Paris' mutige Maßnahmen, um die Stadt fußgänger- und fahrradfreundlicher zu machen | DW REV

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 18 июн 2024
  • Die grüne Revolution - Der Kampf um Paris Straßen. Frankreichs Metropole ergreift mutige Initiativen, um die Stadt fußgänger- und fahrradfreundlicher zu machen. Angesichts der bevorstehenden Olympischen Spiele haben die Einwohner Bürgermeisterin Anne Hidalgo damit beauftragt, die Stadt lebenswerter und nachhaltiger zu gestalten. Ist Frankreichs Hauptstadt ein Vorbild für Europas Metropolen?
    DW Deutsch Abonnieren: ruclips.net/user/deutschew...
    Mehr Nachrichten unter: www.dw.com/de/
    DW in den Sozialen Medien:
    ►Facebook: / dw.german
    ►Twitter: / dw_deutsch
    ►Instagram: / dwnews
    #Paris #Verkehrswende #Autos

Комментарии • 114

  • @noctilux7799
    @noctilux7799 25 дней назад +77

    Dieser Rechtsanwalt hat ja wohl den Schuss nicht gehört…😅

    • @florianhenig5654
      @florianhenig5654 25 дней назад +7

      Das dachte ich mir auch. War der schonmal draußen und hat die Temperatur geprüft?

    • @user-jh5yk3ir7f
      @user-jh5yk3ir7f 24 дня назад +12

      Wieso bekommt der hier überhaupt eine Stimme?? Er bringt ja 0 Argumente und poltert nur. Dann hätte ja eher noch jemand n’émit Gegenargumenten interviewt werden müssen

    • @kackfliege
      @kackfliege 22 дня назад +5

      ein alter Mann der viel geld hat und sich nicht einschränken lassen will

    • @Luca-tm6dy
      @Luca-tm6dy 19 дней назад +6

      "aus der Stadt wird ein Museum in dem kein Leben mehr erlaubt ist" Also ist ein Leben nur lebenswert wenn man zwei Stunden am Tag in einem überhitzten Auto auf völlig überfüllten Straßen im Stau steht?

    • @marky4x429
      @marky4x429 19 дней назад

      Er ist der, der ihn abgibt.

  • @stephanp.414
    @stephanp.414 25 дней назад +97

    Wir in Berlin sollten uns ein Vorbild nehmen. Stadtplaner aus Paris, kommt nach Berlin und macht unsere Stadt sauber. Wir treten hier auf der Stelle, wegen konservative Politik und fest gefahrenen Strukturen

    • @JanderVerbrannte
      @JanderVerbrannte 22 дня назад +1

      Berlin trat schon immer auf der Stelle. In vielen Dingen.
      Grundsätzlich denke ich, dass man in Großstädten auf das Auto verzichten kann. Aber dann müsste man auch für die Autofahrer die Kfz-Steuern senken.
      Wäre nur gerecht. Das wird aber kaum eine Stadt machen, schon gar nicht Berlin, das ewig Pleite ist.

    • @chih-weilan9035
      @chih-weilan9035 19 дней назад +10

      @@JanderVerbrannte Wir brauchen beides. Weniger Individualverkehr mit PKW in der Stadt + stark erhöhte KfZ-Steuer nach Gewicht und Antriebsart.

    • @c0rnichon
      @c0rnichon 18 дней назад +1

      @@JanderVerbrannte Wieso muss damit eine Absenkung der KFZ-Steuer einhergehen? Die KFZ-Steuer reicht bei Weitem nicht, um Straßen und Parkplätze zu bauen und zu warten. Der Autoverkehr wird von jedem Bürger finanziert - unabhängig davon, ob die Person überhaupt Auto fährt oder nicht.

    • @JanderVerbrannte
      @JanderVerbrannte 18 дней назад +2

      @@c0rnichon : stimmt.
      Ich wollte nie Kinder und habe auch keine. Ich arbeite, seit ich 15 bin.
      Dennoch wird aus meinen Steuergeldern Kindergeld und Bürgergeld bezahlt.
      So funktioniert die Gesellschaft.
      Aber wenn man mir verbietet mit dem Auto in die City zu fahren, sollte es aus oben genannten Gründen eine Redukton geben. Denn dann zahle ich quasi fremdes Kinder und Bürgergel, und Kfz-Steuern, obwohl ich mein Auto nicht in vollem Umfang nutzen kann.
      Übrigens gehen auch ca. 65 % vom Benzinpreis in die Staatskasse.

    • @DerAusdauersportler
      @DerAusdauersportler 17 дней назад

      @@JanderVerbrannteIhre Altersversorgung - wo immer die auch her kommt - wird in jedem Falle von den fremden Kindern anderer Leute erwirtschaftet, ohne Ausnahme. Selbst Vermögen bleibt nur Vermögen wenn eine nächste Generation das als Vermögen anerkennt. Ansonsten können Sie Ihr Geld im Alter essen, gegen Brot wird das keiner tauschen wollen. Mit der KFZ Steuer erkauft man sich nicht ein uneingeschränktes Straßenbenutzungsrecht. Andere Menschen mögen noch viel mehr Steuern als Sie entrichten und bekommen auch keine Sonderrechte, mindestens keine, die denen auf dem Papier zustehen.

  • @maxkick7656
    @maxkick7656 23 дня назад +38

    Googled mal Eric du Camont aus dem Video. Es stellt sich heraus, dass er das französische Äquivalent von Nick Freeman ist. Eine Person, deren Einkommen buchstäblich von Menschen abhängt, die Autounfälle haben und eine Vertretung benötigen. Weniger Autos, weniger Arbeit für Strafverteidiger, die sich auf Verkehrsrecht spezialisiert haben. Er ist bestimmt gar nicht voreingenommen, da bin ich mir sicher...

  • @morkaili
    @morkaili 25 дней назад +41

    Ich fühle mich sehr an die Niederlande erinnert.
    Als vor Jahrzehnten der Beschluss gefasst wurde, erst in Pilotprojekten, dann ganze Städte, regional und schließlich landesweit, dem Radverkehr, sowie dem ÖPNV den Vorrang gegenüber dem Autoverkehr zu geben, sowie die Verkehrssicherheit durch bauliche Maßnahmen zu erhöhen, zu den Ungunsten der Autofahrer, gab es ebenfalls ewige Diskussionen, Proteste, Demos, etc. besonders von Menschen der Altersgruppen 50+. Dennoch wurden fast alle Vorhaben umgesetzt, sehr viele davon auf einmal, mit einer Hau-Ruck-Mentalität und nicht langsam und nervend schrittweise, über Jahre. Am Ende haben besonders die Älteren von den Änderungen profitiert und sind nun die ärgsten Verteidiger der Straßeninfrakstruktur in NL. Viele wollen gar den Auto und motorisierten Individualverkehr noch stärker einschränken.
    Warum wiederholt sich die Geschichte eigentlich so oft?

  • @rainerrillke5660
    @rainerrillke5660 25 дней назад +14

    23:15 bei uns in der Stadt wird auch leidenschaftlich darüber diskutiert. Aber es passiert nur wenig: Einige sehr wenig befahrene Straßen werden zu Fahrradstraßen umdeklariert, meistens eher außerhalb liegend oder mit dem Fahrrad wegen Hügeln schlecht erreichbar, und selbst wenn ein paar Parkplätze durch eine Grünfläche ersetzt werden sollen, gibt es einen riesigen Aufschrei. Die Auto-Lobby in Deutschland ist einfach riesig.

    • @JanderVerbrannte
      @JanderVerbrannte 22 дня назад +1

      "außerhalb liegend oder mit dem Fahrrad wegen Hügeln schlecht erreichbar,"
      Training hilft.....da kaufen sich aber die Meisten lieber ein E-Bike.🤭

  • @philipp6800
    @philipp6800 17 дней назад +4

    Als ich Anfang des Jahres in Paris war hat es mich extrem erschreckt wie wenig Fußgängerzonen es in der Altstadt gibt im Vergleich zu anderen Städten.

  • @tomswan3401
    @tomswan3401 24 дня назад +24

    5:05 30km außerhalb von Paris, schlechte öffentlichen, also fährt man mit eigenem Vehikel zur Arbeit ins Zentrum von Paris.
    Es gibt Leute die 5 km Fahrrad fahren zur nächsten U-Bahn, dann mit U-Bahn weiter. Wieso fährt er nicht mit Motorrad bis nächster UBahnstation, parkt dort Motorrad und fährt öffentliche weiter?^^

    • @PerianSebastian
      @PerianSebastian 24 дня назад +14

      Ganz einfach: ist zu unbequem und die Menschen sind zu faul sich selbst zu ändern.

    • @Doge317
      @Doge317 15 дней назад +4

      Im Video wurde ja auch gesagt, dass der Bereich Ile-de-France um das Stadtzentrum herum eher konservativ wählt. Ich kann mir also gut vorstellen, das so Projekte wie Park+Ride da nicht gerne umgesetzt werden. Mal will ja direkt mit dem Auto zur Arbeit fahren, und nicht bis zur nächsten Bushaltestelle / Bahnhof.
      Hört sich für mich an, wie ein selbstgeschaffenes Problem. Wenn die Stadt jetzt anfängt, langsam die Autos einzuschränken, muss die Region drumherum auch umdenken, auch wenn es nicht in die Agenda passt.

  • @RobertKless-mw4lr
    @RobertKless-mw4lr 20 дней назад +14

    Vorbildlich. Mutige und zukunftsweisende Verkehrspolitik für die Menschen ist gefragt, nicht für das Auto.

  • @bastian6625
    @bastian6625 15 дней назад +4

    Paris macht da echt nen richtig starken Job, das muss man sich erstmal trauen. Hab die letzten 3 Jahre in Paris gewohnt, und kann bestätigen, dass es echt so ein Mehrwert ist für die Einwohner!

  • @berndhofmann752
    @berndhofmann752 25 дней назад +53

    Paris macht das sehr gut! ❤❤❤

  • @ride_by_bike
    @ride_by_bike 24 дня назад +8

    Egal zu welchem Thema, egal in welchem Land: viele Menschen sagen immer nur was nicht geht. Anstatt sich zu überlegen was geht. Das Fahrrad ist nicht der alleinige Schlüssel zum Umweltschutz (und ich sage das als leidenschaftlicher Radfahrer!). Aber er ist ein Teil und muss weiter gefördert werden - genauso wie öffentliche Verkehrsmittel. In erster Linie Straßenbahnen. Nicht so teuer wie die U-Bahn und deutlich schneller gebaut. Und bei Bedarf kann die Haltestelle umgesetzt werden. Ein U-Bahnhof ist für die Ewigkeit gebaut - von den Kosten ganz abgesehen.

    • @PerianSebastian
      @PerianSebastian 24 дня назад +3

      Richtig. Es geht nicht darum ALLE Autos aus dem Städten zu verdrängen sondern die, die unnötig sind. Bei uns (Kleinstadt mit etwa 50.000 Einwohnern) könnten mindestens 50-60% der Autos verschwinden wenn es eine Randinfrastruktur wie in den Niederlanden gäbe. Aber sobald bei uns eine Kreuzung umgebaut wird um den Radverkehr sicherer zu machen beschweren sich die Autofahrer weil sie sich an die geänderte Verkehrsführung gewöhnen müssen.

  • @pk18273
    @pk18273 24 дня назад +16

    Richtig gute und inspirierende Entwicklung!

  • @jensbraune2793
    @jensbraune2793 23 дня назад +4

    Aller Anfang ist schwer..weiter so.
    Ich wohne in Chemnitz..kein Vergleich zu Paris.
    Wir haben zum Beispiel die Citybahnlinien ,die aus dem Umland direkt durch die Innenstadt fahren.😊

  • @GulaschGeneral
    @GulaschGeneral 24 дня назад +3

    ich denke der nächste schritt muss dann unbedingt sein die straßen insgesamt zu verkleinern und mehr platz zu schaffen für natur, sitzgelegenheiten und ähnliches. das erhöht die aufenthaltsqualität ungemein. denn keine fahrradstraße muss dreispurig sein.

  • @rainerrillke5660
    @rainerrillke5660 25 дней назад +8

    3:50 Eric de Caumont pense qu'il n'y a pas de vie possible sans véhicules à moteur. Je pense que c'est une exagération grossière et non prouvée scientifiquement.

    • @jaapfolmer7791
      @jaapfolmer7791 19 дней назад

      Si on regarde les résultats à Utrecht ou Amsterdam c'est un mensonge prouvé. Scientifiquement.

  • @rainerrillke5660
    @rainerrillke5660 25 дней назад +11

    13:45 Eric de Caumont ist selbst Dogmatiker. Und zwar ein KFZ-Dogmatiker. Wenn er in 3:50 behauptet, dass kein Leben ohne KFZ möglich ist, und die Stadt zu einem Museum würde. P+R für die Pendler und sonst nur Handwerker, Krankentransporte, Umzugsfirmen und Zulieferer. Aber wenn die Vororte natürlich nicht mitziehen, dann wird es schwierig.

    • @Psi-Storm
      @Psi-Storm 20 дней назад +2

      Ja, das ist absolut lächerlich. Dort wo Autos fahren ist kein Leben möglich, nicht umgekehrt.

  • @hansmeyer6236
    @hansmeyer6236 13 дней назад +2

    Zu Minute 5:30: Es wäre gut, wenn solche Aussagen von Interviewten, wie die 80% der in Paris Arbeitenden, die außerhalb der Stadt wohnten, durch Einblendungen mit Quellenangabe an derselben Stelle verifiziert würden. Als Zuschauer muss man diese ,,Information" sonst einfach glauben.

  • @LoudLin86
    @LoudLin86 14 дней назад +3

    Gegner dieser Maßnahmen in Paris kinnen ja mal hier in Amsterdam vorbei kommen wenn sie denken dass es nie funktionierwn wird, die Autos aus der Stadt zu verbannen. Es klappt prima! Vielen Dank an den öffentlichen Verkehr hier und an mein 🚲

  • @benediktvogel2934
    @benediktvogel2934 20 дней назад +6

    Paris ist inzwischen eine der besten Städte zum Fahrradfahren, die ich kenne. Unglaublich, was die erreicht haben!

  • @Haraldtwo
    @Haraldtwo 18 дней назад +1

    Es erscheint mir so, als wäre es prinzipiell egal wie viele Fahrradwege man in einer Stadt baut. Aus mehreren Gründen:
    1. Wenn Leute nicht einfach in eine Stadt gelangen können, dann ist es fast irrelevant welche Infrastruktur den Fahrradfahrer*innen bereit gestellt wird. Wenn die Pendler*innen zur Arbeit müssen, aber außerstädtisch keine Anbindungen an das doch funktionale Öffi-Netz in der Stadt existiert, dann werden die Leute das nächst simple Mittel nehmen. Denn Niemand würde freiwillig morgens zu skandalösen Zeiten von Stadtrand in die Stadt vordringen. Alle Diejenigen die im Zentrum leben, oder eine gute Anbindung in der Umgebung haben, werden in der Hinsicht weniger Probleme haben.
    Das heißt es bräuchte effektive Verbindungen zwischen peripheren Pendler*innen Wohnorten und dem innerstädtischen Öffi-Netz. Wie wir gesehen haben läuft da bis 2030 eher weniger. Ist aber auch nicht nur in Paris so.
    2. Wenn die Art der Fahrradwege nicht sinnvoll genug ist, dann führt das hauptsächlich zu Konflikten. Wie die eine Frau erzählt hat, kann es gut dazu kommen, dass neben einem Auto mehrere Fahrradfahrer*innen herummanövrieren. Das ist weder die Schuld der Autofahrer*innen, noch die der Fahrradfahrer*innen. Wenn der Fahrradweg so konzipiert ist, dass er mit dem Automobilverkehr gemixt wird, dann besteht ein grundsätzliches Konfliktpotential. Man kann entlang jeder Straße in Paris einen Fahrradweg aufmalen aber trotzdem wäre der Verkehr nicht automatisch gelockert. Man müsste hier eher darauf hoffen, dass durch das gemachte Angebot mehr und mehr Leute beginnen Fahrrad zu fahren.
    Problem ist jedoch, wenn 1. nicht wirklich umgesetzt wird, dann ändern die Fahrradwege nicht das Fahrverhalten der Pendler*innen.
    Sogesehen sind die Fahrradwege denke ich schon Zukunftsgedanken, die nur noch nicht an Effektivität gewinnen können, weil die Pendler*innen keine sinnvolle alternative haben, bzw. diese erst 2030 eventuell bekommen werden.
    Die Maßnahmen die getroffen werden sind alle im Großen und Ganzen fortschrittlich. Dadurch, dass die Verbindung zu den Pariser Vororten dermaßen schwach und unattraktiv für Arbeitende ist, erreichen die Maßnahmen nicht ihr wahrhaftes Ziel.
    Mal angenommen es gäbe jene Verbindungen zu den Pendler*innen Wohnorte und alle Autofahrer*innen benutzen ihr Gefährt aus keiner Notwendigkeit mehr, so würden jene Maßnahmen effektiver greifen und den tatsächlich redundanten Individualverkehr reduzieren.
    Ich hoffe mein Punkt ist verständlich ausgedrückt, bin auch für jede Kritik offen. Das waren so ein paar Gedanken die mir durch den Kopf geschwirrt sind.

  • @techniktrix
    @techniktrix 25 дней назад +17

    Der wütende Motorrad-Fahrer um 5:00 könnte sich für den Preis seiner Harley vermutlich auch ein elektrisch getriebenes Gefährt leisten. Aber wenn man das nicht will, muss man eben 3€ bezahlen - dafür massiert einem die Motorvibration auch schön die Hämorrhoiden durch :)

    • @JanderVerbrannte
      @JanderVerbrannte 22 дня назад

      Würde meinen Verbrenner auch nicht gegen ein E-Auto tauschen. Wozu ?
      Und zum Glück habe ich noch mein Mountainbike…….ein richtiges. Ohne “E”.😊

    • @lexmole
      @lexmole 14 дней назад

      Hätte mich sehr interessiert, in welchem Ort er wohnt und wo er arbeitet. Ich wette um 100 Euro, dass ich definitiv mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad unterwegs gewesen wäre. Auch, weil ich keinen Führerschein habe und ich sogar für 40 km pro Richtung gependelt bin, und es überlebt habe. Ausreden sind das, nichts weiter ...

    • @JanderVerbrannte
      @JanderVerbrannte 14 дней назад

      @@lexmole :was für ein Stuss. Ich fahre sehr viel Fahrrad. Vor allem "bergauf". Dann könnte ich den ganzen Leuten mit den blöden E-Bikes ja auch vorwerfen, das sind alles nur Ausreden, sie sollen sich nicht so anstellen und mehr trainieren.
      Vielleicht hat er einfach nur Spaß auf seinem Motorrad. Freier Wille und so......

  • @sylviadrees3761
    @sylviadrees3761 25 дней назад +15

    Autos sind in Städten schon lange nicht mehr bequem.
    Schon Grönemeyer beklagte sich vor 30 Jahren darüber.

    • @JanderVerbrannte
      @JanderVerbrannte 22 дня назад

      Das ist natürlich ein Argument.....
      Es sollte jeder für sich selbst entscheiden.

    • @sylviadrees3761
      @sylviadrees3761 22 дня назад +1

      @@JanderVerbrannte das sollte die Stadt entscheiden.

    • @JanderVerbrannte
      @JanderVerbrannte 22 дня назад +2

      @@sylviadrees3761 :so lange ich Kfz-Steuern für die Benutzung der Strassen zahle, sollte es doch auch erlaubt sein, diese zu nutzen.
      Und ob Autofahren in der Stadt bequem oder nervig ist, das entscheide ich immer noch selber.
      Aus meiner Sicht, sollte die Stadt erst einmal dafür sorgen, dass man als Fussgänger nicht alle paar Meter über diese E-Roller stolpert.
      Das aber, scheint niemanden zu interessieren.

    • @sylviadrees3761
      @sylviadrees3761 22 дня назад

      @@JanderVerbrannte andere Baustelle. Aber ja, auch eine Baustelle.

    • @JanderVerbrannte
      @JanderVerbrannte 22 дня назад

      @@sylviadrees3761 :ist leider so.
      Mal sehen, wohin die Entwicklung gehen wird. Auf beiden Baustellen.😉

  • @chih-weilan9035
    @chih-weilan9035 19 дней назад +1

    Für Autofahrer sollte es Park + Ride geben.

  • @maxkick7656
    @maxkick7656 23 дня назад +6

    Danke Paris ❤️

  • @florianhenig5654
    @florianhenig5654 25 дней назад +1

    Das Problem scheint zu sein, dass sich die Verkehrswende nur auf das Zentrum beschränkt. Wegen finanziellen Zwängen der Bewohner des Einzugsgebietes muss dieses aber mit bedacht werden. Das ist in Paris durch diese Teilung in verschiedene Bereiche aber nicht möglich. Also muss jetzt eine höhere Ebene mitmachen!

  • @tourist06
    @tourist06 15 дней назад

    7:50 Sara parkt vor laufender Kamera auf dem Radweg. Später redet sie von deren "Affentempo" von wahrscheinlich 25 km/h 👌

  • @moover123
    @moover123 8 дней назад

    Sehr gut! Mehr Platz für die Menschen!

  • @verym1791
    @verym1791 18 дней назад +2

    Was für ein Haufen unqualifizierter Kommentare, von Leuten, die die Stadt überhaupt nicht kennen …. 🤦‍♂️

  • @estebancienfuegos8737
    @estebancienfuegos8737 11 дней назад

    Was auffällt, in Frankreich passiert vieles schneller als in Deutschland was das Thema angeht. Und Holland ist bereits 20 Jahre weiter..

  • @Blauschraube
    @Blauschraube 20 дней назад +5

    endlich mal mutige politiker. und dann dieser alte mann, der gedanklich nicht mehr mitkommt!

  • @grrumakemeangry
    @grrumakemeangry 23 дня назад +6

    die einzigen, welche dagegen sind, sind leute, die nicht aus paris sind lol

  • @siruoro6718
    @siruoro6718 12 дней назад

    Find ich super

  • @MischievousMischief
    @MischievousMischief 21 день назад +4

    4:00 dieser Typ lebt wohl im Keller oder was 😂 Das Stadtleben ist viel BESSER seitdem die Bewohner nicht nur Autoabgase einatmen wenn sie nach draussen treten.

  • @benc9059
    @benc9059 25 дней назад

    Als Primitiver Afrikaner, fühle ich mich geehrt !

  • @Kugelecke
    @Kugelecke 22 дня назад

    Das Wort Entfaltung ist aus meiner Sicht auch eher in die Irre führend, weswegen ich das Wort Entwicklung vorziehen würde da es sich hierbei um eine Bewegung handelt welche sowohl auf materieller wie ach auf geistiger Ebene möglich ist. Im Bezug auf eine Metamorphose entfaltet sich auch eine Gammaeule 🦋. Ist ein Konstrukt Zentral aufgebaut egal ob es sich um eine Stadt der Hummsis oder der Bummsis handelt, sollte man darüber nachsinnen ob mehrere Stadtzentren nicht der Schlüssel wäre.

  • @ursthuer
    @ursthuer 15 дней назад

    Eine solche drastische Änderung von heute auf morgen funktioniert nicht es muss ein Umdenken stattfinden in den Köpfen der Menschen. Solange Fahrradfahrer als zweitrangige Verkehrsteilnehmer betrachtet werden obwohl sie nahezu klima neutral unterwegs sind im Gegensatz zu den Autofahrern. Das Statussymbol Auto ist immer noch prägnant im Denken der Menschen.

  • @cidercik
    @cidercik 25 дней назад +12

    Bravo Paris!

  • @berndhofmann752
    @berndhofmann752 25 дней назад +12

    Das ist auch in Valencia, Spanien so! Eine sehr gute Entwicklung. 😂😂😂

  • @Originalkugelzwerg
    @Originalkugelzwerg 19 дней назад +2

    Die Kinder müssen heute leider in der Garage bleiben, damit die Autos draussen spielen können.

  • @tallinnalennujaam3466
    @tallinnalennujaam3466 16 дней назад

    mutig ????🤔

  • @JS-bn5mz
    @JS-bn5mz 18 дней назад +1

    Fährt Frau Hildago auch mit dem Fahrrad zur Arbeit?

  • @tantefelbi1167
    @tantefelbi1167 19 дней назад +1

    Es macht Mut, das zu sehen.

  • @ronaldmcdonaldduck
    @ronaldmcdonaldduck 25 дней назад +5

    Ich finde das im Video teils schon stark unjournalistisch. Fahrrad haben absolute Vorfahrt? Sie hatten genau so viel Platz, wie die Autos auch! Nur sind Autos halt extrem ineffizient um viele Menschen zu transportieren.
    Ich finde es eine Frechheit, dass Menschen in den Vororten ruhig und am besten im grünen wohnen wollen, und dann einfach erwarten, dass die Stadt riesen Straßen und Parkplätze für sie baut, damit sie auch schön gemütlich reinfahren können. Kein Stadtbewohner hat davon was, natürlich werden die Pariser dagegen stimmen.

    • @tomswan3401
      @tomswan3401 24 дня назад +1

      Die Firmen in Paris, wo die Leute aus dem speckgürtel hinpendeln, zahlen doch Gewerbesteuer in Paris?^^

  • @kakusei87600
    @kakusei87600 25 дней назад +5

    bravo paris ☺👌

  • @MischievousMischief
    @MischievousMischief 21 день назад

    Wie wäre es, wenn die restlichen Autos elektrisch sein müssten?!?!?

    • @DerAusdauersportler
      @DerAusdauersportler 17 дней назад

      Dadurch wird es nicht besser, die Autos brauchen immer noch denselben Platz und die Feinstaubbelastung (Reifen) wird auch nicht geringer. Autos raus aus Städten, die einzige tragfähige Lösung. Es gibt übrigens ca. 100 Jahre alte Filmaufnahmen von Paris hier auf YT vor der Eroberung durch den automobilen Verkehr. Sie werden die Stadt nicht wieder erkennen.

  • @maryanntim5105
    @maryanntim5105 25 дней назад +1

    Die Franzosen sind die Genies!!! Die früher durch Autos gegessene Energie bringen sie zum Häuser warmmachen. S so einfach!!! Nur ein Schritt, aber so great!!!

    • @iRobert
      @iRobert 25 дней назад +3

      Und die 70+ Atomkraftwerke mit dem gesunden Endlager. 🥸

  • @matthiasteich7549
    @matthiasteich7549 20 дней назад

    In Bonn und in Köln werden ähnliche Konzepte angewandt und auf mehrspurigen Straßen nur noch eine Spur für Autos zugelassen, mit dem Effekt, dass sich da, wo der Verkehr früher fließen konnte, jetzt lange Schlangen bilden, denn der Autoverkehr wird ja nicht weniger. Die Umweltverschmutzung wird also höchstens verlagert.

    • @angelikapreu9323
      @angelikapreu9323 20 дней назад

      Veränderungen brauchen halt Zeit, um sich daran zu gewöhnen.🤷‍♀️
      Das mit dem Stau wird zum Nachdenken zwingen, ob man denn (meist Allein) mit dem Auto bis in die Stadt fahren muss. Es wird niemand mit der Pistole auf der Brust dazu gezwungen.😁

    • @tantefelbi1167
      @tantefelbi1167 18 дней назад

      Das stimmt nicht, beim Versuch in Deutz hat sich der Autoverkehr nachweislich verringert.

    • @matthiasteich7549
      @matthiasteich7549 12 дней назад

      @@tantefelbi1167 Ich rede von der Innenstadt, in der Nähe vom Hauptbahnhof und vom Dom. Da kommen auch viele Touristen und Reisegruppen an, auch aus dem Ausland. Sollen die jetzt auch alle mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen?

    • @matthiasteich7549
      @matthiasteich7549 12 дней назад

      @@angelikapreu9323 Das wird gar nichts ändern.

  • @BobScheuren
    @BobScheuren 10 дней назад

    Ich habe vor ein paar Jahren im Großraum Paris gelebt, aber nie dort gearbeitet.
    Anne Hidalgo ist die Politikerin, die ich in diesem Land am meisten hasse, aber ihre Maßnahmen gegen die Luftverschmutzung sind das Einzige, was sie in ihrem Amt richtig gemacht hat.

  • @fa.l.2113
    @fa.l.2113 17 дней назад

    Ich bewundere diese Frau

  • @loonateer
    @loonateer 18 дней назад

    Da würde man doch gern in Paris wohnen! Al Berliner wird man da richtig neidisch.

  • @JanderVerbrannte
    @JanderVerbrannte 22 дня назад +1

    Auch als begeisterter Autofahrer, könnte ich mir eine autofreie Innenstadt vorstellen. Dann sollte die Stadt aber auch auf einen Teil der Einnahmen aus der Kfz-Steuer verzichten. Diese also senken.
    Herr Caumont....geile Krawatte.👍

    • @DerAusdauersportler
      @DerAusdauersportler 17 дней назад

      Der Bund, nicht die Kommunen, erhebt die KFZ Steuer und das sie Steuer heißt ist sie wie alle anderen Steuern nicht zweckgebunden. Gibt als nichts zurück, wenn Sie das Auto ein ganzes Jahr auf dem Land stehen lassen oder nicht nach Köln in die Innenstadt vordringen.

  • @theEisbaer360
    @theEisbaer360 24 дня назад +2

    Die Autos müssen weg! Zumal diese dicken SUV's und Sportwagen! 😒

  • @jpkf6824
    @jpkf6824 19 дней назад

    Autofahrer sehen immer nur sich selbst

  • @ernststeiner6097
    @ernststeiner6097 25 дней назад +6

    Diese Begeisterung für eine autofreie Stadt hält bis zum ersten Winter um den ersten schneefall

    • @Saudi.UsRaeli
      @Saudi.UsRaeli 25 дней назад +1

      Grönemayer, der Ökofasho 😁😁🤪

    • @agdam.684
      @agdam.684 25 дней назад +4

      Schneefall?

    • @noctilux7799
      @noctilux7799 25 дней назад +15

      Schon mal in den Utrecht, Amsterdam, Kopenhagen, Oslo gewesen?

    • @insatsuki_no_koshou
      @insatsuki_no_koshou 25 дней назад +11

      Die Metro fährt auch bei Schnee...

    • @florianhenig5654
      @florianhenig5654 25 дней назад +5

      Und die Straßenbahn ist viel sicherer unterwegs.