
      Höranalyse - gibt es an Musikhochschulen - unbekannt ?
      Wenn ich richtig höre, dann beginnt der Song mit a-moll - richtig ?
      Dann geht die Basslinie in der kleinen Oktave von a über gis - g - fis :
      das ist eine absteigende chromatische Linie,
      wobei c und e stehen bleiben : gibt einen sich aufspreizenden Klang ?
      Das Ganze als Schema zur Begleitung fast das ganze Stück durch :
      das deutet auf Chaconne bzw. Passacaglia ?
      Belehren Sie mich eines Besseren !
      Dass Sie Johann Sebastian Bach nicht folgen können, wundert mich nicht.
      Deshalb nochmals : schade !

    • @MusikundKunstschuleBielefeld
      @MusikundKunstschuleBielefeld  Год назад

      @@ulrichraisch3437 Hier schreibt Johannes Strzyzewski. Ich bin Direktor der Musik- und Kunstschule. Ich habe Tonsatz studiert und Gehörbildung mit "sehr gut" abgeschlossen. Ich habe einige Musicals und Opern komponiert von denen eines bei Sikorski verlegt wurde und über 200 Mal im deutschsprachigen Raum aufgeführt wurde. Bei der chromatischen Abwärtslinie handelt es sich nicht um eine Basslinie, sondern um ein Voicing in den oberen Stimmen der beiden Gitarren. Der Bass hingegen bleibt ostinato auf "a". Was J.S. Bach angeht, so kenne ich mich mit diesem Komponisten und seinen Werken sehr gut aus. Ich habe viele seiner Werke selbst bearbeitet. Auch im Juni wird eine meiner Bearbeitungen seiner Werke in der Rudolf-Oetker-Halle aufgeführt. Vielleicht wäre das was für Sie? Die Karten sind überall in Deutschland für 19,- zzgl. VVK erhältlich. Es gibt fünf Konzerte am 15., 16., und 17. Juni

    • @ulrichraisch3437
      @ulrichraisch3437 Год назад

      @@MusikundKunstschuleBielefeld :
      Und dass irgendwelche Quantitäten wichtiger sein sollen als Qualitäten,
      finde ich sehr fragwürdig, Herr Direktor !
      Und wer mit Noten-Zensuren daherkommt,
      sollte es in der Praxis stets bestätigen können -
      aber das ist wohl ein ganz, ganz weites Feld ...

    • @ulrichraisch3437
      @ulrichraisch3437 Год назад

      @@MusikundKunstschuleBielefeld :
      Jetzt bin ich aber mal platt, Herr Direktor !
      Wenn stimmen würde, was Sie da behaupten,
      dann müsste doch da was dissonant klingen,
      zumindest bei der ersten Fortschreitung nach gis gegen a ?
      Von Dissonanz ist da aber rein gar nichts zu hören ?
      Jedenfalls auch Gitarren-Tutorials zu diesem Song,
      der von Petty stammt - und nicht von " Patty " - bestätigen mich.
      Und wer soll denn da einen Ostinato-Bass auf a oder A spielen ?
      Also vielleicht beim Nachspielen nochmals genau zuhören ?
      Oder zeigen Sie mir doch bitte mal Noten davon - DANKE !
      Und den 300. Geburtstag des Bachschen Inventionen-Vorworts
      mit dem zentralen Appell :
      " am allermeisten eine cantable Art im Spielen zu erlangen ",
      lohnt es schon zu feiern - und zu beherzigen :
      nicht nur bei Bachschen Kompositionen und auch nicht nur in 2023 !
      Auch wer genau zuhört bei vielen Konzerten und Vorspielen,
      auch bei der Einspielung des Petty-Songs hier :
      vermisst schmerzlich, dass dieser Bachsche Appell nicht immer beachtet wird,
      weil vorrangig Harmonien, Rhythmus
      - neben den wenigen Melodien, wenn überhaupt noch vorhanden -
      oft ohne Atemzäsuren usw. usw. quasi " totgedroschen " werden,
      gerade in der Pop- und Rock-Musik, mit Verlaub
      ( Zeiten von Elvis, Beatles, BeeGees lange, lange her ? ) !
      Mein Tipp dagegen :
      hören Sie mal Horowitz mit Schubert's Ges-Dur-Impromptu,
      hören Sie mal Gilels mit Rachmaninoff's Vokalise !