Das Video ist so enorm gut, weil ein Hund gezeigt wird, der ES NOCH NICHT KANN. Und nicht wie so oft ein Hund, der bereits gelernt hat und "nur" das Ergebnis des Trainings vorzeigt. Der Weg wird gezeigt und erklärt. Super!!
Das Wesen dieses Hundes entspricht zu 100% meinem Hund ,auch ansonsten guter Appell und arbeitsfreudig etc.Das Abgrenzen nur körperlich....für mich völlig klar ,was wir die nächsten Monate üben werden.Super Video.Danke
Endlich mal jemand der klartext redet und keine Anekdoten rausholt. Sehr klar, sehr deutlich, schönes Tempo. Super Video und klasse vermittelt. Dankeschön!
Also ich habe einen Boxerrüden mit 48 kg, immer im off, sobald ein Hund kommt; ansonsten sehr gut im Gehorsam. Dazu führe ich noch einen jungen Labbi; habe also zwei Hunde an der Leine. Ich trainiere mit dieser Methode und gerade mein doch im Grunde sehr sensibler Boxer reagier so großartig auf dieses Training. Für ihn genau richtig. Aber vielleicht muss man die für sich beste Methode finden. Danke für dieses Video. Danke an die wunderbare Trainerin.
Das erscheint mir tatsächlich mal sehr sinnvoll und hilfreich als Übung um Ruhe in Hundekontakte zu bringen, bzw. während Ablenkung im Kontakt zu bleiben. Die interessierten und kritischen Nachfragen von Codys Besitzerin fand ich auch sehr gut.
Dieses von fremden Menschen angesprochen werden. Da musste ich innerlich schon mal so sehr lachen. Ich hasse es ja, wenn ich meinem Hund Kommandos gegeben habe und jemand "redet" mir da rein mit Zunge schnalzen, "komm mal her feiner" und so weiter. Und ich saß einfach auf einem gefällten Baum, es kamen zwei Radfahrer, also rief ich meine Hunde ran und hab sie ins Platz gelegt. Dann hielten die an, "das sind aber feine Hunde, die hören sie gut weil das Border Collies sind?" , "Nein, weil die erzogen sind", "komm mal her feini, na komm, der reagiert aber nicht oder?". Und meine Hunde reagieren in dem sie mich anschauen und fragen was sie machen sollen. Und weil ich nichts sage, gilt das letzte Kommando. Als die wieder weg waren wurde frei gegeben und gelobt. Ich liebe die beiden.
Mega und einfach genial! 👍 Danke Karin für dieses fantastische Video. Hab selber keine Probleme mit Hundebegegnungen, aber das körpersprachliche Arbeiten ist ja für alle Alltagssituationen relevant. Wieder ein Video von der DU, das mich restlos von euren Methoden überzeugt!
Super video! Wir haben einen jungen Husky aus dem Tierheim, der ca 2 Jahre keinerlei Erziehung gehabt hat. Genau so üben wir es und obwohl es dauert, es wird langsam. Man muss wirklich Geduld haben und durchhalten. Langsam klappt es besser.
Ich habe original meinen Leo im Video erkannt. Er ist super erzogen und kann alles, wenn keine Ablenkung vorbeikommt. Auch die Ablenkungsmanöver kommen 1:1 genauso, wenn er nachdenken muss. Und, ja klar, die Kette bis zur Bestätigung haben wir auch drauf. Jetzt schläft er schon, aber morgen früh fangen wir mit dem Training an. Vielen Dank für den neuen Impuls. Bin gespannt, wie lange wir brauchen, bis die neue Kommunikation sitzt 😁
Das Video ist Gold wert 👍🏻 Danke für die tollen Tipps & es ist wirklich schön auch mal wertvolle Tipps zu bekommen ohne dafür direkt Geld ausgeben zu müssen 🙏 so viel wie in diesem Video hab ich in noch keiner Trainingsstunde mitnehmen können
Ich bin absolut begeistert und dankbar und gluecklich, dass meine Philosophie mit eurer im Einklang ist. Wirkungsvolle und empathische Kommunikation. Tier und Mensch im Gespraech und in Harmonie. Es war richtig angenehm, das Video zu sehen.
Ich hab das irgendwie anders wahrgenommen, sehe da kein Gespräc, nur verständnislose Blicke beim Hund. Das mit dem Raum hat die Halterin nicht wirklich verstanden und umgesetzt. Der Hund saß und stand da, völlig ohne jegliches Verständis, warum er da weggeschoben oder wieder aufgescheucht wird, was das jetzt soll - er hat das NULL in Zusammenhang mit seinem Benehmen gegenüber dem Fremdhund gebracht. Ich handhabe das anders: wenn der Hund den Fremdhund bemerkt, sage ich ihm, was zu tun ist (zB WEITERLAUFEN oder KOMM MIT; also Alternativverhalten), bestätige umgehend jegliche Bewegung des Kopfes zu mir oder des Körpers in Laufrichtung (statt zum Fremdhund), jedes Lösen vom Fremdhund als dem Auslöser des unerwünschten Verhaltens, und wenn meiner trotzdem eskalieren sollte, wird umgehend geblockt. So versteht er, was genau nicht erwünscht ist, und ich hab sein Hirn wieder "bei mir". Sobald er ds Gepöbel läßt, sofort wieder "KOMM MIT" - und er weiß, was zu tun ist. So ist eine Kommunkation dann tatsächlich hergestellt. Aber das setzt natürlich voraus, daß man schnell reagiert und nicht Valium gefrühstückt hat.....
Wir haben unsere Hündin seit 3 Jahren und sie ist mit der DogUniversity aufgewachsen, damit meine ich einige eurer kompletten Kurse. Dieses Video war ausgezeichnet, da unsere Hündin exakt die beschriebene Kette von uns unabsichtlich kommuniziert bekommen hat und seit diesem Jahr etwas aufmüpfig bei Hundebegegnungen ist.
Es wäre schön auch andere Hundeteams zu sehen mit ähnlicher Strategie....weil viele meinen alles eins zu eins übernehmen zu müssen. Dabei kommt es gerade auf die Authentizität des Menschen an und auch den Blick für seinen Hund. Und es braucht Zeit und viel Wissen Erfahrung mit seinem eigenen Hund.
Da stimme ich zu 👍 Das ist so individuell, wie die Hunde und die Menschen. Ich muss mich bei meinen Gassihunden auch immer auf den jeweiligen Hund einstellen und es gibt kein „genau SO musst Du das machen“, jeder Hund reagiert anders und man muss sich individuell anpassen!
Ich fand das sehr kompliziert erklärt. Es war sehr kleinschrittig, aber hat die eigentliche Wirkweise der Übung nicht dargelegt. Ich hatte das Gefühl, die Besitzerin hätte die Übung souveräner ausführen und auch besser auf andere Situationen im Alltag übertragen können, wenn sie nicht nur verstanden hätte, was sie tun soll, sondern auch warum sie es tun soll. Für mich wurde im ersten Teil des Videos das Prinzip "Mein Raum, dein Raum" geklärt, das der Hund offensichtlich nicht wirklich kannte, und danach konnte man mit dem so gewonnenen Raum den Hund abschirmen und dessen Aufmerksamkeit einfordern, indem man den Hund im Moment des Konflikts mit einem anderen Hund in einen "Stellvertreterkonflikt" mit sich selbst verwickelt, der unter sehr einfachen Regeln stattfindet und darum durch den Hund relativ stressfrei zu bewältigen ist. Unter Pferdeleuten sagt man dazu: Wenn dein Pferd außenfokussiert ist, liegt es daran, dass du nicht die interessanteste Person im Raum bist - dann musst du das ändern. Ich hätte mir mehr Erklärung zum Prinzip dahinter gewünscht und vielleicht auch eine Einordnung, warum diese Methode anderen Methoden gegenüber zu bevorzugen ist. Man hätte ja z.B. auch raten können, die Spaziergänge mit einem so intelligenten Hund einfach so interessant zu gestalten, dass der Mensch immer spannender ist als andere Hunde.
Ja guter Punkt. Ich hatte auch das Gefühl das "fruchtet" nicht so richtig an der Stelle. War trotzdem interessant zu sehen, dass der Hund dieses Raumgefühl nicht kannte. Meiner schaut mich bei sowas direkt an, um abzuschätzen ob ich spaße oder ernst meine. Und je nachdem (meine Körpersprache und Gesichtsausdruck) weicht er aus oder beginnt zu spielen. Edit: Man hätte der Besitzerin vielleicht auch sagen können, dass sie gerne energischer den Raum fordern kann. Das merken Hunde meist schneller.
Danke für dieses tolle Video. Mir war bewusst, dass ich über Körpersprache agieren muss, aber nicht genau wie. Toll zu sehen, wie Cody versucht, die neue Situation nicht zuzulassen, den Konflikt zu umgehen. Ich habe auch 2 Hunde und das bedeutet für mich erst einmal Einzeltraining für das "Wegschicken", ohne irgendeine Ablenkung, genau wie hier auch und dann mit leichten Ablenkungen (ohne Hunde), bis wir uns tatsächlich 100%ig!!! verstehen, denn das müssen wir ja beide üben. Ich gehe davon aus, dass wir bis dahin jedweder direkten Hundebegegnung aus dem Weg gehen, da ich sie ja noch nicht kpl. managen kann, um mir nicht das bis dahin erarbeitete kaputt zu machen.
Also mein Hund hat an der Leine gepöbelt und er bekam für das nicht pöbeln ein Leckerchen. Das hat super funktioniert. Der Hund guckt den anderen Hund an, entscheidet sich dann mich anzugucken (was auch heißt, er pöbelt nicht) und bekommt dafür ein Leckerli. Wenn man das richtig aufbaut, ist das ein sehr bewährte und erfolgreiche Vorgehensweise.
Danke, für das wirklich tolle Video. Auch ich habe einen knapp 2jährigen Aussie. Bis auf die Leinenpöpelei sehr gut erzogen und kommt prima klar mit anderen Hunden im Freilauf. Nur eben nicht mit der verflixten Leine 😅. Dieses Video hat mir prima gezeigt, was ich,in Bezug auf Kommunikation, falsch gemacht habe. Ich bin guter Dinge, dass dieses Beispiel uns beiden viel hilft.
sehr interesantes video. super erklärt ...vor allem konnte man toll die kommunikation zwischen mensch und hund erkennen...sehr aufschlussreich und ich denke das es vielen hundebesitzern eine tolle anleitung zu einem alternativ verhalten aufzeigen kann...wie immer toll :)
Interessant. Danke für den Tipp. Meiner pöbelt zwar zum Glück nicht bei Hundebegegnungen aber entspannt ist er auch nicht. Und er läuft dann auch etwas vor was mich schon lange stört, konnte es aber noch nicht abstellen. Werde jetzt mal diese Übungen anwenden. Mein Appenzeller Rüde, 4 1/2 Jahre, probiert es übrigens auch mit Anspringen und neuerdings mit Bellen, wenn ich was von ihm will was er nicht will. Das Anspringen korrigiere ich und das Bellen ignoriere ich. Funktioniert. Er steht aber auch sehr gut im Gehorsam wie man so schön sagt. Und er lernt schnell was ich von ihm will. LG Susanne aus Oberfranken 🙋🏼♀️
Hundetraining auf RUclips ist immer als wenn ein Klavierlehrer sagt „schau mal, wenn ich die Hände so auf die Tasten lege und so hin und her bewege, dann kommt Chopin raus“. Die gestellte Situation mit dem „fremden“ Hund war ja recht unspektakulär. Mein Hütehund ist super im Kontakt, macht alles super - aber ihn von einem anderen Hund abzuschirmen ist allein physisch gar nicht möglich.
Mein Mann und ich hatten, von Kindheit an Hunde, von groß bis klein, vom Welpenalter an. Jetzt haben wir uns für einen Tierheimhund entschieden (5 Jahre, Cane Corso- Amstaff- Mix- Hündin, kastriert)... alle Erfahrungen die sie gemacht hat, was sie gelernt hat, wir wissen es nicht. Sie ist ultra gelehrig, will auch, man muss definitiv dran bleiben. Nun, wir üben Ruhe, Gelassenheit...usw. Sie lernt wirklich schnell und weiß auch, ob ein Zaun dazwischen ist, oder nicht. Nun... wenn ich ultra entspannt bin (und das fällt mir tatsächlich nicht schwer), würde ich einen Überschlag machen. Ich würde gerne die ein oder andere Situation "aussitzen", aber es geht mir ähnlich...wie entspannt man und hält dennoch Stand? Sie ist tolerant, wenn genügend Abstand ist. Toleranzspaziergänge nebeneinander, klappt (wobei sie auch da versucht zu fixieren und jeder Zeit bereit wäre) Trainingssituationen bleiben halt Übungen. Das hat sie auch verstanden. Manchmal ist die Distanz einfach zu nah...Alltag eben, wie reagiert man, um blöde Situationen positiv zu nutzen bzw. zu beenden? Fehlt uns einfach noch Bindung? Brauchen wir einfach noch Zeit? Oder ist es der Terrier, der aus ihr spricht?😮 oder alles? So, noch mal konkret, ich bin über alle Tipps erfreut. Bitte keine Impulskontrolle etc. das machen wir... Mir geht es konkret darum, wie man die Alltagssituation (Arbeit, Schule, Termine) entspannt schafft, ohne das komplette Training zu versauen. Liebe Grüße und danke!
Ja, mit meinem Cane Corso liegt das Problem auch in der " körperlichen Abschirmbarkeit" , physisch unmöglich, mir einem 25kg Hund ok, meiner hat aber 60 ...wenn der vorbei will..., an kurzer Leine entspanntes halten nicht möglich. Gibt es da einen besseren Tipp?
@@isabellasteiner7113 ja, würde mich auch interessieren. Unser Mioritic (50kg, 80 cm Schulterhöhe) kann eigentlich nur dann "körperlich abgeschirmt" werden wenn ich ihn am Halsband halte (was wegen seiner Größe problemlos machbar ist)
Hab selbst nen 2 Jährigen Border Collie und es ist sehr schwierig, aber nicht unmöglich, er nutzt seine Schnelligkeit und Flink sein, da muss man eben entsprechend handeln, dann nehm ich die Leine so das er sich nicht entziehen kann, ich lass mir nicht auf der Nase rumtanzen. Das klappt seitdem auch besser, man muss nur halt auch genauso flink und schnell sein und vorrausschauend handeln.
@@isabellasteiner7113 Kurzführer ans Halsband machen, in dem Moment greifen und blocken.... Man kennt doch die Auslöser des eigenen Hundes, wenn man ihn dann RECHTZEITIG auf dei Seite nimmt (also BEVOR er in die Leine springt!) und sich davorstellt, ist auch eine Kooperation möglich, weil der Hund das Hirn noch net weggeschmissen hat :-) Ansonsten: Kleine Hunde haben große Vorteile *lach..... Griff ins Geschirr, Hund hochgehoben und an den Rand gesetzt, und Ruhe ist *ggg (ok, das hilft jetzt in Deiner aktellen Situation nicht weiter, ich weiß ;-) Aber das mit dem rechtzeitigen Reagieren schon.)
Das schaut alles gut aus, macht das aber mal mit einem Hund, der nicht so ruhig und gut erzogen ist wie Cody, sondern zB einen Boxerrüden, der mitten in der Pubertät steckt also immer völlig überdreht und sehr unaufmerksam. Klappt es da, bin ich überzeugt!!! 😂
Das klappt bei jedem Hund. Das Problem ist nur,dass die Leute sich nicht die Zeit nehmen und schnell etwas aufzwingen wollen und bleiben dabei nicht ruhig und dann wird der Hund auch nicht ruhig.
Danke, ich werde mir Deine Tipps zu Herzen nehmen und fleißig üben! Bitte mehr davon🙏🏻🙏🏻🙏🏻mein Swissydog -Pubertier ist nämlich leider auch mehr im Aussen als bei mir 😢
Oder mit 2 Hunden. Und meine jüngere bellt wie doof. Das ist echt nicht leicht. Funktioniert aber immer öfter. Aber es ist super anstrengend, auch für die Hunde die einem entgegen kommen. 😊
Ist doch alles sinnlos.... der Hund ist am Anfang ausgerastet, weil er den anderen Hund nicht kennt. Nun wird im Stehen trainiert (keine Begegnung) und mit dem selben "fremden" Hund, also das Ganze ist nicht mehr so spannend für den Aussi. Fast 95% der Hundehalter haben das Problem und würden sich wünschen, eine richtige Erklärung zu bekommen, Sprich mehrere Durchgänge von der ersten Situation.
Sinnlos ist es gar nichts zu machen und eine konkrete Gebrauchsanleitung zu bekommen. Denn die gibt es nicht...Jeder Hund, Mensch, Situation ist anders. Muss man sich selbst verändern um mit Hund ein Team zu werden, braucht es Stärkung seiner eigenen Persönlichkeit? Wie in der Schule erwarten wir die Anleitung wie was geht, das eigene Bauchgefühl, miteinander reden, Erfahrungen sammeln... das ist der letzte Schlüssel. Und viel Zeit und Geduld im miteinander wachsen, ebenso den eigenen Hund und das Gegenüber lesen und einschätzen zu können. Wie
Gutes Hundetraining beginnt immer in einfachen Situationen, die der Hund verstehen und meistern kann. Dann erhöht man Schritt für Schritt Schwierigkeit, wie es im Video wunderbar vorgeführt wurde. Die tatsächliche Hundebegegnung mit einem fremden Hund steht am Ende dieses Prozesses. Zur Festigung der einzelnen Schritte gilt immer: Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung. Die Anfangssituation immer wieder zu wiederholen bringt in der Regel wenig, weil die Hunde dabei meistens so erregt sind, dass sie die Kommunikationsbemühungen vom Frauchen überhaupt nicht mitbekommen. Stattdessen lernt der Hund oft ein Fehlverhalten. Für das Lernverhalten hat diese Herangehensweise eigentlich keine Vorteile. Die im Video gezeigte Methode funktioniert hervorragend. Das Problem, das viele Hundehalter haben, ist, dass es Fleißarbeit ist und Konsequenz erfordert, viele aber lieber auf die schnelle und einfache Lösung hoffen.
Es ist insgesamt aber überhaupt nicht empfehlenswert, solche Situationen zu provozieren, da sich Verhalten sch ell verfestigt. Management ist das A und O, d.h. erstmal solche Situationen meiden, bis ein entsprechendes Training sitzt. Und das Training könnte eher so aussehen, dass man auf ausreichender Distanz ruhige Blicke zu anderen Hunden markert und ordentlich belohnt. Parallel übt man Strategien ein wie umdrehen, abbiegen, zwischen die Beine gehen usw. Wenn das alles greift, wird die Distanz zum Auslöser verringert.
@@weltfrieden_in_pink also mit Hund zuhause bleiben. Und sich langsam rantasten, den Hund einfach nicht überall mitnehmen oder auf Vertrauen und Beziehung mit Verständnis für Hund arbeiten. Sicher sein in dem was man macht.
Das Verstehen das Hunde anders kommunizieren, über den Körper. Wir meistens den Hund zutexten, mit bla bla bla... Konnte ich in deinem Video mal eine praktische Lösung finden. Basale Kommunikation musste ich auch lernen. Seid ich keine Angst mehr habe.( Negativ Energie, spürbar für unsere Hunde) Hat sich auch unsere Spaziergang, wieder entspannt. Doch das ist eine Entscheidung. Lösungen sind echt individuell. Danke für das Video ❤❤❤
Danke für das Video ich habe auch einen extremen Pöbler er Visier die entgegenkommende Hunde schön weit vorher an und rastet dann kurz bevor sie ran sind voll aus🙈 und es dauert lange ehe er wieder runterkommt. Werde das Training auf jeden Fall ausprobieren🤗
Wenn ich sieben Meilen weit zusehe, wie mein Hund eskaliert, und ich ihn erst so weit kommen lasse und nur dumm guck dabei, dann hilft das aber auch nix. Dann ist der FEhler beim Halter vorher schon passiert! Da muß man halt rechtzeitig abbrechen, sobald man merkt, der guckt den Andren schon an! "NEIN - hier spielt die Musik, mein Freund!" Im Zweifel dann auf die Seite führen, und hinter sich nehmen und dort halten, bis der Andre vorbei ist. Ein deutliches ""Ich mach das schon, bleib Du sitzen" für den Hund. Wenn Du was tust, um ihn zu beschützen, muiß er gar nicht erst pöbeln und kann unterwegs entspannt bleiben. Ich kann doch net zuschauen, wie der Hund sich hochspult und in der Folge dann eskaliert, und dann anfangen, zu reagieren, ich muß AGIEREN. Wenn ich zuschaue, signalisiere ich doch dem Hund, daß ich ihm das Regeln der Situation überlasse - und der ist damit überfordert. Sieht man ja, wenn er derart eskaliert.
wir haben einen 1 Jahr alten Australien. Genauso: alles klappt bis auf Hundebegegnungen. Die sind auch nicht aggressiv, sondern eher ein bisschen übermütig und mit zu wenig Distanz. Kein Fokus mehr auf mich. Das üben wir jetzt mal.
Das erinnert mich so an meinen Aussie... bin mal gespannt ob das auch so gut klappt, der ist nämlich gerade in der Pubertät und auf einmal muss man andere Hunde anpöbeln und an der Leine ziehen
2 Jahre hat mich mein Terrier Mix Judy verrückt gemacht an der Leine. Dann habe ich sie 100% komplett ignoriert außer wenn sie ausstoßen musste. Dann war Ruhe. 😊
Ich finde das Video sehr gut. Es wird ausführlich erklärt und gezeigt, wie man die Übungen am besten durchführt. Wir sind mitten im Training, haben auch schon kleine Erfolge, ABER..... Wie verhalte ich mich, wenn ich keine Möglichkeit mehr habe, die Übung durchzuführen, weil ein Hund unangeleint zu uns rennt und mein Hund dann ausrastet. Situation ruhig "überstehen", weggehen, vor den Hund stellen oder...?
Fremdhund massiv blocken. Notfalls den eigenen Schlüsselbund dem Hund vor die Füße werfen. Oder rechtzeitig abdrehen, wenn die Strecke, die der Fremdhund läuft, weit genug ist, daß man so reagieren kann. Wenn meiner schon tobt, weil der Andre heran ist, spitten mit Anschiß für beide :-) und dann Fremdhund wegschicken. Dann in Ruhe den andren Halter zusammenscheißen. 🤣
Habe einen cane corso mit 16 wochen aus dem tierheim.gehen seit anbeginn in die welpen,jetzt junghund schule.gehorcht sehr gut ,aber wehe es kommt ein hund.da ist er nicht mehr zu halten.mit meinem hundertrainer bin ich bei der hundebegegnung nicht zu frieden.werde euer training gleich ausprobieren.hoffe es klappt.danke
So richtig kann ich schon den Anfang nicht verstehen, Hund wird total unfreundlich geschoben, wieder raus gezerrt - nichts davon ist nett oder verständlich dem Hund gegenüber 🤷♀️ Weshalb nutzt man hier nicht Signale, die der Hund versteht? Das ist doch keine Kommunikation 🙄 Und der arme Hund wollte sicher nicht die Halterin aus dem Konzept bringen, sondern konnte schlicht nichts anfangen mit diesem Verhalten von schubsen und zerren.
Stimme euch zu - ein Aufmerksamkeitssignal/Abbruchsignal wäre hier besser gewesen, um den Hund wieder aufs Frauchen zu lenken, da weder Frauchen noch Hund die Basis für körpersprachliche Kommunikation verinnerlicht haben und es keinen Sinn macht, es in dieser Konfliktsituation ohne die Alltagsbasis zu nutzen. Wenn man die körpersprachliche Kommunikation zB regelmäßig durch Longieren o.ä. Hundesport nutzt, ist es eine super und einfache non-verbale Kommunikation. Da reicht schon ein Nicken oder Lächeln zum Hund als Bestätigung oder ein strenger Blick mit angespannter Muskulatur für Abbruch - aber das muss mit dem Mensch-Hund-Team langsam und konstant eingeübt werden, da der Mensch sehr intensiv üben muss, um seine Wirkung auf den Hund zu verstehen und gezielt einsetzen zu können. Hier hat der Hund aber weder die Grenze verstanden noch ist mir ersichtlich was am Ende der Trainingseffekt war, s. andere Kommentare mit am Ende sitzendem Hund, Hund in weiter Ferne, gleicher Hund wie in initialer Begegnung. Im Grunde sehe ich hier auch nur einen Hund, der sinnlos rumgeschubst wird. Ein Hund, der eine nonverbale Kommunikation versteht, zeigt auch keinerlei Übersprungshandlung wie Holzfressen oder Kratzen oder sich abweisend Hinlegen, sondern antwortet mit dem gewünschten Verhalten, was hier ja eigentlich nach meinem Verständnis von "Stop, du hörst mir jetzt zu" ein aufmerksamer Blickkontakt wäre. Wenn der Hund im Video vor allem durch Kommandos/Obedience trainiert wird, wäre das für dieses Mensch-Hund-Team geeigneter gewesen.
Nicht der Hund gegenüber ist das Problem sondern der Mensch an der Leine. Bei unseren Hund war es so ähnlich bis ich das Spiel umgedreht habe. Warum ist mein Hund so sollte die erste Frage sein. Unser Hund 9 Jahre hat in dem Gegenüber eine Gefahr gesehen 2 Jahre und wollte mich beschützen. Da der andere Hund ganz lieb ist auch wenn unser Hund verrückt spielt habe ich mich immer dazwischen gestellt und unseren Hund nach hinten geschoben. Wichtig war nur ruhig zu bleiben und so wenig wie möglich zu sprechen ein Korrekturlaut den ich unseren Hund beigebracht habe tut es auch. Begegnen die Hunde sich heute gehe ich schnell weiter und die Hunde machen einen Bogen schauen sich an und folgen dann den Besitzern. Das geht mittlerweile ohne Leine ganz gut.
Man kann nur so viel bestätigen wie man selbst an Energie hat. Schau Dir doch die Frau an: ruhig, unsicher in der Umsetzung - wo soll da ne Party-Bestätigung herkommen? Das wäre nicht authentisch......
@@Haslnuss91 Man kann auch ruhige Bestätigung toll gestalten, ohne zu pushen. Ein überzeugtes "Priiiiiiima" mit tiefer Stimme ist ein tolles Lob und pusht nicht allzusehr. Muß ja net gleich ein quietschiges "Feiiiiiiin" sein.
Ich frage mich bei solchen Methoden immer wieder wie ich es im Alltag einbaue das ganze zu trainieren. Wir haben nicht die Möglichkeit anderen Hunden aus dem Weg zu gehen bis er den Stellvertreter Konflikt meistert und ich habe die Sorge jeden Fortschritt zu zerschlagen wenn ich nach ein paar Tagen Training wieder eine hundebegegnung hatte die nicht erfolgreich war. Wie schafft man den Übergang und wie realisiert man das Ganze von Tag 1 an bei den normalen Spaziergängen
Wie gehe ich damit um ,wenn es zu "anstrengenden" Hundebegegnungen zu Beginn der Übungsphase kommt? Unterbricht das die komplette Übung? Sollte man solche Situationen am Anfang vermeiden?
Also ich kann die Begeisterung der anderen hier überhaupt nicht teilen. Die Trainerin quatscht und quatscht und interpretiert und interpretiert… Der arme Hund geht mal dahin und mal dahin und weiß am Anfang gar nicht was von ihm gewollt wird - es wird ihm auch nichts gesagt wie zum Beispiel „steh“„- und das Körpersprachliche einwirken in dieser Form ist falsch, so direkt in den Körper des Hundes hineingehen ( nur bis zu einem so genannten Druckpunkt wäre richtig !), kein Wunder dass er sie dann anspringt. Und vor allen Dingen: ich bezweifle sehr, dass der Hund aus diesen merkwürdigen Übungen etwas draus lernt was dann bei Hunde Begegnungen Wirkung zeigt 😏🤪
Ich finde sie machen das gut. Ist doch ganz normal dass der Hund so reagiert, er kennt ja die Körpersprache nicht und die Halterin ist ein bisschen unsicher. Ich finde es Interessant zum schauen. Die Trainerin sieht das genau richtig. Sie hat eine Ahnung v Hundekomunikation, Bravo
@@waudialiasineesti3878 Wenn mein Hund meine Körpersprache nicht erkennt, dann stottere ich körpersprachlich ja ganz offensichtich. Wenn eine Körpersprache authentisch ist, versteht sie jeder Hund! Vor allem der Eigene, der einen ja kennt. Ja, vlt. hat die Trainerin Ahnung. Aber in dem Fall keine funktionsfähige Lösung für DIESE Halterin.
Vielen Dank für die ausgezeichneten Erklärungen ❣️👏 Danke auch an Cody und seine Besitzerin, dass wir am lebenden Beispiel lernen dürfen 💐 Ich habe dazu eine Verständnisfrage. Cody's Frauchen geht sehr behutsam + rücksichtsvoll mit ihm um.👏 Ich habe den Eindruck ein etwas forscheres Auf-ihn-Zugehen hätte ihn vielleicht schneller und nachhaltiger beeindruckt. Liege ich da richtig oder bin ich durch mein unsensibles Panzertier schon verformt?😅
Cody hat doch gut reagiert. Wieso hätte sie forscher auf ihn einwirken sollen? Das hätte meines Erachtens nach weder seinen Lernvorgang beschleunigt, noch irgendeinen anderen positiven Effekt gehabt. Ich finde sie hat das sehr gut und konsequent umgesetzt.
@@Lysi Kein Problem 😃Durch's Reden kommen die Leute z'amm, sagt doch ein kluges Sprichwort😉 Mir tut es leid, dass aus meiner Frage nicht mein Respekt ggü. der Besitzerin klar hervorkommt. Ich selbst habe eine unsensible Granate an der Leine, die gerne immer wieder diskutiert. Daher haben mir die Trainer eine forschere (NICHT gewalttätige!!!) Herangehensweise empfohlen. Damit mein Fratz mich auch ernst nimmt .Das wollte ich einfach hinterfragen.
Warum sollte man seinen Hund forsch "beeindrucken" 🙄 Man könnte auch kleinschrittig freundlich trainieren, so dass der Hund schlicht und einfach weiß, was man von ihm erwartet, anstatt herum zu schubsen und zu zerren 🤦 Diese Methode ist echt veraltet und sinnbefreit.
Danke für das Video. Ich hab da eine Frage dazu: soweit verstehe ich die Vorgehensweise weitgehend, aber wieso wird nicht mal in Ruhe (verbal,stimmlich) gelobt wenn der Hund offen und konzentriert den Kontakt aufnimmt und das erste mal mit dem Fokus auf dem Menschen ist? Sollte man dem Hund da nicht ne Richtung geben und erklären, dass es das ist was man wollte? Würde mich freuen, wenn ihr mir das erklären könnt, ob da eine Absicht dahinter steckt, die ich vielleicht übersehe oder nicht verstehe. Danke schon mal :)
Da wird überhaupt nicht freundlich mit dem Hund umgegangen, das herum zerren, schubsen sind echt veraltete Methoden 🤦 Statt den Hund zu belohnen, wenn er gewünschtes Verhalten zeigt.
Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt beim gucken, es fehlt etwas die positive Verstärkung wenn das gewünschte Verhalten kommt um dem Hund noch deutlicher und klarer zu verstehen geben "genau das Verhalten möchte ich haben" . Hmmm....
Man kann auch zusätzlich loben, aber es ist nicht nötig und birgt auch ein Risiko. Für einen Lernerfolg ist es völlig ausreichend, das ungewünschte Verhalten (Fixieren auf Außenreiz) mit einem negativen Reiz zu verknüpfen (Druck durch die Halterin). Beim Loben (oder anderer Belohnung) kann es v.a. bei schlauen und menschenbezogenen Hunden, was beides auf Aussies oft zutrifft, zum Erlernen von Verhaltensketten kommen, d.h. der Hund lernt die Kette "Fixieren, Druck, Mensch anschauen, Belohnung". Die Belohnung am Ende kann so das Anfangsverhalten verstärken.
@@insaneshepherd8678 hi, danke für deine Erklärung. Das ergibt für mich soweit auch komplett Sinn was du sagst, allerdings ist die Situation im Video ja erstmal eine andere. Die Übung beginnt ja nicht mit dem größten Außenreiz, sondern erstmal in reizarmer Umgebung und der Hund soll überhaupt erstmal lernen zuzuhören und sich am Menschen zu orientieren. Er versucht es anfangs mit anspringen, ablenken, beschäftigen mit Holzstück etc. ... und am Ende sitzt er da und schaut Frauchen an. Aber woher soll er jetzt wissen, das ausgerechnet dieses aufmerksam dasitzen und Frauchen angucken genau das ist was erwünscht ist, wenn es ihm niemand bestätigt? Weißt du was ich mein?
@@DoroSchwarz Ja, ich verstehe, was du meinst. In der Fachsprache nennt man, was hier gemacht wird, eine negative Verstärkung, d.h. der Hund wird einem negativen Reiz (Druck von Frauchen) ausgesetzt und der Reiz verschwindet, sobald der Hund das gewünschte Verhalten (Aufmerksamkeit) zeigt. Da der Hund den negativen Reiz vermeiden möchte, lernt er so das Verhalten, dass ihm das ermöglicht. Negative Verstärkung ist eine Möglichkeit, eine Konditionierung durchzuführen. Kurz gesagt, ist das Ende des Drucks bereits die Verstärkung.
Für mich war sehr verwirrend, dass immer von "zuhören" gesprochen wurde, obwohl die Halterin nicht sprechen sollte/nicht gesprochen hat. Ich fand es auch ulkig, dass die Trainerin mal an einer Stalle sagte, dass der fremda Hund ja nicht so dicht bei der Halterin stehen würde (wie sie im Film als Ablenkmanöver). Das ist aber ja genau doch das Problem: Dass die fremden Hunde so nah kommen. Und was macht man, wenn der eigene Hund "zuhört" und der Fremdhund weiter auf einen zu kommt?
Das ist auch meine Frage: was ‚sage‘ ich ihm dann, wenn er endlich zuhört? ‚Bleib, warte‘…??? Und was passiert, wenn er während des ‚Gesprächs‘ wieder abgelenkt ist?
@ca.w. Dem Besitzer zurufen: "Ruf deinen Hund zu dir!!!" Und wenn der fremde Hund näher kommt, lass ich meinen absetzen und schick den fremden Hund weg. Braucht innere Klarheit und KLARE Körpersprache. Normalerweise checken die das, wenn ich es ernst mein.
@@lebenlieben danke! Ich meinte auch noch zusätzlich die Situation, wenn der Hund an uns vorbeiläuft, während wir uns ‚unterhalten‘. Also was sage ich meinem Hund?
@@lebenlieben Ich habe (in dem Fall "leider") einen kleinen, niedlichen Plüsch-Sheltie, den immer alle anfassen wollen und anglotzen/ansprechen. Er mag das aber nicht. Ich lasse ihn auch absitzen und drehe dem Fremd-Mensch-Hund-Gespann demonstrativ den Rücken zu. Gehe oft zur Seite. Selbst das nützt oft nichts. Dann schnellen die an ihrer Flexileine herbei oder Frauchen fragt "Ach, will er (gemeint ist mein Hund) nicht mehr weiter?" Freilauf ist hier nicht erlaubt, wird ignoriert. Allerdings sind fteilaufende Hunde bisher kein Problem. Die Hunde, die noch kleiner sind als meiner, sind problematisch. Und die Menschen, die mit meinem Hund sprechen. An gut neben Herrchen/Frauchen gehenden Hunden kommen wir gut vornei. Jeder nimmt seinen Hund frühzeitig nach außen. Alles perfekt. Ja, die Fremdhunde checken es, wenn man sie wegschickt. Aber die Besitzer.....
Hä, das komplette Gegenteil 😅 Der Hund wird unfreundlich geschubst mit dem Körper, dann wieder rausgezerrt, total sinnbefreit 🤦 Freundliches sinnvolles Training sieht anders aus.
Wenn das Training sinnlos ist (weil der Halter es nicht versteht oder umsetzen kann), ist es dann auch schon egal, ob freundlich oder nicht..... *ggg Ergebnis ist bei Beidem: kommt nix bei raus.
Wegschieben mit der langen Leine......ohne Worte. Dieses sehr sanfte Zurückschieben kann man nicht mit einem willensstarken Hund machen. Das muss dann ein bisschen energischer sein. Anspringen ist ein Dominanzverhalten.
Zu der Mitgliedschaft: Wenn man in der Angebotszeit einen Probemonat (Angebot (29,-) abschließt und darauf ggf. am Ende doch eine Jahresmitgliedschaft machen möchte, bekommt man dann noch den Aktionspreis von 249,-€ p.A. , oder muss man dann den vollen Preis bezahlen ? Weshalb gibt es eine Deadline, wenn es doch eh alles online geht ?
Sorry, man hätte erstmal eine Trockenübung nur mit der Besitzerin machen müssen. Sie ist viel zu zaghaft, bei der Situation, dem Hund den Raum nehmen! Musste ich abschalten, der arme Hund weiß doch gar nicht, was von ihm verlangt wird! Daniel, bitte überarbeitet dieses Video!
Du sollst den Hund nicht körperlich wegschieben, sondern körpersprachlich.... Dafür muß man ihn nicht mit den Händen beiseiteschieben. Sich groß machen, frontal mit ein, zwei energischen Schritten auf den Hund zugehen. Nicht so wie die Frau im Video, die dabei sichtlich Angst hatte, sie könnt dem Hündle wehtun. Deswegen hat der es auch gar nicht vestanden, und sie hat ihn dann immer wegführen müssen.
Kleine Hunde pöbeln eben oft, weil sie nicht ernst genommen werden. Interessiert auch keinen ob der kleine Hund verunsichert ist, oder frustriert, oder sich überschätzt. Läuft er bellend auf Menschen zu - wird gelacht. Geht er auf andere, größere, Hunde los, wird gelacht. Ich habe seit einem Jahr erstmals einen kleinen Hund und kann sagen, dass das Training mit einem Kleinhund schwieriger ist.
Das Problem bei Winzlingen sind die ganzen Armleuchter, die den Hund nicht ernst nehmen. Beispielsituation: ich im Wald am Arbeiten mit Zwergpudel. Passanten kommen entgegen. Enger Pfad, man will aneinander vorbei. Der Kerl des entgegenkommenden Pärchens springt direkt neben meinem Hund in die Luft, kommt trampelnd (bestimmt 100 Kilo) mit beiden Füßen neben ihr auf und schreit sie an: "BUUUUH!" und lacht sich tot, als sie zusammenzuckt und wild bellt. "Haha, immer die kleinen Käffer!". Finde den Fehler. Damals hatte ich mit so viel Blödheit bei nem Erwachsenen nicht gerechnet. Wenn der mir heute nochmal begegnen würde, hätt er eine sitzen für die Aktion....... Ich hatte dann monatelang Spaß bei Begegnungen. Was man mit Kleinhund so erlebt, das glaubste nicht, wenn Du es nicht selbst erlebt hast - das geht auf keine Kuhhaut! Auch so Dinge wie: 60-Kilo-Hund trampelt uns entgegen. Ich nehme meinen auf die Seite/hinter mich. Der fremde Halter: "Lassen Sie nur, die machen das unter sich aus!". Ja, genau. Einmal angeschubst von 60 Kilo, da freut mein 5-Kilo-Hund sich besonders, wenn er drei Meter weit fliegt..... SO schafft man freundlichen Kleinhunde. NICHT!!!! Nicht immer ist es dr eigene Halter bei Kleinhunden, der da versagt hat - der darf sich nur mit den Folgen des besch.... Verhaltens der Umwelt rumärgern, und darf sich dann am besten noch anhören, daß er gefälligst mal seinen Hund sozialsieren solle. Bei solchen Äußerungen krieg ich Mordgelüste, ganz ehrlich!
@@Sylvia-zg1bh Nun, das habe ich bisher anders erlebt. Meiner wiegt auch 18 kg, ist aber kein Problem, er geht mit den Winzlingen sehr sozial um. Allerdings bekommt er sofort gesagt: "Aber gaaanz vorsichtig". Meistens zerren die Hundehalter der Winzlinge ihre Fellnase von klein an zurück und wundern sich dann, wenn er zum Kläffer wird. Das Problem liegt wirklich zu 99 % am Leinenende.
Find ich ausnahmsweise gar nicht gut. Vorallem den Tipp einen Freund oder jemand aus der Familie zu nehmen, den Hund zu locken um dann den Hund zu korrigieren. Er wird diese Person die ihn lockt danach meiden. Bei unseren Freunden wurde genauso trainiert, seid dem hat der Hund das Vertrauen zur Frau im Haus verloren. Sie hat ihn ständig bei trainieren locken sollen😅
Immer wieder der Stress des Menschen: 5 Minuten verkrampfen, schon wenn man einen anderen Hund sieht und das nur, weil der Hund 5 bis 10 Sekunden in die Leine geht. Mensch an Mensch: Jetzt hörst Du mir zu! Dann hört irgendwann der Hund dem ruhigen Mensch zu.
Dazu kommt auch das letztendlich alle RUclips Training Videos darauf abzielen das man direkt Unterricht nimmt bei den jeweiligen Trainer um Ihn zu bezahlen. Was vielleicht verständlich ist. Aber letztendlich ist manchmal einfach das Problem das gerade in der Stadt Zu viele Fremde Menschen und Hunde zu nah beieinander leben
Sieht super aus, aber mach das mal mit einem 35 kg Ridgeback der gerade Witterung aufgenommen hat! Der lacht sich tod darüber! Da halte ich es doch lieber mit Cicar Milan. Man " verhandelt" nicht mit seinem Hund, schon gar nicht, wenn es um Leinenaggression geht! Wenn ich warten soll, bis mir der Hund "zuhört", könnte es für den anderen Hund zu spät sein! Cicar Milan arbeitet ebenfalls " nonverbal", der Unterschied besteht darin, dass er Respekt und Gehorsam einfordert und nicht " verhandelt"!
Der heißt nicht CICAR, sondern Cesar..... Und egal wie ich diese Übung hier finde, DER wäre keine Alternative. Seine Umgangsweise mit Hunden ist äußerst umstritten, der hatte hier in D nichtmal Chancen, Hunde auf der Bühne zu zeigen, als er mal da war, wurde schlichtweg verboten! Seine Methoden sind z.T. tierquälerisch.
Spannend, frage mein Hund legt sich immer hin und dann bin ich hilflos denn er springt erst wieder auf wenn der andere Hund näher kommt. Wenn er liegt bekomm ich ihn nicht hoch motiviert oder angesprochen. Werde es mal mit den ersten beiden Schritten üben... Vielleicht vergisst er dann sich ins Platz zu legen 😂
Hütehund?? Wäre normal...aber doch recht unhöflich, das können manche Hunde nicht einschätzen. Hilflos....hmm ihm schon vorher mitteilen, nein du legst dich nicht hin. Muster zu durchbrechen dauert. Ihn anstupsen....Mit Hand ,Leicht mit Fuß sanft von unten.. und vor allem schon vorher eine Kehrtwendung machen..bevor er die Tendenz zeigt sich hinzulegen. Das vorige ist wenn er schon liegt...und dann die Kehrtwende...einen Kreis mit ihm ziehen... Im Bogen dann vorbei gehen.
Ich kenne Tinas Problem. Und ich will auch nicht, dass er sich legt, weil ich weiß, dass er fixiert und/oder lauert. Aber oft sieht er den Hund aber leider vor mir, heißt ich werde eigentlich erst durch das Hinlegen auf den anderen Hund aufmerksam. Und ja, ich versuche wirklich vorausschauend alles abzuklären, also ob da ein Hase ist oder oder oder, spiele also nicht am Handy oder sonst was. Und dennoch passiert es immer wieder. Dann liegt er da. Und egal, was ich dann versuche…, ich bin Luft für ihn…, nicht mehr existent. Was also tun, wenn du gar nicht dazu kommst, das Lauern bzw Legen zu verhindern? Ich zerre ihn dann wenig professionell hoch und versuche, den Abstand zu vergrößern. Auch wenn ich umdrehen muss. Aber das kann ja nicht die Lösung sein😏. Wir haben es übrigens über die „Abstandmethode“ versucht, das in den Griff zu kriegen. Wie viel Abstand braucht mein Hund, um ruhig zu bleiben? Das lief ziemlich gut, und der Anstand konnte beachtlich verringert werden. Aber von heute auf morgen änderte sich das wieder, und nicht mal die andere Straßenseite reicht mehr aus. So kurz vorm Ziel und dann das?!? Sooooo frustrierend… Also, wie bei Tinas: versuchen wir mal die ersten Schritte…. Womöglich ist er mit seiner Aufmerksamkeit ja nicht zu 100% bei uns bzw mir. Aber kann man das verlangen? Immer und zu jedem Zeitpunkt eines Spaziergangs? Wir sind ja auch mal mit den Gedanken woanders, wenn man ne Stunde oder länger unterwegs ist…. Ist das nicht menschlich und zugleich tierisch? Übrigens ist er sonst nicht aggressiv. Wenn es möglich ist (keine Straßen bspw), dann frage ich mein Gegenüber, ob wir die Hunde losmachen können (auch wenn er schon liegt). Kommt ein ja und ein „meiner macht nichts“ von uns beiden, und beide Hunde sind frei, dann nähert er sich mit eingezogenem Schwanz etwas, läuft der andere dann los (natürlich nicht rasend), dann legt er erst mal den Rückwärtsgang ein paar Meter ein, nähert sich dann wieder usw, bis er schließlich feststellt, dass da offensichtlich jemand nichts Böses will und traut sich dann endlich ganz nach vorne. Und ich habe so noch keine Begegnung gehabt, die nicht nett endete 🙏. Natürlich werde ich ziemlich doof schauen, wenn der andere Besitzer zu Unrecht sagt, dass sein Hund nicht aggressiv ist, aber - wie gesagt - meiner ist ein Schisser und markiert an der Leine den Aggressiven. Gerade ist er in einer Hundepension, und die Besitzerin versichert mir immer wieder, dass er in keinster Weise aggressiv ist, zu keinem der Hunde, und sehr viel Freude mit den freilaufenden Hunden hat. Hat zwar eine Stunde gedauert, nachdem wir ihn dort abgegeben haben und er sich erst einmal in eine Ecke verkroch, aber seit dem null Probleme.
@@Teatime-mq6bv meiner mag immer vor und fixiert...Ich denke es braucht auch Zeit, so wie du sagst eigene Verfassung alles zusammen. Und den Dreh rausbekommen.oft kommt es einfach. Und vor allem raus aus der Bewertung anderer.
@@bernadettemuller7289 Danke für deine Antwort. Sie gibt Hoffnung. Raus aus der Bewertung anderer ist bisher seltenst das Problem. Nur vereinzelt gab es doofe Blicke oder Sprüche. Ich entschuldige mich/uns, und meistens kommt dann ne nette Reaktion. Ich hoffe, da geht es dir ähnlich🙏
Bitte nicht böse nehmen, jedoch Training hin oder her aber die Besitzerin wirkt unsicher und nicht selbstbewusst Ihrem Hund gegenüber. Allein die Körperhaltung mit hängender Schulter. Hier wird leider gar kein Augenmerk drauf gelegt... VG
Es sind halt auch Rassen, die genetisch darauf programmiert sind, selbständig und alleine zu arbeiten, sie grenzen Schafe ein, sollen nicht selbst eingegrenzt werden 🙈
![Sicheres ABBRUCHSIGNAL: So stoppst du deinen Hund in jeder Situation [LIVE TRAINING]](http://i.ytimg.com/vi/r8sFyqOUaHQ/mqdefault.jpg)
Das Video ist so enorm gut, weil ein Hund gezeigt wird, der ES NOCH NICHT KANN. Und nicht wie so oft ein Hund, der bereits gelernt hat und "nur" das Ergebnis des Trainings vorzeigt. Der Weg wird gezeigt und erklärt. Super!!
Das Wesen dieses Hundes entspricht zu 100% meinem Hund ,auch ansonsten guter Appell und arbeitsfreudig etc.Das Abgrenzen nur körperlich....für mich völlig klar ,was wir die nächsten Monate üben werden.Super Video.Danke
Endlich mal jemand der klartext redet und keine Anekdoten rausholt. Sehr klar, sehr deutlich, schönes Tempo. Super Video und klasse vermittelt. Dankeschön!
Tolle Frau, so sympathisch, hervorragend erklärt und klasse gemacht. Herzlichen Dank !!! 🙏🙏🙏
Super gut erklärt und veranschaulicht! Glaube das könnte unser Gamechanger werden...vielen Dank !!!
Anfänger bedankt sich aus tiefstem Herzen für ein klar verständliches Video, mit Schritten die nachvollziehbar und (leicht?) umzusetzen sind. DANKE🎉
Danke , das könnte ein guter Ansatz für uns sein 🎉
Sehr aufschlussreiches Video mit viel Lerneffekt. Habt ihr gut gemacht, sowohl Hund und Frauchen als auch die Trainerin! 🙏🏻🐶
Endlich mal ein Tool, das klar und verständlich aufgebaut ist. 👌🏼 Ich bin begeistert und werde es gleich angehen… 😊 Vielen Dank dafür!
Also ich habe einen Boxerrüden mit 48 kg, immer im off, sobald ein Hund kommt; ansonsten sehr gut im Gehorsam. Dazu führe ich noch einen jungen Labbi; habe also zwei Hunde an der Leine. Ich trainiere mit dieser Methode und gerade mein doch im Grunde sehr sensibler Boxer reagier so großartig auf dieses Training. Für ihn genau richtig. Aber vielleicht muss man die für sich beste Methode finden. Danke für dieses Video. Danke an die wunderbare Trainerin.
Das erscheint mir tatsächlich mal sehr sinnvoll und hilfreich als Übung um Ruhe in Hundekontakte zu bringen, bzw. während Ablenkung im Kontakt zu bleiben. Die interessierten und kritischen Nachfragen von Codys Besitzerin fand ich auch sehr gut.
Jetzt wäre halt nur noch die Ablenkung ganz vorteilhaft 😅
Hunde verstehen??? Führerschein oder Haltererlaubnis für Besitzer von Kacksauriern einführen !!
Dieses von fremden Menschen angesprochen werden. Da musste ich innerlich schon mal so sehr lachen. Ich hasse es ja, wenn ich meinem Hund Kommandos gegeben habe und jemand "redet" mir da rein mit Zunge schnalzen, "komm mal her feiner" und so weiter. Und ich saß einfach auf einem gefällten Baum, es kamen zwei Radfahrer, also rief ich meine Hunde ran und hab sie ins Platz gelegt. Dann hielten die an, "das sind aber feine Hunde, die hören sie gut weil das Border Collies sind?" , "Nein, weil die erzogen sind", "komm mal her feini, na komm, der reagiert aber nicht oder?". Und meine Hunde reagieren in dem sie mich anschauen und fragen was sie machen sollen. Und weil ich nichts sage, gilt das letzte Kommando. Als die wieder weg waren wurde frei gegeben und gelobt. Ich liebe die beiden.
Mega und einfach genial! 👍 Danke Karin für dieses fantastische Video. Hab selber keine Probleme mit Hundebegegnungen, aber das körpersprachliche Arbeiten ist ja für alle Alltagssituationen relevant. Wieder ein Video von der DU, das mich restlos von euren Methoden überzeugt!
Ganz toll, vielen Dank! Step 1 werden wir morgen gleich mal üben. Erscheint mir sehr sinnvoll, auch um ein sehr hohes Impulsverhalten umzulenken…
Super video! Wir haben einen jungen Husky aus dem Tierheim, der ca 2 Jahre keinerlei Erziehung gehabt hat. Genau so üben wir es und obwohl es dauert, es wird langsam. Man muss wirklich Geduld haben und durchhalten. Langsam klappt es besser.
Sehr schön demonstriert, danke dafür!
Ich habe original meinen Leo im Video erkannt. Er ist super erzogen und kann alles, wenn keine Ablenkung vorbeikommt. Auch die Ablenkungsmanöver kommen 1:1 genauso, wenn er nachdenken muss. Und, ja klar, die Kette bis zur Bestätigung haben wir auch drauf. Jetzt schläft er schon, aber morgen früh fangen wir mit dem Training an. Vielen Dank für den neuen Impuls. Bin gespannt, wie lange wir brauchen, bis die neue Kommunikation sitzt 😁
Das Video ist Gold wert 👍🏻 Danke für die tollen Tipps & es ist wirklich schön auch mal wertvolle Tipps zu bekommen ohne dafür direkt Geld ausgeben zu müssen 🙏 so viel wie in diesem Video hab ich in noch keiner Trainingsstunde mitnehmen können
Eine für mich neue und sehr interessante Herangehensweise. Vielen Dank!
Ich bin absolut begeistert und dankbar und gluecklich, dass meine Philosophie mit eurer im Einklang ist. Wirkungsvolle und empathische Kommunikation. Tier und Mensch im Gespraech und in Harmonie. Es war richtig angenehm, das Video zu sehen.
Ich hab das irgendwie anders wahrgenommen, sehe da kein Gespräc, nur verständnislose Blicke beim Hund. Das mit dem Raum hat die Halterin nicht wirklich verstanden und umgesetzt. Der Hund saß und stand da, völlig ohne jegliches Verständis, warum er da weggeschoben oder wieder aufgescheucht wird, was das jetzt soll - er hat das NULL in Zusammenhang mit seinem Benehmen gegenüber dem Fremdhund gebracht. Ich handhabe das anders: wenn der Hund den Fremdhund bemerkt, sage ich ihm, was zu tun ist (zB WEITERLAUFEN oder KOMM MIT; also Alternativverhalten), bestätige umgehend jegliche Bewegung des Kopfes zu mir oder des Körpers in Laufrichtung (statt zum Fremdhund), jedes Lösen vom Fremdhund als dem Auslöser des unerwünschten Verhaltens, und wenn meiner trotzdem eskalieren sollte, wird umgehend geblockt. So versteht er, was genau nicht erwünscht ist, und ich hab sein Hirn wieder "bei mir". Sobald er ds Gepöbel läßt, sofort wieder "KOMM MIT" - und er weiß, was zu tun ist. So ist eine Kommunkation dann tatsächlich hergestellt. Aber das setzt natürlich voraus, daß man schnell reagiert und nicht Valium gefrühstückt hat.....
Top! Sehr ähnlich meinem Hund. Das war ein mir völlig neuer Ansatz und ich werde es heute abend gleich einmal üben.
Tolles Video und vor allem eine super sympathische Trainerin!
Auch von mir ein Danke. Es hilft so ungemein
Genau das haben wir gebraucht! Das wird direkt ausprobiert, Danke!
Wir haben unsere Hündin seit 3 Jahren und sie ist mit der DogUniversity aufgewachsen, damit meine ich einige eurer kompletten Kurse. Dieses Video war ausgezeichnet, da unsere Hündin exakt die beschriebene Kette von uns unabsichtlich kommuniziert bekommen hat und seit diesem Jahr etwas aufmüpfig bei Hundebegegnungen ist.
Sehr sehr gute Demo, danke für's posten
Mega - danke. Auch wir probieren aus, ob dies der Weg zur besseren Kommunikation ist. Viiiielen Dank!
Es wäre schön auch andere Hundeteams zu sehen mit ähnlicher Strategie....weil viele meinen alles eins zu eins übernehmen zu müssen.
Dabei kommt es gerade auf die Authentizität des Menschen an und auch den Blick für seinen Hund.
Und es braucht Zeit und viel Wissen Erfahrung mit seinem eigenen Hund.
Da stimme ich zu 👍
Das ist so individuell, wie die Hunde und die Menschen.
Ich muss mich bei meinen Gassihunden auch immer auf den jeweiligen Hund einstellen und es gibt kein „genau SO musst Du das machen“, jeder Hund reagiert anders und man muss sich individuell anpassen!
Tolles Video. Die Dame , die angewiesen wird, weiß trotzdem nicht was sie dort macht.
Ich fand das sehr kompliziert erklärt. Es war sehr kleinschrittig, aber hat die eigentliche Wirkweise der Übung nicht dargelegt. Ich hatte das Gefühl, die Besitzerin hätte die Übung souveräner ausführen und auch besser auf andere Situationen im Alltag übertragen können, wenn sie nicht nur verstanden hätte, was sie tun soll, sondern auch warum sie es tun soll.
Für mich wurde im ersten Teil des Videos das Prinzip "Mein Raum, dein Raum" geklärt, das der Hund offensichtlich nicht wirklich kannte, und danach konnte man mit dem so gewonnenen Raum den Hund abschirmen und dessen Aufmerksamkeit einfordern, indem man den Hund im Moment des Konflikts mit einem anderen Hund in einen "Stellvertreterkonflikt" mit sich selbst verwickelt, der unter sehr einfachen Regeln stattfindet und darum durch den Hund relativ stressfrei zu bewältigen ist. Unter Pferdeleuten sagt man dazu: Wenn dein Pferd außenfokussiert ist, liegt es daran, dass du nicht die interessanteste Person im Raum bist - dann musst du das ändern.
Ich hätte mir mehr Erklärung zum Prinzip dahinter gewünscht und vielleicht auch eine Einordnung, warum diese Methode anderen Methoden gegenüber zu bevorzugen ist. Man hätte ja z.B. auch raten können, die Spaziergänge mit einem so intelligenten Hund einfach so interessant zu gestalten, dass der Mensch immer spannender ist als andere Hunde.
Ja guter Punkt. Ich hatte auch das Gefühl das "fruchtet" nicht so richtig an der Stelle. War trotzdem interessant zu sehen, dass der Hund dieses Raumgefühl nicht kannte. Meiner schaut mich bei sowas direkt an, um abzuschätzen ob ich spaße oder ernst meine. Und je nachdem (meine Körpersprache und Gesichtsausdruck) weicht er aus oder beginnt zu spielen.
Edit: Man hätte der Besitzerin vielleicht auch sagen können, dass sie gerne energischer den Raum fordern kann. Das merken Hunde meist schneller.
@@silverfox9267 Dazu muß man erstmal Energie haben..... 🤷♂
Danke für dieses tolle Video. Mir war bewusst, dass ich über Körpersprache agieren muss, aber nicht genau wie. Toll zu sehen, wie Cody versucht, die neue Situation nicht zuzulassen, den Konflikt zu umgehen. Ich habe auch 2 Hunde und das bedeutet für mich erst einmal Einzeltraining für das "Wegschicken", ohne irgendeine Ablenkung, genau wie hier auch und dann mit leichten Ablenkungen (ohne Hunde), bis wir uns tatsächlich 100%ig!!! verstehen, denn das müssen wir ja beide üben. Ich gehe davon aus, dass wir bis dahin jedweder direkten Hundebegegnung aus dem Weg gehen, da ich sie ja noch nicht kpl. managen kann, um mir nicht das bis dahin erarbeitete kaputt zu machen.
Toller Content wieder mal. Vielen Dank für den immensen Aufwand den ihr betreibt. Außerdem sehr schön gefilmt ;)
Also mein Hund hat an der Leine gepöbelt und er bekam für das nicht pöbeln ein Leckerchen. Das hat super funktioniert. Der Hund guckt den anderen Hund an, entscheidet sich dann mich anzugucken (was auch heißt, er pöbelt nicht) und bekommt dafür ein Leckerli.
Wenn man das richtig aufbaut, ist das ein sehr bewährte und erfolgreiche Vorgehensweise.
Danke, für das wirklich tolle Video. Auch ich habe einen knapp 2jährigen Aussie. Bis auf die Leinenpöpelei sehr gut erzogen und kommt prima klar mit anderen Hunden im Freilauf. Nur eben nicht mit der verflixten Leine 😅. Dieses Video hat mir prima gezeigt, was ich,in Bezug auf Kommunikation, falsch gemacht habe. Ich bin guter Dinge, dass dieses Beispiel uns beiden viel hilft.
sehr interesantes video. super erklärt ...vor allem konnte man toll die kommunikation zwischen mensch und hund erkennen...sehr aufschlussreich und ich denke das es vielen hundebesitzern eine tolle anleitung zu einem alternativ verhalten aufzeigen kann...wie immer toll :)
Herzlichen Dank💜
Jawohl, ohne Sprache mit Ruhe, ohne Aufregung und mit dem Ziel vor Augen.
Na Super . Macht ihr das bitte mit meinem Schäferhund . Viel Glück.
Was ein Durcheinander und Hin und Her....die Menschen sind ja schon wirr, was mag in dem Hund abgehen.😂
Richtig gut
Richtig klasse!
Interessant. Danke für den Tipp. Meiner pöbelt zwar zum Glück nicht bei Hundebegegnungen aber entspannt ist er auch nicht. Und er läuft dann auch etwas vor was mich schon lange stört, konnte es aber noch nicht abstellen. Werde jetzt mal diese Übungen anwenden. Mein Appenzeller Rüde, 4 1/2 Jahre, probiert es übrigens auch mit Anspringen und neuerdings mit Bellen, wenn ich was von ihm will was er nicht will. Das Anspringen korrigiere ich und das Bellen ignoriere ich. Funktioniert. Er steht aber auch sehr gut im Gehorsam wie man so schön sagt. Und er lernt schnell was ich von ihm will. LG Susanne aus Oberfranken 🙋🏼♀️
Hundetraining auf RUclips ist immer als wenn ein Klavierlehrer sagt „schau mal, wenn ich die Hände so auf die Tasten lege und so hin und her bewege, dann kommt Chopin raus“.
Die gestellte Situation mit dem „fremden“ Hund war ja recht unspektakulär. Mein Hütehund ist super im Kontakt, macht alles super - aber ihn von einem anderen Hund abzuschirmen ist allein physisch gar nicht möglich.
Mein Mann und ich hatten, von Kindheit an Hunde, von groß bis klein, vom Welpenalter an.
Jetzt haben wir uns für einen Tierheimhund entschieden (5 Jahre, Cane Corso- Amstaff- Mix- Hündin, kastriert)... alle Erfahrungen die sie gemacht hat, was sie gelernt hat, wir wissen es nicht.
Sie ist ultra gelehrig, will auch, man muss definitiv dran bleiben.
Nun, wir üben Ruhe, Gelassenheit...usw.
Sie lernt wirklich schnell und weiß auch, ob ein Zaun dazwischen ist, oder nicht.
Nun... wenn ich ultra entspannt bin (und das fällt mir tatsächlich nicht schwer), würde ich einen Überschlag machen. Ich würde gerne die ein oder andere Situation "aussitzen", aber es geht mir ähnlich...wie entspannt man und hält dennoch Stand?
Sie ist tolerant, wenn genügend Abstand ist. Toleranzspaziergänge nebeneinander, klappt (wobei sie auch da versucht zu fixieren und jeder Zeit bereit wäre)
Trainingssituationen bleiben halt Übungen. Das hat sie auch verstanden. Manchmal ist die Distanz einfach zu nah...Alltag eben, wie reagiert man, um blöde Situationen positiv zu nutzen bzw. zu beenden?
Fehlt uns einfach noch Bindung? Brauchen wir einfach noch Zeit?
Oder ist es der Terrier, der aus ihr spricht?😮 oder alles?
So, noch mal konkret, ich bin über alle Tipps erfreut.
Bitte keine Impulskontrolle etc. das machen wir...
Mir geht es konkret darum, wie man die Alltagssituation (Arbeit, Schule, Termine) entspannt schafft, ohne das komplette Training zu versauen.
Liebe Grüße und danke!
Ja, mit meinem Cane Corso liegt das Problem auch in der " körperlichen Abschirmbarkeit" , physisch unmöglich, mir einem 25kg Hund ok, meiner hat aber 60 ...wenn der vorbei will..., an kurzer Leine entspanntes halten nicht möglich. Gibt es da einen besseren Tipp?
@@isabellasteiner7113 ja, würde mich auch interessieren. Unser Mioritic (50kg, 80 cm Schulterhöhe) kann eigentlich nur dann "körperlich abgeschirmt" werden wenn ich ihn am Halsband halte (was wegen seiner Größe problemlos machbar ist)
Hab selbst nen 2 Jährigen Border Collie und es ist sehr schwierig, aber nicht unmöglich, er nutzt seine Schnelligkeit und Flink sein, da muss man eben entsprechend handeln, dann nehm ich die Leine so das er sich nicht entziehen kann, ich lass mir nicht auf der Nase rumtanzen. Das klappt seitdem auch besser, man muss nur halt auch genauso flink und schnell sein und vorrausschauend handeln.
@@isabellasteiner7113 Kurzführer ans Halsband machen, in dem Moment greifen und blocken.... Man kennt doch die Auslöser des eigenen Hundes, wenn man ihn dann RECHTZEITIG auf dei Seite nimmt (also BEVOR er in die Leine springt!) und sich davorstellt, ist auch eine Kooperation möglich, weil der Hund das Hirn noch net weggeschmissen hat :-) Ansonsten: Kleine Hunde haben große Vorteile *lach..... Griff ins Geschirr, Hund hochgehoben und an den Rand gesetzt, und Ruhe ist *ggg (ok, das hilft jetzt in Deiner aktellen Situation nicht weiter, ich weiß ;-) Aber das mit dem rechtzeitigen Reagieren schon.)
Das schaut alles gut aus, macht das aber mal mit einem Hund, der nicht so ruhig und gut erzogen ist wie Cody, sondern zB einen Boxerrüden, der mitten in der Pubertät steckt also immer völlig überdreht und sehr unaufmerksam. Klappt es da, bin ich überzeugt!!! 😂
Oder bei meinem 2 jährigen Rotti😂😂😂😂
Das klappt bei jedem Hund. Das Problem ist nur,dass die Leute sich nicht die Zeit nehmen und schnell etwas aufzwingen wollen und bleiben dabei nicht ruhig und dann wird der Hund auch nicht ruhig.
Danke, ich werde mir Deine Tipps zu Herzen nehmen und fleißig üben! Bitte mehr davon🙏🏻🙏🏻🙏🏻mein Swissydog -Pubertier ist nämlich leider auch mehr im Aussen als bei mir 😢
Oder mit 2 Hunden. Und meine jüngere bellt wie doof. Das ist echt nicht leicht. Funktioniert aber immer öfter. Aber es ist super anstrengend, auch für die Hunde die einem entgegen kommen. 😊
Hatte 3 Hunde. Habe den Kläffer sofort unterbunden, abgebrochen. Somit waren gleich alle ruhig.
❤
Vielen Dank das werde ich morgen gleich starten!
Ist doch alles sinnlos.... der Hund ist am Anfang ausgerastet, weil er den anderen Hund nicht kennt. Nun wird im Stehen trainiert (keine Begegnung) und mit dem selben "fremden" Hund, also das Ganze ist nicht mehr so spannend für den Aussi. Fast 95% der Hundehalter haben das Problem und würden sich wünschen, eine richtige Erklärung zu bekommen, Sprich mehrere Durchgänge von der ersten Situation.
Sinnlos ist es gar nichts zu machen und eine konkrete Gebrauchsanleitung zu bekommen. Denn die gibt es nicht...Jeder Hund, Mensch, Situation ist anders.
Muss man sich selbst verändern um mit Hund ein Team zu werden, braucht es Stärkung seiner eigenen Persönlichkeit?
Wie in der Schule erwarten wir die Anleitung wie was geht, das eigene Bauchgefühl, miteinander reden, Erfahrungen sammeln... das ist der letzte Schlüssel. Und viel Zeit und Geduld im miteinander wachsen, ebenso den eigenen Hund und das Gegenüber lesen und einschätzen zu können.
Wie
Gutes Hundetraining beginnt immer in einfachen Situationen, die der Hund verstehen und meistern kann. Dann erhöht man Schritt für Schritt Schwierigkeit, wie es im Video wunderbar vorgeführt wurde. Die tatsächliche Hundebegegnung mit einem fremden Hund steht am Ende dieses Prozesses. Zur Festigung der einzelnen Schritte gilt immer: Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung.
Die Anfangssituation immer wieder zu wiederholen bringt in der Regel wenig, weil die Hunde dabei meistens so erregt sind, dass sie die Kommunikationsbemühungen vom Frauchen überhaupt nicht mitbekommen. Stattdessen lernt der Hund oft ein Fehlverhalten. Für das Lernverhalten hat diese Herangehensweise eigentlich keine Vorteile.
Die im Video gezeigte Methode funktioniert hervorragend. Das Problem, das viele Hundehalter haben, ist, dass es Fleißarbeit ist und Konsequenz erfordert, viele aber lieber auf die schnelle und einfache Lösung hoffen.
Es ist insgesamt aber überhaupt nicht empfehlenswert, solche Situationen zu provozieren, da sich Verhalten sch ell verfestigt.
Management ist das A und O, d.h. erstmal solche Situationen meiden, bis ein entsprechendes Training sitzt.
Und das Training könnte eher so aussehen, dass man auf ausreichender Distanz ruhige Blicke zu anderen Hunden markert und ordentlich belohnt. Parallel übt man Strategien ein wie umdrehen, abbiegen, zwischen die Beine gehen usw.
Wenn das alles greift, wird die Distanz zum Auslöser verringert.
@@weltfrieden_in_pink also mit Hund zuhause bleiben. Und sich langsam rantasten, den Hund einfach nicht überall mitnehmen oder auf Vertrauen und Beziehung mit Verständnis für Hund arbeiten.
Sicher sein in dem was man macht.
Wow, okay, das klingt wirklich als könnte es helfen. Werde ich mit unserem Hagrid auch mal ausprobieren.
Das Verstehen das Hunde anders kommunizieren, über den Körper.
Wir meistens den Hund zutexten, mit bla bla bla...
Konnte ich in deinem Video mal eine praktische Lösung finden.
Basale Kommunikation musste ich auch lernen.
Seid ich keine Angst mehr habe.( Negativ Energie, spürbar für unsere Hunde)
Hat sich auch unsere Spaziergang, wieder entspannt.
Doch das ist eine Entscheidung. Lösungen sind echt individuell.
Danke für das Video ❤❤❤
Sehr gut,
Danke für das Video ich habe auch einen extremen Pöbler er Visier die entgegenkommende Hunde schön weit vorher an und rastet dann kurz bevor sie ran sind voll aus🙈 und es dauert lange ehe er wieder runterkommt. Werde das Training auf jeden Fall ausprobieren🤗
Wenn ich sieben Meilen weit zusehe, wie mein Hund eskaliert, und ich ihn erst so weit kommen lasse und nur dumm guck dabei, dann hilft das aber auch nix. Dann ist der FEhler beim Halter vorher schon passiert! Da muß man halt rechtzeitig abbrechen, sobald man merkt, der guckt den Andren schon an! "NEIN - hier spielt die Musik, mein Freund!" Im Zweifel dann auf die Seite führen, und hinter sich nehmen und dort halten, bis der Andre vorbei ist. Ein deutliches ""Ich mach das schon, bleib Du sitzen" für den Hund. Wenn Du was tust, um ihn zu beschützen, muiß er gar nicht erst pöbeln und kann unterwegs entspannt bleiben. Ich kann doch net zuschauen, wie der Hund sich hochspult und in der Folge dann eskaliert, und dann anfangen, zu reagieren, ich muß AGIEREN. Wenn ich zuschaue, signalisiere ich doch dem Hund, daß ich ihm das Regeln der Situation überlasse - und der ist damit überfordert. Sieht man ja, wenn er derart eskaliert.
Klasse!
Jedesmal wenn ich meine Situation schildern möchte, bin ich im zwiespältig. Möchte und brauche jedoch dringend Unterstützung.
Gibt es das ganze auch für kleine Fußhupen 😊
wir haben einen 1 Jahr alten Australien. Genauso: alles klappt bis auf Hundebegegnungen. Die sind auch nicht aggressiv, sondern eher ein bisschen übermütig und mit zu wenig Distanz. Kein Fokus mehr auf mich. Das üben wir jetzt mal.
Das erinnert mich so an meinen Aussie... bin mal gespannt ob das auch so gut klappt, der ist nämlich gerade in der Pubertät und auf einmal muss man andere Hunde anpöbeln und an der Leine ziehen
2 Jahre hat mich mein Terrier Mix Judy verrückt gemacht an der Leine. Dann habe ich sie 100% komplett ignoriert außer wenn sie ausstoßen musste. Dann war Ruhe. 😊
Ich finde das Video sehr gut. Es wird ausführlich erklärt und gezeigt, wie man die Übungen am besten durchführt. Wir sind mitten im Training, haben auch schon kleine Erfolge, ABER..... Wie verhalte ich mich, wenn ich keine Möglichkeit mehr habe, die Übung durchzuführen, weil ein Hund unangeleint zu uns rennt und mein Hund dann ausrastet. Situation ruhig "überstehen", weggehen, vor den Hund stellen oder...?
Fremdhund massiv blocken. Notfalls den eigenen Schlüsselbund dem Hund vor die Füße werfen. Oder rechtzeitig abdrehen, wenn die Strecke, die der Fremdhund läuft, weit genug ist, daß man so reagieren kann. Wenn meiner schon tobt, weil der Andre heran ist, spitten mit Anschiß für beide :-) und dann Fremdhund wegschicken. Dann in Ruhe den andren Halter zusammenscheißen. 🤣
1 zu 1 mein Aussi ☺️👍🏻 Toll erklärt. Vielen Dank
Habe einen cane corso mit 16 wochen aus dem tierheim.gehen seit anbeginn in die welpen,jetzt junghund schule.gehorcht sehr gut ,aber wehe es kommt ein hund.da ist er nicht mehr zu halten.mit meinem hundertrainer bin ich bei der hundebegegnung nicht zu frieden.werde euer training gleich ausprobieren.hoffe es klappt.danke
Werde es ausprobieren mal sehen ob es klappt. Meine pöpelt oft
So richtig kann ich schon den Anfang nicht verstehen, Hund wird total unfreundlich geschoben, wieder raus gezerrt - nichts davon ist nett oder verständlich dem Hund gegenüber 🤷♀️
Weshalb nutzt man hier nicht Signale, die der Hund versteht? Das ist doch keine Kommunikation 🙄
Und der arme Hund wollte sicher nicht die Halterin aus dem Konzept bringen, sondern konnte schlicht nichts anfangen mit diesem Verhalten von schubsen und zerren.
Gebau das, finde das Video ganz gruselig. Und etliche machen es jetzt zu Hause nach.. 😢
Stimme euch zu - ein Aufmerksamkeitssignal/Abbruchsignal wäre hier besser gewesen, um den Hund wieder aufs Frauchen zu lenken, da weder Frauchen noch Hund die Basis für körpersprachliche Kommunikation verinnerlicht haben und es keinen Sinn macht, es in dieser Konfliktsituation ohne die Alltagsbasis zu nutzen. Wenn man die körpersprachliche Kommunikation zB regelmäßig durch Longieren o.ä. Hundesport nutzt, ist es eine super und einfache non-verbale Kommunikation. Da reicht schon ein Nicken oder Lächeln zum Hund als Bestätigung oder ein strenger Blick mit angespannter Muskulatur für Abbruch - aber das muss mit dem Mensch-Hund-Team langsam und konstant eingeübt werden, da der Mensch sehr intensiv üben muss, um seine Wirkung auf den Hund zu verstehen und gezielt einsetzen zu können. Hier hat der Hund aber weder die Grenze verstanden noch ist mir ersichtlich was am Ende der Trainingseffekt war, s. andere Kommentare mit am Ende sitzendem Hund, Hund in weiter Ferne, gleicher Hund wie in initialer Begegnung. Im Grunde sehe ich hier auch nur einen Hund, der sinnlos rumgeschubst wird.
Ein Hund, der eine nonverbale Kommunikation versteht, zeigt auch keinerlei Übersprungshandlung wie Holzfressen oder Kratzen oder sich abweisend Hinlegen, sondern antwortet mit dem gewünschten Verhalten, was hier ja eigentlich nach meinem Verständnis von "Stop, du hörst mir jetzt zu" ein aufmerksamer Blickkontakt wäre. Wenn der Hund im Video vor allem durch Kommandos/Obedience trainiert wird, wäre das für dieses Mensch-Hund-Team geeigneter gewesen.
@@theresabuddy6450 Danke! Ein klarer Abbruch ist m.E.n. deutlich fairer als das Herumgetue, das keiner der beiden versteht.
Nicht der Hund gegenüber ist das Problem sondern der Mensch an der Leine. Bei unseren Hund war es so ähnlich bis ich das Spiel umgedreht habe. Warum ist mein Hund so sollte die erste Frage sein. Unser Hund 9 Jahre hat in dem Gegenüber eine Gefahr gesehen 2 Jahre und wollte mich beschützen. Da der andere Hund ganz lieb ist auch wenn unser Hund verrückt spielt habe ich mich immer dazwischen gestellt und unseren Hund nach hinten geschoben. Wichtig war nur ruhig zu bleiben und so wenig wie möglich zu sprechen ein Korrekturlaut den ich unseren Hund beigebracht habe tut es auch. Begegnen die Hunde sich heute gehe ich schnell weiter und die Hunde machen einen Bogen schauen sich an und folgen dann den Besitzern. Das geht mittlerweile ohne Leine ganz gut.
Vielen Dank für dieses Video!
Warum gibt es nur so sanfte Bestätigung?
Weil vielleicht weil der Hund leicht zu puschen ist 🤔
Man kann nur so viel bestätigen wie man selbst an Energie hat. Schau Dir doch die Frau an: ruhig, unsicher in der Umsetzung - wo soll da ne Party-Bestätigung herkommen? Das wäre nicht authentisch......
@@Haslnuss91 Man kann auch ruhige Bestätigung toll gestalten, ohne zu pushen. Ein überzeugtes "Priiiiiiima" mit tiefer Stimme ist ein tolles Lob und pusht nicht allzusehr. Muß ja net gleich ein quietschiges "Feiiiiiiin" sein.
Ich frage mich bei solchen Methoden immer wieder wie ich es im Alltag einbaue das ganze zu trainieren. Wir haben nicht die Möglichkeit anderen Hunden aus dem Weg zu gehen bis er den Stellvertreter Konflikt meistert und ich habe die Sorge jeden Fortschritt zu zerschlagen wenn ich nach ein paar Tagen Training wieder eine hundebegegnung hatte die nicht erfolgreich war. Wie schafft man den Übergang und wie realisiert man das Ganze von Tag 1 an bei den normalen Spaziergängen
Jetzt habe ich viel verstanden. Darf die Ablenkung auch ein anderes Familienmitglied sein?
Wie gehe ich damit um ,wenn es zu "anstrengenden" Hundebegegnungen zu Beginn der Übungsphase kommt? Unterbricht das die komplette Übung? Sollte man solche Situationen am Anfang vermeiden?
was soll das "sitz" beim Hund sichern? ist das eine marotte der besitzerin oder gehört das zur Trainingsaufgabe?
Deine Art wie du mit Hunden umgehst ist einfach toll! So anders als Herr Steve Kaye! Oder wie der heißt...
oh
wir haben einen Experten hier?
👍❤️
Also ich kann die Begeisterung der anderen hier überhaupt nicht teilen. Die Trainerin quatscht und quatscht und interpretiert und interpretiert… Der arme Hund geht mal dahin und mal dahin und weiß am Anfang gar nicht was von ihm gewollt wird - es wird ihm auch nichts gesagt wie zum Beispiel „steh“„- und das Körpersprachliche einwirken in dieser Form ist falsch, so direkt in den Körper des Hundes hineingehen ( nur bis zu einem so genannten Druckpunkt wäre richtig !), kein Wunder dass er sie dann anspringt. Und vor allen Dingen: ich bezweifle sehr, dass der Hund aus diesen merkwürdigen Übungen etwas draus lernt was dann bei Hunde Begegnungen Wirkung zeigt 😏🤪
Seh ich auch so😂
Seh ich leider genau so ... jedenfalls bis hier hin lernt niemand was 6:59 ....mal weiter schauen
Ich finde sie machen das gut. Ist doch ganz normal dass der Hund so reagiert, er kennt ja die Körpersprache nicht und die Halterin ist ein bisschen unsicher. Ich finde es Interessant zum schauen. Die Trainerin sieht das genau richtig. Sie hat eine Ahnung v Hundekomunikation, Bravo
@@waudialiasineesti3878 Wenn mein Hund meine Körpersprache nicht erkennt, dann stottere ich körpersprachlich ja ganz offensichtich. Wenn eine Körpersprache authentisch ist, versteht sie jeder Hund! Vor allem der Eigene, der einen ja kennt. Ja, vlt. hat die Trainerin Ahnung. Aber in dem Fall keine funktionsfähige Lösung für DIESE Halterin.
Vielen Dank für die ausgezeichneten Erklärungen ❣️👏 Danke auch an Cody und seine Besitzerin, dass wir am lebenden Beispiel lernen dürfen 💐
Ich habe dazu eine Verständnisfrage. Cody's Frauchen geht sehr behutsam + rücksichtsvoll mit ihm um.👏 Ich habe den Eindruck ein etwas forscheres Auf-ihn-Zugehen hätte ihn vielleicht schneller und nachhaltiger beeindruckt. Liege ich da richtig oder bin ich durch mein unsensibles Panzertier schon verformt?😅
Cody hat doch gut reagiert. Wieso hätte sie forscher auf ihn einwirken sollen? Das hätte meines Erachtens nach weder seinen Lernvorgang beschleunigt, noch irgendeinen anderen positiven Effekt gehabt. Ich finde sie hat das sehr gut und konsequent umgesetzt.
@@Lysi Meine Frage war keinerlei Kritik an der Besitzerin. Doch trotzdem danke für deine Antwort 💐
@@0815yx Es ist aus wenigen Zeilen nicht immer gleich ersichtlich wie jemand etwas meint. Wenn ich dich missverstanden habe tut es mir leid.
@@Lysi Kein Problem 😃Durch's Reden kommen die Leute z'amm, sagt doch ein kluges Sprichwort😉 Mir tut es leid, dass aus meiner Frage nicht mein Respekt ggü. der Besitzerin klar hervorkommt.
Ich selbst habe eine unsensible Granate an der Leine, die gerne immer wieder diskutiert. Daher haben mir die Trainer eine forschere (NICHT gewalttätige!!!) Herangehensweise empfohlen. Damit mein Fratz mich auch ernst nimmt .Das wollte ich einfach hinterfragen.
Warum sollte man seinen Hund forsch "beeindrucken" 🙄
Man könnte auch kleinschrittig freundlich trainieren, so dass der Hund schlicht und einfach weiß, was man von ihm erwartet, anstatt herum zu schubsen und zu zerren 🤦
Diese Methode ist echt veraltet und sinnbefreit.
Danke für das Video. Ich hab da eine Frage dazu: soweit verstehe ich die Vorgehensweise weitgehend, aber wieso wird nicht mal in Ruhe (verbal,stimmlich) gelobt wenn der Hund offen und konzentriert den Kontakt aufnimmt und das erste mal mit dem Fokus auf dem Menschen ist? Sollte man dem Hund da nicht ne Richtung geben und erklären, dass es das ist was man wollte? Würde mich freuen, wenn ihr mir das erklären könnt, ob da eine Absicht dahinter steckt, die ich vielleicht übersehe oder nicht verstehe. Danke schon mal :)
Da wird überhaupt nicht freundlich mit dem Hund umgegangen, das herum zerren, schubsen sind echt veraltete Methoden 🤦
Statt den Hund zu belohnen, wenn er gewünschtes Verhalten zeigt.
Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt beim gucken, es fehlt etwas die positive Verstärkung wenn das gewünschte Verhalten kommt um dem Hund noch deutlicher und klarer zu verstehen geben "genau das Verhalten möchte ich haben" . Hmmm....
Man kann auch zusätzlich loben, aber es ist nicht nötig und birgt auch ein Risiko. Für einen Lernerfolg ist es völlig ausreichend, das ungewünschte Verhalten (Fixieren auf Außenreiz) mit einem negativen Reiz zu verknüpfen (Druck durch die Halterin). Beim Loben (oder anderer Belohnung) kann es v.a. bei schlauen und menschenbezogenen Hunden, was beides auf Aussies oft zutrifft, zum Erlernen von Verhaltensketten kommen, d.h. der Hund lernt die Kette "Fixieren, Druck, Mensch anschauen, Belohnung". Die Belohnung am Ende kann so das Anfangsverhalten verstärken.
@@insaneshepherd8678 hi, danke für deine Erklärung. Das ergibt für mich soweit auch komplett Sinn was du sagst, allerdings ist die Situation im Video ja erstmal eine andere. Die Übung beginnt ja nicht mit dem größten Außenreiz, sondern erstmal in reizarmer Umgebung und der Hund soll überhaupt erstmal lernen zuzuhören und sich am Menschen zu orientieren. Er versucht es anfangs mit anspringen, ablenken, beschäftigen mit Holzstück etc. ... und am Ende sitzt er da und schaut Frauchen an. Aber woher soll er jetzt wissen, das ausgerechnet dieses aufmerksam dasitzen und Frauchen angucken genau das ist was erwünscht ist, wenn es ihm niemand bestätigt? Weißt du was ich mein?
@@DoroSchwarz Ja, ich verstehe, was du meinst. In der Fachsprache nennt man, was hier gemacht wird, eine negative Verstärkung, d.h. der Hund wird einem negativen Reiz (Druck von Frauchen) ausgesetzt und der Reiz verschwindet, sobald der Hund das gewünschte Verhalten (Aufmerksamkeit) zeigt. Da der Hund den negativen Reiz vermeiden möchte, lernt er so das Verhalten, dass ihm das ermöglicht. Negative Verstärkung ist eine Möglichkeit, eine Konditionierung durchzuführen.
Kurz gesagt, ist das Ende des Drucks bereits die Verstärkung.
Also der Hund da ist ja quasi ne Schlaftablette .. mit dem käm ich auch klar,...
Genauso ist es!
Für mich war sehr verwirrend, dass immer von "zuhören" gesprochen wurde, obwohl die Halterin nicht sprechen sollte/nicht gesprochen hat.
Ich fand es auch ulkig, dass die Trainerin mal an einer Stalle sagte, dass der fremda Hund ja nicht so dicht bei der Halterin stehen würde (wie sie im Film als Ablenkmanöver). Das ist aber ja genau doch das Problem: Dass die fremden Hunde so nah kommen.
Und was macht man, wenn der eigene Hund "zuhört" und der Fremdhund weiter auf einen zu kommt?
Das ist auch meine Frage: was ‚sage‘ ich ihm dann, wenn er endlich zuhört? ‚Bleib, warte‘…??? Und was passiert, wenn er während des ‚Gesprächs‘ wieder abgelenkt ist?
@ca.w.
Dem Besitzer zurufen: "Ruf deinen Hund zu dir!!!"
Und wenn der fremde Hund näher kommt, lass ich meinen absetzen und schick den fremden Hund weg.
Braucht innere Klarheit und KLARE Körpersprache. Normalerweise checken die das, wenn ich es ernst mein.
@@lebenlieben danke! Ich meinte auch noch zusätzlich die Situation, wenn der Hund an uns vorbeiläuft, während wir uns ‚unterhalten‘. Also was sage ich meinem Hund?
@@alexandramarx9413
Dasselbe wie vorher. Ich stell mich dazwischen und block meinen Hund, so dass er dem anderen nicht hinterher kann.
@@lebenlieben Ich habe (in dem Fall "leider") einen kleinen, niedlichen Plüsch-Sheltie, den immer alle anfassen wollen und anglotzen/ansprechen. Er mag das aber nicht. Ich lasse ihn auch absitzen und drehe dem Fremd-Mensch-Hund-Gespann demonstrativ den Rücken zu. Gehe oft zur Seite. Selbst das nützt oft nichts. Dann schnellen die an ihrer Flexileine herbei oder Frauchen fragt "Ach, will er (gemeint ist mein Hund) nicht mehr weiter?"
Freilauf ist hier nicht erlaubt, wird ignoriert. Allerdings sind fteilaufende Hunde bisher kein Problem. Die Hunde, die noch kleiner sind als meiner, sind problematisch. Und die Menschen, die mit meinem Hund sprechen.
An gut neben Herrchen/Frauchen gehenden Hunden kommen wir gut vornei. Jeder nimmt seinen Hund frühzeitig nach außen. Alles perfekt.
Ja, die Fremdhunde checken es, wenn man sie wegschickt. Aber die Besitzer.....
Wisst ihr wie oft man das üben sollte ? Und wo .,, zuhause oder beim gassy gehen ?😊
Eigentlich ein braver Hund.
Das ist wie "gentle parenting" für Hunde
Leider überhaupt nicht . Tatsächlich das Gegenteil
Hä, das komplette Gegenteil 😅
Der Hund wird unfreundlich geschubst mit dem Körper, dann wieder rausgezerrt, total sinnbefreit 🤦
Freundliches sinnvolles Training sieht anders aus.
Wenn das Training sinnlos ist (weil der Halter es nicht versteht oder umsetzen kann), ist es dann auch schon egal, ob freundlich oder nicht..... *ggg Ergebnis ist bei Beidem: kommt nix bei raus.
Wegschieben mit der langen Leine......ohne Worte. Dieses sehr sanfte Zurückschieben kann man nicht mit einem willensstarken Hund machen. Das muss dann ein bisschen energischer sein. Anspringen ist ein Dominanzverhalten.
Zu der Mitgliedschaft: Wenn man in der Angebotszeit einen Probemonat (Angebot (29,-) abschließt und darauf ggf. am Ende doch eine Jahresmitgliedschaft machen möchte, bekommt man dann noch den Aktionspreis von 249,-€ p.A. , oder muss man dann den vollen Preis bezahlen ? Weshalb gibt es eine Deadline, wenn es doch eh alles online geht ?
Sorry, man hätte erstmal eine Trockenübung nur mit der Besitzerin machen müssen. Sie ist viel zu zaghaft, bei der Situation, dem Hund den Raum nehmen! Musste ich abschalten, der arme Hund weiß doch gar nicht, was von ihm verlangt wird! Daniel, bitte überarbeitet dieses Video!
Interessant wäre die Hundebegegnung mit einem Rüden
Bei kleinen stell ich mir das schwierig vor, größere kann man besser von sich weg schieben
Du sollst den Hund nicht körperlich wegschieben, sondern körpersprachlich.... Dafür muß man ihn nicht mit den Händen beiseiteschieben. Sich groß machen, frontal mit ein, zwei energischen Schritten auf den Hund zugehen. Nicht so wie die Frau im Video, die dabei sichtlich Angst hatte, sie könnt dem Hündle wehtun. Deswegen hat der es auch gar nicht vestanden, und sie hat ihn dann immer wegführen müssen.
3:19 bestätigt er ihr gesagtes👍3:25 Er schaut,beginnt bei dem wort👋 verwirrt👋 zu zuhören🕉️🕉️🕉️
@Doguniversity: Was hätte gemacht werden müssen, wenn der Hund bei der Einladung zu mir zu kommen dann doch vorbeilatscht? =)
Heftig! Video Listen and Repeat 🧐
Dieses Video sollten sich auf alle Fälle die Besitzer der "Kampfameisen", sorry, ich meinte diese meist keifenden Winzlinge, ansehen.
Kleine Hunde pöbeln eben oft, weil sie nicht ernst genommen werden. Interessiert auch keinen ob der kleine Hund verunsichert ist, oder frustriert, oder sich überschätzt. Läuft er bellend auf Menschen zu - wird gelacht. Geht er auf andere, größere, Hunde los, wird gelacht.
Ich habe seit einem Jahr erstmals einen kleinen Hund und kann sagen, dass das Training mit einem Kleinhund schwieriger ist.
@@sabinewatzinger9111 Das Problem liegt in 99 Fällen von 100 am Ende der Leine.
Das Problem bei Winzlingen sind die ganzen Armleuchter, die den Hund nicht ernst nehmen. Beispielsituation: ich im Wald am Arbeiten mit Zwergpudel. Passanten kommen entgegen. Enger Pfad, man will aneinander vorbei. Der Kerl des entgegenkommenden Pärchens springt direkt neben meinem Hund in die Luft, kommt trampelnd (bestimmt 100 Kilo) mit beiden Füßen neben ihr auf und schreit sie an: "BUUUUH!" und lacht sich tot, als sie zusammenzuckt und wild bellt. "Haha, immer die kleinen Käffer!". Finde den Fehler. Damals hatte ich mit so viel Blödheit bei nem Erwachsenen nicht gerechnet. Wenn der mir heute nochmal begegnen würde, hätt er eine sitzen für die Aktion....... Ich hatte dann monatelang Spaß bei Begegnungen. Was man mit Kleinhund so erlebt, das glaubste nicht, wenn Du es nicht selbst erlebt hast - das geht auf keine Kuhhaut! Auch so Dinge wie: 60-Kilo-Hund trampelt uns entgegen. Ich nehme meinen auf die Seite/hinter mich. Der fremde Halter: "Lassen Sie nur, die machen das unter sich aus!". Ja, genau. Einmal angeschubst von 60 Kilo, da freut mein 5-Kilo-Hund sich besonders, wenn er drei Meter weit fliegt..... SO schafft man freundlichen Kleinhunde. NICHT!!!! Nicht immer ist es dr eigene Halter bei Kleinhunden, der da versagt hat - der darf sich nur mit den Folgen des besch.... Verhaltens der Umwelt rumärgern, und darf sich dann am besten noch anhören, daß er gefälligst mal seinen Hund sozialsieren solle. Bei solchen Äußerungen krieg ich Mordgelüste, ganz ehrlich!
@@Sylvia-zg1bh Nun, das habe ich bisher anders erlebt. Meiner wiegt auch 18 kg, ist aber kein Problem, er geht mit den Winzlingen sehr sozial um. Allerdings bekommt er sofort gesagt: "Aber gaaanz vorsichtig". Meistens zerren die Hundehalter der Winzlinge ihre Fellnase von klein an zurück und wundern sich dann, wenn er zum Kläffer wird. Das Problem liegt wirklich zu 99 % am Leinenende.
Find ich ausnahmsweise gar nicht gut.
Vorallem den Tipp einen Freund oder jemand aus der Familie zu nehmen, den Hund zu locken um dann den Hund zu korrigieren.
Er wird diese Person die ihn lockt danach meiden.
Bei unseren Freunden wurde genauso trainiert, seid dem hat der Hund das Vertrauen zur Frau im Haus verloren. Sie hat ihn ständig bei trainieren locken sollen😅
Immer wieder der Stress des Menschen: 5 Minuten verkrampfen, schon wenn man einen anderen Hund sieht und das nur, weil der Hund 5 bis 10 Sekunden in die Leine geht. Mensch an Mensch: Jetzt hörst Du mir zu! Dann hört irgendwann der Hund dem ruhigen Mensch zu.
Dazu kommt auch das letztendlich alle RUclips Training Videos darauf abzielen das man direkt Unterricht nimmt bei den jeweiligen Trainer um Ihn zu bezahlen.
Was vielleicht verständlich ist.
Aber letztendlich ist manchmal einfach das Problem das gerade in der Stadt
Zu viele Fremde Menschen und Hunde zu nah beieinander leben
@@Herz20422Hund Und das ist ein Grund, den eigenen Hund nicht zu erziehen? Weil es in der Stadt ein bisschen mehr Ablenkung gibt?
Sieht super aus, aber mach das mal mit einem 35 kg Ridgeback der gerade Witterung aufgenommen hat! Der lacht sich tod darüber! Da halte ich es doch lieber mit Cicar Milan. Man " verhandelt" nicht mit seinem Hund, schon gar nicht, wenn es um Leinenaggression geht! Wenn ich warten soll, bis mir der Hund "zuhört", könnte es für den anderen Hund zu spät sein! Cicar Milan arbeitet ebenfalls " nonverbal", der Unterschied besteht darin, dass er Respekt und Gehorsam einfordert und nicht " verhandelt"!
Der heißt nicht CICAR, sondern Cesar..... Und egal wie ich diese Übung hier finde, DER wäre keine Alternative. Seine Umgangsweise mit Hunden ist äußerst umstritten, der hatte hier in D nichtmal Chancen, Hunde auf der Bühne zu zeigen, als er mal da war, wurde schlichtweg verboten! Seine Methoden sind z.T. tierquälerisch.
Spannend, frage mein Hund legt sich immer hin und dann bin ich hilflos denn er springt erst wieder auf wenn der andere Hund näher kommt. Wenn er liegt bekomm ich ihn nicht hoch motiviert oder angesprochen. Werde es mal mit den ersten beiden Schritten üben... Vielleicht vergisst er dann sich ins Platz zu legen 😂
nicht hinliegen lassen. Das ist oft kein nettes liegen, es ist lauern, dabei bauen und dann scheinbar aus dem Nichts losexplodieren 😉
Hütehund??
Wäre normal...aber doch recht unhöflich, das können manche Hunde nicht einschätzen.
Hilflos....hmm ihm schon vorher mitteilen, nein du legst dich nicht hin. Muster zu durchbrechen dauert.
Ihn anstupsen....Mit Hand ,Leicht mit Fuß sanft von unten.. und vor allem schon vorher eine Kehrtwendung machen..bevor er die Tendenz zeigt sich hinzulegen.
Das vorige ist wenn er schon liegt...und dann die Kehrtwende...einen Kreis mit ihm ziehen...
Im Bogen dann vorbei gehen.
Ich kenne Tinas Problem. Und ich will auch nicht, dass er sich legt, weil ich weiß, dass er fixiert und/oder lauert. Aber oft sieht er den Hund aber leider vor mir, heißt ich werde eigentlich erst durch das Hinlegen auf den anderen Hund aufmerksam. Und ja, ich versuche wirklich vorausschauend alles abzuklären, also ob da ein Hase ist oder oder oder, spiele also nicht am Handy oder sonst was. Und dennoch passiert es immer wieder.
Dann liegt er da. Und egal, was ich dann versuche…, ich bin Luft für ihn…, nicht mehr existent.
Was also tun, wenn du gar nicht dazu kommst, das Lauern bzw Legen zu verhindern?
Ich zerre ihn dann wenig professionell hoch und versuche, den Abstand zu vergrößern. Auch wenn ich umdrehen muss. Aber das kann ja nicht die Lösung sein😏.
Wir haben es übrigens über die „Abstandmethode“ versucht, das in den Griff zu kriegen. Wie viel Abstand braucht mein Hund, um ruhig zu bleiben? Das lief ziemlich gut, und der Anstand konnte beachtlich verringert werden. Aber von heute auf morgen änderte sich das wieder, und nicht mal die andere Straßenseite reicht mehr aus. So kurz vorm Ziel und dann das?!? Sooooo frustrierend…
Also, wie bei Tinas: versuchen wir mal die ersten Schritte…. Womöglich ist er mit seiner Aufmerksamkeit ja nicht zu 100% bei uns bzw mir. Aber kann man das verlangen? Immer und zu jedem Zeitpunkt eines Spaziergangs? Wir sind ja auch mal mit den Gedanken woanders, wenn man ne Stunde oder länger unterwegs ist…. Ist das nicht menschlich und zugleich tierisch?
Übrigens ist er sonst nicht aggressiv. Wenn es möglich ist (keine Straßen bspw), dann frage ich mein Gegenüber, ob wir die Hunde losmachen können (auch wenn er schon liegt). Kommt ein ja und ein „meiner macht nichts“ von uns beiden, und beide Hunde sind frei, dann nähert er sich mit eingezogenem Schwanz etwas, läuft der andere dann los (natürlich nicht rasend), dann legt er erst mal den Rückwärtsgang ein paar Meter ein, nähert sich dann wieder usw, bis er schließlich feststellt, dass da offensichtlich jemand nichts Böses will und traut sich dann endlich ganz nach vorne. Und ich habe so noch keine Begegnung gehabt, die nicht nett endete 🙏. Natürlich werde ich ziemlich doof schauen, wenn der andere Besitzer zu Unrecht sagt, dass sein Hund nicht aggressiv ist, aber - wie gesagt - meiner ist ein Schisser und markiert an der Leine den Aggressiven. Gerade ist er in einer Hundepension, und die Besitzerin versichert mir immer wieder, dass er in keinster Weise aggressiv ist, zu keinem der Hunde, und sehr viel Freude mit den freilaufenden Hunden hat. Hat zwar eine Stunde gedauert, nachdem wir ihn dort abgegeben haben und er sich erst einmal in eine Ecke verkroch, aber seit dem null Probleme.
@@Teatime-mq6bv meiner mag immer vor und fixiert...Ich denke es braucht auch Zeit, so wie du sagst eigene Verfassung alles zusammen. Und den Dreh rausbekommen.oft kommt es einfach. Und vor allem raus aus der Bewertung anderer.
@@bernadettemuller7289 Danke für deine Antwort. Sie gibt Hoffnung. Raus aus der Bewertung anderer ist bisher seltenst das Problem. Nur vereinzelt gab es doofe Blicke oder Sprüche. Ich entschuldige mich/uns, und meistens kommt dann ne nette Reaktion. Ich hoffe, da geht es dir ähnlich🙏
Bitte nicht böse nehmen, jedoch Training hin oder her aber die Besitzerin wirkt unsicher und nicht selbstbewusst Ihrem Hund gegenüber. Allein die Körperhaltung mit hängender Schulter. Hier wird leider gar kein Augenmerk drauf gelegt... VG
Mir hilft das Video garnicht weiter, Schade
Logisch! Ich bin aber im Zweifel, ob ich dass mit meinem 40 kg Springindieleine hinbekomme!
Mein Hund lässt sich gar nicht wegschieben, der setzt sich einfach hin und bleibt sitzen. 😢
Interessant wäre der Labrador gewesen der rum zappelt. Da stellt sich keine davon weil er einfach vorbei springt.
Du muss mit dem Hund in der normalne Schule gehen, die Kinder zeigen, die werden sofort auf sich verwendet, stop neue Strategie👍
Mein hund beisst mir in die eier wenn ich ihm so nahe komme
Hunde verstehen??? Führerschein oder Haltererlaubnis für Besitzer von Kacksauriern einführen !!
Ich habe 2 Aussies, die leinenpöbler sind,eingrenzen interessiert beide nicht.
Es sind halt auch Rassen, die genetisch darauf programmiert sind, selbständig und alleine zu arbeiten, sie grenzen Schafe ein, sollen nicht selbst eingegrenzt werden 🙈
Dann machst es nicht überzeugend...... Ich sag nur: Körpersprache......
Ich bin bestimmt alleine damit, aber ich habe das nicht verstanden.
Ihr alle doch?
Jo. Habe verstanden, daß das keine praktikable oder irgendwie sinnvolle Lösung ist 🙂🙂🙂 Falsch - es ist ÜBERHAUPT keine Lösung.