Wie du schon am Anfang sagst, man kann es nicht einstufen. Das Wichtigste ist doch, dass man überhaupt Musik macht und Spaß dran hat. Ich finde, man sollte sich Songziele setzen und die lernen. Die müssen nicht wie im Original klingen, aber erkennbar sein. Die ganze Theorie ist nice to have, aber wenn man nicht unbedingt Profimusiker werden will, auch nicht entscheidend. Für mich ist das Wichtigste das Gehör und das Rhythmusgefühl. Wenn das etwas ausgeprägt ist, wird man sehr viele Songs spielen können, natürlich nur, wenn man auch übt. Jeden Tag ein bisschen ist auf jeden Fall besser, als nur einmal die Woche mehrere Stunden !! 🙂
Ich spiele seit 30 Jahren Gitarre und bin aus meiner Sicht fortgeschritten im Songs spielen mit Lücken in der Theorie und in der Griffbrettbeherschung und mit dem Plektrum hab ich auch nichts am Hut. Es gibt immer noch ne Technik die man noch lernen könnte. Es darf nicht zu schwierig sein, was ich noch dazu lerne und für die Theorie bin ich einfach zu faul. Ich schau mir das gerne an und hoffe, es bleibt was hängen. Danke für Deine Arbeit
Danke Andy, für Deine Einordnung. Ich finde Sie sehr hilfreich, sie ist zwar bei meiner Historie nicht sehr schmeichelhaft, war bis auf wenige Ausnahmen nur Autodidakt und die Ausnahmen waren nicht weiterbringend. Bin froh bei Dir gelandet zu sein, der Rhythmus und Groove Kurs bringt mich auf jeden Fall schon weiter. Herzlichen Dank Du bist für „mich“ der perfekte Gitarrenlehrer.
Lieber Fingerfux, ich bin hier neu auf dem Sender. An sich war ich nach den ersten 3 min. raus. Ich spiele seit 20 Jahren Gitarre, Schlagzeug und Gesang. Interessiert mich nicht die Bohne wie welcher Ton heisst oder irgendwelche Pentatoniken. Ich möchte Musik auch nicht studieren. Ich spiele rein nach Gehör und Gefühl. Für mich genügt das völlig und ich kann meinen Mann mit Band, der das schon lange macht ,damit unterstützen. Aaaaber, Du hast völlig recht, man kommt nur bis zu einem gewissen Punkt und entwickelt sich nicht mehr weiter. Und ja ,auch ich benötige für vieles die schei....ß Notenblätter weil ich nicht alles auswendig kann. Das stört mich sehr. Allerdings kann ich dafür aus dem Stehgreif einiges sofort vom Blatt abspielen und gleichzeitig singen. Mit meinen Möglichkeiten werde ich mir Deine Videos gerne ansehen und sicher etwas dazu lernen. Vielen Dank dafür
Sehr schön wir die einzelnen musikalischen Themen abgehandelt werden und - sinnvoller Weise etwas vage - „Niveaus“ definiert werden. Das hilft mir sehr mich zu orientieren! Ich würde sagen der „fortgeschrittene Gitarrist/Gitarrstin braucht eine robuste musikalische Allgemeinbildung und solide technische Fertigkeiten auf seinem Instrument! Danke!
Eine wichtige Aussage: Es kommt auf die Fähigkeiten des Gitarristen an. In 4 Monaten werde ich 20 Jahre an der Gitarre sein. Länger als ich je vor hatte dran zu bleiben. Seit einigen Wochen/Monaten bin ich regelmäßig und intensiver un Technikübungen drin. Dieselbe Gitarre die vorber nach Mittelmaß klang, klingt auf einmal sehr viel besser als früher.
Super Video! Ich spiele jetzt 15 Jahre Gitarre mit großen Pausen dazwischen, aber fühle mich erst als Fortgeschrittener seit ich mehrere Monate 2 Stunden am Tag übe 😅. Ohne viel Üben geht es einfach nicht weiter. Dennoch kommt immer wieder ein Tiefpunkt, wo ich glaube, dass ich nie ein Profi werde. Zur Motivation suche ich jedenfalls schon mal eine Band als Rhythmusgitarrist.
Hallo Andy, recht hast Du. Man hört ja gern auch mal, was man schon ganz gut macht. Allerdings hast Du einen Schwachpunkt bei mir voll erwischt: Ich kann KEINEN einzigen Song einfach so, ohne Noten oder Leadsheet, spielen/singen! Rhythmisch bin ich auch unterentwickelt, aber zum Glück bin ich ja schon in Deinem Kurs. Herzliche Grüße
Ein Tipp von meiner Seite: man darf sich nie zu gut für eine Lernlektion oder für Ratschläge sein. also sich niemals einem Vid von Andi zb verschließen nur weil dieses für "Anfänger" wäre. ich hol mir daraus immer auch wertvolle Dinge., die ich so noch nicht oder anders gemacht hätte.
Ist das so wichtig? Diese Frage hab ich mir noch nie gestellt. Zumindest weiß ich, dass das Erlernen eines Instruments ein Leben nicht ausreicht. Spielen und Spaß und kreativ sein ist meine Einstellung, verbunden mit üben für das bessere umsetzten der kreativen Ader. Aber mich da selber zu Schubladisieren, das überlasse ich andern. YT ist ein Treffpunkt für selbst überschätzten Gitarristen, die noch bei der aufnahmen, faken in der DAW.😄 ty fürs video👍
Ich habe es noch nicht bis zum Ende gesehen. Für mich stellt sich die Frage, was ist den Anfänger, fortschrittener Gitarrist oder Profi? Sich beim Singen begleiten? Rhythmusgitarrist? Klassische Musik spielen und interpretieren? Vom Blatt transponieren? Geld damit verdienen? Spaß soll dabei sein, es ist aber auch mit Üben und Lernen verbunden. Auf alle Fälle werde ich kein Al Di Meola, Angus oder Malcolm Young.
Wie siehts mit Notenkenntnissen aus? Kann man als Fortgeschrittener einfach vom Blatt spielen? Ich wäre dazu immer zu langsam, das würde ich wohl nie hinkriegen... 😞
...und lieber Theodor 2722 , das bekommst du ganz bestimmt hin vom Blatt abzuspielen, wenn die Akkordfolgen nicht zu schnell folgen und vielleicht als Anfänger erst mal mit 3 Akkorden. Bleib dran !
Ich könnte heute mit 24 auf jeden Fall deutlich besser sein, wenn ich die Gitarre in meiner Jugend nicht mehrere Jahre hätte stehen lassen, was ich heute definitiv bereue. Würde mich dennoch als fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen. Ich kann schon einiges und werde stetig besser, seitdem ich regelmäßig die Gitarre in die Hand nehme, aber habe immer noch Probleme mit Musiktheorie. Was ich als meinen persönlichen Vorteil sehe, ist, dass ich z.B. Lieder sehr schnell auswendig lerne. Hab aber noch sehr viel Arbeit vor mir, besonders, da ich mich in Richtung des klassischen Gitarrenspiels entwickeln will.
Bin zwar nicht der Rezipient der Frage, aber Technik ist, wie du die Gitarre bespielst. Also dass du deine Fingerfertigkeit ausbaust, oder weißt, wie man bestimmte Techniken spielt. Dass Techniken wie Hammer-Ons, Pull-Offs, Pinch Harmonics,... keine Fremdwörter mehr sind
mein Lieber ...das ist jede menge Musiktheorie ...ich denke mal dass die meisten gitarristen davon keine ahnung haben ...die meisten kennen noch nicht mal halbe achtel oder dreiviertel noten fällt mir immer auf in den tutorials.und ich rätsel dann oft wie das nun mit den tempis ist also mit dem zählen ...die spielen nach gehör und haben meist keine ahnung von garnix ...ich habe als kind klassische Klavier gelernt ..also Bach ,Mozart etc ...und da ist das unabdinglich ...konnte als kind auch mal transponieren ...was du da erwartest ist ein komplettes musikstudium und das ist nicht jedem gegeben ....zudem es ist wie bei sprachen lernen ..zuviel theorie und du kannst nicht sprechen ...weil das hirn nur mit der theorie beschäftigt ist ... oder der witz..ein Käfer kann aerodynamisch gesehen nicht fliegen ...Bloss das hat ihm noch keiner erklärt bin 68 und hab vor drei jahren angefangen ...werde es aber nicht mehr richtig lernen gut ..ich spiele "sitting on the dog of the bay " nun schon als pure barre-cords oder auch etliche Phrasen von "Samba Pati " ich denke die meisten grossen musiker haben von theorie keine ahnung ich denke nicht dass ein jimi hendrix noten lesen konnte .. im gegensatz dazu ..lass mal einen klassischen Musiker improvisieren ...der verzweifelt ohne Noten
interessant übrigens wie das gehirn funktioniert ..ich murkse mir eins mit gitarre ..die tage war ich bei einem bekannten der klavier lernt ...also geguckt was er spielt ein einfaches lied probiert und ging auf anhieb ...dann ein zweites sogar beidhändig und das nach mehr als 50ig jahren ohne je wieder Klavier gespielt zu haben ich hatte mit 14 jahren mit dem klavier aufgehört
rein theoretisch weiss ich genau wie die lieder gehen ..aber in der praxis eben nicht ich scheitere immer am strumming ...ich kriege das mit den akkorden irgendwie nicht zusammen
Wie du schon am Anfang sagst, man kann es nicht einstufen. Das Wichtigste ist doch, dass man überhaupt Musik macht und Spaß dran hat. Ich finde, man sollte sich Songziele setzen und die lernen. Die müssen nicht wie im Original klingen, aber erkennbar sein. Die ganze Theorie ist nice to have, aber wenn man nicht unbedingt Profimusiker werden will, auch nicht entscheidend. Für mich ist das Wichtigste das Gehör und das Rhythmusgefühl. Wenn das etwas ausgeprägt ist, wird man sehr viele Songs spielen können, natürlich nur, wenn man auch übt. Jeden Tag ein bisschen ist auf jeden Fall besser, als nur einmal die Woche mehrere Stunden !! 🙂
Das stimmt, kleine Portionen sind eben leichter verdaulich!
Ich spiele seit 30 Jahren Gitarre und bin aus meiner Sicht fortgeschritten im Songs spielen mit Lücken in der Theorie und in der Griffbrettbeherschung und mit dem Plektrum hab ich auch nichts am Hut. Es gibt immer noch ne Technik die man noch lernen könnte. Es darf nicht zu schwierig sein, was ich noch dazu lerne und für die Theorie bin ich einfach zu faul. Ich schau mir das gerne an und hoffe, es bleibt was hängen.
Danke für Deine Arbeit
Gerne, ich sag danke fürs Kommentieren!
Danke Andy, für Deine Einordnung. Ich finde Sie sehr hilfreich, sie ist zwar bei meiner Historie nicht sehr schmeichelhaft, war bis auf wenige Ausnahmen nur Autodidakt und die Ausnahmen waren nicht weiterbringend. Bin froh bei Dir gelandet zu sein, der Rhythmus und Groove Kurs bringt mich auf jeden Fall schon weiter. Herzlichen Dank Du bist für „mich“ der perfekte Gitarrenlehrer.
Vielen, vielen lieben Dank! Freue mich total über deinen Kommentar! :-)
Sehr gut das ist die Warheit. 👍
Bin vor 2 1/2 Wochen angefangen, dein Kanal ist eine tolle Quelle, um zu lernen!
Danke dir für alle deine Mühen :)
Freue mich total, das zu lesen! Herzlich willkommen hier!
Lieber Fingerfux, ich bin hier neu auf dem Sender. An sich war ich nach den ersten 3 min. raus. Ich spiele seit 20 Jahren Gitarre, Schlagzeug und Gesang. Interessiert mich nicht die Bohne wie welcher Ton heisst oder irgendwelche Pentatoniken. Ich möchte Musik auch nicht studieren. Ich spiele rein nach Gehör und Gefühl. Für mich genügt das völlig und ich kann meinen Mann mit Band, der das schon lange macht ,damit unterstützen. Aaaaber, Du hast völlig recht, man kommt nur bis zu einem gewissen Punkt und entwickelt sich nicht mehr weiter. Und ja ,auch ich benötige für vieles die schei....ß Notenblätter weil ich nicht alles auswendig kann. Das stört mich sehr. Allerdings kann ich dafür aus dem Stehgreif einiges sofort vom Blatt abspielen und gleichzeitig singen.
Mit meinen Möglichkeiten werde ich mir Deine Videos gerne ansehen und sicher etwas dazu lernen. Vielen Dank dafür
Liebe Kerstin,
danke für das Teilen deiner Geschichten. Schön, dass du hier gelandet bist. :-) Herzlich willkommen und viel Erfolg!
Hi Andi,
Ich bin auf jeden Fall Anfänger. Jetzt gucke ich erstmal das Video =)
Schönes Wochenende 🥳
Danke, dir noch ne schönen Sonntag!
Vielen Dank für diese für einen Anfänger wichtige Orientierung.
Danke fürs Kommentieren!
Sehr schön wir die einzelnen musikalischen Themen abgehandelt werden und - sinnvoller Weise etwas vage - „Niveaus“ definiert werden. Das hilft mir sehr mich zu orientieren! Ich würde sagen der „fortgeschrittene Gitarrist/Gitarrstin braucht eine robuste musikalische Allgemeinbildung und solide technische Fertigkeiten auf seinem Instrument! Danke!
Danke fürs Feedback!
Super möchte gerne mehr lernen
Ich hoffe du wirst hier fündig!
Ich bin ein fortgeschrittener Anfänger. Liebe Grüße!
gute Bezeichnung würde mich selber auch so bezeichnen
Bin dabei!
Dito, und das seit 20 Jahren. 😂
@@Alex-nk8bw🤣🤣👍🏻
LG zurück!
Eine wichtige Aussage: Es kommt auf die Fähigkeiten des Gitarristen an.
In 4 Monaten werde ich 20 Jahre an der Gitarre sein. Länger als ich je vor hatte dran zu bleiben.
Seit einigen Wochen/Monaten bin ich regelmäßig und intensiver un Technikübungen drin. Dieselbe Gitarre die vorber nach Mittelmaß klang, klingt auf einmal sehr viel besser als früher.
Richtig cool, das freut mich für dich! :-)
gut zusammengefasst
Vielen lieben Dank!
Super Video! Ich spiele jetzt 15 Jahre Gitarre mit großen Pausen dazwischen, aber fühle mich erst als Fortgeschrittener seit ich mehrere Monate 2 Stunden am Tag übe 😅. Ohne viel Üben geht es einfach nicht weiter. Dennoch kommt immer wieder ein Tiefpunkt, wo ich glaube, dass ich nie ein Profi werde. Zur Motivation suche ich jedenfalls schon mal eine Band als Rhythmusgitarrist.
Das ist ne supergute Idee! Empfehle ich immer wieder, mit anderen zusammen Musik zu machen.
:-) Viel Erfolg und Spaß!
Dann bleib ich wohl noch 20 jahre Anfänger! 😁
Hallo Andy, recht hast Du. Man hört ja gern auch mal, was man schon ganz gut macht. Allerdings hast Du einen Schwachpunkt bei mir voll erwischt: Ich kann KEINEN einzigen Song einfach so, ohne Noten oder Leadsheet, spielen/singen! Rhythmisch bin ich auch unterentwickelt, aber zum Glück bin ich ja schon in Deinem Kurs.
Herzliche Grüße
Freut mich, dass du in meinem Kurs gelandet bist! 🤗
Ein Tipp von meiner Seite: man darf sich nie zu gut für eine Lernlektion oder für Ratschläge sein. also sich niemals einem Vid von Andi zb verschließen nur weil dieses für "Anfänger" wäre. ich hol mir daraus immer auch wertvolle Dinge., die ich so noch nicht oder anders gemacht hätte.
Danke für den Hinweis! :-)
Ist das so wichtig? Diese Frage hab ich mir noch nie gestellt. Zumindest weiß ich, dass das Erlernen eines Instruments ein Leben nicht ausreicht.
Spielen und Spaß und kreativ sein ist meine Einstellung, verbunden mit üben für das bessere umsetzten der kreativen Ader.
Aber mich da selber zu Schubladisieren, das überlasse ich andern. YT ist ein Treffpunkt für selbst überschätzten Gitarristen, die noch bei der aufnahmen, faken in der DAW.😄 ty fürs video👍
Ich habe es noch nicht bis zum Ende gesehen. Für mich stellt sich die Frage, was ist den Anfänger, fortschrittener Gitarrist oder Profi? Sich beim Singen begleiten? Rhythmusgitarrist? Klassische Musik spielen und interpretieren? Vom Blatt transponieren? Geld damit verdienen? Spaß soll dabei sein, es ist aber auch mit Üben und Lernen verbunden. Auf alle Fälle werde ich kein Al Di Meola, Angus oder Malcolm Young.
Wie siehts mit Notenkenntnissen aus? Kann man als Fortgeschrittener einfach vom Blatt spielen? Ich wäre dazu immer zu langsam, das würde ich wohl nie hinkriegen... 😞
Es kommt ganz auf das Stück an.
...und lieber Theodor 2722 , das bekommst du ganz bestimmt hin vom Blatt abzuspielen, wenn die Akkordfolgen nicht zu schnell folgen und vielleicht als Anfänger erst mal mit 3 Akkorden. Bleib dran !
Hättest du Lust auf Filmmusik wie z.B Herr der Ringe im Duett?
Ich liebe dich ganz dolle
😅🥰
Ich könnte heute mit 24 auf jeden Fall deutlich besser sein, wenn ich die Gitarre in meiner Jugend nicht mehrere Jahre hätte stehen lassen, was ich heute definitiv bereue.
Würde mich dennoch als fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen. Ich kann schon einiges und werde stetig besser, seitdem ich regelmäßig die Gitarre in die Hand nehme, aber habe immer noch Probleme mit Musiktheorie.
Was ich als meinen persönlichen Vorteil sehe, ist, dass ich z.B. Lieder sehr schnell auswendig lerne.
Hab aber noch sehr viel Arbeit vor mir, besonders, da ich mich in Richtung des klassischen Gitarrenspiels entwickeln will.
Dieses Schicksal teilst du dir bestimmt mit sehr vielen.... In der Jugend ist halt viel los! :-)
@@Fingerfux Ja, man hatte leider tausend andere Sachen im Kopf.
Was genau meinst Du mit Technik?
Bin zwar nicht der Rezipient der Frage, aber Technik ist, wie du die Gitarre bespielst. Also dass du deine Fingerfertigkeit ausbaust, oder weißt, wie man bestimmte Techniken spielt. Dass Techniken wie Hammer-Ons, Pull-Offs, Pinch Harmonics,... keine Fremdwörter mehr sind
@@macupieOh ja, das macht Sinn. Vielen Dank!
Ich zähle mich seit 30 Jahren zu den Anfängern die noch nicht angefangen haben.🙄
😅
Ich weiß, dass ich nichts weiß...😅
😅
Ich bin anfänger
Kann leider nur einmal liken …
😘
mein Lieber ...das ist jede menge Musiktheorie ...ich denke mal dass die meisten gitarristen davon keine ahnung haben ...die meisten kennen noch nicht mal halbe achtel oder dreiviertel noten
fällt mir immer auf in den tutorials.und ich rätsel dann oft wie das nun mit den tempis ist also mit dem zählen ...die spielen nach gehör und haben meist keine ahnung von garnix
...ich habe als kind klassische Klavier gelernt ..also Bach ,Mozart etc ...und da ist das unabdinglich ...konnte als kind auch mal transponieren ...was du da erwartest ist ein komplettes musikstudium und das ist nicht jedem gegeben ....zudem es ist wie bei sprachen lernen ..zuviel theorie und du kannst nicht sprechen ...weil das hirn nur mit der theorie beschäftigt ist ...
oder der witz..ein Käfer kann aerodynamisch gesehen nicht fliegen ...Bloss das hat ihm noch keiner erklärt
bin 68 und hab vor drei jahren angefangen ...werde es aber nicht mehr richtig lernen
gut ..ich spiele "sitting on the dog of the bay " nun schon als pure barre-cords
oder auch etliche Phrasen von "Samba Pati "
ich denke die meisten grossen musiker haben von theorie keine ahnung
ich denke nicht dass ein jimi hendrix noten lesen konnte .. im gegensatz dazu ..lass mal einen klassischen Musiker improvisieren ...der verzweifelt ohne Noten
interessant übrigens wie das gehirn funktioniert ..ich murkse mir eins mit gitarre ..die tage war ich bei einem bekannten der klavier lernt ...also geguckt was er spielt
ein einfaches lied probiert und ging auf anhieb ...dann ein zweites sogar beidhändig und das nach mehr als 50ig jahren ohne je wieder Klavier gespielt zu haben
ich hatte mit 14 jahren mit dem klavier aufgehört
ich habe beide lieder direkt vom Blatt gespielt ...mit kleinen fehlern ...aber auf das erste mal
rein theoretisch weiss ich genau wie die lieder gehen ..aber in der praxis eben nicht
ich scheitere immer am strumming ...ich kriege das mit den akkorden irgendwie nicht zusammen