Das beste Tool, um Fehler zu finden, ist meiner Meinung nach der Sonnect Sound Bullet. Da kann man an Ausgänge stecken und hören, was da raus kommt oder an Eingänge und ein Testsignal rein geben.
Hi, ja das ist ein Themenbereich, den ich definitiv mehr behandeln möchte. Folgende Videos habe ich schon dazu gemacht: ruclips.net/video/VbS1W-s2ypY/видео.html ruclips.net/video/Pce89ivzDWA/видео.html
Halli hallo.... Hm, ich grüble grad ob mir das Video gefallen könnte :-) ... ich denke, ich hätte das Video anders aufgezogen, vermutlich mit einer anderen Herangehensweise. Ich hätte vermutlich erstmal nur 2 Elemente definiert, Dynamisches Mikrofon und Lautsprecher... die ja grundsätzlich (physikalisch) quasi "gleich" funktionieren, und genau genommen sogar austauschbar wären ;-) .... Membrane von Mikrofon bewegt Spule ==> (wechsel)Strom in der Signalfrequenz ==> Bewegt Spule von Lautsprecher ==> Membran erzeugt Schall DARAUF hätte ich dann weiter aufgebaut.... weil das ganze recht leise ist, hätt ich nen Verstärker dazu erklärt. (als 3tes Element) Weil man dann aber das Signal lauter und leiser machen möchte, hätte ich einen "Fader" (Mischer) eingeführt Weil man aber eben mehrere Signale ausgeben will, dann viele Fader zu einem Mischer zusammen gedengelt Weil man aber eben die Signale verändern will, im Mischpult für jeden Kanal den EQ, und Effekte eingeführt Weil aber eben jeder Raum anders klingt den "EQ" für (vor) der Endstufe eingeführt Weil aber z.B. eine Gitarre andere Pegel als das Mikrofon erzeugt, eben die DI eingeführt... USW.... Und so währe dann nach und nach die gleiche Grafik entstanden... nur die Entstehung währe anders gewesen :-) vielleicht für "jedermann" mit null Vorahnung sogar einfacher zu verstehen. ABER es war mal einen Versuch wert... und technisch gesehen ist das Video natürlich perfekt und korrekt....
So wie du es einzeln aufschlüsselst, klingt für mich als "Laie" überzeugend. Aber jeder macht es auf seien Art. Ich würde mich freuen, wenn du das in deiner Reihenfolge gerne erklärst. Bin Chorleiterin eines kleinen Laienchores und auf der Suche, wie man den Chor + Band nach und nach selbst mit Mikros/Lautsprecher/Mischpult (evtl digital) ausstattet und selbst mischen kann. Damit man nicht immer abhängig ist von "Tontechnikern samt Equipment", was jedesmal viel Geld kostet. Für einen neuen Chor sehr schwierig. Und bei kleineren Auftritten zwischendrin sowieso nicht finanzierbar. Aber gute Technik macht halt doch viel aus. Vielleicht hast du oder jemand hier einen Tipp für mich. Vielen Dank.
Mega gut erklärt! danke!!
Das beste Tool, um Fehler zu finden, ist meiner Meinung nach der Sonnect Sound Bullet. Da kann man an Ausgänge stecken und hören, was da raus kommt oder an Eingänge und ein Testsignal rein geben.
10:33 So wird es auch im Netzwerkbereich (Also Computernetzwerke) empfohlen, da aber etwas anders, aber ähnlich😊
Könntest du mal ein Video machen über netzwerktechnik in der Audiotechnik? Kenne mich in dem Bereich nicht aus
Hi, ja das ist ein Themenbereich, den ich definitiv mehr behandeln möchte. Folgende Videos habe ich schon dazu gemacht:
ruclips.net/video/VbS1W-s2ypY/видео.html
ruclips.net/video/Pce89ivzDWA/видео.html
Muco?
Halli hallo.... Hm, ich grüble grad ob mir das Video gefallen könnte :-) ... ich denke, ich hätte das Video anders aufgezogen, vermutlich mit einer anderen Herangehensweise.
Ich hätte vermutlich erstmal nur 2 Elemente definiert, Dynamisches Mikrofon und Lautsprecher... die ja grundsätzlich (physikalisch) quasi "gleich" funktionieren, und genau genommen sogar austauschbar wären ;-) .... Membrane von Mikrofon bewegt Spule ==> (wechsel)Strom in der Signalfrequenz ==> Bewegt Spule von Lautsprecher ==> Membran erzeugt Schall
DARAUF hätte ich dann weiter aufgebaut.... weil das ganze recht leise ist, hätt ich nen Verstärker dazu erklärt. (als 3tes Element)
Weil man dann aber das Signal lauter und leiser machen möchte, hätte ich einen "Fader" (Mischer) eingeführt
Weil man aber eben mehrere Signale ausgeben will, dann viele Fader zu einem Mischer zusammen gedengelt
Weil man aber eben die Signale verändern will, im Mischpult für jeden Kanal den EQ, und Effekte eingeführt
Weil aber eben jeder Raum anders klingt den "EQ" für (vor) der Endstufe eingeführt
Weil aber z.B. eine Gitarre andere Pegel als das Mikrofon erzeugt, eben die DI eingeführt...
USW....
Und so währe dann nach und nach die gleiche Grafik entstanden... nur die Entstehung währe anders gewesen :-) vielleicht für "jedermann" mit null Vorahnung sogar einfacher zu verstehen.
ABER es war mal einen Versuch wert... und technisch gesehen ist das Video natürlich perfekt und korrekt....
So wie du es einzeln aufschlüsselst, klingt für mich als "Laie" überzeugend. Aber jeder macht es auf seien Art. Ich würde mich freuen, wenn du das in deiner Reihenfolge gerne erklärst. Bin Chorleiterin eines kleinen Laienchores und auf der Suche, wie man den Chor + Band nach und nach selbst mit Mikros/Lautsprecher/Mischpult (evtl digital) ausstattet und selbst mischen kann. Damit man nicht immer abhängig ist von "Tontechnikern samt Equipment", was jedesmal viel Geld kostet. Für einen neuen Chor sehr schwierig. Und bei kleineren Auftritten zwischendrin sowieso nicht finanzierbar. Aber gute Technik macht halt doch viel aus. Vielleicht hast du oder jemand hier einen Tipp für mich. Vielen Dank.