Ein sehr guter Beitrag für uns HiFi Fans! Der Herr Böde macht das wie immer sehr gut. Der Einstieg in „Szene“ war bei uns allen irgendwie gleich. Als Kind das Seifenschachtel Radio die erste Anlage usw. usw. Ich persönlich stand immer auf die ganzen Rock und Blues Sachen. Neuerdings höre ich aber auch gerne Klassische Musik welche mich früher eher nervte. Heute weiß ich dies lag auch (aber nicht nur) an meiner eigenen Anlage. Jetzt im Alter über „meine“ Traumanlage klingt eben auch sowas richtig gut. Wo früher bei gehobener Lautstärke die Violinen quietschten und alles ein einziges Durcheinander war ist das jetzt geordnet und geschmeidig. In all den Jahren begleitete mich dabei immer auch hilfreich die Stereo als Fachzeitschrift. Jetzt nach fast einem Jahr mit der neuen Bestenliste werde ich diese aber abbestellen. Diese Neuausrichtung kann ich nicht nachvollziehen . Das ganze liest sich für mich eher wie HiFi/Bild/Warentest! Das wichtigste ,wie die Geräte klingen ist nicht ersichtlich. Ich weiß bis heute noch nicht ob ein Gerät mit 1.5 Punkten der niederen Klasse besser klingt als ein Gerät mit 2.0 Punkten der darüber liegenden Preisklasse . Soweit meine Ausführungen. Bei einem nächsten Termin mit dem wie gesagt von mir sehr geschätzten Herrn Böde könnte man ja vielleicht darauf mal zu sprechen kommen. An Euch und allen „HighEndern“ alles Gute, man sieht sich in München!
Herr Böde ist ein prima Gesprächspartner, ich habe in den letzten Jahren einige Workshops mit Herrn Böde erlebt und es war immer ein kurzweiliges Erlebnis mit Nährwert für mein schönes Hobby HiFi. Und viele seiner Ideen bzw. Vorschläge habe ich auch in meinen vier Wänden umgesetzt. So kann ich Familie und Freunde ebensfalls immer wieder mit klangtechnischen Finessen überraschen. 😀 Daher mal ein großes Danke an Herrn Böde, aber auch an Herrn Gellrich für die geleistete Pionierarbeit in den letzten Jahren. Bester Gruß von Olaf aus Schwelm
Matthias Böde ist ein wirklich außergewöhnlicher Intellektueller und Hifi-Experte - sehr sehenswertes Interview. Noch besser wären gewiss MBs Einsichten zur Geltung gekommen, wenn der Gastgeber mehr Gesprächskultur durch weniger Unterbrechungen und Seichte praktiziert hätte.
Ich hatte den Eindruck, dass Herr Böde als Medienprofi seine von mir unterstellte kleine Unzufriedenheit unterschwellig durch kleine Andeutungen gezeigt hat. Daher bin ich sehr neugierig, ob es zu einem zweiten Teil kommen wird. Ich denke eher nein. Daher fand ich es schade, dass das Interview so abrupt beendet wurde. Ich hatte den Eindruck, dass Herr Böde seinem Erzähldrang weiter nachgekommen wäre. Möglicherweise verpasste Gelegenheit. Schade!
Vorangestellt erst einmal vielen herzlichen Dank für dieses sehr interessante Interview. Herr Böde ist immer sehr unterhaltsam mit einem kleinen Hang zum kommödiantischen, was aber positiv gemeint ist. Ich habe viele Informationen herausgezogen und gelernt. Das liegt auch in der Gabe Herrn Bödes, in seinen Formulierungen genau den Punkt des gerade besprochenen Themas zu treffen, auch wenn drumherum mit blumigen Worten ausgeschmückt wird. Also ein sehr schönes Video, ABER !!! Mein Empfinden war, das es störend ist, dass der Gastgeber immer wieder ins Wort des Gastes eingreift und die interessanten Ausführungen unterbricht. Nicht selten ist Herr Böde dadurch von seinem begonnenen Thema abgekommen. Zum Beispiel interessiert es mich zu diesem Zeitpunkt nicht, welche Lautsprecher Herr Stefan Gellrich in seinen jungen Jahren ebenfalls hatte, als Herr Böde seine nannte, um damit in seinen Ausführungen etwas zum Ausdruck zu bringen. Zeitweise kam es mir so vor, als ob eine Wahlkampfdiskussion ausgebrochen ist, wo jeder seine Kompetenzen unter Beweis stellt. Mein Kommentar soll nicht despektierlich klingen, sondern als Feedback für ein Empfänger-Empfinden eines Zuschauers.
Danke für das tolle Video. Ich bin von der Villa Schellbach begeistert. Durfte kürzlich bei Canton Clou dabeisein. Herr Böde ist jemand von der alten Schule, der Hifi lebt. Toll, dass Ihr solche Beiträge plant, vorbereitet und durchführt. Liebe Grüße
ich bin auch Jahrgang 1961 und der Matthias Böde war bis heute mein HiFi-Gesicht...... 1x durfte ich Ihn bei einem Workshop erleben. Tolles Video, danke! PS: die Nautilus ist schon seit sie auf dem Markt ist mein Traumlautsprecher 🙂
Also wenn ich der Herr Böde wäre. Ich wäre nach der 3. Unterbrechung meines Gedankens aufgestanden und gegangen. Das Leben ist langweilig wenn man nach 3 Sätzen merkt man ist der Intelligendeste im Raum. Ich denke alleine die Höflichkeit gebot Herrn Böde zu bleiben.
Servus , Momentan besitze ich den Technics SL-1500 C . Wollte mir den Block Plattenspieler PS-100+ . Wäre das eine Verbesserung oder lohnt sich das nicht ? Grüße
Hallo TBomi, der Block klingt danke des entkoppelten Motors/Riemenantriebs dynamischer und offener als der Technics. Wir empfehlen den Einbau eines besseren Tonabnehmers in den Block, zum Beispiel ein Ortofon 2M Bronze. Das geht gut voran. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
Hervorragend! Wolf Dieter Stubel, Ecki Stieg, Mal Sondock… so ging es bei mir los; die erste eigene Anlage von Technics (Receiver/ Tape Deck/Plattenspieler) und Lautsprecher von JBL für schlappe 2500 DM (selbst verdient mit Büroarbeiten und Unkraut jäten für 5 Mark die Stunde😁😎).Seit 40 Jahren auf dem Weg und der Suche nach dem ultimativen Klang… Und Herr Böde hat vollkommen Recht; man sucht sich das Set up, auf dem die eigene Musik am besten klingt. Danke für diese schöne Interview, Herr Gellrich… Gibt es evtl. noch einen Link zu den von Herrn Böde genannten Plugs?
Was mir bei den Testergebnissen und der Bestenliste der STEREO immer wieder aufs Neue auffällt: Bewertung und Preis der Geräte stehen nahezu ausnahmslos in einem proportionalen Verhältnis - je höher der Preis, umso besser die (absolute) Bewertung! - Dieser Sachverhalt macht die STEREO-Bewertung einfach komplett unglaubwürdig!
@@wolfgangpohlmann5952 Und eine seriöse Testzeitschrift muss sich daran halten? - Ich würde mir eher das Gegenteil wünschen. Leider zeigt das aber die finanzielle Abhängigkeit der Testzeitschriften von den Firmen.
@@andreasreiber840 Glaube Sie haben mich falsch verstanden. Vergleichen Sie bitte mal den Verstärker A-S1200 von Yamaha mit dem Arcam A25. Da gehe ich davon aus, dass der Arcam deutlich günstiger herzustellen ist, als der Yamaha. Weil aber beide etwa gleich bewertet werden (können), verlangt Arcam auch entsprechend mehr. Die wären ja dumm, das Geld auf der Straße liegen zu lassen. Ich denke, die Hersteller wissen ganz gut, welche Leistung sie bringen müssen, damit sie 2000 Euro oder 5000 Euro verlangen können. Es spricht sich unter den Hifi-Fans auch ohne die Zeitschriften rum, was etwa fürs Geld taugt und was nicht. Dass durch die Preisgestaltung der Hersteller eine gewisse Korrelation zwischen Bewertung und Preis entsteht, ist den Zeitschriften daher m.E. nicht anzulasten. Was mich an den Fachzeitschriften mehr stört, ist dass man sich oft nicht traut, Kritik offen zu äußern. Zum Beispiel schreibt jemand zu einem Lautsprecher: "Im kleinen Heimkino etwa - wir haben das ausprobiert - finde ich sie ganz hervorragend, ... " Das ist doch eigentlich eine vernichtende Kritik für einen Hifi-Lautsprecher, wenn er so richtig nur fürs Heimkino taugt. Aber eben nur so zwischen den Zeilen ausgedrückt. Und so was gibt es ständig. Daher finde ich die Test in den deutschen Hifi-Zeitschriften meistens nicht so hilfreich. Und in dieser Hinsicht haben Sie natürlich Ihren Punkt.
Moin, und ich kann den Böde nicht mehr ertragen. Bei seinen sogenannten Workshops, gab Er immer die Meinung Vor! Habe Sie auch wahr genommen wie/ Was????!!! Oh man, die Flöhe haben mal wieder gehustet!"
Kleine Besserwisserei meinerseits: Es heisst immer och Haifiiiii - und zweitens: Das Zauberwort beim Musik oder Anlage oder was weiss ich was hören heisst immer AUFMERKSAMKEIT - aus der erwaechst dann, mit etwas oder noch mehr Glück INTENSITAET. Danke
Hallo Georg, bitte sehr. Nach all den Jahren geht das mit dem "Haifai" nicht mehr weg - es ist wohl Dialekt geworden... Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
"Auflösungsniveau deutlich über der CD" existiert beim Streaming faktisch nicht. 24 Bit verbessert lediglich den Dynamikbereich (das "Rauschen") auf 144 dB. Die 96 dB der CD genügen für's Musik (-berieseln; sorry 😅) hören vollauf. Da rauscht im Regelfall nix (außer vielleicht das Tonband der Originalaufnahme). Mein Punkt ist: nur die analoge Schallplatte (LP) holt mich musikalisch und häufig auch emotional (auf höchstem Klangniveau) ab. Warum das so ist, keine Ahnung.
Ich weiß nicht, was mit Euch nicht in Ordnung ist? Ich bin froh, dass es Menschen gibt, die uns unser Hobby auf einem für uns kostenlosen Medium näher bringen bzw. uns einfach mal unterhalten. Meiner Meinung nach würde es vollkommen ausreichen, einfach Danke zu sagen!!! Ich mache das mal! Vielen Dank, Herr Gelrich und Herr Böse für den interessanten Bericht!
Ein sehr guter Beitrag für uns HiFi Fans! Der Herr Böde macht das wie immer sehr gut. Der Einstieg in „Szene“ war bei uns allen irgendwie gleich. Als Kind das Seifenschachtel Radio die erste Anlage usw. usw. Ich persönlich stand immer auf die ganzen Rock und Blues Sachen. Neuerdings höre ich aber auch gerne Klassische Musik welche mich früher eher nervte. Heute weiß ich dies lag auch (aber nicht nur) an meiner eigenen Anlage. Jetzt im Alter über „meine“ Traumanlage klingt eben auch sowas richtig gut. Wo früher bei gehobener Lautstärke die Violinen quietschten und alles ein einziges Durcheinander war ist das jetzt geordnet und geschmeidig. In all den Jahren begleitete mich dabei immer auch hilfreich die Stereo als Fachzeitschrift. Jetzt nach fast einem Jahr mit der neuen Bestenliste werde ich diese aber abbestellen. Diese Neuausrichtung kann ich nicht nachvollziehen . Das ganze liest sich für mich eher wie HiFi/Bild/Warentest! Das wichtigste ,wie die Geräte klingen ist nicht ersichtlich. Ich weiß bis heute noch nicht ob ein Gerät mit 1.5 Punkten der niederen Klasse besser klingt als ein Gerät mit 2.0 Punkten der darüber liegenden Preisklasse . Soweit meine Ausführungen. Bei einem nächsten Termin mit dem wie gesagt von mir sehr geschätzten Herrn Böde könnte man ja vielleicht darauf mal zu sprechen kommen. An Euch und allen „HighEndern“ alles Gute, man sieht sich in München!
Hallo Thomas, vielen Dank für den schönen Kommentar. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Herr Böde ist ein prima Gesprächspartner, ich habe in den letzten Jahren einige Workshops mit Herrn Böde erlebt und es war immer ein kurzweiliges Erlebnis mit Nährwert für mein schönes Hobby HiFi. Und viele seiner Ideen bzw. Vorschläge habe ich auch in meinen vier Wänden umgesetzt. So kann ich Familie und Freunde ebensfalls immer wieder mit klangtechnischen Finessen überraschen. 😀 Daher mal ein großes Danke an Herrn Böde, aber auch an Herrn Gellrich für die geleistete Pionierarbeit in den letzten Jahren. Bester Gruß von Olaf aus Schwelm
Matthias Böde ist ein wirklich außergewöhnlicher Intellektueller und Hifi-Experte - sehr sehenswertes Interview. Noch besser wären gewiss MBs Einsichten zur Geltung gekommen, wenn der Gastgeber mehr Gesprächskultur durch weniger Unterbrechungen und Seichte praktiziert hätte.
Ich hatte den Eindruck, dass Herr Böde als Medienprofi seine von mir unterstellte kleine Unzufriedenheit unterschwellig durch kleine Andeutungen gezeigt hat.
Daher bin ich sehr neugierig, ob es zu einem zweiten Teil kommen wird.
Ich denke eher nein.
Daher fand ich es schade, dass das Interview so abrupt beendet wurde. Ich hatte den Eindruck, dass Herr Böde seinem Erzähldrang weiter nachgekommen wäre.
Möglicherweise verpasste Gelegenheit.
Schade!
Vorangestellt erst einmal vielen herzlichen Dank für dieses sehr interessante Interview.
Herr Böde ist immer sehr unterhaltsam mit einem kleinen Hang zum kommödiantischen, was aber positiv gemeint ist.
Ich habe viele Informationen herausgezogen und gelernt.
Das liegt auch in der Gabe Herrn Bödes, in seinen Formulierungen genau den Punkt des gerade besprochenen Themas zu treffen, auch wenn drumherum mit blumigen Worten ausgeschmückt wird.
Also ein sehr schönes Video, ABER !!!
Mein Empfinden war, das es störend ist, dass der Gastgeber immer wieder ins Wort des Gastes eingreift und die interessanten Ausführungen unterbricht.
Nicht selten ist Herr Böde dadurch von seinem begonnenen Thema abgekommen.
Zum Beispiel interessiert es mich zu diesem Zeitpunkt nicht, welche Lautsprecher Herr Stefan Gellrich in seinen jungen Jahren ebenfalls hatte, als Herr Böde seine nannte, um damit in seinen Ausführungen etwas zum Ausdruck zu bringen.
Zeitweise kam es mir so vor, als ob eine Wahlkampfdiskussion ausgebrochen ist, wo jeder seine Kompetenzen unter Beweis stellt.
Mein Kommentar soll nicht despektierlich klingen, sondern als Feedback für ein Empfänger-Empfinden eines Zuschauers.
Danke für den kritischen und hilfreichen Kommentar. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Was für ein kurzweiliges und informatives Gespräch 🥰
Danke für das tolle Video. Ich bin von der Villa Schellbach begeistert. Durfte kürzlich bei Canton Clou dabeisein. Herr Böde ist jemand von der alten Schule, der Hifi lebt.
Toll, dass Ihr solche Beiträge plant, vorbereitet und durchführt.
Liebe Grüße
Vielen Dank, Herr Böde, dass Sie sich mit diesen Themen derart viel Stress zugemutet haben!
ich bin auch Jahrgang 1961 und der Matthias Böde war bis heute mein HiFi-Gesicht...... 1x durfte ich Ihn bei einem Workshop erleben. Tolles Video, danke! PS: die Nautilus ist schon seit sie auf dem Markt ist mein Traumlautsprecher 🙂
mein Sohn sagte letzt' , 1961, da war ja fast noch Krieg, da hab' ich mal geschluckt 🤗
@@tritop 😇Sind ja nur 16 Jahre dazwischen, dass kann man ev. so sehen...😁
Interessantes Gespräch, mit einem sehr nettem Gast
Gastgeber Stefan steht im Wort:
Es folgen noch Mehrteiler mit STEREO-Papst M. Böde!! freu mich drauf 👍
Also wenn ich der Herr Böde wäre. Ich wäre nach der 3. Unterbrechung meines Gedankens aufgestanden und gegangen. Das Leben ist langweilig wenn man nach 3 Sätzen merkt man ist der Intelligendeste im Raum. Ich denke alleine die Höflichkeit gebot Herrn Böde zu bleiben.
naja, ganz so hart ist es wohl nicht. Aber Ihre Anmerkung hilft uns, besser zu werden. Danke dafür. Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
Servus , Momentan besitze ich den Technics SL-1500 C . Wollte mir den Block Plattenspieler PS-100+ . Wäre das eine Verbesserung oder lohnt sich das nicht ?
Grüße
Hallo TBomi, der Block klingt danke des entkoppelten Motors/Riemenantriebs dynamischer und offener als der Technics. Wir empfehlen den Einbau eines besseren Tonabnehmers in den Block, zum Beispiel ein Ortofon 2M Bronze. Das geht gut voran. Analoge Grüße aus Karlsruhe :-)
War wieder sehr interessant, bitte weiter so 👍
Sehr interessantes Interview. Gerne mehr. Beste Grüße aus MD 🔊👍
Hervorragend! Wolf Dieter Stubel, Ecki Stieg, Mal Sondock… so ging es bei mir los;
die erste eigene Anlage von Technics (Receiver/ Tape Deck/Plattenspieler) und Lautsprecher von JBL für schlappe 2500 DM (selbst verdient mit Büroarbeiten und Unkraut jäten für 5 Mark die Stunde😁😎).Seit 40 Jahren auf dem Weg und der Suche nach dem ultimativen Klang…
Und Herr Böde hat vollkommen Recht; man sucht sich das Set up, auf dem die eigene Musik am besten klingt.
Danke für diese schöne Interview, Herr Gellrich…
Gibt es evtl. noch einen Link zu den von Herrn Böde genannten Plugs?
Schade das ihr die Astronomische Preise nicht erwähnt haben😢
Was mir bei den Testergebnissen und der Bestenliste der STEREO immer wieder aufs Neue auffällt: Bewertung und Preis der Geräte stehen nahezu ausnahmslos in einem proportionalen Verhältnis - je höher der Preis, umso besser die (absolute) Bewertung! - Dieser Sachverhalt macht die STEREO-Bewertung einfach komplett unglaubwürdig!
Das ist doch überall so. Die Firmen wissen, wie sie ihre Produkte im Markt einordnen können und verlangen den entsprechenden Preis.
@@wolfgangpohlmann5952 Und eine seriöse Testzeitschrift muss sich daran halten? - Ich würde mir eher das Gegenteil wünschen. Leider zeigt das aber die finanzielle Abhängigkeit der Testzeitschriften von den Firmen.
@@andreasreiber840 Glaube Sie haben mich falsch verstanden. Vergleichen Sie bitte mal den Verstärker A-S1200 von Yamaha mit dem Arcam A25. Da gehe ich davon aus, dass der Arcam deutlich günstiger herzustellen ist, als der Yamaha. Weil aber beide etwa gleich bewertet werden (können), verlangt Arcam auch entsprechend mehr. Die wären ja dumm, das Geld auf der Straße liegen zu lassen. Ich denke, die Hersteller wissen ganz gut, welche Leistung sie bringen müssen, damit sie 2000 Euro oder 5000 Euro verlangen können. Es spricht sich unter den Hifi-Fans auch ohne die Zeitschriften rum, was etwa fürs Geld taugt und was nicht. Dass durch die Preisgestaltung der Hersteller eine gewisse Korrelation zwischen Bewertung und Preis entsteht, ist den Zeitschriften daher m.E. nicht anzulasten.
Was mich an den Fachzeitschriften mehr stört, ist dass man sich oft nicht traut, Kritik offen zu äußern. Zum Beispiel schreibt jemand zu einem Lautsprecher: "Im
kleinen Heimkino etwa - wir haben das ausprobiert
- finde ich sie ganz hervorragend, ... " Das ist doch eigentlich eine vernichtende Kritik für einen Hifi-Lautsprecher, wenn er so richtig nur fürs Heimkino taugt. Aber eben nur so zwischen den Zeilen ausgedrückt. Und so was gibt es ständig. Daher finde ich die Test in den deutschen Hifi-Zeitschriften meistens nicht so hilfreich. Und in dieser Hinsicht haben Sie natürlich Ihren Punkt.
Moin, und ich kann den Böde nicht mehr ertragen. Bei seinen sogenannten Workshops, gab Er immer die Meinung Vor! Habe Sie auch wahr genommen wie/ Was????!!! Oh man, die Flöhe haben mal wieder gehustet!"
24:00 der Aspekt von Herrn Böde ist genau richtig. So hört man plötzlich auch komplexe Musik die man am Handy niemals hören würde
Schade, keine Frage zur Sterne-Inflation in den Zeitschriften.
Kleine Besserwisserei meinerseits: Es heisst immer och Haifiiiii - und zweitens: Das Zauberwort beim Musik oder Anlage oder was weiss ich was hören heisst immer AUFMERKSAMKEIT - aus der erwaechst dann, mit etwas oder noch mehr Glück INTENSITAET. Danke
Hallo Georg, bitte sehr. Nach all den Jahren geht das mit dem "Haifai" nicht mehr weg - es ist wohl Dialekt geworden... Musikalische Grüße aus Karlsruhe 🙂
"Auflösungsniveau deutlich über der CD" existiert beim Streaming faktisch nicht. 24 Bit verbessert lediglich den Dynamikbereich (das "Rauschen") auf 144 dB. Die 96 dB der CD genügen für's Musik (-berieseln; sorry 😅) hören vollauf. Da rauscht im Regelfall nix (außer vielleicht das Tonband der Originalaufnahme). Mein Punkt ist: nur die analoge Schallplatte (LP) holt mich musikalisch und häufig auch emotional (auf höchstem Klangniveau) ab. Warum das so ist, keine Ahnung.
ADHS
wenn der Herr Gel lrich sein Gegenüber nicht ständig unterbrechen würde....aber naja was erwartet man schon von ihm...
Ihre Ansicht kann man teilen oder nicht, unhöflich empfinde ich aber den zweiten Teil Ihres Postings!
Ich weiß nicht, was mit Euch nicht in Ordnung ist? Ich bin froh, dass es Menschen gibt, die uns unser Hobby auf einem für uns kostenlosen Medium näher bringen bzw. uns einfach mal unterhalten. Meiner Meinung nach würde es vollkommen ausreichen, einfach Danke zu sagen!!!
Ich mache das mal!
Vielen Dank, Herr Gelrich und Herr Böse für den interessanten Bericht!
tolle Autokorrektur.... Herr Böde