Glückwunsch an den Bahnhofsbesucher zur Beförderung zum Stellwerk-Angestellten. 🙂 Im Inneren könntest Du die Doppelwandigkeit nutzen und einen Brickbuild Schienenplan an die Wand bauen. Mit verschiedenen Farben für die Linien im Bahnhof usw. Toller Fortschritt, sieht super aus!
Ergibt schon deswegen Sinn, weil Reiterstellwerke schon recht alt sind. Wenn für dessen Bau ein Gleis aufgegeben wurde, kann dieses Gleis absolut keine Betonschwellen enthalten.
Hallo Schönes Video Als Anregung würde ich eine Art von Balkon / Außengang am Stellwerk planen, damit es aufgelockerter wirkt. Ich denke ,dass es sonst nur ein großer Klotz ist.
Als jemand, der sich 'ganz gut' mit Stellwerken auskennt, kann ich sagen: Der gesamte Baustil des Bahnhofs und die Art der Kabelschächte und Bauart der Signale würde logischer Weise ein Relaisstellwerk begründen. Somit würden die Räume im "Turm" des Reiterstellwerks relativ unspektakulär (aber realistisch) einfach nur bis oben hin mit Relaisschränken gefüllt sein. Irgendwo (z.B. im Anbau) gäbe es noch eine kleine Toilette und vielleicht einen Pausenbereich mit einem Holztisch, einer Sitzbank oder ein paar Stühlen und vielleicht eine kleine Küche (sowas wäre hier höchst wahrscheinlich im obersten Stockwerk des "Turms" neben der Treppe, die auf die Brücke hoch führt). Dazu gäbe es oben im "Reiter" eine lange Stelltafel für die Fahrwegelemente des Bahnhofs, sowie einen Schreibtisch mit Fernsprecher, Dokumentenordnern und Schreibblöcken etc. Ich hoffe, ich kann damit ein wenig weiter helfen und freue mich auf die weitere Entwicklung der Stadt, ganz besonders auf die 151er!
@@BrickWorldProject Google einfach mal in der Bildersuche nach Relaisstellwerk. Da kommen massenhaft Bilder mit Beispielen zu den Stelltafeln und auch zu den Relaisschränken. Da findest Du massig Anregungen. Insgesamt: TOP. Bin echt begeistert, wieviele Details Du verbaust.
Eigentlich brauchs im Stellwerk nicht viel: Umkleide, Toiletten, ne Küchenzeile, vielleicht ein paar Kabelschächte für die Signalleitungen, über die das Stellwerk die Befehle an die Weichen schickt. Könntest auch einen Quartier/Aufenthaltsraum für die Gleisarbeiter einbauen und/oder nen Konferenzraum. Oben auf der Brücke natürlich die Stellpulte/-computerausstattung. Ähm, das tote Gleis... da das Stellwerk nicht in modernem Betonkleid daherkommt, scheint es ja auch schon eine Weile da zu sein. Sollte dann der Stummel nicht eher Holzbohlen statt Betonschwellen haben?
Die Räume in so einem Stellwerksturm sind üblicher Weise bis auf ein paar enge Durchgänge mit Relaisschränken gefüllt, die das Herz des Stellwerks bilden. In der von durch den Stil der Bahnhofsgebäude angegebenen Epoche waren solche Relaisstellwerke (und keine "Computerausstattung") der Stand der Technik. Des Weiteren sind Betonschwellen keine Erfindung der Neuzeit, sondern wurden bereits in den späten 30er Jahren erprobt und eingeführt. Das "tote Gleis" mit solchen Schwellen zu lassen ist also durchaus realistisch.
@@nukehunterlp1371 Die Stadt ist jenseits der Relaisphase, also dürfte das Stellwerk selbst schon modernisiert sein. Das heißt, dass da einiges an obsoleten Raum frei ist, der umfunktioniert werden kann. Betonschwellen gibt es schon lange, jedoch nicht in der Masse wie heute. Wenn ich Wiki da richtig deute waren es bis 1974 ungefähr ¼ aller Schwellen (heute über ⅞). Also, ginge so und so, aber ein Stück mit Holzbohlen würde das grau in grau ein bisschen aufbrechen und auch nach einer Evolution aussehen. (Und strenggenommen ist die gesamte Eisenbahn eine Erfindung der Neuzeit, aber ich weiß was Du meinst.)
@@CvSp22 naja, wenn man bedenkt, dass die Relaisstellwerke in Deutschland immer noch die absolute Mehrzahl ausmachen, dann wäre das gar nicht mal unrealistisch, dass es da noch ein Relaisstellwerk gibt. Ansonsten hätte man ja auch mindestens drei Gleise weggespart und alles auf Ks-Signale umgebaut, dazu wäre das Stellwerk dann auch unbesetzt, weil der Bahnhof ja "viel zu unwichtig" ist und daher ferngesteuert werden würde... Und was die Schwellen angeht, ich gebe dir Recht, es würde aus rein optischen Gründen Sinn ergeben ^^ (auch wenn Stillgelegt = Holzschwellen ein wenig stereotypisierned ist...)
Hey Daniel, Dein Reiterstellwerk wird absolut genial werden 🤩 Auf dem Brückenteil, welcher über die Gleise geht, würde ich ringsrum in U-Form ein Geländer lang führen. Auf meiner Spur 1 Anlage habe ich ein Reiterstellwerk in dieser Bauform, welches von oben wie ein "T" aussieht. Kann dir gerne Bilder zukommen lassen, wenn du es mal sehen willst und als Vorlage nutzen möchtest.
In dem Gebäude wirde ich einen Aufenhaltsraum/Pausenraum/Umkleideraum für die Bahnmitarbeiter bauen. Außerdem Toiletten und ein Büro für den Vorarbeiter, wo er z.B. die Aufgaben an die Bahnmitarbeiter verteilt.
Ich muss mal meinen inneren Monk los lassen. 😉 Denn dieser stört sich jedes mal wenn Konstruktionen mit den 1x2 (1x4) Ziegelsteinen in einem verstaz von 1 Noppe gebaut werden. Das mag zwar für das Bauwerk statisch die oberste Regel sein, optisch jedoch sieht das Ziegelmauerwerk dann aber (Mustertechnisch) unbefriedigend aus. Weshalb ich sowas tatsächlich vermeide, und dann erst an stellen überbaue, wo keine "Ziegelsteine" mehr verwendet werden. Bei meinem Lummerland-Bahnhof habe ich das zb. erst an der Dachabschlusskannte mit den Fliesen gemacht. Natürlich hat da jeder eine andere Sichtweise, aber bei Gebäuden auf einer "festen" Anlage (die auch noch Doppelwandig sind) stehen, werden selten so grob angefasst bzw. bewegt, das da was passieren kann. Apropos Doppelwandig. Auf die Idee würde ich selbst als Inneneinrichter wiederum nicht kommen. Denn selbst wenn man problemlos reinschauen kann, stören die Innenwände seltener als der verlorene Platz durch Innenwände. Aber ich gestehe und weiß natürlich, das gerade wenn Gebäude beleuchtet werden, das eine zusätzliche Steinwand besser vor "durchleuchten" schützt. Weshalb man ja im normalen Modellbau innen meist mit dunkler Farbe oder schwarzen Pappwänden arbeitet. Insgesamt finde ich es aber natürlich super, wie Du deine eigenen Wege findest und gehst. Und selbstverständlich gefällt mir Deine Anlage und die unfassbar vielen Details. Zum Reiterstellwerk: Wie Du schon erwähntest, und man bei 8:51 sieht, wird der Überbau riesig. Wenn man den Aufbau dort 3-4 Noppen seitlich nach innen verlegt, wäre es eine Version mit Geländer. Das würde zum einen optisch etwa abwechslung in die tristen "Klätze" bringen, zum anderen natürlich auch Steine "sparen". Wobei letzteres wohl keine wirklich rolle zu spielen scheint. 😄 Auch die Beleuchtung hätte ich ehr zwischen den beiden Trägern angebracht. Apropos Beleuchtung: Du beleuchtest ja fast alles auf deiner Anlage. über wie viele Stromquellen wird das ganze betrieben? bzw. gibt es da schon Erfahrungswerte, wie viele LEDs mit einer Stromquelle betrieben werden können? Und was liefert die Stromquelle (Volt und Ampere)
Ich finde deine Anlage sowas von mega. Du hast echt ein Händchen für die Details und freue mich immer neues davon zu sehen. Musste mal gesagt werden :)
Dein Bahnhof und Zugprojekt ist vom Aufwand ja vergleichbar mit Stuttgart 21! Aber es wird auf jedenfall! Danke für deine zahlreichen Videos, toll wie detailreich du baust! Der beste Legostadt-Kanal auf ganz RUclips!
Wieder ein tolles Update! Das Reiterstellwerk (RStW) ist ja nun noch nicht fertig und wahrscheinlich sieht es am Ende super aus. Wenn ich jedoch das RStW mir im jetzigen Baustand anschaue, kommt mir die Trägerkonstruktion beim roten Backsteingebäude wie eine Tankstellenüberdachung vor. Ich habe eben mal schnell im Internet nach RStW geschaut und meine, daß die Auflage beidseitig mindestens die Breite hat, wie das „Brückenteil“ des RStW breit ist. Wie gesagt, ich habe da eben nur schnell geschaut und das RStW ist ja auch noch nicht fertig. Und was momentan auch etwas merkwürdig aussieht, sind die grauen Stockwerksabgrenzungen beim Hauptgebäude des RStW. Momentan wirkt die Optik zwischen dem sand-gelben Mauerwerk und der grauen Boden-/Deckenabgrenzung sehr dominant.
Hey Daniel, das Stellwerk sieht wirklich genial aus und wertet das Areal ungemein auf. Super gebaut, das war die Steine absolut wert. Weiter so. lg Klaus von brickeridoo 😊
Auch dieses Video wieder super gelungen und die gezeigten Pakete machen viel Lust auf die kommenden Videos. Auch schön, dass du auf die Kommentare so eingehst! Also Tschühüs 😅
Hi, ganz tolle Arbeit die du da machst. Was mir schon länger auffällt wollte ich dir jetzt mal schreiben. Keine Ahnung, ob du es berücksichtigen möchtest. Deine straßenlaternen am busbahnhof beleuchten alle die Straße. Die Hauptaufgabe dieser Lampen ist aber die Beleuchtung der Gehwege. Die Laternen müssten also am hinten Rand des Gehwege stehen. Du legst ja sehr viel Wert auf Realismus und ich bin Straßenbauingenieur und wollte dich darauf hinweisen.
Verbesserung für das stumpf Gleis neben dem Reiterstellwerk die Schwellen sollten aus holz sein (müssen aber nicht können auch rostfarbene sein für metal schwellen) Außerdem würde ich einen Prellbock an das Ende des stumpf Gleises machen Weil das Reiter Stellwerk schon etwas älter wirkt wodurch ich sagen würde das die Gleisanlage jünger ist als das Stellwerk. Aber es sieht schon sehr gut aus. Tipp für die Zukunft direkt: Für Oberleitung beim Stellwerk würde ich die Leitung von oben abhängen ist realistisch :-) Liebe grüße Unterwegs mit S1
Moin, hab ein "paar" Folgen nicht geschaut. Was mir aber sofort aufgefallen ist, dein Ton ist nicht mehr so hallig, finde ich Super !! Ein Reiterstellwerk ist für solch einen kleinen Bahnhof etwas Überdimensioniert. Normalerweise würden zur Dampflockzeit eines am Anfang und eines am Ende des Bahnhofes eingesetzt werden. Hat man dann in den 90er als alles elektronischer Wurde aber aufgegeben. Meistens ist dann das Hauptstellwerk geblieben. Ein großes Gebäude am Rand der Einfahrt mit einem Balkon der einen Überblick zulässt würde eher verwendet worden sein. Nun aber genug vom Vorbild, schaut Super aus was Du da baust. Grüße aus HH
wie immer sehr geil!! im untersten stock könntest du eine art bahn museum mit alten uniformer oder werkzeugen von den bahnmitarbeitern ausstellen und im ersten stock ein kleines büro…..
Idee für das beigefarbende Gebäude. Diese kann doch im Zuge der Modernisierung des Stellwerkes einen Raum für große Serverschränke bekommen und einen PC Bedienplatz. Im Reiterstellwerk dann dementsprechend die alte Stellwerktechnik mit der "Hebelbank" (mechanisches Stellwerk).
Das Fallrohr finde ich sehr cool. Ich weiß nicht, ob das bei alten Bahnhöfen auch so war, aber bei alten Gewerblichen Gebäuden hat man manchmal eine Außentoilette für alle gehabt, die natürlich im Winter sau kalt war und nur eine Heizung lief, damit das Klo nicht einfriert. Wie immer machst du richtig cool und super interessant, wenn du die Details recherchierst und beschreibst. Grüße
Irgendwie fehlt ein Prellbock vor dem Reiterstellwerk auch wenn es ein totes Gleis ist und man die Weiche ausgebaut hat, dient es doch zum Schutz des Stellwerkes, selbst wenn nicht , sieht es Unfertig aus, ist allerdings nur meine Meinung....
Du könntest in den Anbau eine Toilette einbauen irgendwo müssen musten die Mitarbeiter ja auf Toilette gehen und immer bis zum eigentlichen Bahnhof wäre sehr weit
Das Stellwerk braucht sanitäre Anlagen, eine Küche, einen Aufenthaltsraum und vielleicht noch ein Relax/Schlaf Raum … der Job ist sehr anstrengend und da sollten sie sich auch ausruhen können 🤪 ich glaube am Flughafen dürfen die Arbeiter auch nur kurze Zeit arbeite und dann müssen sie eine Pause machen weil der Job sehr anstrengend ist
Bei uns gibt es eine kleine Bäckerei/Cafe mit Eisdiele in einem Alten Bahnhof...wäre nicht so etwas ne nette Idee für das kleinere Gebäude des Stellwerks? Oder ein Restaurant....
Für mein Empfinden ist dein Stellwerk vom Maßstab her viel zu groß- in der Realität sind die Stellwerke schmaler. An der Seitenwand fehlt noch Efeu oder ähnliches Grünzeug das da hoch wächst
Wenn das stillgelegte Gleis so kurz ist, wäre es aber sicherlich komplett abgebaut worden. Ich dachte vorher schon, daß der einzige logische Grund,das Gleis liegen zu lassen, darin besteht, daß der Abbau mehr Aufwand macht, als es wert ist. Aber bei so wenig Länge greift das Argument nicht. Im Vergleich zum Ausbau der Weiche aus dem aktiven Gleis wäre der Abtransport dieses Schienen-Stummels echt 'ne Kleinigkeit.
bei so wenig Länge lohnt sich die Mobilmachung des Baupersonals nicht im Ansatz, um auch nur einen Bruchteil des Geldes durch Verkauf von gewonnenem Schrott wieder rein zu holen. Wenn also keine Sekundärnutzung der Fläche vorgesehen ist (ist ja in der Situation nicht der Fall), dann lohnt sich der Abbau des Gleises nicht. Eine Weiche nicht zu entfernen bringt allerdings einige betriebliche Komplikationen mit sich, sodass bei einem dauerhaften Rückbau einer Anlage zumindest solche Weichen, die den zurückgebauten und den aktiven Bereich verbinden, entfernt werden.
@@nukehunterlp1371 Naja du vergisst in deiner Rechnung, dass der Bautrupp schon den Teil weggebaut hatte wo nun das Turm vom Reiterstellwerk steht. Beim zweiten Part hast du Recht, kenn ich so aus meiner Heimat einige Stellen, wo nur die Gleise getrennt wurden, dass diese nimmer befahrbar sind.
@@nukehunterlp1371 Aber beim Abbau der Weiche sind die Bauarbeiter doch sowieso schon vor Ort aktiv. Bei dieser Gelegenheit den kleinen Gleis-Rest gleich mit zu entfernen wäre nur ein minimaler Mehraufwand. Mein Vorschlag: Das komplette Objekt "Stillgelegtes Gleis" von dort weg nehmen, auf der anderen Seite des Stellwerk-Gebäudes platzieren und noch um 1-2 Gleis-Elemente verlängern. Auf die Weise wird alles logisch: Der Gleis-Abschnitt "unter" dem Gebäude wurde entfernt als das Haus gebaut wurde. Das kurze Stück zwischen Weiche und Haus wurde beim Ausbau der Weiche gleich entfernt. Aber das längere Stück auf der anderen Seite wurde liegen gelassen, weil dort der Rückbau tatsächlich mehr Aufwand machen würde als er wert ist.
@@herrhartmann3036 @stephanullenboom ich gebe euch beiden ja Recht, ihr vergesst nur, dass man bei der Bahn mit logischem Denken nicht weiter kommt. Es werden auch in der Realität solche kurzen Gleisstummel liegen gelassen, wenn sich der Mehraufwand nicht lohnt (Das währe ja "anstrengend" und "teuer", sowas wegzumachen). Genau das meinte ich mit meiner ursprünglichen Ausführung.
Glückwunsch an den Bahnhofsbesucher zur Beförderung zum Stellwerk-Angestellten. 🙂
Im Inneren könntest Du die Doppelwandigkeit nutzen und einen Brickbuild Schienenplan an die Wand bauen.
Mit verschiedenen Farben für die Linien im Bahnhof usw.
Toller Fortschritt, sieht super aus!
Vorschlag für ein kleines Detail: die Schwellen an dem stillgelegten Gleis in braun (=Holz) anstatt grau (=Beton)
Ergibt schon deswegen Sinn, weil Reiterstellwerke schon recht alt sind. Wenn für dessen Bau ein Gleis aufgegeben wurde, kann dieses Gleis absolut keine Betonschwellen enthalten.
@@LordSchmae Stimmt. Tote Gleise haben zu 99,9% Holzschwellen
Hallo
Schönes Video
Als Anregung würde ich eine Art von Balkon / Außengang am Stellwerk planen, damit es aufgelockerter wirkt. Ich denke ,dass es sonst nur ein großer Klotz ist.
Als jemand, der sich 'ganz gut' mit Stellwerken auskennt, kann ich sagen: Der gesamte Baustil des Bahnhofs und die Art der Kabelschächte und Bauart der Signale würde logischer Weise ein Relaisstellwerk begründen. Somit würden die Räume im "Turm" des Reiterstellwerks relativ unspektakulär (aber realistisch) einfach nur bis oben hin mit Relaisschränken gefüllt sein. Irgendwo (z.B. im Anbau) gäbe es noch eine kleine Toilette und vielleicht einen Pausenbereich mit einem Holztisch, einer Sitzbank oder ein paar Stühlen und vielleicht eine kleine Küche (sowas wäre hier höchst wahrscheinlich im obersten Stockwerk des "Turms" neben der Treppe, die auf die Brücke hoch führt). Dazu gäbe es oben im "Reiter" eine lange Stelltafel für die Fahrwegelemente des Bahnhofs, sowie einen Schreibtisch mit Fernsprecher, Dokumentenordnern und Schreibblöcken etc.
Ich hoffe, ich kann damit ein wenig weiter helfen und freue mich auf die weitere Entwicklung der Stadt, ganz besonders auf die 151er!
Vielen Dank für das ausführliche Feedback. Hilft mit sehr weiter. 🙂
@@BrickWorldProject Google einfach mal in der Bildersuche nach Relaisstellwerk. Da kommen massenhaft Bilder mit Beispielen zu den Stelltafeln und auch zu den Relaisschränken. Da findest Du massig Anregungen.
Insgesamt: TOP. Bin echt begeistert, wieviele Details Du verbaust.
Eigentlich brauchs im Stellwerk nicht viel: Umkleide, Toiletten, ne Küchenzeile, vielleicht ein paar Kabelschächte für die Signalleitungen, über die das Stellwerk die Befehle an die Weichen schickt. Könntest auch einen Quartier/Aufenthaltsraum für die Gleisarbeiter einbauen und/oder nen Konferenzraum. Oben auf der Brücke natürlich die Stellpulte/-computerausstattung.
Ähm, das tote Gleis... da das Stellwerk nicht in modernem Betonkleid daherkommt, scheint es ja auch schon eine Weile da zu sein. Sollte dann der Stummel nicht eher Holzbohlen statt Betonschwellen haben?
Die Räume in so einem Stellwerksturm sind üblicher Weise bis auf ein paar enge Durchgänge mit Relaisschränken gefüllt, die das Herz des Stellwerks bilden. In der von durch den Stil der Bahnhofsgebäude angegebenen Epoche waren solche Relaisstellwerke (und keine "Computerausstattung") der Stand der Technik.
Des Weiteren sind Betonschwellen keine Erfindung der Neuzeit, sondern wurden bereits in den späten 30er Jahren erprobt und eingeführt. Das "tote Gleis" mit solchen Schwellen zu lassen ist also durchaus realistisch.
@@nukehunterlp1371 Die Stadt ist jenseits der Relaisphase, also dürfte das Stellwerk selbst schon modernisiert sein. Das heißt, dass da einiges an obsoleten Raum frei ist, der umfunktioniert werden kann.
Betonschwellen gibt es schon lange, jedoch nicht in der Masse wie heute. Wenn ich Wiki da richtig deute waren es bis 1974 ungefähr ¼ aller Schwellen (heute über ⅞). Also, ginge so und so, aber ein Stück mit Holzbohlen würde das grau in grau ein bisschen aufbrechen und auch nach einer Evolution aussehen.
(Und strenggenommen ist die gesamte Eisenbahn eine Erfindung der Neuzeit, aber ich weiß was Du meinst.)
@@CvSp22 naja, wenn man bedenkt, dass die Relaisstellwerke in Deutschland immer noch die absolute Mehrzahl ausmachen, dann wäre das gar nicht mal unrealistisch, dass es da noch ein Relaisstellwerk gibt. Ansonsten hätte man ja auch mindestens drei Gleise weggespart und alles auf Ks-Signale umgebaut, dazu wäre das Stellwerk dann auch unbesetzt, weil der Bahnhof ja "viel zu unwichtig" ist und daher ferngesteuert werden würde...
Und was die Schwellen angeht, ich gebe dir Recht, es würde aus rein optischen Gründen Sinn ergeben ^^ (auch wenn Stillgelegt = Holzschwellen ein wenig stereotypisierned ist...)
Vielen Dank für euer beider Feedback 😊
Hey Daniel,
Dein Reiterstellwerk wird absolut genial werden 🤩
Auf dem Brückenteil, welcher über die Gleise geht, würde ich ringsrum in U-Form ein Geländer lang führen.
Auf meiner Spur 1 Anlage habe ich ein Reiterstellwerk in dieser Bauform, welches von oben wie ein "T" aussieht.
Kann dir gerne Bilder zukommen lassen, wenn du es mal sehen willst und als Vorlage nutzen möchtest.
Das mit dem Gelände ist eine gute Idee 👍
In dem Gebäude wirde ich einen Aufenhaltsraum/Pausenraum/Umkleideraum für die Bahnmitarbeiter bauen. Außerdem Toiletten und ein Büro für den Vorarbeiter, wo er z.B. die Aufgaben an die Bahnmitarbeiter verteilt.
Hat sich auf alle Fälle gelohnt und es sieht super aus
Super, danke 🙂
wie immer grossartig. Vorschlag: was hältst Du von einem zerfallenen Fabrikareal mit einem Gebäude mit Sheddach? Würde bestimmt super aussehen....
Vielleicht irgendwann irgendwo 🤷🏼♂️
sieht richtig klasse aus! Das Fallrohr!! Alta Vata, genial!
Vielen Dank!
😊aufjeden Fall hat es sich gelohnt. Absolut genial. Danke für diese Folge. Bin gespannt wie es weiter geht.
Freut mich. Vielen Dank 😊
Ich muss mal meinen inneren Monk los lassen. 😉
Denn dieser stört sich jedes mal wenn Konstruktionen mit den 1x2 (1x4) Ziegelsteinen in einem verstaz von 1 Noppe gebaut werden. Das mag zwar für das Bauwerk statisch die oberste Regel sein, optisch jedoch sieht das Ziegelmauerwerk dann aber (Mustertechnisch) unbefriedigend aus. Weshalb ich sowas tatsächlich vermeide, und dann erst an stellen überbaue, wo keine "Ziegelsteine" mehr verwendet werden. Bei meinem Lummerland-Bahnhof habe ich das zb. erst an der Dachabschlusskannte mit den Fliesen gemacht.
Natürlich hat da jeder eine andere Sichtweise, aber bei Gebäuden auf einer "festen" Anlage (die auch noch Doppelwandig sind) stehen, werden selten so grob angefasst bzw. bewegt, das da was passieren kann.
Apropos Doppelwandig. Auf die Idee würde ich selbst als Inneneinrichter wiederum nicht kommen. Denn selbst wenn man problemlos reinschauen kann, stören die Innenwände seltener als der verlorene Platz durch Innenwände. Aber ich gestehe und weiß natürlich, das gerade wenn Gebäude beleuchtet werden, das eine zusätzliche Steinwand besser vor "durchleuchten" schützt.
Weshalb man ja im normalen Modellbau innen meist mit dunkler Farbe oder schwarzen Pappwänden arbeitet.
Insgesamt finde ich es aber natürlich super, wie Du deine eigenen Wege findest und gehst.
Und selbstverständlich gefällt mir Deine Anlage und die unfassbar vielen Details.
Zum Reiterstellwerk:
Wie Du schon erwähntest, und man bei 8:51 sieht, wird der Überbau riesig.
Wenn man den Aufbau dort 3-4 Noppen seitlich nach innen verlegt, wäre es eine Version mit Geländer.
Das würde zum einen optisch etwa abwechslung in die tristen "Klätze" bringen, zum anderen natürlich auch Steine "sparen". Wobei letzteres wohl keine wirklich rolle zu spielen scheint. 😄
Auch die Beleuchtung hätte ich ehr zwischen den beiden Trägern angebracht.
Apropos Beleuchtung:
Du beleuchtest ja fast alles auf deiner Anlage. über wie viele Stromquellen wird das ganze betrieben? bzw. gibt es da schon Erfahrungswerte, wie viele LEDs mit einer Stromquelle betrieben werden können? Und was liefert die Stromquelle (Volt und Ampere)
Ich finde deine Anlage sowas von mega. Du hast echt ein Händchen für die Details und freue mich immer neues davon zu sehen. Musste mal gesagt werden :)
Danke für das Lob! 🙂
Super Update...sehr nice 👍
Freut mich 🙂
Ich finde das Reiterstellwerk super! Ich freue mich auf das nächste Update!
Vielen Dank 🙂
Dein Bahnhof und Zugprojekt ist vom Aufwand ja vergleichbar mit Stuttgart 21! Aber es wird auf jedenfall! Danke für deine zahlreichen Videos, toll wie detailreich du baust! Der beste Legostadt-Kanal auf ganz RUclips!
Vielen lieben Dank 😊
Sieht sehr Interessant aus!
Danke 🙂
Richtig schön!
Vielen Dank 😊
Wieder ein tolles Update! Das Reiterstellwerk (RStW) ist ja nun noch nicht fertig und wahrscheinlich sieht es am Ende super aus. Wenn ich jedoch das RStW mir im jetzigen Baustand anschaue, kommt mir die Trägerkonstruktion beim roten Backsteingebäude wie eine Tankstellenüberdachung vor. Ich habe eben mal schnell im Internet nach RStW geschaut und meine, daß die Auflage beidseitig mindestens die Breite hat, wie das „Brückenteil“ des RStW breit ist. Wie gesagt, ich habe da eben nur schnell geschaut und das RStW ist ja auch noch nicht fertig. Und was momentan auch etwas merkwürdig aussieht, sind die grauen Stockwerksabgrenzungen beim Hauptgebäude des RStW. Momentan wirkt die Optik zwischen dem sand-gelben Mauerwerk und der grauen Boden-/Deckenabgrenzung sehr dominant.
Super! Die Zeit hat sich gelohnt!
Freut mich ☺️
einfach nur schön dieser Bahnhof wird immer besser :)
Danke 🙂
Das gefällt mir so richtig gut wow ein Riesen vorschritt
Freut mich ☺️
Hey Daniel, das Stellwerk sieht wirklich genial aus und wertet das Areal ungemein auf. Super gebaut, das war die Steine absolut wert. Weiter so. lg Klaus von brickeridoo 😊
Vielen lieben Dank 🙂
Klasse ✌️😊
Danke 😊
Auch dieses Video wieder super gelungen und die gezeigten Pakete machen viel Lust auf die kommenden Videos.
Auch schön, dass du auf die Kommentare so eingehst! Also Tschühüs 😅
Vielen Dank 😊
Sieht klasse aus.Toll gebaut
Tolles Video wie immer mach weiter so
Ich werde es versuchen, danke 🙂
Sieht wie immer super aus. Aber was ist mit dem alten Totgleis? Geht das hinter dem Stellwerk noch weiter?. Fände ich mega
Vielleicht... Bin mir noch nicht sicher
Hi, ganz tolle Arbeit die du da machst. Was mir schon länger auffällt wollte ich dir jetzt mal schreiben. Keine Ahnung, ob du es berücksichtigen möchtest. Deine straßenlaternen am busbahnhof beleuchten alle die Straße. Die Hauptaufgabe dieser Lampen ist aber die Beleuchtung der Gehwege. Die Laternen müssten also am hinten Rand des Gehwege stehen. Du legst ja sehr viel Wert auf Realismus und ich bin Straßenbauingenieur und wollte dich darauf hinweisen.
Ich finde die Entwicklung sehr gut! Aber das stillgelegte Gleis braucht eigentlich noch einen Prellbock am Ende zum Stellwerkgebäude.
Mega gut!
Danke 🙂
wow very beautiful !!!!!!!
Thanks 🙂
Verbesserung für das stumpf Gleis neben dem Reiterstellwerk
die Schwellen sollten aus holz sein
(müssen aber nicht können auch rostfarbene sein für metal schwellen)
Außerdem würde ich einen Prellbock an das Ende des stumpf Gleises machen
Weil das Reiter Stellwerk schon etwas älter wirkt
wodurch ich sagen würde das die Gleisanlage jünger ist als das Stellwerk.
Aber es sieht schon sehr gut aus.
Tipp für die Zukunft direkt:
Für Oberleitung beim Stellwerk würde ich die Leitung von oben abhängen ist realistisch :-)
Liebe grüße
Unterwegs mit S1
Moin, hab ein "paar" Folgen nicht geschaut. Was mir aber sofort aufgefallen ist, dein Ton ist nicht mehr so hallig, finde ich Super !!
Ein Reiterstellwerk ist für solch einen kleinen Bahnhof etwas Überdimensioniert. Normalerweise würden zur Dampflockzeit eines am Anfang und eines am Ende des Bahnhofes eingesetzt werden. Hat man dann in den 90er als alles elektronischer Wurde aber aufgegeben. Meistens ist dann das Hauptstellwerk geblieben. Ein großes Gebäude am Rand der Einfahrt mit einem Balkon der einen Überblick zulässt würde eher verwendet worden sein.
Nun aber genug vom Vorbild, schaut Super aus was Du da baust. Grüße aus HH
wie immer sehr geil!!
im untersten stock könntest du eine art bahn museum mit alten uniformer oder werkzeugen von den bahnmitarbeitern ausstellen und im ersten stock ein kleines büro…..
Idee für das beigefarbende Gebäude. Diese kann doch im Zuge der Modernisierung des Stellwerkes einen Raum für große Serverschränke bekommen und einen PC Bedienplatz.
Im Reiterstellwerk dann dementsprechend die alte Stellwerktechnik mit der "Hebelbank" (mechanisches Stellwerk).
Hey, super Video!! 😊😊😊
Danke 🙂
Das Fallrohr finde ich sehr cool. Ich weiß nicht, ob das bei alten Bahnhöfen auch so war, aber bei alten Gewerblichen Gebäuden hat man manchmal eine Außentoilette für alle gehabt, die natürlich im Winter sau kalt war und nur eine Heizung lief, damit das Klo nicht einfriert. Wie immer machst du richtig cool und super interessant, wenn du die Details recherchierst und beschreibst.
Grüße
Wow!!! Beautifully done. I love the station and massive platforms. Do you have any LEGO Train MOCs that are your own?
Hallo, ich habe eine Frage? Eine große gebaute lego Stadt soll beleuchtet werden (Bob B.) Ist das locker zu machen oder gibt es da Hindernisse?
Naja, die ganzen Kabel nachträglich zu legen wird kein Spaß werden und sehr viel Aufwand bedeuten...
Irgendwie fehlt ein Prellbock vor dem Reiterstellwerk auch wenn es ein totes Gleis ist und man die Weiche ausgebaut hat, dient es doch zum Schutz des Stellwerkes, selbst wenn nicht , sieht es Unfertig aus, ist allerdings nur meine Meinung....
Du könntest in den Anbau eine Toilette einbauen irgendwo müssen musten die Mitarbeiter ja auf Toilette gehen und immer bis zum eigentlichen Bahnhof wäre sehr weit
Toilette kommt ganz sicher 🙂👍
Das Stellwerk braucht sanitäre Anlagen, eine Küche, einen Aufenthaltsraum und vielleicht noch ein Relax/Schlaf Raum … der Job ist sehr anstrengend und da sollten sie sich auch ausruhen können 🤪 ich glaube am Flughafen dürfen die Arbeiter auch nur kurze Zeit arbeite und dann müssen sie eine Pause machen weil der Job sehr anstrengend ist
Bei uns gibt es eine kleine Bäckerei/Cafe mit Eisdiele in einem Alten Bahnhof...wäre nicht so etwas ne nette Idee für das kleinere Gebäude des Stellwerks? Oder ein Restaurant....
Das Stellwerk ist ja nicht öffentlich zugänglich. 🙂
👍
🙂
kriegt die Stadt irgendwann auch ein Kraftwerk, damit die ganze Beleuchtung mit Strom versorgt werden kann?
Vielleicht irgendwann, wer weiß 😊
!te Etage: Kantine mit allen möglichen Automaten und Microwellen.
Für mein Empfinden ist dein Stellwerk vom Maßstab her viel zu groß- in der Realität sind die Stellwerke schmaler.
An der Seitenwand fehlt noch Efeu oder ähnliches Grünzeug das da hoch wächst
Was wäre mit einem alten Wagen auf dem Totgleis, der von einem komischen Kauz bewohnt wird?
Kommt vielleicht noch 🙂
Was ist ein REITERstellwerk ?
Das heißt, dass es über die Gleise gebaut ist.
Wenn das stillgelegte Gleis so kurz ist, wäre es aber sicherlich komplett abgebaut worden.
Ich dachte vorher schon, daß der einzige logische Grund,das Gleis liegen zu lassen, darin besteht, daß der Abbau mehr Aufwand macht, als es wert ist.
Aber bei so wenig Länge greift das Argument nicht. Im Vergleich zum Ausbau der Weiche aus dem aktiven Gleis wäre der Abtransport dieses Schienen-Stummels echt 'ne Kleinigkeit.
bei so wenig Länge lohnt sich die Mobilmachung des Baupersonals nicht im Ansatz, um auch nur einen Bruchteil des Geldes durch Verkauf von gewonnenem Schrott wieder rein zu holen. Wenn also keine Sekundärnutzung der Fläche vorgesehen ist (ist ja in der Situation nicht der Fall), dann lohnt sich der Abbau des Gleises nicht. Eine Weiche nicht zu entfernen bringt allerdings einige betriebliche Komplikationen mit sich, sodass bei einem dauerhaften Rückbau einer Anlage zumindest solche Weichen, die den zurückgebauten und den aktiven Bereich verbinden, entfernt werden.
@@nukehunterlp1371 Naja du vergisst in deiner Rechnung, dass der Bautrupp schon den Teil weggebaut hatte wo nun das Turm vom Reiterstellwerk steht. Beim zweiten Part hast du Recht, kenn ich so aus meiner Heimat einige Stellen, wo nur die Gleise getrennt wurden, dass diese nimmer befahrbar sind.
@@nukehunterlp1371 Aber beim Abbau der Weiche sind die Bauarbeiter doch sowieso schon vor Ort aktiv. Bei dieser Gelegenheit den kleinen Gleis-Rest gleich mit zu entfernen wäre nur ein minimaler Mehraufwand.
Mein Vorschlag:
Das komplette Objekt "Stillgelegtes Gleis" von dort weg nehmen, auf der anderen Seite des Stellwerk-Gebäudes platzieren und noch um 1-2 Gleis-Elemente verlängern.
Auf die Weise wird alles logisch:
Der Gleis-Abschnitt "unter" dem Gebäude wurde entfernt als das Haus gebaut wurde.
Das kurze Stück zwischen Weiche und Haus wurde beim Ausbau der Weiche gleich entfernt.
Aber das längere Stück auf der anderen Seite wurde liegen gelassen, weil dort der Rückbau tatsächlich mehr Aufwand machen würde als er wert ist.
@@herrhartmann3036 @stephanullenboom ich gebe euch beiden ja Recht, ihr vergesst nur, dass man bei der Bahn mit logischem Denken nicht weiter kommt. Es werden auch in der Realität solche kurzen Gleisstummel liegen gelassen, wenn sich der Mehraufwand nicht lohnt (Das währe ja "anstrengend" und "teuer", sowas wegzumachen). Genau das meinte ich mit meiner ursprünglichen Ausführung.
@@nukehunterlp1371 Und du scheinst zu vergessen, daß das Eisenbahn-Netz in der Brick World nicht von der Deutschen Bahn AG verwaltet wird. 😉
Super aber übertreibs nicht mit der ganzen Bepflanzung… so extrem ist es in der Realität nähmlich dann auch nicht. Aber meckern auf hohem Niveau
U
Erster!
Tatsächlich 😅
@@BrickWorldProject Das wollte ich schon immer mal schreiben... 😁