TOP-7. Die besten Gra­fik­ta­bletts mit Display. Test & Vergleich 2023 | Deutsch

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[@Gameplayerin]

XP Pen ist unter Profis nicht gerne genommen. Die meisten haben ein I-Pad Pro.
Schade, dass hier hauptsächlich Amazondetails vorgelesen werden. Ohne Reallifeaction kann ich mich solchen Berichten leider nichts anfangen.

[@nunivet7006]

Könntest du mal erläutern warum Profis die XP PEN nicht gerne nutzen?
Habe mit dem Gedanken gespielt mir eines zu kaufen.

[@jiyuotaku]

Arbeite auch mit einem Ipad Pro, aber zum Arbeiten am PC ist ein Pen Tablet schon nicht schlecht. Gerade wenn man nicht nur mit Procreate und diversen Apps arbeiten möchte. (z.B Adobe Creative Cloud)
XP Pen ist der preisgünstige Einsteiger Anbieter. Profis die auf Zuverlässigkeit angewiesen sind arbeiten hauptsächlich mit dem Wacom Geräten. Diese kommen aber gerade im Bereich ab 22 Zoll erst ab 4-stelligem Preisbereich daher, daher wirklich nur zu empfehlen wenn man das beruflich macht oder wirklich sehr viel damit arbeitet. Für Hobbygeschichten finde ich die Geräte von Huion nicht schlecht. Unterschied zwischen allen Geräten sind hauptsächlich Auflösung, Druckempfindlichkeit, Farbspektrum und Bedienelemente, Software sowie Anschlüsse und Handling.

[@nunivet7006]

@@jiyuotaku danke für deine Erklärung, hilft mir auf jeden Fall weiter!

[@ChisanaHiina]

Ich zeichne derzeit auf einem Samsung Tablet und würde mich gern verbessern da ich beruflich in diese Richtung gehen möchte. Am Anfang wollte ich auch ein IPad pro holen doch diese sind unglaublich teuer. Nun dachte ich daran mir vielleicht ein Grafiktablett zu holen. Ist es damit auch möglich auf diesem Niveau zu arbeiten?

[@JackiiesArt]

Ich habe vor 1-2 Jahren auch zum iPad Pro gegriffen und bin total enttäuscht, zumindest wenn ich am MacBook arbeiten möchte. Bei mir bricht ständig die Verbindung ab, selbst mit Kabel. Der Stift hat logischerweise keine Shortkeys und generell ist das feeling sehr starr. Skizzieren top, aber pinseln eher flop. Die Druckempfindlichkeit ist so Mäh, es gibt keinen Hoverstatus, was super unpraktisch ist, wenn man mit dem iPad in Photoshop arbeiten statt zeichnen möchte und Winkel werden natürlich auch nicht erkannt. Auch hat mich bisher jede Hülle enttäuscht, um das Tablet anzuwinkeln. Man muss schon mehrere hundert Euro ausgeben, um eine Hülle zu finden die dem Zeichendruck nicht nachgibt. Ergo bin ich seitdem gar nicht mehr ans zeichnen gekommen :I.
Davor hatte ich mir ein Huion Canvas Pro XYZ angeschafft, mit Display. An sich super cool, aber die ganzen Kabel nerven, der HDMI Anschluss ist sehr schnell gezogen oder steckt nicht richtig. Das Tablet ist schwer und klobig, wird schnell unangenehm warm an den Handballen und das Farbspektrum ist leider völlig verschieden zum Monitor bzw. MacBook. Für den professionellen Einsatz nicht zu gebrauchen, wenn man auf exakte Farbwerte angewiesen ist. Auch habe ich festgestellt das mir die Arbeit über so einen Display Tablet gar nicht gut tut (im Nacken), wo ich doch schon sehr viel Zeit am Computer verbringe.
Also suche ich jetzt doch wieder nach einem normalen Zeichentablett ohne Verbindungsprobleme, ohne Display und mit guter Druckempfindlichkeit. Würde eher zu Wacom tendieren, damit war ich immer glücklich... aber vielleicht übersehe ich ja etwas richtig gutes.
Geht lieber nach eurem Gefühl und euren Bedürfnissen statt nach den Trends.

[@peterali2059]

Müssen die Displays immer am PC angeschlossen sein??