Tiebreak - das DTB-Videomagazin: Folge 3

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  • Опубликовано: 24 май 2018
  • +++ Die Mai-Ausgabe von Tiebreak +++ Unser Nachwuchs trainierte mit Boris Becker / Vor Ort beim WTA-Turnier in Nürnberg / Dosen-Challenge mit Rudi Molleker / Sein Coach Jan Velthuis im Interview / Fußballquiz mit unseren Youngstern / Hockeystar Moritz Fürste auf dem Tennisplatz
  • СпортСпорт

Комментарии • 6

  • @BDGamingLP
    @BDGamingLP 5 лет назад +5

    Sehr cooles Format..Weiter so !!

  • @Nisced
    @Nisced 6 лет назад +5

    Unglaublich, dass der Molleker erst 17 ist. Er hat ne große Zukunft vor sich!

    • @TheOldKenobi
      @TheOldKenobi 5 лет назад +1

      Hat man von vielen gedacht, abwarten!

    • @jeanyfan23
      @jeanyfan23 2 года назад

      Naja, er ist zwar immer noch jung, aber wirklich zu was gebracht hat er es bisher ja nicht. Stand im Gegensatz zu ähnlich gehypten Leuten wie z.B. Marvin Möller zumindest ja zweimal im Hauptfeld bei Grand Slams und hat auch auf Challenger-Ebene immerhin nen Titel gewonnen vor drei Jahren. Aber wie weit das noch mehr wird als das mehr oder weniger erfolglose Tingeln zwischen Challenger- und Future-Turnieren, bleibt abzuwarten.

    • @Nisced
      @Nisced 2 года назад

      @@jeanyfan23 In retrospektive war meine aussage auch falsch. Der Junge braucht noch Zeit. Ich habe ein paar Freunde, die mit ihm früher in Berlin bei Rot-Weiß gespielt haben und die meinte alle, dass der in dem letzten 2 Jahren etwas ausgebrannt ist. Mal gucken.

    • @jeanyfan23
      @jeanyfan23 2 года назад +1

      @@Nisced Interessant. War anscheinend ja auch verletzt und (ohne es beurteilen zu wollen) hieß es in manchen Artikeln auch, er sei wohl kein einfacher Charakter. Im Grunde ist eben das Problem, dass wohl alle in den Top 1000 der Meinung sind, dass sie eigentlich in den Top 300 stehen müssten und die Quali für die Grand Slams erreichen sollten. Marvin Möller ist ja auch so ein Beispiel dafür. Für ein jahrelanges Dasein zwischen Challengern und Futuren (wo für mich auch nicht ersichtlich ist, wie sich sowas finanziell ansatzweise tragen soll), wird wohl keiner spielen. Dass dabei aber natürlich dann ein Großteil auf der Strecke bleibt, ist ja nur natürlich. Genauso gibt es ja mit Sicherheit drei Dutzend Spieler, die angeblich alle Top-10-Potential haben. Aber für mehr als 10 Leute ist da halt auch kein Platz dann.
      Ist halt im Grunde die interessante Frage, was und wie viel man selbst erreichen kann und in der Hand hat. Und wo man dann irgendwann vielleicht einfach auch akzeptieren muss, dass man es als erfolgreicher Junior im Herrenbereich eben doch nicht packt. Weil man eben entweder nicht konstant gut genug ist oder es genügend andere gibt, die dann doch besser sind.