Hach, Brettspiele UND Mathematik ❤ ! Wie schön kann das Leben noch werden? Dir gute Besserung, Fenrir! Und freut mich sehr zu sehen, dass es dir offenbar so gut geht, Kim!
Ich dachte direkt, irgendwas ist anders. Und dann dachte ich, hatte Kim nicht nen Bart? 🙂 Bei Fenrir wird er ja einfach nur immer länger. 😁 Aber nicht nur der Bart ist weg, du wirkst auch etwas beschwingter als sonst. Lässt positives im Alltag vermuten. Freut mich. 😊 Einer meiner Kollegen und ich haben auf Arbeit auch eine Brettspielgruppe ims Leben gerufen, mit der wir 1x im Monat versuchen zusammenzukommen. Und da teste ich auch immer wieder mal aus, was so geht und wo die Grenzen sind. Blood Rage wird eigentlich immer gut aufgenommen und hat ne Komplexität, die kaum einen verschreckt, der irgendwie schonmal was gespielt hat. Tyrannen des Unterreichs hatte auch sehr gut funktioniert. Und auch mit ner Runde Death May Die konnte ich die Kollegen mal begeistern. Bei Arnak haben zwar einige erstmal die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als sie den Aufbau gesehen haben, aber beim Spielen war dann auch alles halb so wild und sie hatten Spaß bei der Partie. Ich glaube, am meisten zu knabbern hatten sie bisher an Tiny Epic Vikings. Die Regeln selbst sind gar nicht so super kompliziert, aber alles ist halt schon sehr verwoben miteinander und man muss viele Elemente gut aufeinander abstimmen, dass am Ende auch alles funktioniert. Man hat nen Karten-Draft mit Karten die jeweils 2 mögliche Verwendungszwecke haben und deren Runenfarbe wiederum für Folgekarten relevant sein kann, man hat einen Area Control Aspekt, der einem wiederum Runen Token vom Board einbringen kann, die man dann aber nicht sicher hat, sondern nur, solange man das entsprechende Gebiet kontrolliert. Wenn eine Rune den Besitzer wechselt, dann steigt die Wut des zur Rune gehörenden Gottes und insgesamt gibt es drei Götter. Am Ende geben die Runen-Token und auf Gaben-Karten im eigenen Besitz Punkte und der Wut-Wert der Götter bestimmt, welche Runen am meisten Punkte bringt, welche die zweitmeisten etc.. Die gedrafteten Karten können einerseits genutzt werden, um einen abstrakten Kampf auszulösen. Der Spieler legt die Karte dann verdeckt vor sich und legt außerdem fest, um welche Gabenkarte gekämpft wird. In den Kampf kann jeder einsteigen, wenn er dran ist, anstatt eine Karte für eine andere Aktion zu spielen. Sobald der auslösende Spieler wieder an der Reihe ist, decken alle kämpfenden Spieler ihre Karten auf und der mit dem höchsten Wert erhält die Gabenkarte, die in der Regel einmalig Ressourcen bringt und außerdem 1-2 Runen für die Endwertung. Spielt man eine Karte als Aktion aus, dann kann man je nach Karte Ressourcen generieren, Wikinger verschieben, bauen, oder Schiffe verschieben und hat dann meist noch eine zweite Aktion, deren Ausführbarkeit oder Stärke von der Anzahl bestimmter Runen ist, die man in Form von zuvor ausgespielten Karten hat oder als Runen-Token. Und wenn man seine Bewegung auf dem Board so managed, dass man neutrale Dörfer überfallen kann, dann kann man über den entaprechenden Token auch Sonderaktionen auslösen, die einem dann erlauben in einem Zug mehrere Dinge zu tun. Also ich muss sagen, was da an Spiel in dieser kleinen Schachtel steckt und wie das den Kopf zum Rauchen bringt, ist schon beeindruckend...und hat meine Kollegen auch ein bisschen überfordert. Bzw. sie waren einfach nicht mit der Situation vertraut, dass eine Erstpartie manchmal halt vor allem auch eine Lernpartie ist und man vielleicht erst in der zweiten Partie klar ist, wie man am besten spielen und worauf man achten sollte. Dieser Verarbeitungsprozess hat ja auch was mit Erfahrung zu tun. 🙂
Yay eine neue Folge. Die weiße Burg ist echt ein schönes Spiel, einzig die Schachtelgröße gefällt mir nicht so sehr. Die könnte etwas größer sein, so muss man doch arg alles reinquetschen.. (ps. Kim deine leichte "Veränderung" gefällt mir, du wirkst generell sehr fröhlich und energiegeladen in dem Video ☺)
Hach, Brettspiele UND Mathematik ❤ ! Wie schön kann das Leben noch werden? Dir gute Besserung, Fenrir!
Und freut mich sehr zu sehen, dass es dir offenbar so gut geht, Kim!
Ich dachte direkt, irgendwas ist anders. Und dann dachte ich, hatte Kim nicht nen Bart? 🙂 Bei Fenrir wird er ja einfach nur immer länger. 😁 Aber nicht nur der Bart ist weg, du wirkst auch etwas beschwingter als sonst. Lässt positives im Alltag vermuten. Freut mich. 😊
Einer meiner Kollegen und ich haben auf Arbeit auch eine Brettspielgruppe ims Leben gerufen, mit der wir 1x im Monat versuchen zusammenzukommen. Und da teste ich auch immer wieder mal aus, was so geht und wo die Grenzen sind. Blood Rage wird eigentlich immer gut aufgenommen und hat ne Komplexität, die kaum einen verschreckt, der irgendwie schonmal was gespielt hat. Tyrannen des Unterreichs hatte auch sehr gut funktioniert. Und auch mit ner Runde Death May Die konnte ich die Kollegen mal begeistern. Bei Arnak haben zwar einige erstmal die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als sie den Aufbau gesehen haben, aber beim Spielen war dann auch alles halb so wild und sie hatten Spaß bei der Partie. Ich glaube, am meisten zu knabbern hatten sie bisher an Tiny Epic Vikings. Die Regeln selbst sind gar nicht so super kompliziert, aber alles ist halt schon sehr verwoben miteinander und man muss viele Elemente gut aufeinander abstimmen, dass am Ende auch alles funktioniert. Man hat nen Karten-Draft mit Karten die jeweils 2 mögliche Verwendungszwecke haben und deren Runenfarbe wiederum für Folgekarten relevant sein kann, man hat einen Area Control Aspekt, der einem wiederum Runen Token vom Board einbringen kann, die man dann aber nicht sicher hat, sondern nur, solange man das entsprechende Gebiet kontrolliert. Wenn eine Rune den Besitzer wechselt, dann steigt die Wut des zur Rune gehörenden Gottes und insgesamt gibt es drei Götter. Am Ende geben die Runen-Token und auf Gaben-Karten im eigenen Besitz Punkte und der Wut-Wert der Götter bestimmt, welche Runen am meisten Punkte bringt, welche die zweitmeisten etc.. Die gedrafteten Karten können einerseits genutzt werden, um einen abstrakten Kampf auszulösen. Der Spieler legt die Karte dann verdeckt vor sich und legt außerdem fest, um welche Gabenkarte gekämpft wird. In den Kampf kann jeder einsteigen, wenn er dran ist, anstatt eine Karte für eine andere Aktion zu spielen. Sobald der auslösende Spieler wieder an der Reihe ist, decken alle kämpfenden Spieler ihre Karten auf und der mit dem höchsten Wert erhält die Gabenkarte, die in der Regel einmalig Ressourcen bringt und außerdem 1-2 Runen für die Endwertung. Spielt man eine Karte als Aktion aus, dann kann man je nach Karte Ressourcen generieren, Wikinger verschieben, bauen, oder Schiffe verschieben und hat dann meist noch eine zweite Aktion, deren Ausführbarkeit oder Stärke von der Anzahl bestimmter Runen ist, die man in Form von zuvor ausgespielten Karten hat oder als Runen-Token. Und wenn man seine Bewegung auf dem Board so managed, dass man neutrale Dörfer überfallen kann, dann kann man über den entaprechenden Token auch Sonderaktionen auslösen, die einem dann erlauben in einem Zug mehrere Dinge zu tun. Also ich muss sagen, was da an Spiel in dieser kleinen Schachtel steckt und wie das den Kopf zum Rauchen bringt, ist schon beeindruckend...und hat meine Kollegen auch ein bisschen überfordert. Bzw. sie waren einfach nicht mit der Situation vertraut, dass eine Erstpartie manchmal halt vor allem auch eine Lernpartie ist und man vielleicht erst in der zweiten Partie klar ist, wie man am besten spielen und worauf man achten sollte. Dieser Verarbeitungsprozess hat ja auch was mit Erfahrung zu tun. 🙂
Das mit den Keimen kennen wir nur zu gut. Gestern konnten wir endlich mal wieder lange was zocken neben Erklärbären und selbst nie mitspielen 😂
Yay eine neue Folge.
Die weiße Burg ist echt ein schönes Spiel, einzig die Schachtelgröße gefällt mir nicht so sehr. Die könnte etwas größer sein, so muss man doch arg alles reinquetschen..
(ps. Kim deine leichte "Veränderung" gefällt mir, du wirkst generell sehr fröhlich und energiegeladen in dem Video ☺)