SO sieht die Energiewende in Österreich aus!

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  • Опубликовано: 8 сен 2024
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Комментарии • 390

  • @_Ingenieurskunst
    @_Ingenieurskunst  2 месяца назад +4

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    • @alexich963
      @alexich963 Месяц назад +1

      Bei der vielen Werbung, die man bei Holy selbst mitbezahlt, besteht wahrscheinlich die Hälfte davon aus Werbung!

    • @gelotim7961
      @gelotim7961 Месяц назад +1

      Eine Frage!
      Die Österreicher haben doch Atomkraft, nur waren die Leute dagegen und das einzige gebaute Werk wurde erst gar nicht in Betrieb genommen ( hoch lebe die Petition und die Befragung der Leute).

  • @ravenvg
    @ravenvg 2 месяца назад +120

    Ich mag diese Serie. Das Beste was Östereich macht hat leider im Video gefehlt: Energy sharing per Mausklick. Man kann einfach seinen überschüssigen Solarstrom an die Verwandschaft & Freunde abgeben oder zum selbst gesetzten Preis verkaufen. Netzentgelte fallen dabei nach tatsächlicher Entfernung an, also meist nur extrem wenig. So können sich mit wenigen Mausklicks ein paar Freunde zusammenschließen und PV + Speicher gemeinsam teilen. Das sorgt grade für diesen regelrechten Hype am PV Ausbau seit 2 Jahren, ganz ohne dass es weitere PV Förderung gebraucht hat dafür...
    Das ist übrigens EU Vorschrift für alle Länder, nur ist Deutschland wie immer extra Schnarchig mit der Umsetzung. Wann es denn in DE kommt, ist daher komplett unklar, obwohl es das in Ländern wie Österreich schon seit 2 Jahren gibt.

    • @das_alibi
      @das_alibi 2 месяца назад +10

      Das klingt ja super interessant. Würde mich auch mal ein Video zu interessieren 😄
      Oder kennst du vielleicht eine gute Quelle dazu?

    • @ravenvg
      @ravenvg 2 месяца назад +10

      ​@@das_alibi Das ist auch super spannend, drückt es doch die realen Stromkosten aller Österreicher deutlich unter die hier im Video genannten 26 Cent, weil anteilig man von diesen Genossenschaften kauft. Zudem hat jeder private PV Betreiber viel mehr Vergütung, als durch Einspeisevergütung. Und das ganz ohne Subvention vom Staat. Leider ist das Thema hauptsächlich in Österreichischen Medien und Solar Foren/Discords präsent. Die Deutschen hören glaub ich nicht so gerne dass die Österreicher etwas viel besser und schneller machen. Anders kann ich mir kaum erklären, warum das Thema breitflächig seit 2 Jahren so ignoriert wird in DE, obwohl die Bevölkerung das total Feiert in Österreich. Das hat vor 2 Jahren so richtig den Emotionalen Durchbruch der Energiewende gebracht dort, um endlich alle mit zu nehmen.

    • @das_alibi
      @das_alibi Месяц назад +3

      @@ravenvg Wow, wundert mich echt, dass ich davon noch nie gehört habe (da ich das Thema grundsätzlich sehr interessiert verfolge). Klingt ja auch nach einer echt erfolgreichen Maßnahme. Was ich mir vorstellen kann ist, dass der nicht vorhandene Smartmeter Rollout in DE das Thema aktuell noch unmöglich macht!?

    • @ravenvg
      @ravenvg Месяц назад +10

      ​@@das_alibi Auch das hat Österreich viel einfacher gelöst als DE.
      Wo in Deutschland rum getan wird mit IM + SMG und Mobilfunk, hat Österreiche einfach einen Stromzähler im normalen Baumaß, welcher über Powerlan mit dem Netzbetreiber kommuniziert. Kein Zählerkastenumbau, kein SMG, keine Mobilfunkkosten, keine mehreren Geräte. Einfach den einen komplakten Zähler ersetzten, fertig.
      Entsprechend hat Österreich flächendeckend SMGs installiert, mit minimalen Kosten. Die Geräte gäbe es sofort für billig zu kaufen. Aber Deutschland mag wieder die Goldrandlösung mit Verplomptem Transport, mehreren Geräten an einem SMG, einem APZ Feld als Vorschrift im Zählerkasten (Zählerkastenumbau). Wie das aber in der Praxis gehen soll mit Mobilfunkkosen, Mobilfunk empfang im Keller, Zertifzierungen,... da hat seit bald 10 Jahren in DE keiner eine Lösung gefunden.

    • @DemokratieErwacht
      @DemokratieErwacht Месяц назад +2

      Das klingt interessant, zu diesem Thema muss es viel mehr Videos geben.
      In Deutschland ist man als PV-Besitzer ein Bittsteller und muss dankbar sein, dass einem die Anlage nicht abgeregelt wird.

  • @jochenweidner3894
    @jochenweidner3894 2 месяца назад +95

    Langsam wird’s wild. Fußballspielen können sie auch noch…

    • @mitanni0
      @mitanni0 2 месяца назад +37

      Ja, wir Ösis sind auch ziemlich verwirrt über die neuen Zeiten 😵‍💫

    • @DoctorEvilYR
      @DoctorEvilYR Месяц назад +3

      Die Überraschungen der 2020er lassen einfach nicht nach ;)

    • @stephanmaidl
      @stephanmaidl Месяц назад

      Konnt wir vorher auch, aber da ihr 10x soviele leute seid habt ihr halt 10x mehr gute spieler..

    • @richard--s
      @richard--s Месяц назад

      ​​@@stephanmaidl ich erinnere noch an die Färöer Inseln, ein vermeintlicher "Jausengegner" (für das Pausenbrot zwischendurch).
      Da haben wir Österreicher dagegen verloren. Wo haben die Färöer nur diese vielen zig millionen Einwohner versteckt, dass die automatisch nur wegen den Einwohnern so viele gute Talente haben? ;-)
      Dh. vielleicht liegt es nicht nur an der Anzahl der Einwohner eines Landes...

  • @ironrabbit77
    @ironrabbit77 2 месяца назад +74

    Ja die Östereicher haben mit der Wasserkraft schon riesige Speichermöglichkeiten das macht es etwas einfacher. Die Ansätze zum sozialen Ausgleich sollten wir uns in D wirklich auch ansehen. Manchmal haben andere Länder auch bessere Ideen als wir.
    Auch wieder super kompaktes informatives Video, dafür erträgt man auch die Werbung. Qualitativer Kontent muss halt irgendwie bezahlt werden. 👍

    • @SchwarzePest
      @SchwarzePest 2 месяца назад +2

      Ja. Selbst Spanien hat mehr Möglichkeiten bei der Wasserkraft als Deutschland.

    • @hugonachname8431
      @hugonachname8431 2 месяца назад

      @@SchwarzePest Faszinierend, wie man sich selbst belügt. Die Wasserkraft in Spanien ist ein einziger Witz. Wie wollen Sie mit den wenigen hundert MW installierte Leistung irgendetwas erreichen?

    • @ReinhardSchuster
      @ReinhardSchuster Месяц назад +1

      Dieser sozialer Ausgleich ist wahnsinnig teuer und ineffizient so wie lenkungs maßnahmen eines Staates.

    • @ironrabbit77
      @ironrabbit77 Месяц назад

      @@ReinhardSchuster Das kommt halt darauf wie man was macht und machen kann. Ich fand die Idee einer CO2 Karte wo man jedes Jahr pro Kopf ein Limit hat auch gut, praktisch nicht umsetzbar.

    • @lukkhun34
      @lukkhun34 Месяц назад +4

      @@ironrabbit77 In Österreich gibt es den sogenannten Klimabonus der als soziale Maßnahme eingeführt wurde. Er wurde zugleich mit der CO2 Steuer eingeführt. Im Prinzip funktioniert es so, je nach Wohnort bekommt man eine bestimmte Summe vom Staat ausbezahlt die die C02 Steuer für einen Verbrauch, mit dem Klimaneutralität erreicht werden kann kompensiert wird. Ergo, wenn du mehr verbrauchst als den Zielverbrauch - dann zahlst du drauf und bekommst weniger zurück als du C02 Steuer bezahlt hast, bist du besonders Sparsam bekommst du mehr Geld vom Staat zurück, als du Steuer bezahlt hast. Ich denke in Deutschland würde ein derartiges System eine massiven Aufschrei nach sich ziehen und wäre nicht durchsetzbar - in Österreich war es möglich und bis auf die politische Rechte hat auch keiner ein Problem damit. Der Klimabonus wird dabei entweder automatisch auf dein Konto ausbezahlt wenn dein Konto beim Finanzamt hinterlegt ist, oder wenn du kein Konto hast bekommst du einen eingeschriebenen Brief mit dem die Summe ausbezahlt wird.

  • @helges4f893
    @helges4f893 Месяц назад +17

    Lieber Patrik, danke für die tollen Videos. Ich bin selber Dipl. -Ing. Zukunftsenergien und schätze die hervorragend aufbereiteten Informationen von Dir sehr. Faktenbasiert arbeitende Menschen sind auf gute Infos angewiesen.

  • @muysli.y1855
    @muysli.y1855 2 месяца назад +54

    Ich mag Fakten 😊

  • @b596b
    @b596b 2 месяца назад +28

    Ich muss Fernwärme nutzen und werde schon etwas vom Monopolisten über den Tisch gezogen. An sich ja ein gutes Konzept, aber marktwirtschaftlich schwierig wie ich finde

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  2 месяца назад +13

      Das stimmt, entweder man braucht ein Netz mit mehreren Einspeisern in dem es tatsächlich so etwas wie einen Markt gibt oder es muss in irgendeiner Form "fair" reguliert werden. Interessante Quelle zu dem Thema: www.monopolkommission.de/images/HG25/Kapitel-V.pdf

    • @PeterBirett
      @PeterBirett Месяц назад

      @@_Ingenieurskunstinteressantes Dok, danke.
      Nach meiner ersten Textsuche ist die Möglichkeit ‚Prosumer‘ einzubinden, nicht untersucht worden. Ich kann mir gut vorstellen, daß existierende SolarThermie-Anlagen, die als Ergänzung zu Öl-/Gasheizung dienten, ihre Überschußwärme in das NahWärmeNetz abgeben könnten, quasi eine Kühlangebot nicht nur für Wohnräume, sondern der Nachhaltigkeit zuliebe, diese Kollektoren weiter zu nutzen nach dem Austausch des Brenners durch Wärmepumpe und nicht auf den Schrottplatz entsorgen.

  • @peterhackl8928
    @peterhackl8928 Месяц назад +19

    Ö wird heuer in 2024 höchstwahrscheinlich bilanziell CO2neutralen Strom haben. Sprich, die Menge Strom, die wir aus Gas erzeugen wird im Sommer an erneuerbaren Strom an unsere Nachbarn exportiert, die damit ihre Gas- und Kohlekraftwerke entsprechend weniger nutzen müssen. Ein schöner Erfolg, wenn auch heuer durch viel Regen begünstigt. Aber auch beim Gasverbrauch sind starke Rückgänge zu verzeichnen. Im Wärmebereich passiert sehr viel. Wie im Video angesprochen hängt es derzeit etwas mit der Emobilität. Da kommt hoffentlich bald wieder mehr Schwung rein, wenn es mehr und vor allem günstigere Modelle geben wird.

    • @Ronin_666_
      @Ronin_666_ Месяц назад +1

      THIS!
      Bezügl. E-Mobilität: Ich glaube ein oft zu wenig beachteter Faktor ist auch der Zyklus der (Neu)Anschaffungen von Kfz. Viele - mich eingeschlossen - haben aufgr. von fehlenden od. noch zu teuren Alternativen nach wie vor einen Verbrenner (neu) angeschafft - Und dieser wird (ökologisch durchaus sinnvoll) jetzt mal bis zum Zyklusende weiterbenutzt; bis es halt wirklich nicht mehr geht. Ich erwarte mit dem nächsten Zyklusende einen massiven Aufschwung der E-Auto-Zulassungen - Insb. sobald sich ein erstmals relevanter Gebrauchtwagenmarkt bildet.
      Österreich hat ALLE Möglichkeiten, wir nutzen sie schon ganz gut, aber es geht noch so viel mehr - Ich bin diesbezüglich tatsächlich sehr optimistisch, u. zugegebenermaßen auch ein bisschen Stolz (nicht wegen dem Verbrenner; aber WP+ST+PV haben wir schon teilweise sehr lange am Start - Und sind damit absolut happy :) )

    • @peterhackl8928
      @peterhackl8928 Месяц назад

      @@Ronin_666_ Jetzt kommen laufend große LKW elektrisch auf den Markt. Da schaut die Welt ganz anders aus. In der Logistik wird beinhart kalkuliert, aber eben wirklich Gesamtkosten. Die werden sich sehr schnell durchsetzen, auch weil die Fahrer die Beschleunigung und das leise und ruckelfrei Fahren sehr schätzen. Hilft einerseits bei der CO2-Reduktion im Verkehr und schafft ein tolles Image für die Emobilität.
      Betreffend E-PKW bin ich ganz bei dir, ich fahr meinen alten Benziner auch aus und hoffe, das die BEV bald merklich billiger werden. Die Preise gehen eh schon runter. Da wird sich bald viel ändern.

  • @mario-ed6ox
    @mario-ed6ox 2 месяца назад +25

    der Vorteil den wir in Österreich haben ist starkes Gefälle bei Flüssen und Donau Kraftwerke sowie Pumpspeicher Kraftwerke

    • @SchwarzePest
      @SchwarzePest 2 месяца назад

      Mit PV und Wind kriegt es kein Land hin.

    • @fanolade
      @fanolade Месяц назад

      Die Donau gilt als Gebirgsfluss wegen dem starken gefälle.

    • @mario-ed6ox
      @mario-ed6ox Месяц назад +1

      @@fanolade und die österreichischen Donaukraftwerke liefern 20% des in Österreich erzeugten Stroms

    • @Nightking-rb7nd
      @Nightking-rb7nd Месяц назад

      70 Prozent des Stroms in Österreich kommen von der Wasserkraft

    • @SchwarzePest
      @SchwarzePest Месяц назад

      @@Nightking-rb7nd Deutschland nutzt auch Österreichs Pumpspeicherwerke. Sonst wäre soviel Wind und Solar garnicht möglich.

  • @markusp7654
    @markusp7654 2 месяца назад +25

    Super Video 👍🏻
    In Österreich ist es mit der Windkraft auch extrem Bundesland abhängig.
    In Niederösterreich und Burgenland sieht's schon ganz gut aus, bei noch immer ambitionierten Ausbau Plänen.
    In den restlichen BL stehen kaum WKA in 3 BL gar keine...

    • @Torsten2731
      @Torsten2731 2 месяца назад +9

      @@markusp7654 Sozusagen die Bayern der Österreicher! :-)

    • @Hipe_y
      @Hipe_y 2 месяца назад +1

      Man kann nur hoffen, dass die ambitioniert Pläne wie hier in OÖ schnell umgesetzt werden und aufgeholt wird.

    • @Hipe_y
      @Hipe_y 2 месяца назад +3

      @@Torsten2731 ja, wobei es bei uns keine 10H Regeln gibt und gab, der Zuspruch für Windkraft in der Bevölkerung ist recht gut hoch

    • @platin2148
      @platin2148 Месяц назад +1

      Das macht auch Sinn weil in div. BL der Wind zu wenig ist. Größere Windräder sind da auch keine Wirtschaftliche option sprich Wind geht eben nicht überall. Und dann baut man eher dort wo es Sinn macht. Im Schwachwind gebiet in OÖ macht es halt keinen Sinn..

    • @Hipe_y
      @Hipe_y Месяц назад +2

      @@platin2148 Würde ich so nicht sagen, in den Höhen von 150 Metern geht fast überall Wind, da ist auch das Bergland nicht ausgenommen

  • @florianfuchs5097
    @florianfuchs5097 Месяц назад +18

    Die Anzahl der Ladepunkte wird weit überbewertet. Die meisten E-Autos werden im Alltag an der heimischen Steckdose aufgeladen. Hier ist Österreich im Vorteil, da gerade im ländlichen Raum fast jeder einen Stellplatz mit Zugang zu einer eigenen Steckdose hat. Das E-Auto ist also besonders für den ländlichen Raum geeignet. In der Stadt ist oft Fahrrad und Schiene eine gute Alternative zum Auto.

    • @elha7982
      @elha7982 Месяц назад +4

      Interessant. Ich kenne viele Leute vom Land (Jung und Alt), welche behaupten, dass E-Autos wegen der Reichweite nicht gut fürs Landleben sind.

    • @austriankangaroo
      @austriankangaroo Месяц назад +6

      @@elha7982nur wenn man täglich extreme strecken zurücklegt. Aber prinzipiell ein blödsinn, wer fährt schon 400km od mehr und nennt als grund das Ländliche?

    • @Kullioking
      @Kullioking Месяц назад +1

      @@elha7982 In Niederösterreich gibt es sogar das EMIL(Elektro Mobil Im Land) Projekt für Gemeinden. Im Prinzieb ist das ein von der Gemeinde gestelltes E-Taxi.

  • @rrraewr
    @rrraewr Месяц назад +4

    Es wär um einiges cooler, wenn wir die Steine mit fast unendlicher Energie benutzen würden um Wasser zu kochen, wie die Franzosen.

  • @Phantom-mg5cg
    @Phantom-mg5cg 2 месяца назад +13

    Der PV-Ausbau läuft in Österreich derzeit sehr schnell. In Österreich wurde dieses Jahr (2024) im ersten Halbjahr bereits mehr Strom aus PV-Anlagen produziert als im gesamten Jahr 2023.

    • @andreasbauer7411
      @andreasbauer7411 Месяц назад

      Wird sich jetzt aber schnell ändern. Der Ausbau wird bleiben, nur werden 1. Große Firmen und Bauern wie bei uns es zweimal überlegen 2. Die privaten nur das draufhauen dass sie versorgt sind samt eventuellen Speicher. Die EVN dreht durch und gönnt keinen einen Gewinn. Für neuverträge bekommst du 3-4 cent und verkauft wird der billigste gerade für 13 Cent. Die EVN hat das kluge Konzept was sie vorher hatten verworfen und da war es klug soviel rauf zu bauen wie möglich. Der strom wurde auch ohne Speicher jedes monat gut geschrieben was man über der Nacht verbraucht hat. Jetzt gibt's nur noch billig verkaufen und ohne Speicher teuer zurückkaufen💩🤮

    • @Nightking-rb7nd
      @Nightking-rb7nd Месяц назад

      Woher hast du denn die Zahl? Vollkommen falsch! 2023 waren es 2,6 GW, 2024 stand jetzt maximal 1 GW; aber Hauptsache Likes abstauben für Fake News

    • @Phantom-mg5cg
      @Phantom-mg5cg Месяц назад +1

      @@Nightking-rb7nd Diese Zahl lässt sich unter anderem bei energy-charts (vom Frauenhofer ISE) und bei lowcarbenpower finden, die die Daten der entsprechenden EU-Behörde auswerten und darstellen. Ich beziehe mich nicht explizit auf die Ausbauzahlen 2024, es wurde jedoch offenbar die installierte Solarleistung in den letzten 12 Monaten mehr als verdoppelt, sonst würde man ja nicht doppelt so viel Solarstrom produzieren. 2023 wurden 2,3 TWh Solarstrom in Österreich produziert, im ersten Halbjahr 2024 3,0 TWh.

    • @Nightking-rb7nd
      @Nightking-rb7nd Месяц назад

      ​@@Phantom-mg5cg Das habe ich auch mal gemacht. Aber die Zahlen stimmen nicht. Letztes Jahr hat Österreich 6,4 TWh PV-Strom produziert (Quelle: PV-Austria). Was Bruno Burger und das Fraunhofer da rechnet, verstehe ich auch nicht, deren Daten sind eindeutig falsch. Gesamt Installiert sind 6,4 GW, das scheint zu stimmen. Was Burger da rechnet, ist falsch. Habe ich ihm auch schon mal geschrieben (persönlich per Mail). Aber keine Reaktion. Bin Physiker aus Österreich und kenn mich daher hier schon recht gut aus. In den letzten Monaten ist es schon etwas eingebrochen mit der PV, aber 2023 war echt stark mit 2,6 GW (ich hoffe, dass diese Zahl nun endgültig stimmt, es geisterten nämlich Zahlen von 1,9 bis 3 GW zu Beginn des Jahres rum). Aber endgültig Bescheid gibt dann wohl erst im Oktober von Ministerium, das dauert hier alles bissi länger ;)

    • @Phantom-mg5cg
      @Phantom-mg5cg Месяц назад

      @@Nightking-rb7nd Die Daten, die auf energy-charts dargestellt werden, stammen meines Wissens nach von den Netzbetreibern. Ich gehe davon aus, dass der Eigenverbrauch von den Netzbetreibern nicht mitgezählt wird, weshalb die Zahlen zur erzeugten Strommenge möglicherweise verschieden sind. Ich weiß auch nicht, wann genau im Jahr wie viel PV zugebaut wurde.
      Auf jeden Fall geht es in Österreich (wie fast überall) mit dem Solarausbau ganz gut voran- Auch 2 GW PV-Zubau/Jahr sind für Österreich noch ganz gut.

  • @WolfgangRa
    @WolfgangRa Месяц назад +5

    In Österreich hat es 2023 eine "Strompreisbremse" gegeben, beziehungsweise gibt es immer noch.
    Sprich, bei einem Jahresstromverbrauch unter 2 900kwh, wurde alles über 10cent/kwh vom Staat bezahlt.
    Wird allerdings jetzt auf einen maximal Betrag je kwh gesenkt, beziehungsweise gedeckelt.

    • @mercedesbenz938
      @mercedesbenz938 Месяц назад +1

      FALSCH die Stromversorgung preisbremse war bis Juni maximal. 30ct aber ab Juli bin Dez nur mehr 15% - danach gibt's nichts mehr !!

  • @53-herbie39
    @53-herbie39 Месяц назад +2

    Was im Video leider nicht klar herausgearbeitet wurde:
    Es gibt kein durchgehendes Netz zwischen Ost und West.
    Davon sind entsprechend in Spitzenlastzeiten weiterhin die Grenzlaststellen betroffen - und aufgrund deren Leistungsübertragungsgrenze gibt es auch effektiv keinen gemeinsamen Börsenpreis mehr.
    Österreich hat einen Jahresstrombedarf von ca. 70 TWh und ist im "Besitz" von Speicherkraftwerken, die eine maximale kapazität von 4 TWh haben.
    Diese sitzen alle in Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Kärnten.
    Zwischen Tirol und Salzburg jedoch fehlt eine Hochspannungsübertragungsleitung.
    Die Vorarlberger illwerke mit deren Speicher-KW's haben langfristig Verträge mit der EnBW abgeschlossen.
    Die Tiroler TIWAG mit ihren Speichern im Kaunertag, Sellrain-Silz (Kühtai) und im Zillertal (4 Seen) können Tirol versorgen, bleiben aber in den hellen Zeiten auf ihrem Strom sitzen, weil in DE nun sehr viel PV-Strom selbst produziert wird.
    Sellrain/Silz hat eine 2-3x so starke Leitung über Mittenwald/DE nach DE als selbst hier ins Inntal. Zudem tragen das Kaunertal und auch die Leitung über den Arlberg noch ausgleichend nach/von Vorarlberg bis weiterhin zum Export in die CH und DE bei.
    Und weil es keine Leitung zwischen Salzburg Stadt bis Zell am See gibt, hängt auch die Kraftwerksgruppe Kaprun nicht an Ostösterreich dran.
    In Kärnten gibt es im Mölltal die Reißeck- und Kreuzeck-Gruppe, die dann das letzte Pumpspeicher-KW darstellt, das eine Verbindung zum östlichen Österreich hat.
    Alle anderen Kraftwerke - viele liegen an der Donau bis runter nach Wien, an der Drau, der Mur oder anderen kleinere Flüssen sind nur grundlastfähig. Deshalb waren dort viele Kohlekraftwerke im Einsatz (Köflach bei Graz, Dürrnrohr/NÖ), die nun auf teures Gas umgestellt wurden.
    Und dafür kommt der günstige Strom der Windparks im Großraum Wien/Bunrgendland niemals in den Westen, ohne dass man dafür die deutschen Netze (Grenzstellen) nicht mitbenutzen müsste.

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  Месяц назад

      Hallo Herbie,
      danke dir für die sehr ausführlichen zusätzlichen Informationen. Du sagst, es gibt effektiv keinen gemeinsamen Börsenstrompreis mehr, weißt du, wie das in der Praxis gehandhabt wird?
      Wir haben in Deutschland ja ein ähnliches Problem (und der Ausbau geht leider nur schleppend voran) und haben in einer Strompreiszone eigentlich nur die Option Redispatch - damit haben wir einen gemeinsamen Börsenstrompreis, aber halt ordentlich zusätzliche Kosten. Wäre ja spannend, wenn es eine, mit dem EU-Recht vereinbare, Lösung für das Problem gibt ohne eine dauerhafte Auftrennung der Strompreiszonen, wie genau läuft das in Österreich?

    • @53-herbie39
      @53-herbie39 Месяц назад +1

      @@_Ingenieurskunst Leider kann ich das nicht sagen, da habe ich keinen Einblick.
      Interessanter Weise hat mir ein MA meines EVU's erklärt, dass sie sehr wohl ihren Strombedarf an der Börse in Leipzig melden/handeln müssen. Aber die konditionen kenne ich nicht.
      Redispatches wirde es wohl geben.
      Andererseits kann ich mir auch gut vorstellen, dass im Westen die relativ vielen Speicher-KW locker in der Lage sind, den lokal erforderlichen Strom auf Knopfdruck abzurufen. Und hochgepumpt wird dann mit den bereits lange zuvor gemeldeten Strommengen in der Nacht.
      Hauptsächlich wird das Problem aber in den Wintermonaten bestehen, da hier die Speicher immer mehr ab- aus aufgefahren werden und Wasser zum Rückpumpen so gut wie nicht besteht. Und die Schneeschmelze geht erst im April/Mai los.
      Strompreiszonen:
      Ich kann zwar zw. Anbietern auswählen als Konsument, bekomme aber längst nicht alle Anbieter Österreichs angeboten.
      zB kann ich nicht den Stromtarif von Wien Energie wählen (dzt. 10,9ct exkl. Netz und Steuern), sondern kann vom lokalen Betreiber um 15,8ct beziehen oder von einem Privaten - der es sehr wohl in ganz Österreich schafft - um 10,5 ct plus 70€ Grundgebühr. Daraus resultiert dann ein Preis mit meiner Jahresleistung von ca. 13,5ct/kWh. Alles excl.
      Also: wir scheinen schon getrennte Regionspreise zu haben - und nicht so wie in DE, wo der Wind-Norden denselben Preis hat wie Bayern, wo viel weniger WKA's stehen. Trotz fehlendem Nord-Süd-Link.

  • @wolfgangsworld6074
    @wolfgangsworld6074 Месяц назад +7

    Weil wir in Österreich schon sehr früh angefangen haben Wasserkraft zu verwenden brauchen wir keine Atomkraftwerke (obwohl es schon eines gibt und zwar ein ganz kleines im Prater/Wien).
    Meiner Meinung nach ist der Grund, dass Österreich lange zeit Strom importieren hat müssen der, dass durch diverse Demostrationen (daraus haben sich denn die Grüne-Partei entwickelt) das Kraftwerk Hainburg (an der Donau) verhindert wurde. Hätte man dieses in den 80-Jahren gebaut, dann hätten wir die kein Strom von Ländern, die AKWs oder Fossil-Kraftwerke verwenden, importieren müssen.
    bzgl. PV:
    Meiner Meinung nach werden viel zu viele PV-Anlagen auf Feldern und Äckerm aber viel zu wenig PV-Anlagen in den Städten gebaut. Der Grund liegt darin, dass wir ein Mietrechtsgesetz (MRG; gilt größtenteils für Gebäude die vor 1945 gebaut wurdem) gibt, dass solche Ausbauten eigentlich verhindert. Denn in diesem Gesetz wird vorgeschrieben wie hoch die Hauptmiete sein darf und wenn man da alles zusammen rechnet, dann kommt man in Wien auf eine Hauptmiete von ca. 7-8 EUR/m2. Auch wenn man als Altbauvermieter eine PV-Anlage für die Mieter bauen möchte, dann gibt es keine höhere Miete (im MRG Zuschlag genannt). Damit werden sehr wenige PV-Anlagen im Altbausektor gebaut.
    Leider gibt auch der größte Hausbesitzer, die Stadt Wien selber, viel zu wenig Geld aus für den Ausbau der PV-Anlagen mit Speicher beim Altbestand.
    bzgl Heizen:
    Wärmepumpen usw. werden oft auf den Land gebaut. In den Städten eher weniger. Das liegt bei den Altbauten wieder an dem MRG. Als Altbauvermieter bekommt man nicht mehr Hauptmiete, wenn man eine moderne Heizung einbauen möchte. Ein weiteres Problem ist, dass man in den Städten (kein Platz) nur bedingt Wärmpumpen verwenden kann.
    Es wird eher daran gearbeitet Fernwärme zu verwenden. Nur diese wird zu langsam ausgebaut. Sie sind leider auch sehr teuer.

    • @canadianpoweredcamp2781
      @canadianpoweredcamp2781 Месяц назад +3

      Österreich in Zwentendorf hat auch ein ganz großes Atomkraftwerk, das die Nation 1,6 Milliarden Euro gekostet hat!😂
      Es hat nie Strom produziert, und ist heute das einzige Atomkraftwerk auf der Welt, wo man selbst in die Brennstäbebecken gehen kann!

    • @Ronin_666_
      @Ronin_666_ Месяц назад

      @@canadianpoweredcamp2781 10 Mrd. Euro erscheinen mir etwas sehr übertrieben, aber bin kein Experte u. lass mich gern belehren: Woher kommt diese Zahl (Quelle)?
      Weiters konnten ein paar Prozent der Kosten durch den Verkauf als "Ersatzteillager" für baugleiche AKW zurückgeholt werden.
      Nichtsdestotrotz hast du im Großen & Ganzen recht: Der Bau u. die nachträgliche Volksabstimmung zu Zwentendorf war natürlich ein absoluter Schildbürgerstreich ;)

    • @marting9763
      @marting9763 Месяц назад +3

      Im Prater befindet sich ein Forschungsreaktor und kein Atomkraftwerk

    • @wolfgangsworld6074
      @wolfgangsworld6074 Месяц назад

      ​@@marting9763 Ja, stimmt. Der Atomreaktor im Prater wird für Forschungsarbeiten verwendet.
      Es ist nur die Frage wie man Atomkraftwerk definiert. Meiner Meinung nach definiert man es so, dass man aus Atomenergie (egal ob Fussion oder Verschmelzung) Strom erzeugt. Der Atomreaktor (lt HP: Der TRIGA Mark-II Reaktor) im Prater macht genau das. Dieser kann aus der Atomenergie Strom 250 kWth (lt Bundesminsterium für Bildung, Wissenschaft und Forschung) erzeugen. Die 250kWth sind zwar nicht viel gegenüber andere Atomkraftwerke, aber es ist doch was und man könnte einige Wohnungen oder Elektroautos mit Strom versorgen. Wozu man das Kraftwerk bzw. den Strom verwendet (also hier für die Forschung) ist eigentlich eine andere Sache.
      Eigentlich ist das gleiche von den Begriff "Balkonkraftwerk". Die produzieren aus der Sonne Strom, aber das ist gegenüber der anderen Kraftwerke ein "Klacks", aber sie werden als "Kraftwerk" bezeichnet. Die Betreiber dieser Balkonkraftwerke entscheiden auch für was sie das Kraftwerk verwenden. Es gibt viele Leute, die solche PV-Anlagen/Balkonkraftwerke nicht nur für Stromerzeugung verwednen, sondern auch für ihre Forschung.

  • @CUBETechie
    @CUBETechie 2 месяца назад +8

    6:07 PvAnlagen auf Dächern ist gut aber große Parkplätze haben meiner Meinung nach gröten Potentiale da dort die Böden eh versiegelt sind und eine solar Überdachung bietet den Autos Schatten und gleichzeitig werden diese Flächen mehrfach genutzt
    6:38 warum werden die Anlagen nicht zu Insel Anlagen? 🤔

  • @Torsten2731
    @Torsten2731 2 месяца назад +34

    Top Österreich! 🌞

    • @hawara1995
      @hawara1995 Месяц назад +1

      1% davon haben alleine wir installiert, beim ausbau wäre noch luft nach oben

  • @olip3329
    @olip3329 Месяц назад +3

    Seit wann adaptieren wir gute Ideen aus anderen Ländern? Dann wären wir, zumindest im Gebäudesektor, schon einmal besser aufgestellt.

  • @Kalle-Schwansen
    @Kalle-Schwansen Месяц назад +6

    Der Trick, dass Holy sein Getränkepulver als gesund und ohne Zucker sowie ohne künstliche Aromastoffe bezeichnen darf, beruht auf mehreren möglichen Strategien, die in der Lebensmittelindustrie verwendet werden. Hier sind einige mögliche Gründe:
    1. **Natürliche Aromen**: Anstatt künstlicher Aromastoffe könnten natürliche Aromen verwendet werden. Diese sind zwar technisch gesehen keine "künstlichen" Aromastoffe, können aber dennoch intensiv schmecken und ähnliche Wirkungen haben.
    2. **Zuckerersatzstoffe**: Holy könnte Zuckerersatzstoffe verwenden, die nicht als Zucker deklariert werden müssen. Beispiele hierfür sind Stevia, Erythrit oder andere kalorienarme oder kalorienfreie Süßstoffe, die den Geschmack süßen, ohne als Zucker zu zählen.
    3. **Gesetzliche Definitionen**: Die Bezeichnungen "ohne Zucker" oder "ohne künstliche Aromastoffe" unterliegen spezifischen gesetzlichen Definitionen. Es kann sein, dass das Produkt diese Kriterien gerade so erfüllt, indem es bestimmte Grenzwerte nicht überschreitet oder alternative Bezeichnungen verwendet.
    4. **Marketing-Strategien**: Die Gesundheits- und Werbeaussagen können auf spezifischen gesundheitlichen Vorteilen basieren, die durch ausgewählte Inhaltsstoffe erreicht werden. Beispielsweise können Vitamine oder Mineralstoffe hinzugefügt werden, die als gesundheitsfördernd gelten.
    5. **Produktformulierung**: Die Rezeptur des Getränkepulvers könnte so entwickelt worden sein, dass es bestimmte gesundheitliche Vorteile bietet, ohne dabei direkt als ungesund klassifiziert zu werden. Dies könnte den Einsatz von Ballaststoffen, Vitaminen, Antioxidantien oder ähnlichen Zutaten beinhalten.
    Diese Strategien sind gängige Methoden in der Lebensmittelindustrie, um Produkte attraktiv und gesund erscheinen zu lassen, auch wenn sie nicht unbedingt so gesund sind, wie sie vermarktet werden. Ein Blick auf die Zutatenliste und die Nährwertangaben kann helfen, besser zu verstehen, was tatsächlich in dem Produkt enthalten ist.

    • @Kerbezena
      @Kerbezena Месяц назад +2

      @@Kalle-Schwansen danke, ChatGPT! Nächstes mal bitte auch den Prompt dazu stellen, dann kann man das besser einordnen. ChatGPT ist nicht gefeit vor "loaded questions", und ist außerdem selbst keine verlässliche Quelle. Man kann es natürlich verwenden, um verlässliche Quellen zu finden.

    • @canadianpoweredcamp2781
      @canadianpoweredcamp2781 Месяц назад +2

      Ich trinke Wasser mit frischer Zitrone, fertig!

    • @Kalle-Schwansen
      @Kalle-Schwansen Месяц назад

      @@canadianpoweredcamp2781 wie san deine Zähne ???

    • @canadianpoweredcamp2781
      @canadianpoweredcamp2781 Месяц назад

      @@Kalle-Schwansen Alle noch drin!😁

    • @Kalle-Schwansen
      @Kalle-Schwansen Месяц назад

      @@canadianpoweredcamp2781 i frag in nem Jahr nochmal

  • @austausch1
    @austausch1 Месяц назад +6

    Der Vorteil A geben über D ist, daß A keine netzbildenden Wechselrichter benötigt, da viele Laufwasserkraftwerke mit Synchrongeneratoren Grundlast fahren. Deutschland will auf Grundlastkraftwerke mit Synchrongeneratoren gänzlich verzichten. Das heißt Momentanreserve, Blindleistung etc. muß alles "künstlich" erzeugt werden. Windkraft- und Solaranlagen müssen mit netzbildenden Wechselrichtern angeschlossen werden, was alle bisher installierten Anlagen nicht sind.

  • @Naxt366
    @Naxt366 Месяц назад +1

    Meine Exfrau arbeitet an einer großen Schule in Graz und muss täglich dafür mit dem Auto pendeln, da es keine andere Möglichkeit gibt. Es fehlen bis heute Parkplätze fürs Elektrotanken an den Schulen und es bestehen auch keine wissentlichen Pläne dafür!
    Eine Schande

  • @Phantom-mg5cg
    @Phantom-mg5cg 2 месяца назад +1

    Super Video!
    Als zusätzliche Idee für neue Videos könntest du noch neben den Videos über Länder eine Reihe über die genauen Herausforderungen und Probleme der Energiewende machen. Auch Videos über zukünftige Szenarien für 2030, 2037 und 2045 wären interessant.

  • @thomaswagner1442
    @thomaswagner1442 2 месяца назад +5

    Kein Wort zu Stromspeichern als Alternative zum Netzausbau ?

    • @SchwarzePest
      @SchwarzePest 2 месяца назад

      Wozu? Sie haben Wasserkraft. Deutschgland eher weniger. Und die hat Kaiiser Wilhelm gebaut und die Grünen wollen sie abschalten.

    • @Meiseside
      @Meiseside Месяц назад +3

      Da gibt es bei uns auch nicht viel zu sagen. Ja wir haben Speicher. Wir haben vor allem Speicherseen (sowohl reine Pumpspeicher als auch kombi) und in Burgenland läuft gerade ein Projekt für eine experimentelle Großspeicheranlage. Mal sehn wie es im Herbst (bzw. Weihnachten) nach der Wahl aussieht.

  • @thomasschwarzenberger8943
    @thomasschwarzenberger8943 18 дней назад

    Den Ausbau mit WP und Ladestationen kann man halt nicit schneller machen als das Netz verstärkt wird. Und evtl wãre ein AKW dann noch nicht schlecht.

  • @kaiherrmann9280
    @kaiherrmann9280 2 месяца назад +3

    Die ebergiewende in Griechenland bzw. Auf den einzelnen Inseln z.b. Kreta würde mich interessieren.
    Danke. Coole videos

  • @1996Mrblackjack
    @1996Mrblackjack Месяц назад +2

    Kleiner Funfact: Wir Tiroler vermieten sogar einzelne Turbinen unserer Wasserkraftwerke an die Deutschen
    Die Tiwag ist leider Gewinnorientiert

  • @Argentum47-e2k
    @Argentum47-e2k Месяц назад

    Danke für das Video. Bin in diesem Zusammenhang gespannt auf das Video über die Schweiz. Da man diese beiden Länder topografisch vergleichen kann.
    Der Gebäudesektor der Schweiz wäre auch sehr spannend (Abnahme seit 1990).

  • @Lenz979
    @Lenz979 Месяц назад +2

    als Lebensmitteltechniker erschrecke ich wie stark sichere Farbstoffe und Konservierungsmittel in unseren Lebensmitteln verteufelt werden. Absurd klingt es dann, wenn man gleichzeitig darüber spricht wie das Weglassen selbiger in den beworbenen Getränken genau das richtige ist, wenn man sich eine ganze Nacht lang Alkohol (= Klasse 1 Karzinogen) gibt ("durchzechte Nacht") . Aber sonst danke für das Video - interessant gemacht.

  • @philippkern9031
    @philippkern9031 Месяц назад

    Es gibt in Österreich ein Kernkraftwerk dass Strom produziert (mit einer PV-Anlage auf dem Dach)😅

  • @CUBETechie
    @CUBETechie 2 месяца назад +4

    54% Wasserkraft und bis 76% der gesamten Energie ist aus erneuerbaren Quellen.
    In Wien Simmering (11. Bezirk ) steht die stärkste Wärmepumpe Europas

    • @peterhackl8928
      @peterhackl8928 Месяц назад

      Unser Strom ist heuer wahrscheinlich schon bilanziell CO2neutral. Beim Gesamtenergieverbrauch schaut es aber schon noch gewaltig schlechter aus. Energie bitte nicht mit Strom verwechseln.

  • @Dominik-pg5tf
    @Dominik-pg5tf Месяц назад +1

    wichtig zu erwähnen wäre auch noch gewesen, dass in Wien Wärmepumpen zu 100% gefördert werden

  • @wolfganghuber2397
    @wolfganghuber2397 Месяц назад +1

    Sehr gut gemachtes Video, sehr informativ ... Danke

  • @ifzwischendurch
    @ifzwischendurch Месяц назад +1

    In Österreich gibt es übrigens sehr wohl ein Atomkraftwerk. Es wurde aber nach einer Volksabstimmung nie in Betrieb genommen. Es hätten nur noch die Brennstäbe gefehlt um Strom erzeugen zu können. Das Kraftwerk steht heute noch und man kann es besichtigen.

    • @JohannPass
      @JohannPass Месяц назад +1

      War aber nie in Betrieb, somit würde auch nie damit Strom erzeugt

    • @Kullioking
      @Kullioking Месяц назад

      Ja der Reaktor steht in der TU Wien in der nähe vom Prater.

    • @f1chtl
      @f1chtl Месяц назад

      @@Kullioking das ist nur ein Forschungsreaktor (Davon gab es übrigens noch 2 andere!). Das einzige "echte" AKW zur Stromerzeugung ist Zwentendorf, auch wenn es nie in Betrieb genommen wurde.

  • @uncipaws7643
    @uncipaws7643 Месяц назад +4

    Tirol sperrt sich gegen Windenergie im Gebirge, während die Steiermark zeigt, dass das sehr gut geht. Am Pretul bei Mürzzuschlag arbeitet der größte alpine Windpark, der kürzlich erweitert wurde mit inzwischen 18 windradln.
    Zwar ist die ÖV Nachfrage mit dem Klimaticket angestiegen, aber es gibt leider immer noch weite Landstriche ohne jeglichen ÖV oder nur mit einem Schülerbus. Da ist die Schweiz besser aufgestellt.

  • @uwebuc
    @uwebuc 2 месяца назад +7

    Ein Lob für Österreich

    • @R4ttleSn4ke93
      @R4ttleSn4ke93 2 месяца назад +2

      Im Großen und Ganzen hat Österreich im Energiesektor ziemlich die gleichen Probleme wie Deutschland. Es ist halt mit einem Vorsprung gestartet, da aufgrund der Topografie vor allem auf Wasserkraft gesetzt wurde und nicht auf Kohle, Gas und Atomenergie. Der Westen Österreichs blockiert z.B. genauso Stromleitungen und Windkraftanlagen, wie der Süden in Deutschland. Was wirklich viel besser ist, sind die Investitionen in Infrastruktur und die öffentlichen Verkehrsmittel.

  • @AR_Wald
    @AR_Wald Месяц назад +4

    Super gutes Vid

  • @AltenbergerWiesel
    @AltenbergerWiesel Месяц назад

    Ich nutze einen Smarttarif - funktioniert nur mit Smartmeter. Hab so immer die aktuellen Spotpreise plus 2 Cent Aufschlag. Das zahlt sich voll aus. Ich glaub 2024 liege ich bis jetzt ingesamt bei vielleicht 10 Cent/Kwh. Netzentgelt kommt natürlich dann noch hinzu.

  • @Phantom-mg5cg
    @Phantom-mg5cg 2 месяца назад +14

    Österreich ist auf einem ähnlichen Weg wie Deutschland, aber ist in einer viel besseren Position gestartet und dementsprechend weiter.

    • @pix_wbmr
      @pix_wbmr Месяц назад +1

      Ich glaube unser größter Vorteil gegenüber Frankreich und Deutschland ist auch unsere geringe Größe und kompakte Besiedelung, da die Fläche oft nicht bewohnbar ist (vor allem die Berge nehmen uns da unglaublich viel Platz weg). Recht viel unserer Infrastruktur ist deshalb kürzer und einfacher instand zu halten. Weiters machen Wasserkraft sehr viel unserer Energieversorgung aus.
      Und der Fakt, dass unsere Energieunternehmen weiterhin zu min. 51% in staatlicher Hand sind. Jedes Bundesland hat sein eigenes Unternehmen und die APG und Verbund kümmern sich für den interregionalen und internationalen Teil unserer Stromleitungen und versorgung.
      Der Ausbau von Windkraft geht solange die rechten Idioten nicht gewählt werden auch die nächsten Jahre stetig vorran.
      Ich habe selbst 5 Jahre Stromleitungen als Monteur in DE und AT aufgebaut und umgebaut und der Qualitätsunterschied ist erschreckend hoch. Gerade im Osten ist das Stromnetz problematisch meiner Meinung nach. Auch wenn DE vermitlich in den letzten 10 Jahren viel gemacht hat. (Süd-West und Nord-Süd Kuppelleitungen zum Beispiel)

    • @Phantom-mg5cg
      @Phantom-mg5cg Месяц назад +1

      @@pix_wbmr Ich denke beim Thema Besiedlung und Besiedlungsdichte und damit auch auch der Instandhaltung hat auch Deutschland ziemlich gute Gegebenheiten, Deutschland ist ja sehr dicht besiedelt, z.B. im Vergleich zu Frankreich. Die gesamte Größe dürfte eigentlich in der Theorie keinen großen Unterschied machen, bei einem großen Land muss man nur gegebenenfalls mehrere Konzepte haben und größere lokale Unterschiede berücksichtigen.
      Österreich hat sicherlich einen gigantischen Vorteil durch die Wasserkraft.
      Ich finde es auch interessant von einem Insider zu hören, dass solche Qualitätsunterschiede existieren. Wie genau äußern sich diese? In der Qualität der Leitungen? Der Quantität?

  • @user-wr5td5sh7r
    @user-wr5td5sh7r 27 дней назад

    Ein erschreckendes verschandeltes Vorspannbild

  • @stefanm.36
    @stefanm.36 Месяц назад

    Sind jährliche Updates zu jedem Land geplant? Ich finde diese sachliche Zusammenfassung der Infos in den Videos sehr gut. Die weitere Entwicklung über die nächsten Jahre wird spannend.

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  Месяц назад +1

      Jährlich vermutlich eher nicht: Ich denke zum einen, da passiert in vielen Ländern dann doch zu wenig neues, zum anderen kann ich dann beim aktuellen Rhythmus, in dem ich es schaffe Videos zu machen (alle 2 Wochen eins) "nur" 26 Länder betrachten und die dann immer wieder.
      Es ist aber geplant, wenn sich viel tut Updates zu machen - zu China will ich das zum Beispiel bald mal machen, da es eins der ersten Videos dieser Art war und sich seit dem richtig viel getan hat.
      Kurz gesagt: Nicht jährlich, aber dann, wenn sich lohnt durchaus.

  • @Thomas_Meelker
    @Thomas_Meelker Месяц назад +1

    EIn Video zu den Strompreiszonen-Szenarien in Deutschland wäre super!

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  Месяц назад +1

      Steht auch schon lange auf Ideen-Zettel - der ist nur leider viel zu lang :D

    • @AndersHenke
      @AndersHenke Месяц назад

      Ich habe mich etwas damit befasst und sehe die diskutierten Varianten, inzwischen sehr kritisch. Strompreiszonen setzen voraus, dass die Zonen auch allein agieren können, genau das ist aber nicht der Fall, da der Ausbau auch aus Berlin auf Bundesebene gesteuert wird.
      Beispiel: in Baden-Württemberg war von 2003-2011 per Landesplanung alles eine Windkraft-Verbotszone, was nicht explizit als Vorrangszone erklärt wurde. Dementsprechend kam die Windkraft schlecht in Gang. Mit der Grünen Landesregierung 2011 wurde das Gesetz geändert und den Kommunen mehr Flexibilität gegeben, daraufhin boomte jahrelang der Ausbau von Windkraft in BaWü, bis dann der Bund beschloss, die EEG-Förderungen nur noch auszuschreiben und nur noch „die absolut günstigsten“ Standorte zu fördern: also flaches Land in Nord- und Ostdeutschland. Daraufhin brach der Windkraft-Ausbau nach vier Jahren in BaWü ein, konzentrierte sich aber etwa im Osten.
      Und im Vergleich dazu Bayern: mit der Bankenkrise 2008 waren Immobilien als Geldanlage nicht mehr gefragt, gleichzeitig gab es billiges Geld der Zentralbanken. Das Geld floss mutmaßlich gern in bayerische Solarparks: von 2008 bis 2012 baute man in Bayern plötzlich jedes Jahr 2 GW an Solarkapazität hinzu, in den wenigen Jahren entstand etwa die Hälfte der heutigen Gesamt-Solarkapazität Bayerns. 2012 drehte Berlin an der EEG-Förderschraube und senkte massiv die Fördermittel für Solar, diskutierte zeitweise über eine Rücknahme von EEG-Förderungen. Ergebnis: der Solar-Ausbau in Bayern brach ein. Und zusätzlich beschloss die Landesregierung in Bayern noch 2014 das „10H“, was den Ausbau der Windkraft abwürgte. Ergebnis: Bayern hinkt hinterher, weil man nicht will (Wind), hat aber zuviel Solar.
      Wenn man heute etwa BaWü und Bayern in eine „Südzone“ packt, wäre das ein Geschenk für Bayern: den Ausbau der Windkraft überlässt man BaWü und ruht sich auf den 15 Jahre alten Solarparks aus. Und BaWü wird im Gegenzug dafür abgestraft, dass der Bund jahrelang die Fördermittel einseitig woanders verteilt hatte, mit denen sich der Ausbau dort aber eben wirtschaftlich richtig lohnte.
      Und bereits beim Ausbau des Südlink lehnte Bayern eine Trasse über Hessen nach Bayern ab: und erzwang so eine Trasse über BaWü, so dass der Südlink „in Bayern“ weniger Strecke braucht.
      In allem aber: Strompreiszonen sind nicht gut geeignet, wenn die Zonen keine Kontrolle über den Ausbau haben.
      Inzwischen sieht das EEG unterschiedliche Fördersätze pro Standort vor und macht so den Ausbau interessanter. Wo wenig Ertrag möglich ist, wird etwas mehr gefördert, gleichzeitig verteilt man die Fördermittel auch breiter im Land.
      Also: wenn Strompreiszonen, dann vermutlich 16 verschiedene, da ja jedes Land eigene Regeln hat. Und „trotzdem“ wäre es unfair, sobald der Bund etwa bei Fördermitteln eingreift.

  • @Meiseside
    @Meiseside Месяц назад +2

    Welches Klimaschutzgesetz, darauf warten wir seit 3 Jahren?

  • @photelegy
    @photelegy Месяц назад

    Ich finde diese Diagramme super interessant. Kannst du bitte diese Diagramme 1 zu 1 zwoschen Deutschland, Österreich und Schweiz vergleichen?

  • @ronnyherzog1
    @ronnyherzog1 Месяц назад

    Zum Thema MCS würde mich der notwendige netzausbau interessieren

  • @paulproux7276
    @paulproux7276 Месяц назад

    Hallo @_Ingenieurskunst,
    Echt cooles Video, hat mir echt gut gefallen. Des einzige was mich a bissi verwirrt hat ist, dass in der Energiebilanz von 2022 noch über 50% fossile Energie verbraucht wurde, nämlich 22,7% Gas, 34,5% Erdöl und 7,6% Kohle.
    Hast du nur die Primärenergie gemeint die zur Verstromung herangezogen wird?
    Aber wie gesagt cooles Video 😊
    Lg Paul

    • @Kullioking
      @Kullioking Месяц назад

      Die Unterstütztungen für Fossile Brennstoffe sind gestrichen worden. Dadurch sind viele auf alternative Heizvarianten umgestiegen.

  • @peterrosler6822
    @peterrosler6822 Месяц назад +2

    Welcher Strompreis ist das, den du mit 0.26 €/kWh als Verbraucherpreis in Österreich bezifferst?
    Mein (sogenannter) Verbrauchspreis liegt im Mittel bei der Hälfte (inkl USt). Zählst du die Grund- und Netzentgelte dazu? Wenn ja, auf welchen Verbrauch ist dies gerechnet? Ich bin beim Standardanbieter des Landes, dh nicht immer beim billigsten und verbrauche sehr weni Strom (max. 2 MWh p.a.).

    • @officer_baitlyn
      @officer_baitlyn Месяц назад +1

      Ich denke da sind Entgelte bei
      Ich Zahl in DE 30ct/kwh all inclusive

  • @R4ttleSn4ke93
    @R4ttleSn4ke93 2 месяца назад +4

    Im Großen und Ganzen hat Österreich im Energiesektor sehr ähnliche Probleme wie Deutschland. Es ist halt mit einem Vorsprung gestartet, da aufgrund der Topografie vor allem auf Wasserkraft gesetzt wurde und nicht auf Kohle, Gas und Atomenergie. Der Westen Österreichs blockiert z.B. genauso Stromleitungen und Windkraftanlagen, wie der Süden in Deutschland. Was wirklich viel besser ist, sind die Investitionen in Infrastruktur und die öffentlichen Verkehrsmittel.

    • @Ronin_666_
      @Ronin_666_ Месяц назад +2

      Alles richtig - Bis auf das Thema Atomenergie: Hier spielt die Topographie keine Rolle; Die Österreicher haben sich damals (glücklicherweise!) einfach dagegen entschieden. Leider erst nach dem Bau von Zwentendorf :/

    • @f1chtl
      @f1chtl Месяц назад

      @@Ronin_666_ Wieso Glücklicherweise? 15% von unsrem Strombedarf stammt aus fossilen Energieträgern, Mit Zwentendorf wären wir quasi auf 0% Fossile Energie. Aber eh klar, im Land der Homoöpathie und Schamanen haben wir viel angst vor Atomen, weil die kann ma ja ned sehen.

  • @ReinhardSchuster
    @ReinhardSchuster Месяц назад +1

    Bei den vielen Pumpspeicherkraftwerken macht es auch ein bisschen mehr Sinn.
    Die Windräder die aber die halbe Zeit still stehen sind ...
    Die heiligen Wärmepumpen verstehe ich auch nicht so lange klimaaktiv Gas verwendet wird.

  • @musa9217
    @musa9217 Месяц назад +2

    man muss aber unbedingt erwähnen, dass wir in Österreich Strom aus dem Ausland „dazumischen“. Dh Strom der mit Kohle erzeugt wird…

  • @Felix-st2ue
    @Felix-st2ue 2 месяца назад +3

    Soweit ich weiß hatte Österreich sehr wohl ein Atomkraftwerk. Das ist nur nie ans Netz gegangen.😅

    • @mitanni0
      @mitanni0 2 месяца назад

      Ja, da gab's seinerzeit eine kleine Volksabstimmung ;-) NACHDEM Seibersdorf fertig gestellt war. Wir Österreicher sind halt eben ein Wahnsinn 🙄

    • @ML-sb7mu
      @ML-sb7mu 2 месяца назад +4

      ​@@mitanni0in Seibersdorf gab es zumindest den kleinen Forschungsreaktor, aber nicht mehr darüber hinaus, wie ursprünglich geplant.
      Das fertig gebaute, aber nie in Betrieb gegangene AKW steht jedoch in Zwentendorf.

    • @mitanni0
      @mitanni0 2 месяца назад

      @@ML-sb7mu Ich weiß, war öfters dort (Seibersdorf ist in F&E-Kreisen keine unbekannte Größe; Zwentendorf schon)

    • @Ronin_666_
      @Ronin_666_ Месяц назад +2

      @@mitanni0 Aber es gab doch nie eine Volksabstimmung über f.cking Seibersdorf... - Also was genau willst du uns sagen?

    • @Kullioking
      @Kullioking Месяц назад +2

      Der einzige Aktive Reaktor steht in Österreich in der TU Wien in der nähe vom Prater.

  • @richardbck1829
    @richardbck1829 Месяц назад +1

    naja, wir habens auch leicht mit "Graustrom" welchen wir über Wasserkraft "grün" machen. Wir holen uns möglichst billigen Strom aus dem Ausland, pumpen damit Wasser auf dem Berg, und wenn das Wasser wieder runter kommt.... tada - nice ;) Plötzlich sind wir frei von Kohle- oder Atomkraft.

  • @patrickschneider8707
    @patrickschneider8707 Месяц назад

    Wir haben nur einen kleinen Forschungsreaktor in der TU Wien ☺️

  • @ainsoph5339
    @ainsoph5339 Месяц назад +1

    Deine videos finde ich super von beginn an.
    ABER: bei PV von flächenverbrauch zu sprechen ist absurd...

  • @GundulaGaukekei-k7s
    @GundulaGaukekei-k7s Месяц назад

    Die electricity map gibt 34 TWh für Wasserkraft im Jahr 2023 an.

  • @davidhart9716
    @davidhart9716 2 месяца назад +8

    Tolles Video, schade, dass ihr bei den Zügen im Video keine aus Österreich genommen habt, sondern aus der Schweiz und Norwegen.

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  2 месяца назад +9

      Danke dir. Habe leider weder die Zeit noch das Geld für jedes Video in das entsprechende Land zu fahren und Aufnahmen zu machen und Stock-Footage ist leider auch teuer.

    • @JonasSolar
      @JonasSolar Месяц назад

      Egal, solange es den Inhalt hintermalt!

    • @davidhart9716
      @davidhart9716 Месяц назад

      @@JonasSolar Ja, aber in Österreich fahren ganz tolle Züge z. B. die schnellste Lok der Welt befindet sich im Besitz der ÖBB.

    • @53-herbie39
      @53-herbie39 Месяц назад

      @@_Ingenieurskunst ...und Gleiches gilt auch, wenn ihr Bergseen nehmt und diese als Speicherseen verkauft.
      Der eine See ist in der Schweiz am Furkapass, der andere kleine See zu Beginn ist einfach nur ein Speichersee, der für die Schneeproduktion der Schipisten künstlich angelegt wurde....
      Ihr hättet aber zumindest anmerken können, dass die gesamte Speicherkapazität der österr. Speicherseen ca. 4 TWh beträgt - bei einem Jahresbedarf von ca. 70 TWh.

  • @marcelb.7224
    @marcelb.7224 Месяц назад +2

    Das Ladenetz ist leider direkt an den Autobahnen sehr grottig ausgebaut in Österreich. Also nicht besser als Deutschland. Österreich ist aber leider sehr Putin-Hörig und Öl- und Gas abhängig.

    • @burnzz69
      @burnzz69 Месяц назад +1

      Putin zieht gottgleich alle Fäden in der Welt. Uns bleibt nichts anderes übrig. Wir würden gerne Energie aus Seifenblasen gewinnen und Hand in Hand in den Sternenhimmel schauen.

    • @ifzwischendurch
      @ifzwischendurch Месяц назад

      Österreich ist in einem jahrzehntelangen Gasliefervertrag mit Russland gefangen. Selbst wenn wir das Gas nicht beziehen würden, müssten wir zahlen. Es gibt nur eine Chance, da vorzeitig raus zu kommen: Wenn die Ukraine die Pipelines kappt und kein Gas mehr fließen kann, dann kann Russland seiner Lieferverpflichtung nicht mehr nachkommen und der Vertrag wird damit ungültig. Und das wird 2025 passieren. Dann endet nämlich der Gas-Transitvertrag zwischen der EU und Russland. Von russischem Öl ist Österreich übrigens überhaupt nicht abhängig. Da geht es nur um Gas. Abgesehen davon sind auch die EU und Deutschland nicht ganz unschuldig, an der Abhängigkeit Österreichs vom russischem Gas. Österreich wollte eine Gaspipeline ans schwarze Meer um eine Alternative bei der Hand zu haben. Aber der deutsche Ex-Kanzler Schröder hat sich für Nord Stream 2 stark gemacht. Damit hat die EU Österreichs Pipeline-Projekt fallen gelassen und die Finanzierung war nicht mehr möglich.

  • @Suburp212
    @Suburp212 2 месяца назад +5

    Wie ist das mit kriegsförderndem Gas Import in Österreich? Die beziehen dss doch noch aus Russland.

    • @Suburp212
      @Suburp212 2 месяца назад +2

      Müsste die Energiepreise ja hoch halten.

    • @bittitab5963
      @bittitab5963 2 месяца назад

      Kriegsfürderntes Gas? Bei dir ist es ganz schön finster im Oberstübchen. D-Land ist mit seiner aktuellen Regierung ein Land der Hetzter und Kriegsverdiener.

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  Месяц назад +1

      Hast du leider recht, ist für mich nicht direkt ein Thema zur Energiewende und daher nicht im Video. Vermute, das wird sich auch bei der politischen Lage in Österreich aktuell leider nicht ändern.

    • @peterhackl8928
      @peterhackl8928 Месяц назад

      Ist leider der konservativen Partei geschuldet. Zur Ehrenrettung kann man aber anführen, dass wir in den letzten 3 Jahren fast 30% des Gasverbrauches reduziert haben.

    • @Ronin_666_
      @Ronin_666_ Месяц назад +2

      @@_Ingenieurskunst Hat weniger mit politischen Lage als mit rechtsverbindichen Verträgen zu tun - Die OMV wurde hier vom vorigen CEO ziemlich in die Sch..ße geritten (mit ewig langen & viel zu großvolumigen Verträgen) - Und es ist ja leider nach wie vor ein ziemlich gutes Geschäft (vgl. Indien etc.)...
      Hoffe das ändert sich asbald!

  • @user-mm9gn6qm7c
    @user-mm9gn6qm7c Месяц назад

    Hast du eigentlich schon ein Energiewende Video zu Dänemark gemacht? Das würde mich interessieren

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  Месяц назад

      Nein, morgen gehts erstmal nach Schweden. Im Anschluss geht es dann im Norden von Europa weiter und da wird früher oder später auch Dänemark kommen :)

  • @Kerbezena
    @Kerbezena Месяц назад +1

    Meine Regierung ist Weltmeister im „Scheinklimaschutz“. Ich empfehle für einen tieferen Einblick einen beliebigen Vortrag von Reinhard Steurer, einem der Mitbegründer von Scientists 4 Future.

    • @Kalle-Schwansen
      @Kalle-Schwansen Месяц назад +2

      Vorsicht bei folge der Wissenschaft! Sorry to say hat!

    • @Kerbezena
      @Kerbezena Месяц назад

      @@Kalle-Schwansen Was soll das heißen? Dass man sich davor in acht nehmen soll der Wissenschaft zu folgen?
      Die Daten und Ergebnisse der Wissenschaft, aber auch wie das eine zum anderen führt, kann man selbst nachvollziehen.
      Welche Aussage(n) von Reinhard Steurer findest du zweifelhaft? Bitte konkrete Beispiele, kein „jeder Wissenschaftler der vom menschengemachten Klimawandel redet lügt“, denn damit ist nichts anzufangen.
      Aber vermutlich habe ich deinen Kommentar wirklich einfach nur falsch verstanden. Von deinen bisherigen Kommentaren auf dem Kanal scheint es mir eigentlich nicht so, als wärst du ein Idiot.
      Und es tut dir wohl auch nicht leid, „Hut“ zu sagen … Tippfehler? 🤪

    • @Kerbezena
      @Kerbezena Месяц назад +1

      @@Kalle-Schwansen Was meinen Sie damit? Ich verstehe die Aussage nicht.

    • @Kalle-Schwansen
      @Kalle-Schwansen Месяц назад

      @@Kerbezena 😂😂😂😂😘😘😘😘

    • @Kerbezena
      @Kerbezena Месяц назад +2

      @@Kalle-Schwansen Ähm, das war kein Scherz. Was sollte das heißen?

  • @GundulaGaukekei-k7s
    @GundulaGaukekei-k7s Месяц назад

    Die electriciy map gibt. 34 TWh für 2023 an

  • @THEDAVILAK1
    @THEDAVILAK1 Месяц назад

    Tolles Video!
    Lg aus Wien :)

  • @doktoroptimo
    @doktoroptimo Месяц назад

    gutes Video

  • @uwehetman2320
    @uwehetman2320 Месяц назад +1

    Dir ist ein Fehler unterlaufen: bei einem Ladepunkt pro 1.000 Fahrzeuge müssten wir inzwischen 128Mio Elektroautos in Deutschland haben. Wir haben aber eher so 50Mio Autos und 1,5Mio E-Autos. Das kann nicht stimmen. Selbst bei allein Schnellladepunkten >100kW kann das nicht sein. Davon hat Deutschland über 22.000, was bedeuten würde, wir hätten schon 22Mio Elektrofahrzeuge. Keine Ahnung, wo Du den Wert her hast, aber die Quelle würde ich noch mal überprüfen. Die scheint mir veraltet zu sein.

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  Месяц назад +2

      Die Angabe ist nicht pro Elektrofahrzeug, sondern pro PKW. Um den Stand der Elektromobilität zu beschreiben, ist das aus meiner Sicht auch eine sinnvolle Größe, da ein Land ja nicht nur, weil es wenige E-Fahrzeuge hat, eine tolle Ladeinfrastruktur hat. Für die tatsächliche Verfügbarkeit, im Sinne von wie oft komme ich an eine Ladestation und alle Ladepunkte sind schon besetzt, wäre die von dir berechnete Größe natürlich ausschlaggebend.
      Zudem hast du recht, die Quelle ist aus Datenstand Q1 2021 - hier wären neuere Daten schöner, da hab ich aber leider nichts gefunden. Wenn du was aktuelleres findest, gerne her damit.
      Hier nochmal die Quelle (ist auch in der Videobeschreibung):
      www.vda.de/de/themen/elektromobilitaet/ladenetze/ladenetze-eu-europa

    • @uwehetman2320
      @uwehetman2320 Месяц назад

      @@_Ingenieurskunst ich kann keine Links posten, die werden gelöscht. Ich sage nur going electric - stromtankstellen. Ich weiß allerdings nicht, ob das offizielle Daten sind oder eigene erfasste. Die Zahl ist sowieso nur ein sehr grober Indikator. Wenn eine Stadt 10 150kW Ladesäulen hat und eine andere 100 11kW Ladesäulen, können sie ungefähr gleich viele Autos versorgen. Beide Ladesäulenarten haben aber eine andere Qualität. In den Niederlanden findet man oft vor Freizeitparks, Zoos usw. 40-50 Ladesäulen, wo man sein Auto während des Besuchs laden kann. In Norwegen stehen dafür 10-20 Schnelllader vor dem Supermarkt. Ob pro Fahrzeug oder pro Elektroauto sinnvoller ist, da scheiden sich die Geister. Pro Fahrzeug würde implizieren, dass wir die Flotte 1:1 ersetzen würden. Wir wissen aber nicht, ob der Bestand nach oben oder nach unten geht. Für eine sinnvolle Verkehrswende wären weniger Autos wünschenswert. Dafür müsste es aber erst ein deutlich besseres Angebot an ÖPNV und Radwegen geben. Aber das ist ein anderes Thema. Ich denke der Ladesäulen Ausbau wird immer mit dem Bestand an BEV wachsen. Kein Anbieter wird massenhaft Ladesäulen aufstellen, die potenziell keiner nutzt. Immer so viele Ladesäulen wie nötig. Das ist mancherorts natürlich ein Henne-Ei Problem.

  • @eliseil2166
    @eliseil2166 Месяц назад

    Deine Videos sind wirklich gut gemacht und recherchiert. Viele könnten sich noch eine Scheibe davon abschneiden, wie du mit deinen Quellen umgehst. Leider finde ich die KI-generierten Thumbnails eher schlecht als recht.
    Diese wirken (zumindest auf mich) eher abschreckend, da sie den Eindruck vermitteln, dass es sich um KI-Generierten Einheitsbrei handelt, in den weder Liebe noch Faktenchecks geflossen sind. Davon gibt es mittlerweile viel zu viele auf RUclips.
    Ich verstehe, dass man sich dadurch Zeit und Arbeit spart, die man dann in die Recherche stecken kann, aber ich fände es schade, wenn dadurch einige Leute abgeschreckt würden. Vielleicht bin ich auch ein wenig überempfindlich und andere sehen das ganz anders.
    LG :)

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  Месяц назад

      Hey, danke dir für das Feedback. Tatsächlich ist das Thumbnail-Design ein Thema, in das ich in der Zukunft noch investieren muss. Aktuell funktionieren die einfach deutlich besser, als das, was ich davor gemacht habe, aber hier besteht sicher noch viel Potenzial.
      Was das Thema KI-generierten Einheitsbrei angeht, muss und werde ich in Zukunft auch etwas tun und noch etwas mehr Persönlichkeit in den Kanal bringen, dazu vermutlich in Kürze mehr im Community-Tab (und bald auch in den Videos :)

  • @AdmireFiestaGuild
    @AdmireFiestaGuild Месяц назад +2

    Nettes Video, mit der Werbung leider 100% ins Schwurbler-Eck verschoben.

  • @gottfriedheumesser1994
    @gottfriedheumesser1994 Месяц назад +1

    Der Kohleausstieg in Österreich erfolgte zwangsläufig, da das große Braunkohle-Tagebau-Vorkommen bei Köflach erschöpft war, und keine weiteren wirtschaftlich interessante Vorkommen existieren. Es gibt daher keinen Kohlebergbau mehr in Österreich. Eine Weiternutzung des Kraftwerks Voitsberg II wurde versucht, scheiterte aber.
    Die meisten Gaskraftwerke speisen auch städtische Fermwärmenetze und erzeugen daher hauptsächlich im Winter abhängig von der Außentemperatur.
    Österreich bezieht seit 1969 sowietisches/russisches Erdgas. Der Vertrag is so, dass praktisch eine Zahlpflicht bis 2040 besteht. Solange Russland liefern kann (und die Leitung durch die Ukraine läuft noch immer) kann man da trotz Sanktionen nicht heraus.

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  Месяц назад

      Na ja in Deutschland importiert man zusätzlich zum Abbau auch ordentliche Mengen an Kohle für die Stromerzeugung

    • @gottfriedheumesser1994
      @gottfriedheumesser1994 Месяц назад

      @@_Ingenieurskunst Hat man in Österreich auch. Nach dem Staatsbankrott in Polen wurden Steinkohlelieferungen vereinbart, mit denen die beiden Kraftwerksblöcke in Dürnrohr (als Ersatz für das nicht in Betrieb gegangene AKW Zwentendorf) betrieben wurden. Diese Blöcke sind aber seit einigen Jahren außer Betrieb und abgerissen.
      Steinkohle wird heutzutage hauptsächlich zur Stahlerzeugung bei der VÖEST importiert.

  • @gerhardknockel1309
    @gerhardknockel1309 2 месяца назад +7

    Auf die Werbeeinlagen kann ich gut verzichten!

    • @tschadi5552
      @tschadi5552 2 месяца назад

      Muss halt auch sein. Pulver, kann nicht gut sein. Ohne Zucker naja da gibt’s so viele…

    • @seppmayr5944
      @seppmayr5944 2 месяца назад +9

      Irgendwie muss ein RUclipsr Geld verdienen, mag Werbung auch nicht schau deshalb seit vielen Jahren kein privat tv mehr, bei guten RUclipsrn nimm ich es in Kauf

    • @michab.2826
      @michab.2826 2 месяца назад +7

      Ja, ich auch. Aber Arbeit muss entlohnt werden. Alternative wäre, dass wir für jeden Film bezahlen.
      Insofern mache ich für mich ein Haken an das Thema wenn es keine Werbung für Gasheizungen oder Verbrennerautos ist😂

  • @Jo-Jo8vs
    @Jo-Jo8vs Месяц назад

    Also erstens hat Österreich, Stichwort Pumpspeicherkraftwerke, ganz andere geologische Gegebenheiten wie Deutschland. Zweitens brauche ich sogenannte Netztaktgeber, das sind aktuell noch große Kraftwerke die 7/24 den 50Hz Takt in den Netzen vorgeben. Der zweite Fakt wird leider gerne übersehen.
    Drittens brauche ich, wenn ich tatsächlich alles mit Strom ablösen will, eine Lösung die die gesamte Primärenenergie ersetzt. Da bedeutet, wir brauchen ca. das 4-5fache an Strom (da sind schon Vorteile von Wärmepumpe und Co. eingerechnet), von dem was wir heute an Strom erzeugen.
    Ohne massiven Einsatz von Kernkraft kann ich mir das schlecht vorstellen, wie das funktionieren soll (heute noch die Kernspaltung, in hoffentlich nicht mehr allzu ferner Zukunft dann Kernfusion.). Bei komplettem Ersatz aller Primärenergie auch ganz andere Strommengen transportieren müssen, brauchen wir auch einen massiven Ausbau der Stromnetze. Egal wie "intelligent" diese Stromnetze auch sein mögen, es gibt physikalische Grenzen.
    Sagt jemand, der selber PV auf dem Dach und Brachwasserwärmepumpe hat (bei der Heizung bleibe ich noch bei den Pellets).

    • @f1chtl
      @f1chtl Месяц назад

      Die Pumpspeicher decken nicht einmal 5% von unserem Strombedarf, da müssen andere Lösungen her. Viel mehr mögliche Baumöglichkeiten gibt es auch nicht mehr. Aber ja, es wird langfristig darauf hinauslaufen dass in Europa mehr AKWs laufen. Besser als Kohle und Erdgas verstromen...

  • @wennundaber265
    @wennundaber265 Месяц назад +1

    Und wieso das Ganze?
    Zuerst steigt die Temperatur, dann erst das co2. Nicht umgekehrt.
    Gut gemachte Doku.
    Österreich hat nicht nur Kühe und Käse, es ist auch ein Auto- und Hochtechnologieland.

    • @davidwuhrer6704
      @davidwuhrer6704 Месяц назад

      Doch, umgekehrt. Mehr CO2 verursacht höhere Temperatur. Thermodynamik. Strahlung.
      Höhere Temperaturen führen auch zu mehr CO2, aber aus anderen Gründen. Hauptsächlich weil das wärmere Meer weniger Gas speichern kann. Das Meer übersäuert, tote Zonen. Dazu kommt, dass der Permafrost schmilzt und Methan freisetzt.
      Das wäre schon ein Grund, weniger fossile Brennstoffe zu verwenden, aber andere Gründe für mehr und billigere Energiequellen sind: mehr und billigere Energie. Noch ein Grund für nachhaltige Energiequellen ist, dass sich nachhaltige Energiequellen nicht erschöpfen und dann knapp und teuer werden.
      Also wozu das Ganze? Strom kann nicht knapp und teuer genug sein, oder wie?

  • @Wienerblutable
    @Wienerblutable Месяц назад +1

    KWh ist in diesem Jahr wieder einiges günstiger, 23 wurden sie quasi verdoppelt.

  • @stekra3159
    @stekra3159 2 месяца назад +1

    Danke man

  • @power17p
    @power17p 2 месяца назад +2

    Energiewende Schweiz bitte

  • @alexp5707
    @alexp5707 Месяц назад +2

    Ohne tschechischen Atomstrom bliebe der Frühstückscafe in Wien kalt. Ein Faktum das gerne übersehen wird.

    • @f1chtl
      @f1chtl Месяц назад

      Die 0.02% vom Strommix fließen exakt in die Kaffeehäuser in Wien, oder wie darf man das Verstehen?

  • @sylvestertomcat8988
    @sylvestertomcat8988 Месяц назад +2

    ❤️ 🇦🇹 ❤️

  • @capslocked7274
    @capslocked7274 Месяц назад +2

    Österreicher hier, was den Transport angeht bin ich verwundert dass es meistens Leute in ländlicheren gebieten die sich weigern den Öffentlichen verkehr zu verbessern.
    Paradox gleichzeitig immer zu Behaupten es zu lieben am "Land" zu leben, aber nichts dagegen zu haben dass die eigentliche Natur von Autobahnen und Parkplätzen aufgefressen wird

  • @harrye9509
    @harrye9509 2 месяца назад +2

    Unterdimensionierte Verteiler-Netze sind bekannt, werden aber in Deutschland und Österreich keine künftigen Probleme verursachen. Die Industrie wandert bereits in energieverlässliche/-günstige Regionen ab und wird in 5-6 Jahren keine Rolle mehr spielen. Das senkt den Strom- , Speicher- und Netzbedarf.

    • @johgude5045
      @johgude5045 2 месяца назад +3

      Wohin denn z.B.? Vlt nach Polen die demnächst fette EU Strafzahlungen wegen der schlechten CO2 Bilanz erwarten?

    • @SchwarzePest
      @SchwarzePest 2 месяца назад

      Wird sicherlich passieren. Wir brauchen aber auch Erzeuger die in die Höchstspannung einspeisen können. Im Juni ist einiges passiert.🤔

    • @Meiseside
      @Meiseside Месяц назад

      Österreich hat ein Streusiedelproblem. Wir haben teilweise echt Leute die sich vor dichten Kleinstädten fürchten. Ein Viertel lebt in Wien und der Rest will am liebsten hinterm Berg wohnen und arbeiten, aber so das man die Stadt oder das nächste Einkaufszentrum (mit dem Auto) schnell erreichen kann. Dann bauen wir überall Infra und und Gewerbegebiete mit Extras... (Obwohl Infra geländebedingt teuer ist.)
      Anonsten wäre Österreich schon viel weiter.
      Ps.: Gas ist toll und Wärmepumpen gefährlich.

  • @SvetecAUTTA
    @SvetecAUTTA Месяц назад

    Dir ist ein kleiner Fehler beim Klimaticket passiert.
    Das Klimaticket Family beinhaltet nicht die ganze Family sondern die Erwachsene Person was das Ticket hat und zusätzlich kann diese bis zu vier Kinder zwischen sechs und 15 Jahren mitnehmen.
    Dabei ist es egal, ob das Kind der Person gehört oder jemand anderen. Was ich persönlich sehr toll finde da Freunde der eigenen Kinder somit bei einem Ausflug ohne Bezahlung mitfahren können 😄
    Jedes andere Familienmitglied über 15 Jahre muss dann separat ein Ticket haben.
    Sonst ein tolles Video 😁

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  Месяц назад

      Danke für die Info.
      In der freien Wirtschaft würde man das wohl bewusste Verbrauchertäuschung nennen ... Das ist in Deutschland bei vielen Monatsfahrkarten standardmäßig dabei, man zahl weder extra noch nennt man sie dafür "Familie"

  • @sgvbdhbgd3741
    @sgvbdhbgd3741 Месяц назад +2

    Wir brauchen einheitliche Strompreise in ganz Europa. Nur so schaffen wir einen Umstieg auf erneuerbare und halten die Preise bezahlbar. Wir müssen effizienter die sinnvollen Lagen ausnutzen. Windstrom aus Norddeutschland, hohe PV-Leistung aus Bayern oder zB auch aus Portugal Spanien usw. Gleichzeitig würde Österreich zB ideale Speichermöglichkeiten für Zentraleuropa bieten. Man muss zusammen arbeiten und nicht Regionen bestrafen die viel erneuerbare Energien aufbauen, indem sie Windkraftbetreiber zB entschädigen müssen, wenn gerade zu viel Wind im Netz ist aber gleichzeitig andere Regionen mit billigen Strom den Popo retten.
    Genauso sinnlos ist es, wenn in unserer unmittelbarer Nähe Kernkraft entsteht und gleichzeitig wir keine mehr möchten auf Grund der gefahren. Wenn da was schief läuft, sind wir auch betroffen.

    • @f1chtl
      @f1chtl Месяц назад +1

      Wieso sollen Länder mit vernünftiger Energiepolitik für die Fehler anderer zahlen? Die Pumpspeicher in Österreich reichen übrigens gerade für ca 5% vom Stromverbrauch, wie willst du halb Europa damit versorgen?

    • @sgvbdhbgd3741
      @sgvbdhbgd3741 Месяц назад

      @@f1chtl Interpretierst du in meinen Kommentar ein ausgeklügeltes Konzept hinein oder siehst es als das was es ist, eine Idee zur Besseren Ausnutzung geographischer Lagen. Wir haben bereits heute einen europaweiten Energiemarkt. So profitieren wir vom Energiehandel als auch das andere Länder von uns profitieren. Stand aktuell profitieren wir mehr. Letzten Sommer haben die Franzosen von uns stark profitiert, da sie fast keine Atomkraftwerke am Netz hatten. Man muss es gesamtheitlich betrachten und nicht nur von einem Ist-Status eine Verallgemeinerung aufstellen.

  • @gabrielt.2734
    @gabrielt.2734 Месяц назад

    Das Klimaschutzgesetz ist noch nicht umgesetzt, leider :(

  • @Kompromist
    @Kompromist 2 месяца назад +2

    Deutschland sollte sich schämen, wenn man das sieht...

  • @fritzlehner9060
    @fritzlehner9060 Месяц назад +1

    Es ist sinnlos Länder zu vergleichen zumal die Topografie, das Klima, und die Industrie verschieden ist.
    Deutschland lebt von industrieller Produktion. Österreich produziert wenig, und lebt vom Fremdenverkehr.
    Deutschland hat keine Berge. Österreich hat Berge und damit Pumpspeicher.
    Deutschland hat eine große Ausdehnung. Österreich ist klein, und damit ist der Stromtransport zu den Pumpspeichern weniger problematisch.
    Deutschland ist verhältnismäßig flach, und hat daher weniger Niederschlag. In Österreich gibt es durch die Berge genügend Niederschlag, und damit auch eine Menge Wasserkraft.
    Allen diesen Unterschieden könnte man begegnen. Ob die Politik den erforderlichen Level hat ist allerdings zweifelhaft !

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  Месяц назад +2

      Sehr schön, wie du im ersten Satz eine These aufstellst und diese dann selbst im restlichen Kommentar widerlegst.
      Es macht natürlich im Gegenteil immer nur dann Sinn Dinge zu vergleichen, wenn diese nicht exakt gleich sind.

    • @fritzlehner9060
      @fritzlehner9060 Месяц назад

      @@_Ingenieurskunst Es war nicht ich, der den Vergleich angestellt hat. Ihr wart es, die dann mit Deutschland verglichen habt !!!
      Es ist damit ganz klar, dass ihr nicht sinnerfassend lesen könnt, aber das kann ja noch werden !
      Ihr habt nicht allein die Situation in Österreich erläutert, sondern auch Deutschland ins Spiel gebracht, und verglichen !
      Das ist nicht nur dumm, sondern auch verdächtig, zumal auch die Rechtslage zur Nutzung von Energiequellen innerhalb Europa nicht gleich ist.
      Wer weiß schon bescheid über Wasserrechte in Österreich, Norwegen oder Deutschland ?
      Klar, dass die Situation in all diesen Ländern verschieden ist !
      Eure Aufgabe ist nicht eine Strategie zu propagieren, sondern diejenige herauszufiltern, die für das jeweilige Land die beste ist.
      Sieht nicht so aus, dass ihr dieser Aufgabe gewachsen seid. Sehr schade !

    • @benbonaparte4132
      @benbonaparte4132 Месяц назад

      ​@@fritzlehner9060
      Die Topographie vereinfachst du mMn zu sehr. Im Osten Österreichs im Bereich der ungarischen Tiefebene ist es so flach, dass du stellenweise hunderte Kilometer weit sehen kannst. Dort steht aber auch Windrad neben Windrad.
      Das Burgenland zb produziert schon jetzt 30% mehr Windkraft als verbraucht wird.
      Im Westen herrschen zwar Mittelgebirge vor, aber nur anhand von Bildern könnte man Bayern und Tirol nicht auseinander halten.
      Wenn ich raten müsste würde ich sagen in Deutschland war man über Jahrzehnte mit Atomstrom gut dran. Ein AKW erzeugt soviel Strom wie hunderte Windräder, aber auf wesentlich weniger Fläche und die Landschaft wird auch nicht großartig verbaut. Selbes für Kohle, gibt es mehr als genug, wieso nicht verheizen?
      In Österreich hingegen gibt es keine Kohle, höchstens bisschen Gas und Öl. Zwentendorf ging auch nie ans Netz.
      Also musste man sich viel früher schon damit beschäftigen woher der Strom kommen soll.

    • @fritzlehner9060
      @fritzlehner9060 Месяц назад

      @@benbonaparte4132 Stimmt, Bayern hätte auch Berge, und nutzt diese nur bedingt zur Energiespeicherung. Österreich ist aber auch Nettoimporteur bezüglich Strom. Die Österreicher wettern zwar immer wieder gegen Kernkraftwerke in den Nachbarländern, beziehen aber dann von diesen den Strom (verrückt).
      Aber überall in Deutschland könnte man Energiespeicher errichten. Jedes höhere Gebäude ist als Energiespeicher geeignet . Wasser hat zwar eine erbärmliche Dichte, aber mit entsprechendem Vordruck geht es dann doch wieder (jeder kennt das von der Gasfeder der Heckklappe). Die Politik müsste es nur entsprechend lukrativ für Investoren machen. Dumm nur, dass die Politik sich auf Ideologien konzentriert, und Physik/Mathematik Kenntnisse längst über Bord geworfen hat.
      Jede alternative Energiequelle, egal welche, sollte zumindest über einen Tagesspeicher verfügen. Ohne Speicher sollte keine Einspeisung erlaubt sein.
      Wirkungsgrade sind nicht besonders wichtig. Viel dümmer ist es, wegen nicht so gutem Wirkungsgrad, Energie nicht zu ernten !

    • @benbonaparte4132
      @benbonaparte4132 Месяц назад +1

      @@fritzlehner9060
      Bezüglich den AKW habe ich es doch angesprochen, nur ein Einziges davon produziert soviel Energie wie über 1000 Windräder.
      Darum ist Atomenergie ja so elegant, einfach eine Handvoll davon bauen und das Land ist autark. Frag die Franzosen.
      Deutschland schneidet bezüglich der Stromversorgung im übrigen nur besser ab als Österreich weil noch über 100 Kohlekraftwerke in Deutschland stehen. Nur ist das langfristig leider nicht nachhaltig und sauber auch nicht.
      Wenn der Kohlestrom erst mal wegfällt werden diese 20% vom Energiemix eher fehlen als die 15%, die Österreich jetzt importiert.

  • @goedlpurrer
    @goedlpurrer Месяц назад +3

    Die Wahrheit ist, dass auch österreich nicht ohne Kernkraftwerke und Gas auskommen kann.

  • @Tirpitz-voran
    @Tirpitz-voran Месяц назад +2

    Die AfD muß in Deutschland an die Macht. Dann herrscht auch endlich Gerechtigkeit im Stromnetz. 💙🇩🇪

    • @freedom8480
      @freedom8480 Месяц назад +1

      @@Tirpitz-voran wenn man keine Ahnung hat...
      Du kennst den Rest.

  • @freedom8480
    @freedom8480 2 месяца назад +56

    Wer hätts gedacht😅

    • @tami6867
      @tami6867 2 месяца назад

      tatda Wärmepumpe und Fernwärme 😂
      Die Presse: Wärmepumpen sind scheiße!
      Wärmepumpeneinbau bricht wegen gestumpftem Gesetz ein.
      Auch die Presse: "Habecks Heizungsgesetz" ist kacke.

    • @haggi4858
      @haggi4858 2 месяца назад +21

      Ich würde gerne ein zweiten Daumen für das Profilbild geben 👍

    • @Chris-dn1iw
      @Chris-dn1iw Месяц назад

      AfD is suppa @freedom8480

    • @Tirpitz-voran
      @Tirpitz-voran Месяц назад +7

      Nur die Alternative 💙 🇩🇪

    • @freedom8480
      @freedom8480 Месяц назад +5

      @@Tirpitz-voran tolle Alternative🤡
      Was für ein Karnevalsverein.

  • @hans-petergrissmann5923
    @hans-petergrissmann5923 27 дней назад

    Ist ein Unsinn

  • @puidldoc4913
    @puidldoc4913 Месяц назад

    🤡🤡

  • @ralfhartmann5050
    @ralfhartmann5050 2 месяца назад +2

    8:25 Ab 2035 keine Ölheizungen mehr und ab 2040 keine Gasheizungen mehr im Bestand also überhaupt keine mehr?
    Kann ich mir nicht vorstellen wie das gehen soll. Also in knapp 15 Jahren die allermeisten Hausheizungen elektrifiziert? Da wird Österreich im Winter ein massiver Stromimporteur. Ob das die Nachbarstaaten so toll finden, mag ich bezweifeln. 🤔👎

    • @Hipe_y
      @Hipe_y 2 месяца назад +2

      Naja, den richtigen Weg kennen ja ohnehin alle, dies muss auch mit scharfen Gesetzen geregelt werden. Keine Gasheizung hält ewig und die müssen sowieso irgendwann ersetzt werden. Wer schlau ist, was auch die meisten schon machen, baut heute schon keine Gasheizung mehr ein. Auch der Bestandsbau muss sich dem anpassen. Durch die generell höheren Temperaturen wird ohnehin weniger geheizt und nicht alle Österreicher leben in den Bergen ;)😅
      Das Zuheizen mit Holz an besonders kalten Tagen wird außerdem auch genutzt, wodurch Peeks eventuell auch geringer ausfielen.

    • @EngineersFear
      @EngineersFear 2 месяца назад +3

      Bis dahin gibt es ja mehr erneuerbare Erzeugung und Netzausbau

    • @R4ttleSn4ke93
      @R4ttleSn4ke93 2 месяца назад +3

      Ob Stromimporteur oder -exporteur alleine, sagt gar nichts aus. Österreich importiert z.B. viel Strom, weil es aufgrund von Pumpspeicherkraftwerken in der Lage ist überschüssigen Strom billig im Ausland einzukaufen und zu speichern. Der Ausbau der erneuerbaren funktioniert genauso wie in Deutschland, zumindest im Moment, hervorragend und ist, soweit ich weiß, sogar über Plan.

    • @Phantom-mg5cg
      @Phantom-mg5cg 2 месяца назад +4

      Man kann den Strom für die Wärmepumpen im Zweifelsfall immer noch mit dem Gas produzieren, das sonst die Gasheizungen bräuchten. Ein Gaskraftwerk macht aus 1kWh Gas ca. 0,6kWh Strom (+evtl. Fernwärme) und die Wärmepumpe macht daraus ca. 1,8kWh Wärme. Somit spart man selbst dann etwa 45% Gas. Wenn natürlich alles planmäßig läuft, hat man dann genügend Windkraft für den Winter und die Wasserkraft und Batterien können es gut ausgleichen.

    • @ralfhartmann5050
      @ralfhartmann5050 Месяц назад +2

      @@Phantom-mg5cg Gute Argumentation. Mal gucken ob es funktionieren wird. 🤔

  • @Swtcher-in3yc
    @Swtcher-in3yc Месяц назад +1

    Ihr wollt ja wohl ne Mini Wirtschaft nicht gegen einen G7 Staat vergleichen… wow..

    • @AndreasBerdan
      @AndreasBerdan Месяц назад

      Auf Deinen G7 Staat brauchst Dir aber nix mehr einbilden! Schau dich einmal in D um...

  • @alexfiftyfour
    @alexfiftyfour 2 месяца назад +2

    Und wieder hast du leider die wichtigsten Informationen vergessen oder was ich mittlerweile vermute: absichtlich weggelassen.
    Folgendes fehlt mir:
    - Wie finanziert Österreich den Wandel? Subventionen, also wieder das Geld des Steuerzahlers oder tragen sich Netze und Kraftwerke ohne Subventionen?
    - Woher holt Österreich den Strom im Winter?
    - Wie hält Österreich die Netzfrequenz stabil? Deutschland kackt dabei nämlich jämmerlich ab.
    - Woher kommt in Österreich die Energie für die Nah- und Fernwärmenetze? Was ist die Energiequelle?
    - Wie verfährt Österreich bei der EMobilität? Auch wieder Subventionen aus des Steuerzahlers Tasche oder trägt sie sich von alleine?
    - Was ist mit den Gebäudesanierungen? Subventionen und damit wieder und wieder Steuerzahlers Tasche oder machen das die Österreicher selber mit ihrem eigenen Geld und freiwillig?

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 2 месяца назад

      immer wieder die selben Accounts mit immer wieder den selben Lügen und halb wahrheiten und dümmlichen Nachfragen
      Hunderte Male wurde es Ihnen bereits erklärt, und sie fragen immer wieder den selben Quatsch, einfach um den Diskurs zu verschieben und zu vergiften. Lasst sie uns brandmarken, damit sie uns irgendwann endlich wieder in Ruhe lassen.
      Fitness- und Lifestyle-Influencer empfehlen oft:
      „Ernähre Dich ausgewogen!“, wir sagen: „Informiere Dich ausgewogen!“
      Hashtag
      #BayernvsDESINFO, #KoaDESINFObitte oder #ObachtDESINFO!
      „Das beste Gegenmittel gegen die Manipulation ist immer
      noch Aufklärung und verlässliche Information“
      Dr. Burkhard Körner, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz
      Aus dem Forum Antworten und dem Dokument Verschwörungstheorien am bayerischen Landtag!
      Der wissenschaftliche Schein:
      Nicht selten zeichnen sich die in Teilen komplexen Narrative von Verschwörungstheorien auch durch umfäng
      liche und scheinbar umfassende Beweisführung aus.
      Dazu werden gerne ein scheinbar wissenschaftlicher Duktus
      mit entsprechender Sprache sowie eine umfassende Beweisführung bemüht. Zudem werden auch wissen schaftliche Belege selektiv eingesetzt, auch wenn sie nicht demForschungsstand entsprechen.
      Das soll wissenschaftlich wirken sowie Autorität und Legitimität erzeugen.
      ­­-
      Die emotionale Sprache:
      Häufig wird auf militärische Sprache oder Krankheitsbilder zurückgegriffen. Martialische Metaphern, der
      Bezug auf Krankheiten wie Krebsgeschwüre oder militärnahe Begriffe wie Invasion, Belagerung oder Putsch unter
      streichen zum einen den planerischen Grundgedanken der Veschwörungstheorie und leisten zum anderen einen
      Beitrag zur Emotionalisierung des Narrativs.
      Öffentlichkeit und Zustimmung bzw.
      Ablehnung kann vorgetäuscht werden
      (Astroturfing und Social Bots):
      Likes und Postings beeinflussen Algorithmen und individuelle Nutzerinnen und Nutzer. Die Verbreitung von
      (verschwörungstheoretischen) Inhalten kann daher durch die Beeinflussung von Likes und Postings gefördert werden.
      Hierzu können Menschen mit Fake­Accounts operieren (Astroturfing) oder die Fake­counts und Fake­Interaktionen können automatisiert durch sog. Social Bots erfolgen.
      Diese Programme durchsuchen Online­Inhalte und können beispielsweise auf sozialen Netzwerkseiten Postings liken,
      retweeten oder kommentieren.
      Dabei werden die menschlichen Interaktionspartnerinnen und ­partner im Unklaren darüber gelassen, dass kein menschliches Gegenüber am Werk ist.
      Verschwörungstheoretisch
      relevante Informationen kursieren auf verschiedenen medialen Plattformen und Kanälen.
      Gleichzeitig bieten Medien natürlich auch die Möglichkeit, sachgerechte Informationen zu kommunizieren und auszutauschen.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 2 месяца назад +6

      von Staatsfonanzierung scheint der Bot auch null komma null ahnung zu haben....
      wovon lenkt er ab an die 100e milliarden zahlungen an die kohle öl gas und uran industrie....😂😂😂

    • @alexfiftyfour
      @alexfiftyfour 2 месяца назад +2

      @@FJStraußinger es ging in meinem Post nicht um die Fossilen, sondern darum, dass der Video Ersteller wichtige Information nicht nennt. Und das in den meisten seinen Videos.
      Ich bin kein Feind der EE, aber wer ein Thema behandelt sollte dies schon umfassend tun. Und das bemängel ich hier.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 2 месяца назад

      @@alexfiftyfour na ja das is halt hoch hcoh komplex und ständig wird politisiert!

    • @Felix-st2ue
      @Felix-st2ue 2 месяца назад

      Wasserkraft läuft im Winter mehr oder weniger gleich durch. Noch dazu haben sie jede Menge pumspeicher. Die Argumentation mit den subventionen hinkt auch etwas. Die Steuerzahler bekommen dafür ja auch alle was raus. Ist also wenn überhaupt etwas Umverteilung aber ist ja nicht so also würde der Böse Staat allen Bürgern was wegnehmen. Übrigens sind in Österreich die Stromkosten geradezu lachhaft. Da lohnt sich das mit der Elektrifizierung sehr schnell.

  • @canadianpoweredcamp2781
    @canadianpoweredcamp2781 Месяц назад +1

    Absolut hat Österreich aber auch nur 10% der Strommenge von Deutschland!!

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  Месяц назад +5

      Könnte was damit zu tun haben, dass Österreich auch nur etwas mehr als 10 % der Einwohner von Deutschland hat.

    • @canadianpoweredcamp2781
      @canadianpoweredcamp2781 Месяц назад

      @@_Ingenieurskunst Messerscharf erkannt!

  • @heinzkoenig8831
    @heinzkoenig8831 Месяц назад +1

    "Klimaneutralität" , wer das glaubt hat echt nichts begriffen.

  • @andreasvogel5471
    @andreasvogel5471 Месяц назад

    Die Österreicher haben aber auch kaum Industrie die sehr viel Strom und Gas braucht! Kann man mit Deutschland überhaupt nicht vergleichen.

    • @MeinNameStehtDort
      @MeinNameStehtDort Месяц назад +8

      Häh wo lebst du denn!? Österreich hat einen prozentuell höheren Anteil Im Industriesektor als Deutschland!

    • @WolfgangRa
      @WolfgangRa Месяц назад +3

      Österreich Industrieanteil: Etwa 40% bis 45% des gesamten Stromverbrauchs.
      Deutschland Industrieanteil: Zwischen 45% und 50% des gesamten Stromverbrauchs.

    • @f1chtl
      @f1chtl Месяц назад

      AT exportiert pro Kopf mehr als DE!

  • @stoanadidi
    @stoanadidi Месяц назад

    Ich würde jetzt anregen, die Skigebiete still zu legen um dort Windräder aufzustellen, die Natur selber hat schon genug gelitten.....So schaut's aus....😡😡😡

  • @PAFYZ665
    @PAFYZ665 2 месяца назад

    es gibt ein AKW in Österreich

    • @_Ingenieurskunst
      @_Ingenieurskunst  2 месяца назад +2

      Das de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Zwentendorf ? :D

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 2 месяца назад +2

      billiger pr troll kommentar

    • @CeeMBeEnVogue
      @CeeMBeEnVogue 2 месяца назад

      Es wurde 1978 nach 7 Jahren stillgelegt.

    • @matthiaskreidenweis
      @matthiaskreidenweis 2 месяца назад +5

      ist aber nie in Betrieb gegangen und heute ein Freizeitpark. Man kann sogar den Reaktor von innen besichtigen.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 2 месяца назад +5

      @@CeeMBeEnVogue es lief nie!

  • @Sitrilein
    @Sitrilein 2 месяца назад +1

    Das wird alles nicht so kommen. Es wird den Leuten vorher das Geld ausgehen.
    Zu viel Schönrednerei in dem Video. Das wird nichts. Den Leuten geht vorher das Geld aus.

    • @wolfgangrenner4152
      @wolfgangrenner4152 2 месяца назад

      Viele Privathaushalte haben gar nicht das Geld um alles auf die neue chinesische Energiewelt umzustellen. In der Praxis werden viele einkommensschwache und alte Leute den Gas- usw. Verbrauch weiter reduzieren und sich wärmer anziehen. Sinnvoll ist, dass Österreich die Biomasse nicht verbietet (anders als in Deutschland). Für viele Menschen ist ein Rückgriff auf traditionelle Heiztechniken wie Holzöfen eine nostalgisch / heimische Alternative zu all dem Chinazeugs.

    • @freedom8480
      @freedom8480 2 месяца назад +2

      @@Sitrilein Faktenloser Miesepeter😝

    • @LB-qr7nv
      @LB-qr7nv 2 месяца назад +21

      Vor was? Vor der Klimaneutralität? Das ergibt keinen Sinn, falls Unternehmern und Haushalten das Geld ausgehen würde, könnten sie sich fossile Energien noch weniger leisten

    • @seppwurzel8212
      @seppwurzel8212 2 месяца назад +19

      Du kannst ja mal versuchen deine Meinung mit Fakten zu hinterfüttern, z.B. so wie es im Video vorgemacht wird.

    • @wolfgangrenner4152
      @wolfgangrenner4152 2 месяца назад

      @@LB-qr7nv Holz ist kein fossiler Energieträger, sondern eine biologische Solartechnik die das gleiche macht, wie Solarpaneele und elektrische Heizgeräte. In dörfischen Räumen ist auch oft viel Holz umsonst zu haben. Geh mal in den Wald und schaue wie viel Holz einfach verrottet, weil es keine Nutzung findet. Das einzige Problem mit Holzöfen ist der Feinstaub. Das ist aber nur in dicht besiedeltem Raum relevant. In dicht besiedeltem Raum, kann man mit Nahwärmenetzen an abgasgereinigte Biomassenblockheizkraftwerke betreiben. Ist eine interessante Alternative zur Landschaftspflasterung mit Solarpaneelen, die in zwanzig Jahren zu industriellem Problem Müll werden.