Drive-through ergibt irgendwie auch mehr Sinn als Drive-in. Ich finde die Einstellung zu Fast Food in Japan gut. Dort wird eben in der Mittagspause schnell etwas gegessen, das kann auch durchaus relativ gesund sein. Sehr beliebt ist aber auch Bentou, die eigene Brotdose quasi. Selbst die aus den Supermaerkten und Konbini sind relativ gut. Vor allem aber achtet man stark auf die Qualitaet und auf die Portionsgroesse eher im Sinne, dass es nicht zu reichlich sein sollte. Quasi das genaue Gegenteil zu den Amis, wobei deren Gewohnheiten sich tlw. auch versuchen breit zu machen. Richtig krass wird es bei den Amis, wenn man in einer "food desert" lebt.
Erst Scheiße kritisieren, Dicke beleidigen und dann für ein total überteuertes Ahoi Brausepulver (fastest fastfood) dreist Werbung machen. Trinkt den Müll bitte nicht!
Wenn man bedenkt, welche Mengen an Fast Food sie verschlingen, wie wenig sie sich bewegen, wie viele Drogen sie konsumieren wie viele Schusswaffen im Umlauf sind, ist die durchschnittliche Lebenserwartung der Amerikaner erstaunlich hoch. Respekt.
ja, und das bei einer angeblich so schlechten medizinischen versorgung in der masse... kannste mal sehen wie verdammt gut die medizinische versorgung für die normalbevölkerung sein muss, dass die dabei noch halbwegs gesund aussehen.
Ist die Lebenserwartung im Vergleich zu anderen Industriestaaten nicht erstaunlich niedrig? Ich dachte ich hätte dazu mal eine Karte gesehen. Jetzt wüssten wir auch warum.
Nein, die Idee dahinter war ja mal vor allem für Dinge, wo man nichts für kann: Narben, Verbrennungen, generell Fehlwuchs etc. Das man sowas nicht stigmatisiert, ausgrenzt etc. Und das war ja eine gute Idee. Aber gekapert wurde es von den Adipösen die damit die Schuld von sich wegschieben wollten und weiter in Selbstverleugnung und Betrug leben wollten.
Meine Mutter hat 1985 (kurz bevor ich kam :D) ihre Tante, die in den 50ern ausgewandert ist, zusammen mit meinem Vater besucht. Die Leute lebten schon recht weit draußen, ich meine in West Virginia. Es waren alle Ami-Fress-Klischees erfüllt, so wurde mir berichtet. Und natürlich gab es die mega Family-Pizza (so groß wie der ganze Tisch) mit einer weiteren kostenlosen dazu für keine Ahnung... 8.99 USD. Jeder aus der Familie trank dazu noch eine Mega-Bottle Dr. Pepper (eine halbe Gallone?). Die Leute hatten alle 30, 40 KG zuviel. Der Cousin meiner Mutter hat dann mit Ende 40 einen Schlaganfall gehabt. Wir haben ein Bild von ihm bekommen...er sah aus wie ein Buddha mit Dopppelkinn. Es war furchtbar. Es gibt aber kein Problembewusstsein, sondern es ist halt einfach ein Schicksalsschlag der eine harte arbeitende amerikanische Familie getroffen hat. Wir essen hier auch Müll (und viel zu viel Schoko), nur wenn mein 10 Jähriger Sohn fast 100KG hat, da kann ich doch nicht so tun, als wäre das alles kein Problem und einfach Gottgegeben.
Ich sehe das auch so.👍Es ist traurig, dass ist ebenso hier in Canada. Nobody will take "NO" for an answer. The parents take the easy way out. Discipline ist fuer die meisten ein Fremdwort...mir geht das gegen den Strich weil ich in meinem Land Deutschland anders erzogen wurde. Mann braucht Nerven wenn man die Leute und der Lebensgewohnheit beobachtet. Aber ich verstehe auch, dass man deren Einstellung nicht aendern kann. Andere Denkweise (mindset). 🙄Eifach traurig! 😢
Ich war auch mal zu faul zum Kochen. Es gab aber gesunde Fast Food wie bunter Salat, Bulgur Salat Currys und Nudeln mit Tomatensoße und Gemüse oder Pellkartoffeln mit Quark und Gemüse wie Salatgurke und Tomaten. Meine Mitbewohnerin aus New York hat mit so einem Essen 23 Kilo abgenommen und nannte es German Diet.
@@Hagebuddne983 weil es eben schnell zubereitet wird und die Zutaten hast du meist zu Hause, genauso wie einige ihre Dose Ravioli oder die Tiefkühlpizza. Es gibt viele Gerichte, die schnell zubereitet und nicht ungesund sind.
Fast Food ist eine Form der Nahrungszubereitung und -darreichung, bei der Rationalität und Funktionalität der Nahrungszubereitung bzw. -aufnahme im Vordergrund stehen und auf traditionelle Esskultur weitgehend verzichtet wird. Die Zeitspanne zwischen Zubereitung und Übergabe des Produktes beträgt meist nur wenige Minuten, die meisten Zutaten wurden bereits vorbereitet und gelten daher nicht immer als frisch. Der Begriff ist im Sinne von Junkfood negativ belegt. So sagt es Wikipedia also im Sinne dieser Definition ist es eher slow Food, weil relativ schnell mit guten frischen Zutaten noch vor verarbeitet. Jedoch schnell zubereitet....
Ich denke das einige casual food Geschichten aus diesen Trucks in den USA zum Teil besser und gesünder sind als das was bei Mc. Donalds und Co als Nahrung angeboten wird. Mein Neffe hat nebenbei gesagt jahrelang in der Gastronomie gearbeitet. Und es gibt einen Satz den er jedesmal sagt wenn wir ihn irgendwohin zum essen einladen.... Er lautet " ist das Essen oder ist das Schmutz was die dort verkaufen?!??"... Jetzt arbeitet er als Schädlingsmittelbekämpfer.. Ironie des Schicksals oder Karma?!? 😂
2011 nach dem Abi in New York für 8 Nächte gewesen: 1/3 Fitnessfreaks 2/3 schwer Übergewichtige. Sieht man hier mit 10 Jahren Verzögerung nun auch langsam so…
Leider. Definitiv. Ich habe mir mal alte Bilder aus den 60er und 70er Jahren meiner Eltern angeschaut. Da gab es so gut wie keine Übergewichtigen Menschen. Zumindest in einem "gesunden Maß". Heute ist es umgekehrt. Wenn man heute so schlank wie die Mehrheit von damals ist, wird man schon fast so angeschaut, als hätte man gleich eine Essstörung.
@@danielxpool Stimmt nicht ganz punkto 60er, 70er. Es gab jene, die den Krieg überlebt und am Wirtschaftswunder teil hatten. so zw. 45 und 65 Jahre alt. Die kleine Bildungselite war schlank, der Rest aber ganz schön dick. Schau dir mal Dokus aus dieser Zeit an: die Männer starben fast alle an Herz-Kreislauf wegen lauter Wurst und Bier. Erinnere mich an meine Kindheit in Oberschwaben, fast alle Weiber waren verfettet im Kostüm mit Hut und Täschle, Butterkremtorten zu Kaffee und abends wieder Wurst und Bier. Es gab überhaupt kein Bewusstsein wie heute, kein Ausgleichssport usw. Machte einer Jogging und ging schwimmen, dann war er verrückter Einzelgänger. Und war er mit 40 noch gut aussehend und ledig, konnte man sicher sein, daß über ihn getuschelt wurde.....
:D Habe Bekannte in Texas, wo ich das eigentlich eher erwartet habe, aber bei denen ist die ganze Familie ein absoluter Fitnessultra :D Suplements, Gemüse, Proteinshake, zig Trainingseinheiten pro Woche, welche besser durchgeplant sind als Lieferketten in der Automobilindustrie. Jedes Mikronährstoff ist getrackt. Die könnten ihre Ernährung der letzten 5 Jahre zum Jahresabschlussbericht einem Steurprüfer übergeben :D Irgendwie habe ich einfach das Gefühl, viele Amerikaner sind einfach extrem.
Es gibt beide Extreme. Fitnessgurus und dann die Amerikaner, die sich mit 200 kg Lebendgewicht ohne Elektrowagen nicht mehr fortbewegen können. Wobei amerikanische Küche auch sehr gut sein kann. Wer mal bei einem echten amerikanischen BBQ dabei sein durfte - es gibt in Deutschland nichts vergleichbares. Auch amerikanische Kochbücher sind voller echt leckerer Rezepte.
da kommen bei mir üble Erinnerungen hoch. Las Vegas - jung und in der Blüte meiner jungen Jahre voller Tatendrang bei meiner Frau/ damals Freundin im besten Glanz zu strahlen - und dann ist im Hotel irgendeine Fitness-con und alle sehen aus wie The Rock. Gefühlt vom Highschool Quaterback zum Waterboy in Rekordzeit tatsächlich ist in den US für mich gefühlt immer das Extrem. Super fat or super fit
Hab selbst in den USA gelebt (South Carolina) und die Commercials waren schon heftig. Abwechselnd liefen Werbungen für Fast Food und Diabetes Medikamente.
Fastfood, Medikamente(meistens Psychopharmaka, Diabetes, Krebs), Anwaltskanzleien die ALLES und JEDEN verklagen. Mehr ist meist nicht in einem Werbeblock.
Wen es interessiert: sooo groß sind die Unterschiede zu D. gar nicht. Wikipedia "Liste Liste der Länder nach durchschnittlicher Lebenserwartung": (bei Geburt - Männer - Frauen): USA : 80,8 - 78,5 - 82,9 Deutschland: 81,7 - 79,4 - 84,2 Kanada: 84 - 81,7 - 86,4 Schweiz: 83,4 - 81,1 - 85,9 etc Wir sind nur wenig 'besser' als USA. Da können eher die Kanadier, Japaner, Schweizer etc über UNS lästern
Deine Einleitung war super.^^ schon beim Wort "Esskultur" dacht ich mir "naja Fresskultur triffts wohl eher." Schön dass wir einer Meinung sind Bill :D
Ist schon richtig Funny was du teils für ein Bild von der US Esskultur zeichnest 😂 Da kannst du doch nur hoffen dass wenige Amerikaner deutsch können (Fremdsprachen sind ja auch nicht so beliebt in USA soviel ich weiß) und dich vielleicht drauf ansprechen xD Bitte weiter so :) Finde deine Videos toll und sehr unterhaltsam und du hast eine sehr angenehme Erzählerstimme. Bitte bei Disney bewerben😜
Servus, es stimmt schon was du sagst, ich selbst habe ähnliche Erfahrung 2014 gemacht. Bedingt durch mein Studium, nahm ich 2014 an einen Auslandssemester Amerika teil. Dieser Aufenthalt hat mich wirklich geprägt, alleine die Größe in einer Kleinstadt, war schon überwältigend. Allerdings liegt diese Nähe zu Fastfood auch in anderen Dingen begründet. Salat, Obst ist echt teuer in Amerika (damals ein Salatkopf 5 Dollar und da wirklich nicht viel dran). Ich kann mich gut dran erinnern, das ich mir Abend mal einen Salat machen wollte und war dort beim einkaufen ziemlich schnell bei knapp 50 Dollar. Dagegen ist der Gang zu Mc Donalds und Co. echt günstig. Selbst an der Uni (Verpflegung und Unterbringung ist in den Studiengebühren enthalten) gab es schon am Morgen Burger und Co. Es ist halt günstiges Essen. Bedenktlicher fande ich aber das du Medikamente einfach so kaufen kannst. Gehst in einen Drugstore rein und bekommst dort jede Menge Schmerzmittel, Schlafmittel und Co. was in Deutschland unter den Arzeneigesetz fallen würde.
Dort würde ich wohl verhungern oder wieder sehr krank werden. Damit ich ohne Medikamente wieder beschwerdefrei wurde, habe ich vor knapp 20 Jahren die Ernährung auf vollwertig, frischkostreich ( sehr viel Rohkost ) und tiereiweißarm umgestellt. Ich habe mir damals eine Getreidemühle gekauft und mache täglich aus verschiedenen Vollgetreiden Brote u.a., viel frisches Gemüse, Salate und Obst sind für mich sehr wichtig. In den USA wäre das bestimmt sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich?
Preise bilden sich nach Marktverhältnissen. Und in denen spiegelt sich das Image bei verschiedenen sozialen Schichten. Die begüterten Klassen machen Gesundheitskult. Und sind daher bereit, enorme Preise für ihr "gesundes" Essen zu bezahlen. Also ist "gesundes" Essen eben viel teurer als das für die Unterschicht.
@@kellymcbright5456 Fragt sich nur, was später die Behandlungen der ernährungsbedingten Erkrankungen kosten. Jeder sollte für sich Prioritäten setzen und bei mir sind es an erster Stelle gesunde Lebensmittel. Flug- oder Schiffreisen habe ich noch nie gemacht, Süßigkeiten kaufe ich nicht, auch keinen Alkohol oder Tabakwaren.
Als wir 1 Woche auf unsere neue Küche gewartet haben , haben wir 7 Tage Pizza , Burger King etc. Gegessen . Man fühlt sich schlecht und es hängt zum Hals raus
Ich finde der Körper dürstet dann irgendwann nach gesundem Essen und Wasser! Esse auch gerne mal Fast Food und trinke mal Cola, aber wenn diese Sachen zur Haupternährung werden, würde mein Körper irgendwann resignieren. Krieg ich Kopfschmerzen, wenn ich 2 Wochen lang jeden Tag so essen würde 😂
Beim Umzug musste ich auch lange auf die Küche warten. Fast 1 Monat nur Fastfood. Das ist schon zu viel. Letzter Umzug zurück zu meiner Heimat. Wieder mal neue Küche. Diesmal bei meiner Eltern kann ich jeden Tag selber das Essen machen und zusammen essen.😂
Esskultur ist echt so ne Sache in USA. Mit meiner Gastfamilie während meines High School-Jahres war ich oft abends bei irgendwelchen Burger-Restaurants oder anderen Fast-Food-Ketten essen. Und wenn meine Gastmutter doch mal gekocht hat, dann kamen dabei Dinge heraus wie völlig verbrutzelte pork chops, die man problemlos als Schuhsolen hätte verwenden können, dazu gerne Tiefkühlgemüse mit pappigem, völlig ungewürztem Fertig-Kartoffelbrei, sowie literweise (!) Spaghettisoße, die dann noch tagelang im Vorratsraum im Topf vor sich hingammelte. 🥴
Hallo Kanalbetreiber, ich habe selber in San Diego gelebt, danach noch 1 Jahr in Illinois. Ich zufällig deine Videos entdeckt und finde sie sehr gut. Meinem Sohne habe ich sogar den Kanal empfohlen, der fragt mich ab und an, wie es denn in USA war und was die Amis von uns unterscheidet. Das Thema Ess(un)kultur ist ein eignes Thema, daher für dieses Video auch ein großes Lob
2022 in New York hatte ich auch so ein Erlebnis. Ca 22 Uhr am Abend. Ein auto parkte direkt an der Strasse. Der Sohn im Schlafanzug hatte den Pizza Karton auf der Motorhaube abgelegt um zu Essen. Die Mutter vorne und der Vater Lag auf dem Rücksitz zum Essen. Da gab es wohl vor dem Bett gehe noch eine gute Nacht Pizza ^^
Ja, Wahnsinn! Aber solche Dinge sehe ich auch in Toronto, Canada. Ich kann mich mit diesem Lifestyle und Mindset niemals anfreunden. Es ist sehr anstrengend in einem anderen Land verheiratet zu sein und man vermisst seine Heimat, Freunde und Gewohnheiten und schaetzt seine Vergangenheit um so mehr. Frohe Ostern❣🐇
@@sonjagatto9981 Liebe Sonja, jede/r ist seines eigenen Glückes Schmied/in. Liebe ist, wenn es der Partner erkennen würde und Ihr gemeinsam etwas daran ändern würdet. Sei mal kreativ. Du hörst Dich nicht gerade glücklich an in dieser Situation.
Wir waren im Herbst in CA und ich fand die Körpergrößen richtig schlimm, aber es gab unterschiede. LA war richtig krass, in SF, SJ waren die Leute durchaus wie in Europa. Uns ist aber aufgefallen, dass die Menschen permanent diese extrem zuckerhaltigen 2 Liter Getränke in sich hineinstopfen. In Disney Land sind mir 2 Erwachsene aufgefallen, die sich mindestens 10 Mal so ein riesiges Getränk gekauft hatten und auch jedes Mal etwas anderes gesnacked haben (Doritos, andere Chips, etc). Was ich auch skurril fand, war dass enorm viele (auch viele junge Menschen, teilweise Teens) sich diese elektrischen Kleinfahrzeuge in Disney Land (aber auch außerhalb) genommen haben, obwohl sie durchaus normal gehen konnten.
Naja, Disneyland usr ja sehr groß. Wenn jemand ein paar Meter normal laufen kann, bedeutet das ja nicht, daß sie den ganzen Tag nirmal laufen könnten. Vielleicht hätten sie dann am nächsten Tag sehr große Schmerzen.
@@mylifeintheusa4720 Die Kleinfahrzeuge sind wahrscheinlich elektrisch. Die Teile gibt’s auf Mallorca auch mit Pedalen. Die amerikanischen Teens sind aber offensichtlich auch dafür zu faul. Aber abends dann im Gym aufs Laufband, weil es cool ist… finde den Fehler
Das war kein Zucker in den (viel zu großen) Getränken, sondern High Fructose Con Syrup. Extrem schädlich, aber die Mais-Lobby hat das eben gegen den etwas teureren Zucker (im Vergleich tatsächlich "gesünder"...) durchgesetzt.
wir haben freunde in Kansas besucht und habe schon als kind gerne gekocht. hab dan mit meinen 12 jahren simple Tomaten sauce gemacht mit Gnocchi. super simpel ziemlich einfach aber die freunde sind ausgerastet die haben noch nie mit knoblauch zwiebeln und basilikum gekocht ..... meine mutter hatte dan lasagne und königsberger Klopse gemacht die sind vollkommen sprachlos gewesen und als sie uns in deutschland besucht haben und in hamburg eine woche quasi jeden tag von uns bekocht wurden waren sie volkommen überwältigt wie gut und frisch wir essen...... halt normal für uns haha
@@brotspinne3329 Die haben daran kein Interesse...das waere ja Arbeit! Everything has to be convenient. Besseres Wort fuer Bequemlichkeit. Oder wie wir in Bayern sagten "stinkfaul". 🤣Gruss aus Toronto, Canada in meine schoene Heimat...hier sind die Leute so bequem wie in den USA. 🍁🍁😘
Ich glaube kaum das der 0815 Ami sich nach Feierabend noch mal 30 oder eher 60 Minuten zum kochen hinstellt . Macht sicher auch nixjt jeder deutscherjeden Tag aber z.b. Pfannkuchen Teig selber anrühren oder man Risotto kochen pder Gulasch ansetzen was weiss ich Lasagne kochen wenn man Tomaten und bechamel sauce Tag vorher vorbereitet geht relativ schnell , mal ne bollognese kochen wennman es richtig macht dauertja auch gute 3 Stunden .....
Ich kanns nicht mehr sehen. Die armen Leute können sich keinen Arzt leisten, haben niemand der auf rechtzeitig aufklärt und bestimmt leiden viele an Schilddrüsenerkrankungen. Diese Menschen setzt der von 30000 Kalorien auf 1200. Kann nicht klappen. Das Ganze noch ohne Proteine. Ich denke, die meisten überleben nicht.
Wir leben ja in Deutschland in einer amerikanischen Nachbarschaft und auch in dem umliegenden Restaurants sind sie sehr vertreten. Ich finde die Ernährung con Kleinkindern/Kindern sehr bedenklich. Und was mich immer wieder so irritiert ist, dass es zum Teil sehr gebildete Menschen sind. Auch der Fernsehkonsum ist der hammer. Die meisten Kinder sehen wir nie, egal zu welcher Jahreszeit, da sind 45 Stunden fremd betreut werden oder Tv gucken. Aber das ist ein anderes Thema. Wir sind selbst deutsch amerikanisch und versuchen die gesunde Mitte zu finden für unser Kind.
*Fernsehen und Fast Food wird schlichtweg in den USA kombiniert, um die Kinder zu beschäftigen.* *Man denkt immer, dass die Europäer dick sind, bis man in die USA geht.*
Wenn ich über den 1. July bei meinen Eltern in Toronto bin, erkennt man Amerikaner relativ einfach, sie sind in der Regel doppelt so dick wie Canadians. Früher als ich auch noch in Canada lebte, da war es völlig normal dass man das genau gleich gemacht hat wie in the US, doch dann hat hat Canada einen anderen Weg eingeschlagen, es kam eine Zuckersteuer, die kam von the UK und es wurde gesundes Essen, und eine gesunde Beziehung zum essen gefördert. Heute 20 Jahre später merkt man die Unterschiede. Also man kann sie sehen.
Leider lebe ich als Deutsche hier schon viel zu lange. Canada und gesund essen... das ist auch zum Lachen. Alles zuckersuess und voll mit Canolaoil. Nur wenige Leute essen "gesund". Ansonsten genauso wie Amerika. Fasstfood und schlechte Tischmanieren! Essen ja meistens mit den Fingern. "Fingerfood". Kinder lernen nicht wie man ein Besteck haelt oder damit isst, denn die meisten Eltern wissen das ja selbst nicht. Gruss aus Toronto...dass vor 20 Jahren besser war.🐇🍁
Sehr spannendes Thema. Ich bin froh dass bei uns in der DACH Region die Kinder schon in der Schule das Thema gesunde Ernährung und kochen lernen und viele Kinder einer Sportaktivität wie in einem Fussball-Club nachgehen. Bei uns findet aktuell der Trend in die Gegenrichtung statt. Immer weniger Fleisch, Zucker, Gluten und Glutomat in denn Lebensmittel und vermehrt Bio-Produkte die auch für den Durchschnittsbürger bezahlbar werden.
Ich guck jedes Lakers Spiel und es ist echt krass, wie viel Fast Food Werbung (und ich muss gestehen, ich esse bestimmt auch 3 mal im Monat Fast Food). Fast Food und Casino Werbung, beides bei uns eher mit einem schlechten Image... Naja, ich will mich selber nicht auf ein Podest setzen. Wenn ich in den USA leben würde, wäre ich garantiert genauso und würde mehrmals pro Woche Fast Food essen😅
Wenn man in den USA reist- überall am Highway McDonald`s, Subway, KFC und Dunkin`Donuts (meist übersichtlich angeordnet im Block). Fährt man 10 Meilen weiter, geht das gleiche Spiel wieder von vorne los... Es wird bei den Amis unglaublich aggressiv für Fast Food geworben (nach ein paar Wochen fängt man an zu würgen, wenn einem permanent dieses fettige Zeug unter die Nase gehalten wird und an jeder Highway Brücke ein Riesenposter mit einem Cheeseburger oder Chicken Wings hängt). Zum Reisen ist USA immer spannend, aber leben möchte ich in dieser Plastikwelt nicht auf Dauer. 🤮🍔🍟
Am Abend gehe ich am Haus meiner deutschen Nachbarn vorbei. Die nennen ihr Essen nicht nur Abendbrot, sondern sie essen wirklich Brot mit Käse, fettarmer Margerine, Gemüse dazu. Dagegen essen wir am Abend warm und alles was die leckere Küche hergibt und natürlich letztlich ungesundes vor allem für den Abend. Keiner ist übergewichtig, alle sind äußerst gebildet und die Kinder sind echt gut erzogen. Sowas feiere ich einfach nur. Da kann man sich wortwörtlich eine Scheibe abschneiden. Diese deutsche Kultur muss erhalten bleiben!
So ist mein Abendessen immer, seit meiner Kindheit. Brote mit verschiedenem Belag. Dazu Tomaten und Essiggurken. Manchmal auch Milchprodukte;: Quark, Joghurt oder Hüttenkäse. In der Kindheit dazu warmen Tee.
Leider wurde mein Kommentar gelöscht, daher versuche ich es noch einmal: Margarine ist nicht gesund, es ist ein reines Chemieprodukt, welches vom Körper auch ungünstig verstoffwechselt wird. Fettarm ist noch schlimmer. Seit Jahrzehnten wird fettarme Ernährung beworben und die Menschen werden immer kränker. Brot ist in Maßen geeignet, sofern man nicht Diabetiker ist oder zu viel auf den Rippen hat, wegen der Kohlenhydrate. Der heutige Weizen ist auch nicht mehr gesund, weil er verändert wurde, auf viel Ertrag und die Verträglichkeit auf der Strecke geblieben ist.
Zucker macht süchtig. Die frühe Gewöhnung an Zucker macht es nicht leichter. Die Geschmacksknospen umzugewöhnen dauert. Man empfindet das Essen als fad.
@@tobmob87 Das liegt aber sehr oft an der überzüchteten Erdbeersorte. Es gibt leckere süße heimische Sorten. Die kann man aber hierzulande nur im Sommer ernten. Und das ist auch gut so!
Ich habe ja mal bei Burger King gejobbt und eines bestimmtes ist mir aufgefallen: Egal was man zwischen die beiden „Brötchen“ klatscht, den Geschmack bestimmt immer noch die Soße. Mit Soßen machen die Burgerketten auch den größten Umsatz.
@@blendvr4630 Dachte ich mir. Danke für deine Insidersicht. Das erklärt auch einiges für mich. Denn das ein Lebensmittel Fett enthält oder Zucker, macht es nicht schlecht. Das sind ja lebensnotwendige Substanzen ohne die wir auf der Stelle tot umfallen würden. Aber die Mischung von Fett und Zucker in ein und demselben Produkt ist grenzwertig und mir fällt auf, dass die Junkfood-Industrie das immer macht.
@@blendvr4630 Falls der Beitrag nicht wegen Link wegzensiert wird, bekommst du hier übrigens die wissenschaftliche Antwort, warum die in natürlich fetthaltiges gutes Futter zusätzlich noch Zucker hineinrühren: ruclips.net/video/ZSCCbsxl-g4/видео.html
Oh ja ich bestelle den Big Rösti (bei McDonalds) immer ohne die Käse Soße weil die so dominant ist dass es nach nichts anderes schmeckt. Und gesund ist die Soße bestimmt auch nicht. Stattdessen Curry Soße dazu bestellen und drüberkippen damit es nicht so trocken ist.
Ich bin Schweizer und für mich ist selber kochen völlig normal. Ich gehe selten auswärts essen. Da ich manchmal NBA Spiele im US-TV schaue, ist mir auch aufgefallen, dass sich die Werbung hauptsächlich um Essen dreht.
Gratuliere Philipp❣Hmm Roesties...gab es im Moevenpick in Toronto fuer viele Jahre. Ich liebe unsere vielen Gerichte in meinem Bayern, Oesterreich, Schweiz, Italien und Frankreich. So viele koestliche Sachen, die es in Canada kaum gibt und die ich sehr vermisse. Enjoy your life. 👍🐇🐇
Ich schätze mal, dass es für den durchschnittlichen Schweizer normal ist, zu Hause frisch zu kochen. Meine Schwester lebt dort und essen gehen ist extrem teuer. Für einen ganz normalen Restaurantbesuch kann man in Deutschland in ein Sternerestaurant gehen. Auch wenn die Leute mehr verdienen, ist es verhältnismäßig trotzdem viel teurer.
4:30 diesen nach unten hängenden "Doppelbauch" nennt der Mediziner "Fettschürze". Merke: Jabba the Hutt saß auch nur auf seinem schwebenden Steinthron!
Vor 20, 30 Jahren waren die Deutschen auch schlanker und haben über die USA gelacht. Wenn man sich jetzt umsieht, auch in den Schulklassen, sieht man, wie sehr man sich angeglichen hat...
Eunegin23 und warum ist dass so? weil vor 30 jahren viel weniger Fastfoodrestis in Deutschland waren. Heute findet man an jeder Ecke eines. Sie schiessen wie Pilze aus dem Boden .... und das ganze widerliche Zeug macht dick und süchtig. Es ist schnell zu bekommen und für jene die nicht kochen können die beste Lösung für Fettleibigkeit und Herzorobleme.
Immer wenn ich dienstlich in den USA war, habe ich die abwechslungsreiche Küche genossen. Hier fällt auf, das hochwertige Nahrungsmittel deutlich teurer sind als bei uns in Deutschland. Ja, es gibt auch viel Fast Food, das je nach Kette auch sehr gut sein kann. Aber viele US Kollegen waren sehr Sport und Ernährungsbewusst, es kommt sicher immer darauf an, wie man sozialisiert ist. Komme gerne wieder 🇺🇸
Wenigstens noch ein positiver Kommentar. Da kann ich ja beruhigt sein. Dachte schon, dass ich mit meinem positiven Kommentar hier alleine bin. Sicherlich ist Ihnen auch nicht entgangen, dass die Esskultur in den USA durch viele ehemalige europäische Kulturen geprägt wurde.
Musste viel lachen bei deinem Video, obwohl es eigentlich sooo traurig ist, was da abläuft. Ich selbst (67) hatte Glück. War in meinem Leben zweimal bei McDonalds, wegen der Werbung in dem Glauben, dass es da was Gutes gibt, um dann aber festzustellen, dass es mir überhaupt nicht schmeckt. Pizza esse ich schon mal, meistens selbst gemacht. Bin zu sparsam, um mir was kommen zu lassen. Ich bin mit Eintöpfen, Pellkartoffeln und Quark und dem Sonntagsbraten groß geworden. In meiner Kindheit gab es die Fast-Food-Ketten zum Glück noch nicht.
"Bin zu sparsam, um mir was kommen zu lassen." Das ist ein Aspekt der im Video leider nicht zur Sprache kommt: Gesundes Essen ist in den USA schlicht zu teuer, bzw. Fast-/JunkFood ist viel zu günstig. Und warum das so ist versteht man wenn man verstanden hat wie die Finanzierung und somit beeinflussung (oder konkreter: Bestechung/Schmiergeld) von politischen Parteien abläuft.
Ich koche fast nur italienisch , weil ich gesund und gut essen möchte. Fastfood einmal im Quartal mehroder weniger. Täglich das zu essen wäre für michhorror , die Unmengen an Zucker und fett zu essen.
Ab und zu mal, gehe ich mit meiner Frau gern zu McDonalds, allerdings sind mir die Portionen zu groß. Wir nehmen dann immer ein Menu und teilen alles durch zwei, auch den Burger. Ich mag McDonalds sehr, denn wir halten ein Aktienpaket von dieser Unternehmung und das generiert alleine $5.200 im Jahr an Dividenden. Also, immer schön brav zu McDonalds gehen, wir brauchen das Geld 😊.
Ich hab damals meine ersten Monate in den USA in einer Gastfamilie verbracht. Eines abends machten sie sich schick, um essen zu gehen. Ich fragte sie, wo es denn hingeht. Es ging zu Wendy's. Mein erster Kulturschock.
Hey Bill, ich musste richtig schmunzeln. Ich hatte vor einiger Zeit Besuch von einer Freundin aus USA und wir gingen zusammen essen, mein Sohn damals 3 Jahre alt war auch dabei und ich sagte, ich will nicht dass der kleine schon wieder Pizza isst, da er gestern schon hatte. Meine Bekannte fiel aus allen Wolken 😂 ihre Antwort: er kann täglich Pizza essen, some bread, some tomato sauce, some cheese, that’s very healthy! 😂 ich dachte erst sie will mich auf den Arm nehmen, aber nein, die hat das todernst gemeint 🙈
Wenn es schon Pizza sein sollte, macht die selbst mit Dinkelmehl, etc.. und selbst belegen. Dann is es um einiges besser als der Zuckerfraß aus Amerika und ich hab schon amerikanische Marken gekostet, die es in Spezialläden bei uns gibt in Österreich. Vor allem "Rootbeer", da ich selbst ja Biersorten gerne koste, aber des war nur süß und grausig. Kein Wunder, dass die Armis zu den fettleibigsten Menschen der Welt gehören, bei dem Zucker und Fett, was die jeden Tag zu sich nehmen. Sicherlich gibt es Ausnahmen, aber die san seltener gesät, meiner Meinung nach.
Nach 13 Tagen USA-Reise hatten wir durchschnittlich 3 kg mehr auf der Waage, litten unter Blähungen und Magenschmerzen ( nach so gut wie jedem Essen dort ). In jedem anderen Reiseland ( sogar UK ) wurde in den Hotels ein Buffet ( Halbpension ) aufgetischt mit diversen ( auch gesunden ) Auswahlmöglichkeiten. Nicht so im 4 Sterne Hotel in New York. Dort wurden uns Riesenburger mit Pommes regelrecht aufgedrängt. Entweder die oder Hungern stand zur Auswahl. Friss das oder stirb! 🤢🤮 Dort ist alles extrem riesig, sogar die Menschen.
Würdest du sagen, dass da in den letzten 5 Jahren ein Umdenken in den USA stattfindet? Ich bin in der Sport und Fitness Bubble unterwegs und bemerke beim US amerikanischen Content, dass immer mehr Wert auf so „Nebensächlichkeiten“ wie Ernährung, Schlaf, Stressreduktion und Bewegung im Alltag gelegt wird.
Also in unserem Umfeld in Kalifornien ist das schon seit zwanzig Jahren so. An jeder Ecke gibt es Fitness Studios... sowie McDonald's. Ist aber unterschiedliches Publikum 😅
Jemand der in einer bubble unterwegs ist, "bemerkt" nicht was um ihn geschieht, darum geht's doch in den Begriff. Dennoch Glückwunsch zum Fitness Lifestyle!
@@newworld6422 hier in San Diego haben wir immer das Gefühl, wir sind trotz täglicher Körperbewegung und gesunder Ernährung totale Versager. Da schwimmen wird im Sommer jeden Tag eine halbe Stunde, machen im Winter eine Stunde moderates Muskeltraining mit Freigewichten, und wandern ganzjährig, aber im Vergleich zu unseren Freunden und Nachbarn sind wir die vollen Faulenzer. Ich habe gerade mal gegoogelt und festgestellt, innerhalb 10 Minuten Autofahrt von zuhause gibt es 35 Fitness- oder Sportstudios (inklusiv Jiu-Jitsu, Pilates, Yoga, Krav Maga, Boxen, Cycling, CrossFit und traditionellen Fitnessstudios). Da gibt es nicht eine Fitness-bubble sondern ganz viele verschiedene. Daß wir nicht zwei Stunden lang Tauseile schwingen, diese Riesenreifen im freien umdrehen, oder Spinat-und-Avocado-Smoothies zum Frühstück verzehren, macht uns zum Außenseiter. Auch in der Nachbarschaft machen Leute im Park oft Gruppentraining, oder sie fahren hier mit dem Rennrad in ihren engen Nylonanzügen steil bergauf, um für ihr nächstes Wettrennen zu trainieren. Mann empfindet, kaum jemand macht einfach normal Sport für die Gesundheit, es muß immer alles intensiv sein, und man muß sich ständig verbessern um irgendwo Wettkämpfe mitzumachen. Mal einfach abends in der Nachbarschaft spazieren zu gehen macht außer uns kein weißer Amerikaner, nur Immigranten aus anderen Kulturen. Ich kann es zwar bewundern, aber ich finde es auch bedauerlich, daß die meisten Kalifornier einfach nicht abschalten können. Hart arbeiten, viel Geld verdienen, teure Autos kaufen, viel Urlaub im Ausland, hart sportmachen, und die Kinder zum gleichen erziehen. Die übertriebene Kapitalistische Arbeitsmoral dringt in jeden Lebensbereich...
@@Mercuerian also eine größere Lobby wird es wohl nicht geben, auf der anderen Seite gibt es auch keine größere Lobby, die es sich wünscht, Leute dick und ungesund zu halten. Es sind einfach die aktuellen Trends. Man sieht in der Regel immer weniger fast food und immer mehr Ketten mit gesunder, frischer Kost. Sowas wie Dean&David in Deutschland ist ziemlich dem amerikanischen Konzept nachgemacht, von solchen Restaurants gibt es nämlich seit Jahren unzählig viele Varianten so wie Cava, Mendocino Farms, Urban Plates, Sweetgreen, Tender Greens, Lemonade usw. Die jüngeren Generationen wollen auf Instagram gesund und sportlich wirken, und das erfordert einen entsprechenden Lebensstil.
Mir ist beim Anblick der gezeigten Freßhaufen (ich würde es nicht mehr als Essens-Portionen bezeichnen) dezent übel geworden. Ich hatte beruflich mit Amerikanern zu tun und war immer erstaunt, was die in sich reingeschaufelt haben, selbst die Frauen haben deutsche Männer von den Mengen her geschlagen. Und eine Mahlzeit ohne Fleisch galt nicht als vollwertige Mahlzeit (da fehlt ja das Protein 🤨). Ich habe nach dem Tod meines Mannes, der ein ausgezeichneter Koch war, innerhalb von zwei Jahren 10 kg zugenommen. Nicht mal durch Fast Food, zu dem ich hier in der hessischen Pampa keinen Zugang habe, sondern durch Frustessen von Fertiggerichten aus dem Supermarkt aus Mangel an Motivation zum Selber-Kochen. Diese Entwicklung hat mich dermaßen erschreckt, obwohl ich aufgrund meiner Körpergröße für Außenstehende immer noch als nicht-übergewichtig angesehen werde. Das wieder runterzubekommen, ist mit fast 60 eine echte Herausforderung, aber mich schränken die 10 kg dermaßen im Wohlbefinden ein, dass ich mir nicht ausmalen mag, wie es sich anfühlt, so adipös durch die Gegend zu walzen wie viele Amerikaner. Ich kann gar nicht verstehen, wie man über Generationen derartige Fettleibigkeit 'züchten' kann und das offenbar als Normalzustand empfindet.
Die Konditionierung im Kindesalter durch Konzerne ist ausschlaggebend. Schon in Schulen wird ungesundes franchise Essen und Soda verkauft. Bis in die 70er waren Amerikaner nicht gross anders als wir. Die Massenherstellung von prozessiertem essen und in Folge Konditionierung der Bevölkerung durch Werbung hat hier im Grund brainwashing auf nationalem Niveau ausgelöst. Grundübel ist das Vorbeiarbeiten von Nahrung was eine normale Verdauung Faserhaltigsr Nahrung ausschließt. Glukoseschock und permanentes Hungergefühl ist die Folge
Ich habe den Eindruck, dass insbesondere die Mittelschicht in USA eher auf Ernährung achtet. Habe schon mehrmals in den USA für ein paar Wochen gearbeitet und die Kollegen dort waren eher schlank und sportlich, im Gegensatz mittlerweile zu vielen Kollegen in D. Die Unterschicht in USA ist allerdings übermässig fett, so heftig sieht man es in D eigentlich (noch?) nicht.
Dass, das "amerikanische Fast Food" ungesund ist, liegt nicht am Rezept. sondern an den Zutaten. Wenn man z.B. ein Brötchen aus guten Bio-Mehl bäckt und einen Rindfleisch-Bratling aus gutem Fleisch von einem Weiderind nimmt und vielleicht nicht ganz so viel Käse und dafür gutes Gemüse und das alles ohne die ganzen chemischen Helferlein der Nahrungsmittel-Industrie, dann wäre das ein gesundes Essen. Würde halt das 4-fache kosten und da es aber nur um die größte Menge zum kleinsten Preis geht, kommt eben das real existierende Produkt dabei heraus. Und angenommen man würde einem dieses Fast Food gewöhnten Menschen so einen gesunden Hamburger geben, dann würde der den als fad schmeckend wieder ausspucken. Keine Geschmacksverstärker, kein zusätzlicher Zucker plus die anderen Hilfsstoffe drin. Es liegt nicht am Rezept und auch nicht am Fast, sondern an den Zutaten.
Er müsste das 4 fache kosten wenn man seine Gewinnmaximierung beibehalten wollen würde. Dazu macht das Essen was die produzieren abhängig. Vielleicht nicht wie harte Drogen aber wie kippen und Alkohol bestimmt. Es spricht nämlich ähnliche hirnareale an wie Drogen. Dazu die hormone im Fleisch. Usw usw usw.
@@13loki1979 Genau! Die haben doch gar kein Interesse etwas gutes und gesundes zu verkaufen. Der Vorschlag von Wolfgang stimmt nur fuer die Leute (wie ich) die so etwas selbst zubereiten. Ansonsten ist ueberall Zucker drin und schlechtes, biliges Oel.
Weiß nicht was du gegen den Käse( fermentierte Milch) hast, ich hoffe nicht das Fett, aber red meat steht mittlerweile unter Kritik. Die leicht aufschlüsselbaren Proteine sind aber natürlich äußerst befriedigend. Mit dem Rest hast du natürlich sehr recht.
War über Weihnachten wieder zwei Wochen in den USA unterwegs. 4KG zugenommen 😂. Waren aber auch fast nur in Fast Food Restaurants. Schmeckt ja auch geil und im Urlaub machts spaß. Hier geh ich 2 mal im Monat zum Mac. Sonst relativ gesund. Dort ist es verdammt schwierig, sich gesund zu ernähren. Wär da wahrscheinlich auch richtig fett 😅
Wie reagieren denn die Amerikaner, die du kennst / beobachten kannst auf die momentan explodierenden Preise bei McDonalds ( und andere Ketten werden wohl nicht besser sein ). Weichen die woanders hin aus oder ist denen das völlig egal ? Wäre schön, wenn du dazu noch ein Follow-up Video machen könntest.
Ich kann mich noch erinnern als vor ca 6 Jahren eine Freundin mit ihrem 7 Jahre alten Sohn bei uns zum Essen war. Nach dem Essen hatte er die Teller und das Besteck in den Abfall geworfen?!? Der Junge hatte noch nie in seinem Leben zuhause ein normales Essen gehabt, sondern nur immer Fast Food und da wirft man danach alles weg! Ich war geschockt!
Genau das ist mir auch aufgefallen als ich jetzt kürzlich wieder in den USA war. Eigentlich sehr traurig. Kannst du mal ein Video über gute Restaurants mit normalem/gesundem Essen machen? Was gibt es dort, wer geht dorthin, wie teuer sind sie und woran erkennt man sie am besten? Das würde mich freuen. Frohe Ostern! 🐣
Ein Kumpel von mir schon so um 2005 rum. Er berichtete von vor Fett triefenden Burgern, kleinen Kindern die von ihren (bereits sehr dicken) Eltern gedrängt wurden, ihr McD Menü aufzuessen, und Leuten, die 3 Stunden mit ihren Autos aus Langeweile immer wieder um den Block fuhren und dabei telefonierten.
Wenn ich sehe wie teuer das eigentlich ist... frage ich mich wie so viele Leute sich das leisten können. Denn wer so stark übergewichtig ist, kann ja eigentlich keiner Arbeit mehr nachgehen. Wie funktioniert das?
Die Arbeitsstätten haben sich mehr und mehr der Fettleibigkeit angepasst, bzw. durch Klagen anpassen müssen. Sogar Airlines müssen doch schon teilweise 2 Plätze für Fettflieger anbieten sonst werden sie verklagt. Das Werbefernsehen ist ja auch perfekt darauf abgestimmt: Fastfood-Fastfood- "Hatten sie einen Unfall, klagen sie mit uns, egal wer schuld ist" - Diabetesmedikamt - Fastfood - Abnehmmedikament - Fastfood - Fastfood - "Haben sie dieses Produkt verwended und jetzt Krebs? Klagen Sie mit uns!" - Fastfood
@@eaglevision993 Na super . Also müssen sich die Firmen an Leute anpassen, welche sich extrem gehen lassen und von denen weitaus weniger Leistung zu erwarten ist ?
Das ganze Drama wurde ja bereits 2008 im Film 'WALL·E' hervorragend dargestellt, nur daß da die Scooter bereits hovern konnten. Die die heutzutage in den Malls zu sehen sind, fahren noch auf Rädern. Aber was will man machen, that's the Amarican way of life. 'The leading Nation of the free world'. Na schön'n Tach auch ......
Ich verstehe das nicht. In Social Media wird genau der gegensätzliche Trend beworben und bei uns alle so "oh Gott, alle Kinder werden magersüchtig". Amis: "von Magersucht ist mein Kind 150 Pfund entfernt." 😂😂😂😂
Rubensfiguren: Ist auch meine Erfahrung, 4x Ostküste (FL und NY). Das Beste war in Orlando, angeblich der größte Mäcki der VSA (mit Spielhalle im Obergeschoß!), wo wir uns vor der Ausgabe anstellten. Links und rechts Metallrohre, durch welche die Schlange geführt wurde. War wirklich Platz - für normale Menschen. Vor uns aber eine Dame, die sich zwischen die Rohre durchquälte. Obs der größte Mäcki der Welt ist: k. A., aber vor mir war mit Sicherheit der größte Hintern der Welt
Servus Bill. Leider bin ich erst heute dazu gekommen Dein Video anzuschauen. Ein guter Kaffee am Morgen + LebenUSA ❤❤❤❤. Super Video, wie immer 😊 Liebe Grüße aus Bayern nach San Diego Marco
Leute mit einer normalen Statur gibt es auch hier immer weniger. Entweder 5x die Woche Fitness Studio und komplett trainiert oder übergewichtig. Da fühle ich mich mit meiner normalen Statur, weder trainiert noch übergewichtig manchmal einsam zwischen diesen Fronten. 🥺😂
Zieh aufs Land, da gibt es noch 'normale Menschen' (mangels Fitness-Studio und Fast-Food-Kette im näheren Umkreis sowie einigermaßen gesundem Körperverständnis) 🙂 .
ich merke dass nicht so in meinem Umfeld oder wenn ich durch die Straßen gehe. Ich hab auch mal gehört, dass es in Deutschland die meisten oder viele Übergewichtige gibt, aber selbst wahrgenommen habe ich das noch nie.
@@freddym.4296 War mir vor allem nach meinem Spanien/Portugal Urlaub aufgefallen. Nachdem ich wieder in Deutschland war und erstmal einen Döner für den Nachhause Weg holte, saß vor dem Einkaufszentrum eine sehr korpulente Frau. War so die Erste Person die ich nach dem Flughafen sah. Das war aber kein Einzelfall, man sieht es nur nicht mehr so, wenn man länger nicht wo anders gewesen ist durch Corona usw. Viel mir nur so sehr auf, da ich fast 2 Wochen nicht so eine korpulente Person sah. Klar, gibt auch dort dickere und dünnere, aber der Unterschied war nicht so krass. Und da gab es noch viel mehr Restaurants als Deutschland. Aber eben kaum Döner geschweige Curry Wurst. McDonalds und Burger King hier und da mal. Aber fast immer traditionelle Kost.
Der Mindestlohn von $+20 macht fast food auch in Amerika zum teuren Spaß food, den man sich nicht wegen den Kalorien sondern wegen den Dollars nur noch ab und zu leistet, wenn man Angeben will. Viele haben im Laufe der Evolution die Fähigkeit zum selber Kochen völlig verloren,wie die Pinguine das Fliegen verlernt haben. Das wird eine harte Zeit für die Amerikaner werden.
Selbst kochen ist historisch eine relativ neue Erscheinung. So seit dem 20. Jahrhundert verbreitet. Vorher war es so gut wie immer so, dass nur eine Minderheit der Menschen kochte, stets stellvertretend für viele andere.
👍👍🤣 Naja, wer sich nicht zu helfen weiss hat ein Problem. Bin froh, dass ich mir in vielen Dingen selbst helfen kann. Dank meiner schoenen Kindheit und Erziehung. Frohe Ostergruesse in meine Heimat. 🐇🐾🐾💖
Du beantwortest doch auch so oft deine Kommentare Persönlich und das finde ich super, mach bitte weiter so, solange es die Kapazitäten natürlich zu lassen! :)
Hi Bill, Ich fand meine Amerika-Aufenthalte immer total geil. Einzig das Frühstück war eine reine Katastrophe. In den Hotels gab es zum Frühstück gezuckerte Pancakes mit Honigdib und süßer Sahne. Zucker, Zucker, Zucker. Da hab ich zu meiner Frau gesagt:,,Sollen die uns doch direkt 'ne Schüssel raffinierten Zucker bringen!" Nach zwei Tagen bin ich morgens zu Walt-Mart gefahren und habe tatsächlich Ciabatta Brötchen gefunden. Dazu noch Fettarme Philadelphia Creme im Vorratspack und Putenaufschnitt und der Urlaub war gerettet. Nach 2 Tagen im Land habe ich mich gefragt, woher die durchtrainierten Tänzerinnen in den Musikvideos kommen. Ich hab fast nur Übergewichtige gesehen. Wie auch immer. Danke für's Video. Hauptsache du bist nicht Fett😂😂😂
Deshalb sinkt seit Jahren in den USA die durchschnittliche Lebenserwartung auch stark, hauptsächlich bedingt durch Herz-/Kreislauferkrankungen. Warum nur? 🙃
Sonnenuntergangsbefressung.... 😂😂😂 Deine Videos sind immer wieder der Hit. Die Art, wie Du was rüberbringst, ist einfach genial. Ich amüsier mich jedes mal wieder. Mach weiter so! Frohe Ostern! Ich weiß gar nicht, wie (und ob) die Amis Ostern feiern. Kannst ja mal ein Video drüber machen - ich freu ich schon drauf. Viele Grüße an die ganze Community von Rotzi ROTZOTTER!
Ich war im August in den USA zu Besuch bei meiner Nichte, die jetzt seit 30 Jahren dort lebt. Wir waren shoppen. Auf einer gegenüberliegenden Seite gabs noch einen Laden , der mich interessierte, ein Bioladen😉( getrennt durch eine Straße, zu Fuß ca. 50 m) Sie ging zum Auto. Ich so: Hallo wir laufen, ist doch gleich dort. Sie: Jetzt sind wir die Einzigen, die soetwas machen. Kein Amerikaner würde laufen. Oh je. Und so eine Dichte an FastFoodLäden habe ich noch nie gesehen. Alle frequentiert, ich verstehe das nicht. Wirklich nicht.
Ich hätte nicht gedacht das du so kritisch mit den amerikanischen Gewohnheiten umgehen würdest, auch nach den ganzen Jahren wo du dort lebst. Den Begriff junk food gibt es in D jedoch schon lange, allerdings fällt im Bewusstsein der meisten hier fast food auch dazu.
Gerne mehr dieser Videos zum Thema Essen und Kultur in Amerika❤ zudem würde mich interessieren, wie das Schönheitsideal dort ist. Sind Models auch schlank oder hat man das mittlerweile an die Mehrheit der Amerikaner angepasst oder ist es gar Regionsabhängig?
@mapne2595 Und glaube, die Bekleidungsindustrie musste sich anpassen, da es immer weniger schlanke Menschen hier gibt. Mittlerweile haben wir auch dickere Models und sogar stark übergewichtige. Auch auf Webseiten sieht man mehr und mehr Leute, die schon lange kein Normalgewicht mehr haben.
Ach pff es gibt gegensätzlich genug Teile des Landes die gegen übermäßigen Zucker,- und Fettkonsum kämpfen. Das ganze Video spiegelt wohl eher die Wahrnehmung eines Zugezogenen wieder der wahrscheinlich nur einen Bruchteil der Kultur miterlebt hat. Klingt für mich eher nach den poor whites bzw. dem white trash was hier wiedergeben wird.
In Miami war mal ein Deutscher der hatte deutsche Bratwurst an so einem kleinen Stand verkauft, die waren verrückt nach der Wurst, er nannte seinen Stand Dieters German Bratwurst😅
Ich denke hier wären auch viele so, wenn Deutschland Autofreundlicher gebaut wäre. Und nicht die vielen Leute wären die dir das ständig schlecht reden durch Freunde. Sowie dich AG auch abstrafen können, wenn du nicht den Willen zeigst etwas gegen den Übergewicht zu tun. Aber ich hab es auch schon erlebt bin in den 4. Stock gelaufen und bekam. Zu hören:" Na Glückwunsch, wieder jemand der den Fortschritt nicht kapiert hat"
Das Konzept Plastikbesteck finde ich etwa so sogar noch unangenehmer als Fast Food^^ Warum schmeißt man den ganzen Bums weg, anstatt Besteck aus Metall zu nehmen? Es hat doch fast jeder eine Spülmaschine zuhause, der Weg zum Mülleimer ist nicht viel zeitsparender XD Das Bewusstsein des Fast Foods schein in Deutschland dafür wirklich ganz anders zu sein. Andererseits nimmt auch hier die Werbung für Lieferdienste immer mehr zu, Uber eats oder Lieferando hat man hier vor fast jedem Video. Ich finde es total gut, dass du so viel kochst. In einem anderen Video erwähntest du mal die verschiedenen Ansichten beim Essem zu Festen oder Parties mitbringen und wie unterschiedlich da auch die Amerikaner und Europäer, bzw. Deutschen sind. Vielleicht begeisterst du ja den einen oder anderen mehr und mehr mit selbstgemachten Essen. Es macht einfach mehr satt, ist gesünder und nachhaltiger. Danke fürs Video :D
In der Schweiz beispielsweise geben sie Dir heute immer häufiger ‚Holzbesteck‘ dazu. Bei unseren Sushi in Deutschland beispielsweise sind die Stäbchen auch mittlerweile ausschliesslich aus Holz oder Bambus.
Once I had two American black nurses as guests in my German home. My wife is Vietnamese and she was cooking and trying to impress which is difficult as the Western tongue liking Asian cuisine has really no idea what real Asian, here Vietnamese, food is. My wife had already adapted to my and my kids taste and prepared a quite 'neutral' but very tasty meal with meat and lots of veggies. They didn't like it and told us they needed real food and went to ..... McDonald's..can you believe it?
Als ich das erste Mal in USA war (Reisegruppe), sagte unsere aus Deutschland eingewanderte Busfahrerin (sehr fett) zu uns: "Der Amerikaner ißt nicht, der Amerikaner frisst"....😅
Als ich in Amerika war ich von den Lebensmitteln entsetzt, das einzige was wirklich unglaublich hoch qualitativ war und zwar überall, war das Rindfleisch
Also ich weiß nicht, was ihr an "Fast Foot" so schlecht findet ... Walking ist doch gesund! 😁 Aber mal ehrlich ... das Zeug schmeckt einfach gut und es gibt nichts schöneres als nach einem anstrengenden Tag schnell ein leckeres Gericht in den Händen zu halten. Ich denke, mit mehr Bewegung wäre es nur halb so schlimm, dass die Amis für jede 5 Meter den Wagen nutzen sehe ich auch als problematisch an.
Hammer. Jeder Arzt/in wird deinen Beitrag am liebsten seinen/er Klienten empfehlen. Deine Beiträge sind einfach gut. Danke. Grüsse aus der Schweiz. Kuchikästli
Hab mal gehört, dass es in den USA fast nur noch Extrem Dicke oder extrem Schlanke gibt. Aber das Mittelmaß wie ich z. B. nicht so sportlich, kleiner Bauch aber sonst noch ok, das soll da schon ganz verschwunden sein. Was ist mit der US Armee, hat die auch Probleme mit Dicken Soldaten oder ist die Ernährung dort ausgewogener?
Habe erst kürzlich eine neue Position "Wendy's" in mein Aktiendepot mit aufgenommen. Ich kenne Wendy's selbst noch von meinem Austauschjahr in den den USA. McDonalds natürlich auch schon im Depot. Ist immer eine gute Wahl, die ganze Fresserei aus Aktionärssicht. 😀
Servus. Also ich weiß nicht wie, aber ich bin auf deinem Kanal gelandet. Ich habe mir ein paar videos von dir angesehen, und prompt abonniert. Ich finde deine ehrliche Meinung grandios! Deine Beschreibungen sind… sehr real, um das zu beschreiben. Ich glaube ich träume diese Nacht von überbeleibten Familien, die im Auto, am Strand sich die Wampe vollhaun. Falls es ein Albtraum ist, werde ich am Ende zum Desert verzehrt. Ouh mann! 😂
Ich war vor einigen Jahren mit meiner Familie auf einem Roadtrip in Kalifornien. Wir waren geschockt als wir die motorisierten Einkaufswagen für die fettleibigen Menschen im Walmart gesehen haben. Einige Leute waren zu fett um den Walmart auf ihren eigenen Füssen zu durchqueren. Natürlich sind in der Reichweite der Arme auch die "gesündesten Nahrungsmittel". Wir haben auf unseren Reisen in die verschiedensten Länder noch nie so viele dicke Menschen gesehen, wie in den USA. Wir in Europa sehen ja viele amerikanische Filme und Serien, aber dort sieht man überwiegend schlanke und trainierte Schauspieler, darum ist man wirklich geschockt, wenn man vor Ort die Realität sieht, da man sich gar nicht vorstellen kann, wie die Realität aussieht. Die gesundheitlichen Folgekosten sind astronomisch, aber das müssen die Leute ja oft selber bezahlen. Rauchen ist ja mittlerweile mehr als verpönt in den USA, aber das Essen killt sicher viel mehr Menschen, als das Zigaretten je getan haben.
Bin begeistert von deinem erfrischendem Humor, Bill. Das war wiedermal sehr unterhaltsam. Mich würde mal interessieren, an welchen Krankheiten die Amerikaner so sterben im Vergleich zu den Deutschen, und wie hoch die Lebenserwartung in den USA ist. Irgendwie müsste sich das ungesunde Essen in den USA doch in den Statistiken auswirken.
Auf weareholy.com/lebenusa/try bekommst du €5 Rabatt mit dem Rabattcode LEBENUSA auf die Erstbestellung für das krasseste Geschmackerlebnis von Holy!
Ich bin nie aus meiner Heimatstadt rausgekommen, und du bist in Amerika oder wie? lol ok
Drive-through ergibt irgendwie auch mehr Sinn als Drive-in.
Ich finde die Einstellung zu Fast Food in Japan gut. Dort wird eben in der Mittagspause schnell etwas gegessen, das kann auch durchaus relativ gesund sein. Sehr beliebt ist aber auch Bentou, die eigene Brotdose quasi. Selbst die aus den Supermaerkten und Konbini sind relativ gut. Vor allem aber achtet man stark auf die Qualitaet und auf die Portionsgroesse eher im Sinne, dass es nicht zu reichlich sein sollte. Quasi das genaue Gegenteil zu den Amis, wobei deren Gewohnheiten sich tlw. auch versuchen breit zu machen.
Richtig krass wird es bei den Amis, wenn man in einer "food desert" lebt.
Erst Scheiße kritisieren, Dicke beleidigen und dann für ein total überteuertes Ahoi Brausepulver (fastest fastfood) dreist Werbung machen. Trinkt den Müll bitte nicht!
@@LebenUSA Erwarten die Angestellten im Fastfoodrestaurant eigentlich auch immer Trinkgeld?
Ironischerqeise kam vor dem clip eine Werbung von Mc Donalds
Sonnenuntergangbefressung. Bravo, ein sehr ausdrucksvolles Wort. Was dazu gelernt, danke!
🤣
Bei uns würde das bereits als Diskriminierung gelten. :-D
@@Makitoni1 Und wer wird dabei diskriminiert? Der Fressende, der Sonnenuntergang oder der Frass?😉
@@1234garga Das war nicht meine Meinung, sondern die Meinung der Öffentlichkeit. Da hast du mich falsch verstanden. :-) Weißt du, was ich meine?
@@Makitoni1 Sag es mir
2:04 "Sonnenuntergangsbefressung" 😂😂😂😂😂
Dieses Wort haut mich um 😂
Hab noch nie so schnell mir einen Gemüseeintopf gekocht.
🤣
😅🤣😂
Wenn man bedenkt, welche Mengen an Fast Food sie verschlingen, wie wenig sie sich bewegen, wie viele Drogen sie konsumieren wie viele Schusswaffen im Umlauf sind, ist die durchschnittliche Lebenserwartung der Amerikaner erstaunlich hoch. Respekt.
Stimmt. Bemerkenswert.
ja, und das bei einer angeblich so schlechten medizinischen versorgung in der masse... kannste mal sehen wie verdammt gut die medizinische versorgung für die normalbevölkerung sein muss, dass die dabei noch halbwegs gesund aussehen.
Schätze mal das liegt daran das sie sich nicht so kaputt arbeiten wie wir
Ist die Lebenserwartung im Vergleich zu anderen Industriestaaten nicht erstaunlich niedrig? Ich dachte ich hätte dazu mal eine Karte gesehen. Jetzt wüssten wir auch warum.
@@Barbarossa125 Also soweit ich weiß , werden nur 18 Prozent der Amerikaner älter als 65.
Seien wir mal ehrlich: Die Body-Positivity-Bewegung ist doch auch nur eine Marketing-Maßnahme der Fast-Food Industrie...
Hat glaube ich mit Zensur zu tun. Fett ist nie zu sexy.😊...aber keiner geht mehr ins Kino! 😢
Ja, ist wie bipolare Störung mit mal depressiv, mal euphorisch. Mal zunehmen, dann wieder abnehmen.
Ist zweifellos ein Teil der wokness-Kultur. Man soll nicht mehr sagen was ist, erlaubt ist nur nur was politisch korrekt ist. Orwellscher Neusprech.
@@DG-hw8it StayAtHome :D Wird doch alles geliefert und Netflix gibts oben drauf :P
Nein, die Idee dahinter war ja mal vor allem für Dinge, wo man nichts für kann: Narben, Verbrennungen, generell Fehlwuchs etc. Das man sowas nicht stigmatisiert, ausgrenzt etc. Und das war ja eine gute Idee. Aber gekapert wurde es von den Adipösen die damit die Schuld von sich wegschieben wollten und weiter in Selbstverleugnung und Betrug leben wollten.
Meine Mutter hat 1985 (kurz bevor ich kam :D) ihre Tante, die in den 50ern ausgewandert ist, zusammen mit meinem Vater besucht. Die Leute lebten schon recht weit draußen, ich meine in West Virginia. Es waren alle Ami-Fress-Klischees erfüllt, so wurde mir berichtet. Und natürlich gab es die mega Family-Pizza (so groß wie der ganze Tisch) mit einer weiteren kostenlosen dazu für keine Ahnung... 8.99 USD. Jeder aus der Familie trank dazu noch eine Mega-Bottle Dr. Pepper (eine halbe Gallone?). Die Leute hatten alle 30, 40 KG zuviel. Der Cousin meiner Mutter hat dann mit Ende 40 einen Schlaganfall gehabt. Wir haben ein Bild von ihm bekommen...er sah aus wie ein Buddha mit Dopppelkinn. Es war furchtbar. Es gibt aber kein Problembewusstsein, sondern es ist halt einfach ein Schicksalsschlag der eine harte arbeitende amerikanische Familie getroffen hat. Wir essen hier auch Müll (und viel zu viel Schoko), nur wenn mein 10 Jähriger Sohn fast 100KG hat, da kann ich doch nicht so tun, als wäre das alles kein Problem und einfach Gottgegeben.
Ich sehe das auch so.👍Es ist traurig, dass ist ebenso hier in Canada.
Nobody will take "NO" for an answer. The parents take the easy way out.
Discipline ist fuer die meisten ein Fremdwort...mir geht das gegen den Strich weil ich in meinem Land Deutschland anders erzogen wurde. Mann braucht Nerven wenn man die Leute und der Lebensgewohnheit beobachtet. Aber ich verstehe auch, dass man deren Einstellung nicht aendern kann. Andere Denkweise (mindset). 🙄Eifach traurig! 😢
Bei mir und meinem Bruder wurde in den 90ern als Kinder genauestens das Essen kontrolliert. Verstehe nicht, wie die so leben können.
Dein Sohn ist eine fress maschine
Whoever put the "S" in fatfood was a genius.......
🤣
🎉 super!! 😂
And it's not even the fat that makes you fat.
great!
Uiii. Wie wahr das doch ist.
Ich war auch mal zu faul zum Kochen. Es gab aber gesunde Fast Food wie bunter Salat, Bulgur Salat Currys und Nudeln mit Tomatensoße und Gemüse oder Pellkartoffeln mit Quark und Gemüse wie Salatgurke und Tomaten. Meine Mitbewohnerin aus New York hat mit so einem Essen 23 Kilo abgenommen und nannte es German Diet.
😮
Wo ist denn Nudeln mit Tomatensauce Fast Food? Ist nicht der Sinn an Fast Food dass man sich eben nicht an den Kochtopf stellen muss?
@@Hagebuddne983 weil es eben schnell zubereitet wird und die Zutaten hast du meist zu Hause, genauso wie einige ihre Dose Ravioli oder die Tiefkühlpizza. Es gibt viele Gerichte, die schnell zubereitet und nicht ungesund sind.
Fast Food ist eine Form der Nahrungszubereitung und -darreichung, bei der Rationalität und Funktionalität der Nahrungszubereitung bzw. -aufnahme im Vordergrund stehen und auf traditionelle Esskultur weitgehend verzichtet wird. Die Zeitspanne zwischen Zubereitung und Übergabe des Produktes beträgt meist nur wenige Minuten, die meisten Zutaten wurden bereits vorbereitet und gelten daher nicht immer als frisch. Der Begriff ist im Sinne von Junkfood negativ belegt.
So sagt es Wikipedia also im Sinne dieser Definition ist es eher slow Food, weil relativ schnell mit guten frischen Zutaten noch vor verarbeitet. Jedoch schnell zubereitet....
Ich denke das einige casual food Geschichten aus diesen Trucks in den USA zum Teil besser und gesünder sind als das was bei Mc. Donalds und Co als Nahrung angeboten wird.
Mein Neffe hat nebenbei gesagt jahrelang in der Gastronomie gearbeitet. Und es gibt einen Satz den er jedesmal sagt wenn wir ihn irgendwohin zum essen einladen.... Er lautet " ist das Essen oder ist das Schmutz was die dort verkaufen?!??"... Jetzt arbeitet er als Schädlingsmittelbekämpfer.. Ironie des Schicksals oder Karma?!? 😂
2011 nach dem Abi in New York für 8 Nächte gewesen:
1/3 Fitnessfreaks 2/3 schwer Übergewichtige. Sieht man hier mit 10 Jahren Verzögerung nun auch langsam so…
eher 20 Jahre so war das immer mit der Verzögerung..
Leider. Definitiv. Ich habe mir mal alte Bilder aus den 60er und 70er Jahren meiner Eltern angeschaut. Da gab es so gut wie keine Übergewichtigen Menschen. Zumindest in einem "gesunden Maß".
Heute ist es umgekehrt.
Wenn man heute so schlank wie die Mehrheit von damals ist, wird man schon fast so angeschaut, als hätte man gleich eine Essstörung.
@@danielxpool Stimmt nicht ganz punkto 60er, 70er. Es gab jene, die den Krieg überlebt und am Wirtschaftswunder teil hatten. so zw. 45 und 65 Jahre alt. Die kleine Bildungselite war schlank, der Rest aber ganz schön dick. Schau dir mal Dokus aus dieser Zeit an: die Männer starben fast alle an Herz-Kreislauf wegen lauter Wurst und Bier. Erinnere mich an meine Kindheit in Oberschwaben, fast alle Weiber waren verfettet im Kostüm mit Hut und Täschle, Butterkremtorten zu Kaffee und abends wieder Wurst und Bier. Es gab überhaupt kein Bewusstsein wie heute, kein Ausgleichssport usw. Machte einer Jogging und ging schwimmen, dann war er verrückter Einzelgänger. Und war er mit 40 noch gut aussehend und ledig, konnte man sicher sein, daß über ihn getuschelt wurde.....
Selbst Asien ist von der XXL Fressorgie betroffen !
:D Habe Bekannte in Texas, wo ich das eigentlich eher erwartet habe, aber bei denen ist die ganze Familie ein absoluter Fitnessultra :D Suplements, Gemüse, Proteinshake, zig Trainingseinheiten pro Woche, welche besser durchgeplant sind als Lieferketten in der Automobilindustrie. Jedes Mikronährstoff ist getrackt. Die könnten ihre Ernährung der letzten 5 Jahre zum Jahresabschlussbericht einem Steurprüfer übergeben :D Irgendwie habe ich einfach das Gefühl, viele Amerikaner sind einfach extrem.
👍
Was Du beschreibst, sieht man hier in Kalifornien extrem viel
Es gibt beide Extreme. Fitnessgurus und dann die Amerikaner, die sich mit 200 kg Lebendgewicht ohne Elektrowagen nicht mehr fortbewegen können.
Wobei amerikanische Küche auch sehr gut sein kann.
Wer mal bei einem echten amerikanischen BBQ dabei sein durfte - es gibt in Deutschland nichts vergleichbares.
Auch amerikanische Kochbücher sind voller echt leckerer Rezepte.
Eine gute Faustregel ist dass so gut wie alles in Amerika extremer ist, egal ob ernährung, Sport, Wohlstand oder sonst was
da kommen bei mir üble Erinnerungen hoch. Las Vegas - jung und in der Blüte meiner jungen Jahre voller Tatendrang bei meiner Frau/ damals Freundin im besten Glanz zu strahlen - und dann ist im Hotel irgendeine Fitness-con und alle sehen aus wie The Rock. Gefühlt vom Highschool Quaterback zum Waterboy in Rekordzeit
tatsächlich ist in den US für mich gefühlt immer das Extrem. Super fat or super fit
Hab selbst in den USA gelebt (South Carolina) und die Commercials waren schon heftig.
Abwechselnd liefen Werbungen für Fast Food und Diabetes Medikamente.
Fastfood, Medikamente(meistens Psychopharmaka, Diabetes, Krebs), Anwaltskanzleien die ALLES und JEDEN verklagen. Mehr ist meist nicht in einem Werbeblock.
Das Geschaeft der Reichen. Food und Medikamente. Zuerst ueberfrisst Du Dich und dann brauchst Du einige Medikamente. Traurige Wahrheit. 😢🤑
Win Win Situation für beide. lol
Man liefert beiden Parteien Waffen 😂😂😂
Jemand sagte mal: "Why do Americans eat like they have free healthcare?"
@@Catonaut. Sie bauen auch Häuser als hätten sie nie Stürme 😅.
So kann man natürlich auch verhindern, dass Leute Rente beziehen ❕️🤷🏻♂️🤣
Rente bezieht doch nur der Pöbel!? 😁❤️
@@DG-hw8it Sofern er das Rentenalter überhaupt erreicht ❕️😉
Hallo Ramsi-Berlin, wir verstehen uns:) Beste Grüsse aus Ostfriesland !
Naja dafür wird der Gesundheitssektor massiv belastet. Krankenkassen bestrafen dann die gesunden die für die kranken aufkommen müssen.
Wen es interessiert: sooo groß sind die Unterschiede zu D. gar nicht. Wikipedia "Liste Liste der Länder nach durchschnittlicher Lebenserwartung":
(bei Geburt - Männer - Frauen):
USA : 80,8 - 78,5 - 82,9
Deutschland: 81,7 - 79,4 - 84,2
Kanada: 84 - 81,7 - 86,4
Schweiz: 83,4 - 81,1 - 85,9 etc
Wir sind nur wenig 'besser' als USA. Da können eher die Kanadier, Japaner, Schweizer etc über UNS lästern
Deine Einleitung war super.^^ schon beim Wort "Esskultur" dacht ich mir "naja Fresskultur triffts wohl eher." Schön dass wir einer Meinung sind Bill :D
Ist schon richtig Funny was du teils für ein Bild von der US Esskultur zeichnest 😂
Da kannst du doch nur hoffen dass wenige Amerikaner deutsch können (Fremdsprachen sind ja auch nicht so beliebt in USA soviel ich weiß) und dich vielleicht drauf ansprechen xD
Bitte weiter so :) Finde deine Videos toll und sehr unterhaltsam und du hast eine sehr angenehme Erzählerstimme. Bitte bei Disney bewerben😜
Servus, es stimmt schon was du sagst, ich selbst habe ähnliche Erfahrung 2014 gemacht. Bedingt durch mein Studium, nahm ich 2014 an einen Auslandssemester Amerika teil. Dieser Aufenthalt hat mich wirklich geprägt, alleine die Größe in einer Kleinstadt, war schon überwältigend. Allerdings liegt diese Nähe zu Fastfood auch in anderen Dingen begründet. Salat, Obst ist echt teuer in Amerika (damals ein Salatkopf 5 Dollar und da wirklich nicht viel dran). Ich kann mich gut dran erinnern, das ich mir Abend mal einen Salat machen wollte und war dort beim einkaufen ziemlich schnell bei knapp 50 Dollar. Dagegen ist der Gang zu Mc Donalds und Co. echt günstig. Selbst an der Uni (Verpflegung und Unterbringung ist in den Studiengebühren enthalten) gab es schon am Morgen Burger und Co. Es ist halt günstiges Essen. Bedenktlicher fande ich aber das du Medikamente einfach so kaufen kannst. Gehst in einen Drugstore rein und bekommst dort jede Menge Schmerzmittel, Schlafmittel und Co. was in Deutschland unter den Arzeneigesetz fallen würde.
*Nur für das harte Zeug, wie bspw. Vicodin, braucht man ein Rezept.*
Dort würde ich wohl verhungern oder wieder sehr krank werden. Damit ich ohne Medikamente wieder beschwerdefrei wurde, habe ich vor knapp 20 Jahren die Ernährung auf vollwertig, frischkostreich ( sehr viel Rohkost ) und tiereiweißarm umgestellt. Ich habe mir damals eine Getreidemühle gekauft und mache täglich aus verschiedenen Vollgetreiden Brote u.a., viel frisches Gemüse, Salate und Obst sind für mich sehr wichtig. In den USA wäre das bestimmt sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich?
Preise bilden sich nach Marktverhältnissen. Und in denen spiegelt sich das Image bei verschiedenen sozialen Schichten.
Die begüterten Klassen machen Gesundheitskult. Und sind daher bereit, enorme Preise für ihr "gesundes" Essen zu bezahlen.
Also ist "gesundes" Essen eben viel teurer als das für die Unterschicht.
@@kellymcbright5456 Fragt sich nur, was später die Behandlungen der ernährungsbedingten Erkrankungen kosten. Jeder sollte für sich Prioritäten setzen und bei mir sind es an erster Stelle gesunde Lebensmittel. Flug- oder Schiffreisen habe ich noch nie gemacht, Süßigkeiten kaufe ich nicht, auch keinen Alkohol oder Tabakwaren.
@@maritaruter9956 Diskutierst du mit dem Richtigen?
Als wir 1 Woche auf unsere neue Küche gewartet haben , haben wir 7 Tage Pizza , Burger King etc. Gegessen . Man fühlt sich schlecht und es hängt zum Hals raus
Ich finde der Körper dürstet dann irgendwann nach gesundem Essen und Wasser! Esse auch gerne mal Fast Food und trinke mal Cola, aber wenn diese Sachen zur Haupternährung werden, würde mein Körper irgendwann resignieren. Krieg ich Kopfschmerzen, wenn ich 2 Wochen lang jeden Tag so essen würde 😂
Beim Umzug musste ich auch lange auf die Küche warten. Fast 1 Monat nur Fastfood. Das ist schon zu viel. Letzter Umzug zurück zu meiner Heimat. Wieder mal neue Küche. Diesmal bei meiner Eltern kann ich jeden Tag selber das Essen machen und zusammen essen.😂
Esskultur ist echt so ne Sache in USA. Mit meiner Gastfamilie während meines High School-Jahres war ich oft abends bei irgendwelchen Burger-Restaurants oder anderen Fast-Food-Ketten essen. Und wenn meine Gastmutter doch mal gekocht hat, dann kamen dabei Dinge heraus wie völlig verbrutzelte pork chops, die man problemlos als Schuhsolen hätte verwenden können, dazu gerne Tiefkühlgemüse mit pappigem, völlig ungewürztem Fertig-Kartoffelbrei, sowie literweise (!) Spaghettisoße, die dann noch tagelang im Vorratsraum im Topf vor sich hingammelte. 🥴
Für mich unvorstellbar! Das hätte ich nicht mal eine Woche ausgehalten.
Kann ich mir gut vorstellen...einfach ekelhaft aber fuer die normal. 🙄😨
Die sind dort eben völlig niveaulos
Hallo Kanalbetreiber, ich habe selber in San Diego gelebt, danach noch 1 Jahr in Illinois. Ich zufällig deine Videos entdeckt und finde sie sehr gut. Meinem Sohne habe ich sogar den Kanal empfohlen, der fragt mich ab und an, wie es denn in USA war und was die Amis von uns unterscheidet. Das Thema Ess(un)kultur ist ein eignes Thema, daher für dieses Video auch ein großes Lob
2022 in New York hatte ich auch so ein Erlebnis. Ca 22 Uhr am Abend. Ein auto parkte direkt an der Strasse. Der Sohn im Schlafanzug hatte den Pizza Karton auf der Motorhaube abgelegt um zu Essen. Die Mutter vorne und der Vater Lag auf dem Rücksitz zum Essen. Da gab es wohl vor dem Bett gehe noch eine gute Nacht Pizza ^^
Ja, Wahnsinn! Aber solche Dinge sehe ich auch in Toronto, Canada.
Ich kann mich mit diesem Lifestyle und Mindset niemals anfreunden. Es ist sehr anstrengend in einem anderen Land verheiratet zu sein und man vermisst seine Heimat, Freunde und Gewohnheiten und schaetzt seine Vergangenheit um so mehr.
Frohe Ostern❣🐇
@@sonjagatto9981 Liebe Sonja, jede/r ist seines eigenen Glückes Schmied/in. Liebe ist, wenn es der Partner erkennen würde und Ihr gemeinsam etwas daran ändern würdet. Sei mal kreativ. Du hörst Dich nicht gerade glücklich an in dieser Situation.
Wir waren im Herbst in CA und ich fand die Körpergrößen richtig schlimm, aber es gab unterschiede. LA war richtig krass, in SF, SJ waren die Leute durchaus wie in Europa. Uns ist aber aufgefallen, dass die Menschen permanent diese extrem zuckerhaltigen 2 Liter Getränke in sich hineinstopfen. In Disney Land sind mir 2 Erwachsene aufgefallen, die sich mindestens 10 Mal so ein riesiges Getränk gekauft hatten und auch jedes Mal etwas anderes gesnacked haben (Doritos, andere Chips, etc). Was ich auch skurril fand, war dass enorm viele (auch viele junge Menschen, teilweise Teens) sich diese elektrischen Kleinfahrzeuge in Disney Land (aber auch außerhalb) genommen haben, obwohl sie durchaus normal gehen konnten.
Naja, Disneyland usr ja sehr groß. Wenn jemand ein paar Meter normal laufen kann, bedeutet das ja nicht, daß sie den ganzen Tag nirmal laufen könnten. Vielleicht hätten sie dann am nächsten Tag sehr große Schmerzen.
@@mylifeintheusa4720 ja schon aber bei so vielen jungen Menschen? Es waren mehr als nur 2,3. Sonst wäre es uns gar nicht aufgefallen.
@@mylifeintheusa4720 Die Kleinfahrzeuge sind wahrscheinlich elektrisch. Die Teile gibt’s auf Mallorca auch mit Pedalen. Die amerikanischen Teens sind aber offensichtlich auch dafür zu faul. Aber abends dann im Gym aufs Laufband, weil es cool ist… finde den Fehler
Das war kein Zucker in den (viel zu großen) Getränken, sondern High Fructose Con Syrup. Extrem schädlich, aber die Mais-Lobby hat das eben gegen den etwas teureren Zucker (im Vergleich tatsächlich "gesünder"...) durchgesetzt.
Deutscher hier, der gerade aus Amiland kommt.
Habe als allererstes einen riesigen Eintopf mit Gemüse und Rindfleisch gekocht.
wir haben freunde in Kansas besucht und habe schon als kind gerne gekocht. hab dan mit meinen 12 jahren simple Tomaten sauce gemacht mit Gnocchi. super simpel ziemlich einfach aber die freunde sind ausgerastet die haben noch nie mit knoblauch zwiebeln und basilikum gekocht .....
meine mutter hatte dan lasagne und königsberger Klopse gemacht die sind vollkommen sprachlos gewesen und als sie uns in deutschland besucht haben und in hamburg eine woche quasi jeden tag von uns bekocht wurden waren sie volkommen überwältigt wie gut und frisch wir essen...... halt normal für uns haha
richtig cool :) vielleicht sollte man da Kochkurse geben
Sehr gut
@@brotspinne3329 Die haben daran kein Interesse...das waere ja Arbeit!
Everything has to be convenient. Besseres Wort fuer Bequemlichkeit.
Oder wie wir in Bayern sagten "stinkfaul". 🤣Gruss aus Toronto, Canada in meine schoene Heimat...hier sind die Leute so bequem wie in den USA. 🍁🍁😘
Geschäftsmodell deutsche frische Küche in den USA verbreiten...😂😂😂 FastFood hat dann keine Chance mehr...
Ich glaube kaum das der 0815 Ami sich nach Feierabend noch mal 30 oder eher 60 Minuten zum kochen hinstellt . Macht sicher auch nixjt jeder deutscherjeden Tag aber z.b. Pfannkuchen Teig selber anrühren oder man Risotto kochen pder Gulasch ansetzen was weiss ich Lasagne kochen wenn man Tomaten und bechamel sauce Tag vorher vorbereitet geht relativ schnell , mal ne bollognese kochen wennman es richtig macht dauertja auch gute 3 Stunden .....
Wer musste auch an den Film Wall E denken?
Wollte ich gerade schreiben 😆
Bin jedes mal schockiert, wenn ich einen neuen Patienten bei Dr.Nowzardan sehe und frage mich wie man es so weit kommen lassen kann
Ich kanns nicht mehr sehen. Die armen Leute können sich keinen Arzt leisten, haben niemand der auf rechtzeitig aufklärt und bestimmt leiden viele an Schilddrüsenerkrankungen. Diese Menschen setzt der von 30000 Kalorien auf 1200. Kann nicht klappen. Das Ganze noch ohne Proteine. Ich denke, die meisten überleben nicht.
Das erklärt Bill hier sehr gut😊
Wir leben ja in Deutschland in einer amerikanischen Nachbarschaft und auch in dem umliegenden Restaurants sind sie sehr vertreten. Ich finde die Ernährung con Kleinkindern/Kindern sehr bedenklich. Und was mich immer wieder so irritiert ist, dass es zum Teil sehr gebildete Menschen sind. Auch der Fernsehkonsum ist der hammer. Die meisten Kinder sehen wir nie, egal zu welcher Jahreszeit, da sind 45 Stunden fremd betreut werden oder Tv gucken. Aber das ist ein anderes Thema. Wir sind selbst deutsch amerikanisch und versuchen die gesunde Mitte zu finden für unser Kind.
*Fernsehen und Fast Food wird schlichtweg in den USA kombiniert, um die Kinder zu beschäftigen.*
*Man denkt immer, dass die Europäer dick sind, bis man in die USA geht.*
👍
das finde ich interessant und schlimm gleichzeitg
@@brotspinne3329 Ja, das ist es und man sollte daraus lernen und sich freuen in Deutschland zu leben. I miss it❣❣
Schmeiss den Fernseher weg, wenn Du Dein Kind liebst.
Da werden bei jeder Hausbau oder Renovierungssendung Küchen für 20, 30, 40k eingebaut, aber gekocht wird da höchstens am 4. JULI😂
...mit der Mikrowelle
und der Frittöse
Und natürlich aus der Dose !
Wie mit den Deutschen und dem Webergrill
@@koralle9885 wird im Sommer einmal die Woche rausgeholt.
Wenn ich über den 1. July bei meinen Eltern in Toronto bin, erkennt man Amerikaner relativ einfach, sie sind in der Regel doppelt so dick wie Canadians.
Früher als ich auch noch in Canada lebte, da war es völlig normal dass man das genau gleich gemacht hat wie in the US, doch dann hat hat Canada einen anderen Weg eingeschlagen, es kam eine Zuckersteuer, die kam von the UK und es wurde gesundes Essen, und eine gesunde Beziehung zum essen gefördert. Heute 20 Jahre später merkt man die Unterschiede. Also man kann sie sehen.
Interessantes Sprachgemisch.
Das Essen in Kanada ist sauteuer!
@@puffumac682 Ist ja auch gut so.
@@puffumac682 Stimmt und auch schrecklich! Ich koche meistens selbst.
Leider lebe ich als Deutsche hier schon viel zu lange. Canada und gesund essen...
das ist auch zum Lachen. Alles zuckersuess und voll mit Canolaoil.
Nur wenige Leute essen "gesund". Ansonsten genauso wie Amerika.
Fasstfood und schlechte Tischmanieren! Essen ja meistens mit den Fingern.
"Fingerfood". Kinder lernen nicht wie man ein Besteck haelt oder damit isst, denn die meisten Eltern wissen das ja selbst nicht.
Gruss aus Toronto...dass vor 20 Jahren besser war.🐇🍁
Amerikaner verstehen unter Kochen nur 2 Dinge: Entweder frittieren oder mit Zucker bestreuen - oder halt Beides in beliebiger Reihenfolge.
Oder in Ketchup ertränken = Sauce…
Sehr spannendes Thema. Ich bin froh dass bei uns in der DACH Region die Kinder schon in der Schule das Thema gesunde Ernährung und kochen lernen und viele Kinder einer Sportaktivität wie in einem Fussball-Club nachgehen. Bei uns findet aktuell der Trend in die Gegenrichtung statt. Immer weniger Fleisch, Zucker, Gluten und Glutomat in denn Lebensmittel und vermehrt Bio-Produkte die auch für den Durchschnittsbürger bezahlbar werden.
Amerikaner: Gehen jeden Tag abends essen, haben aber einen XXL-Kühlschrank…
Fuer Soda, Eiskreme, Milch (fuer das Zuckergranulat, was die hier Cereals nennen), Ketchup und Bier.
@@LebenUSAhmmmm Bier
Ich guck jedes Lakers Spiel und es ist echt krass, wie viel Fast Food Werbung (und ich muss gestehen, ich esse bestimmt auch 3 mal im Monat Fast Food). Fast Food und Casino Werbung, beides bei uns eher mit einem schlechten Image... Naja, ich will mich selber nicht auf ein Podest setzen. Wenn ich in den USA leben würde, wäre ich garantiert genauso und würde mehrmals pro Woche Fast Food essen😅
@@LebenUSA hmmmm Granulat
@@Grantelbart1996 DUFFFFFF .....
Wenn man in den USA reist- überall am Highway McDonald`s, Subway, KFC und Dunkin`Donuts (meist übersichtlich angeordnet im Block). Fährt man 10 Meilen weiter, geht das gleiche Spiel wieder von vorne los... Es wird bei den Amis unglaublich aggressiv für Fast Food geworben (nach ein paar Wochen fängt man an zu würgen, wenn einem permanent dieses fettige Zeug unter die Nase gehalten wird und an jeder Highway Brücke ein Riesenposter mit einem Cheeseburger oder Chicken Wings hängt). Zum Reisen ist USA immer spannend, aber leben möchte ich in dieser Plastikwelt nicht auf Dauer. 🤮🍔🍟
Am Abend gehe ich am Haus meiner deutschen Nachbarn vorbei. Die nennen ihr Essen nicht nur Abendbrot, sondern sie essen wirklich Brot mit Käse, fettarmer Margerine, Gemüse dazu. Dagegen essen wir am Abend warm und alles was die leckere Küche hergibt und natürlich letztlich ungesundes vor allem für den Abend. Keiner ist übergewichtig, alle sind äußerst gebildet und die Kinder sind echt gut erzogen. Sowas feiere ich einfach nur. Da kann man sich wortwörtlich eine Scheibe abschneiden. Diese deutsche Kultur muss erhalten bleiben!
So ist mein Abendessen immer, seit meiner Kindheit. Brote mit verschiedenem Belag. Dazu Tomaten und Essiggurken.
Manchmal auch Milchprodukte;: Quark, Joghurt oder Hüttenkäse.
In der Kindheit dazu warmen Tee.
👍
Leider wurde mein Kommentar gelöscht, daher versuche ich es noch einmal: Margarine ist nicht gesund, es ist ein reines Chemieprodukt, welches vom Körper auch ungünstig verstoffwechselt wird. Fettarm ist noch schlimmer. Seit Jahrzehnten wird fettarme Ernährung beworben und die Menschen werden immer kränker.
Brot ist in Maßen geeignet, sofern man nicht Diabetiker ist oder zu viel auf den Rippen hat, wegen der Kohlenhydrate. Der heutige Weizen ist auch nicht mehr gesund, weil er verändert wurde, auf viel Ertrag und die Verträglichkeit auf der Strecke geblieben ist.
"... und lass uns das nicht Essen nennen, sondern Fressen..."... und dazu der resignierende Blick... großartig! Das war einen Like wert :-)
Zucker macht süchtig. Die frühe Gewöhnung an Zucker macht es nicht leichter. Die Geschmacksknospen umzugewöhnen dauert. Man empfindet das Essen als fad.
Die wenigsten kommen da wieder raus. Keine Chance.
Schweizer Schokolade ist aber auch sehr lecker!
Und wegen der leckeren Schokolade muss man halt beim Rest gucken!! 😊
@@tobmob87 Das liegt aber sehr oft an der überzüchteten Erdbeersorte. Es gibt leckere süße heimische Sorten. Die kann man aber hierzulande nur im Sommer ernten. Und das ist auch gut so!
nicht nur zucker alleine ist ist der mix aus zucker & fett ( zb bei chips )
Ich habe ja mal bei Burger King gejobbt und eines bestimmtes ist mir aufgefallen:
Egal was man zwischen die beiden „Brötchen“ klatscht, den Geschmack bestimmt immer noch die Soße.
Mit Soßen machen die Burgerketten auch den größten Umsatz.
Und in den Saucen ist immer Zucker? Kann das sein? Wie hast du das in Erinnerung?
@@kellymcbright5456
Der meiste Zucker steckt immer in den Saucen.
@@blendvr4630 Dachte ich mir. Danke für deine Insidersicht. Das erklärt auch einiges für mich. Denn das ein Lebensmittel Fett enthält oder Zucker, macht es nicht schlecht. Das sind ja lebensnotwendige Substanzen ohne die wir auf der Stelle tot umfallen würden.
Aber die Mischung von Fett und Zucker in ein und demselben Produkt ist grenzwertig und mir fällt auf, dass die Junkfood-Industrie das immer macht.
@@blendvr4630 Falls der Beitrag nicht wegen Link wegzensiert wird, bekommst du hier übrigens die wissenschaftliche Antwort, warum die in natürlich fetthaltiges gutes Futter zusätzlich noch Zucker hineinrühren:
ruclips.net/video/ZSCCbsxl-g4/видео.html
Oh ja ich bestelle den Big Rösti (bei McDonalds) immer ohne die Käse Soße weil die so dominant ist dass es nach nichts anderes schmeckt. Und gesund ist die Soße bestimmt auch nicht. Stattdessen Curry Soße dazu bestellen und drüberkippen damit es nicht so trocken ist.
Ich bin Schweizer und für mich ist selber kochen völlig normal. Ich gehe selten auswärts essen. Da ich manchmal NBA Spiele im US-TV schaue, ist mir auch aufgefallen, dass sich die Werbung hauptsächlich um Essen dreht.
Gratuliere Philipp❣Hmm Roesties...gab es im Moevenpick in Toronto fuer viele Jahre.
Ich liebe unsere vielen Gerichte in meinem Bayern, Oesterreich, Schweiz, Italien und Frankreich. So viele koestliche Sachen, die es in Canada kaum gibt und die ich sehr vermisse. Enjoy your life. 👍🐇🐇
Ich schätze mal, dass es für den durchschnittlichen Schweizer normal ist, zu Hause frisch zu kochen. Meine Schwester lebt dort und essen gehen ist extrem teuer. Für einen ganz normalen Restaurantbesuch kann man in Deutschland in ein Sternerestaurant gehen. Auch wenn die Leute mehr verdienen, ist es verhältnismäßig trotzdem viel teurer.
4:30 diesen nach unten hängenden "Doppelbauch" nennt der Mediziner "Fettschürze". Merke: Jabba the Hutt saß auch nur auf seinem schwebenden Steinthron!
*Na ja, er war im Prinzip ein schneckähnliches Wesen .* 😊
@@ThorstenWinter-kj2sm Funfact: Er hatte Ursprünglich Beine!
Gut, das Schweben lässt sich sicher mit der Verdauung erklären.
@@stephanthurn1104🤣🤣🤣
Ich dachte so nennt man die überlappende Haut wenn man ganz viel abgenommen hat.
Vor 20, 30 Jahren waren die Deutschen auch schlanker und haben über die USA gelacht. Wenn man sich jetzt umsieht, auch in den Schulklassen, sieht man, wie sehr man sich angeglichen hat...
Eunegin23 und warum ist dass so? weil vor 30 jahren viel weniger Fastfoodrestis in Deutschland waren. Heute findet man an jeder Ecke eines. Sie schiessen wie Pilze aus dem Boden .... und das ganze widerliche Zeug macht dick und süchtig. Es ist schnell zu bekommen und für jene die nicht kochen können die beste Lösung für Fettleibigkeit und Herzorobleme.
Aber nur bei sozial schwachen Leute
Immer wenn ich dienstlich in den USA war, habe ich die abwechslungsreiche Küche genossen. Hier fällt auf, das hochwertige Nahrungsmittel deutlich teurer sind als bei uns in Deutschland. Ja, es gibt auch viel Fast Food, das je nach Kette auch sehr gut sein kann. Aber viele US Kollegen waren sehr Sport und Ernährungsbewusst, es kommt sicher immer darauf an, wie man sozialisiert ist. Komme gerne wieder 🇺🇸
Wenigstens noch ein positiver Kommentar. Da kann ich ja beruhigt sein.
Dachte schon, dass ich mit meinem positiven Kommentar hier alleine bin.
Sicherlich ist Ihnen auch nicht entgangen, dass die Esskultur in den USA durch viele ehemalige europäische Kulturen geprägt wurde.
Schauen sie sich die Sendung auf TLC an 300 kg Körpergewicht. Da weiss man doch was man da erwartet.
Musste viel lachen bei deinem Video, obwohl es eigentlich sooo traurig ist, was da abläuft. Ich selbst (67) hatte Glück. War in meinem Leben zweimal bei McDonalds, wegen der Werbung in dem Glauben, dass es da was Gutes gibt, um dann aber festzustellen, dass es mir überhaupt nicht schmeckt. Pizza esse ich schon mal, meistens selbst gemacht. Bin zu sparsam, um mir was kommen zu lassen. Ich bin mit Eintöpfen, Pellkartoffeln und Quark und dem Sonntagsbraten groß geworden. In meiner Kindheit gab es die Fast-Food-Ketten zum Glück noch nicht.
Genau das ist der Punkt, weil du mit anderem Essen groß geworden bist.
"Bin zu sparsam, um mir was kommen zu lassen." Das ist ein Aspekt der im Video leider nicht zur Sprache kommt: Gesundes Essen ist in den USA schlicht zu teuer, bzw. Fast-/JunkFood ist viel zu günstig. Und warum das so ist versteht man wenn man verstanden hat wie die Finanzierung und somit beeinflussung (oder konkreter: Bestechung/Schmiergeld) von politischen Parteien abläuft.
*Fast Food ist deshalb so billig, weil das Fleisch von Fleischerei-Abfällen zusammengemixt wird. Und das meine ich wortwörtlich.*
Ich koche fast nur italienisch , weil ich gesund und gut essen möchte. Fastfood einmal im Quartal mehroder weniger. Täglich das zu essen wäre für michhorror , die Unmengen an Zucker und fett zu essen.
Ab und zu mal, gehe ich mit meiner Frau gern zu McDonalds, allerdings sind mir die Portionen zu groß. Wir nehmen dann immer ein Menu und teilen alles durch zwei, auch den Burger. Ich mag McDonalds sehr, denn wir halten ein Aktienpaket von dieser Unternehmung und das generiert alleine $5.200 im Jahr an Dividenden. Also, immer schön brav zu McDonalds gehen, wir brauchen das Geld 😊.
Ich hab damals meine ersten Monate in den USA in einer Gastfamilie verbracht. Eines abends machten sie sich schick, um essen zu gehen. Ich fragte sie, wo es denn hingeht. Es ging zu Wendy's. Mein erster Kulturschock.
👍
wendys ist doch sowas wie McDonalds und KFC oder?
@@EdelOss1jup... wobei ich Wendys etwas höher einschätze als Mcdonalds... trotzdem kein Grund sich anzuziehen :D
@@realomegamodern schön machen für Wendys is schon nen knaller...und was machen die dann wenn die "richtig" essen gehen? smoking und Ballkleid?
Wendy’s Burger sind schon lecker, auch wenn ich kein Burger Esser bin 😅
Hey Bill, ich musste richtig schmunzeln. Ich hatte vor einiger Zeit Besuch von einer Freundin aus USA und wir gingen zusammen essen, mein Sohn damals 3 Jahre alt war auch dabei und ich sagte, ich will nicht dass der kleine schon wieder Pizza isst, da er gestern schon hatte. Meine Bekannte fiel aus allen Wolken 😂 ihre Antwort: er kann täglich Pizza essen, some bread, some tomato sauce, some cheese, that’s very healthy!
😂 ich dachte erst sie will mich auf den Arm nehmen, aber nein, die hat das todernst gemeint 🙈
🙂👍 Sehr gute Geschichte, danke fuers Teilen.
Wenn es schon Pizza sein sollte, macht die selbst mit Dinkelmehl, etc.. und selbst belegen. Dann is es um einiges besser als der Zuckerfraß aus Amerika und ich hab schon amerikanische Marken gekostet, die es in Spezialläden bei uns gibt in Österreich. Vor allem "Rootbeer", da ich selbst ja Biersorten gerne koste, aber des war nur süß und grausig. Kein Wunder, dass die Armis zu den fettleibigsten Menschen der Welt gehören, bei dem Zucker und Fett, was die jeden Tag zu sich nehmen. Sicherlich gibt es Ausnahmen, aber die san seltener gesät, meiner Meinung nach.
Nach 13 Tagen USA-Reise hatten wir durchschnittlich 3 kg mehr auf der Waage, litten unter Blähungen und Magenschmerzen ( nach so gut wie jedem Essen dort ).
In jedem anderen Reiseland ( sogar UK ) wurde in den Hotels ein Buffet ( Halbpension ) aufgetischt mit diversen ( auch gesunden ) Auswahlmöglichkeiten.
Nicht so im 4 Sterne Hotel in New York. Dort wurden uns Riesenburger mit Pommes regelrecht aufgedrängt. Entweder die oder Hungern stand zur Auswahl. Friss das oder stirb! 🤢🤮
Dort ist alles extrem riesig, sogar die Menschen.
Würdest du sagen, dass da in den letzten 5 Jahren ein Umdenken in den USA stattfindet? Ich bin in der Sport und Fitness Bubble unterwegs und bemerke beim US amerikanischen Content, dass immer mehr Wert auf so „Nebensächlichkeiten“ wie Ernährung, Schlaf, Stressreduktion und Bewegung im Alltag gelegt wird.
Also in unserem Umfeld in Kalifornien ist das schon seit zwanzig Jahren so. An jeder Ecke gibt es Fitness Studios... sowie McDonald's. Ist aber unterschiedliches Publikum 😅
Jemand der in einer bubble unterwegs ist, "bemerkt" nicht was um ihn geschieht, darum geht's doch in den Begriff. Dennoch Glückwunsch zum Fitness Lifestyle!
@@newworld6422 hier in San Diego haben wir immer das Gefühl, wir sind trotz täglicher Körperbewegung und gesunder Ernährung totale Versager. Da schwimmen wird im Sommer jeden Tag eine halbe Stunde, machen im Winter eine Stunde moderates Muskeltraining mit Freigewichten, und wandern ganzjährig, aber im Vergleich zu unseren Freunden und Nachbarn sind wir die vollen Faulenzer. Ich habe gerade mal gegoogelt und festgestellt, innerhalb 10 Minuten Autofahrt von zuhause gibt es 35 Fitness- oder Sportstudios (inklusiv Jiu-Jitsu, Pilates, Yoga, Krav Maga, Boxen, Cycling, CrossFit und traditionellen Fitnessstudios). Da gibt es nicht eine Fitness-bubble sondern ganz viele verschiedene. Daß wir nicht zwei Stunden lang Tauseile schwingen, diese Riesenreifen im freien umdrehen, oder Spinat-und-Avocado-Smoothies zum Frühstück verzehren, macht uns zum Außenseiter. Auch in der Nachbarschaft machen Leute im Park oft Gruppentraining, oder sie fahren hier mit dem Rennrad in ihren engen Nylonanzügen steil bergauf, um für ihr nächstes Wettrennen zu trainieren. Mann empfindet, kaum jemand macht einfach normal Sport für die Gesundheit, es muß immer alles intensiv sein, und man muß sich ständig verbessern um irgendwo Wettkämpfe mitzumachen. Mal einfach abends in der Nachbarschaft spazieren zu gehen macht außer uns kein weißer Amerikaner, nur Immigranten aus anderen Kulturen. Ich kann es zwar bewundern, aber ich finde es auch bedauerlich, daß die meisten Kalifornier einfach nicht abschalten können. Hart arbeiten, viel Geld verdienen, teure Autos kaufen, viel Urlaub im Ausland, hart sportmachen, und die Kinder zum gleichen erziehen. Die übertriebene Kapitalistische Arbeitsmoral dringt in jeden Lebensbereich...
@@Mercuerian also eine größere Lobby wird es wohl nicht geben, auf der anderen Seite gibt es auch keine größere Lobby, die es sich wünscht, Leute dick und ungesund zu halten. Es sind einfach die aktuellen Trends. Man sieht in der Regel immer weniger fast food und immer mehr Ketten mit gesunder, frischer Kost. Sowas wie Dean&David in Deutschland ist ziemlich dem amerikanischen Konzept nachgemacht, von solchen Restaurants gibt es nämlich seit Jahren unzählig viele Varianten so wie Cava, Mendocino Farms, Urban Plates, Sweetgreen, Tender Greens, Lemonade usw. Die jüngeren Generationen wollen auf Instagram gesund und sportlich wirken, und das erfordert einen entsprechenden Lebensstil.
Mir ist beim Anblick der gezeigten Freßhaufen (ich würde es nicht mehr als Essens-Portionen bezeichnen) dezent übel geworden. Ich hatte beruflich mit Amerikanern zu tun und war immer erstaunt, was die in sich reingeschaufelt haben, selbst die Frauen haben deutsche Männer von den Mengen her geschlagen. Und eine Mahlzeit ohne Fleisch galt nicht als vollwertige Mahlzeit (da fehlt ja das Protein 🤨).
Ich habe nach dem Tod meines Mannes, der ein ausgezeichneter Koch war, innerhalb von zwei Jahren 10 kg zugenommen. Nicht mal durch Fast Food, zu dem ich hier in der hessischen Pampa keinen Zugang habe, sondern durch Frustessen von Fertiggerichten aus dem Supermarkt aus Mangel an Motivation zum Selber-Kochen. Diese Entwicklung hat mich dermaßen erschreckt, obwohl ich aufgrund meiner Körpergröße für Außenstehende immer noch als nicht-übergewichtig angesehen werde. Das wieder runterzubekommen, ist mit fast 60 eine echte Herausforderung, aber mich schränken die 10 kg dermaßen im Wohlbefinden ein, dass ich mir nicht ausmalen mag, wie es sich anfühlt, so adipös durch die Gegend zu walzen wie viele Amerikaner. Ich kann gar nicht verstehen, wie man über Generationen derartige Fettleibigkeit 'züchten' kann und das offenbar als Normalzustand empfindet.
Danke fuers Teilen deiner Geschichte. Und mein Beileid zum Verlust deines Ehemannes.
Du kannst ja mal mit zwei vollen Colakästen joggen gehen, so ist das Gefühl!😉
Die Konditionierung im Kindesalter durch Konzerne ist ausschlaggebend. Schon in Schulen wird ungesundes franchise Essen und Soda verkauft. Bis in die 70er waren Amerikaner nicht gross anders als wir. Die Massenherstellung von prozessiertem essen und in Folge Konditionierung der Bevölkerung durch Werbung hat hier im Grund brainwashing auf nationalem Niveau ausgelöst.
Grundübel ist das Vorbeiarbeiten von Nahrung was eine normale Verdauung Faserhaltigsr Nahrung ausschließt. Glukoseschock und permanentes Hungergefühl ist die Folge
Ich habe den Eindruck, dass insbesondere die Mittelschicht in USA eher auf Ernährung achtet. Habe schon mehrmals in den USA für ein paar Wochen gearbeitet und die Kollegen dort waren eher schlank und sportlich, im Gegensatz mittlerweile zu vielen Kollegen in D.
Die Unterschicht in USA ist allerdings übermässig fett, so heftig sieht man es in D eigentlich (noch?) nicht.
Deine Erfahrungen sind auch unsere
Dass, das "amerikanische Fast Food" ungesund ist, liegt nicht am Rezept. sondern an den Zutaten. Wenn man z.B. ein Brötchen aus guten Bio-Mehl bäckt und einen Rindfleisch-Bratling aus gutem Fleisch von einem Weiderind nimmt und vielleicht nicht ganz so viel Käse und dafür gutes Gemüse und das alles ohne die ganzen chemischen Helferlein der Nahrungsmittel-Industrie, dann wäre das ein gesundes Essen. Würde halt das 4-fache kosten und da es aber nur um die größte Menge zum kleinsten Preis geht, kommt eben das real existierende Produkt dabei heraus. Und angenommen man würde einem dieses Fast Food gewöhnten Menschen so einen gesunden Hamburger geben, dann würde der den als fad schmeckend wieder ausspucken. Keine Geschmacksverstärker, kein zusätzlicher Zucker plus die anderen Hilfsstoffe drin. Es liegt nicht am Rezept und auch nicht am Fast, sondern an den Zutaten.
Er müsste das 4 fache kosten wenn man seine Gewinnmaximierung beibehalten wollen würde. Dazu macht das Essen was die produzieren abhängig. Vielleicht nicht wie harte Drogen aber wie kippen und Alkohol bestimmt. Es spricht nämlich ähnliche hirnareale an wie Drogen.
Dazu die hormone im Fleisch.
Usw usw usw.
@@13loki1979 Genau! Die haben doch gar kein Interesse etwas gutes und gesundes zu verkaufen. Der Vorschlag von Wolfgang stimmt nur fuer die Leute (wie ich) die so etwas selbst zubereiten. Ansonsten ist ueberall Zucker drin und schlechtes, biliges Oel.
Wenn's denn so wäre. Aber 'günstig' in USA ist immer noch doppelt so teuer als hierzulande..
Weiß nicht was du gegen den Käse( fermentierte Milch) hast, ich hoffe nicht das Fett, aber red meat steht mittlerweile unter Kritik. Die leicht aufschlüsselbaren Proteine sind aber natürlich äußerst befriedigend. Mit dem Rest hast du natürlich sehr recht.
@@13loki1979Alkohol gehört leider zu den harten Drogen. Es gibt auch Heroinabhängige , die ein geregeltes Leben führen.
Danke Bill, der Unterschied zwischen Fast und Junk war mir bisher nicht bewusst. Wiedermal das gelernt bei dir.
War über Weihnachten wieder zwei Wochen in den USA unterwegs. 4KG zugenommen 😂. Waren aber auch fast nur in Fast Food Restaurants. Schmeckt ja auch geil und im Urlaub machts spaß. Hier geh ich 2 mal im Monat zum Mac. Sonst relativ gesund. Dort ist es verdammt schwierig, sich gesund zu ernähren. Wär da wahrscheinlich auch richtig fett 😅
Ich habe auch in den ersten Monaten in den USA 5 KG zugenommen.
Im Urlaub ist das ja auch was anderes. Ich habe keine Probleme mich in den USA gesund zu ernähren.
Vielleicht sollte ich dort Urlaub machen mit meinem starken Untergewicht.
Wie reagieren denn die Amerikaner, die du kennst / beobachten kannst auf die momentan explodierenden Preise bei McDonalds ( und andere Ketten werden wohl nicht besser sein ). Weichen die woanders hin aus oder ist denen das völlig egal ? Wäre schön, wenn du dazu noch ein Follow-up Video machen könntest.
Das interessiert mich auch.
Mich auch
Oh ha 🙈 da schmeckt mein selbstgekochter Gemüseeintopf mit frischen Zutaten, den ich gerade esse, doppelt gesund 😉 😅😋
Du meinst der mit dem Pestizide verseuchten angeblichen Bio Gemüse 😁
Ich kann mich noch erinnern als vor ca 6 Jahren eine Freundin mit ihrem 7 Jahre alten Sohn bei uns zum Essen war. Nach dem Essen hatte er die Teller und das Besteck in den Abfall geworfen?!? Der Junge hatte noch nie in seinem Leben zuhause ein normales Essen gehabt, sondern nur immer Fast Food und da wirft man danach alles weg! Ich war geschockt!
Außerdem eine Belastung für die Umwelt.
Oh Gott 😨 Wirklich nicht normal
@@hasafa9580doch
Für Amis
Sehr unterhaltsam, die Realität ist witziger als jede Comedy.😂
Ist nicht nur in der USA so. Auch in Deutschland gibts so einige, die sich hauptsächlich von Fast Food ernähren.
Jeder 2. Deutsche schon übergewichtig
Genau das ist mir auch aufgefallen als ich jetzt kürzlich wieder in den USA war. Eigentlich sehr traurig. Kannst du mal ein Video über gute Restaurants mit normalem/gesundem Essen machen? Was gibt es dort, wer geht dorthin, wie teuer sind sie und woran erkennt man sie am besten? Das würde mich freuen. Frohe Ostern! 🐣
Danke fuer den Themenvorschlag. Frohe Ostern!
Danke. All diese Beobachtungen zum schnellen und vielen Fressen konnte ich 2015 bei meiner ersten USA-Reise genauso machen, in sechs Staaten.
Ein Kumpel von mir schon so um 2005 rum.
Er berichtete von vor Fett triefenden Burgern, kleinen Kindern die von ihren (bereits sehr dicken) Eltern gedrängt wurden, ihr McD Menü aufzuessen,
und Leuten, die 3 Stunden mit ihren Autos aus Langeweile immer wieder um den Block fuhren und dabei telefonierten.
@@alphab3ta 😱😢
Wenn ich sehe wie teuer das eigentlich ist... frage ich mich wie so viele Leute sich das leisten können. Denn wer so stark übergewichtig ist, kann ja eigentlich keiner Arbeit mehr nachgehen. Wie funktioniert das?
Relativ schwerwiegend
@@LebenUSA Uff, ein Glück habe ich grade nichts getrunken, sonst hätte ich jetzt meinen Bilschirm komplett eingesaut XD
@@LebenUSA Uiii. Der hat gesessen.😅
Die Arbeitsstätten haben sich mehr und mehr der Fettleibigkeit angepasst, bzw. durch Klagen anpassen müssen.
Sogar Airlines müssen doch schon teilweise 2 Plätze für Fettflieger anbieten sonst werden sie verklagt.
Das Werbefernsehen ist ja auch perfekt darauf abgestimmt:
Fastfood-Fastfood- "Hatten sie einen Unfall, klagen sie mit uns, egal wer schuld ist" - Diabetesmedikamt - Fastfood - Abnehmmedikament - Fastfood - Fastfood - "Haben sie dieses Produkt verwended und jetzt Krebs? Klagen Sie mit uns!" - Fastfood
@@eaglevision993 Na super . Also müssen sich die Firmen an Leute anpassen, welche sich extrem gehen lassen und von denen weitaus weniger Leistung zu erwarten ist ?
Das ganze Drama wurde ja bereits 2008 im Film 'WALL·E' hervorragend dargestellt, nur daß da die Scooter bereits hovern konnten. Die die heutzutage in den Malls zu sehen sind, fahren noch auf Rädern. Aber was will man machen, that's the Amarican way of life. 'The leading Nation of the free world'. Na schön'n Tach auch ......
*Bald gibt es diese Roboter, die fette Menschen in ihre Rollstühle hieven.* 😂😂😂
Kann passieren, wenn vögeln illegal ist! 🇺🇸
Starkes Video, Bro.👍
Ich verstehe das nicht. In Social Media wird genau der gegensätzliche Trend beworben und bei uns alle so "oh Gott, alle Kinder werden magersüchtig".
Amis: "von Magersucht ist mein Kind 150 Pfund entfernt." 😂😂😂😂
Vielleicht in deiner sozialen Blase von Social Media. Beworben wird eigentlich alles.
Rubensfiguren: Ist auch meine Erfahrung, 4x Ostküste (FL und NY). Das Beste war in Orlando, angeblich der größte Mäcki der VSA (mit Spielhalle im Obergeschoß!), wo wir uns vor der Ausgabe anstellten. Links und rechts Metallrohre, durch welche die Schlange geführt wurde. War wirklich Platz - für normale Menschen. Vor uns aber eine Dame, die sich zwischen die Rohre durchquälte. Obs der größte Mäcki der Welt ist: k. A., aber vor mir war mit Sicherheit der größte Hintern der Welt
Hoffe du bist nicht in dessen Umlaufbahn gestrandet
Das USA Fast Food verurteilen und Energydrinks bewerben. 😂😂Oh mein Gott..
Yep seine Werbung haut da auch immer wieder genau in die gleiche Kerbe.
Das geht mir mit fränkischen Bier auch so, nach dem achten Bier höre ich nicht mehr zu grinsen auf👍
Bier macht nicht dick , sondern die hacksen dazu ....
Man kennt es. Dumm ist halt, das zumindest ich, da immer Pech habe weil das letzte Bier imemr schon schlecht war. :/
@@MrBubbleJet Hams dir wieder an Rausch neigmischt?
@@NeoLetsPlay so schauts aus.
Servus Bill. Leider bin ich erst heute dazu gekommen Dein Video anzuschauen.
Ein guter Kaffee am Morgen + LebenUSA ❤❤❤❤. Super Video, wie immer 😊
Liebe Grüße aus Bayern nach San Diego
Marco
Leute mit einer normalen Statur gibt es auch hier immer weniger.
Entweder 5x die Woche Fitness Studio und komplett trainiert oder übergewichtig.
Da fühle ich mich mit meiner normalen Statur, weder trainiert noch übergewichtig manchmal einsam zwischen diesen Fronten. 🥺😂
😮
Du wählst halt die goldene Mitte 👍
Zieh aufs Land, da gibt es noch 'normale Menschen' (mangels Fitness-Studio und Fast-Food-Kette im näheren Umkreis sowie einigermaßen gesundem Körperverständnis) 🙂 .
ich merke dass nicht so in meinem Umfeld oder wenn ich durch die Straßen gehe. Ich hab auch mal gehört, dass es in Deutschland die meisten oder viele Übergewichtige gibt, aber selbst wahrgenommen habe ich das noch nie.
@@freddym.4296 War mir vor allem nach meinem Spanien/Portugal Urlaub aufgefallen.
Nachdem ich wieder in Deutschland war und erstmal einen Döner für den Nachhause Weg holte, saß vor dem Einkaufszentrum eine sehr korpulente Frau. War so die Erste Person die ich nach dem Flughafen sah.
Das war aber kein Einzelfall, man sieht es nur nicht mehr so, wenn man länger nicht wo anders gewesen ist durch Corona usw. Viel mir nur so sehr auf, da ich fast 2 Wochen nicht so eine korpulente Person sah.
Klar, gibt auch dort dickere und dünnere, aber der Unterschied war nicht so krass. Und da gab es noch viel mehr Restaurants als Deutschland. Aber eben kaum Döner geschweige Curry Wurst. McDonalds und Burger King hier und da mal. Aber fast immer traditionelle Kost.
Der Mindestlohn von $+20 macht fast food auch in Amerika zum teuren Spaß food, den man sich nicht wegen den Kalorien sondern wegen den Dollars nur noch ab und zu leistet, wenn man Angeben will. Viele haben im Laufe der Evolution die Fähigkeit zum selber Kochen völlig verloren,wie die Pinguine das Fliegen verlernt haben. Das wird eine harte Zeit für die Amerikaner werden.
Selbst kochen ist historisch eine relativ neue Erscheinung. So seit dem 20. Jahrhundert verbreitet.
Vorher war es so gut wie immer so, dass nur eine Minderheit der Menschen kochte, stets stellvertretend für viele andere.
👍👍🤣 Naja, wer sich nicht zu helfen weiss hat ein Problem.
Bin froh, dass ich mir in vielen Dingen selbst helfen kann. Dank meiner schoenen Kindheit und Erziehung. Frohe Ostergruesse in meine Heimat. 🐇🐾🐾💖
Ich liebe deine Mimik🙂
ein guter Bericht...aber die Erkenntnis ist für mich nicht so neu...aber sehr gut das du es angesprochen hast ..danke
Du beantwortest doch auch so oft deine Kommentare Persönlich und das finde ich super, mach bitte weiter so, solange es die Kapazitäten natürlich zu lassen! :)
Ich stimme dir in allen Punkten zu. Dass habe ich im Jahr 2001 bei meinen Ferien in den USA beobachtet.
Hi Bill,
Ich fand meine Amerika-Aufenthalte immer total geil. Einzig das Frühstück war eine reine Katastrophe.
In den Hotels gab es zum Frühstück gezuckerte Pancakes mit Honigdib und süßer Sahne. Zucker, Zucker, Zucker.
Da hab ich zu meiner Frau gesagt:,,Sollen die uns doch direkt 'ne Schüssel raffinierten Zucker bringen!"
Nach zwei Tagen bin ich morgens zu Walt-Mart gefahren und habe tatsächlich Ciabatta Brötchen gefunden.
Dazu noch Fettarme Philadelphia Creme im Vorratspack und Putenaufschnitt und der Urlaub war gerettet.
Nach 2 Tagen im Land habe ich mich gefragt, woher die durchtrainierten Tänzerinnen in den Musikvideos kommen. Ich hab fast nur Übergewichtige gesehen.
Wie auch immer. Danke für's Video.
Hauptsache du bist nicht Fett😂😂😂
Hotelfruehstueck nutze ich in den USA gar nicht, zumal ich gar nicht fruehstuecke 🙂 Danke fuer dein Feedback!
Deshalb sinkt seit Jahren in den USA die durchschnittliche Lebenserwartung auch stark, hauptsächlich bedingt durch Herz-/Kreislauferkrankungen. Warum nur? 🙃
Weil Verschwörungstheoretiker dich beeinflussen.
Nicht HK-Erkrankungen, sondern Viren sind die Gefahr. Impfe Dich!
@@monig.1843 Diabetis Typ 1 und 2
Sonnenuntergangsbefressung.... 😂😂😂 Deine Videos sind immer wieder der Hit. Die Art, wie Du was rüberbringst, ist einfach genial. Ich amüsier mich jedes mal wieder. Mach weiter so! Frohe Ostern! Ich weiß gar nicht, wie (und ob) die Amis Ostern feiern. Kannst ja mal ein Video drüber machen - ich freu ich schon drauf. Viele Grüße an die ganze Community von Rotzi ROTZOTTER!
Ich war im August in den USA zu Besuch bei meiner Nichte, die jetzt seit 30 Jahren dort lebt. Wir waren shoppen. Auf einer gegenüberliegenden Seite gabs noch einen Laden , der mich interessierte, ein Bioladen😉( getrennt durch eine Straße, zu Fuß ca. 50 m) Sie ging zum Auto. Ich so: Hallo wir laufen, ist doch gleich dort. Sie: Jetzt sind wir die Einzigen, die soetwas machen. Kein Amerikaner würde laufen. Oh je. Und so eine Dichte an FastFoodLäden habe ich noch nie gesehen. Alle frequentiert, ich verstehe das nicht. Wirklich nicht.
Ich hätte nicht gedacht das du so kritisch mit den amerikanischen Gewohnheiten umgehen würdest, auch nach den ganzen Jahren wo du dort lebst. Den Begriff junk food gibt es in D jedoch schon lange, allerdings fällt im Bewusstsein der meisten hier fast food auch dazu.
Gerne mehr dieser Videos zum Thema Essen und Kultur in Amerika❤ zudem würde mich interessieren, wie das Schönheitsideal dort ist. Sind Models auch schlank oder hat man das mittlerweile an die Mehrheit der Amerikaner angepasst oder ist es gar Regionsabhängig?
@mapne2595 Und glaube, die Bekleidungsindustrie musste sich anpassen, da es immer weniger schlanke Menschen hier gibt. Mittlerweile haben wir auch dickere Models und sogar stark übergewichtige. Auch auf Webseiten sieht man mehr und mehr Leute, die schon lange kein Normalgewicht mehr haben.
Eine gesunde Ernährung liegt nicht im Interesse der Pharmalobby. Das ist das Problem. Turbo Kapitalismus eben
Ach pff es gibt gegensätzlich genug Teile des Landes die gegen übermäßigen Zucker,- und Fettkonsum kämpfen.
Das ganze Video spiegelt wohl eher die Wahrnehmung eines Zugezogenen wieder der wahrscheinlich nur einen Bruchteil der Kultur miterlebt hat.
Klingt für mich eher nach den poor whites bzw. dem white trash was hier wiedergeben wird.
In Miami war mal ein Deutscher der hatte deutsche Bratwurst an so einem kleinen Stand verkauft, die waren verrückt nach der Wurst, er nannte seinen Stand Dieters German Bratwurst😅
ich sehe deine Videos sehr gerne an, sehr amüsant und informativ
Wenn man den Tag schon mit süßen fettigen Donuts beginnt braucht man sich nicht über eine Fettschürze wundern
Wöllte gern mal wissen, wie viele Deutsche ihren Tag mit nem Nutellabrot starten.
Ich denke hier wären auch viele so, wenn Deutschland Autofreundlicher gebaut wäre. Und nicht die vielen Leute wären die dir das ständig schlecht reden durch Freunde. Sowie dich AG auch abstrafen können, wenn du nicht den Willen zeigst etwas gegen den Übergewicht zu tun.
Aber ich hab es auch schon erlebt bin in den 4. Stock gelaufen und bekam. Zu hören:" Na Glückwunsch, wieder jemand der den Fortschritt nicht kapiert hat"
@@sticy5399 Ja, auch schrecklich.
Das Konzept Plastikbesteck finde ich etwa so sogar noch unangenehmer als Fast Food^^ Warum schmeißt man den ganzen Bums weg, anstatt Besteck aus Metall zu nehmen? Es hat doch fast jeder eine Spülmaschine zuhause, der Weg zum Mülleimer ist nicht viel zeitsparender XD
Das Bewusstsein des Fast Foods schein in Deutschland dafür wirklich ganz anders zu sein. Andererseits nimmt auch hier die Werbung für Lieferdienste immer mehr zu, Uber eats oder Lieferando hat man hier vor fast jedem Video. Ich finde es total gut, dass du so viel kochst. In einem anderen Video erwähntest du mal die verschiedenen Ansichten beim Essem zu Festen oder Parties mitbringen und wie unterschiedlich da auch die Amerikaner und Europäer, bzw. Deutschen sind. Vielleicht begeisterst du ja den einen oder anderen mehr und mehr mit selbstgemachten Essen. Es macht einfach mehr satt, ist gesünder und nachhaltiger.
Danke fürs Video :D
In der Schweiz beispielsweise geben sie Dir heute immer häufiger ‚Holzbesteck‘ dazu.
Bei unseren Sushi in Deutschland beispielsweise sind die Stäbchen auch mittlerweile ausschliesslich aus Holz oder Bambus.
Once I had two American black nurses as guests in my German home. My wife is Vietnamese and she was cooking and trying to impress which is difficult as the Western tongue liking Asian cuisine has really no idea what real Asian, here Vietnamese, food is. My wife had already adapted to my and my kids taste and prepared a quite 'neutral' but very tasty meal with meat and lots of veggies. They didn't like it and told us they needed real food and went to ..... McDonald's..can you believe it?
Deine Videos sind sehr interessant und Informativ
Habe mir nun 3 Videos von dir angeschaut. Du bist mir sehr symphytisch. ich denke, dass das auch einer deiner stärken im Business ist. i like
Als ich das erste Mal in USA war (Reisegruppe), sagte unsere aus Deutschland eingewanderte Busfahrerin (sehr fett) zu uns: "Der Amerikaner ißt nicht, der Amerikaner frisst"....😅
Das heißt heute Mehrgewichtig!😂🤪
Als ich in Amerika war ich von den Lebensmitteln entsetzt, das einzige was wirklich unglaublich hoch qualitativ war und zwar überall, war das Rindfleisch
Das liegt bestimmt an den hochwertigen Masthormonen. Das ist ja guter amerikanischer Standart.
Zu Ihrer Info:
Der Antibiotikaverbrauch pro kg Rindfleisch ist in den USA um das fuenffache hoeher als in der EU.
Seither meide ich USDA Beef.
Also ich weiß nicht, was ihr an "Fast Foot" so schlecht findet ... Walking ist doch gesund! 😁
Aber mal ehrlich ... das Zeug schmeckt einfach gut und es gibt nichts schöneres als nach einem anstrengenden Tag schnell ein leckeres Gericht in den Händen zu halten. Ich denke, mit mehr Bewegung wäre es nur halb so schlimm, dass die Amis für jede 5 Meter den Wagen nutzen sehe ich auch als problematisch an.
In jedem Fall werden Dr. Now und seine Kollegen in der Zukunft nie arbeitslos 😉 Frohe Ostern 🌷🐇🐣🐑🙋♀️
Hammer. Jeder Arzt/in wird deinen Beitrag am liebsten seinen/er Klienten empfehlen. Deine Beiträge sind einfach gut. Danke. Grüsse aus der Schweiz. Kuchikästli
Es gibt auch in Deutschland Gegenden, wo Wurst mit Pommes als normale Mahlzeit betrachtet werden.
Aber doch nicht täglich, und schon gar nicht mehrmals täglich.
Hab mal gehört, dass es in den USA fast nur noch Extrem Dicke oder extrem Schlanke gibt. Aber das Mittelmaß wie ich z. B. nicht so sportlich, kleiner Bauch aber sonst noch ok, das soll da schon ganz verschwunden sein.
Was ist mit der US Armee, hat die auch Probleme mit Dicken Soldaten oder ist die Ernährung dort ausgewogener?
Habe erst kürzlich eine neue Position "Wendy's" in mein Aktiendepot mit aufgenommen. Ich kenne Wendy's selbst noch von meinem Austauschjahr in den den USA. McDonalds natürlich auch schon im Depot. Ist immer eine gute Wahl, die ganze Fresserei aus Aktionärssicht. 😀
🤣👍
Der Aktienkurs wird sich, allein durch den Wertverlust des Dollars, bald verdoppeln.👍😁
@@DG-hw8it Sagt das deine rumänische Wahrsagerin oder hast du das in den Eingeweiden eines Eichhörnchens gelesen?
💨💩
Servus. Also ich weiß nicht wie, aber ich bin auf deinem Kanal gelandet. Ich habe mir ein paar videos von dir angesehen, und prompt abonniert. Ich finde deine ehrliche Meinung grandios! Deine Beschreibungen sind… sehr real, um das zu beschreiben. Ich glaube ich träume diese Nacht von überbeleibten Familien, die im Auto, am Strand sich die Wampe vollhaun. Falls es ein Albtraum ist, werde ich am Ende zum Desert verzehrt. Ouh mann! 😂
Wall-E und Idiocracy gemischt mit 1984.
Ich war vor einigen Jahren mit meiner Familie auf einem Roadtrip in Kalifornien. Wir waren geschockt als wir die motorisierten Einkaufswagen für die fettleibigen Menschen im Walmart gesehen haben. Einige Leute waren zu fett um den Walmart auf ihren eigenen Füssen zu durchqueren. Natürlich sind in der Reichweite der Arme auch die "gesündesten Nahrungsmittel". Wir haben auf unseren Reisen in die verschiedensten Länder noch nie so viele dicke Menschen gesehen, wie in den USA. Wir in Europa sehen ja viele amerikanische Filme und Serien, aber dort sieht man überwiegend schlanke und trainierte Schauspieler, darum ist man wirklich geschockt, wenn man vor Ort die Realität sieht, da man sich gar nicht vorstellen kann, wie die Realität aussieht. Die gesundheitlichen Folgekosten sind astronomisch, aber das müssen die Leute ja oft selber bezahlen. Rauchen ist ja mittlerweile mehr als verpönt in den USA, aber das Essen killt sicher viel mehr Menschen, als das Zigaretten je getan haben.
Einen Brad Pitt mit 150 Kg im Boxring will keiner sehen. 😁
und selbst um das zu begreifen sind Amis zu dumm....🙄
Hallo Bill, Ich koche (keine Fertiggerichte) lieber was Schnelles, bevor ich einen Döner kaufe. Wann kommt ein Vide mit dem Titel „Bill kocht“?😋
Ernährung und geschmack ist anerzogen in der kindheit - alternativen wären tiefgefrorene produkte zu erwärmen (amerikanisches kochen)
Nicht erzogen. Sozialisiert ist hier die richtige Vokabel.
Bin begeistert von deinem erfrischendem Humor, Bill. Das war wiedermal sehr unterhaltsam. Mich würde mal interessieren, an welchen Krankheiten die Amerikaner so sterben im Vergleich zu den Deutschen, und wie hoch die Lebenserwartung in den USA ist. Irgendwie müsste sich das ungesunde Essen in den USA doch in den Statistiken auswirken.