Die Karte ist aber dazu da, von außen unter den Scheibengummi geschoben zu werden. Innen haben Scheiben keinen Dichtungsgummi und die Heckscheibe hat per se keinen Schlitz, in den man die Karte stecken könnte. Davon abgesehen halte ich eine sachgerechte Anwendung in Panik für ausgeschlossen.
@@PatWallaby Vielen Dank für Ihre ausführliche und detaillierte Kommentierung mit interessanten Hinweisen. Wie auch in dem Beitrag klar zu erkennen ist ist die Karte für den Innen- und Außeneinsatz geeignet Auch innen gibt es übrigens Dichtungsgummies die verdeckt im Fensterschacht verbaut sind. Es ist auch immer ausreichend die Karte in den Fensterschacht zwischen Türverkleidung und Fensterscheibe zu stecken da die Federkraft zum entscheidenden Teil durch Spannen der Karte zwischen Türverkleidung und Scheibe entsteht. Wir arbeiten zusätzlich noch an einer optimierten Anwendungsbeschreibung auf der Karte durch Piktogramme oder Vergleichbares in fluoreszierender Ausführung. Die Anwendung bei Front- und Heckscheiben sehen wir bei allen Rettungswerkzeugen mit Schlagbolzen wie Rettungshammer, Rettungskarte und Federkörner-Alternativen als nicht möglich/sinnvoll an da diese Scheiben oftmals aus Verbundglas bestehen die ein Durchschlagen der Scheibe mit diesen Werkzeugen unmöglich machen oder zumindest erheblich erschweren (die „gewünschte“ Splitterwirkung wie bei dem meist bei Seitenscheiben verwendetem vorgespannten Glas kann dann nicht erzeugt werden); hier kann im Zweifelsfall unter Umständen nur die Feuerwehr oder der Rettungsdienst mit „schwerem“ professionellem Gerät helfen. Ähnlich verhält es sich wenn die Scheiben mit Heizdrähten durchzogen sind/beheizbare Scheiben. Wir warten gespannt auf einen künftigen ersten Vergleichtest unter definierten Bedingungen bei dem eventuell auch die Anwendbarkeit mit nur einer Hand getestet wird. Dies könnte insbesondere bei der Innenrettung unter beengten Platzverhältnissen ein interessanter Aspekt sein.
Grundsätzlich gute Idee. 2 Einschränkungen sehe ich aber: 1. scheint der Gurtschneider nicht gut zu funktionieren. Gerade in einer Notsituation muss das Messer sicher und einfach geführt werden. 2. Beim Nothammer bemängelt der Erfinder die scharfen Scheibenreste. Bei seiner Karte habe ich danach nix mehr, womit ich das Fenster komplett von den Scherben säubern kann (man sieht ja, wie sie wegfliegt)
Danke für die konstruktiven Anmerkungen. Die Anwendung eines Gurtschneiders (nicht nur unseres) erfordert in der Tat etwas Übung die nur die wenigsten Anwender haben..da der Gurt straff gehalten werden muss um zügig zu schneiden. Die Karte "fliegt " in den von uns beobachteten Fällen bis ca. 1 Meter neben die Aufschlagstelle...dies kann natürlich wenn man keine weiteren Gegenstände zum entfernen der Restsplitter hat (wie z.B. einen Schuh...) besonders bei Dunkelheit zu einem Problem werden..daher ist daran gedacht die Karte teilweise mit fluoreszierender oder Signalfarbe zu bedrucken. Der Hauptvorteil der Karte ist jedoch das die Bewegung der Hand immer von Scheibe weg gerichtet ist..d.h. die Verletzung des Helfenden durch Splitter der Scheibe ist ausgeschlossen. Auch die Gefahr das der Verunfallte durch den Rettungshammer getroffen wird besteht nicht. Ein weiterer Vorteil ist dass sie auch auf kleinsten Raum angewendet werden kann. Dies kann besonders beim Einsatz im Innenraum notwendig sein wo der Platz zum "Schwung holen" mit dem Rettungshammer besonders bei Klein- oder Sportwagen nicht wirklich vorhanden ist.
Wenn man einen Gurt mit einem Gurtschneider schneiden will sollte man das diagonal machen. Das geht deutlich einfacher als einfach quer zu schneiden. Ich habe aber einfach einen res-q-me am Schlüsselanhänger.
Kleiner Tipp: bei manchen Autos kann man die Kopfstütze am Sitz komplett rausnehmen und mit dieser Metallstange dann von innen gegen die Scheibe schlagen, um sich selbst zu befreien.
Dazu habe ich einige Videos gesehen, allein die Kopfstütze raus zu bekommen ist schon ein völliger Krampf und eingeschlagen bekommt man damit auch nichts. Also lieber auf die Karte oder ein anderes Rescue Tool setzen.
Tolle Idee , die Karte könnte ich mir auch gut als Werbeträger vorstellen. So etwas gibt man nicht wieder ab und das Format ist auch super. Ich wünsche viel Erfolg damit.
Tolle Idee, ähnliche Funktionsweise wie ein Federkörner (verwenden wir bei der Feuerwehr). Nur die Hülle gefällt mir nicht: 1. Zu groß um noch als Kartenformat zu gelten 2. sind diese Gurtschneider eher schlecht für den Einsatz von Laien im Notfall (wie man im Video sieht). Aber besser als keiner natürlich und ein Wellenschlifmesser bekommt man da eh nicht eingebaut und wäre zu gefährlich ;) Zur Größe wäre meine Idee eine zweite Karte (evtl.. etwas dicker) mit Aussparung für den Körner und beide mit flachen, eingearbeiteten Magneten gehalten. Eine müsste etwas kleiner sein, damit man sie einfach auseinander bekommt oder halt, wie gezeigt, eine abgeschrägte Ecke haben an der man die Karen trennen kann. Zur Farbe würde ich sagen: auf der Körner gegenüberliegenden Seite nicht diese Mini-Markierungen zum Einschieben (Stresssituation, da sieht man die nicht) sondern flächig zweifarbig (obere Hälfte leuchtend rot, untere eingeschobene Hälfte blau oder schwarz). Falls eine meiner Ideen umgesetzt wird oder zu was sinnvollerem wird würde ich mich über eine Gratiskarte freuen :D Viel Erfolg mit der Erfindung, ich würd sofort eine kaufen.
Hi, X-LAND-CAMP, danke für Deinen Kommentar und die guten Anregungen. Kontakt zu den Erfindern gibt es hier: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-194.html#sprung0 Grüße aus Leipzig!
Geniale Erfindung kann ich da als Feuerwehrmann nur zu sagen 👍 Kann mich den vorherigen Kommentaren nur anschließen eventuell noch das Design/Farben zu überarbeiten (ob es dennoch von der eingeschlossenen Person bei solch einer Extremsituation korrekt angewendet wird... Fraglich) für außenstehende Ersthelfer aber in meinen Augen ein Musthave! Viele Neufahrzeuge besitzen ja bereits im Kofferraum im Erste-Hilfe/Warndreieck Fach über einen Nothammer wie hier im Video ebenfalls demonstriert. So eine Karte ist natürlich handlicher, besser im Handschuhfach oder in Jacke/Hose zu verstauen etc. ... Und die ewige Debatte über Rettungsmesser im Zivilbereich (Führe eins sowohl im KFZ wie auch in meiner Uniform) bezüglich berechtigtes Interesse nach §42 WaffG, Einhandklinge, abgerundete Spitze, Wellenschliff etc pp lasse ich mal so offen stehen 🤔 PS: Wie hier bereits in den Kommentaren angemerkt wurde, die Option die Schutzhülle zu Individualisieren als "Werbefläche" für giveaways, sei es bei unserem nächsten Tag der offenen Tür der Feuerwehr aber auch für THW,DLRG,Polizei etc.pp sicherlich ein nettes Gimmick ... Und natürlich 💵💸💲für euch 👋😂
Ich sehe zwei Vorteile: a) Kompaktheit b) geringe Hemmung. Beim Hammer müssen sich viele erst überwinden. Aber eine Scheckkarte verbiegen, haben wahrscheinlich schon mehr gemacht.
Das ist tatsächlich keine sinnvolle "Erfindung", der Dorn zerstört auch jede Kreditkarte. Ich habe seit vielen Jahren zwei regelmäßig gewartete 6 kg Pulverlöscher immer dabei, die haben in dem Moment die doppelte Wirkung!
Coole Sache ! ich habe eure Webseite gefunden - verlinkt zu einem Artikel aus 2016. Da ist 7 Jahre her. Wann ist mit Markteinführung für den Endkunden zu rechnen?
Ja klar! Im Notfall wenn man zügig aus dem Auto flüchten will, findet man natürlich sofort dieses Kärtchen um es mit zitternden Händen hinters Gummi zu stecken… Nette Idee, aber unrealistisch. Dann lieber den großen sichtbaren Nothammer
Vielen Dank für den Kommentar. Das Thema "Rettung aus volllaufendem Auto " durch Zerstörung einer Scheibe ist ein besonderer Aspekt. Wir haben dies bisher nicht getestet. Es gibt auf RUclips aber zahlreiche Beiträge die sich hiermit befassen. Das Einschlagen der Scheibe von Innen erscheint dabei bedingt durch den Wasserdruck ab einer bestimmten Füllhöhe bei allen Rettungswerkzeugen mit Schlagwirkung äußerst schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Selbst von außen gibt es sicherlich in vielen Fällen erhebliche Probleme mit allen Werkzeugen aus dem genannten Bereich. Wichtig zu wissen: Die Karte kann in allen Bereichen der Dichtung/des Fensterschachts eingesteckt werden …nicht nur an der unteren Seite wie im Beitrag.
Hi, Benjamin, die Karte soll nach Angaben des Erfinders 2024 auf den Markt kommen. Kontakt gibt es hier: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-194.html#sprung0 Grüße aus Leipzig!
👍👍 Ich gebe euch mal den tipp: macht einfach nur ne super dünne vollflächige flache gürtelöse dran, dann kann man die hülle mit karte immer direkt an den gurt dranklippen,,,, zwischen der gürtelösenlasche und dem kartengehäuse sollten versetze zähnchen/noppen aus dem gleichen kunststoff eingearbeitet sein, dann könnte man es direkt unterm gurt- *schloss* einklippen (knapp neben der mittelkonsole) da würde es dauerhaft nie stören!!!! Ist ne gute erfindung!!!!,,,, ☝️aber mit nem so nem rettungs- oder allzweck-taschenmesser wo das alles und noch mehr dran ist kann man sich halt auch nochmal n brot schmieren und flaschen öffnen geht auch!!!! Mfg wrongdog
Die idee gefällt mir grundsätzlich, trotzdem würde ich im Auto lieber einen Rettungshammer oder ein Rettungsmesser griffbereit haben. Ich weiss nicht ob ich da in einer Notsituation noch die Nerven hätte diese Karte zwischen die Scheibe und die Gummidichtung zu fummeln. Als kleines Tool für in den Rucksack oder in die Handtasche, damit man in einem Notfall helfen kann, sehe ich dieses Teil schon eher. Und im Ernstfall sollte man natürlich auch möglichst eine Decke, eine Jacke oder was auch immer gegen die Scheibe halten, damit man möglichst wenig Glassplitter abbekommt.
Danke für die konstruktive Anmerkung. So "fummelig" wie es erscheint ist/war es nicht die Karte zwischen Dichtung und Scheibe zu stecken Die Karte ist an den abgeflachten Ecken nur ca. 0,3-0,4 mm stark (das ist in etwa die Stärke des Blechs einer Konservendose...) und besteht aus äußer steifen Kunststoff. Wer mag kann sich zum Vergleich einen Streifen aus einer Blechdose schneiden und versuchen diesen zwischen Scheibe und Dichtung zu stecken. Es ist aber auf jeden Fall sinnvoll vorab das Einstecken der Karte in Ruhe zu testen um für den Notfall vorbereitet zu sein.
@@stephanpannhorst5018 Ich finde, es ist eine gute und auch eine sehr wichtige Erfindung mit extrem viel Potenzial. Die Frage ist aber, wo und wie man sich auf dem Markt realistischerweise positioniert und wie man objektiv die Eigenschaften des Produktes im Vergleich zu Alternativen bewertet? Die Karte wäre aus meiner Sicht ein sehr guter Werbeträger für Versicherungen, Automobilclubs, Fahrschulen u.ä. und könnte hier wirklich für das Thema sensibilisieren. Von daher sehe ich hier viel Potenzial. Von der Versicherung hat man meist auch eine Scheckkarte mit Kontakt/Kundendaten.. Früher gab es teilweise von den Versicherungen Parkscheiben aus Pappe, wo dann teilweise hinten ein Blanko-Unfallbericht eingesteckt war. Das waren "Geschenke", wo man noch was mit anfangen konnte. In einem solchen Kontext würde ich auch eher die Notfallkarte sehen. Vorteil wäre halt wirklich ein evtl. geringer Preis und der Formfaktor. Ich sehe es auch eher als Zusatzartikel. Problem ist dann auch wieder die Hülle, die dann ggf. dabei sein muss. Die ist halt relativ schmal, aber auch nicht so schmal, dass es einfach mal in jedes Portemonnaie passt und kostet auch in der Herstellung/Einkauf. Man könnte die Notfallkarte sicher auch direkt in Portemonnaies integrieren, dann wäre das Portemonnaie die Hülle. Wer es ernst meint, der hat aus meiner Sicht einen Nothammer oder zumindest einen Federkörner am Schlüsselbund. Ich sehe aber nicht unbedingt einen Vorteil zu diesen Lösungen. Insb. weil im Winter auch Türgummis gerne mal gefrieren bzw. an der Scheibe festfrieren. Aber hätte jeder Autofahrer eine Karte, durch Versicherungen und Co. dann wäre es schon ein Gewinn für die Gesellschaft. Ich sehe halt die Notfallkare aufgrund der Konkurrenz nicht als "Einzelprodukt", da muss für mich noch was dabei sein.
Wo ist denn der Vorteil gegenüber den anderen Schlüsselanhängern mit diesen Funktionen? Ich finde die sogar leichter anwendbar als die Karte erst zwischen Scheibe und Tür schieben zu müssen. Wäre die Karte wirklich im Portemonnaie transportierbar, würde mir ein zusätzlicher Mehrwert einfallen, aber so ist es zwar eine andere Art von Werkzeug dieser Art, aber aus meiner Sicht eine etwas kompliziertere und ggf. fehleranfälligere
steckt die Karte in der gesäßtasche, dann kommt man da eventuell schlecht ran. Wie von @just Record it vorgeschlagen das ganze mit Parkscheibe zu liefern macht Sinn die steckt man norml nicht ein.
… danke für den Hinweis…das haben wir versucht…. die fanden das Werkzeug wohl auch interessant….aber wir suchen keine Investoren und wollen auch keine neuen Anteilseigner aufnehmen die mitbestimmen wie es weitergeht….
@@stephanpannhorst5018 es gab mal bei Pro⁷ "Das Ding des Jahres" der Gewinner hat glaube Werbeverträge bekommen und natürlich der das senden im TV als Werbung
Hi, @DogsKita, soll nächstes Jahr auf den Markt kommen. Kontakt zum Erfinder gibt es hier: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-194.html#sprung0 Liebe Grüße aus Leipzig! :)
Hi, Crash, danke für die Blumen, das freut uns sehr! :) So richtig frei ist bei uns leider nichts. Erreichen kannst Du die Redaktion in jedem Fall unter einfach-genial@mdr.de. Grüße aus Leipzig!
Tolle Erfindung, aber den Gurtschneider bitte nochmal erklären lassen. Wenn es richtig gemacht wird, geht das in einem Rutsch. Diagonal heißt hier das Zauberwort! Bitte nicht versuchen mit dem Teil eine Schneidbewegung auszuführen. Das dauert im Notfall viel zu lange!!
Sehr gute Erfindung. Das einzige Makel ist, dass ich in der Panik eines echten Unfalls viel lieber einen Rettungshammer im Auto habe als eine Karte in der Geldtasche, die relativ kompliziert zu handhaben ist.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir arbeiten an einer Halterung für die Karte/den Gurtschneider im Auto ..z.B. mittels Klebestreifen, Saugnapf oder Clip. Platzierung wäre dann an der Sonnenblende, Armaturenbrett, Mittelkonsole, etc. möglich.
@@samsylvester2140 Auch, aber du hast sonst nichts anderes, um Gurte aufzuschneiden… Und auch, wenn es nicht mehr explizit auf den neuen Verbandskästen steht, es sind die selben Scheren, wie damals, wo es auf den nach DIN Befüllten Verbandskästen für Autos noch draufstand…
Hi, Berlgin, Kontakt zum Erfinder findest du über den Link in der Videobeschreibung, oder der Einfachheit halber gleich hier: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-194.html#sprung0 Soll 2024 auf den Markt kommen. Man kann sich bestimmt auf eine Liste setzen lassen. Liebe Grüße aus Leipzig!
…wir haben zahlreiche Autohersteller „angesprochen“…auch besonders die die als besonders sicherheitsorientiert gelten….bei 2 Herstellern wurde von Technikern im Werk erfolgreich getestet …Marketing- und Vertriebsabteilung haben dann ohne Nennung von Gründen die Kommunikation zu diesem Projekt mit uns beendet …es wurde nicht nach einem Angebot gefragt….
Hallo Herr Pannhorst, wie verhält sich die Karte bzw. das Plastik/Material eigentlich bei tiefen Temperaturen im Winter? Muss man die Karte immer bei sich tragen oder kann diese auch im Auto lassen? Teilweise brechen sogar Eiskratzer ab, wenn man diese bei Minusgraden im Auto lässt und das Material nicht mehr so flexibel ist.
Hi, Klaus-Dieter, den Kontakt zum Entwickler findest Du unter dem Link in der Videobeschreibung, der Einfachheit halber gleich hier: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-194.html#sprung0 Grüße aus Leipzig!
Bevor ich sowas machen würde, vorher würde ich nicht mehr Auto fahren! Ich weiß ja nicht mit welcher Einstellung manche Leute ins Auto sitzen. Aber es gibt eigentlich 3 Grundregeln beim Auto fahren. 1. NIE einen Unfall bauen, 2. Nie einen Radfahrer-, Fußgänger, oder schwächeren Verkehrsteilnehmer überfahren, und 3. Alles Machbare unternehmen, falls Dich andere Autofahrer in Unfälle verwickeln wollen, dass die ihr Ziel nicht erreichen. Und wenn ich mir mit den 3 Punkten so unsicher wäre, dass ich dafür "Vorsorgemaßnahmen" treffen müsste - dann würde ich nicht mehr mit dem Auto fahren, wiel dann stimmt was nicht mehr.
@@christiang.9485 So schön das auch sein mag in deiner Traumwelt, aber Unfälle ergeben sich auch trotz höchster Vorsichtmaßnahmen. Nur weil du denkst sicher unterwegs zu sein, bedeuted das noch lange nicht, dass du als Verkehrsteilnehmer dagegen immun bist. Heißt ja noch lange nicht, dass du verpflichtet bist, eine solche Karte dabei zu haben.
danke für den Kommentar....für den Gurtschneider trifft dies natürlich zu. Die Aussenabmessungen der "Fläche" der Karte entsprechen dem bekannten Scheckkarten "ISO-Format für Bankkarten", etc...die Gesamthöhe der Karte durch den Bolzen nicht...diese beträgt ca. 3,8 mm.
@@stephanpannhorst5018 vielleicht lässt es sich so konstruieren das man dem Bolzen in der Karte um drehen kann (Spitze nach innen zur Karte) (Magnetisch gehalten?) Somit wäre das Brieftasche auch geschützt.
@Stephan Pannhorst Uns hat ein Brandschutzsachverständiger angeschrieben, der nach sinnvollen Werbegeschenken für seine Kunden sucht und die Karte super fand. Vielleicht wäre das eine Richtung? Grüße aus Leipzig!
..danke für den Kommentar..ein interessanter Aspekt...das Produkt wird komplett in Ostwestfalen (Großraum Bielefeld-Paderborn) von zertifizierten Zulieferern der Automobil-Industrie gefertigt. Der allein preisorientierte Massen-Vertrieb ist nicht angedacht. Der rein preisorientierte Käufer wird sicherlich früher oder später Alternativen finden und sich dann fragen was ihm die Sicherheit in Form eines Qualitätsproduktes wert ist. Dies trifft ja auch grundsätzlich bei allen Kaufentscheidungen zu...
Sehr interessant. So eine Karte sollte jeder im Auto griffbereit haben. Ich selbst habe einen Nothammer griffbereit seitlich im Fußraum des Beifahrers installiert. Gab es mal im Aldi für wenig Geld. Nun schon fast 20Jahre im Auto und wird hoffentlich weiterhin nie benötigt.
Danke für den Kommentar. Die verschiedenen "Rettungshammer-Alternativen" habe jeweils einige Vor- und Nachteile. Ein bisher nicht erwähnter Vorteil von Rettungshammer und Rettungskarte ist das diese keine verdeckten oder offen liegenden bewegliche Bauteile haben die die Funktion im Einsatzfall beinträchtigen können, da Federn im Laufe der Zeit Ihre Spannkraft verlieren oder brechen können oder ein Schlagbolzen verklemmt. Aus unserer Sicht gibt es aktuell auch keinen von einem „Test-Labor“ durchgeführten (Langzeit-)Tests unter definierten Bedingungen für diese Rettungswerkzeuge. Auch ist nach unseren Recherchen keine DIN- oder ISO-Norm für ein Rettungswerkzeug definiert. Vielleicht hat jemand hierzu ja weitere Informationen?
@@stephanpannhorst5018 Federn verlieren im Laufe der Zeit nur ihre Spannkraft, wenn sie dauerhaft belastet werden. Die Spannfeder im rescueme ist aber vollkommen entspannt und wird nur im Einsatzfall gespannt. Wenn sie nicht verrostet, sollte sie auch noch funktionieren, wenn wir längst keine Autos mehr fahren.
@@PatWallabyDanke für den Kommentar. Das u.a. im Automobilbau eingesetzte Kunststoffmaterial der Karte (unter anderem im Motorraum bei erheblichen Temperaturunterschieden und Vibrationen) besteht den von der Automobil-Industrie vorgeschriebenen Alterungstest und entspricht auch den sonstigen umfangreichen Anforderungen der Branche. Gleiches gilt für den Bolzen und die anderen Komponenten.
@@PatWallaby Vielen Dank für Ihre ausführliche und detaillierte Kommentierung mit interessanten Hinweisen. Wie auch in dem Beitrag klar zu erkennen ist ist die Karte für den Innen- und Außeneinsatz geeignet Auch innen gibt es übrigens Dichtungsgummies die verdeckt im Fensterschacht verbaut sind. Es ist auch immer ausreichend die Karte in den Fensterschacht zwischen Türverkleidung und Fensterscheibe zu stecken da die Federkraft zum entscheidenden Teil durch Spannen der Karte zwischen Türverkleidung und Scheibe entsteht. Wir arbeiten zusätzlich noch an einer optimierten Anwendungsbeschreibung auf der Karte durch Piktogramme oder Vergleichbares in fluoreszierender Ausführung. Die Anwendung bei Front- und Heckscheiben sehen wir bei allen Rettungswerkzeugen mit Schlagbolzen wie Rettungshammer, Rettungskarte und Federkörner-Alternativen als nicht möglich/sinnvoll an da diese Scheiben oftmals aus Verbundglas bestehen die ein Durchschlagen der Scheibe mit diesen Werkzeugen unmöglich machen oder zumindest erheblich erschweren (die „gewünschte“ Splitterwirkung wie bei dem meist bei Seitenscheiben verwendetem vorgespannten Glas kann dann nicht erzeugt werden); hier kann im Zweifelsfall unter Umständen nur die Feuerwehr oder der Rettungsdienst mit „schwerem“ professionellem Gerät helfen. Ähnlich verhält es sich wenn die Scheiben mit Heizdrähten durchzogen sind/beheizbare Scheiben. Wir warten gespannt auf einen künftigen ersten Vergleichtest unter definierten Bedingungen bei dem eventuell auch die Anwendbarkeit mit nur einer Hand getestet wird. Dies könnte insbesondere bei der Innenrettung unter beengten Platzverhältnissen ein interessanter Aspekt sein.
Im auto habe ich auch einen resqme Schlüssel Anhänger im Auto. Aber die karte finde ich dennoch perfekt aber die müsste man mit einem Nummernschildhalter zusamen verkaufen wo nan die rausziehen kann für Motorrad. Im auto denke ich ist die Größe egal. Beim Motorrad finde ich eine kompakte Lösung die schnell erreichbar ist wesentlich besser.
...danke für den Hinweis zur Unterbringung am Motorrad....bin selber seit 40 Jahren Moped-Fahrer...wir könnten uns auch eine Unterbringung im Verbandspäckchen vorstellen...das sollte man eigentlich auch immer dabei haben...haben nur leider die wenigsten...ich ehrlich gesagt bis vor kurzem auch nicht....
Die Idee ist ja gut, nur braucht man sowas wirklich?? Was viel wichtiger wäre, dass man mal schauen würde, wieso in Deutschland immer weniger Leute Auto fahren können. Oder was da seit Jahren wohl in den Fahrschulen schief läuft. Wenn man sich die Unfälle täglich in den Nachrichten usw. anschaut, da sind mind. 98% der Unfälle dabei, die es so (zumindest nach dem was ich unter Autofahren verstehe) gar nie geben dürfte. Und da würde ich echt Handlungsbedarf sehen. Alleine was mir in den le. 5 - 7 Jahren an Autos einfach plötzlich auf meiner Spur entgegen gekommen sind, wo man gerade noch ausweichen konnte, das ist mir in den ganzen 40 Jahren davor nicht einmal passiert. U.v.m. - also die Fahrqualität hat bei uns so rapide abgenommen, dass selbst ich mittlerweile einen Sicherheitsgurt anlege - obwohl ich mir 25 Jahre lang sagte, ich bau keinen Unfall, dann brauche ich den Gurt nicht - nur ist der Verkehr so irre geworden, dass man mit dem Gurt auf jeden Fall keinen Fehler macht.
So einen Unsinn, man schlägt doch mit dem Hammer nicht auf die Scheibe wo der Bürger sitzt, desweiteren, was für ein Unfall soll das sein wo alle Türen so verformt sind, dass niemand herauskommt und gleichzeitig keine Scheibe defekt ist? Das einzige was mir hierzu einfällt - günstiges Diebstahl-Werkzeug und dazu auch noch leise Und warum zeigt man nicht bei der Karte eine Innenansicht, passt das dann zu sehende nicht zum Ausgesagten? und der MDR sagt toll Hand vorm Kopp
Sehr viel Meinung für sehr wenig Ahnung. Natürlich muss man die Scheibe einschlagen, hinter der der Verunfallte sitzt. Soll der z.B. noch zusätzlich vom Vordersitz zum Rücksitz klettern? Unfälle, bei denen die Scheibe intakt bleibt, der untere Türkörper aber derartig verformt wurde, dass die Tür blockiert, gibt es selbstverständlich genügend. Das mit dem Diebstahlwerkzeug: Wenn die Scheibe splittert macht das bei der kleinen Karte annähernd genauso viel oder wenig Lärm, wie bei einem Stein oder Notfallhammer, da der Lärm hauptsächlich vom Splittern ausgeht und nicht vom Aufprall.
@@VAmmer Hi, Zitat "" Sehr viel Meinung für sehr wenig Ahnung. "" Gleich erst einmal sich über dem Anderen gestellt, das zeugt doch von Argumenten und Sachkenntnis "" Natürlich muss man die Scheibe einschlagen, hinter der der Verunfallte sitzt. "" Nein , eventuell doch. Dumm nur, dass das hier dargestellte eben nicht dem gesagten entspricht. In beiden Fällen bleibt ein Teil der Scheibe stehen und in beiden Fällen fällt etwas herein, worauf du (Angestellter beim "Erfinder"?) nicht eingehst ""Soll der z.B. noch zusätzlich vom Vordersitz zum Rücksitz klettern? "" Wo habe ich das geschrieben, da in beiden Fällen Glas nach innen fällt dachte ich eher, dass der Mann von außen zB die hintere Scheibe oder oder Scheibe der Beifahrerseite das Fenster aufmacht und dann von innen die die Scheibe der Fahrertür zerstört. So weit fliegen nämlich die Glasteilchen gefährlich nicht. Von was für Verletzungen sprechen wir, schwere Brüche, so dass jede Bewegung eine Lähmung bedeuten kann? Du willst also ernsthaft als Laie eine schwer verletzten da raus ziehen? Prost Mahlzeit! Dafür ist Notarzt und Feuerwehr zuständig, nur bei einem Brand ergibt hier irgend etwas Sinn und das ist schon eher sehr sehr selten in der hier angenommenen Darstellung. "" Unfälle, bei denen die Scheibe intakt bleibt, der untere Türkörper aber derartig verformt wurde, dass die Tür blockiert, gibt es selbstverständlich genügend. """ Und du gibst ihn dann den Rest, zerreißt Arterien oder lässt die Wirbelsäule ade sagen, Applaus! "" Das mit dem Diebstahlwerkzeug: Wenn die Scheibe splittert macht das bei der kleinen Karte annähernd genauso viel oder wenig Lärm, "" Der Lärm entsteht durch das Auftreffen des Schlagwerkzeugs, mehr Intensität, mehr Lärm, das nennt sich mW Schall. "" wie bei einem Stein oder Notfallhammer, da der Lärm hauptsächlich vom Splittern ausgeht und nicht vom Aufprall. "" Unsinn, vom Aufprall ist korrekt, wie soll im Nachgang Energieverteilung der Lärm entstehen Wie war der erste Satz deines Posts?
![Megan Thee Stallion - Bigger In Texas [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/QxTkZTLWdo4/mqdefault.jpg)
So etwas gehört von den Herstellern serienmäßig in jedes Fahrzeug 👌🏼
….das sehen wir genauso…😊😊😊
Dann kann jeder die scheiben anderer noch leichter zerstören mutwillig
Die Karte ist aber dazu da, von außen unter den Scheibengummi geschoben zu werden. Innen haben Scheiben keinen Dichtungsgummi und die Heckscheibe hat per se keinen Schlitz, in den man die Karte stecken könnte. Davon abgesehen halte ich eine sachgerechte Anwendung in Panik für ausgeschlossen.
@@PatWallaby Aber dann hat sie jeder schonmal dabei, wenn er irgendwo dazukommt.
@@PatWallaby Vielen Dank für Ihre ausführliche und detaillierte Kommentierung mit interessanten Hinweisen.
Wie auch in dem Beitrag klar zu erkennen ist ist die Karte für den Innen- und Außeneinsatz geeignet
Auch innen gibt es übrigens Dichtungsgummies die verdeckt im Fensterschacht verbaut sind. Es ist auch immer ausreichend die Karte in den Fensterschacht zwischen Türverkleidung und Fensterscheibe zu stecken da die Federkraft zum entscheidenden Teil durch Spannen der Karte zwischen Türverkleidung und Scheibe entsteht. Wir arbeiten zusätzlich noch an einer optimierten Anwendungsbeschreibung auf der Karte durch Piktogramme oder Vergleichbares in fluoreszierender Ausführung.
Die Anwendung bei Front- und Heckscheiben sehen wir bei allen Rettungswerkzeugen mit Schlagbolzen wie Rettungshammer, Rettungskarte und Federkörner-Alternativen als nicht möglich/sinnvoll an da diese Scheiben oftmals aus Verbundglas bestehen die ein Durchschlagen der Scheibe mit diesen Werkzeugen unmöglich machen oder zumindest erheblich erschweren (die „gewünschte“ Splitterwirkung wie bei dem meist bei Seitenscheiben verwendetem vorgespannten Glas kann dann nicht erzeugt werden); hier kann im Zweifelsfall unter Umständen nur die Feuerwehr oder der Rettungsdienst mit „schwerem“ professionellem Gerät helfen. Ähnlich verhält es sich wenn die Scheiben mit Heizdrähten durchzogen sind/beheizbare Scheiben.
Wir warten gespannt auf einen künftigen ersten Vergleichtest unter definierten Bedingungen bei dem eventuell auch die Anwendbarkeit mit nur einer Hand getestet wird. Dies könnte insbesondere bei der Innenrettung unter beengten Platzverhältnissen ein interessanter Aspekt sein.
Die Hülle noch mit einer Parkscheibe versehen und das ganze wird noch perfekter 👍
Danke für den Tipp, wir prüfen das👍👍👍
Mit der beste Kommentar, den ich hier unterm Video bisher gelesen habe!
Das ist tatsächlich die beste Idee. Hut ab für dein Open Source Tipp
Grundsätzlich gute Idee.
2 Einschränkungen sehe ich aber:
1. scheint der Gurtschneider nicht gut zu funktionieren. Gerade in einer Notsituation muss das Messer sicher und einfach geführt werden.
2. Beim Nothammer bemängelt der Erfinder die scharfen Scheibenreste. Bei seiner Karte habe ich danach nix mehr, womit ich das Fenster komplett von den Scherben säubern kann (man sieht ja, wie sie wegfliegt)
Deine Kommentar ist korrekt, der traditionelle Hammer ist noch im Hand nach einer Schlag, die Karte nicht.
Danke für die konstruktiven Anmerkungen. Die Anwendung eines Gurtschneiders (nicht nur unseres) erfordert in der Tat etwas Übung die nur die wenigsten Anwender haben..da der Gurt straff gehalten werden muss um zügig zu schneiden. Die Karte "fliegt " in den von uns beobachteten Fällen bis ca. 1 Meter neben die Aufschlagstelle...dies kann natürlich wenn man keine weiteren Gegenstände zum entfernen der Restsplitter hat (wie z.B. einen Schuh...) besonders bei Dunkelheit zu einem Problem werden..daher ist daran gedacht die Karte teilweise mit fluoreszierender oder Signalfarbe zu bedrucken. Der Hauptvorteil der Karte ist jedoch das die Bewegung der Hand immer von Scheibe weg gerichtet ist..d.h. die Verletzung des Helfenden durch Splitter der Scheibe ist ausgeschlossen. Auch die Gefahr das der Verunfallte durch den Rettungshammer getroffen wird besteht nicht. Ein weiterer Vorteil ist dass sie auch auf kleinsten Raum angewendet werden kann. Dies kann besonders beim Einsatz im Innenraum notwendig sein wo der Platz zum "Schwung holen" mit dem Rettungshammer besonders bei Klein- oder Sportwagen nicht wirklich vorhanden ist.
Wenn man einen Gurt mit einem Gurtschneider schneiden will sollte man das diagonal machen. Das geht deutlich einfacher als einfach quer zu schneiden. Ich habe aber einfach einen res-q-me am Schlüsselanhänger.
@@julianxv ...danke für den Hinweis...das war uns bisher nicht aufgefallen..werden wir mal testen...
@@stephanpannhorst5018)
Wow ganz tolle Idee, ich würde den sofort kaufen! Tolles Video dafür ein herzliches Dankeschön!!
Hi, E.W., danke für Deinen netten Kommentar, freut uns sehr, dass dir der Beitrag und die Erfindung gefallen haben! :) Grüße aus Leipzig!
Genial! Tolle Idee, sinnvoll und praktisch. Würde ich sofort kaufen.
Kleiner Tipp: bei manchen Autos kann man die Kopfstütze am Sitz komplett rausnehmen und mit dieser Metallstange dann von innen gegen die Scheibe schlagen, um sich selbst zu befreien.
…prima Hinweis…kann man sicherlich versuchen wenn genug Platz ist…oftmals ist die Kopfstütze mit einen Klipp gesichert …
Dazu habe ich einige Videos gesehen, allein die Kopfstütze raus zu bekommen ist schon ein völliger Krampf und eingeschlagen bekommt man damit auch nichts. Also lieber auf die Karte oder ein anderes Rescue Tool setzen.
Tolle Idee , die Karte könnte ich mir auch gut als Werbeträger vorstellen. So etwas gibt man nicht wieder ab und das Format ist auch super. Ich wünsche viel Erfolg damit.
Hi, OWOMO, danke für Deinen Kommentar und die Anregung! Grüße aus Leipzig!
Vielen Dank. Wir arbeiten daran…😊
Kleines Teil. Große Hilfe!
Klasse!
🤗👍👍👍
Vielen Dank.
Super durchdacht!
Toll! Besten Dank!
Tolle Idee, ähnliche Funktionsweise wie ein Federkörner (verwenden wir bei der Feuerwehr). Nur die Hülle gefällt mir nicht:
1. Zu groß um noch als Kartenformat zu gelten
2. sind diese Gurtschneider eher schlecht für den Einsatz von Laien im Notfall (wie man im Video sieht). Aber besser als keiner natürlich und ein Wellenschlifmesser bekommt man da eh nicht eingebaut und wäre zu gefährlich ;)
Zur Größe wäre meine Idee eine zweite Karte (evtl.. etwas dicker) mit Aussparung für den Körner und beide mit flachen, eingearbeiteten Magneten gehalten. Eine müsste etwas kleiner sein, damit man sie einfach auseinander bekommt oder halt, wie gezeigt, eine abgeschrägte Ecke haben an der man die Karen trennen kann.
Zur Farbe würde ich sagen: auf der Körner gegenüberliegenden Seite nicht diese Mini-Markierungen zum Einschieben (Stresssituation, da sieht man die nicht) sondern flächig zweifarbig (obere Hälfte leuchtend rot, untere eingeschobene Hälfte blau oder schwarz).
Falls eine meiner Ideen umgesetzt wird oder zu was sinnvollerem wird würde ich mich über eine Gratiskarte freuen :D Viel Erfolg mit der Erfindung, ich würd sofort eine kaufen.
Herzlichen Dank … besonders für die zielführenden Anmerkungen von einem Fachmann👍👍👍….unsere Kontaktdaten erhalten Sie auf Wunsch von der Redaktion
recht hast du
Hi, X-LAND-CAMP, danke für Deinen Kommentar und die guten Anregungen. Kontakt zu den Erfindern gibt es hier: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-194.html#sprung0 Grüße aus Leipzig!
Ob und wie der Gurtschneider funktioniert wurde doch gar nicht gezeigt oder habe ich da was verpasst?
@@jensen7875 hallo, doch, wurde im zweiten Teil im Auto gezeigt.
Geniale Erfindung kann ich da als Feuerwehrmann nur zu sagen 👍 Kann mich den vorherigen Kommentaren nur anschließen eventuell noch das Design/Farben zu überarbeiten (ob es dennoch von der eingeschlossenen Person bei solch einer Extremsituation korrekt angewendet wird... Fraglich) für außenstehende Ersthelfer aber in meinen Augen ein Musthave! Viele Neufahrzeuge besitzen ja bereits im Kofferraum im Erste-Hilfe/Warndreieck Fach über einen Nothammer wie hier im Video ebenfalls demonstriert. So eine Karte ist natürlich handlicher, besser im Handschuhfach oder in Jacke/Hose zu verstauen etc. ... Und die ewige Debatte über Rettungsmesser im Zivilbereich (Führe eins sowohl im KFZ wie auch in meiner Uniform) bezüglich berechtigtes Interesse nach §42 WaffG, Einhandklinge, abgerundete Spitze, Wellenschliff etc pp lasse ich mal so offen stehen 🤔
PS: Wie hier bereits in den Kommentaren angemerkt wurde, die Option die Schutzhülle zu Individualisieren als "Werbefläche" für giveaways, sei es bei unserem nächsten Tag der offenen Tür der Feuerwehr aber auch für THW,DLRG,Polizei etc.pp sicherlich ein nettes Gimmick ... Und natürlich 💵💸💲für euch 👋😂
Hi, Fabi, danke für Deinen Kommentar und das konstruktive Feedback! Liebe Grüße aus Leipzig :)
Herzlichen Dank für das konstruktive Feedback vom Fachmann👍
Gute Erfindung
Vielen Dank😊
Integriert in einer Parkscheibe wäre es perfekt
…Prima Idee…👍👍👍….denken wir drüber nach….
Diese Idee ist noch viel besser, als die im Video gezeigte! Na dann mal schnell mit dem Patent!😁
Geiles Ding. Habe ich heute Nacht mal in der Strasenbahn getestet. Die Scheibe war ruck zuck raus.
Das ist wirklich genial
Tolle Idee! Man sollte noch die Hülle der Karte mit einer gehärteten Kante ausführen, um Glasreste am Scheibenrahmen entfernen zu können.
Hi, Patrick, gute Idee! Der Erfinder liest hier mit, mal schauen, was er dazu sagt :) Grüße aus Leipzig!
@Stephan Pannhorst
Ich möchte so eine Karte unbedingt in mein Auto legen, auch wenn ich noch nie in so eine Situation gekommen bin.
Hi, Gudrun, den Kontakt zum Erfinder findest Du über den Link in der Videobeschreibung. Grüße aus Leipzig!
Ich möchte diese Karte auch unbedingt haben. Die ist einfach genial. Vielen lieben Dank für die tolle Erfindung
Hi, Kicksboye, laut Erfinder soll die Karte 2024 auf den Markt kommen. Grüße aus Leipzig!
Ich sehe zwei Vorteile: a) Kompaktheit b) geringe Hemmung. Beim Hammer müssen sich viele erst überwinden. Aber eine Scheckkarte verbiegen, haben wahrscheinlich schon mehr gemacht.
Wo kann ich die Karte kaufen? Super Produkt 👍
Das Teil ist genial!
Vielen Dank😊
wo bekommt man diese karte? ich könntenoch ein navi oder ein autoradio gebrauchen
Ha! Fast wären wir drauf reingefallen! :D
Echt super 😮
Vielen Dank😊
Beim Tesla Cyber Truck hätte es funktioniert mit dem Stein
Der Metallspitze könnte ja eine Kunststoffkappe aufgesetzt wrrden. Mit dem dicken Etui passt es ja gar nicht mehr ins Portemonnaie/ die Geldbörse...
Das ist tatsächlich keine sinnvolle "Erfindung", der Dorn zerstört auch jede Kreditkarte. Ich habe seit vielen Jahren zwei regelmäßig gewartete 6 kg Pulverlöscher immer dabei, die haben in dem Moment die doppelte Wirkung!
Gute Idee, prüfen wir.
Danke für Ihren Kommentar...Sie haben natürlich recht...die Karte gehört nicht ungeschützt in das Kreditkartenfach eines Portemonnaies
Coole Sache !
ich habe eure Webseite gefunden - verlinkt zu einem Artikel aus 2016. Da ist 7 Jahre her.
Wann ist mit Markteinführung für den Endkunden zu rechnen?
...danke für den Kommenta/die Frage. Wir hoffen sehr dass die Karte bis spätestens Mitte 2024 auf dem Markt ist.
Super Idee 👍🏾 hätte ich auch gerne
Hi, Jani, kommt 2024 auf den Markt, Kontakt zum Erfinder steht in der Videobeschreibung. Grüße aus Leipzig!
Ja klar! Im Notfall wenn man zügig aus dem Auto flüchten will, findet man natürlich sofort dieses Kärtchen um es mit zitternden Händen hinters Gummi zu stecken… Nette Idee, aber unrealistisch. Dann lieber den großen sichtbaren Nothammer
Karte ist genial, aber wenn es schnell gehen soll, im Wasser z.B. und für mehrere Fenster, dann ist der Hammer die erste Wahl.
Vielen Dank für den Kommentar. Das Thema "Rettung aus volllaufendem Auto " durch Zerstörung einer Scheibe ist ein besonderer Aspekt. Wir haben dies bisher nicht getestet. Es gibt auf RUclips aber zahlreiche Beiträge die sich hiermit befassen. Das Einschlagen der Scheibe von Innen erscheint dabei bedingt durch den Wasserdruck ab einer bestimmten Füllhöhe bei allen Rettungswerkzeugen mit Schlagwirkung äußerst schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Selbst von außen gibt es sicherlich in vielen Fällen erhebliche Probleme mit allen Werkzeugen aus dem genannten Bereich. Wichtig zu wissen: Die Karte kann in allen Bereichen der Dichtung/des Fensterschachts eingesteckt werden …nicht nur an der unteren Seite wie im Beitrag.
Perfekt wo kann ich die Karte kaufen
Hi, Benjamin, die Karte soll nach Angaben des Erfinders 2024 auf den Markt kommen. Kontakt gibt es hier: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-194.html#sprung0 Grüße aus Leipzig!
Ich will auch so eine/ mehrere wo kann man die kaufen?
👍👍 Ich gebe euch mal den tipp: macht einfach nur ne super dünne vollflächige flache gürtelöse dran, dann kann man die hülle mit karte immer direkt an den gurt dranklippen,,,, zwischen der gürtelösenlasche und dem kartengehäuse sollten versetze zähnchen/noppen aus dem gleichen kunststoff eingearbeitet sein, dann könnte man es direkt unterm gurt- *schloss* einklippen (knapp neben der mittelkonsole) da würde es dauerhaft nie stören!!!! Ist ne gute erfindung!!!!,,,, ☝️aber mit nem so nem rettungs- oder allzweck-taschenmesser wo das alles und noch mehr dran ist kann man sich halt auch nochmal n brot schmieren und flaschen öffnen geht auch!!!! Mfg wrongdog
müsste genau so wie der verbandskissen in jedem auto gezetslich sein
Macht im Prinzip das Gleiche wie Resqme, das habe ich am Schlüsselbund.
Die idee gefällt mir grundsätzlich, trotzdem würde ich im Auto lieber einen Rettungshammer oder ein Rettungsmesser griffbereit haben. Ich weiss nicht ob ich da in einer Notsituation noch die Nerven hätte diese Karte zwischen die Scheibe und die Gummidichtung zu fummeln. Als kleines Tool für in den Rucksack oder in die Handtasche, damit man in einem Notfall helfen kann, sehe ich dieses Teil schon eher. Und im Ernstfall sollte man natürlich auch möglichst eine Decke, eine Jacke oder was auch immer gegen die Scheibe halten, damit man möglichst wenig Glassplitter abbekommt.
Danke für die konstruktive Anmerkung. So "fummelig" wie es erscheint ist/war es nicht die Karte zwischen Dichtung und Scheibe zu stecken Die Karte ist an den abgeflachten Ecken nur ca. 0,3-0,4 mm stark (das ist in etwa die Stärke des Blechs einer Konservendose...) und besteht aus äußer steifen Kunststoff. Wer mag kann sich zum Vergleich einen Streifen aus einer Blechdose schneiden und versuchen diesen zwischen Scheibe und Dichtung zu stecken. Es ist aber auf jeden Fall sinnvoll vorab das Einstecken der Karte in Ruhe zu testen um für den Notfall vorbereitet zu sein.
@@stephanpannhorst5018 Ich finde, es ist eine gute und auch eine sehr wichtige Erfindung mit extrem viel Potenzial.
Die Frage ist aber, wo und wie man sich auf dem Markt realistischerweise positioniert und wie man objektiv die Eigenschaften des Produktes im Vergleich zu Alternativen bewertet? Die Karte wäre aus meiner Sicht ein sehr guter Werbeträger für Versicherungen, Automobilclubs, Fahrschulen u.ä. und könnte hier wirklich für das Thema sensibilisieren. Von daher sehe ich hier viel Potenzial. Von der Versicherung hat man meist auch eine Scheckkarte mit Kontakt/Kundendaten.. Früher gab es teilweise von den Versicherungen Parkscheiben aus Pappe, wo dann teilweise hinten ein Blanko-Unfallbericht eingesteckt war. Das waren "Geschenke", wo man noch was mit anfangen konnte. In einem solchen Kontext würde ich auch eher die Notfallkarte sehen. Vorteil wäre halt wirklich ein evtl. geringer Preis und der Formfaktor. Ich sehe es auch eher als Zusatzartikel. Problem ist dann auch wieder die Hülle, die dann ggf. dabei sein muss. Die ist halt relativ schmal, aber auch nicht so schmal, dass es einfach mal in jedes Portemonnaie passt und kostet auch in der Herstellung/Einkauf. Man könnte die Notfallkarte sicher auch direkt in Portemonnaies integrieren, dann wäre das Portemonnaie die Hülle.
Wer es ernst meint, der hat aus meiner Sicht einen Nothammer oder zumindest einen Federkörner am Schlüsselbund. Ich sehe aber nicht unbedingt einen Vorteil zu diesen Lösungen. Insb. weil im Winter auch Türgummis gerne mal gefrieren bzw. an der Scheibe festfrieren. Aber hätte jeder Autofahrer eine Karte, durch Versicherungen und Co. dann wäre es schon ein Gewinn für die Gesellschaft.
Ich sehe halt die Notfallkare aufgrund der Konkurrenz nicht als "Einzelprodukt", da muss für mich noch was dabei sein.
Wo ist denn der Vorteil gegenüber den anderen Schlüsselanhängern mit diesen Funktionen? Ich finde die sogar leichter anwendbar als die Karte erst zwischen Scheibe und Tür schieben zu müssen.
Wäre die Karte wirklich im Portemonnaie transportierbar, würde mir ein zusätzlicher Mehrwert einfallen, aber so ist es zwar eine andere Art von Werkzeug dieser Art, aber aus meiner Sicht eine etwas kompliziertere und ggf. fehleranfälligere
Wo kann man die Karte kaufen?
Huhu, auf unserer Website findest du die Kontaktdaten des Erfinders: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-194.html
Jetzt muß es das nur noch zu kaufen geben.
Hi, Familie Schulz, laut Entwickler soll die Karte spätestens Mitte 2024 auf dem Markt sein. Grüße aus Leipzig!
steckt die Karte in der gesäßtasche, dann kommt man da eventuell schlecht ran. Wie von @just Record it vorgeschlagen das ganze mit Parkscheibe zu liefern macht Sinn die steckt man norml nicht ein.
Ab zu Höhle der Löwen 👌
… danke für den Hinweis…das haben wir versucht…. die fanden das Werkzeug wohl auch interessant….aber wir suchen keine Investoren und wollen auch keine neuen Anteilseigner aufnehmen die mitbestimmen wie es weitergeht….
@@stephanpannhorst5018 es gab mal bei Pro⁷ "Das Ding des Jahres" der Gewinner hat glaube Werbeverträge bekommen und natürlich der das senden im TV als Werbung
Wo kann ich es kaufen ❤
Hi, @DogsKita, soll nächstes Jahr auf den Markt kommen. Kontakt zum Erfinder gibt es hier: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-194.html#sprung0 Liebe Grüße aus Leipzig! :)
Habe so etwas ähnliches von Resqme (ist aber keine Karte).
Klasse👍💪…tolle Erfindung, tolle Sendung.
Bei euch möchte man gerne arbeiten, wo kann ich mich bewerben?😊
Hi, Crash, danke für die Blumen, das freut uns sehr! :) So richtig frei ist bei uns leider nichts. Erreichen kannst Du die Redaktion in jedem Fall unter einfach-genial@mdr.de. Grüße aus Leipzig!
Tolle Erfindung, aber den Gurtschneider bitte nochmal erklären lassen. Wenn es richtig gemacht wird, geht das in einem Rutsch. Diagonal heißt hier das Zauberwort! Bitte nicht versuchen mit dem Teil eine Schneidbewegung auszuführen. Das dauert im Notfall viel zu lange!!
Hi, Photo, danke für Deine konstruktive Anmerkung! Grüße aus Leipzig!
Sehr gute Erfindung. Das einzige Makel ist, dass ich in der Panik eines echten Unfalls viel lieber einen Rettungshammer im Auto habe als eine Karte in der Geldtasche, die relativ kompliziert zu handhaben ist.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir arbeiten an einer Halterung für die Karte/den Gurtschneider im Auto ..z.B. mittels Klebestreifen, Saugnapf oder Clip. Platzierung wäre dann an der Sonnenblende, Armaturenbrett, Mittelkonsole, etc. möglich.
Sobald ich dieses Set finde, kommt es in meinen Erste-Hilfekasten! Die Schere, die drinnen ist, schneidet ohnehin keine Gurte so wirklich durch…
Die ist auch für Kleidung und Verbandsmaterial gedacht, nicht für Gurte...
@@samsylvester2140 Auch, aber du hast sonst nichts anderes, um Gurte aufzuschneiden… Und auch, wenn es nicht mehr explizit auf den neuen Verbandskästen steht, es sind die selben Scheren, wie damals, wo es auf den nach DIN Befüllten Verbandskästen für Autos noch draufstand…
Wo kann man das kaufen? Würde es direkt meinen Liebsten schenken
Hi, Berlgin, Kontakt zum Erfinder findest du über den Link in der Videobeschreibung, oder der Einfachheit halber gleich hier: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-194.html#sprung0 Soll 2024 auf den Markt kommen. Man kann sich bestimmt auf eine Liste setzen lassen. Liebe Grüße aus Leipzig!
…richtig ….es gibt eine Liste mit allen Interessenten über die dann über die weiteren Schritte informiert wird.
…wir haben zahlreiche Autohersteller „angesprochen“…auch besonders die die als besonders sicherheitsorientiert gelten….bei 2 Herstellern wurde von Technikern im Werk erfolgreich getestet …Marketing- und Vertriebsabteilung haben dann ohne Nennung von Gründen die Kommunikation zu diesem Projekt mit uns beendet …es wurde nicht nach einem Angebot gefragt….
Schade
@@VAmmer ….wir geben aber nicht auf….😊
Hallo Herr Pannhorst,
wie verhält sich die Karte bzw. das Plastik/Material eigentlich bei tiefen Temperaturen im Winter? Muss man die Karte immer bei sich tragen oder kann diese auch im Auto lassen? Teilweise brechen sogar Eiskratzer ab, wenn man diese bei Minusgraden im Auto lässt und das Material nicht mehr so flexibel ist.
Bitte bei Porsche anfragen...die verstehen etwas von Qualität.
…die haben wir wirklich noch nicht auf der Liste gehabt….👍👍👍…wir kümmern uns..
Wo gibt es die Karte ???????? und wie teuer ???????
Hi, Klaus-Dieter, den Kontakt zum Entwickler findest Du unter dem Link in der Videobeschreibung, der Einfachheit halber gleich hier: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-194.html#sprung0 Grüße aus Leipzig!
Könnte man ja auch standardmäßig ins Auto packen.
Bevor ich sowas machen würde, vorher würde ich nicht mehr Auto fahren! Ich weiß ja nicht mit welcher Einstellung manche Leute ins Auto sitzen. Aber es gibt eigentlich 3 Grundregeln beim Auto fahren. 1. NIE einen Unfall bauen, 2. Nie einen Radfahrer-, Fußgänger, oder schwächeren Verkehrsteilnehmer überfahren, und 3. Alles Machbare unternehmen, falls Dich andere Autofahrer in Unfälle verwickeln wollen, dass die ihr Ziel nicht erreichen.
Und wenn ich mir mit den 3 Punkten so unsicher wäre, dass ich dafür "Vorsorgemaßnahmen" treffen müsste - dann würde ich nicht mehr mit dem Auto fahren, wiel dann stimmt was nicht mehr.
@@christiang.9485 So schön das auch sein mag in deiner Traumwelt, aber Unfälle ergeben sich auch trotz höchster Vorsichtmaßnahmen. Nur weil du denkst sicher unterwegs zu sein, bedeuted das noch lange nicht, dass du als Verkehrsteilnehmer dagegen immun bist. Heißt ja noch lange nicht, dass du verpflichtet bist, eine solche Karte dabei zu haben.
"Gurtschneider und Hammer im Scheckkartenformat". Die Größe hat nichts mehr mit Scheckkartenformat zu tun....
danke für den Kommentar....für den Gurtschneider trifft dies natürlich zu. Die Aussenabmessungen der "Fläche" der Karte entsprechen dem bekannten Scheckkarten "ISO-Format für Bankkarten", etc...die Gesamthöhe der Karte durch den Bolzen nicht...diese beträgt ca. 3,8 mm.
@@stephanpannhorst5018 vielleicht lässt es sich so konstruieren das man dem Bolzen in der Karte um drehen kann (Spitze nach innen zur Karte) (Magnetisch gehalten?) Somit wäre das Brieftasche auch geschützt.
Richtig super Erfindung , ahben sie sich mal an den ADAC oder die Deutschen Rettungsdienst gewand ? Die könnte das eher intressieren
…die Idee/Hoffnung der Automobil-Clubs hatten wir anfangs auch…leider keinerlei Antwort trotz mehrfacher Kontaktaufnahme …
Ärgerlich
@@stephanpannhorst5018
@Stephan Pannhorst Uns hat ein Brandschutzsachverständiger angeschrieben, der nach sinnvollen Werbegeschenken für seine Kunden sucht und die Karte super fand. Vielleicht wäre das eine Richtung? Grüße aus Leipzig!
Wir freuen uns sehr über jede Anfrage….😊
Das Problem was ich hier sehe, ist die "Einfachheit" des Produktes.
Patent hin oder her, letztendlich wird es wohl von den Chinesen tot-kopiert.
..danke für den Kommentar..ein interessanter Aspekt...das Produkt wird komplett in Ostwestfalen (Großraum Bielefeld-Paderborn) von zertifizierten Zulieferern der Automobil-Industrie gefertigt. Der allein preisorientierte Massen-Vertrieb ist nicht angedacht. Der rein preisorientierte Käufer wird sicherlich früher oder später Alternativen finden und sich dann fragen was ihm die Sicherheit in Form eines Qualitätsproduktes wert ist. Dies trifft ja auch grundsätzlich bei allen Kaufentscheidungen zu...
An besten gleich ins lockwallet reintun
Naja.
Da man den Gurtschneider eh benötigt kann man den Nothammer auch im Gurtschneider haben.
Sehr interessant. So eine Karte sollte jeder im Auto griffbereit haben. Ich selbst habe einen Nothammer griffbereit seitlich im Fußraum des Beifahrers installiert. Gab es mal im Aldi für wenig Geld. Nun schon fast 20Jahre im Auto und wird hoffentlich weiterhin nie benötigt.
Danke, daß die lebenswichtigen "Countdowns" nicht bei 10 begonnen haben...
Habe heute den resqme geliefert bekommen. 🙂
Danke für den Kommentar. Die verschiedenen "Rettungshammer-Alternativen" habe jeweils einige Vor- und Nachteile. Ein bisher nicht erwähnter Vorteil von Rettungshammer und Rettungskarte ist das diese keine verdeckten oder offen liegenden bewegliche Bauteile haben die die Funktion im Einsatzfall beinträchtigen können, da Federn im Laufe der Zeit Ihre Spannkraft verlieren oder brechen können oder ein Schlagbolzen verklemmt. Aus unserer Sicht gibt es aktuell auch keinen von einem „Test-Labor“ durchgeführten (Langzeit-)Tests unter definierten Bedingungen für diese Rettungswerkzeuge. Auch ist nach unseren Recherchen keine DIN- oder ISO-Norm für ein Rettungswerkzeug definiert. Vielleicht hat jemand hierzu ja weitere Informationen?
@@stephanpannhorst5018 Federn verlieren im Laufe der Zeit nur ihre Spannkraft, wenn sie dauerhaft belastet werden. Die Spannfeder im rescueme ist aber vollkommen entspannt und wird nur im Einsatzfall gespannt. Wenn sie nicht verrostet, sollte sie auch noch funktionieren, wenn wir längst keine Autos mehr fahren.
@@stephanpannhorst5018 Die Kunststoffkarte wird da eher spröde und bricht. Sorry, aber das Produkt ist in meinen Augen eine Fehlentwicklung.
@@PatWallabyDanke für den Kommentar. Das u.a. im Automobilbau eingesetzte Kunststoffmaterial der Karte (unter anderem im Motorraum bei erheblichen Temperaturunterschieden und Vibrationen) besteht den von der Automobil-Industrie vorgeschriebenen Alterungstest und entspricht auch den sonstigen umfangreichen Anforderungen der Branche. Gleiches gilt für den Bolzen und die anderen Komponenten.
@@PatWallaby Vielen Dank für Ihre ausführliche und detaillierte Kommentierung mit interessanten Hinweisen.
Wie auch in dem Beitrag klar zu erkennen ist ist die Karte für den Innen- und Außeneinsatz geeignet
Auch innen gibt es übrigens Dichtungsgummies die verdeckt im Fensterschacht verbaut sind. Es ist auch immer ausreichend die Karte in den Fensterschacht zwischen Türverkleidung und Fensterscheibe zu stecken da die Federkraft zum entscheidenden Teil durch Spannen der Karte zwischen Türverkleidung und Scheibe entsteht. Wir arbeiten zusätzlich noch an einer optimierten Anwendungsbeschreibung auf der Karte durch Piktogramme oder Vergleichbares in fluoreszierender Ausführung.
Die Anwendung bei Front- und Heckscheiben sehen wir bei allen Rettungswerkzeugen mit Schlagbolzen wie Rettungshammer, Rettungskarte und Federkörner-Alternativen als nicht möglich/sinnvoll an da diese Scheiben oftmals aus Verbundglas bestehen die ein Durchschlagen der Scheibe mit diesen Werkzeugen unmöglich machen oder zumindest erheblich erschweren (die „gewünschte“ Splitterwirkung wie bei dem meist bei Seitenscheiben verwendetem vorgespannten Glas kann dann nicht erzeugt werden); hier kann im Zweifelsfall unter Umständen nur die Feuerwehr oder der Rettungsdienst mit „schwerem“ professionellem Gerät helfen. Ähnlich verhält es sich wenn die Scheiben mit Heizdrähten durchzogen sind/beheizbare Scheiben.
Wir warten gespannt auf einen künftigen ersten Vergleichtest unter definierten Bedingungen bei dem eventuell auch die Anwendbarkeit mit nur einer Hand getestet wird. Dies könnte insbesondere bei der Innenrettung unter beengten Platzverhältnissen ein interessanter Aspekt sein.
OH Mann, die macht viel zu viel Panik und so weiter. Vorher war die Moderation echt besser!
Im auto habe ich auch einen resqme Schlüssel Anhänger im Auto. Aber die karte finde ich dennoch perfekt aber die müsste man mit einem Nummernschildhalter zusamen verkaufen wo nan die rausziehen kann für Motorrad.
Im auto denke ich ist die Größe egal.
Beim Motorrad finde ich eine kompakte Lösung die schnell erreichbar ist wesentlich besser.
...danke für den Hinweis zur Unterbringung am Motorrad....bin selber seit 40 Jahren Moped-Fahrer...wir könnten uns auch eine Unterbringung im Verbandspäckchen vorstellen...das sollte man eigentlich auch immer dabei haben...haben nur leider die wenigsten...ich ehrlich gesagt bis vor kurzem auch nicht....
Die Idee ist ja gut, nur braucht man sowas wirklich?? Was viel wichtiger wäre, dass man mal schauen würde, wieso in Deutschland immer weniger Leute Auto fahren können. Oder was da seit Jahren wohl in den Fahrschulen schief läuft. Wenn man sich die Unfälle täglich in den Nachrichten usw. anschaut, da sind mind. 98% der Unfälle dabei, die es so (zumindest nach dem was ich unter Autofahren verstehe) gar nie geben dürfte.
Und da würde ich echt Handlungsbedarf sehen. Alleine was mir in den le. 5 - 7 Jahren an Autos einfach plötzlich auf meiner Spur entgegen gekommen sind, wo man gerade noch ausweichen konnte, das ist mir in den ganzen 40 Jahren davor nicht einmal passiert. U.v.m. - also die Fahrqualität hat bei uns so rapide abgenommen, dass selbst ich mittlerweile einen Sicherheitsgurt anlege - obwohl ich mir 25 Jahre lang sagte, ich bau keinen Unfall, dann brauche ich den Gurt nicht - nur ist der Verkehr so irre geworden, dass man mit dem Gurt auf jeden Fall keinen Fehler macht.
So einen Unsinn, man schlägt doch mit dem Hammer nicht auf die Scheibe wo der Bürger sitzt, desweiteren, was für ein Unfall soll das sein wo alle Türen so verformt sind, dass niemand herauskommt und gleichzeitig keine Scheibe defekt ist?
Das einzige was mir hierzu einfällt - günstiges Diebstahl-Werkzeug und dazu auch noch leise
Und warum zeigt man nicht bei der Karte eine Innenansicht, passt das dann zu sehende nicht zum Ausgesagten?
und der MDR sagt toll
Hand vorm Kopp
Sehr viel Meinung für sehr wenig Ahnung. Natürlich muss man die Scheibe einschlagen, hinter der der Verunfallte sitzt. Soll der z.B. noch zusätzlich vom Vordersitz zum Rücksitz klettern? Unfälle, bei denen die Scheibe intakt bleibt, der untere Türkörper aber derartig verformt wurde, dass die Tür blockiert, gibt es selbstverständlich genügend. Das mit dem Diebstahlwerkzeug: Wenn die Scheibe splittert macht das bei der kleinen Karte annähernd genauso viel oder wenig Lärm, wie bei einem Stein oder Notfallhammer, da der Lärm hauptsächlich vom Splittern ausgeht und nicht vom Aufprall.
@@VAmmer
Hi,
Zitat
"" Sehr viel Meinung für sehr wenig Ahnung. ""
Gleich erst einmal sich über dem Anderen gestellt, das zeugt doch von Argumenten und Sachkenntnis
"" Natürlich muss man die Scheibe einschlagen, hinter der der Verunfallte sitzt. ""
Nein , eventuell doch. Dumm nur, dass das hier dargestellte eben nicht dem gesagten entspricht. In beiden Fällen bleibt ein Teil der Scheibe stehen und in beiden Fällen fällt etwas herein, worauf du (Angestellter beim "Erfinder"?) nicht eingehst
""Soll der z.B. noch zusätzlich vom Vordersitz zum Rücksitz klettern? ""
Wo habe ich das geschrieben, da in beiden Fällen Glas nach innen fällt dachte ich eher, dass der Mann von außen zB die hintere Scheibe oder oder Scheibe der Beifahrerseite das Fenster aufmacht und dann von innen die die Scheibe der Fahrertür zerstört. So weit fliegen nämlich die Glasteilchen gefährlich nicht. Von was für Verletzungen sprechen wir, schwere Brüche, so dass jede Bewegung eine Lähmung bedeuten kann?
Du willst also ernsthaft als Laie eine schwer verletzten da raus ziehen? Prost Mahlzeit!
Dafür ist Notarzt und Feuerwehr zuständig, nur bei einem Brand ergibt hier irgend etwas Sinn und das ist schon eher sehr sehr selten in der hier angenommenen Darstellung.
"" Unfälle, bei denen die Scheibe intakt bleibt, der untere Türkörper aber derartig verformt wurde, dass die Tür blockiert, gibt es selbstverständlich genügend. """
Und du gibst ihn dann den Rest, zerreißt Arterien oder lässt die Wirbelsäule ade sagen, Applaus!
"" Das mit dem Diebstahlwerkzeug: Wenn die Scheibe splittert macht das bei der kleinen Karte annähernd genauso viel oder wenig Lärm, ""
Der Lärm entsteht durch das Auftreffen des Schlagwerkzeugs, mehr Intensität, mehr Lärm, das nennt sich mW Schall.
"" wie bei einem Stein oder Notfallhammer, da der Lärm hauptsächlich vom Splittern ausgeht und nicht vom Aufprall. ""
Unsinn, vom Aufprall ist korrekt, wie soll im Nachgang Energieverteilung der Lärm entstehen
Wie war der erste Satz deines Posts?