Der Medicus - Featurette "Rob Karim Mirdin" german / deutsch HD

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  • Опубликовано: 25 окт 2024

Комментарии • 16

  • @katharina854
    @katharina854 10 лет назад +19

    Der film ist wundervoll... Ich habe karim im Buch geliebt, aber ihn mir ganz anders vorgestellt als elyas .. Ich liebe aber auch seine Darstellung. Und mirdin und rob sind super!!!

    • @katharina854
      @katharina854 9 лет назад

      ***** ich fand ihn auch hervorragend, aber im Buch war er meiner Meinung nach nicht so. Ich hab ihn mir vom äußeren und der Art her einfach ganz anders vorgestellt, er war ja auch ganz anders. Mochte Elyas Darstellung trotzdem^^

  • @Ninj4ful
    @Ninj4ful 11 лет назад +22

    Ist Elyas seine eigene deutsche Synchronstimme?

  • @andreakohler1626
    @andreakohler1626 2 года назад +1

    Super Film👌😜

  • @Computertypad
    @Computertypad 10 лет назад +3

    Ich fand den Film absolut klasse. Trotzdem scheint es mir, als ob er ein Flop wäre.

    • @FuckYourTraditions1988
      @FuckYourTraditions1988 10 лет назад +4

      Äh, nein. Der Film war und ist immer noch sehr erfolgreich.

    • @Rex-zk8mz
      @Rex-zk8mz 8 лет назад

      +Elizabeth Clark "Sehr erfolgreich" nein.
      war erfolgreich? nein
      immer noch erfolgreich ? ...

    • @FuckYourTraditions1988
      @FuckYourTraditions1988 8 лет назад +3

      Rex öhm. Der Kommentar ist über 2 Jahre alt. Und damals war der Film in der Tat Europaweit sehr erfolgreich. Auch danach zb auf streaming Portalen wie amazon prime einer der beliebtesten Filme. Dein Kommentar macht keinen Sinn.

  • @Freudich81
    @Freudich81 10 лет назад

    Hat auch nur einer der hier "gefällt mir" drückt auch mal das Buch gelesen?
    Es scheint mir als ob die "Schauspieler" einfach nur geil auf ein Drehbuch wären und es mal Geld gibt.

    • @FuckYourTraditions1988
      @FuckYourTraditions1988 10 лет назад +2

      Abgesehen davon, dass der Film nicht allzu viele Überkreuzungen mit dem Buch hat, sind das Drehbuch und der Film trotzdem gut, wenn man ihn unabhängig der Vorlage betrachtet. Die Charaktere sind einfach gut geschrieben (bis auf Karim, aber das kann auch an der Darstellung von Elyas M'Barek liegen - ich finde, der spielt zu sehr plakativ und unecht) und waren neben dem Prestige dieses Projekts sicherlich ein großer Anreiz diesen Film zu machen. Ich finde es etwas unpassend, wenn man den Schauspielern Geldgeilheit vorwirft, nur weil man den Film, in dem sie mitspielen, nicht mag.

  • @Mahjabiene
    @Mahjabiene Год назад

    Ich habe den Film noch nicht gesehen, aber die Interviews reichen mir schon, dass ich glaube, dass dieser Film höchst oberflächlich gemacht ist!
    Die Dialoge hören sich gleich an wie bei F U Goethe Filmen. Wie leider so viele deutsche Filme, bleibt es oberflächlich. Das Buch „der Medicus“ ist vielleicht auch nicht historisch korrekt, aber doch eine Hommage an Avicenna und die persische Medizin / Wissenschaft. Man hätte sogar noch besser als das Buch sein können, indem man sich wirklich mit Bescheidenheit an das faszinierende Thema Mittelalter und Orient / Okzident herangewagt hätte.
    Der Karim aus dem Buch ist vielschichtiger als diese Verkörperung durch M‘Barek. Diese Szene mit dem Arm einrenken wird dem Rob aus dem Buch auch nicht gerecht. Bei Mirdin weiß ich noch nicht, wie er dargestellt wird.
    Nur Ben Kingsley ist wie immer brillant.
    Auch wenn der Film international daher kommt, leider erkenne ich deutsche Filme mit wenigen Ausnahmen (z.B. Herzog-Filme) immer daran, dass sie oberflächlich und erschreckend dumm agieren. Von Schauspielern und Direktoren, die sich selbst zu wichtig nehmen und dabei sich nicht die Mühe machen, dem Skript zu dienen, sondern hingegen das Skript benutzen um sich selbst zu dienen. Sich selbst darzustellen.
    Warum ist das so? Weil leider wir eben eine oberflächliche verwöhnte Wohlstandsgesellschaft geworden sind.
    Bitte liebe Filmemacher, versucht einmal euch selbst nicht so wichtig zu nehmen und hingegen es andersrum zu machen, dass ihr dem Skript dient, dass ihr versucht Euch in die Figuren wirklich hineinzudenken. Dass ihr Andere in Vordergrund stellt. Hier z.B. die Geschichte der Medizin, tolle Kulturen wie das Mittelalter, Typen wie den Bader und gleichzeitig Intellektuelle und tiefgründige Wissenschaftler wie Avicenna.
    Wenn man sich einmal etwas mehr mit so etwas beschäftigt, dann kann man sich eher in bestimmte Personen hineinversetzen.