Meine Kopie kam vor 4 Tagen an und ich habe bereits 4 Partien gespielt. For Glory ist zwar deutlich anspruchsvoller als typische reine Deckbuilder wie Star Realms oder das kürzlich erschienene Star Wars Deckbuilding Game, aber auch massiv besser. Durch die Trennung der Supply Decks, von denen man neue Karten erwirbt und das relativ problemlos mögliche Erneuern der Auslage, hat man nicht nur sehr gute Kontrolle darüber, welche Karten man erwerben kann, sondern kann dem Gegner auch gezielt starke Karten (zumindest vorerst; es gibt jede mind. 3x) verweigern. Zudem hat man praktisch in jedem Zug die Qual der Wahl. Jede Entscheidung ist von Bedeutung, da nimmt man nicht auch nur eine Karte mit, nur weil sie halt gerade da ist. Die Möglichkeit Tactics und Reactions aus seinem Deck in die Reserve zu spielen und sie von dort zurück zu kaufen, wenn man sie in der Arenaphase benötigt, statt sie in der Machinationsphase ungenutzt abzulegen, sorgt nicht nur dafür, dass man dem Zufall weit weniger als üblich ausgeliefert ist, sondern ermöglicht es sich inder Regel in nur 2-3 Spielerzügen sich durch sein gesamtes Deck zu spielen. Die Gladiatorenkämpfe sind dann ebenfalls auf wieder ganz andere Weise außerordentlich taktisch und auch da kratze ich definitiv erst an der Oberfläche, aber ich bin bereits jetzt schwer begeistert. Das Gameplay hätte eigentlich Turnierpotential, denn soweit ich das sehe sind hier Skill und taktisches Verständnis viel wichtiger als das Glück bestimmte Karten zu ziehen.
Meine Kopie kam vor 4 Tagen an und ich habe bereits 4 Partien gespielt. For Glory ist zwar deutlich anspruchsvoller als typische reine Deckbuilder wie Star Realms oder das kürzlich erschienene Star Wars Deckbuilding Game, aber auch massiv besser. Durch die Trennung der Supply Decks, von denen man neue Karten erwirbt und das relativ problemlos mögliche Erneuern der Auslage, hat man nicht nur sehr gute Kontrolle darüber, welche Karten man erwerben kann, sondern kann dem Gegner auch gezielt starke Karten (zumindest vorerst; es gibt jede mind. 3x) verweigern. Zudem hat man praktisch in jedem Zug die Qual der Wahl. Jede Entscheidung ist von Bedeutung, da nimmt man nicht auch nur eine Karte mit, nur weil sie halt gerade da ist.
Die Möglichkeit Tactics und Reactions aus seinem Deck in die Reserve zu spielen und sie von dort zurück zu kaufen, wenn man sie in der Arenaphase benötigt, statt sie in der Machinationsphase ungenutzt abzulegen, sorgt nicht nur dafür, dass man dem Zufall weit weniger als üblich ausgeliefert ist, sondern ermöglicht es sich inder Regel in nur 2-3 Spielerzügen sich durch sein gesamtes Deck zu spielen.
Die Gladiatorenkämpfe sind dann ebenfalls auf wieder ganz andere Weise außerordentlich taktisch und auch da kratze ich definitiv erst an der Oberfläche, aber ich bin bereits jetzt schwer begeistert. Das Gameplay hätte eigentlich Turnierpotential, denn soweit ich das sehe sind hier Skill und taktisches Verständnis viel wichtiger als das Glück bestimmte Karten zu ziehen.
Freut mich, dass es bei euch so gut ankommt. Ich hatte es ja via TTS mehrfach gespielt, so dass auch wir zeitnah spielbereit sein dürften.
Es handelte sich bei deinem Spiel wahrscheinlich um die englische Variante oder?
@@steven4376 ja, die englische Variante. Inzwischen hab ich deutlich mehr Spiele gemacht und bin immer noch restlos überzeugt.
Leider passt das inlay null mit gesleevten karten ... Schade:(
Das Spiel Ansich ist natürlich genial
Schade mit den Sleeves - ja. Freut mich aber, dass es dir gefällt.