BMW i5: Hände in den Schoß und fahren lassen

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  • Опубликовано: 23 июл 2024
  • Mit seinem Autobahn-Assistenten bietet BMW in der 5er Reihe einen beeindruckenden Fahrassistenten. Man legt die Hände in den Schoß und der Wagen hält die Spur, Abstand und Tempo. Einen Überholvorgang bestätigt man mit einem Blick in den Außenspiegel. Dann setzt die Business-Limousine eigenständig zum Überholen an.
    Das ist der fortgeschrittensten Fahrassistent im Level 2. Ich konnte ihn ausführlich auf einer Fahrt zwischen Norddeutschland und den Niederlanden ausprobieren. Vielen Dank an meine Kamerafrau Daniela Kunde.
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    00:34 Rückblick auf die erste Neue Klasse
    01:35 Neue neue Klasse
    02:50 E-Autos in der Krise
    04:25 Blick nach China
    05:35 Die Assistenten im BMW i5
    11:50 BMW-App
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Комментарии • 23

  • @michaelp.459
    @michaelp.459 День назад

    Plug and Charge funktioniert by Audi ganz hervorragend. Im übrigen sind die Fahrassistenzsysteme von Audi und Mercedes in der Lage das Auto vor Verkehrskreiseln automatisch abzubremsen sodass man nur noch lenken muss. Das ganze funktioniert auch ganz hervorragend vor Autobahnabfahrten, Kreuzungen etc., wenn man das Navi die Routenführung übernehmen lässt.

  • @andreash.6841
    @andreash.6841 2 месяца назад +1

    Das war sehr interessant, danke! Ein sehr schickes Auto, der i5. Ich fahre seit 2019 den BMW i3s und bin immer noch begeistert, obwohl der konzeptionell von 2013 stammt. So wie ich es sehe, sind offenbar einige Erfahrungen und bewährte Systeme auch im i5 erhalten geblieben - z. B. die "richtigen" Lenkradtasten und ein Innenraum, der nicht ganz so minimalistisch wirkt, wie in den Teslas. 99 TEUR sind natürlich eine Ansage, aber mein i3s hatte einen Listenpreis von knapp 50 TEUR. Ich konnte ihn erst 3 Jahre extrem günstig leasen und dann nach 3 Jahren für etwas über die Hälfte des Listenpreises kaufen. Und der i4 kostet mit etwas Ausstattung ja auch schon irgendwas mit 75-80 TEUR. Listenpreise sehen in der Realität dann halt oft auch wieder deutlich harmloser aus. Dass das Assistenzsystem gut funktioniert ist gut zu wissen, auch wenn ich das kaum brauchen/nutzen würde.

  • @coolfreund7455
    @coolfreund7455 Месяц назад

    Zum umklappen sind die Hebel oben links und rechts im Kofferraum

  • @xbowcx
    @xbowcx 2 месяца назад

    OK hier gehts um die Assistenssysteme aber, dass man bei der Rückbank nicht mal im Kofferraum sucht um die umzuklappen, i.d.R läd man ja auch von da aus durch. ;-)

    • @Drehmoment-dk
      @Drehmoment-dk  2 месяца назад

      Stimmt, da hätte ich noch mal suchen können. Aber ich bin es halt gewohnt, vom Innenraum her sie umzuklappen.

  • @sherbet24
    @sherbet24 2 месяца назад

    Super, links oder rechts guggn und nichts wahrnehmen was vorne auf der Strecke passiert…

    • @Drehmoment-dk
      @Drehmoment-dk  2 месяца назад

      Das ist doch Quatsch. Auch ohne ein Assistenzsystem schaust du kurz beim Überholen in den linken oder rechten Außenspiegel.

    • @sherbet24
      @sherbet24 2 месяца назад

      @@Drehmoment-dk schau mal wie lange weggeschaut wird… sollte es auch theatralisch sein

  • @totwiedisco
    @totwiedisco 2 месяца назад

    Das System dürfte tatsächlich nur in Deutschland funktionieren, weil die gesetzliche Regelung, die den automatischen Spurwechsel erlaubt, eine rein nationale ist, d.h. nicht auf Basis einer europäischen Verordnung funktioniert. Die Initiative ging, meine ich, auf Andreas Scheuer zurück.

    • @Drehmoment-dk
      @Drehmoment-dk  2 месяца назад +1

      Ok, ist vermutlich so. Ich war nur überrascht, weil ich bei der BMW-Fahrzeugpräsentation den Spurwechsel schon in Portugal vollziehen konnte. Dort allerdings nur bis Tempo 120.

    • @totwiedisco
      @totwiedisco 2 месяца назад

      @@Drehmoment-dk Ja, das wiederum ist merkwürdig. Vielleicht hatte BMW das seinerzeit rechtlich auch noch nicht richtig auf dem Schirm. Das Thema "automatisiertes Fahren" ist letztlich ein Politikum, und alle großen Autoländer (Deutschland, USA, China) versuchen da mit Spezialregelungen und Ausnahmen ihre eigene Autoindustrie zu schützen und den Wettbewerb auszubremsen. So fiel letztens die Sondergenehmigung für Tesla in China "zufällig" mit einem Besuch des Außenministers dort zusammen, woraufhin die angeschlagene Tesla-Aktie wieder im Aufwind war...

  • @santaclaus0815
    @santaclaus0815 2 месяца назад +2

    Buchstabiere "RoisRois"!
    Buchstabiere "Schina"!

    • @Drehmoment-dk
      @Drehmoment-dk  2 месяца назад +1

      Wir sind nun mal sprachlich ein geteiltes Land. Bei uns heißt es Schina, Schemie und Scharm. Ihr im Süden könnt das gerne anders aussprechen 😀

    • @santaclaus0815
      @santaclaus0815 2 месяца назад

      @@Drehmoment-dk Ah ok. Sagt ihr auch
      Schemnitz
      Scharakter
      Schaos
      Schamäleon
      Schor
      Schoreographie
      Scholeriker
      und Scholesterin
      ?

    • @volkhardzentgraf6484
      @volkhardzentgraf6484 2 месяца назад

      ​@@santaclaus0815 dieser Kommentar ist ein schönes Lob für Herrn Kunde - wer nur die Aussprache kommentiert bekommt, hat offensichtlich einen sehr guten Beitrag abgeliefert!

  • @amarula69
    @amarula69 2 месяца назад

    RoisRois 😂😂😂

  • @rolandg3948
    @rolandg3948 2 месяца назад +6

    Du erwähnst Tesla. Da ist gerade sehr viel im Wandel. Ich schätze das System von BMW wie Du es schilderst in einigen wenigen Punkten dem aktuellen Tesla FSD , nennen wir es der Einfachheit mal so, überlegen ist. Aber, und das ist der Punkt, richtet man den Blick nach Übersee auf was da von Tesla gerade ausgerollt wird, sieht es düster aus für die Assistenzsysteme von BMW VW Mercedes &Co. Das ganze hochauflösende Kartenmaterial, Radar, Lidar und Internetverbingung Gedöns ist kristallklar der falsche Weg. Nicht in der Anzahl von Krücken liegt das Heil. Die Systeme müssen möglichst schlank gehalten sein um nicht zu anfällig zu sein. Das hat Tesla erkannt und entsprechend einen völlig anderen Weg gewählt. Die sich anbahnende Revolution in Übersee ist absehbar. Sollte Tesla das Kunststück gelingen und FSD sich durchsetzen wird es sehr eng für die Konkurrenz.

    • @Drehmoment-dk
      @Drehmoment-dk  2 месяца назад

      Interessante These. Bei der Einfachheit bin ich ganz bei Dir, würde die Systeme günstiger machen. Ich fürchte aber, dass es anders kommen wird. Nur Vision (Kamera) ist zu schwach. Bei Regen, Schnellfall, Dunkelheit und Nebel ist der Radar-Sensor überlegen. Und zu Tesla: Die haben in Q1 eine Großbestellung Lidar-Sensoren bei Luminar platziert. Die Ingenieure sehen es wohl etwas anders als Elon. Bleibt spannend ... www.theverge.com/2024/5/7/24151497/tesla-lidar-luminar-elon-musk-sensor-autonomous

    • @aspherical6476
      @aspherical6476 2 месяца назад +1

      Als jemand der als Automotive-Ingenieur jeden Tag mit solchen Systemen zu tun hat, kann ich deine These leider nicht bestätigen. Es ist eher andersrum. Tesla bringt andauernd Updates für ihr System mit sehr geringer Testabdeckung und zweifelhafter Qualität. Damit wird der Fahrer zum Betatester. Zudem bewerben sie ihr System mit Features die einfach so mit ihren technischen Möglichkeiten nicht möglich sind. Nach dem Massenentlassungen bei Tesla wird die Qualität vermutlich nicht mehr so schnell besser werden.
      Alle europäischen und japanischen Autobauer halten sich an den Entwicklungsprozess abgeleitet aus der ISO26262 Norm, Tesla nicht. Ist auch nicht Pflicht, aber die Entwicklung nach dieser Norm gewährleistet in großen Teilen ein für den Endkunden sicheres Produkt.
      Das alles zusammen führt zu den häufigen auch tödlichen Unfällen durch Tesla Systeme bei denen sich Tesla das schweigen der Angehörigen durch entsprechende monetäre Kompensation erkauft. Ein Vorgehen, welches man bei vielen Amerikanischen Firmen so kennt.
      Natürlich ist jedem selbst überlassen, welche Fahrzeuge und Systeme bevorzugt werden. Ich werde mich aber von jeglichen US-Herstellern mit Startup-Charakter fern halten, da ich diese Fahrzeuge und ganz besonders die Assistenzsysteme für absolut nicht ausgereift halte.

    • @Mavic50
      @Mavic50 2 месяца назад

      @@aspherical6476 Ach der Ingenieur weiss wieder alles besser. BMW, Mercedes, und VW entwickeln nichts selber, sie kaufen bei Mobil Eye ein ,und sind auf deren Entwicklung angewiesen. Ob weitere Sensoren besser sind wird die Zukunft zeigen.

    • @westwatch
      @westwatch 29 дней назад

      Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Tesla baut bezüglich Sensorik ausschließlich auf die Kamera, das mag im sonnigen Kalifornien funktionieren, aber bei unserem Wetter geht da nichts. Die Systeme von BMW Steiger nur bei sehr(!) schlechtem Wetter aus. Softwareseitig ist aber Tesla sicher nach wie vor die Nummer eins.

  • @arturking747
    @arturking747 2 месяца назад +1

    Wer soll sich das leisten?

    • @Drehmoment-dk
      @Drehmoment-dk  2 месяца назад

      Gute Frage. Aber wie bei allen Produkten, es gibt einen Markt für hochpreisige Produkte.