Alternating current is different (1) - definition, mixed forms, rectified value, effective value
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- Опубликовано: 22 июл 2024
- The small introductory course on AC voltage is first of all about what AC voltage actually is, about mixed forms that are no longer pure AC voltage and how the level of the voltage is specified.
0:00 - Introduction
1:05 - Period and Frequency
1:44 - Charge transport
2:53 - Definition of pure AC voltage
3:26 - Mixed forms
4:34 - Separation of the DC component
5:51 - measurement
6:55 - rectified value
7:46 - RMS value
9:37 - Examples Наука
Sehr gute und verständliche Erklärung - danke!
Vielen Dank für die Ausführungen !
Guter Mann 👍
Interessant ist auch dass TV Aufgrund der 50Hz im Stromnetz in Europa auch 50 Bilder pro Sekunde hat (50 Halbbilder pro Sekunde), in Amerika 60 Hz (60 Halbbilder pro Sekunde) und lustigerweise z.B Taiwan 60 Hz (60 Halbbilder aber mit der TV Auflösung / Bildgröße von Europa).
Bei der digitalen TV Übertragung ist das alles hinfällig, wird aber aus Kompatibilitätsgründen oftmals immer noch so übertragen.
Ähm, nein.
Das stimmt nicht .
@@Lightrunner. dann ist die Bildwiederholrate von altem analog TV wohl sicherlich nur Zufall auf der gesamten Welt ;-)
Informiere dich etwas mehr, ich habe Jahrzehnte im TV Bereich gearbeitet.
@@mrechbreger sorry ich leider auch. Dann geh mal zurück in die Geschichte des Films(Celuloid) oder in die Biologie des Menschen, warum 25 Bilder p/s(50½ Bilder/ s) ausreichen .
@@Lightrunner. Dann erklär mal woher die 50 / 60 Halbbilder herkommen
Ursprünglich vom Stromnetz - später wurde das entkoppelt.
Mit der Geschichte des Films hat das nur bedingt zu tun.
Oder sehen die Amerikaner Deiner Ansicht nach schneller als die Europäer mit 60 vs 50Hz?
@@mrechbreger da du anscheinend keine Lust hast, das dich das Internet schlau macht.
Die Basis: Kinofilm in 24 Hertz und TV mit 50 oder 60 Hertz
Der Ursprung der Bildwiederholraten liegt in der Kinofilmproduktion und geht auf die 1920er Jahre zurück. Damals war Filmmaterial extrem teuer und sollte möglichst sparsam eingesetzt werden. Mit der Einführung des Tonfilms hat sich eine Standardrate von 24 Bildern pro Sekunde (Frames per Second oder fps) etabliert. Sie gilt seither als internationaler Standard. 24 fps ist ein Minimalkompromiss, um Bewegtbild fürs Auge flüssig und weitgehend ohne Flackern aufzunehmen und abzuspielen. Der Standard gilt immer noch als Grundlage für Kinoproduktionen, obwohl mit dem HFR-Verfahren (High Frame Rate) inzwischen Filme mit 48 fps möglich sind. Als erster HFR-Kinofilm gilt „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ von Peter Jackson von 2012. Neben dem Kino hat auch das Fernsehen einen entscheidenden Einfluss auf die Bildwiederholraten von Ausgabegeräten. So orientiert sich die US-Fernsehnorm NTSC an der amerikanischen Wechselstromfrequenz von 60 Hertz, während die hierzulande verwendete Norm - PAL - an die 50-Hertz-Stromfrequenz angeglichen ist. Entsprechend werden Inhalte auf Fernseher in 60 beziehungsweise 50 Bildern pro Sekunde gesendet.
Verwechselt bitte nicht die Technische Anforderung der Synchronisation zwischen der Aufnehmenden Kamera und dem Darstellenden Fernseher. Die haben die 50 Hz Netzfrequenz genommen da die Geräte am gleichen Stromnetz hingen. Also die Grundbedingung war 24 Bilder pro sekunde
PC Welt Artikel Nr. 1166959(falls die den link löschen)
www.pcwelt.de/article/1166959/monitor-bildwiederholraten-alles-was-sie-wissen-muessen.html
1.2 Erste Funk-Ausstrahlungen
1929 begann der Rundfunksender Witzleben mit ersten regelmäßigen Testsendungen; kurz darauf setzte die DRP die erste deutsche Fernseh-Norm fest: Zerlegung des Bildes in 30 Zeilen (= 1200 Bildpunkte) bei 12,5 Bildwechseln pro Sekunde. Die Norm wurde der technischen Entwicklung angepasst:
JahrAnzahl ZeilenBildwechsel in Hz19293012,51931482519329025193418025193637525193744125** Einführung des Zeilensprungverfahrens, 25 Bildwechsel beziehungsweise 50 Halbbilder von je 220½ Zeilen
Nach dem Krieg wurde bei der Wiederaufnahme des Sendebetriebs dann auf die bis heute verwendete 625-Zeilen-Norm mit 25 Bildwechseln pro Sekunde (Gerber-Norm) umgestellt. Die technischen Eckdaten für die Auflösung und das Seitenverhältnis sowie die Bildwechselfrequenz des Fernsehbildes blieben dann über mehr als ein halbes Jahrhundert unverändert.
referate.mezdata.de/sj2007/07fernseh-geraete_alexander-hunger/ausarbeitung/index.html
(Link ,,,, Fernsehgeräte alexander hunger ausarbeitung)(fals blödtoube den link löschen sollte).
Die 50hz / 60Hz Netzfrequenzen haben einen anderen Grund.
Hoffe ich konnte dich schlau machen .
Top!