Günther Ramin (1898-1956) - Liebster Immanuel | Hauptwerk VPO

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  • Опубликовано: 20 сен 2024
  • Nils-Ole Krafft spielt unter der Verwendung der Hauptwerksoftware auf dem Sampleset der Furtwängler und Hammer-Orgel des Kaiserdoms in Königslutter (Pipeloops) Günther Ramins Choralvorspiel über "Liebster Immanuel".

Комментарии • 8

  • @mitpfeiffenundsayten
    @mitpfeiffenundsayten 7 месяцев назад

    Wie immer wunderschön musiziert! Die Choralvorspiele von Ramin sind eine interessante Neuentdeckung für mich und werden bald den Weg in meinen Notenschrank finden ;-) Viele Grüße von der Mosel!

    • @nils-olekrafft1769
      @nils-olekrafft1769  7 месяцев назад

      Vielen Dank für die freundlichen Worte. Die Choralvorspiele muss man sich tatsächlich Stück für Stück zusammensuchen. Eine richtige Gesamtausgabe wäre sehr wünschenswert, gibt es aber meines Wissens nicht.

  • @SteinMarkus
    @SteinMarkus 7 месяцев назад

    Toll! Eine weitere Entdeckung abseits der ausgetretenen Repertoirepfade. Vielen Dank für dieses Stück. Die Choralvorspiele von Ramin werde ich mir auch zulegen. Deine Ausführung und die Königslutter Orgel sind wie immer top!

  • @RalphLooij
    @RalphLooij 7 месяцев назад

    What a rich sounding plenum this organ has, a delight to listen to. I sense some Reger in this piece, although less complicated I think. Well played, Nils-Ole.

    • @nils-olekrafft1769
      @nils-olekrafft1769  7 месяцев назад

      Thank you very much, Ralph. I think your analysis of the piece is very apt. The Reger tradition is still present, but since the piece was written after the First World War, one realises that the move towards a lighter and somewhat more baroque style is already slowly becoming apparent.

  • @carmenioferrulli7621
    @carmenioferrulli7621 7 месяцев назад

    Danke für die schöne Aufnahme! Das interessante Stück klingt ein bisschen wie ein Orgelbüchlein-Choral auf spätromantisch.

    • @nils-olekrafft1769
      @nils-olekrafft1769  7 месяцев назад

      Vielen Dank. Das ist eine interessante Sichtweise auf das Stück, die mir bislang selbst so nicht auffiel, aber durchaus plausibel ist. Für mich selbst war das Stück bislang gefühlt eine Art "explodierter Schemelli".