Sinnlose Diskussion ploppen da momentan auf. Der Täter war bekannt und teilt, nett gesagt, unser Demokratieverständnis in keiner Weise. Wenn er will kommt der an sein Messe und ob jetzt Führverbot herrscht oder nicht interessiert doch niemand, der jemand abstechen will!!!!
Natürlich kann ein Messer auch eine Waffe sein genau wie ein Stein, eine Glasflasche, ein Schraubendreher, ein Holzstock usw. 🤷🏻♂️ Es liegt nicht an dem Gegenstand selbst sondern immer an dem der es führt! Für mich ist ein Messer ein Werkzeug in erster Linie! Also nein, ein Messer ist für mich ein Werkzeug!
Genau so !Hätte ich ein Messer einstecken, und würde von jemand mit einem Messer bedroht, würde ich flüchten ohne mein Messer zu ziehen.Im Moment wird das Thema politisch extremst für bestimmte Zwecke ausgenutzt😮 der von dir angesprochene YTer ist dafür bekannt, es gibt noch 1 bis 2 andere, aber die Mehrheit sieht doch ihre Messer als Sammelobjekte und Werkzeug. ( Desshalb finde ich auch, wir haben nix zu suchen in Vereinen die Waffenbesitz als Grundrecht betrachten)
Gestern war so eine Ministerin im Fernsehen die von Messern nur als Waffe geredet hat die meist von Männern getragen werden um sich zu profilieren und den harten Mann zu spielen. Nicht ein Gedanke, das es auch einfach nur für viele als nützliches Werkzeug dienen sollte. Ich persönlich trage den Leatherman Wave+ 2h.. Zum abstechen nehme ich immer einen großen Schraubendreher oder Stechbeitel 😆 (WITZ)
Genau meine Meinung ein Bogen ist ein Sportgeräte, ein Messer ein Werkzeug . Bei wem das nicht im Schädel passt gehört auf die Couch . Um so mehr darüber blöd gelabert wird um so mehr fühlen sich die Honks angesprochen . Danke für dein sachliches Statement.
Hallo Robert. vielen Dank für dieses Video. Das Messer gilt allgemein als das älteste Werkzeug der Menschheit, und als solches sollte es auch ausschließlich betrachtet werden. Wer auch nur mit dem Gedanken spielt, ein Messer als Waffe einzusetzen, verkennt unter anderem, dass die Eigengefährdung dabei in der Regel doch recht hoch ist. Als ich das Video mit Matthias Busch bei Ruhrpott Outdoor gesehen habe, hat mich auch direkt ein ungutes Gefühl beschlichen. Er tut der Messer Community keinen Gefallen, ein Messer als Waffe anzusehen und es so zu titulieren. Es gibt sicher auch einen guten Grund, warum sich der überwiegende Teil der “Messerjunkies” bei aller Unzufriedenheit mit Kritik am § 42a WaffG weitestgehend zurückhält. Jetzt verhält es sich leider aber so, dass die Politik, insbesondere Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens, einen aus meiner Sicht arg populistischen Vorstoß im Bundesrat dahingehend unternehmen will, dass Messer mit einer Klingenlänge von über 6 cm nicht mehr in der Öffentlichkeit geführt werden dürfen und damit schon fast funktionslos werden. Spätestens hier, wo Politiker mit degenerierten Denkstrukturen versuchen, jeden verantwortungsbewussten Messernutzer potentiell als Straftäter zu diskreditieren, kommt man nicht mehr umhin, argumentativ dagegen anzugehen. Kein Mensch, der mit einem Messer Straftaten begehen will, schert sich um Gesetze. Wir haben hier ein gesellschaftliches Problem, bei dem andere Mechanismen greifen müssen. Da melden sich jetzt Politiker zu Wort, denen tagtäglich auf Schritt und Tritt der A**** hinterher getragen wird, die mit dem normalen Leben einfach nichts mehr zu tun haben und die auch kein Problem damit zu haben scheinen, einen ganzen Industriezweig und eine Tradition zugrunde gehen zu lassen. Liebe Grüße aus Münster. Christoph
Hallo Christoph, ich gebe dir Recht und stehe dem Aktionismus jetzt irgendwas machen zu müssen - nur um irgendwas zu machen, sehr skeptisch gegenüber und zweifel stark am Erfolg der angestrebten Maßnahmen. Von daher sollte die Community Disziplin walten lassen und das benennen von Messern als Waffen und dem fantasieren damit sich verteidigen zu wollen oder zu müssen (wovor eigentlich?) sein lassen. Du sprichst einen sehr wichtigen Punkt an, der in meinem Video leider unerwähnt bleibt…das Risiko der Eigengefährdung. Ich gehe noch weiter und behaupte mal, dass der derjenige der ein Messer bewusst als Waffe einsetzt billigend nicht nur den Schaden der anderen Person in Kauf nimmt, sondern eben auch den Tod des anderen billigend in Kauf nimmt. LG
Ja, einige YTer lieben es, wenn es brennt. Tatsache ist auch, dass sich andere YTer gar nicht zum Thema positionieren und angeblich „politische“ Diskussionen kategorisch ausschließen. Das finde ich mindestens genauso kritisch.
@@Robert.Northwoods ja, leider ist das so. Und ganz ehrlich: Ich finde nicht, dass jeder ein 600 Joule Luftgewehr frei ab 18 haben muss. Ich finde das auch nicht erstrebenswert. Das Problem ist: wenn es eine Reform des WR gibt, dann wird alles reformiert. Und dann können wir uns auf englische Zustände gefasert machen (Klingenlänge 6cm und so). Man füttert an dieser Stelle für den Profit Weltverschwöher und macht die friedliche Community kaput.
Hi !Schön mal Deine Sicht zu dem Thema zu hören !Also :Wer glaubt als normalo sich mit einem Messer einfach so verteidigen zu können hat keine Ahnung davon was das bedeutet! Hat der Andere auch ein Messer kommt Keiner ohne schwerste oder Tödliche Verletzung davon !Nur ist der Angreifer im Vorteil weil Er keine scrupel hat der Normalo aber schon !!!Bester Tipp abhauen und jedes Spray ist besser !!!Als ein Messer !Die Aussage Messer als Waffe bringt natürlich Aufmerksamkeit der Behörden mit sich !Das wollen wir lieber nicht! Und Jeder weiß doch eh dss ein Messer auch eine Waffe sein kann ,so wie ein Beil ,ein Schraubendrehen oder ein Latthammer auch!Der Matthias ist Jäger und sieht vieleicht ein Großes Messer wie im Video auch als ein Gerät zum abfangen von Schwarzwild zb!Und natürlich btingen solche Aussagen auch Aufmerksamkeit genau wie Dein Video Titel !!!😉😉😉Da ich auch Bogenschütze bin vor Jahren auch mit Turnieren auf Bundesebene weiß ich aber was Du meinst !Der Jörg mit seinen Messern bringt natürlich auch Aufmerksamkeit !Aber das ist halt Buisness !!!Ich bin übrigens gegen ein Messerverbot und habe dazu auch ein Video gemacht ! Danke für Deines LG.Javor😉👍
Ja, ist immer fürchterlich wenn Leute ein Messer als Waffe einsetzen, zu allererst für das Opfer und seine Angehörigen, wie gerade wieder geschehen. Anschließend fürchtet man, dass es wieder zu einer Verschärfung führt und man wieder weniger darf.
Huh, das ist jetzt eine zweischneidige Sache. Eins vorab: Für mich ist ein Messer auch nur Werkzeug, in der Küche als auch draussen. Aber andererseits: Weder Mathias Busch noch Jörg Sprave propagieren Messerattacken. Ihre Sicht auf manche Dinge ist nicht unbedingt meine aber sie tun keinem weh und belästigen auch niemanden. Warum also ihnen den Spass verderben? Die Schere im Kopf, bloß nichts tun oder sagen, was den Gesetzgeber provozieren könnte, ist meiner Meinung nach schon ein wenig bedenklich. Die Bogensportler haben es da einfacher, zumindest ist meines Wissens noch keiner mit einem Sportbogen in eine Bank spaziert oder hat einen Polizisten getötet. Sollte es aber vorkommen, werden auch dagegen Gesetze gemacht, egal, wie anständig sich die Bogensportler verhalten. Diese Gesetze bringen für die Sicherheit nichts, da sie nur Leute schikanieren, die sich an die Gesetze halten wollen, aber ein Politiker kann nichts anderes. Für ihn ist das der Leistungsbeweis, dabei ist es völlig egal ob das Gesetz etwas bringt oder nicht. Für den Gesetzesbrecher widerum sind logischerweise Gesetze egal, er geht a) davon aus, sowieso nicht geschnappt zu werden und b) spielt das verbotene Tragen eines Messers bei einem Angriff auf einen Menschen vor Gericht meistens überhaupt keine Rolle. Ein Verstoß gegen 42a ist eine Ordnungswidrigkeit die für einen Normalbürger sehr teuer werden kann und auch seine Zuverlässigkeit vor dem Gesetz zerstören kann. Bei einem Strafverfahren wegen Körperferletzung oder gar Totschlag oder Mord ist das aber völlig unerheblich. Messer als Waffe dürfte für uns heute in unserer Gesllschaft völlig außen vor sein, das Mittelalter ist vorbei und kommt zum Glück nicht wieder. Es kommt auch keiner unverletzt aus einem Messerkampf heraus sobald beide Kontrahenten eins haben. Deswegen werden Messer überwiegend gegen Unbewaffnete eingesetzt und das nicht mit Kampfmessern oder Dolchen, sondern überwiegend mit ganz normalen Küchenmessern. Verbietet man diese, werden sich die Menschen was anderes suchen…. Wie gesagt, schwieriges Thema: Ich verstehe Dich und Deine Meinung aber die Selbstbeschränkung aus Angst vor weiterer Einschränkung ist eben auch ein wenig besorgniserregend. Es ist ein wenig typisch für ein Land, in dem alles in Grund und Boden reguliert wird.
Doch, solche Leute machen etwas aus! Sie tun zwar "keinem" direkt "weh", aber ich habe ein großes Problem mit Gestalten, die die Gesellschaft spalten, indem sie Panik verursachen und zumindest im Fall von Sprave damit fett Kohle zu scheffeln!
Danke für den sehr ausführlichen Kommentar. Du magst Recht haben, mit der Schere im Kopf und das diese eben vielleicht typisch für uns Deutsche ist. Was ich jedoch besorgniserregend finde und in meinem Video nicht angesprochen habe, ist der Umstand, dass es Leute gibt, die sich irgendwelchen Situationen mit Waffen (wie auch immer geartet)schützen wollen. Gerade Menschen wie Matthias oder Jörg, die wahrscheinlich eher nicht mitten in sozialen Brennpunkten in tristen Hochhäusern leben - haben augenscheinlich das Gefühl besonders gefährdet zu sein. Woher kommt das? Ich bin in Friedrichshain/Kreuzberg in den 90ern und 2000ern aufgewachsen und mehr will ich hier auch nicht sagen…aber nen Messer oder anderes als Waffe? Die Gefahr der Eigengefährdung oder unverhältnismäßigen Eskalation war mir schon als Jugendlicher klar. (Wie du auch bereits selbst geschrieben hast) Die Unsicherheiten von Menschen wie vielleicht von Matthias und wie Sie das Thema öffentlich angehen - unreflektiert, polternd…ist eben für die Community nachteilig. Sie erweisen damit uns Messerfans einen Bärendienst. Beste Grüße und einen tollen Tag
Das Krakeelen ist leider wieder salonfähig geworden, eines der Zeichen unserer Zeit. Das Traurige ist, das eben anscheinend immer mehr denken, dass dies die Norm ist.
@@Robert.Northwoods Ja, das erklärt so einiges. Ich bin, vermutlich wie Jörg und Matthias, eine Landpommeranze und habe selbst während 5 Jahren in München vermutlich nie solche Erfahrungen gemacht wie Du. Hier hat jeder Bauer ein Messer dabei um seine Siloballen aufzuschneiden oder ähnliche Arbeiten (wie in Schweden), an Kämpfe oder Selbstschutz denkt da keiner. Es gibt Dolche, die wunderschön gearbeitet sind und wahre Meisterwerke. Aber damit rumlaufen???? Sicher nicht. Ich hoffe, Matthias hat sowas gemeint. Und Jörg macht sich einen Spass daraus, alle Lücken und Nischen des wirklich bescheuerten Waffengesetzes aufzufinden.
@@Robert.NorthwoodsEs ist ein wenig ein Zeichen der Zeit, daß sich viele Leute einfach zu wichtig nehmen und das Internet setzt uns alle in die Lage unsere Meinung, wie unmaßgeblich sie auch ist, in die Welt zu blasen. Das war früher eben so nicht möglich. Wenn man da nach acht Bier ins Philosphieren kam, spendierte einer das neunte und schickte einen nach Hause in die Obhut der Ehefrau und das war es. Da müssen wir wohl noch an uns arbeiten…..
Ich teile deine Argumentation, dass ein solches Vorgehen sinnvoll für unsere Szene ist ! Aber es ist ja auch so, dass es spezeille Messer gibt, die ausschließlich zur Selbstverteidigung oder als Wafffe konstruiert sind. Ja es ist schlauer das nicht zu sehr auszuschmücken, Aber hier unterstellst du Mathias Busch etwas was nicht stimmt. Er hat nicht lustig mit einem Augenzwinkern kommentiert sondern das benannt was eben auch für einige Messer und für ihn gilt. Ich habe mein Kobun z.B. nur um zu Hause damit rumzuschneiden und es mir an zu schauen/anzufassen - denn als Werkzeug taugt es nur sehr bedingt. Und zu meiner Person: ich habe jahrelang mit straffälligen Jugendlichen gearbeitet und denen habe ich natürlich immer versucht das Denken auszutreiben, das ein Messer zur Verteidigung sinnvoll ist ! Nichtsdestotrotz ist ein Messer auch eine Waffe und das total auszublenden ist auch Augenwischerei . Wichtig ist das "mindset" !
Ich unterstelle nichts, ich belege es. Und nicht jede Phrase meines Videos ist auf Matthias gemünzt. Schön, dass er einen solch treuen Abonnenten in dir gefunden hat. Hoffentlich verteidigt er auch deine Agenda mal so vehement. Jugendarbeit und Prävention ist wichtig, dafür hast du meinen vollsten Respekt.
Mein Vic ist eine Waffe? Nein! Dazu taugt es nicht. Herr Busch sagt aber Messer seien auch zur Selbstverteidigung da und damit überschreitet er eine Grenze
Sinnlose Diskussion ploppen da momentan auf. Der Täter war bekannt und teilt, nett gesagt, unser Demokratieverständnis in keiner Weise. Wenn er will kommt der an sein Messe und ob jetzt Führverbot herrscht oder nicht interessiert doch niemand, der jemand abstechen will!!!!
Natürlich kann ein Messer auch eine Waffe sein genau wie ein Stein, eine Glasflasche, ein Schraubendreher, ein Holzstock usw. 🤷🏻♂️ Es liegt nicht an dem Gegenstand selbst sondern immer an dem der es führt! Für mich ist ein Messer ein Werkzeug in erster Linie!
Also nein, ein Messer ist für mich ein Werkzeug!
Genau so !Hätte ich ein Messer einstecken, und würde von jemand mit einem Messer bedroht, würde ich flüchten ohne mein Messer zu ziehen.Im Moment wird das Thema politisch extremst für bestimmte Zwecke ausgenutzt😮 der von dir angesprochene YTer ist dafür bekannt, es gibt noch 1 bis 2 andere, aber die Mehrheit sieht doch ihre Messer als Sammelobjekte und Werkzeug. ( Desshalb finde ich auch, wir haben nix zu suchen in Vereinen die Waffenbesitz als Grundrecht betrachten)
Danke Danke Danke, du sprichst mir so sehr aus der Seele!
Gestern war so eine Ministerin im Fernsehen die von Messern nur als Waffe geredet hat die meist von Männern getragen werden um sich zu profilieren und den harten Mann zu spielen.
Nicht ein Gedanke, das es auch einfach nur für viele als nützliches Werkzeug dienen sollte. Ich persönlich trage den Leatherman Wave+ 2h..
Zum abstechen nehme ich immer einen großen Schraubendreher oder Stechbeitel 😆 (WITZ)
Genau meine Meinung ein Bogen ist ein Sportgeräte, ein Messer ein Werkzeug . Bei wem das nicht im Schädel passt gehört auf die Couch . Um so mehr darüber blöd gelabert wird um so mehr fühlen sich die Honks angesprochen .
Danke für dein sachliches Statement.
Hallo Robert. vielen Dank für dieses Video. Das Messer gilt allgemein als das älteste Werkzeug der Menschheit, und als solches sollte es auch ausschließlich betrachtet werden. Wer auch nur mit dem Gedanken spielt, ein Messer als Waffe einzusetzen, verkennt unter anderem, dass die Eigengefährdung dabei in der Regel doch recht hoch ist.
Als ich das Video mit Matthias Busch bei Ruhrpott Outdoor gesehen habe, hat mich auch direkt ein ungutes Gefühl beschlichen. Er tut der Messer Community keinen Gefallen, ein Messer als Waffe anzusehen und es so zu titulieren. Es gibt sicher auch einen guten Grund, warum sich der überwiegende Teil der “Messerjunkies” bei aller Unzufriedenheit mit Kritik am § 42a WaffG weitestgehend zurückhält.
Jetzt verhält es sich leider aber so, dass die Politik, insbesondere Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens, einen aus meiner Sicht arg populistischen Vorstoß im Bundesrat dahingehend unternehmen will, dass Messer mit einer Klingenlänge von über 6 cm nicht mehr in der Öffentlichkeit geführt werden dürfen und damit schon fast funktionslos werden. Spätestens hier, wo Politiker mit degenerierten Denkstrukturen versuchen, jeden verantwortungsbewussten Messernutzer potentiell als Straftäter zu diskreditieren, kommt man nicht mehr umhin, argumentativ dagegen anzugehen. Kein Mensch, der mit einem Messer Straftaten begehen will, schert sich um Gesetze. Wir haben hier ein gesellschaftliches Problem, bei dem andere Mechanismen greifen müssen. Da melden sich jetzt Politiker zu Wort, denen tagtäglich auf Schritt und Tritt der A**** hinterher getragen wird, die mit dem normalen Leben einfach nichts mehr zu tun haben und die auch kein Problem damit zu haben scheinen, einen ganzen Industriezweig und eine Tradition zugrunde gehen zu lassen.
Liebe Grüße aus Münster. Christoph
Hallo Christoph, ich gebe dir Recht und stehe dem Aktionismus jetzt irgendwas machen zu müssen - nur um irgendwas zu machen, sehr skeptisch gegenüber und zweifel stark am Erfolg der angestrebten Maßnahmen.
Von daher sollte die Community Disziplin walten lassen und das benennen von Messern als Waffen und dem fantasieren damit sich verteidigen zu wollen oder zu müssen (wovor eigentlich?) sein lassen.
Du sprichst einen sehr wichtigen Punkt an, der in meinem Video leider unerwähnt bleibt…das Risiko der Eigengefährdung. Ich gehe noch weiter und behaupte mal, dass der derjenige der ein Messer bewusst als Waffe einsetzt billigend nicht nur den Schaden der anderen Person in Kauf nimmt, sondern eben auch den Tod des anderen billigend in Kauf nimmt.
LG
Super Video gefällt mir. Ich habe selbst versucht, ein Video in diese Richtung zu machen, muss aber sagen, deins ist besser gelungen. 😅
Freut mich, danke!
Hallo Robert, gut gemacht ,bin ganz bei dir...Alles Gute dir 😊
Bestes Video zum Thema
Ja, einige YTer lieben es, wenn es brennt. Tatsache ist auch, dass sich andere YTer gar nicht zum Thema positionieren und angeblich „politische“ Diskussionen kategorisch ausschließen. Das finde ich mindestens genauso kritisch.
Mehr ja! könnte ich nicht sagen. Jörg Strave gießt im Moment auch ganz bewusst Öl ins Feuer. Ich beobachte das mit großer Sorge.
Es fühlt sich in letzter Zeit ein wenig so an, als wenn einige sich zum Sprachrohr vieler machen wollen.
@@Robert.Northwoods ja, leider ist das so. Und ganz ehrlich: Ich finde nicht, dass jeder ein 600 Joule Luftgewehr frei ab 18 haben muss. Ich finde das auch nicht erstrebenswert. Das Problem ist: wenn es eine Reform des WR gibt, dann wird alles reformiert. Und dann können wir uns auf englische Zustände gefasert machen (Klingenlänge 6cm und so). Man füttert an dieser Stelle für den Profit Weltverschwöher und macht die friedliche Community kaput.
Langsam glaube ich das der Sprave von der Regierung gekauft ist um Propaganda zu machen um das Gesetz auf jedenfall durchzubekommen :D
Hi !Schön mal Deine Sicht zu dem Thema zu hören !Also :Wer glaubt als normalo sich mit einem Messer einfach so verteidigen zu können hat keine Ahnung davon was das bedeutet! Hat der Andere auch ein Messer kommt Keiner ohne schwerste oder Tödliche Verletzung davon !Nur ist der Angreifer im Vorteil weil Er keine scrupel hat der Normalo aber schon !!!Bester Tipp abhauen und jedes Spray ist besser !!!Als ein Messer !Die Aussage Messer als Waffe bringt natürlich Aufmerksamkeit der Behörden mit sich !Das wollen wir lieber nicht! Und Jeder weiß doch eh dss ein Messer auch eine Waffe sein kann ,so wie ein Beil ,ein Schraubendrehen oder ein Latthammer auch!Der Matthias ist Jäger und sieht vieleicht ein Großes Messer wie im Video auch als ein Gerät zum abfangen von Schwarzwild zb!Und natürlich btingen solche Aussagen auch Aufmerksamkeit genau wie Dein Video Titel !!!😉😉😉Da ich auch Bogenschütze bin vor Jahren auch mit Turnieren auf Bundesebene weiß ich aber was Du meinst !Der Jörg mit seinen Messern bringt natürlich auch Aufmerksamkeit !Aber das ist halt Buisness !!!Ich bin übrigens gegen ein Messerverbot und habe dazu auch ein Video gemacht ! Danke für Deines LG.Javor😉👍
Ja, ist immer fürchterlich wenn Leute ein Messer als Waffe einsetzen, zu allererst für das Opfer und seine Angehörigen, wie gerade wieder geschehen. Anschließend fürchtet man, dass es wieder zu einer Verschärfung führt und man wieder weniger darf.
Wahre Worte und danke für den Kommentar. LG
Ein Messer ist und bleibt ein Werkzeug, welches als Waffe zweckentfremdet werden kann. So einfach ist das... eigentlich. LG Korbinian.
Stimmt, darum geht es aber in dem Video nicht. LG
@@Robert.Northwoods Ok. Schon kapiert...
Huh, das ist jetzt eine zweischneidige Sache. Eins vorab: Für mich ist ein Messer auch nur Werkzeug, in der Küche als auch draussen. Aber andererseits: Weder Mathias Busch noch Jörg Sprave propagieren Messerattacken. Ihre Sicht auf manche Dinge ist nicht unbedingt meine aber sie tun keinem weh und belästigen auch niemanden. Warum also ihnen den Spass verderben? Die Schere im Kopf, bloß nichts tun oder sagen, was den Gesetzgeber provozieren könnte, ist meiner Meinung nach schon ein wenig bedenklich. Die Bogensportler haben es da einfacher, zumindest ist meines Wissens noch keiner mit einem Sportbogen in eine Bank spaziert oder hat einen Polizisten getötet. Sollte es aber vorkommen, werden auch dagegen Gesetze gemacht, egal, wie anständig sich die Bogensportler verhalten. Diese Gesetze bringen für die Sicherheit nichts, da sie nur Leute schikanieren, die sich an die Gesetze halten wollen, aber ein Politiker kann nichts anderes. Für ihn ist das der Leistungsbeweis, dabei ist es völlig egal ob das Gesetz etwas bringt oder nicht. Für den Gesetzesbrecher widerum sind logischerweise Gesetze egal, er geht a) davon aus, sowieso nicht geschnappt zu werden und b) spielt das verbotene Tragen eines Messers bei einem Angriff auf einen Menschen vor Gericht meistens überhaupt keine Rolle. Ein Verstoß gegen 42a ist eine Ordnungswidrigkeit die für einen Normalbürger sehr teuer werden kann und auch seine Zuverlässigkeit vor dem Gesetz zerstören kann. Bei einem Strafverfahren wegen Körperferletzung oder gar Totschlag oder Mord ist das aber völlig unerheblich.
Messer als Waffe dürfte für uns heute in unserer Gesllschaft völlig außen vor sein, das Mittelalter ist vorbei und kommt zum Glück nicht wieder. Es kommt auch keiner unverletzt aus einem Messerkampf heraus sobald beide Kontrahenten eins haben. Deswegen werden Messer überwiegend gegen Unbewaffnete eingesetzt und das nicht mit Kampfmessern oder Dolchen, sondern überwiegend mit ganz normalen Küchenmessern. Verbietet man diese, werden sich die Menschen was anderes suchen….
Wie gesagt, schwieriges Thema: Ich verstehe Dich und Deine Meinung aber die Selbstbeschränkung aus Angst vor weiterer Einschränkung ist eben auch ein wenig besorgniserregend. Es ist ein wenig typisch für ein Land, in dem alles in Grund und Boden reguliert wird.
Doch, solche Leute machen etwas aus! Sie tun zwar "keinem" direkt "weh", aber ich habe ein großes Problem mit Gestalten, die die Gesellschaft spalten, indem sie Panik verursachen und zumindest im Fall von Sprave damit fett Kohle zu scheffeln!
Danke für den sehr ausführlichen Kommentar. Du magst Recht haben, mit der Schere im Kopf und das diese eben vielleicht typisch für uns Deutsche ist.
Was ich jedoch besorgniserregend finde und in meinem Video nicht angesprochen habe, ist der Umstand, dass es Leute gibt, die sich irgendwelchen Situationen mit Waffen (wie auch immer geartet)schützen wollen.
Gerade Menschen wie Matthias oder Jörg, die wahrscheinlich eher nicht mitten in sozialen Brennpunkten in tristen Hochhäusern leben - haben augenscheinlich das Gefühl besonders gefährdet zu sein.
Woher kommt das? Ich bin in Friedrichshain/Kreuzberg in den 90ern und 2000ern aufgewachsen und mehr will ich hier auch nicht sagen…aber nen Messer oder anderes als Waffe? Die Gefahr der Eigengefährdung oder unverhältnismäßigen Eskalation war mir schon als Jugendlicher klar. (Wie du auch bereits selbst geschrieben hast)
Die Unsicherheiten von Menschen wie vielleicht von Matthias und wie Sie das Thema öffentlich angehen - unreflektiert, polternd…ist eben für die Community nachteilig. Sie erweisen damit uns Messerfans einen Bärendienst.
Beste Grüße und einen tollen Tag
Das Krakeelen ist leider wieder salonfähig geworden, eines der Zeichen unserer Zeit.
Das Traurige ist, das eben anscheinend immer mehr denken, dass dies die Norm ist.
@@Robert.Northwoods Ja, das erklärt so einiges. Ich bin, vermutlich wie Jörg und Matthias, eine Landpommeranze und habe selbst während 5 Jahren in München vermutlich nie solche Erfahrungen gemacht wie Du. Hier hat jeder Bauer ein Messer dabei um seine Siloballen aufzuschneiden oder ähnliche Arbeiten (wie in Schweden), an Kämpfe oder Selbstschutz denkt da keiner.
Es gibt Dolche, die wunderschön gearbeitet sind und wahre Meisterwerke. Aber damit rumlaufen???? Sicher nicht. Ich hoffe, Matthias hat sowas gemeint. Und Jörg macht sich einen Spass daraus, alle Lücken und Nischen des wirklich bescheuerten Waffengesetzes aufzufinden.
@@Robert.NorthwoodsEs ist ein wenig ein Zeichen der Zeit, daß sich viele Leute einfach zu wichtig nehmen und das Internet setzt uns alle in die Lage unsere Meinung, wie unmaßgeblich sie auch ist, in die Welt zu blasen. Das war früher eben so nicht möglich. Wenn man da nach acht Bier ins Philosphieren kam, spendierte einer das neunte und schickte einen nach Hause in die Obhut der Ehefrau und das war es. Da müssen wir wohl noch an uns arbeiten…..
Keine Verbot nötig...Auch ein Stier muss sich gegen Löwen und Polizeigeier wehren können mit seine Hörner...Patent
Verstehe ich nicht
@@Robert.Northwoods hetzerischer und propagandistischer quatsch. mehr ist es nicht
Ich teile deine Argumentation, dass ein solches Vorgehen sinnvoll für unsere Szene ist ! Aber es ist ja auch so, dass es spezeille Messer gibt, die ausschließlich zur Selbstverteidigung oder als Wafffe konstruiert sind. Ja es ist schlauer das nicht zu sehr auszuschmücken, Aber hier unterstellst du Mathias Busch etwas was nicht stimmt. Er hat nicht lustig mit einem Augenzwinkern kommentiert sondern das benannt was eben auch für einige Messer und für ihn gilt. Ich habe mein Kobun z.B. nur um zu Hause damit rumzuschneiden und es mir an zu schauen/anzufassen - denn als Werkzeug taugt es nur sehr bedingt. Und zu meiner Person: ich habe jahrelang mit straffälligen Jugendlichen gearbeitet und denen habe ich natürlich immer versucht das Denken auszutreiben, das ein Messer zur Verteidigung sinnvoll ist ! Nichtsdestotrotz ist ein Messer auch eine Waffe und das total auszublenden ist auch Augenwischerei . Wichtig ist das "mindset" !
Ich unterstelle nichts, ich belege es. Und nicht jede Phrase meines Videos ist auf Matthias gemünzt. Schön, dass er einen solch treuen Abonnenten in dir gefunden hat. Hoffentlich verteidigt er auch deine Agenda mal so vehement. Jugendarbeit und Prävention ist wichtig, dafür hast du meinen vollsten Respekt.
Mein Vic ist eine Waffe? Nein! Dazu taugt es nicht. Herr Busch sagt aber Messer seien auch zur Selbstverteidigung da und damit überschreitet er eine Grenze