Herrlich, Geldanlagen, die IM Bankhaus geschlossen werden haben meistens nicht mal ein Widerspruchsrecht, und durch die aktuellen Beraterrichtlinien fallen auch Beratungsfehler bei Gericht durch . Super gemacht liebe Verbraucherschützer.
Der größte Fehler von Frau Dünnebacke war, dass sie es verkauft hat (DWS Top Dividende und den Fidelity European). Es war ja fur ihre Altersvorsorge. Sie hätte Vervielfachung, wenn sie es nicht verkauft hätte, sondern dem Zweck entsprechend drinnen gelassen hätte
Es ist total absurd zu glauben, dass wenn man mit einem Vermögen von unter ca. 500.000 EUR von einer Bank/einem Finanzdienstleister eine tatsächlich bedarfsgerechte Beratung zu erwarten hat. Beratung kostet Geld und diese lohnt sich erste ab einer gewissen Anlagesumme. Ist dies fair? Natürlich nicht - jedoch ist dies einfach die Realität. Berater ist kein geschützter Begriff! Jeder kann sich Berater nennen - ob es dann auch zu einer Beratung und nicht nur zu einem Verkauf kommt steht auf einem ganz anderen Blatt!
,,Postbank-Berater´´ sollte man die nichtmal im Fernsehn nennen, weil sie das nicht sind, das sind meistens Menschen, Handwerker usw. die sich so in einem 9 Wochen-Kurs umschulen lassen. Man sollte denen garnicht den Titel ,Berater, im Fernsehn geben!
ältere Menschen glauben eben häufig noch daran, dass ein "Berater" auch tatsächlich im Sinne des Kunden berät - wie es ja auch eigentlich sein sollte, da der Kunde mit der Materie vertraut ist. Kommentare wie Ihrer offenbaren nur, die weit die moralische Verschiebung schon in der Gesellschaft angekommen ist - Schuld hat demnach immer der Betrogene, oder?
die kritisierten 5-6% im immobilienfonds wär sicher gut gewesen alle erwähnten und kritisierten anlageprodukte haben sich super entwickelt, von "Schrottimmoblien" spricht heute keiner mehr
Bei mir war so ein Idiot von der Bank und wollte mir Fonds andrehen. Ich habe ihn vorgeschlagen, dass ich an erster Stelle ins Grundbuch von der Bank gehe, da ich schließlich mein Geld herborge. Sollte die Bank es versemmeln, würde ich dann die betroffene Filiale zwangsläufig versteigern. Das Gesicht hättet ihr sehen sollen.😂
Ich frage mich, wo genau das Problem liegt. Eine Bank stellt eine Finanzdienstleistung zur Verfügung, beispielsweise die Kapitalanlageberatung für Investmentfonds. Die Kunden bekommen dann eine absolut unverbindliche Beratung. Und dann können die Kunden ganz alleine entscheiden, ob sie in dieses Finanzprodukt ihr Eigenkapital investieren möchten. Um sichergehen zu können, dass die Kunden das auch wirklich möchten, wird dies vertraglich vereinbart. Das bedeutet, dass der Kunde schriftlich zugestimmt hat, alle inhaltlichen Informationen, Haftungsausschlüsse sowie Risikohinweise gelesen und verstanden zu haben. Und in jedem Vertrag steht, dass die Kapitaleinlage in Finanzprodukte solch hohe Risiken hat, dass das gesamte Eigenkapital verloren gehen könnte. Je nach Finanzprodukt sogar noch über die Kapitaleinlage hinaus. Und trotzdem kam die erste Frau in dieser "Dokumentation" auf die Idee, in ein Finanzprodukt zu investieren, von dem sie keinerlei Ahnung hatte. Und dann noch mit ihrem ganzen Kapital. Und die Regel Nr. 1 der Kapitalanlage heißt "Investiere niemals Geld, von dem man abhängig ist bzw. sein wird". Und die Frau investiert ihre ganze Rente. Als dann noch die Finanzkrise kam, war doch völlig klar, dass der Investmentfonds floppen wird. Genau wie die meisten anderen auch. Und trotzdem hat die gute Frau ihre Anteilsscheine nicht verkauft. Sie hatte doch auch während der Finanzkrise noch die Zeit, ihre Anteilsscheine zu verkaufen, da bei solchen Investmentfonds eine relativ gute Liquidität herrscht. Und sie hat es trotzdem nicht getan. Unterm Strich, hat die Frau ihr ganzes Geld in Finanzprodukte gesteckt, mit denen sie sich nicht mal ansatzweise beschäftigt hat. Das ist, als würde ich mir einen Ferrari kaufen, obwohl ich noch nie Auto gefahren bin. Und wenn ich einen Unfall baue, dann ist der Autoverkäufer daran Schuld. Das ist doch Schwachsinn. Sie hat gegen mehrere grundsätzliche Regeln verstoßen, die man bei der Kapitalanlage beachten sollte. Regeln, die ihr schriftlich im Vertrag mitgeteilt wurden. Was kann die Postbank dafür? Die haben nur die Dummheit der Kundin ausgenutzt. Zurecht.
Der Top Dividende wäre heute ja auch noch mehr wert, das ist ein guter Fonds... Die Frau hatte einfach keine Ahnung, hat einen Fehler gemacht und versucht jetzt die Schud übers ZDF an die Bank abzuwälzen und sowas wird ausgestrahlt... Es wurde sogar auf zwei Fonds gestreut und da das ein ausschüttender Fonds ist, hätte sie sogar eine Rente/Einkommen gehabt.
@@svenxxx8369 Sie ist auf die Bank zugegangen und hat nach einer Kapitalanlage gefragt und eine bekommen. Wäre ihr es einfach wichtig gewesen Inflation bereinigt das Kapital zu halten, dann hätte sie das spezifizieren können. Aber wer investiert und sich überhaupt nicht im klaren ist über irgendwas, spezifiziert doch gar nicht was er sucht, dass heißt der Berater kann gar nicht spezifisch beraten, weil die Kundin überhaupt keine Ahnung hat was es gibt und was sie eigentlich überhaupt selbst will ! Ganz ehrlich mir tut die Frau leid, weil ich ein Mensch bin und Empathie besitze, doch das Ergebnis und ihre Reaktionen entspringen schlicht und ergreifend ihrer eigenen Unwissenheit und wer nicht in der Lage ist zu erkennen, dass er unwissend ist, oder trotz der Selbsterkenntnis gar keine Ahnung zu haben weitreichende Entscheidungen trifft, der ist vielleicht nicht gleich parse dumm, aber definitiv ist die Handlung dumm und dann kommt halt was halt kommt.
@@svenxxx8369 Das weiß ich nicht genau, aber es wird hundertprozentig im Vertrag stehen und passiv erhält man immer die Information, die wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, daran urteilen kann um was für ein Risiko es sich handelt.
Ich verstehe das Problem nicht. Von 60k auf 36k also -40% während der Finanzkrise sind doch ganz normal? Vorher informieren wie viel Risiko man eingeht! Ganz ehrlich selbst schuld..
Herrlich, Geldanlagen, die IM Bankhaus geschlossen werden haben meistens nicht mal ein Widerspruchsrecht, und durch die aktuellen Beraterrichtlinien fallen auch Beratungsfehler bei Gericht durch . Super gemacht liebe Verbraucherschützer.
Regel Nummer 1 bei Geldanlagen: Unterschreibe nichts, was Du nicht zu 100% verstehst. Tust Du es doch, nehmen die anderen gern Dein Geld.
Der größte Fehler von Frau Dünnebacke war, dass sie es verkauft hat (DWS Top Dividende und den Fidelity European). Es war ja fur ihre Altersvorsorge. Sie hätte Vervielfachung, wenn sie es nicht verkauft hätte, sondern dem Zweck entsprechend drinnen gelassen hätte
Herr Birnbaum ist Kompetenz in Person!
thx.... ONE TRIBE_ONE NATION!!!
Mir ging es genau gleich nur bin ich in Österreich / Vorarlberg.
Bei mir war es die Volksbank Rankweil.
Es ist total absurd zu glauben, dass wenn man mit einem Vermögen von unter ca. 500.000 EUR von einer Bank/einem Finanzdienstleister eine tatsächlich bedarfsgerechte Beratung zu erwarten hat. Beratung kostet Geld und diese lohnt sich erste ab einer gewissen Anlagesumme.
Ist dies fair? Natürlich nicht - jedoch ist dies einfach die Realität.
Berater ist kein geschützter Begriff! Jeder kann sich Berater nennen - ob es dann auch zu einer Beratung und nicht nur zu einem Verkauf kommt steht auf einem ganz anderen Blatt!
Klar, wer würde denn auch nur für wenige tausend euro ein paar stunden arbeiten nicht wahr? 😂
Die dreistesten Abzocken durch Banken und co kenn ich übrigens auch von leuten die hunderttausende im jahr verdienen oder millionen besitzen
Stimmt einfach nicht
been spending all my life
living in a banksters paradise
Versicherungen, Banken, Behoerden, alles Gauner
Ist das nicht ein wenig zu klein gedacht? Hast du selbst keine Hausrat- oder Haftpflichtversicherung von einem dieser Gauner erworben?
Bei 40:04 min - pinkelt da einer an die Wand?
37:17 ...dieser Günter ist doch ein Witz, oder?!?!
Am liebsten mach ich mit Tuerken Geschaefte, das sind ehrliche Leute
Aber sicher... www.krone.at/405683 ... www.spiegel.de/politik/deutschland/islam-holdings-betrug-an-deutschlands-tuerken-a-477413.html
Träum weiter
Viel Spaß im Urlwald
,,Postbank-Berater´´ sollte man die nichtmal im Fernsehn nennen, weil sie das nicht sind, das sind meistens Menschen, Handwerker usw. die sich so in einem 9 Wochen-Kurs umschulen lassen. Man sollte denen garnicht den Titel ,Berater, im Fernsehn geben!
Aha also sind deiner Meinung nach die Handwerker der letzte dreck oder was ?
Giorgio Mu Nein, aber keine Finanzberater!
Ich kenne einen seriösen postbankberater und der ist froh das er jetzt Rentner ist. Sonst hätte er sich einen anderen Job suchen müssen
Die Frau Dünnebacke tut mir echt leid. 😕😕😕
Aber warum kauft man etwas was man nicht versteht?
Da sollte ja jeder doch ein bisschen nachdenken.
Ich muss auch in die Kfz-Werkstatt gehen, ohne etwas davon zu verstehen
Den Sprecher kenn ich doch ? den kenn ich doch ? ist das nicht ?........ Andreas Fröhlich ???? 😊😊 Jaaaa, das ist er !!!!!!!!!!
Wieso Monetarisierst du Content der dir nicht gehört?
Alexander Schneider wieso schaust du Urheberrechtliche geschützten content?
...lol.....usw.
Na aber STOPP! 2:59 - nicht wissen was man unterschreibt, sich dann aber darüber ärgern, wenn das Geld futsch ist!
ältere Menschen glauben eben häufig noch daran, dass ein "Berater" auch tatsächlich im Sinne des Kunden berät - wie es ja auch eigentlich sein sollte, da der Kunde mit der Materie vertraut ist.
Kommentare wie Ihrer offenbaren nur, die weit die moralische Verschiebung schon in der Gesellschaft angekommen ist - Schuld hat demnach immer der Betrogene, oder?
@@elektraelektrokarma9298 nach seiner logik ja.
es ist nicht die aufgabe der bank, einen kunden reich zu machen, das ist ein weit verbreiteter irrtum.
Lol die gute frau vom Bundesverband hängt doch da selber mit drin da kann ich nur lachen
Birnbaum ist ein Volltrottel
Bei mir gewinnt die Bank nie, die Versicherungen auch nicht, die habe ich alle abgezockt
die kritisierten 5-6% im immobilienfonds wär sicher gut gewesen alle erwähnten und kritisierten anlageprodukte haben sich super entwickelt, von "Schrottimmoblien" spricht heute keiner mehr
der PIMA Fond der Commerzbank wurde abgewickelt
na, da kommt es aber ganz auf die Regionen an...
0:53 ...das ist kein Versagen, das ist gewollt!
Vogelfrei halte ich fürs beste
Bei mir war so ein Idiot von der Bank und wollte mir Fonds andrehen. Ich habe ihn vorgeschlagen, dass ich an erster Stelle ins Grundbuch von der Bank gehe, da ich schließlich mein Geld herborge. Sollte die Bank es versemmeln, würde ich dann die betroffene Filiale zwangsläufig versteigern. Das Gesicht hättet ihr sehen sollen.😂
Ich vermute, dass die Fonds bis heute sogar ziemlich gut gelaufen wären.
2:58 da ist sie also selber schuld. einfach mal kaufen, ohne zu wissen was???? also dümmer gehts ja wohl nicht mehr.
Tu das und verlier dein Geld an die Inflation
Werbung? Ist das dein ernst?
Wer den Kindern Geld zum spielen gibt ist doch selbst Schuld.
Wer so blöd ist und solchen leuten noch vertraut is grad selbst schuld
Ich frage mich, wo genau das Problem liegt. Eine Bank stellt eine Finanzdienstleistung zur Verfügung, beispielsweise die Kapitalanlageberatung für Investmentfonds. Die Kunden bekommen dann eine absolut unverbindliche Beratung. Und dann können die Kunden ganz alleine entscheiden, ob sie in dieses Finanzprodukt ihr Eigenkapital investieren möchten.
Um sichergehen zu können, dass die Kunden das auch wirklich möchten, wird dies vertraglich vereinbart. Das bedeutet, dass der Kunde schriftlich zugestimmt hat, alle inhaltlichen Informationen, Haftungsausschlüsse sowie Risikohinweise gelesen und verstanden zu haben. Und in jedem Vertrag steht, dass die Kapitaleinlage in Finanzprodukte solch hohe Risiken hat, dass das gesamte Eigenkapital verloren gehen könnte. Je nach Finanzprodukt sogar noch über die Kapitaleinlage hinaus.
Und trotzdem kam die erste Frau in dieser "Dokumentation" auf die Idee, in ein Finanzprodukt zu investieren, von dem sie keinerlei Ahnung hatte. Und dann noch mit ihrem ganzen Kapital. Und die Regel Nr. 1 der Kapitalanlage heißt "Investiere niemals Geld, von dem man abhängig ist bzw. sein wird". Und die Frau investiert ihre ganze Rente. Als dann noch die Finanzkrise kam, war doch völlig klar, dass der Investmentfonds floppen wird. Genau wie die meisten anderen auch. Und trotzdem hat die gute Frau ihre Anteilsscheine nicht verkauft. Sie hatte doch auch während der Finanzkrise noch die Zeit, ihre Anteilsscheine zu verkaufen, da bei solchen Investmentfonds eine relativ gute Liquidität herrscht. Und sie hat es trotzdem nicht getan.
Unterm Strich, hat die Frau ihr ganzes Geld in Finanzprodukte gesteckt, mit denen sie sich nicht mal ansatzweise beschäftigt hat. Das ist, als würde ich mir einen Ferrari kaufen, obwohl ich noch nie Auto gefahren bin. Und wenn ich einen Unfall baue, dann ist der Autoverkäufer daran Schuld. Das ist doch Schwachsinn.
Sie hat gegen mehrere grundsätzliche Regeln verstoßen, die man bei der Kapitalanlage beachten sollte. Regeln, die ihr schriftlich im Vertrag mitgeteilt wurden. Was kann die Postbank dafür? Die haben nur die Dummheit der Kundin ausgenutzt. Zurecht.
Der Top Dividende wäre heute ja auch noch mehr wert, das ist ein guter Fonds... Die Frau hatte einfach keine Ahnung, hat einen Fehler gemacht und versucht jetzt die Schud übers ZDF an die Bank abzuwälzen und sowas wird ausgestrahlt... Es wurde sogar auf zwei Fonds gestreut und da das ein ausschüttender Fonds ist, hätte sie sogar eine Rente/Einkommen gehabt.
Benjamin Thielmann warum bietet der "bankprodukteverkäufer" dieser Frau etwas an was sie nicht braucht?
@@svenxxx8369
Sie ist auf die Bank zugegangen und hat nach einer Kapitalanlage gefragt und eine bekommen. Wäre ihr es einfach wichtig gewesen Inflation bereinigt das Kapital zu halten, dann hätte sie das spezifizieren können. Aber wer investiert und sich überhaupt nicht im klaren ist über irgendwas, spezifiziert doch gar nicht was er sucht, dass heißt der Berater kann gar nicht spezifisch beraten, weil die Kundin überhaupt keine Ahnung hat was es gibt und was sie eigentlich überhaupt selbst will ! Ganz ehrlich mir tut die Frau leid, weil ich ein Mensch bin und Empathie besitze, doch das Ergebnis und ihre Reaktionen entspringen schlicht und ergreifend ihrer eigenen Unwissenheit und wer nicht in der Lage ist zu erkennen, dass er unwissend ist, oder trotz der Selbsterkenntnis gar keine Ahnung zu haben weitreichende Entscheidungen trifft, der ist vielleicht nicht gleich parse dumm, aber definitiv ist die Handlung dumm und dann kommt halt was halt kommt.
@@josefchinprojektindikator5231 wurde sie aktiv darüber aufgeklärt was sie verlieren kann?
@@svenxxx8369
Das weiß ich nicht genau, aber es wird hundertprozentig im Vertrag stehen und passiv erhält man immer die Information, die wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, daran urteilen kann um was für ein Risiko es sich handelt.
Ich verstehe das Problem nicht. Von 60k auf 36k also -40% während der Finanzkrise sind doch ganz normal?
Vorher informieren wie viel Risiko man eingeht! Ganz ehrlich selbst schuld..
tjo Fr. Dünnebacke, jetz machen se keene Digge Backe mehr. eehehehh