EINFACH jede Tontechnik Anlage verstehen mit dieser Technik

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  • Опубликовано: 27 ноя 2024

Комментарии •

  • @PsoCoachDejan
    @PsoCoachDejan Месяц назад

    Mega gut erklärt! danke!!

  • @dennishoffleit
    @dennishoffleit 11 месяцев назад +1

    Das beste Tool, um Fehler zu finden, ist meiner Meinung nach der Sonnect Sound Bullet. Da kann man an Ausgänge stecken und hören, was da raus kommt oder an Eingänge und ein Testsignal rein geben.

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 Месяц назад

    10:33 So wird es auch im Netzwerkbereich (Also Computernetzwerke) empfohlen, da aber etwas anders, aber ähnlich😊

  • @drummer1291
    @drummer1291 4 месяца назад

    Könntest du mal ein Video machen über netzwerktechnik in der Audiotechnik? Kenne mich in dem Bereich nicht aus

    • @SoGehtSound
      @SoGehtSound  4 месяца назад

      Hi, ja das ist ein Themenbereich, den ich definitiv mehr behandeln möchte. Folgende Videos habe ich schon dazu gemacht:
      ruclips.net/video/VbS1W-s2ypY/видео.html
      ruclips.net/video/Pce89ivzDWA/видео.html

  • @franzprummer4269
    @franzprummer4269 2 месяца назад

    Muco?

  • @Tschosef
    @Tschosef 4 месяца назад +1

    Halli hallo.... Hm, ich grüble grad ob mir das Video gefallen könnte :-) ... ich denke, ich hätte das Video anders aufgezogen, vermutlich mit einer anderen Herangehensweise.
    Ich hätte vermutlich erstmal nur 2 Elemente definiert, Dynamisches Mikrofon und Lautsprecher... die ja grundsätzlich (physikalisch) quasi "gleich" funktionieren, und genau genommen sogar austauschbar wären ;-) .... Membrane von Mikrofon bewegt Spule ==> (wechsel)Strom in der Signalfrequenz ==> Bewegt Spule von Lautsprecher ==> Membran erzeugt Schall
    DARAUF hätte ich dann weiter aufgebaut.... weil das ganze recht leise ist, hätt ich nen Verstärker dazu erklärt. (als 3tes Element)
    Weil man dann aber das Signal lauter und leiser machen möchte, hätte ich einen "Fader" (Mischer) eingeführt
    Weil man aber eben mehrere Signale ausgeben will, dann viele Fader zu einem Mischer zusammen gedengelt
    Weil man aber eben die Signale verändern will, im Mischpult für jeden Kanal den EQ, und Effekte eingeführt
    Weil aber eben jeder Raum anders klingt den "EQ" für (vor) der Endstufe eingeführt
    Weil aber z.B. eine Gitarre andere Pegel als das Mikrofon erzeugt, eben die DI eingeführt...
    USW....
    Und so währe dann nach und nach die gleiche Grafik entstanden... nur die Entstehung währe anders gewesen :-) vielleicht für "jedermann" mit null Vorahnung sogar einfacher zu verstehen.
    ABER es war mal einen Versuch wert... und technisch gesehen ist das Video natürlich perfekt und korrekt....

    • @petra5510
      @petra5510 Месяц назад

      So wie du es einzeln aufschlüsselst, klingt für mich als "Laie" überzeugend. Aber jeder macht es auf seien Art. Ich würde mich freuen, wenn du das in deiner Reihenfolge gerne erklärst. Bin Chorleiterin eines kleinen Laienchores und auf der Suche, wie man den Chor + Band nach und nach selbst mit Mikros/Lautsprecher/Mischpult (evtl digital) ausstattet und selbst mischen kann. Damit man nicht immer abhängig ist von "Tontechnikern samt Equipment", was jedesmal viel Geld kostet. Für einen neuen Chor sehr schwierig. Und bei kleineren Auftritten zwischendrin sowieso nicht finanzierbar. Aber gute Technik macht halt doch viel aus. Vielleicht hast du oder jemand hier einen Tipp für mich. Vielen Dank.