Vielen Dank für das Video. Hat mir sehr weitergeholfen. Gute Vergleichspunkte und nicht die typischen Punkte, die man auf jeder zweiten Internetseite findet. (Bindung zum Instrument etc.) :)
Sehr gute Zusammenfassung! Ich habe Jahrelang am akustischen Set gespielt und auch geübt und nutze nun fürs üben ein E-Set. Ich stimme dir zu, dass die Anschaffung eines Schlagzeuges immer langfristig getätigt werden sollte. Gerade wenn ein E-Set, das A-Set zu Hause ersetzen soll, sind gute Trigger bzw. Pads mit Meshheads das A und O. Mit Meshheads lässt sich das E-Set auch wie ein A-Set stimmen (Fellspannung und Soundeinstellung müssen im Verhältnis zu einander separat angepasst werden) und wenn das Modul über eine Positionsbestimmung verfügt, lassen sich die akustischen Nuancen auf dem E-Set durchaus emulieren. Trotzdem ist ein A-Set natürlich etwas anderes. Für mich gilt die Physik hinterm Schlagzeug muss jeder kennen, egal ob E- oder A-Drummer, wenn er oder sie Sounds kreativ einsetzen möchte.
Toll erklärt. Gerade im Bezug auf die Kinder ! Sehe ich auch so und ich freue mich das unser Sohn jetzt bald in den Waldorfkindergarten wechselt. Ähnliche Pädagogik
Vielen Dank für deine Ansicht zu dem Thema und den Link zu Endres Video. Ich befinde mich gerade im Entscheidungsprozess darüber, ob ein E-Drumset das richtige für mich ist. Meine bisherigen Tests waren ernüchternd; das hat viele Gründe und auch etwas mit meiner Erwartungshaltung zu tun. Ein akustisches Schlagzeug zu spielen war immer eine fixe Kindheitsidee von mir, die sich - auch aus vielen Gründen - nicht realisieren lies/lässt. Da bleibt nur die E-Drum-Alternative, die sich bisher jedoch anfühlt wie ein fauler Kompromiss, und die Frage offen lässt, ob ich damit glücklich werden würde. Zwei Aussagen in deinem Video haben mich zum Nachdenken gebracht: 1. Das E-Drum als völlig eigenständiges Instrument und nicht nur als A-Drum-Ersatz zu betrachten. Und damit einhergehend die Möglichkeiten auszuloten und die Grenzen des Instruments in dieser seiner Eigenständigkeit zu akzeptieren. 2. Endres hat es voll auf den Punkt gebracht. Die Größe, Optik und Haptik akustischer Schlagzeuge (inkl. der glänzenden Becken und Chrome-Hardware) scheinen für uns der Garant für authentischen Klang (und Bespielbarkeit) zu sein. Das beeindruckende optische Erscheinungsbild eines akustischen Schlagzeugs und die unmittelbare Tonerzeugung aus dem Instrument heraus sind einfach nicht wegzudiskutieren. Aber, ich werde weiter nachdenken und die zwei erwähnten Aussagen in meinen Entscheidungsprozess einbeziehen. Ich danke dir für das tolle Video.
Umfassend die jeweiligen vor und Nachteile herausgearbeitet. Auch wenn ich ein akkkustisches Set immer bevorzuge und gerade Kindern die anfangen empfehle, aus genannten Gründen; es scheitert oft an den Wohngegebenheiten. Was den eklatante n Unterschied beim Rebound und den daraus folgenden Konsequenzen bei der Dynamik und Tonbildung dann am A"Set betrifft; da kann ich das regelmäßige bespielen eines Gelpads wärmstens empfehlen. Das fordert die Muskulatur und Sehnen die am ESet wenig zu tun haben ganz enorm. Der Übergang von E zu A fällt dann, was das betrifft wesentlich leichter. Man kann sich dann schneller mit Dynamik und musikalischen Aspekten auseinandersetzen und muss nicht erst mit der mangelnden Kraft zb. in den Fingern kämpfen.
Hallo Andi! Danke für diese Pros & Contras - letztendlich muß jeder selbst abwägen, was das Beste für ihn selbst oder für die Situation ist. Ich persönlich habe erst sehr spät zum Trommeln gefunden und hatte auch aus Platzgründen mit einem Yamaha DTX und Gummipads angefangen. Das Set erinnert an ein Schweizer Taschenmesser - zusammen klappen, wegstellen fertig! Na ja, mittlerweile nenne ich ein DrumTec Diabolo mit Roland Modul meins und im Keller steht ein akustisches Tama - Set (derzeit umgebaut auf Roland Modul & Trigger). Das DrumTec spielt sich meiner Meinung nach schon sehr realistisch was den Rebound angeht und das "positional sensing" der Trigger ist schon klasse. Ehrlich gesagt finde ich die E-Drum Variante im recht kleinen Übungsraum zusammen mit den anderen 5 Musikern die richtige Wahl. Alle gehen mit den Instrumenten und dem Gesang über die Mische und somit hast Du definitiv den Vorteil der gleichmäßigen und homogenen Lautstärkenregelung ohne das die Oma oben vom Sofa fällt. Es gibt sogar Lokations wo wir gespielt haben, wo der Veranstalter die Lautstärke limitieren musste - da passte unser Konzept dann wunderbar - ich weiß nicht, ob man mit einem Akustik Set das hinbekommen hätte. Du merkst, ich bin E - Fan, aber ich liebe auch das Akustik Set. By the way - mir sind die 100 Sounds auf dem Modul eigentlich nicht wichtig - mir reichen die 2 - 3 Rock / Heavy Sounds und die Möglichkeiten diese Sounds leicht anzupassen für unsere Classik Rock Mucke aus. Mein Tip für alle E-Drum interessierten : Macht euch mal einen Termin bei DrumTec Nord (oder Süd) und testet euch mal durch die Sets....kann ich nur empfehlen, denn danach weiß jeder ob das passt oder doch lieber Akustik. Mach weiter so!
Hi Andi! Danke für das coole Video. Ich (7) übe Schlagzeug auf meinem E-Drumset zuhause und lerne auf einem Akustischen bei meinem Schlagzeuglehrer. Learn To Fly / Foo Fighters / Drumcover - RUclips
Also ich hab ein E drum aber beim Unterricht und in der Band hab Ich ein A drum aber baue mein edrum möglichst real auf .Also spiel ich Abwechslung würde mir aber ein echtes Schlagzeug wünschen.Bei mir machen sich keine Nachteile zu bemerken.Aber ein echtes bereitet mir mehr Freude ,da ich aber in einer Wohnung wohne ist ein echtes nicht möglich :-(
@@AndiRohde Ich find es eigentlich fast ausgeglichen, aber die Sachen die ich zu Hause am Eset übe ein bisschenschwerer am Aset zu übertragen, was vorallem beim Thema Jazz bemerkbar war , da ich kein richtiges HiHat pedal besitze sondern nur ein elektrisches, und danke dass du so tolle Videos produzierts!!!!Du hättest viel mehr Aufmerksamkeit verdient :-D
@@Boynice-vo7lv danke für die lieben Worte. Du kannst mithelfen, dass der Kanal mehr Aufmerksamkeit bekommt: Liken, Kommentieren, Teilen, das hilft immer :-) Vielen Dank!
Ein e schlagzeug kann man sich kaufen wenn man als Hobby etwas for sich hin spielen mag. Wer jedoch was erreichen möchte kommt mit einem e schlagzeug nicht weit. Mit so einem Teil lernt man nicht wie man gut klingt, man baut 0 Dynamik auf
Würde Ich so nicht sagen. Man sieht immer häufiger E Drums auch auf Proffesionellen Konzerten oder Bühnen. Da hat sich einiges getan. Auch Anschlagdynamic wird schon sehr gut umgesetzt bei Toms,Snares und auch Becken. Die Sound sind teilweise hammermäßig gut. Ich habe schon Gigs mit meinem Roland und natürlich auch mit meinem Akustik Set gespielt. Beim E Drum kamen immer Kommentare wie Klasse das klingt. Aber im Prinzip merken die Leute manchmal gar nicht den Unterschied. Das kann natürlich auch daran liegen das mein E Set aus Diabolo Handgehämmerten Kesseln besteht und sich fast nur durch die Becken wirklich vom Akustischen abhebt. Aber!!!! Auch Ich spiele wenn’s geht immer mein altes Pearl und da gebe Ich Dir recht dieses Feeling ist durch nichts zu ersetzen😀✌️
Achja und man soll nicht glauben wie lange man feilen muss bis ein E Drum auch über PA gut klingt. Das ist nochmal ne ganz andere Story meiner Meinung nach. Über guten Kopfhörer immer hammermäßig aber direkt in die Pa ein himmelweiter Unterschied. Da tu Ich mich mit dem Akustik Set tatsächlich leichter😀
Habe im Music Store auch mal an einem E-Drumset gesessen und mich ein wenig unwohl dabei gefühlt. Es wirkte alles ein bisschen steif und un-dynamisch. Könnte natürlich auch daran gelegen haben das es nicht optimal eingestellt war. Ich hätte es trotzdem begrüßt ein A-Drumset antesten zu dürfen. War leider nicht möglich an dem Tag. Umso besser das ich ein A-Drumset im Proberaum stehen habe, an dem ich mich austoben kann *g*
![NOSFERATU - Official Trailer [HD] - Only In Theaters December 25](http://i.ytimg.com/vi/nulvWqYUM8k/mqdefault.jpg)
Ab Minute 8:30 besonders geil.Danke,Du sprichst mir aus der Seele
Ein sehr hilfreicher Beitrag, Vielen Dank!
ICH danke! :-)
super Video...Und sehr gute Erklärung...macht Spass, zuzusehen
Danke, das freut mich! :-)
Vielen Dank für das Video. Hat mir sehr weitergeholfen. Gute Vergleichspunkte und nicht die typischen Punkte, die man auf jeder zweiten Internetseite findet. (Bindung zum Instrument etc.) :)
Vielen Dank, das freut mich sehr! Genau das war mein Ziel. Schön, dass ich es offensichtlich erreichen konnte.
Sehr gute Zusammenfassung!
Ich habe Jahrelang am akustischen Set gespielt und auch geübt und nutze nun fürs üben ein E-Set. Ich stimme dir zu, dass die Anschaffung eines Schlagzeuges immer langfristig getätigt werden sollte. Gerade wenn ein E-Set, das A-Set zu Hause ersetzen soll, sind gute Trigger bzw. Pads mit Meshheads das A und O. Mit Meshheads lässt sich das E-Set auch wie ein A-Set stimmen (Fellspannung und Soundeinstellung müssen im Verhältnis zu einander separat angepasst werden) und wenn das Modul über eine Positionsbestimmung verfügt, lassen sich die akustischen Nuancen auf dem E-Set durchaus emulieren. Trotzdem ist ein A-Set natürlich etwas anderes. Für mich gilt die Physik hinterm Schlagzeug muss jeder kennen, egal ob E- oder A-Drummer, wenn er oder sie Sounds kreativ einsetzen möchte.
Danke, das freut mich!
Und vielen Dank für deinen Input!
Toll erklärt. Gerade im Bezug auf die Kinder !
Sehe ich auch so und ich freue mich das unser Sohn jetzt bald in den Waldorfkindergarten wechselt.
Ähnliche Pädagogik
Danke dir! :-)
Immer gern weitersagen ;-)
Sowieso !
Vielen Dank für deine Ansicht zu dem Thema und den Link zu Endres Video.
Ich befinde mich gerade im Entscheidungsprozess darüber, ob ein E-Drumset das richtige für mich ist. Meine bisherigen Tests waren ernüchternd; das hat viele Gründe und auch etwas mit meiner Erwartungshaltung zu tun. Ein akustisches Schlagzeug zu spielen war immer eine fixe Kindheitsidee von mir, die sich - auch aus vielen Gründen - nicht realisieren lies/lässt. Da bleibt nur die E-Drum-Alternative, die sich bisher jedoch anfühlt wie ein fauler Kompromiss, und die Frage offen lässt, ob ich damit glücklich werden würde.
Zwei Aussagen in deinem Video haben mich zum Nachdenken gebracht:
1. Das E-Drum als völlig eigenständiges Instrument und nicht nur als A-Drum-Ersatz zu betrachten. Und damit einhergehend die Möglichkeiten auszuloten und die Grenzen des Instruments in dieser seiner Eigenständigkeit zu akzeptieren.
2. Endres hat es voll auf den Punkt gebracht. Die Größe, Optik und Haptik akustischer Schlagzeuge (inkl. der glänzenden Becken und Chrome-Hardware) scheinen für uns der Garant für authentischen Klang (und Bespielbarkeit) zu sein.
Das beeindruckende optische Erscheinungsbild eines akustischen Schlagzeugs und die unmittelbare Tonerzeugung aus dem Instrument heraus sind einfach nicht wegzudiskutieren. Aber, ich werde weiter nachdenken und die zwei erwähnten Aussagen in meinen Entscheidungsprozess einbeziehen. Ich danke dir für das tolle Video.
Ich danke dir für deine netten Worte. Es freut mich, dass du es so differenziert betrachtest und mein Video dir im Entscheidungsprozess helfen kann.
seehehr gutes video über das Thema
Vielen Dank! :-)
Umfassend die jeweiligen vor und Nachteile herausgearbeitet. Auch wenn ich ein akkkustisches Set immer bevorzuge und gerade Kindern die anfangen empfehle, aus genannten Gründen; es scheitert oft an den Wohngegebenheiten. Was den eklatante n Unterschied beim Rebound und den daraus folgenden Konsequenzen bei der Dynamik und Tonbildung dann am A"Set betrifft; da kann ich das regelmäßige bespielen eines Gelpads wärmstens empfehlen. Das fordert die Muskulatur und Sehnen die am ESet wenig zu tun haben ganz enorm. Der Übergang von E zu A fällt dann, was das betrifft wesentlich leichter. Man kann sich dann schneller mit Dynamik und musikalischen Aspekten auseinandersetzen und muss nicht erst mit der mangelnden Kraft zb. in den Fingern kämpfen.
Vielen Dank für deinen Beitrag! 🙂Das ist ein guter Hinweis mit dem Gelpad.
Hallo Andi! Danke für diese Pros & Contras - letztendlich muß jeder selbst abwägen, was das Beste für ihn selbst oder für die Situation ist. Ich persönlich habe erst sehr spät zum Trommeln gefunden und hatte auch aus Platzgründen mit einem Yamaha DTX und Gummipads angefangen. Das Set erinnert an ein Schweizer Taschenmesser - zusammen klappen, wegstellen fertig! Na ja, mittlerweile nenne ich ein DrumTec Diabolo mit Roland Modul meins und im Keller steht ein akustisches Tama - Set (derzeit umgebaut auf Roland Modul & Trigger). Das DrumTec spielt sich meiner Meinung nach schon sehr realistisch was den Rebound angeht und das "positional sensing" der Trigger ist schon klasse. Ehrlich gesagt finde ich die E-Drum Variante im recht kleinen Übungsraum zusammen mit den anderen 5 Musikern die richtige Wahl. Alle gehen mit den Instrumenten und dem Gesang über die Mische und somit hast Du definitiv den Vorteil der gleichmäßigen und homogenen Lautstärkenregelung ohne das die Oma oben vom Sofa fällt. Es gibt sogar Lokations wo wir gespielt haben, wo der Veranstalter die Lautstärke limitieren musste - da passte unser Konzept dann wunderbar - ich weiß nicht, ob man mit einem Akustik Set das hinbekommen hätte. Du merkst, ich bin E - Fan, aber ich liebe auch das Akustik Set. By the way - mir sind die 100 Sounds auf dem Modul eigentlich nicht wichtig - mir reichen die 2 - 3 Rock / Heavy Sounds und die Möglichkeiten diese Sounds leicht anzupassen für unsere Classik Rock Mucke aus. Mein Tip für alle E-Drum interessierten : Macht euch mal einen Termin bei DrumTec Nord (oder Süd) und testet euch mal durch die Sets....kann ich nur empfehlen, denn danach weiß jeder ob das passt oder doch lieber Akustik. Mach weiter so!
Danke für deinen Beitrag und Erfahrungsbericht! :-)
Super Video :)
Hi Andi! Danke für das coole Video. Ich (7) übe Schlagzeug auf meinem E-Drumset zuhause und lerne auf einem Akustischen bei meinem Schlagzeuglehrer. Learn To Fly / Foo Fighters / Drumcover - RUclips
Sehr gern! :-)
Cool, ich wünsche dir viel Erfolg!
@@AndiRohde Danke! Ich gebe mein Bestes! :)
Also ich hab ein E drum aber beim Unterricht und in der Band hab Ich ein A drum aber baue mein edrum möglichst real auf .Also spiel ich Abwechslung würde mir aber ein echtes Schlagzeug wünschen.Bei mir machen sich keine Nachteile zu bemerken.Aber ein echtes bereitet mir mehr Freude ,da ich aber in einer Wohnung wohne ist ein echtes nicht möglich :-(
Was findest du persönlich schwerer: Dinge, die du am A-Set übst, am E-Set umzusetzen oder umgekehrt?
@@AndiRohde Ich find es eigentlich fast ausgeglichen, aber die Sachen die ich zu Hause am Eset übe ein bisschenschwerer am Aset zu übertragen, was vorallem beim Thema Jazz bemerkbar war , da ich kein richtiges HiHat pedal besitze sondern nur ein elektrisches, und danke dass du so tolle Videos produzierts!!!!Du hättest viel mehr Aufmerksamkeit verdient :-D
@@Boynice-vo7lv danke für die lieben Worte. Du kannst mithelfen, dass der Kanal mehr Aufmerksamkeit bekommt: Liken, Kommentieren, Teilen, das hilft immer :-) Vielen Dank!
@@AndiRohde klar mach ich gerne!
Ein e schlagzeug kann man sich kaufen wenn man als Hobby etwas for sich hin spielen mag. Wer jedoch was erreichen möchte kommt mit einem e schlagzeug nicht weit.
Mit so einem Teil lernt man nicht wie man gut klingt, man baut 0 Dynamik auf
Würde Ich so nicht sagen. Man sieht immer häufiger E Drums auch auf Proffesionellen Konzerten oder Bühnen. Da hat sich einiges getan. Auch Anschlagdynamic wird schon sehr gut umgesetzt bei Toms,Snares und auch Becken. Die Sound sind teilweise hammermäßig gut. Ich habe schon Gigs mit meinem Roland und natürlich auch mit meinem Akustik Set gespielt. Beim E Drum kamen immer Kommentare wie Klasse das klingt. Aber im Prinzip merken die Leute manchmal gar nicht den Unterschied. Das kann natürlich auch daran liegen das mein E Set aus Diabolo Handgehämmerten Kesseln besteht und sich fast nur durch die Becken wirklich vom Akustischen abhebt. Aber!!!! Auch Ich spiele wenn’s geht immer mein altes Pearl und da gebe Ich Dir recht dieses Feeling ist durch nichts zu ersetzen😀✌️
Achja und man soll nicht glauben wie lange man feilen muss bis ein E Drum auch über PA gut klingt. Das ist nochmal ne ganz andere Story meiner Meinung nach. Über guten Kopfhörer immer hammermäßig aber direkt in die Pa ein himmelweiter Unterschied. Da tu Ich mich mit dem Akustik Set tatsächlich leichter😀
Habe im Music Store auch mal an einem E-Drumset gesessen und mich ein wenig unwohl dabei gefühlt. Es wirkte alles ein bisschen steif und un-dynamisch. Könnte natürlich auch daran gelegen haben das es nicht optimal eingestellt war. Ich hätte es trotzdem begrüßt ein A-Drumset antesten zu dürfen. War leider nicht möglich an dem Tag. Umso besser das ich ein A-Drumset im Proberaum stehen habe, an dem ich mich austoben kann *g*